DE642608C - Device for regulating the weld joint width when welding sheet metal - Google Patents
Device for regulating the weld joint width when welding sheet metalInfo
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Description
S 1.1771.5 Ij^hS 1.1771.5 Ij ^ h
Bekanntlich verursacht das Schweißen von Metallteilen· Wärmespannungen, die zur Folge haben, 'daß sich, die Metallteile einanderIt is well known that the welding of metal parts causes thermal stresses, which result have, 'that each other, the metal parts each other
■' nähern oder . voneinander trennen und ' daß sich die im voraus eingestellte Schweißfuge während des Schweiß Verfahrens immer mehr verengert oder verbreitert. Es ist aber zur Erzielung einer guten Fuge und - der gewünschten Form des Arbeitsstückes notwendig, daß die Breite der Schweißfuge. gleichgehalten wird. Um dies zu erzielen, hat man schon verschiedene Spann- oder Klemmwerkzeuge vorgeschlagen.■ 'approach or. separate from each other and 'that the weld joint set in advance increases more and more during the welding process narrowed or widened. But it is to achieve a good joint and - the desired one Shape of the work piece necessary that the width of the weld joint. is kept the same. To achieve this, you already have different clamping or Clamping tools proposed.
Beim Schweißen von Rohren oder rohrförmigen Werkstücken hat man an 'den Enden des Werkstückes Spannvorrichttungen angebracht, 'die zur Verengung oder Verbreiterung der Schweißfuge mit in verschiedenem Abstand voneinander einstellbaren Armen aus-When welding pipes or tubular Workpieces have been attached to 'the ends of the workpiece clamping devices, '' those for narrowing or widening the welding joint with at different distances adjustable arms from
ao gerüstet waren. Diese Arme waren indessen x längs der Schweißfuge unbeweglich an der Schweißvorrichtung angebracht, so daß sie eine Erweiterung der .Schweißfuge in derao were prepared. These arms were, however, x along the weld mounted immovably on the welding apparatus so as to an extension of the .Schweißfuge
■ Mitte des Rohres nicht hindern konnten. Es sind auch, schon Vorrichtungen bekannt, die zwar an beliebigen Stellen der Schweißfuge angesetzt werden ;können, aber die zu schweißenden Teile nur an der jeweiligen Stelle in einem gewissen unveränderlichen Abstand halten, so daß also während des Schweißens auftretende Änderungen, der Weite-- der Schweißfuge an anderer Stelle mit Hilfe dieser Vorrichtungen nicht ausgeglichen werden können. Diese bekannten Vorrichtungen sind daher zur Erzielung einer einwandfreien Schweißnaht nicht geeignet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß zu diesem Zwecke die Spannvorrichtungen während des Schweißens sowohl unter Mitnahme der · Schweißkanten quer zur Schweißfuge verstellbar als auch längs der Schweißfuge verschiebbar sein müssen, damit sich die Schweißkanten ständig im richtigen Abstand voneinander und die Spannvorrichtungen immer in einem ange- - messenen Abstand von der Schweißstelle befinden, um die leichte, schnelle und richtige Ausführung der Schweißung nicht zu behindern. ■ Could not obstruct the middle of the pipe. There are also already known devices that can be placed anywhere on the welding joint, but those to be welded Only keep parts at the respective point at a certain unchangeable distance, so that during welding Any changes that occur, the width of the weld joint elsewhere with the help these devices cannot be compensated. These known devices are therefore not suitable for achieving a perfect weld seam. Because it has shown that for this purpose the jigs both during welding while taking along the welding edges, it can be adjusted transversely to the welding joint and also be displaceable along the welding joint must, so that the welding edges are constantly at the correct distance from each other and the Clamping devices are always at an appropriate distance from the welding point, so as not to hinder the easy, quick and correct execution of the weld.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche diese Forderungen erfüllt; sie besteht darin, daß die gegeneinander beweglichen, an den Schweißkanten angreifenden Spannvorrichtungen zur Regelung der Fugenweite an einem in bekannter Weise längs der zu schweißenden Naht verschiebbaren Auflagestücke für die Schweißkanten mit die Schweißfuge durchsetzendem Stege vorgesehen sind.The invention relates to a device which meets these requirements; it consists in the fact that the mutually movable, attacking the welding edges Clamping devices for regulating the joint width on one that can be displaced in a known manner along the seam to be welded Support pieces for the welding edges with webs penetrating the welding joint are provided.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, in der Abb. 1 und 2 ein aufgespanntes Werkstück während der Schweißung wiedergeben; Abb. 3 zeigt dasThe invention is illustrated in the drawing, in Figs. 1 and 2 a reproduce clamped workpiece during welding; Fig. 3 shows this
hierbei verwendete, gemäß der Erfindung ausgebildete Spann werkzeug; Abb. 4 und zeigen eine abgeänderte Ausführungsform dieses Werkzeuges; Abb. 6 veranschaulicht M größerem Maßstabe, wie das Werkzeug beitet, und Abb. 7 'und 8 zeigen eine weitere: Ausfühiungsform der Erfindung.here used, trained according to the invention clamping tool; Fig. 4 and show a modified embodiment of this tool; Fig. 6 illustrates M larger scale how the tool beitet, and Fig 7 'and 8 show another. Ausfühiungsform the invention.
Abb. ι und 2 zeigen, wie zwei durch eine Rundnaht zu verbindende Rohre 2 und 3 aufgespannt und geschweißt werden. In bestimmten Abständen werden Zwingend, an die Rohre angesetzt, um diese festzuhalten. In der Nähe der Stelle,, wo die Schweißung beginnen soll, wird ein Werkzeug B nach der Erfindung angesetzt. Die begonnene Schweißnaht ist mit C bezeichnet. Der fortschreiten-. den Schweißung entsprechend wird das Werkzeug B, mit dem die Fuge im erforderlichen Maße zusammengezogen wird, absatzweise in *o der Schweißrichtung verschoben. Wenn die Schweißung immer bis in 'die Nähe einer Zwinget, fortgeschritten ist, wird diese entfernt, wonach die Schweißung fortgesetzt wird, bis die ganze Schweißnaht fertiggestellt ist. Falls sich die Fluge zwischen der Schweißstelle 48 und der Vorrichtung B infolge der Wärmespannungen weitet, werden die Schweißränder durch Anziehen der Schraube 25 des Werkzeuges B zusammenge-•30 zogen.Fig. Ι and 2 show how two pipes 2 and 3 to be connected by a circular seam are stretched and welded. At certain intervals, it is mandatory to attach to the pipes in order to hold them in place. In the vicinity of the point where the welding is to begin, a tool B according to the invention is applied. The weld that has been started is marked with C. The progress. Depending on the weld, tool B, with which the joint is drawn together to the required extent, is shifted in steps in * o the welding direction. When the weld has always progressed to the vicinity of a ferrule, this is removed, after which the welding is continued until the entire weld is completed. If the flight between the welding point 48 and the device B widens as a result of the thermal stresses, the welding edges are drawn together by tightening the screw 25 of the tool B.
In Abb. 3 sind mit 2 und 3 die Schweißränder der beiden Werkstücke bezeichnet, die zusammengeschweißt werden sollen.In Fig. 3, 2 and 3 denote the welding edges of the two workpieces, that are to be welded together.
Das Werkzeug besteht aus zwei. Spannvorrichtungen, die so angeordnet sind, daß sie um die Schweißränder herumgreifen und diese festhalten. In die einen Backen 4 und 5 der Spannvorrichtungen sind die Flügelschrauben 6 und 7 "eingeschraubt. Die Backen 4 und 5 sind mit Vorsprüngen ι ο und 11 versehen. Diese Vorsprünge 10 und 11 sind auf Zylinderflächen gegeneinander verschwenkbar, und der in Abb. 3 obere Vorsprung 11 umfaßt eine abgerundete Kante ο eines Ausschnittes 13 (Abb. 1) eines Steges 12 der Schweißkantenauflage 16, welche die beiden Spannvorrichtungen gemeinsame andere Backe bildet. Die Schrauben 6 und 7 sind mit Spitzen 14 und 15 versehen, die in die Schweißränder 2 und 3 eingedrückt werden können. Zwischen 'dieser Auflage 16 und den Schweißkanten 2 und 3 liegen 'die von einem die Auflage 16 umfassenden Bügel 19 gehaltenen Rollen 17 und 18. Die Rollen werden durch eine Feder 20 auseinandergedrückt, die in einem Loch 21 der Auflage 16 untergebracht ist. Zwei seitlich an der Backe 4 angebrachte Arme 22 und 23 umfassen die Backe 5; sie sind durch das Querstück 24 miteinander verbunden, in das eine Schraube 25 eingeschraubt ist, welche gegen einen Ansatz 26 der Backe 5 drückt. In das andere Ende der Schraube 25 ist eine Stange 27 ge-. steckt, mittels deren die Schraube 25 gedreht /wenden kann.The tool consists of two. Clamping devices which are arranged so that grab them around the welding edges and hold them tight. In one of the jaws 4 and 5 The wing screws 6 and 7 "are screwed in on the clamping devices. The Jaws 4 and 5 are provided with projections ι ο and 11. These protrusions 10 and 11 are pivotable against each other on cylinder surfaces, and the projection at the top in Fig. 3 11 comprises a rounded edge o of a cutout 13 (FIG. 1) of a web 12 the weld edge support 16, which the two Jigs common other jaw forms. The screws 6 and 7 are provided with tips 14 and 15, which in the Welding edges 2 and 3 can be pressed in. Between 'this edition 16 and the Welding edges 2 and 3 are held by a bracket 19 that encompasses the support 16 Rolls 17 and 18. The rolls are pushed apart by a spring 20 housed in a hole 21 of the support 16 is. Two arms 22 and 23 attached to the side of the jaw 4 encompass the Jaw 5; they are connected to one another by the cross piece 24, in which a screw 25 is screwed in, which presses against a shoulder 26 of the jaw 5. In the other The end of the screw 25 is a rod 27. is inserted, by means of which the screw 25 is rotated / can turn.
■;", ΐ-.p.as Werkzeug wird in folgender Weise ge- -JÄtlhabt. Der Steg 12 wird von unten her ' durch die Schweißfuge gesteckt, dann werden der Vorsprung 10 und die Arme 22 und 23 der Backe 4 von der einen Seite und der Vorsprung 11 der Backe 5 von der anderen Seite durch die Öffnung 13 des Steges 12 gesteckt, wobei die Backe 5 selbst zwischen die Arme 22 und 23 der Backe 4 eingeführt wird. Die Schweißränder 2 und 3, die Spitzen 14 und 15 sowie die Rollen 17 und 18 nehmen nun im Verhältnis zueinander die in der Abb. 6 strichpunktiert angedeutete Lage ein. Durch Verstellen der Schrauben 6 und 7 kann man 'die Spitzen im Verhältnis zu den Blechkanten in die gewünschte Höhenlage bringen. Diese Höhenlage muß derart sein, daß das Werkzeug längs der Fuge verschoben werden kann, ohne daß die Vorsprünge 10, 11 außer Berührung miteinander kommen. Beim Anziehen der Schraube 25 nähern sich nun die Spitzen 14, 15 einander auf einem Kreisbogen, der die Kante ο zum Mittelpunkt hat. Die Schraube 25 wird zunächst so weit angezogen, daß die Spitzen 14, 15 die Schweißkanten 2, 3 berühren. Diese ruhen auf den Rollen 17, 18 der Unterlage 16 und gleiten also auf diesen Rollen, wenn sie zusammengeführt werden. Wenn die Laufbahn 28,29 der Rollen eben oder leicht gekrümmt ist, werden dabei die Spitzen 14, 15 ein gewisses Stück in die Schweißkanten eindringen. Das Maß dieses Eindringens kann durch entsprechende Krümmung der Laufbahn 28, 29 bestimmt werden. Man kann beispielsweise diese Laufbahn auf einem kleinen Stück α beiderseits der Schweißfiuge eben machen, 'und zwar in einer Ausdehnung, die lang genug ist, damit die Spitzen 14, 15 infolge ihrer Kreisbewegung bis zu einer gewissen Tiefe in die Schweißränder eindringen. Der weitere Verlauf der Laufbahn 28, 29 kann dann so gestaltet werden, daß die Spitzen bei ihrer weiteren Näherung zueinander entweder noch weiter in die Schweißränder eindringen oder nicht; im letzteren Falle muß natürlich das weitere Stüpk 'der Laufbahn ebenfalls' ein Kreisbogen mit dem Mittelpunkt ο sein. Beim Anziehen der Schraube 25 dringen also die Spitzen 14,15 zuerst in die Sch weiß ränder 2,3 ein und führen dann diese mit sich und gegeneinander. Die Rollen 17, 18 gehen dabei gegen die Spannung der Feder 20 mit. Die Schweißkanten können so weit zusammengezogen werden, daß sie gegen den Steg 12 stoßen.■; ", ΐ-.p.as tool is -JÄtlhabt in the following way. The web 12 is inserted from below 'through the welding joint, then the projection 10 and the arms 22 and 23 of the jaw 4 of the one Side and the projection 11 of the jaw 5 inserted from the other side through the opening 13 of the web 12, the jaw 5 itself being inserted between the arms 22 and 23 of the jaw 4. The welding edges 2 and 3, the tips 14 and 15 as well the rollers 17 and 18 in relation to one another now assume the position indicated by dash-dotted lines in Fig. 6. By adjusting the screws 6 and 7, the tips can be brought to the desired height in relation to the sheet metal edges. that the tool can be moved along the joint without the projections 10, 11 coming out of contact with one another. When the screw 25 is tightened, the tips 14, 15 now approach one another on an arc of a circle with the edge o as the center 25 will initially tightened so far that the tips 14, 15 touch the welding edges 2, 3. These rest on the rollers 17, 18 of the base 16 and thus slide on these rollers when they are brought together. If the raceway 28, 29 of the rollers is flat or slightly curved, the tips 14, 15 will penetrate a certain distance into the welding edges. The extent of this penetration can be determined by a corresponding curvature of the raceway 28, 29. One can, for example, make this track flat on a small piece α on both sides of the weld joint, in an extent that is long enough for the tips 14, 15 to penetrate the weld edges to a certain depth as a result of their circular movement. The further course of the raceway 28, 29 can then be designed in such a way that the tips either penetrate further into the welding edges as they approach one another or not; in the latter case, of course, the further piece 'of the career path too' must be an arc with the center ο. When the screw 25 is tightened, the tips 14,15 first penetrate the white edges 2,3 and then lead them with them and against each other. The rollers 17, 18 go along against the tension of the spring 20. The welding edges can be drawn together to such an extent that they abut against the web 12.
Die Abb. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform des Werkzeuges. Die Backe 5Figs. 4 and 5 show another embodiment of the tool. The cheek 5
ist hier mit Klauen 3 ο und 31 versehen, die um 'den Kopf 32 4er Schraube 25 her umgreifen, damit beim Lösen der Schraube 25 die Backe 5 der Schraube folgt. Dies erleichtert die Entfernung des Werkzeuges sowie dessen Verschiebung. Das Werkzeug kann in diesem Falle auch dazu dienen, die Schweißränder voneinander zu entfernen.is provided here with claws 3 ο and 31, the around the head 32, 4 screw 25, so that when loosening the screw 25, the jaw 5 follows the screw. This makes it easier the removal of the tool and its displacement. The tool can in this case also serve to remove the welding edges from one another.
Es liegt somit ein großer Vorteil in der ' 10 Tatsache, daß man nur an einer einzigen Schraube zu drehen braucht^ um die gewünschte Weise der Fuge einzustellen oder um das Werkzeug zwecks. Verschiebung zu lockern. Nur wenn das Werkzeug für eine andere Blechdicke verwendet werden soll, müssen die Schrauben 6 und 7 entsprechend nachgestellt werden. Wenn man 'die Schraube 25 genügend weit herausschraubt, kann man die Vorsprünge 10,11 voneinander· abheben und 'die Backen 4 und 5 fortnehmen. Dann bleibt der Steg 12 an dem Querstück 16 mit den Rollen zurück. Da der Steg aus dünnem Blech besteht, kann er durch die Fuge gestoßen und herausgenommen werden.There is thus a great advantage in the fact that you can only work on a single The screw needs to be turned ^ in order to set the desired way of the joint or around the tool in order to. Loosen shift. Only if the tool is for a If a different sheet thickness is to be used, screws 6 and 7 must be used accordingly be adjusted. If you unscrew the screw 25 sufficiently far, you can the projections 10, 11 lift off from one another and 'remove jaws 4 and 5. The web 12 then remains on the crosspiece 16 back with the roles. Since the web is made of thin sheet metal, it can through the Joint butted and removed.
Die Verschiebung des Werkzeuges erfolgt dergestalt, daß man 'die Schraube 25 so weit herausschraubt, daß sich die Spitzen 14, 15 gerade lockern. Mit der Hand drückt man dann die Flügel 8, 9 gegeneinander. Das Werkzeug kann dann leicht mit einer Hand verschoben werden.The displacement of the tool takes place in such a way that one 'the screw 25 so far unscrewed so that the tips 14, 15 just loosen. You push with your hand then the wings 8, 9 against each other. The tool can then be easily operated with one hand be moved.
■ Es hat sich bei der Arbeit mit Werkzeugen der oben beschriebenen Art gezeigt, daß die Einstellung des Abstandes zwischen den Schweißrändern durch Drehen einer Schraube zwar sehr · zuverlässig ist, jedoch dem Schweißer manchmal schwer fällt, da er mit der einen Hand das Werkzeug gemäß der Erfindung zu bedienen hat und mit der anderen Hand die Vorschübgeschwindigkeit der Schweißmaschine regeln "muß. Schweißmaschinen sind jedoch nahezu ausschließlich mit Handhebelregelung versehen. Andererseits ist es eine bekannte Tatsache, daß bei gleichzeitig vorgenommener Regelung einer Bewegung mit der linken Hand und einer anderen mit der rechten Hand die Regelb ewegungenj sobald sie einander wesentlich ungleich sind, infolge der unvermeidlichen Reflexbewegungen ungenau werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es daher erforderlich, die beiden Regelbewegiungen einander möglichst ,anzugleichen, 'und zu diesem Zwecke wird idas Werkzeug gemäß der Erfindung vorteilhaft ebenfalls mit einem Handhebel versehen, dessen Hub und Bewegungsrichtung im wesentlichen dem Hub und der Bewegungsrichtung des Regelhebels der Schweißmaschine gleicht.■ Working with tools of the type described above has shown that the Adjustment of the distance between the welding edges by turning a screw Although it is very reliable, it is sometimes difficult for the welder to use one hand has to operate the tool according to the invention and with the other Manually regulate the feed speed of the welding machine " however, are almost exclusively provided with hand lever control. On the other hand is it is a known fact that when regulation is carried out at the same time, a movement with the left hand and another with the right hand the regular movementsj as soon as they are essentially unequal, as a result of the inevitable reflex movements become imprecise. To avoid this disadvantage, it is therefore necessary to align the two control movements with one another as much as possible "to align," and for this purpose i will use the tool according to the invention advantageously also provided with a hand lever, its stroke and direction of movement essentially the stroke and the direction of movement of the control lever of the welding machine equals.
Ein Werkzeug, bei dem eine zuverlässige Regelung des Abstandes der Schweißkanten voneinander mittels eines quer zur Schweißfuge beweglichen Hebels vorgenommen werden kann, ist aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich} welche beide in zwei verschiedenen Ansichten die Anbringung des Werkzeuges an den Schweißkanten erkennen lassen.A tool with which a reliable control of the distance between the welding edges from each other by means of a lever movable transversely to the weld joint can be seen from Figs. 7 and 8} which are both in two different views show the attachment of the tool to the welding edges.
. Das Werkzeug besteht auch in diesem Falle aus zwei zu beiden Seiten des zu schweißenden Bleches gelegenen Bacben 33 und 34. Sie werden von einem durch die Schweißfuge gesteckten Steg 3 5 zusammengehalten, der mit der Backe 33 fest verbunden ist. In dem Steg ist wiederum eine Öffnung 36 angebracht, durch die > die obere Backe 34 derart hindurchgesteckt werden kann, daß die, Oberkante der Öffnung 36 in eine Rinne 37 in der Oberseite der Backe 34 zu liegen kommt, so daß 'die genannte Kante- eine mit der Schweißfuge parallel verlaufende Schwenkachse für die Backe 34 bildet.. In this case, too, the tool consists of two on either side of the one to be welded Bacben 33 and 34 located in sheet metal. They are inserted through the welding joint by one Web 3 5 held together, which is firmly connected to the jaw 33. An opening 36 is in turn made in the web, through which> the upper jaw 34 can be inserted in such a way that the Upper edge of the opening 36 to lie in a groove 37 in the top of the jaw 34 comes, so that 'said edge - one running parallel to the weld joint The pivot axis for the jaw 34 forms.
Zwecks Verbindung der unteren Backe 33 mit dem Werkstück sind in dieser Schrauben 39, 40 vorgesehen, ebenso ist die obere Backe 34 mit einer demselben Zweck dienenden; Schraube 41 versehen. Die Schraube 41 ist in der einen Hälfte der Oberbacke 34 angebracht, während 'die andere Hälfte der Oberbacke mit einem aus ihr vorstehenden, um die Achse 43 drehbaren und geriffelten oder gezahnten Rade 42 versehen ist, welches mit Hilfe des Hebels 44 gedreht werden kann. Anstatt dessen kann, wie in der Zeichnung dargestellt, das Ende des Hebels 44 selbst als geriffeltes oder gezahntes vorstehendes Kreissegment ausgebildet sein. In beiden Fällen wird beim Schwenken des Hebels um die Achse 43 das mit seinen Zähnen in das Blech 45 eingreifende Rad oder Radstück 42 dieses Blech an das andere, mittels der Schrauben 39, 40 und 41 mit den Backen 33 und 34 fest verbundene Blech 46 !nähern oder es von diesem entfernen, bis die gewünschte Weite der Schweißfuge 38 erreicht ist.In order to connect the lower jaw 33 to the workpiece, there are screws in this 39, 40 is provided, and the upper jaw 34 is also used for the same purpose; Screw 41 provided. The screw 41 is attached in one half of the upper jaw 34, while 'the other half of the upper jaw with a protruding from it, rotatable about the axis 43 and corrugated or toothed Wheel 42 is provided, which can be rotated with the aid of the lever 44. Instead of which, as shown in the drawing, the end of the lever 44 itself as be formed corrugated or toothed protruding circular segment. In both cases is when pivoting the lever about the axis 43 with its teeth in the sheet metal 45 engaging wheel or wheel piece 42 this sheet to the other, by means of the screws 39, 40 and 41 with the jaws 33 and 34 firmly connected sheet 46! Or approach it from Remove this until the desired width of the weld joint 38 is reached.
Bei einem Werkzeug dieser Art ist es notwendig,' das Werkzeug Blechen von verschiedener Dicke anpassen zu können. Dies geschieht am einfachsten 'dadurch, daß Zwischenstücke 47 zwischen das zu schweißende Blech und die 'untere Backe 33 eingeschoben werden. Diese Stücke müssen so geformt sein, 'daß sie den Schrauben 39 und 40 freien Platz lassen; sie sind also zweckmäßig hufeisenförmig oder mit entsprechenden Bohrungen für diese Schrauben versehen. Die erstgenannte Ausführung ist vorzuziehen, da das Zwischenstück in diesem Falle' leichter durch. seitliche Verschiebung ausgewechselt werden kann.With a tool of this type it is necessary to 'use the tool sheet metal of different To be able to adjust thickness. The easiest way to do this is by having spacers 47 inserted between the sheet to be welded and the 'lower jaw 33 will. These pieces must be shaped so that they free the screws 39 and 40 Leave room; so they are expediently horseshoe-shaped or with corresponding holes provided for these screws. The first-mentioned version is preferable, since the intermediate piece is lighter in this case by. lateral shift can be exchanged.
Ferner muß 'die Lage des-Hebels 44 durch einen einfachen Handgriff festgehalten wer- · den können. Dies ist nämlich notwendig, weilFurthermore, the position of the lever 44 must go through can be held in place with a simple handle. Namely, this is necessary because
die Schweißränder in der Regel federn, so daß bei Veränderung der Weite der Schweißfuge eine Kraft entsteht, welche die Ränder in ihre ursprüngliche Lage zurückführen will. Um zu ermöglichen, daß das Werkzeug in der eingestellten Lage festgehalten werden kann, ist die obere Backe 34 mit einer zur Achse 43 konzentrischen Kammscheibe 49 versehen. Gegen diese liegt .das Ende eines zweiten Hebels 50 an, welcher mit einem Bolzen 51 an dem Hebel 44 drehbar befestigt ist. Die Länge des · dem Werkzeug zugewendeten Endes des Hebels 50 ist derart, daß die Kammscheibe 49 nicht gegen die Endflächethe weld edges are usually feathered, like this that when the width of the weld joint changes, a force arises, which the edges wants to return to their original position. To enable the tool in the can be held in the set position, the upper jaw 34 is with a to the axis 43 concentric comb disk 49 is provided. Against this lies the end of a second Lever 50, which is rotatably attached to the lever 44 with a bolt 51. the The length of the end of the lever 50 facing the tool is such that the Comb disk 49 not against the end face
»5 des Hebels anliegt, wenn die beiden Hebel parallel zu einander stehen. Wenn jedoch der Hebel 50 gegenüber dem Hebel 44 um den Bolzen 5 ι verdreht wird, trifft die Endfläche des Hebels 50 schief auf die Kammfläche 49 auf, so daß sich beide gegenseitig festkeilen und das Werkzeug in seiner eingestellten Lage festhalten.»5 of the lever is applied when the two levers stand parallel to each other. However, if the lever 50 is rotated relative to the lever 44 about the bolt 5, the end face hits of the lever 50 askew on the comb surface 49 so that both wedge each other and the tool in its set Hold the position.
Claims (19)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE642608X | 1934-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642608C true DE642608C (en) | 1937-03-11 |
Family
ID=20313827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES117715D Expired DE642608C (en) | 1934-03-27 | 1935-03-27 | Device for regulating the weld joint width when welding sheet metal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642608C (en) |
-
1935
- 1935-03-27 DE DES117715D patent/DE642608C/en not_active Expired
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