DE619364C

DE619364C - Pendulum furnace

Info

Publication number: DE619364C
Application number: DEM125758D
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Hans Klencke; Dipl-Ing Manfred Sachs
Original assignee: Metallgesellschaft AG
Current assignee: GEA Group AG
Priority date: 1933-12-01
Filing date: 1933-12-01
Publication date: 1935-09-28

Description

Pendelofen Gegenstand der Erfindung ist ein um seine Längsachse pendelnder Ofen mit langgestreckter, waagerecht angeordneter Ofensohle, vorzugsweise zum Abrösten von Erzen, bei dem die Fortbewegung des Gutes mit Hilfe von auf der Sohle angebrachten schrägen Flächen erfolgt. Das Neue an diesem Ofen besteht in dem Einbau von Stauwänden zwischen den die Fortbewegung ermöglichenden Schrägflächen. .Pendulum furnace The subject of the invention is a pendulum furnace that oscillates about its longitudinal axis Oven with elongated, horizontally arranged oven sole, preferably for roasting of ores, in which the movement of the goods with the help of attached to the sole inclined surfaces. What is new about this stove is the installation of retaining walls between the inclined surfaces that enable locomotion. .

Zum Rösten von Erzen sind, abgesehen von Herdöfen, auch schon Drehrohröfen und Pendelöfen vorgeschlagen. Drehrohröfen werden im allgemeinen mit einer gewissen Neigung angeordnet, um dem Material eine gewisse Fortwanderungsgeschwindigkeit zu geben. Hierbei hat sich jedoch als Nachteil gezeigt, daß die verschiedenen Korngrößen des Materials den Ofen mit sehr verschiedenartiger Geschwindigkeit durchwandern. Das feine Korn bewegt sich langsamer durch den Ofen, während das gröbere Korn voreilt. Da im Interesse einer guten Abröstung gerade umgekehrte Verhältnisse, mindestens aber eine gleich schnelle Fortbewegung wünschens«,#ert wäre, hat es auch nicht an Vorschlägen gefehlt, die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Materials zu beeinflussen. So hat man bei derartigen Drehrohröfen vorgeschlagen, Stauringe anzubringen. Mit Hilfe dieser kann aber nur eine gleichmäßige Verlangsamung der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Materials erzielt werden, ohne daß es möglich ist, die Differenzierung zwischen gröberem und feinerem Korn auszugleichen. Hierzu eignet sich der Pendelofen wesentlich besser.In addition to hearth furnaces, rotary kilns are also used for roasting ores and pendulum ovens are proposed. Rotary kilns are generally with a certain Inclination arranged to give the material a certain rate of travel give. Here, however, it has been shown to be a disadvantage that the different grain sizes of the material move through the furnace at very different speeds. The fine grain moves more slowly through the furnace, while the coarser grain leads. In the interests of a good toast, the situation is exactly the opposite, at least but would like to have the same rapid movement «, it is not on either There are no proposals to influence the speed of movement of the material. It has been proposed to attach retaining rings to such rotary kilns. With However, this can only be helped by an even slowing down of the speed of movement of the material can be achieved without it being possible to differentiate between to compensate for coarser and finer grain. The pendulum furnace is particularly suitable for this better.

Es fanden sich auch Vorschläge, einen als Muffelofen ausgebildeten Pendelofen mit waagerecht gelagerter Herdfläche zum Rösten oder Reduzieren von Erzen zu benutzen. Die Weiterbeförderung des Gutes sollen dabei schräg gestellte Flächen in zickzackförmiger Anordnung bewirken. Auch mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich zwar eine gewisse Regulierung der V erweilzeit des Materials bewirken, es ist jedoch nicht möglich, die Unterschiede in der zwischen grobem und feinem Korn auszugleichen. Ein weiterer Nachteil dieser früheren Vorschläge besteht in der Beheizung der Herdsohle durch darunter angeordnete Heizkanäle. Hierdurch wird nämlich die Befestigung der Zähne und etwaiger Stauplatten außerordentlich erschwert, eine V erstellbarkeit derselben sogar unmöglich gemacht.There were also suggestions, one designed as a muffle furnace Pendulum furnace with horizontally positioned hearth surface for roasting or reducing ores to use. The onward transport of the goods should be inclined surfaces cause in a zigzag arrangement. This arrangement can also be used cause some regulation of the dwell time of the material, but it is not possible to compensate for the differences in the between coarse and fine grain. Another disadvantage of these earlier proposals is the heating of the hearth floor due to the heating channels arranged underneath. This is namely the attachment of the Teeth and any baffles are extremely difficult to create the same even made impossible.

Viel wirksamer lassen sich metallurgische Reaktionen und insbesondere Röstungen in einem Pendelofen gemäß Erfindung durchführen. Dieser Ofen wird nach Art der Drehrohröfen auf Rollen und Laufringe gelagert. Er hat eine Sohle mit vorzugsweise niedrigen Seitenwänden und einem darüberliegenden, zweckmäßig flachem Gewölbe. Beiliegende Zeichnungen: mögen zur weiteren Erläuterung . der Erfindung dienen.Much more effective can be metallurgical reactions and in particular Carry out roasting in a pendulum oven according to the invention. This oven is after Type of rotary kiln mounted on rollers and races. He has a sole with preferably low side walls and an overlying, functional flat Vault. Attached drawings: like for further explanation. the invention to serve.

Abb. i stellt dabei einen Längsschnitt durch den Ofen, Abb. 2 einen Querschnitt zwischen den Stauwänden in der Mittelstellung, Abb. 3 den gleichen Schnitt in der Schrägstellung nach der einen Seite und Abb..f den gleichen Querschnitt in der Schrägstellung nach der anderen Seite dar. Abb. 5 ist schließlich ein Längsschnitt parallel zur Ofensohle. Hierbei bedeutet i die ebene Ofensohle, an die sich die Seitenwandungen und das flache Gewölbe 2 anschließen. Der hierdurch gebildete langgestreckte Ofenraum ist mittels zweier Laufringe 3 auf Laufrollen 4 gelagert. Durch einen Zahnkranz 5 und einen Antrieb 6 läßt sich der Ofen in Pendelbewegungen um seine Längsachse versetzen. In dem Gewölbe befinden sich Bedienungstüren 7. Auf der Ofensohle sitzen symmetrisch zur Mittellinie der Ofensohle schräg gestellte, verstellbare Rührzähne 8 und 9; diese bestehen aus feuerfestem 1NIetall, Siliciumcarbid oder Schamotte und sind mittels Bolzen durch die Ofenwand hindurchgeführt und durch Schraubenmuttern 1o verstellbar befestigt. Durch die Bedienungstüren 7 lassen sich abgenutzte Zähne ersetzen. Die auf das Aufgabeende zu gelegenen Rührzähne 8 sind z. B. in zwei Reihen angeordnet; sie haben verhältnismäßig breite Flächen und sind symmetrisch zur Mittelachse des Ofens angeordnet und dabei so schräg gestellt, daß das bei der Pendelbewegung die Rührzahnfläche treffende Erz links und rechts in Richtung nach dem Auslaufende vorgeschoben wird. ,An dem Auslaufende ist die Zahl der Rührzähne 9 z. B. verdoppelt. Die Rührzähne sind hier zweckmäßig keilförmig gestaltet, und zwar liegen sie ebenfalls symmetrisch zur Mittelachse des Ofens angeordnet; sie sind so abgeschrägt, daß das Erz bei der Hinundherbewegung von einer Seite nach der anderen rechts und links auf die schrägen Flächen trifft und auf diese Weise vorwärts geschoben wird. Um nun für eine gleichmäßige Erzbewegung zu sorgen, sind zwischen die Zähne 8 die Stauwände ii eingebaut. Sie sind zweckmäßigerweise abwechselnd gegenläufig abgeschrägt, so daß das vorgeschobene Erz immer nur einseitig über die Stauwände hinweggehen kann. Die Erzaufgabe 12 befindet sich an dem einen Ende und der Abbrandauslauf 13 am entgegengesetzten Erde des Ofens. Der.. Gasabzug i4. liegt an dem Aufgabeende, während die einstellbare Öffnung 15 für die Luft oder das Heizgas in der Stirnwand des Auslaufendes angebracht ist.Fig. I shows a longitudinal section through the furnace, Fig. 2 a Cross-section between the retaining walls in the middle position, Fig. 3 the same section in the inclined position to one side and Fig..f the same cross-section in the inclination to the other side. Finally, Fig. 5 is a longitudinal section parallel to the oven sole. Here i means the flat furnace floor to which the Connect the side walls and the flat vault 2. The elongated one thus formed The furnace chamber is mounted on rollers 4 by means of two race rings 3. Through a ring gear 5 and a drive 6 can be the furnace in pendulum movements about its longitudinal axis offset. There are service doors 7 in the vault. Sit on the oven sole Symmetrical to the center line of the furnace base, inclined, adjustable stirring teeth 8 and 9; these consist of refractory 1N metal, silicon carbide or chamotte and are passed through the furnace wall by means of bolts and by nuts 1o adjustable attached. Worn teeth can be seen through the service doors 7 substitute. The stirring teeth 8 to be located at the end of the task are z. B. in two rows arranged; they have relatively wide areas and are symmetrical to the central axis of the furnace arranged and inclined so that the pendulum movement ore hitting the agitator tooth surface left and right in the direction of the outlet end is advanced. At the end of the line, the number of stirring teeth is 9 z. B. doubled. The stirring teeth are expediently designed in a wedge shape, and indeed they are also located arranged symmetrically to the central axis of the furnace; they are beveled so that that Ore moving back and forth from side to side right and left hits the inclined surfaces and is pushed forward in this way. Around Now to ensure an even ore movement, the baffles are between the teeth 8 ii built in. They are appropriately bevelled alternately in opposite directions, see above that the ore pushed forward can only ever go over the retaining walls on one side. The ore feeder 12 is at one end and the burnout outlet 13 at the opposite end Earth of the furnace. The .. gas exhaust i4. is at the end of the task, while the adjustable Opening 15 for the air or the heating gas attached in the end wall of the outlet end is.

Der Betrieb des Ofens ;eschieht in der Weise, daß an dem Aufgabeende das Erz, z. B. abzuröstender Schwefelkies, in solchen Mengen aufgegeben wird, daß das Erz sich zwischen den Rührzähnen so verteilt, daß es die Oberkante der Zähne frei läßt oder nahezu frei läßt. Bei der Pendelbewegung des Ofens wird das Erz zwischen den Zähnen 8 einmal nach links und einmal nach rechts verschoben (vgl. Abb. 3 und q.). Dadurch, daß das Erzpulver bei der Pendelbewegung auf die der Pendelbewegung entgegengerichtete Schrägfläche des Zahnes auftrifft, wird das Erz einerseits durchgerührt, andererseits ein wenig vorwärts geschoben. Die darüber hinstreichende Luft hat so Gelegenheit, immer wieder neue Erzteilchen zu bestreichen und zu oxydieren. Sobald das Erz an eine Stauwand i i gelangt, wird es aufgehalten und sich solange anhäufen, bis es über den niedrigen. Teil der oben schrägen Stauwandkante hinweggehen kann. Es gelangt dann zwischen die Zähne g; die infolge ihrer verdoppelten Zahl eine vermehrte Durchrührung des Erzes bewirken und damit die Gelegenheit für die Einwirkung der Luft erhöhen. Weitere Stauvände ii verzögern wiederum den Vorschub des Röstgutes, insbesondere des gröberen Korns, so daß das gesamte Material gleichmäßig unter fort= wandernder Bewegung bis an das Auslaufende gelangt, wie das z. B. beim Herdofen geschieht.The operation of the furnace takes place in such a way that at the end of the task the ore, e.g. B. pebbles to be roasted, is abandoned in such amounts that the ore spreads between the stirring teeth so that it touches the top of the teeth leaves free or almost leaves free. During the pendulum motion of the furnace, the ore is between the teeth 8 shifted once to the left and once to the right (see. Fig. 3 and q.). Because the ore powder in the pendulum motion on that of the pendulum motion hits the opposite inclined surface of the tooth, the ore is stirred on the one hand, on the other hand pushed a little forward. The air reaching over it has like this Opportunity to coat and oxidize new ore particles over and over again. As soon the ore reaches a dam wall i i, it is stopped and accumulate as long as until it is over the low. Part of the sloping edge of the dam wall above can go away. It then gets between the teeth g; which, as a result of its doubled number, increased Effect of stirring the ore and thus the opportunity for the action of the Increase air. Further stowage walls ii, in turn, delay the advance of the roasted food, especially the coarser grain, so that the entire material is evenly distributed under = wandering movement reaches the end of the line, such as the z. B. the stove happens.

Die Pendelbewegung des Ofens verhindert ein Fallen der Erzmasse, so daß größere Staubentwicklungen nicht eintreten. Die Versteilbarkeit der Rührzähne gestattet für jede Erzart eine ihr angepaßte Einstellung. Die Stauwände selbst können dabei erheblich höher gemacht werden als etwa Stauringe bei Drehrohröf'en, da sie bei der Pendelbewegung nahezu in ihrer gesamten Fläche anstauend wirken, während Stauringe bei Drehrohröfen immer nur in einem kleinen Sektor wirksam sind.The pendulum motion of the furnace prevents the ore mass from falling, so that larger dust developments do not occur. The inclinability of the stirring teeth allows for a suitable setting for each type of ore. The bulkheads themselves can are made considerably higher than, for example, retaining rings in rotary kilns, since they in the pendulum movement act as a congestion in almost their entire surface, while Damming rings in rotary kilns are only effective in a small sector.

Die zur Fortbewegung des Gutes dienenden Schrägflächen haben dabei zweckmäßigerweise die Form von Rührzähnen, welche beiderseits in der Mittellinie des Ofens angeordnet sind. In dem ersten Teil des Ofens unmittelbar hinter der Aufgabestelle werden vorteilhafterweise Rührzähne mit breiten Flächen verwendet, die eine verhältnismäßig starke Vermischung des Erzes bewirken, um das schwefelreichere Erz schnell mit bereits teilweise abgeröstetem zu verdünnen und so ein Zusammenbacken des Materials infolge zu lebhafter Wärmeentwicklung bei der Ab-. röstung zu vermeiden, ein Arbeitsvorgang, der bei keiner bis dahin bekannten Ofenart durchgeführt werden kann und eine wesentliche Erleichterung bietet bei der Abröstung von- hochschwefelhaltigen Erzen, z. B. Flotationsprodukten oder solchen, die zum Backen neigen. Bei dem späteren Verlauf der Reaktionen kann es wünschenswert erscheinen, die Vorwärtsbewegung des Materials zu verlangsamen; indem man die Zahl der Rührzähne vermehrt, um die -Durchrührung des Gutes bei der Pendelbewegung des Ofens zu erhöhen, ohne jedoch die Vorwärtsbewegung dadurch zu beschleunigen.The inclined surfaces used to move the goods have it expediently the shape of stirring teeth, which are on both sides in the center line of the furnace are arranged. In the first part of the furnace immediately behind the feed point are advantageously used stirring teeth with wide surfaces that a relatively strong intermingling of the ore cause the ore with the higher sulfur content quickly with already partially roasted to dilute and so a caking of the material as a result too lively development of heat when leaving. to avoid roasting, an operation that which cannot be carried out with any previously known type of furnace and an essential one Provides relief when roasting high-sulfur ores, e.g. B. flotation products or those that tend to bake. In the later course of the Reactions may seem desirable to the forward movement of the material to slow down; by increasing the number of stirring teeth in order to achieve the passage of the material during the pendulum movement of the furnace, but without the forward movement thereby accelerating.

je nach Bedarf läßt sich auch die Höhe der Stauwände durch Benutzung von Einsätzen o. dgl. verändern.Depending on your needs, the height of the baffles can also be adjusted through use of inserts or the like.

Der obere Teil des Ofens wird durch ein flaches, niedrig gehaltenes Gewölbe gebildet, um den Gasraum zu vermindern und die von diesem Gewölbe ausstrahlende Hitze auf die Oberfläche des Materials einwirken zu lassen; sollte aber z. B. am Anfang des Prozesses die Hitzewirkung zu groß werden, so läßt sich diese durch im Gewölbe angebrachte Einbuchtungen zum Zwecke der Kühlung des Gases vermindern.The upper part of the furnace is held by a flat, low one Vaults formed to reduce the gas space and the radiating from this vault Applying heat to the surface of the material; but should z. B. on At the beginning of the process the heat effect becomes too great, it can be reduced by im Reduce vaulted indentations for the purpose of cooling the gas.

Die Zugänglichkeit des Ofens ist dadurch gewährleistet, daß im Gewölbe eine beliebig große Anzahl von Türen "angebracht ist, die mit Öffnungen oder Düsen mit Leitungen zur beliebigen Luft-, Reaktionsgas- oder Dampfzufuhr und auch mit Brennern für Heizzwecke oder Einrichtungen zum Einfüllen von Materialien zur Auslösung chemischer Reaktionen versehen werden können.The accessibility of the furnace is ensured by the fact that in the vault Any number of doors "attached, with openings or nozzles with lines for any air, reaction gas or steam supply and also with Burners for heating purposes or devices for filling in materials for triggering chemical reactions can be provided.

Der Ofen ist nicht nur für Röstzwecke v erwendbar, sondern ebenso auch zur Ausführung v an Reduktionsvorgängen oder sonstigen chemischen Einwirkungen zwischen Gasen und stüd:igem oder pulverförmigem Gut, wie z. B. für die Gewinnung von Schwefelwasser-Stoff aus Sulfiden, Reduktion von @etalloxpden (`Välzprozeß), außerdem ist seine Beheizung von der Stirnseite und durch das Gewölbe leicht möglich.The oven can not only be used for roasting purposes, but also also for the execution of reduction processes or other chemical effects between gases and permanent or powdery goods, such as B. for extraction of hydrogen sulphide substance from sulphides, reduction of @etalloxpden (`Välzprocess), in addition, it can easily be heated from the front and through the vault.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Oven swinging around its longitudinal axis with elongated, horizontally arranged oven sole, preferably for roasting on ores, in which the goods are moved with the help of inclined surfaces on the base, characterized in that between the inclined surfaces that enable movement ( S, c9) retaining walls (ii) are installed. z. Oven according to claim i, characterized in that the retaining walls are cut off at an angle at the top. 3. Furnace according to claim i or a. characterized in that the inclined surfaces causing the movement of the goods are in the form of stirring teeth which are arranged on both sides of the center line of the furnace base. q .. Furnace according to one of the preceding claims, characterized in that the stirring teeth are adjustable and exchangeable. 5. Oven according to one of the preceding claims, characterized in that stirring teeth in various shapes, numbers and inclinations are present in the various parts of the oven separated by the retaining walls.