Kugels@eb@pparat Vorrichtungen, bei welchen verschiedenfarbige Kugeln
verdeckt in Löchern einer Platte liegen und durch einen Stößer aus ihren Löchern
ausgestoßen werden, sind bereits. in verschiedenen Ausführungen bekannt. Hierbei
werden die Kugeln über eine abfallende Bahn einer Aufnahmevorrichtung zugeführt,
aus der von zwei oder mehreren in= ihr liegenden Kugeln bei jeder Betätigung immer
nur eine .abgegeben- werden kann.Kugels @ eb @ pparat devices in which different colored balls
lie covered in holes of a plate and by a pusher out of their holes
are already ejected. known in various designs. Here
the balls are fed to a receiving device via a sloping track,
from two or more balls lying in it with every actuation
only one. can be delivered.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der ginrichtung
zum Ausgeben der Kugeln und besteht darin, daß das Förderorgan zwei sichtbare Aufnahmestellen
für einzelne Kugeln hat, aus denen. diese wahlweise zum Auslauf gebracht werden
können, je nachdem das Förderorgan nach der einen oder anderen Richtung bewegt wird.-In
der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb.
i einen Querschnitt, welcher den Antrieb des Förderorgans zeigt, Abb. 2 einen Längsschnitt,
welcher die Einrichtung zur Überführung des Förderorgans in die Mittellage erkennen
läßt, Abb. 3 einen waagerechten Schnitt der Fördereinrichtung mit nach links vor
den linken Kugelauslauf geschobenem Schieber, Abb. q. einen waagerechten Schnitt
der Fördereinrichtung mit nach rechts vor den rechten Kugelauslauf geschobenem Schieber.The present invention aims to simplify the device
for dispensing the balls and consists in the fact that the conveyor organ has two visible receiving points
for single balls made up of which. these can optionally be brought to the outlet
can, depending on whether the conveyor is moved in one direction or the other. -In
the accompanying drawing shows an exemplary embodiment. It shows fig.
i is a cross-section showing the drive of the conveyor element, Fig. 2 is a longitudinal section,
which recognize the device for transferring the conveyor organ to the central position
lets, Fig. 3, a horizontal section of the conveyor with to the left in front
the left ball outlet with the slide, Fig. q. a horizontal cut
the conveyor with the slide pushed to the right in front of the right ball outlet.
Gemäß den Abb. i und 2 trägt ein Gehäuse, welches aus Holz oder Metall
in einer beliebigen Form hergestellt ist, die mit zahlreichen Löchern versehene
Platte a, welche mit verschiedenen farbigen Kugeln gefüllt ist. Durch den Stöpsel
b wird die Kugel c aus der Platte a gestoßen, fällt auf die abschüssige Fläche d
und rollt vor eine Verschlußplatte e, die ein Loch! in der Gehäusewand verdeckt.
Die Verschlußplatte e ist auf einer` Schraube f beweglich an der inneren Wand des
Gehäuses gelagert. Eine Zugfeder g greift einerseits an der _ Verschlußplatte e
an und ist andererseits an der Wand des -Gehäuses befestigt. Eine Zugstange h dient
zum Bewegen der Verschlußplatte e. Wird die Verschlußplatte e mit Hilfe der Zugstange
h zur Seite geschwenkt, so wird die Öffnung i frei, und eine Kugel c kann durch
das Loch! gegen den Schieber k rollen, der als Förderorgan dient und daher Aushöhlungen
L und m hat. An der unteren Seite des Schiebers k ist eine Gabel n
befestigt, welche .das abgebogene Ende eines Armes einer Stange o umfaßt. An der
Stange o befindet sich eine Öse p, in welcher eine Zugfeder g eingehängt ist, die
an der Rückwand des Gehäuses befestigt ist. Die Feder g bezweckt, daß der mit der
Gabel n zusammenwirkende Arm der Stange o den Schieber k in der Mittellage hält,
in der @er den Kanal i abschließt. Durch eine Drehung der Stange o mittels eines
außerhalb des Gehäuses angebogenen Armes Y nach links oder rechts kann eine Kugel
c jeweils in die Aushöhlungen loder m geleitet werden. Wenn dann der Schieber
k noch weiter nach links oder rechts gedrückt wird (Abb.3 und q.), rollen die Kugeln
c aus 'den Aushöhlungen 1 oder m
durch die öffnungen s und t in den Raum des
Gehäuses, der unter der Fläche d liegt.According to FIGS. 1 and 2, a housing made of wood or metal in any desired shape carries the plate a, which is provided with numerous holes and which is filled with different colored balls. Through the plug b, the ball c is pushed out of the plate a, falls onto the sloping surface d and rolls in front of a closure plate e, which has a hole! hidden in the housing wall. The closure plate e is movably mounted on a screw f on the inner wall of the housing. A tension spring g engages on the one hand on the closure plate e and on the other hand is attached to the wall of the housing. A pull rod h is used to move the shutter plate e. If the locking plate e is pivoted to the side with the help of the pull rod h, the opening i becomes free and a ball c can pass through the hole! Roll against the slide k, which serves as a conveyor and therefore has cavities L and m . A fork n is attached to the lower side of the slide k, which fork comprises the bent end of an arm of a rod o. On the rod o there is an eyelet p in which a tension spring g is suspended, which is attached to the rear wall of the housing. The purpose of the spring g is that the arm of the rod o which cooperates with the fork n holds the slide k in the central position in which it closes the channel i. By rotating the rod o to the left or right by means of an arm Y bent outside the housing, a ball c can be guided into the cavities l or m. If the slide k is then pushed further to the left or right (Fig. 3 and q.), The balls c roll out of the cavities 1 or m through the openings s and t into the space of the housing, which is below the surface d lies.
Der Schieber k ist eingeschlossen in ein Gehäuse a, das an die Wand
des Apparats von außen angeschraubt und oben durch die Glasscheibe v abgeschlossen
ist, die einen Blick in die Aushöhlungen L und m des Schiebers gestattet.
Die Gabeln bewegt sich in einem Schlitz w einer Zwischenwand des Gehäuses ,tt.The slide k is enclosed in a housing a, which is screwed to the wall of the apparatus from the outside and is closed at the top by the glass pane v, which allows a view into the recesses L and m of the slide. The forks move in a slot w an intermediate wall of the housing, tt.