DE638496C

DE638496C - Ampoule that can be inserted into a syringe rack for injections

Info

Publication number: DE638496C
Application number: DEN32880D
Authority: DE
Original assignee: Novocol Chemical Manufacturing Co Inc
Current assignee: Novocol Chemical Manufacturing Co Inc
Priority date: 1930-12-15
Filing date: 1931-11-03
Publication date: 1936-11-16
Also published as: FR726739A

Description

Die Erfindung betrifft eine Ampulle, die in den Halter einer Spritze für subkutane Injektion einsetzbar ist. Bei den bekannten Ampullen ist zu diesem Zweck das eine Ende S durch eine von der Kanüle durchstechbare Verschlußkappe verschlossen und das andere Ende mit einem Kolben verseilen. Diese Ampullen werden in das Spritzengestell eingesetzt und durch einen Deckel o. dgl. in ihrerThe invention relates to an ampoule which is inserted into the holder of a syringe for subcutaneous injection can be used. In the case of the known ampoules, one end is used for this purpose S closed by a cap that can be pierced by the cannula and the other Strand the end with a piston. These ampoules are inserted into the syringe rack and through a lid or the like in their

to Lage gehalten. Durch den Deckel bewegt sich die mit einem Handgriff versehene Kolbenstange, die auf den gleichzeitig als oberer Verschluß. der Ampulle dienenden Kolben einwirkt. Die Injektionsnadel drückt sich mit ihrem oberen zugespitzten Ende durch die durchstechbare Verschlußkappe hindurch und wird durch einen Schraubverschluß o. dgl. in ihrer Lage gehalten. kept to location. The one with a handle moves through the lid Piston rod that acts as the top lock at the same time. serving the ampoule Piston acts. The injection needle pushes its upper pointed end through the pierceable cap through and is held in place by a screw cap or the like.

Der durchstechbare Verschluß besteht bei den bekannten Ampullen aus einer Gummikappe, die über das verjüngte Ampullenende geschoben ist.In the case of the known ampoules, the pierceable closure consists of a rubber cap, which is pushed over the tapered end of the ampoule.

Bei den sich im Gebrauch in der Ampulle häufig entwickelnden hohen Drücken hält ein derartiger Verschluß jedoch nicht dicht, insbesondere wenn die Flüssigkeit in das Knochengewebe eingespritzt wird, wie z. B. bei Zahn- und Kieferoperationen. Diesem Druck kann eine einfache Gummikappe nicht widerstehen. Außerdem wirft sie sich leicht beim Aufsetzen oder bei der Lagerung infolge ihrer großen Nachgiebigkeit. Auch haben sich Unzuträglichkeiten wegen der Schwierigkeit bemerkbar gemacht, den durch die Kanüle durchbohrten Teil zu sterilisieren. Zwar können Alkohol oder andere Antiseptika zum Abwischen des zu durchbohrenden Teiles bei den verschiedenen Arten von Ampullen benutzt werden, bevor die Kanüle eingeführt ist. Keime werden hierdurch aber nicht abgetötet. Ausglühen des durchbohrenden Teiles genügt nicht, da sich von dem Gummi die Keime auf diese Weise nur schwer mit Sicherheit entfernen lassen. Auch können, wenn der Gummi anbrennt und die Nadel durch das verkohlte Material gestochen wird, gefährliche Verunreinigungen in die Blutbahn eingeführt werden.Holds at the high pressures that often develop in the ampoule during use However, such a closure is not tight, especially if the liquid in the Bone tissue is injected, such as B. in dental and jaw operations. This one A simple rubber cap cannot withstand pressure. She also throws herself easily when setting up or during storage due to their great resilience. Even have made themselves felt because of the difficulty in getting through sterilize the cannula pierced part. Although you can use alcohol or other antiseptics for wiping the part to be pierced in the various types of Ampoules are used before the cannula is inserted. This causes germs but not killed. Annealing of the piercing part is not sufficient, as it is from make it difficult for the rubber to remove the germs with certainty in this way. Even can if the rubber burns and the needle stabbed through the charred material will, dangerous contaminants will be introduced into the bloodstream.

Zur Behebung dieser Mängel ist gemäß der Erfindung die zweckmäßig mit einer Gewebezwischenlage versteifte durchstechbare Einlage mit einer Schutzdecke in Gestalt einer Metallfolie versehen, so daß sie sich mit einer Flamme sterilisieren läßt. Bakterien usw. lassen sich in diesem Falle durch Ausglühen leicht entfernen, ohne daß das Gummi beschädigt würde. Die ebenfalls in üblicher Weise sterilisierte Kanüle durchsticht leicht die Metallfolie und die Gummi-To remedy these deficiencies, according to the invention, it is expedient to use a fabric intermediate layer stiffened pierceable insert provided with a protective cover in the form of a metal foil, so that they can be sterilized with a flame. Bacteria etc. can pass through in this case Easily remove the burnout without damaging the rubber. Also in usually sterilized cannula easily pierces the metal foil and the rubber

6B84966B8496

scheibe. Das Versteifungsgewebe, das im Interesse der besseren Sterilisierung mi einem Antiseptikum getränkt sein kann, verhindert außerdem eine unerwünschte Verdrehung des Gummis an dem Kappenloftv Falls der Verschlußteil Scheibenform besitzt,, so läßt er sich trotz des Vorhandenseins* einer Gewebezwischenlage leicht aus einer Gummiplatte ausstanzen, wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht wird.disc. The stiffening fabric that mi can be soaked in an antiseptic also prevents unwanted twisting of the rubber on the cap loft If the closure part has the shape of a disk, in spite of the presence of an intermediate layer of tissue, it can easily be removed from a Punch out the rubber sheet, which considerably simplifies production.

Bei den bekannten Vorrichtungen wird der kappenförmige Gummiverschluß während des Gebrauchs dadurch festgehalten, daß das verjüngte, mit der Gummikappe versehene Ampullenende in einen hohlkegeligen Teil der Spritze eingepaßt wird. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß auch durch, diese Maßnahme keine sichere ■ Abdichtung des Patronenverschlusses erreicht wird. Um eine zuverlässige Verbindung der durchstechbaren Einlage und damit einen sicheren Verschluß der Ampulle zu erreichen, ist gemäß der Erfindung die Einlage mit dem Ampullengefäß durch einen Halter nach Art eines Kronenkorkens verbunden, der in seiner Mitte zum Einführen der Nadel eine Stelle geringerer Wandstärke oder eine Durchbohrung aufweist.In the known devices, the cap-shaped rubber closure during the Use held in that the tapered, provided with the rubber cap ampoule end is fitted into a hollow conical part of the syringe. However, experience has shown that even through this measure no secure ■ sealing of the cartridge closure is achieved. To ensure a reliable connection of the pierceable insert and thus to achieve a secure closure of the ampoule, according to the invention, the insert with the ampoule container is supported by a holder according to Art of a crown cap, which has a point in its center for inserting the needle has a smaller wall thickness or a through-hole.

Ein derartiger Verschluß besitzt den Vorteil, daß er unabhängig von der Einpassung der Ampulle in den Halter dicht hält, denn die Guihmikappe oder -scheibe wird nicht durch einen unabhängigen Bauteil, sondern durch die mit der Ampulle fest verbundene Metallkappe gegen die öffnung am Ampullenende gepreßt.Such a closure has the advantage that it is independent of the fitting the ampoule holds tight in the holder, because the guihmi cap or disk will not by an independent component, but by the one firmly connected to the ampoule Metal cap pressed against the opening at the end of the ampoule.

Die Zeichnungen stellen Ausführuügsbeispiele der Erfindung dar,The drawings represent exemplary embodiments of the invention,

Fig.· ι ist ein Längsschnitt durch eine Injektionsspritze mit einer Ampulle und einer durch die Kappe hindurchragenden Kanüle.FIG. 1 is a longitudinal section through an injection syringe with an ampoule and a cannula protruding through the cap.

Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch das EndeFigure 2 is a partial section through the end

der durch eine Metallkappe mit 'Gummischeibe verschlossenen Ampulle nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe.the ampoule according to FIG. 1 closed by a metal cap with a rubber washer on a larger scale.

. Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Form einer Kappe, die in eine ringförmige Ausnehmung der-Ampulle rings um das Röhrenende eingepreßt ist.. Fig. 3 shows a modified form of a cap which is in an annular recess the ampoule pressed around the end of the tube is.

Fig. 4 ist ein Teilschnitt, der eine mit Schraubengewinde auf das Ampullenende aufgebrachte Kappe zeigt..Fig. 4 is a partial cross-sectional view of the one screw-threaded onto the ampoule end attached cap shows ..

Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform dar, die eine mit Bajonettverschluß auf das Ampullenende aufgebrachte Kappe aufweist. Fig. 6 ist ein Teilhöhenschnitt des Kappenendes der dargestellten Ampulle in vergrößertem Maßstab.Fig. 5 shows another embodiment, the one with a bayonet lock on the Has ampoule end applied cap. Fig. 6 is a partial elevation section of the cap end of the ampoule shown on an enlarged scale.

Fig. 7 zeigt einen Teilhöhenschnitt einer anderen Form des ' Käppenendes. der Ampulle. Fig. 7 shows a partial vertical section of another shape of the cap end. the ampoule.

Die Spritze besitzt ein rohrförmiges Gehäuse i, das als Halter für die vorzugsweise aus Glas bestehende Ampulle -2 dient. Die Ampulle wird von einem Schraubstöpsel 4 lir^ßhrer Lage gehalten, der in ein Gewinde 6 -_vam oberen Teil des Halters 1 eingreift. Der "Stöpsel besitzt einen Flansch S, der an dem oberen Ende der Patrone 2 anliegt. Durch den Stöpsel 4 geht die Kolbenstange 9 hindurch, die am inneren Ende 11 mit dem Kolben 12 in Berührung steht.The syringe has a tubular housing i, which serves as a holder for the ampoule -2, which is preferably made of glass. The ampoule is held in place by a screw plug 4 which engages in a thread 6 - _v on the upper part of the holder 1. The "plug" has a flange S which rests against the upper end of the cartridge 2. The plunger rod 9, which is in contact with the plunger 12 at the inner end 11, passes through the plug 4.

Die Seitenwand der Röhre 2 ist in der Nähe des Röhrenendes eingezogen, so daß eine ringförmige Einbuchtung 15'/ entsteht und gleichzeitig die lichte Weite der Röhre, wie bei Fig. 6 dargestellt, verringert wird. Über die Röhre ist die kronenförmige Kappe 17 mit einer zentralen" Bohrung 19 gelegt. Vier hochgebogene Seitenteile 20 umfassen klammerartig das eingezogene Ampullenende. Die Gummieinlage 22 verschließt die öffnung 19 sowie gleichzeitig den Eintritt zu der Ampulle. Wenn die Ampulle in den Halter eingesetzt ist, ist die Scheibe 22 fertig zur Durchbohrung durch eine Kanüle 23. Die Kanüle ist in ihrer Stellung am Ende des Halters durch eine Schraubenmutter 24 gehalten. The side wall of the tube 2 is drawn in near the tube end, so that an annular indentation 15 '/ arises and at the same time the inside diameter of the tube, as shown in FIG. 6, is reduced. The crown-shaped cap 17 with a central "bore 19" is placed over the tube. Four upwardly bent side parts 20 encompass the drawn-in ampoule end in a clamp-like manner. The rubber insert 22 closes the opening 19 and at the same time the entrance to the Ampoule. When the ampoule is inserted into the holder, the disc 22 is ready for use Piercing through a cannula 23. The cannula is held in its position at the end of the holder by a screw nut 24.

In den Fig. 3 bis 5 sind besondere Ausführungsformen dargestellt. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Verschlußform, wie sie bereits an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Die ringförmige Nut 15 sowie der eingezogene Hals 16 und die Einlage 22 sind wieder vorgesehen. An Stelle der Metallkappe mit den vier Seitenwandungen ist eine Metallkappe über das Ampullenende geschoben, und zwar ist die Kappe hier napfförmig gestaltet mit einer zusammenhängenden Wand 2j. Die Gummischeibe ist in den Boden der Kappe eingelegt und bedeckt die öffnung 19. Nachdem die Kappe als Verschluß aufgesetzt ist, wird ein Preßwerkzeug auf die Außenseite der Kappe gegenüber der tiefsten Stelle der ringförmigen Aussparung angesetzt, und die Kappe wird gefalzt, so daß sie sich der äußere«: Endwandung der Ampulle 2 anpaßt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 4 besitzt das Glas am Ende der Patrone an- no statt der ringförmigen Ausnehmung 15 ein Schraubengewinde 28, das einen Gewindekopf 29 aufnimmt.In FIGS. 3 to 5, particular embodiments are shown. FIG. 3 shows a similar form of closure as has already been described with reference to FIGS. 1 and 2. The annular groove 15 as well as the drawn-in neck 16 and the insert 22 are provided again. In place of the metal cap with the four side walls, a metal cap is pushed over the end of the ampoule, and indeed the cap is here cup-shaped with a coherent wall 2j. The rubber washer is inserted into the bottom of the cap and covers the opening 19. After the cap has been put on as a closure, a pressing tool is placed on the outside of the cap opposite the deepest point of the annular recess, and the cap is folded so that it fits the outer ": end wall of the ampoule 2 adapts, as shown in FIG. In FIG. 4, instead of the annular recess 15, the glass at the end of the cartridge has a screw thread 28 which receives a threaded head 29.

In Fig. 5 ist eine. Ausführungsform gezeigt, bei der keilförmige Ansätze 30 aus Glas an der Glaspatrone 2 an deren eingezogenem Ende ausgebildet sind. Die Metallkappe 31 besitzt Einschnitte 32 an einer übergreifenden Kante 33. < Durch diese Einschnitte gleiten die Ansätze 30. Bei einer Teildrehung der Kappe wird diese dann an ihrem Platz am Ende der Röhre zwischen der unterenIn Fig. 5 is a. Embodiment shown in the wedge-shaped lugs 30 made of glass the glass cartridge 2 are formed at the retracted end. The metal cap 31 has incisions 32 on an overlapping edge 33. <Slide through these incisions the lugs 30. If the cap is partially rotated, it will then be in place at the end of the tube between the lower

Wand des Reifens 33 und der oberen Fläche der Ansätze gehalten.Wall of the tire 33 and the upper surface of the lugs held.

In Fig. 6 und 7 sind die Seitenwände der Röhre 2 in der Nähe des Röhrenendes so eingedruckt, daß eine ringförmige Nut 16 entsteht und gleichzeitig die lichte Röhrenweite, wie bei 18 erkennbar, -verringert wird. Über die dem Kolben 12 gegenüberliegende Endöffnung ist die Abschlußkappe 17 geschoben. Diese Kappe besteht aus einem napfförmigen, mit einem Loch 19 versehenen. Metallteil und der in diesem angeordneten Scheibe.In Fig. 6 and 7 the side walls of the tube 2 are imprinted in the vicinity of the tube end so that that an annular groove 16 is created and at the same time the clear tube width, as can be seen at 18, is reduced. Via the end opening opposite the piston 12 the end cap 17 is pushed. This cap consists of a cup-shaped, provided with a hole 19. Metal part and the arranged in this Disc.

Die Scheibe besteht vorzugsweise aus einer Schicht 22 aus Gummi, einer Zwischenlage aus einem versteifenden Werkstoff wie Gewebe 22' und einer zweiten Gummischicht 22". Darauf wird eine Metallfolie 18 auf die letzte Gummischicht aufgelegt. Bei Verwendung von Aluminium besitzt die Folie vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,05 mm. Die Folienstärke wird entsprechend der Natur des verwendeten Metalls etwas schwanken. Die Folie soll so dick sein, daß sie der üblichen Behandlung, der solche Ampullen unterworfen sind, widersteht, jedoch eine bequeme Durchführung der Kanüle gestattet.The disk preferably consists of a layer 22 of rubber, an intermediate layer made of a stiffening material such as fabric 22 'and a second rubber layer 22 ". A metal foil 18 is placed thereon the last rubber layer was applied. When using aluminum, the foil has preferably a thickness of about 0.05 mm. The film thickness will be according to the nature vary slightly depending on the metal used. The film should be so thick that it the usual treatment to which such ampules are subjected, but a convenient one Passage of the cannula permitted.

Bei der Herstellung der Ampulle werden alle Teile sorgfältig sterilisiert, und das Arzneimittel wird in die Ampulle unter aseptischen Bedingungen eingefüllt. Unter dieser Voraussetzung bietet die Metallfolie Sicherheit dagegen, daß Bakterien Zutritt zu dem Gummi und dem darin befindlichen Gewebe gewinnen könnten. Wenn beim Anbringen der Kappe auf die Ampulle Druck angewendet wird, so wird die Metallfolie dicht gegen die Innenkante des Loches 19 gepreßt und bildet eine dichte Verbindung.During the manufacture of the ampoule, all parts are carefully sterilized, and the medicine is filled into the ampoule under aseptic conditions. With this prerequisite, the metal foil offers Security against the fact that bacteria access to the rubber and the tissue located in it could win. If when attaching the cap pressure on the ampoule is used, the metal foil is pressed tightly against the inner edge of the hole 19 and forms a tight connection.

Wenn septische Stoffe auf die Metallfolie gelangen, werden diese durch Abglühen entfernt. If septic substances get on the metal foil, they are removed by annealing.

Bei der Vereinigung von Gummi und Gewebe kann es erwünscht sein, nur durch eineWhen combining rubber and fabric, it may be desirable to use only one

4-5 Gewebeschicht bedeckten Gummi zu verwenden und das Gummi zu vulkanisieren, ohne daß das Gewebe aufgelegt ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Gewebe mit einem Antiseptikum wie Phenol, Chromquecksilber o. dgl. zu tränken oder in anderer Weise für sich zu sterilisieren, bevor es mit dem Gummi verbunden wird. Solch eine Verbindung ist in Fig. 7 dargestellt, wo die mit einem Antiseptikum imprägnierte Gewebeschicht 22' mit einer einzigen Gummischicht 22 verbunden, dargestellt ist. Die Metallfolie 18 wird dann in der erwähnten Weise angebracht. Wird zur Sterilisierung der Aluminiumfolie an der öffnung der Kappe diese in der Flamme einer Spiritusflamme oder eines anderen Brenners erhitzt, so zeigt sich, daß nach völliger Sterilisierung der Ampulle die Gummischeibe nicht geschmolzen oder in anderer Weise durch die Behandlung beschädigt wird. Außerdem wurde festgestellt, daß bei Benutzung von Schichten aus Gummi und Gewebe oder anderem Versteifungsmaterial keine unerwünschte Verdrehung des Gummis an dem Kappenloch 19 auftritt.Use 4-5 layers of fabric covered rubber and vulcanize the rubber without that the fabric is laid on. In this case, it is convenient to treat the tissue with an antiseptic such as phenol, chrome mercury o. The like. To soak or otherwise sterilize for yourself before it is connected to the rubber. Such a connection is shown in Fig. 7, where the fabric layer 22 'impregnated with an antiseptic with a single rubber layer 22 connected, is shown. The metal foil 18 is then in the mentioned Way attached. Used to sterilize the aluminum foil at the opening of the Cap these in the flame of a spirit flame or another burner, This shows that after the ampoule has been completely sterilized, the rubber washer has not melted or otherwise damaged by treatment. It was also found that when using Layers of rubber and fabric or other stiffening material are not undesirable Twisting of the rubber at the cap hole 19 occurs.

Claims

Patent claims:

1. In a syringe rack for injections insertable ampoule, one of which The end is closed by a piston and the other end is closed by a pierceable insert, characterized in that that the pierceable insert, appropriately stiffened with a fabric intermediate layer, with a protective cover is provided in the form of a metal foil so that it can be sterilized with a flame.

2. ampoule, in particular according to claim i, characterized in that the Insert with the ampoule container through a holder in the manner of a crown cap is connected, which in its middle for inserting the needle one point less Has wall thickness or a through hole.

For this purpose ι sheet of drawings