DE634417C - Hand nailing device - Google Patents

Hand nailing device

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DE634417C
DE634417C DEB169552D DEB0169552D DE634417C DE 634417 C DE634417 C DE 634417C DE B169552 D DEB169552 D DE B169552D DE B0169552 D DEB0169552 D DE B0169552D DE 634417 C DE634417 C DE 634417C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D5/00Hand appliances or hand tools for making or repairing shoes, other than those covered by groups A43D15/00, A43D19/00, A43D95/00, A43D100/00, A43D117/00
    • A43D5/12Hand nailing apparatus for shoemaking

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Handnagelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Handnagelvorrichtung für Schuhe u. dgl. mit einem in einer Hülse geführten, unter dem Druck einer gespannten Feder in seine Ausgangsstellung zurückfedernden Schlagbolzen, der an seinem unteren Ende eine Vorlochahle und einen Austreiber für den von einem Holzspan abgeschnittenen Holzstift trägt und mittels Lenker eine Vorschub- und Abschneidevorrichtung für den Holzspan betätigt. Gegenüber bekannten Handnagelvorrichtungen dieser Art besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der Schlagbolzen an seinem unteren Ende zu einem im unteren Teil der Hülse geführten Hohlkörper ausgebildet ist, der beim Herunterdrücken schließend über einen im unteren Teil der Hülse auswechselbar befestigten, die Austreibekammer, die Vorschubvorrichtung und die Abschneidevorrichtung für den aus einem Magazin zugeführten Holzspan enthaltenden Werkzeugkopf gleitet und dabei auf die Lenker zum Betätigen der Vorschub-und Abschneidevorrichtung für den Holzspan einwirkt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die empfindlichen Teile der Vorrichtung gegen äußere schädliche Einwirkungen, insbesondere gegen mechanische Beschädigung vollkommen geschützt sind, und daß ferner diese Teile mit dem ganzen Werkzeugkopf schnell, mühelos und ohne jede fachmännische übung aus der Vorrichtung herausgenommen bzw. ausgewechselt werden können. Die einzelnen Werkzeuge sind in der Vorrichtung so angeordnet, daß beim Herunterdrücken des Schlagbolzens zuerst die Vorlochahle und dann der durch den Austreiber bewegte Holzstift aas der Vorrichtung heraustritt. Dies hat die Wirkung, daß die Vorrichtung auf der Schuhsohle durch die Ahle unter Mitwirkung eines üblichen Führungsanschlages unverrückbar festgelegt ist, wenn der Holznagel aus der Vorrichtung austritt, und zwar genau in der Stellung, -in der der Holznagel über dem für ihn vorgeschlagenen Loch steht. Um die Betriebssicherheit der Vorrichtung weiter zu erhöhen, wird der Schlagbolzen erfindungsgemäß durch eine .neuartige Sperrvorrichtung so lange am Zurückfedern gehindert, bis er seine Endstellung erreicht hat. In dieser wird die Sperrvorrichtung durch den Schlagbolzen selbst außer Wirkung gesetzt, so daß dieser in seine Ausgangsstellung zurückfed-ern kann. In der Ausgangsstellung gelangt der Schlagbolzen selbsttätig wieder mit der Sperrvorrichtung in Eingriff. Der Holzspan ist in dem Werkzeugkopf durch eine Gegendruckfeder gegen den Greifer der Vorschubvorrichtung und durch eine an seinem Magazin vorgesehene Klinke federnd gegen die Abschneidevorrichtung gehalten, wobei auch der Greifer in der Vorschubvorrichtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Holzstreifens federnd gelagert ist. Das Magazin ist auswechselbar auf einem Ring angebracht, der mittels eines Bajonettverschlusses o. dgl. auf das untere Ende der äußeren Werkzeughülse gesteckt werden kann. Zum leichteren Einstellen gleicher Nagelabstände -dient eine Markiervorrichtung, die sich von bekannten Vorrichtungen dieser Art im wesentlichen dadurch. unterscheidet, däß -sie außerhalb der Grutyi` flache der Vorrichtung angeordnet ist ürid infolgedessen bei auf die Sohle aufgesetzte. Vorrichtung stets übersehen werden kann.Hand nailing device The invention relates to a hand nailing device for shoes and the like with a sleeve guided in a sleeve and tensioned under the pressure of a sleeve Spring spring back to its original position firing pin, which is at its lower End of a pre-punching awl and a driver for the one cut off from a piece of wood Wooden pin carries and by means of a handlebar a feed and cutting device for actuated the wood chip. Compared to known hand nail devices of this type the invention essentially in that the firing pin at its lower end is formed into a guided in the lower part of the sleeve hollow body, which at Pressing down closing via a replaceable attached in the lower part of the sleeve, the expulsion chamber, the feed device and the cutting device for the The tool head containing wood chips supplied from a magazine slides while doing so on the handlebars to operate the feed and cutting device for the wood chips acts. This arrangement has the advantage that the sensitive parts of the device against harmful external influences, in particular against mechanical damage are completely protected, and that furthermore these parts with the whole tool head removed from the device quickly, easily and without any professional practice or can be exchanged. The individual tools are in the device arranged so that when the firing pin is pressed down, the pre-punching awl first and then the wooden pin moved by the ejector emerges from the device. This has the effect that the device is on the shoe sole through the awl underneath Involvement of a customary guide post is fixed if the Wooden nail emerges from the device, precisely in the position in which the wooden nail is over the proposed hole. About operational safety To increase the device further, the firing pin is according to the invention by a .New type of locking device prevented from springing back until it reaches its end position has reached. In this the locking device is activated by the firing pin itself disabled so that it can spring back into its original position. In the starting position, the firing pin automatically returns to the locking device engaged. The wood chip is countered in the tool head by a counter pressure spring the gripper of the feed device and one provided on its magazine The latch is held resiliently against the cutting device, with the gripper as well in the feed device opposite to the feed direction of the wood strip is resiliently mounted. The magazine is replaceable on a ring that by means of a bayonet lock or the like on the lower end of the outer tool sleeve can be plugged. For easier adjustment of the same Nail clearances - Serves a marking device that differs from known devices of this type essentially thereby. distinguishes that they are outside the Grutyi` flat of the Device is arranged ürid as a result when placed on the sole. contraption can always be overlooked.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der gewinkelten Linie A-B der Abb. q., Abb.2 einen Längsschnitt nach der Linie C-D der Abb. q., Abb.3 einen Teil der Vorrichtung im Längsschnitt; Abb. q. eine Draufsicht auf die Stirnfläche des Werkzeugfußes bei abgenommener Abschlußpla tte, Abb.5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie F'-F der Abb. i, Abb.6 einen Querschnitt nach der Linie G-H der Abb.3 und Abb. 7 eine Ansicht des Werkzeugfußes. Am Schlagbolzen i ist unmittelbar die Vorlochahle 2 befestigt, die beim Herunterdrücken des Schlagbolzens z. B. mittels eines Hammers aus der Grundplatte 3 des Werkzeugkopfes q. austritt und in die Schuhsohle eindringt. Außer der Vorlochahle 2 trägt der Schlagbolzen an seinem unteren Ende einen in der äußeren Werkzeughülse 5 geführten Hohlkörper 6 und den vierkantigen Austreiber 7, welcher ebenfalls beim Herunterdrücken aus der Grundplatte 3 des Werkzeugkopfes q. kurz austritt, während der Hohlkörper 6 dabei über den Werkzeugkopf q. gestülpt wird. Der Werkzeugkopf. q. ,enthält die Vorschubvorrichtung 8 für den aus dem Magazin 9 senkrecht zur Werkzeugachse zugeführten Holzspan io sowie die Abschneidevorrichtung i i, welche den einzuschlagenden Stift 12 von dem Span io abschneidet und in der von dem Austreiber 7 zu durchlaufenden Kammer 13 einschließt, so daß der Stift beim Austreiben allseitig geführt ist. Die Vorschubvorrichtung 8 und die Abschneidevorrichtung i i werden betätigt durch zwei Lenker 1q. und 15, die beim Herunterdrücken des Schlagbolzens i durch den dabei über den Werkzeugkopf 4. gestülpten Hohlkörper 6 in das Innere des Werkzeugkopfes q. gedrückt werden. Beim Zurückziehen des Körpers 6 von dem Werkzeugkopf q. bewegen sich die Vorschubvorrichtung 8 und die Abschneidevorrichtung i i unter dem Druck gespannter Federn 16, 17, 18 in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Holzspan i o wird durch eine Federig stets gegen die Vorschubvorrichtung 8 gehalten. Eine am Magazin 9 vorgesehene federnde Klinke 2o hält den Span i o federnd gegen die Abschneidevorrichtung ii. Schließlich ist auch noch der Greifer 8' der Vorschubvorrichtung 8 in dieser federnd gelagert. Das Magazin 9 ist auswechselbar an einem Ring 21 angebracht, ::der mittels eines Bajonettverscihlusses 22 q:dgl. auf dem unteren Ende der äußeren .W.erkzeughülse 5 befestigt ist. Dieser Ring @Zi trägt auch den Sucher 23 und die Markiervorrichtung 2q., die aus einem mit Farbfiüssigkeit getränkten, in einem Röhrchen untergebrachten Schwämmchen o. dgl. besteht. Der Abstand des Suchers und der Markiervorrichtung voneinander entspricht dem Abstand zwischen Vorlochahle und Austreiber. Der Ring 2i besitzt ferner einen Anschlag 21', der an der Kante der Schuhsohle entlang geführt wird. Der Schlagbolzen i wird nach dem vollständigen Durchdrücken durch eine gespannte Feder 25 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt. Um aber ein vorzeitiges Zurückgehen des Schlagbolzens bei nicht vollständigem Durchdrücken und damit Störungen der Vorschubvorrichtung 8 für den Holzspan ro zu verhindern, ist der Schlagbolzenschaft mit Rastereinschnitten 26 versehen, in die eine am oberen Teil der äußeren Werkzeughülse 5 vorgesehene federnde Klinke 27 eingreift. Diese Klinke 27 wird in der Endstellung des Schlagbolzens beim Herunterdrücken außer Wirkung gebracht, so daß der Schlagbolzen i dann unter dem Druck der Feder 25 frei zurückschnellen kann. Gelangt vier Schlagbolzen in seine Ausgangsstellung zurück, so bringt er damit selbsttätig auch die federnde Sperrklinke 27 wieder zur Wirkung. Zu diesem Zweck ist bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel im oberen Teil der äußeren Werkzeughülse 5 ein kegeliger Bolzen 28 amal verschiebbar gelagert, der in einer Aussparung 29 der federnden Sperrklinke 27 liegt. Der kegelige Bolzen 28 wird beim Herunterdrücken des Schlagbolzens i durch dessen Schlagplatte i' nach unten in die Aussparung 29 der Sperrklinke 2,9 gedrückt, wodurch diese sich nach außen bewegt und mit den Rastereinschnitten 26 des .Schlagbolzenschaftes außer Eingriff gelangt (Abb.3 und 6). Beim Zurückgehen des Schlagbolzens i wird der Bolzen 28 dagegen durch einen am unteren Ende des Schlagbolzens befindlichen Bund i", welcher unter eine Fußplatte 28' des Bolzens 28 greift, wieder nach oben gedrückt, wodurch die Sperrklinke 27 mit den Rastereinschnitten 26 äes Schlagbolzens i wieder in Eingriff gelangt (Abt. i und 5). Der Schlagbolzen i ist in der äußeren Werkzeughülse 5 durch einen Führungsstift 3o und Nut nicht drehbar geführt. Die untere Fläche der Schlagplatte i' ist mit einer auswechselbaren Pufferscheibe i"' (.Abt. i) aus Leder, Fiber, Gummi o. dgl. belegt.An embodiment of the invention is shown in the drawing. FIG. I shows a longitudinal section of the device along the angled line AB in FIG. Q., FIG. 2 shows a longitudinal section along the line CD in FIG. Q., FIG. 3 shows a part of the device in longitudinal section; Fig.q. a plan view of the end face of the tool foot with the end plate removed, Fig.5 a cross section through the device along the line F'-F of Fig. i, Fig.6 a cross section along the line GH of Fig.3 and Fig. 7 a View of the tool base. On the firing pin i the pre-punching awl 2 is attached directly, which z. B. by means of a hammer from the base plate 3 of the tool head q. leaks and penetrates the sole of the shoe. In addition to the pre-punching awl 2, the firing pin carries at its lower end a hollow body 6 guided in the outer tool sleeve 5 and the square expeller 7, which also when pressed down from the base plate 3 of the tool head q. briefly emerges, while the hollow body 6 thereby over the tool head q. is turned over. The tool head. q. Contains the feed device 8 for the wood chips fed from the magazine 9 perpendicular to the tool axis and the cutting device ii, which cuts the pin 12 to be driven from the chip and encloses it in the chamber 13 to be passed through by the expeller 7, so that the pin at Expelling is out on all sides. The feed device 8 and the cutting device ii are actuated by two links 1q. and 15, which when the firing pin i is pressed down through the hollow body 6 which is slipped over the tool head 4. into the interior of the tool head q. be pressed. When withdrawing the body 6 from the tool head q. the feed device 8 and the cutting device ii move under the pressure of tensioned springs 16, 17, 18 back into their starting position. The wood chip io is always held against the feed device 8 by a spring. A resilient pawl 2o provided on the magazine 9 resiliently holds the chip io against the cutting device ii. Finally, the gripper 8 'of the feed device 8 is also resiliently mounted in this. The magazine 9 is exchangeably attached to a ring 21, :: which by means of a bayonet connection 22 q: the like. on the lower end of the outer .W.erkzeughülse 5 is attached. This ring @Zi also carries the viewfinder 23 and the marking device 2q., Which consists of a sponge or the like, soaked with liquid paint and placed in a tube. The distance between the viewfinder and the marking device corresponds to the distance between the pre-punching awl and the ejector. The ring 2i also has a stop 21 'which is guided along the edge of the shoe sole. The firing pin i is pushed back into its starting position by a tensioned spring 25 after it has been pushed all the way through. However, in order to prevent the firing pin from prematurely retracting if it is not fully pushed through and thus disturbing the feed device 8 for the wood chip, the firing pin shaft is provided with grid notches 26 into which a resilient pawl 27 provided on the upper part of the outer tool sleeve 5 engages. This pawl 27 is put out of action in the end position of the firing pin when it is pressed down, so that the firing pin i can then snap back freely under the pressure of the spring 25. When four firing pins return to their original position, it automatically brings the resilient pawl 27 back into effect. For this purpose, in the embodiment shown in the drawing, in the upper part of the outer tool sleeve 5, a conical bolt 28 is mounted so as to be displaceable, which is located in a recess 29 of the resilient pawl 27. When the firing pin i is pressed down, the tapered bolt 28 is pressed down by its striking plate i 'into the recess 29 of the pawl 2,9, whereby the pawl moves outward and disengages from the notches 26 of the firing pin shaft (Figures 3 and 4) 6). When the firing pin i goes back, the pin 28 is pushed back upwards by a collar i "located at the lower end of the firing pin, which engages under a footplate 28 'of the pin 28, whereby the pawl 27 with the notches 26 äes firing pin i again The firing pin i is non-rotatably guided in the outer tool sleeve 5 by a guide pin 3o and a groove ) made of leather, fiber, rubber or the like.

Claims (7)

PATC14 TANSP1tÜC11L: i. Handnagelvorrichtung mit einem in einer Hülse geführten, unter dem Druck einer gespannten Feder in seine Ausgangsstellung zurückfedernden Schlagbolzen, der an seinem unteren Ende eine Vorlochahle und einen Austreib:er für den von einem zugeführten Holzspan abgeschnittenen Holzstift trägt und mittels Lenker eine Vorschub- und Abschneidevorrichtung für den Holzspan betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (1) an seinem unteren Ende zu einem im unteren Teil der Hülse (5) geführten Hohlkörper (6) ausgebildet ist, der beim Herunterdrücken schließend über einen im unteren Teil der Hülse (5) auswechselbar befestigten, die Austreibekammer (13), die Vorschubvorrichtung (8, 8') und die Abschneidevorrichtung (i i) für den aus einem Magazin (9) zugeführten Holzspan (io) enthaltenden Werkzeugkopf (q.) gleitet und dabei auf die Lenker (14, 15) zum Betätigen der Vorschubvorrichtung (8, 8') und der Abschneidevorrichtung (1 i) für den Holzspan einwirkt. PATC14 TANSP1tÜC11L: i. Hand nailing device with one in a sleeve guided, springing back into its original position under the pressure of a tensioned spring Firing pin with a pre-punching awl and a drive at its lower end: he for the wooden pin cut off from a supplied wood chip and means Handlebar actuates a feed and cutting device for the wood chips, thereby characterized in that the firing pin (1) at its lower end to one in the lower Part of the sleeve (5) guided hollow body (6) is formed, which when pressed down closing via a replaceable attached in the lower part of the sleeve (5), the Expulsion chamber (13), the feed device (8, 8 ') and the cutting device (i i) for the tool head containing wood chips (io) fed from a magazine (9) (q.) slides while on the handlebars (14, 15) to operate the feed device (8, 8 ') and the cutting device (1 i) for the wood chips acts. 2. Handnagelvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Ausbildung der Vorlochahle (2) und des Austreib@ers (7), daß, zuerst die Vorlochahle (2) und dann der durch den Austreiber (7) bewegte Holzstift (12) aus der Abschlußplatte (3) austritt. 2. Hand nail device according to claim i, characterized by such an arrangement and design of the pre-punching awl (2) and the Ausreib @ ers (7) that, first the pre-punching awl (2) and then the wooden pin (12) moved by the expeller (7) emerges from the end plate (3). 3. Handnagelvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine beispielsweise durch Rastereinschnitte (26) am Schlagbolzenschaft (i) und eine in diese eingreifende federnde Sperrklinke (27) an der Werkzeughülse (5) gebildete Sperrvorrichtung, die den Schlagbolzen (i) so lange am Zurückfedern hindert, bis er seine Endstellung erreicht hat, in der Endstellung aber selbsttätig, beispielsweise durch Auslösung der federnden Sperrklinke (27) mittels des auf einen Sperrbolzen (28) auftreffenden Schlagbolzenkopfes (i', i"'), außer Wirkung gesetzt wird und das Zurückfedern des Schlagbolzens in seine Ausgangsstellung gestattet, wobei die Sperrklinke (27) nach Erreichung der Ausgangsstellung des Schlagbolzens selbsttätig, z. B. durch umgekehrte Betätigung des Sperrbolzens (28) mittels .eines am Schlagbolzenschaft vorgesehenen Ansatzes (i"), wieder mit den Rastereinschnitten (26) in Eingriff gebracht wird. 3. Hand nail device according to claims i and 2, characterized by an example through grid notches (26) on the firing pin shaft (i) and one engaging in this resilient pawl (27) on the tool sleeve (5) formed locking device which prevents the firing pin (i) from springing back until it reaches its end position has reached, but automatically in the end position, for example by triggering the resilient pawl (27) by means of the one striking a locking pin (28) Firing pin head (i ', i "'), is put out of action and the springing back of the Firing pin allowed in its starting position, the pawl (27) after Reaching the starting position of the firing pin automatically, z. B. by reverse Actuation of the locking pin (28) by means of one provided on the firing pin shaft Approach (i "), is brought into engagement again with the grid incisions (26). 4.. Handnagelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzspan (io) in dem Werkzeugkopf (q.) durch eine Gegendruckfeder (i9) stets gegen den Greifer (8') der Vorschubvorrichtung (8) und durch eine am Magazin (9) vorgesehene Klinke (20) federnd gegen die Abschneidevorrichtung (i i) gehalten wird. . 4 .. hand nail device according to claims i to 3, characterized in that the wood chip (io) in the tool head (q.) by a counter pressure spring (i9) always against the gripper (8 ') of the feed device (8) and by one on the magazine (9) provided pawl (20) is held resiliently against the cutting device (i i). . 5. Handnagelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (8') in der Vorschubvorrichtung (8) entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Holzstreifens nachgiebig federnd gelagert ist. 5. Hand nail device according to claims i to q., Characterized in that that the gripper (8 ') in the feed device (8) is opposite to the feed direction of the wooden strip is resiliently mounted. 6. Handnagelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (9) auswechselbar auf einem Ring (21) angebracht ist, der mittels eines Bajonettverschlusses (22) o. dgl. auf dem unteren Ende der äußeren Werkzeughülse (5) auswechselbar befestigt ist. 6. Hand nailing device according to claims i to 5, characterized in that the magazine (9) is exchangeable is attached to a ring (21) which by means of a bayonet lock (22) or the like. Replaceably attached to the lower end of the outer tool sleeve (5) is. 7. Handnagelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6 mit einer MarkiervorricUtung zum leichteren Einstellen gleicher 1,Tagelabstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugfuß bzw. der über den Werkzeugfuß geschobene Ring (21) auf seiner Außenseite, und zwar auf der dem an sich bekannten Anschlag (21') gegenüberliegenden Seite, einen Sucher (23) und eine beispielsweise aus einem mit Färbflüssigkeit getränkten, in einem Röhrchen untergebrachten Schwämmchen bestehende Markiervorrichtung (2¢) trägt, deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen Vorlochahle (2) und Austreiber (7) entspricht.7. Hand nailing device according to claims i to 6 with a marking device for easier setting of the same 1, day intervals, characterized in that the tool base or the ring (21) pushed over the tool base on its outside, on the side opposite the known stop (21 '), a viewfinder (23) and one, for example, from a soaked with coloring liquid, a sponge placed in a tube with a marking device (2 ¢) whose distance from each other is the distance between the pre-punching awl (2) and the expeller (7) corresponds.
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