DE625537C - Self-seller with coin slider and locking devices - Google Patents

Self-seller with coin slider and locking devices

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DE625537C
DE625537C DEE44411D DEE0044411D DE625537C DE 625537 C DE625537 C DE 625537C DE E44411 D DEE44411 D DE E44411D DE E0044411 D DEE0044411 D DE E0044411D DE 625537 C DE625537 C DE 625537C
Authority
DE
Germany
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coin
magnet
self
blocking
pusher
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Expired
Application number
DEE44411D
Other languages
German (de)
Inventor
Heinrich Kopp
Karl Lutz
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM
Π. FEBRUAR 1936
ISSUED ON
Π. FEBRUARY 1936

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 43 b GRUPPE 2CLASS 43 b GROUP 2

Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1933 abPatented in the German Empire on July 1, 1933

Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit Münzenschieber, welcher mit Prüf- und Sperreinrichtungen versehen ist, die bei Vorschub von Falschmünzen'unter Sperrung des Münzenschiebers eine Warenausgabe verhindern. Es sind Münzenschieber bereits bekannt, bei welchen neben den üblichen Prüfeinrichtungen zur Prüfung des Durchmessers, der Dicke und gegebenenfalls eines Loches der Münzen auch ein Magnet vorgesehen ist, welcher die magnetischen Eigenschaften der eingelegten Münzen prüft.The invention relates to a self-seller with coin pusher, which with test and Locking device is provided, the feed of counterfeit coins' by blocking the coin slide prevent goods from being dispensed. There are coin slides already known, in which in addition to the usual testing devices A magnet is also provided to check the diameter, thickness and, if necessary, a hole in the coins, which checks the magnetic properties of the inserted coins.

Gemäß der Erfindung wird ein den Münzenschieber freigebender oder sperrender Magnet durch eine magnetisierbar Münze entgegen der Einwirkung einer Rückstellkraft in der Freigabe- bzw. der Sperrstellung gehalten. Hierdurch ist es möglich, unmittelbar durch den kippbar gelagerten Magneten eine Sperrung des Münzenschiebers zu bewirken. Soll beispielsweise die Ausgabe von Waren bei dem Einwurf von magnetisierbaren Münzen ermöglicht, beim Einwurf von nicht magnetischen Münzen hingegen verhindert werden, dann wird zweckmäßig der kippbar gelagerte Magnet bei Vorschub des Münzenschiebers mechanisch in die Freigab estellung gebracht, in welcher seine Pole dicht, neben der Bewegungsbahn der Münze liegen. Die durch den Münzenschieber an den Polen vorbeigeführte magnetisierbare Münze hält dann den Magneten in dieser Lage fest, so daß eine Sperrung des Münzenschiebers durch den entgegengesetzt liegenden Teil des Magneten nicht erfolgen kann. Eine nicht ma- gnetische Falschmünze hingegen übt keine Haltekraft auf den Magneten aus, so daß dieser unter dem Einfluß einer Rückstellkraft abfällt und mit seinem den Polen entgegengesetzten Teil eine weitere Bewegung des Münzenschiebers sperrt. In entsprechender Weise können Sperrung und Entsperr ung auch in umgekehrter Weise erfolgen. An sich ist es allgemein bei Münzprüfern bekannt, einen Prüfmagneten schwenkbar oder kippbar zu lagern.According to the invention, a coin pusher The releasing or blocking magnet is countered by a magnetizable coin held by the action of a restoring force in the release or the locked position. This makes it possible to directly use the tiltable magnet To effect blocking of the coin pusher. For example, should the issue of goods when inserting magnetizable coins, when inserting non-magnetic coins Coins, however, are prevented, then the tiltable magnet is expedient when the coin pusher is advanced mechanically brought into the release position, in which its poles are tight, next to the path of movement of the coin. The one led past the poles by the coin pusher magnetizable coin then holds the magnet in this position, so that the coin slide is blocked the opposite part of the magnet cannot be done. A not ma- Magnetic counterfeit coin, on the other hand, does not exert any holding force on the magnet, so that this falls under the influence of a restoring force and with its opposite the poles Part blocks further movement of the coin pusher. Blocking and unblocking can be carried out in a corresponding manner can also be done in reverse. It is generally known in coin validators that to mount a test magnet pivotable or tiltable.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines auf Tischen aufzustellenden Selbstverkäufers dargestellt, dessen Waren in einem Fächerring angeordnet sind und der einen ringförmigen Münzenschieber aufweist. Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch' den Selbstverkäufer, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Münzenschieberringplatte P und Abb. 3 einen in vergrößertem Maßstab gezeichneten Schnitt in Richtung a-b der Abb. 2.In the drawing, an embodiment of the invention is shown in the form of a self-seller to be set up on tables, whose goods are arranged in a fan ring and which has an annular coin slide. Fig. 1 shows a longitudinal section through the self-seller, Fig. 2 shows a plan view of the coin pusher ring plate P and Fig. 3 shows a section drawn on an enlarged scale in the direction from Fig. 2.

In dem Gehäuse G ist die Fächerwalze F, welche die Ware S enthält, drehbar um eine Achse A angeordnet und kann mittels eines Knopfes Ίζ schrittweise um jeweils eine Fächerteilung gedreht werden, sofern eine richtige Münze in ein Loch L des Münzenschiebers P gelegt ist. Die Achsel ist selbst drehbar gelagert und wird durch Betätigung des an ihr befestigten Knopfes K. gedreht. Auf einem Vierkant der Achse ist die Münzenschieberplatte P aufgesetzt, mit welcher über eine -In the housing G , the fan roller F, which contains the goods S, is arranged to be rotatable about an axis A and can be rotated step-by-step by one fan division by means of a button Ίζ, provided that a correct coin is placed in a hole L of the coin pusher P. The armpit itself is rotatably mounted and is rotated by actuating the button K. attached to it. The coin slide plate P is placed on a square of the axis, with which a -

*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:*) The patent seeker indicated the following as the inventors:

Heinrich Kopp und Karl Luis in P rank fürt a. M,Heinrich Kopp and Karl Luis in P rank fürt a. M,

Feder T ein mit Zähnen versehenes Sperrrad/? verbunden ist. Dieses Sperrad R ist mit der Fächerwalze F über Stehbolzen B verbunden, die durch Lariglöcher der Platte P hindurchtreten. In eine der Zahnlücken des Sperrades R' greift die Nase N eines Sperrhebels// ein, der unter dem. Zuge einer starken Feder Z steht, und verhindert für gewöhnlich eine Drehung des Sperrades und der ίο Fächerwalze. Die Zähne des Sperrades haben die gleiche Teilung wie die Fächer der Walze. Die untere Seite der Platte/5 des Münzenschie"bers ist an ihrem äußeren Umfange E abgesetzt, um einer Fühlspitze S^ des Sperrheb eis// den Eintritt in die Bewegungsbahn der Münze C zu ermöglichen, welche in ein Loch L der Lochreihe der Platte P eingelegt wird. Der Durchmesser der Löcher L ist dem Durchmesser der einzulegenden Münzen angepaßt. Von außen ist durch die Einstülpung O des Gehäuses stets immer nur dasjenige Loch L für das Einlegen einer Münze zugänglich," welches unterhalb der nächstauszugebenden. Ware S sich befindet.
Nach dem Einlegen einer Münze in das jeweilig zugängliche Loch L wird der Knopf K, gedreht und hierdurch durch Drehung der Platte/5 des Münzenschiebers die eingelegte Münze an der Fühlspitze Sp vorbeigeschoben. Während dieser Bewegung ist das Sperrad/? durch die Sperrnase N des Sperrhebels gegen Drehung verriegelt. Die Länge der Langlöcher in der Platte/5 des Münzenschiebers begrenzt die Bewegung des Münzenschiebers gegenüber dem verriegelten Sperrad für den Fall, daß die Fühlspitze Sp durch die eingelegte Münze nicht verdrängt wird.
Spring T a ratchet wheel with teeth /? connected is. This ratchet wheel R is connected to the fan roller F via stud bolts B which pass through holes in the plate P. The nose N of a locking lever // engages in one of the tooth gaps of the ratchet wheel R ' , which is located under the. A strong spring Z is in place and usually prevents rotation of the ratchet wheel and the ίο fan roller. The teeth of the ratchet wheel have the same pitch as the compartments of the roller. The lower side of the plate / 5 of the coin pusher is offset at its outer circumference E in order to allow a sensing tip S ^ of the locking lever // to enter the path of movement of the coin C, which enters a hole L of the row of holes in the plate P. The diameter of the holes L is adapted to the diameter of the coins to be inserted. From the outside through the indentation O of the housing, only that hole L for inserting a coin is accessible from the outside, which is below the next one to be issued. Goods S is located.
After inserting a coin into the respective accessible hole L , the button K is turned and thereby the inserted coin is pushed past the sensor tip Sp by turning the plate / 5 of the coin pusher. During this movement the ratchet wheel /? locked against rotation by the locking lug N of the locking lever. The length of the elongated holes in the plate / 5 of the coin pusher limits the movement of the coin pusher relative to the locked ratchet wheel in the event that the sensing tip Sp is not displaced by the inserted coin.

Weist die eingelegte Münze einen richtigen Durchmesser auf, dann wird bei der Vorbeibewegung .der Münze an der Fühlspitze Sp diese verdrängt und somit der Sperrhebel// derart geschwenkt, daß die Sperrnase N aus dem Sperrad R ausgehoben wird. Das Sperrrad/? und somit die Fächerwalze/7 werden hierdurch freigegeben, und verdrehen sich unter der Einwirkung der bei der anfänglichen Bewegung des Münzenschiebers gespannten Feder T in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, so daß das die Ware S enthaltende Fach vor die Ausgabeöffnung gelangt. Durch den Vorbeigarig der Münze an der Fühlspitze Sp wird' auch der Sperrhebel. H wieder freigegeben, so daß seine NaseiV unter der Einwirkung der Feder Z nunmehr in die nächstfolgende Zahnlücke des Sperrades einfällt, so daß eine neuerliche Versperrung des Selbstvierkäufers stattfindet. Zur zusätzlichen Prüfung der eingelegten Münzen auf ihre magnetischen Eigenschaften §0 befindet sich in dem unter dem Gehäuse Xi angeordneten, mittels eines Schlosses Sch verschließbaren Sockelgehäuse U ein Magnet M, welcher auf einer Brücke V kippbar gelagert J1St. Um eine Einwirkung des Magneten M auf den Münzenschieber zu ermöglichen, weist die Deckplatte des Sockelgehäuses zwei Ausschnitte A1 und A2 auf, durch welche die beiden Enden des Magneten M hindurchragen. Das den Polen Y entgegengesetzte Ende des hufeisenförmigen Magneten trägt einen Stützbogen St, der durch die Öffnung A1 hindurchtritt und dessen rechte Seite sich an der Stelle X1 von unten an der Münzenschieberplatte P abstützt, solange diese sich in der Ruhelage befindet^ d. h. solange keines der Löcher L darüberliegt. Die Magnetschenkel Y sind etwas abgekröpft und treten durch den Ausschnitt A2 der Deckplatte des Sockelgehäuses U hindurch. Die Lagerung des Magneten M ist derart getroffen, daß die Magnetschenkel im Übergewicht sind und somit bestrebt sind, unter dem Einfluß der Schwerkraft sich nach der Brücket hin zu bewegen. Diese Bewegung wird jedoch in der Ruhelage der Münzenschieberplatte P durch die erwähnte Abstützung des Stützbogens St an der Stelle λ'1 verhindert.If the inserted coin has the correct diameter, then as the coin moves past the sensor tip Sp, it is displaced and the locking lever // is pivoted in such a way that the locking nose N is lifted out of the ratchet wheel R. The ratchet wheel /? and thus the fan roller / 7 are released and rotate under the action of the spring T, which is tensioned during the initial movement of the coin slide, in the direction of the arrow so that the compartment containing the goods S reaches the dispensing opening. As the coin passes the sensing tip Sp , the locking lever is also activated. H released again, so that his nose valve falls under the action of the spring Z into the next tooth gap of the ratchet wheel, so that the self-vendor is locked again. For additional examination of the inserted coins on their magnetic properties §0 U 1 St. order is in the arranged under the housing Xi, by means of a lock Sch sealable base housing, a magnet M, wherein J is tiltably mounted on a bridge V an influence of the magnet M To enable the coin pusher, the cover plate of the base housing has two cutouts A 1 and A 2 , through which the two ends of the magnet M protrude. The end of the horseshoe-shaped magnet opposite the poles Y carries a supporting arch St, which passes through the opening A 1 and the right side of which is supported at the point X 1 from below on the coin pusher plate P as long as it is in the rest position, i.e. as long as none the hole L is above it. The magnet legs Y are slightly bent and pass through the cutout A 2 of the cover plate of the base housing U. The mounting of the magnet M is made in such a way that the magnet legs are overweight and thus strive to move towards the bridge under the influence of gravity. However, this movement is prevented in the rest position of the coin pusher plate P by the aforementioned support of the supporting arch St at the point λ ' 1 .

Ist eine richtige Münze C in das jeweilig zugängliche Loch der Münzenschieberplatte P eingelegt worden, so erfolgt bei der Ver- go drehung des Münzenschiebers noch vor der Prüfung auf den richtigen Durchmesser der Münze die Prüfung auf die magnetischen Eigenschaften der Münze. In dem ersten Teil der Bewegung der Verdrehung des Münzenschiebers tritt nämlich die Münze C vor die Pole des Magneten M, während gleichzeitig über den Stützbogen Si des Magneten M das nächstfolgende Loch der Münzenschieberplatte P tritt, so daß die Abstützung des Magneten λ:1 aufgehoben ist. Ist die Münze magnetisch, dann zieht sie die Pole des kippbar gelagerten Magneten an sich heran; der Magnet M wird somit im wesentlichen in der gezeigten Stellung festgehalten, in welcher der Stützbogen St sich aus dem Loch L der Münzenschieberplatte P entfernt hat.If a correct coin C has been inserted into the respective accessible hole of the coin pusher plate P , the magnetic properties of the coin are checked when the coin pusher is turned before checking for the correct diameter of the coin. In the first part of the movement of the rotation of the coin pusher, the coin C occurs in front of the poles of the magnet M, while at the same time the next hole in the coin pusher plate P occurs over the supporting arch Si of the magnet M , so that the support of the magnet λ: 1 is canceled . If the coin is magnetic, the poles of the tilting magnet will attract it; the magnet M is thus held essentially in the position shown, in which the support sheet St has moved out of the hole L of the coin pusher plate P.

Ist hingegen die eingelegte Münze C nicht aus magnetisierbarem Material, dann wird bei der Freigabe des Stützbogens St keine Halte- no kraft auf die Pole des Magneten ausgeübt, und der Magnete kippt unter dem Einfluß der auf die Pole einwirkenden Schwerkraft derart, daß der Stützbogen Si in das Loch der Münzenschieberplatte P eintritt. Hierdurch wird eine weitere Drehung der Münzenschieberplatte verhindert, die Polenden des Magneten stützen sich an der Brücke V ab, so daß auch größere Kräfte, die auf den Münzenschieber ausgeübt werden, abgefangen werden. If, on the other hand, the inserted coin C is not made of magnetizable material, no holding force is exerted on the poles of the magnet when the supporting arch St is released, and the magnet tilts under the influence of the force of gravity acting on the poles in such a way that the supporting arch Si enters the hole of the coin pusher plate P. This prevents further rotation of the coin pusher plate, the pole ends of the magnet are supported on the bridge V so that larger forces that are exerted on the coin pusher are absorbed.

Da die Ecken des Stützbogens St, wie inSince the corners of the supporting arch St, as in

der Zeichnung Abb. 3 dargestellt, abgerundet sind, wird der Magnet M bei einer Rückwärtsdrehung der Münzenschieberplatte wieder aus der Sperrlage in die Freigabestellung zurück gekippt. Diese Rückwärts drehung der Münzenschieberplatte P wird selbsttätig beim Loslassen des Knopfes K. bewirkt, sofern infolge des Einlegens einer nicht magnetisierbaren Münze die Sperrung des Münzenschiebers erfolgte, da die Feder T bei der anfänglichen Verdrehung des Münzenschiebers P gespannt wurde und sich jetzt wieder entspannt.the drawing Fig. 3, are rounded, the magnet M is tilted back from the locked position to the release position when the coin slide plate is rotated backwards. This backward rotation of the coin pusher plate P is effected automatically when the button K. is released , provided that the coin pusher was blocked as a result of the insertion of a non-magnetizable coin, since the spring T was tensioned when the coin pusher P was initially turned and is now relaxed again.

Die Münzenschieberplatte P nimmt die Münzen, für welche aus den 'entsprechenden Fächern der Fächerwalze F Waren entnommen wurden, so lange mit, bis sie durch eine in der Deckplatte des Sockelgehäuses U vorgesehene Öffnung Q in das als Kassenraum ausgebildete Sockelgehäuse fallen. Ist die Wandung des Gehäuses Q aus durchsichtigem Material und will man die Münzen möglichst lange sichtbar lassen, so wird zweckmäßig die Öffnung Q in der Nähe des Ausschnittest1 in der Deckplatte des Sockelgehäuses angebracht. Ein Teil des Bodens des Sockelgehäuses U ist abkippbar und kann, wie bereits erwähnt, durch ein Schloß Sch in der abgeschlossenen Stellung verriegelt werden. Der andere Teil des Bodens wird durch einen Stützbolzen/ gegen die Deckplatte des Gehäuses U abgestützt.The coin pusher plate P takes the coins for which goods have been removed from the 'corresponding compartments of the fan roller F until they fall through an opening Q provided in the cover plate of the base housing U into the base housing designed as a till. If the wall of the housing Q is made of transparent material and you want to keep the coins visible for as long as possible, the opening Q is expediently made in the vicinity of the cutout 1 in the cover plate of the base housing. Part of the bottom of the base housing U can be tilted and, as already mentioned, can be locked in the locked position by a lock Sch. The other part of the floor is supported by a support bolt / against the cover plate of the housing U.

Die Füllung der geleerten Fächer der Fächerwalze F erfolgt durch die gleiche Öffnung, durch welche auch die Entnahme der Ware erfolgt. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, die Fächerwalze zu drehen, und um diese Drehung ausführen zu können, muß die Sperrung des Sperrades R durch einen Eingriff von außen her aufgehoben werden können. Bei Selbstverkäufern mit Fächerwalze und ringförmigem Münzenschieber ist es bereits bekannt, eine schloßartige Einrichtung vorzusehen, die mittels eines Spezialschlüssels den Sperrhebel//, dessen NaseN die Sperrung des Sperrades R bewirkt, verschwenkt. Um bei dem erfindungsgemäßen Selbstverkäufer nach dem Ausheben der Sperrnase N aus dem Sperrad R eine Sperrung der Drehung der Fächerwalze durch den Einfall des Stützbogens Si in ein Loch des Münzenschiebers zu ,verhindern, kann der Sperrhebel// mit einem AnsatzX (Abb. 2) versehen sein, welcher unter die Magnetschenkel tritt und somit den Magneten M in der Freigabestellung festhält.The empty compartments of the fan roller F are filled through the same opening through which the goods are removed. For this purpose it is necessary to rotate the fan roller, and in order to be able to carry out this rotation, the locking of the ratchet wheel R must be able to be released by an intervention from the outside. For self-sellers with a fan roller and an annular coin pusher, it is already known to provide a lock-like device that pivots the locking lever //, the nose N of which causes the locking wheel R to lock, by means of a special key. In order for the self-seller according to the invention to prevent the rotation of the fan roller from being blocked by the support sheet Si falling into a hole in the coin pusher after the locking lug N has been lifted out of the ratchet wheel R , the locking lever // can be fitted with an attachment X (Fig. 2) be provided, which occurs under the magnet legs and thus holds the magnet M in the release position.

Da der Magnete zur Sperrung mit dem Stützbogen S^ in ein Loch, der Lochreihe der Münzenschieberplatte P eingreift, sind keinerSince the magnet for locking with the supporting arch S ^ engages in a hole, the row of holes in the coin slide plate P , there are none

lei besondere Sp err einrichtungen für die Sperrung des Münzenschiebers bei dem Einwurf 60 von nicht magnetischen Falschmünzen erforderlich. Der Prüfmagnet kann noch nachträglich in vorhandene Selbstverkäufer eingebaut werden. Selbstverständlich, kann im Rahmen der Erfindung auch die Sperrung 65 des Münzenschiebers durch Einwirkung des Prüfmagneten auf andere Einrichtungen als die Lochreihe der Münzenschieberplatte erfolgen, beispielsweise durch Einwirken auf besondere Sperrzähne an dem Umfange des 70 Münzenschiebers, durch Einwirkung auf das Sperrad/? oder auf ein mit diesem gekuppeltes Rad.There are special locking devices for blocking the coin slide when inserting 60 of non-magnetic counterfeit coins required. The test magnet can still be retrofitted be built into existing self-sellers. Of course, im Within the scope of the invention, the blocking 65 of the coin slide by the action of the Test magnets are placed on devices other than the row of holes in the coin slide plate, for example by acting on special ratchet teeth on the perimeter of the 70th Coin slide, by acting on the ratchet wheel /? or to one coupled with this Wheel.

Claims (4)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Selbstverkäufer mit Münzenschieber und Sperreinrichtungen, welche einen die magnetischen Eigenschaften der eingelegten Münzen prüfenden Magneten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Münzenschieber freigebende oder sperrende Magnet (M) durch eine magnetisierbare Münze (C) entgegen der Einwirkung einer Rückstellkraft (Schwerkraft) in der Freigabe- bzw. Sperrstellung gehalten wird.1. Self-sellers with coin pusher and locking devices, which have a magnet testing the magnetic properties of the inserted coins, characterized in that the coin pusher releasing or blocking magnet (M) by a magnetizable coin (C) against the action of a restoring force (gravity) in the release or blocking position is held. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 mit kippbar gelagertem Magnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des hufeisenförmigen Magneten in Richtung der zu go prüfenden Münze liegen, so daß eine magnetisierhare echte Münze sie anzieht und den Magneten in der durch die dabei erfolgende Kippung erreichten Lage hält.2. Self-seller according to claim 1 with a tiltable magnet, characterized in that that the poles of the horseshoe-shaped magnet go in the direction of the testing coin so that a magnetisierhare real coin attracts it and holds the magnet in the position reached by the tilting that takes place. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2 mit einem ringförmigen Münzenschieber, welcher in regelmäßiger Teilung Aussparungen zur Aufnahme der Münzen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung durch Eintreten des den Magnetschenkeln (y) abgewendeten Endes (S^) des Magneten in das nächstfolgende Loch des Münzenschiebers bewirkt wird.3. Self-seller according to claim 1 and 2 with an annular coin pusher which has recesses for receiving the coins in regular spacing, characterized in that the blocking by entering the end (S ^) facing away from the magnet legs (y ) of the magnet in the next following hole the coin pusher is effected. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2 mit Einrichtungen, durch die die Sperrung des Münzenschiebers und der Fächerwalze auch von außen her aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen her aushebbare Sperrhebel (H), welcher für gewöhnlich eine Sperrung der Fächerwalze bewirkt, einen Ansatz (X) besitzt, welcher, solange die Sperrung von außen her aufgehoben wird, den Prüf magneten (M) in der Freigabestellung hält.4. Self-seller according to claim 1 and 2 with devices by which the blocking of the coin pusher and the fan roller can also be lifted from the outside, characterized in that the detachable locking lever (H), which usually causes a blocking of the fan roller , has an approach (X) which, as long as the lock is released from the outside, holds the test magnet (M) in the release position. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156252A2 (en) * 1984-03-28 1985-10-02 Mannesmann Kienzle GmbH Apparatus for testing the magnetic properties of a coin
DE19834732B4 (en) * 1997-08-08 2007-08-09 Machine-O-Matic Ltd., Newmarket Coin mechanisms with magnetic unlocking system

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