DE616060C - Schablonenwicklung fuer Mehrphasenmaschinen mit Phasenspulen von gleichem oder in der Mehrzahl gleichem Wicklungsschritt und mehr als zwei Einzelspulen im Phasenraum jedes Poles - Google Patents
Schablonenwicklung fuer Mehrphasenmaschinen mit Phasenspulen von gleichem oder in der Mehrzahl gleichem Wicklungsschritt und mehr als zwei Einzelspulen im Phasenraum jedes PolesInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/28—Layout of windings or of connections between windings
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Description
AUSGEGEBEN AM
19. JULI 1935
19. JULI 1935
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 d 2 GRUPPE
2i d- S 305. Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 27. Juni
Schablonenwicklung für Mehrphasenmaschinen mit Phasenspulen von gleichem
oder in der Mehrzahl gleichem Wicklungsschritt und mehr als zwei Einzelspulen
im Phasenraum jedes Poles
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1930 ab
Bei der Herstellung von Schablonenwicklungen für elektrische Mehrphasenwechselstrommaschinen
mit Phasenspulen von gleichem oder wesentlich gleichem Wicklungsschritt
und mehr als zwei Einzelspulen im Phasenraum jedes Poles hat man jede zu
einem Polpaar gehörige Phasenspule aus so viel Einzelspulen hergestellt, wie Nuten je
Pol und Phase vorhanden waren, und diese Einzelspulen rahmenartig ineinandergelegt.
Diese Anordnung ist in Abb. 1 der Zeichnung für eine dreiphasige Spulenwicklung
mit 4 Nuten je Pol und Phase gezeigt. Diese Wicklung hat jedoch den Nachteil, daß jede
Einzelspule einer Spulenseite eine von den anderen Einzelspulen dieser Seite verschiedene
Größe hat, und daß außerdem auch noch die Einzelspulen verschiedener Phasen voneinander
verschieden sind, so daß eine große Zahl von Wickelformen für jeden Maschinentyp
erforderlich ist, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Ausbesserung der Wicklung erschwert wird. Bei Maschinen
mit ungerader Polpaarzahl sind außerdem noch besondere Schlupfspulen nötig, die die
Zahl der erforderlichen Wickelformen weiter erhöhen und damit die Herstellung und Ausbesserung
weiter erschweren.
Diese Nachteile sind durch die sogenannte Faßwicklung, wie sie in Abb. 2 der Zeichnung
für eine dreiphasige Wicklung für 4 Nuten je Pol und Phase und mit 10/12
Sehnung dargestellt ist, behoben worden. Die Wicklung ist hier nach Art einer Gleichstromankerwicklung
ausgeführt. Zu ihrer Herstellung ist nur eine einzige Schablone erforderlich. Die Wicklung hat auch den
Vorteil, daß die Leiterlänge durch Sehnung abgekürzt und damit an Kupfer gespart werden
kann. Sie erfordert jedoch doppelt soviel Einzelspulen wie die ältere Wicklung. Ferner
müssen beim Einlegen der letzten Spulen die vorher eingelegten Spulen abgekrümmt werden,
um für die Einführung der unteren Spulenseite der letzten Spulen Raum zu schaffen, und nach Einlegen dieser Spulen
wieder zurückgebogen werden. Tritt einmal der Fall ein, daß Ausbesserungen erforderlich
sind, so erfordert, insbesondere wenn die Wicklung schon lange in Betrieb gewesen
ist, die Herausnahme der Spulen größte Vorsicht, damit die Isolation der Wicklung nicht
*J Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Eberhard Fischer in Barcelona.
beschädigt wird. Auch gestaltet sich die "Isolierung
von in einer Nut übereinanderliegenden, zu verschiedenen Phasen gehörigen Leitern
bei Übergang zu sehr hohen Spannungen schwieriger.
Die vorliegende Erfindung gibt nun eine Wicklung, bei der die erwähnten Schwierigkeiten
der beiden vorgenannten Wicklungen behoben sind. Sie besteht darin, daß bei
ίο einer Wicklung, bei der alle Spulen in der
Mehrzahl gleichen Wicklungsschritt erhalten, die Köpfe der Spulen erfindungsgemäß mindestens
in einer der Phasenzahl entsprechenden Zahl von achskonzentrischen Flächen nach Phasen voneinander getrennt liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das eine Wicklung für einen 4poligen Drehstrommotor mit 4S Nuten, also 4 Nuten je
Pol und Phase zeigt, ist in Abb. 3 und 4 zo der Zeichnung veranschaulicht. Die Stränge
der einzelnen Phasen sind mit u, ν und w bezeichnet.
Die einzelnen Phasen sind hier in den Wickelköpfen hälftig unterteilt (gespalten).
Wie ersichtlich, sind von den zu jedem Phasenstrang gehörigen Leitern abwechselnd
je 2 nach links und je 2 nach rechts mit den übrigen Leitern der zugehörigen Phasenstränge
verbunden, wie dies als Spaltphasenwicklung an und für sich bekannt ist. Hierbei
sind die Verbindungen so gewählt, daß die Wicklungsschritte von einer Spulenseite
zur anderen für die zu einem Teil einer gespaltenen Phase gehörigen Einzelspulen einander
gleich sind, im vorliegenden Fall also beide 10 Nutenteilungen betragen. Hierdurch
wird erreicht, daß die Einzelspulen eines Teiles einer gespaltenen Phase einander
gleich und im vorliegenden Fall überhaupt alle Spulen einer Phase einander gleich werden,
so daß für alle Spulen einer Phase nur eine einzige Schablone erforderlich ist. Die
Wickelköpfe der Phasen U1 ν und ze/ liegen, wie dies in Abb. 4 schematisch angedeutet ist,
von der Luftspaltseite zur Jochseite der Wicklung in drei achskonzentrischen Flächen
nach Phasen voneinander getrennt. Unter achskonzentrischen Flächen sind hierbei die
Rotationsflächen zu verstehen, die durch Umlauf der Mittellinien A-B, A-C und A-D
(Abb. 6) um die Achse der Maschine entstehen. Bei dieser Anordnung können die Phasen an den Wicklungsköpfen durch Einlagen
aus Isolierstoff sehr gut voneinander isoliert werden» Die Kühlung dieser Wicklung
ist besser als die der bekannten älteren Wicklungsart.
Um zu vermeiden, daß die innerste Phase zu dicht an den Läuferdurchmesser herankommt,
wird die Einzelspule zweckmäßig so ausgebildet, daß sie an einer Ecke einen größeren Krümmungsradius aufweist als an
der anderen. Die Spulen werden dann abwechselnd so eingelegt, daß eine Einzelspule
mit ihrer scharfen Ecke in die runde Ecke einer anderen benachbarten hineinfällt, benachbarte
Spulen also in der Umfangsrichtung symmetrisch zueinander liegen, wie in Abb. 5 gezeigt ist, die eine Ansicht von
Köpfen der Phase w schematisch wiedergibt. Jede Spulengruppe hat dann an den Ecken
nur die Stärke einer Einzelspule, während sk in der Mitte, wo die Spulen sich überholen,
die doppelte Stärke besitzt, was unschädlich ist, da die Spulengruppen der beiden anderen
Phasen an dieser Stelle nur einfach liegen, so daß die Stärke des ganzen Spulenkopfes
gleich der vierfachen Stärke einer Einzelspule wird.
Abb. 6 veranschaulicht die Lage der drei Phasen u, ν und w an der Seite des Maschineneisens
e in einem Schnitt der Stirnköpfe. Wie aus dem angeführten Beispiel zu ersehen
ist, ist die neue Wicklung eine Schablonenwicklung, die der Faßwicklung in bezug
auf Bedarf an Schablonen, gleich oder ähnlich ist. Sie enthält keine besonderen
Schlupfspulen wie die ältere Wicklung. Auch ist sie leichter ausbesserungsfähig als diese;
denn im betrachteten Fall einer 4poligen Wicklung mit 48 Nuten muß bei beiden schlimmstenfalls die halbe Wicklung entfernt
werden. Dafür können aber bei der neuen Wicklung alle Ersatzspulen mit derselben
Schablone gewickelt werden, während die ältere Wicklung 8 verschiedene Schablonen
erfordert, was besonders ins Gewicht fällt, wenn die Schablonen für Instandsetzung neu
angefertigt werden müssen. Ferner sind nicht mehr Einzelspulen als bei der älteren
Wicklung erforderlich. Dabei kann aber eine Schrittverkürzung erreicht werden, die im
Ausführungsbeispiel sich von 12 Nutteilungen bei der älteren Wicklung auf 10 Nutteilungen
bei der neuen Wicklung beläuft und eine Kupferersparnis ermöglicht, ohne daß
wie bei der Faß wicklung der Wicklungs faktor verschlechtert wird, was durch eine Vergrößerung
der Leiterzahl ausgeglichen werden müßte.
Die Erfindung kann sinngemäß für Wicklungen mit anderen Polzahlen und anderen
Nutzahlen angewendet werden. Bei ungeraden Nutzahlen je Pol und Phase wird die Zahl der je nach der einen und der anderen
Seite des Phasenstranges abgehenden Stirnverbindungen ungleich, so z. B. werden bei
drei Nuten je Pol und Phase nach einer Seite zwei Stirnverbindungen, nach der anderen
nur eine abgehen, wie in Abb. 7 veranschaulicht ist. Hierbei ergeben sich zwei verschiedenartige
Schablonen, da die eine Einzelspule, die mit ihrer Stirnverbindung allein
nach der einen Seite abgeht, einen Wicklungsschritt von 7 Nutteilungen besitzt, während
die beiden Einzelspulen, die mit ihren Stirnverbindungen nach der anderen Seite
abgehen, einen solchen von 8 Nutteilungen haben. Man kann jedoch mit einer einzigen
Schablone für beide Arten von Einzelspulen auskommen, wenn man die y Nutteilungen
umfassende Spule ebenso wie die 8 Nutteilungen umfassende Spule wickelt und beim
Einlegen etwas abbiegt.
Legt man Wert auf Beibehaltung einer symmetrischen Anordnung, so kann man dies
dadurch erreichen, daß man die mittlere Spule hälftig unterteilt und die Stirnverbindung
der Hälften nach verschiedenen Seiten des Phasenstranges zieht, so daß nach jeder
Seite des Stranges i1/» Einzelspulen laufen.
Die neue Wicklung kann auch ohne hälftige
ao Unterteilung der Phasen ausgeführt werden. Zwei Ausführungsbeispiele hierfür sind in
Abb. 10 und 11 der Zeichnung veranschaulicht.
Beide Beispiele entsprechen der in Abb. 3 dargestellten Wicklung. Abb. 10 zeigt
ein Ausführungsbeispiel, bei dem keine Schrittverkürzung vorgenommen ist. Alle Einzelspulen einer Phase laufen hierbei nach
derselben Seite des Phasenstranges. Abb. 11 zeigt eine Wicklung, bei der eine Schrittverkürzung
um eine Nutteilung vorhanden ist.
Im Bedarfsfalle kann die neue Wicklung
auch als Mehrschichtwicklung ausgebildet werden, indem die Nutenbündel unterteilt
werden. Dabei können die je zu einem Teil gehörigen Leiter unter sich gemäß der Erfindung
miteinander verbunden werden, so daß also mehrmals dieselbe Wicklung übereinanderzuliegen
kommt. Die übereinanderliegenden Wicklungen können gegeneinander verschoben werden. Bei ungerader Nutenzahl
je Pol und Phase und zwei Schichten in der Nut kann die Unsymmetrie dadurch ausgeglichen
werden, daß man die Wicklung einer Schicht spiegelbildlich zur anderen anordnet.
Bei der Mehrschichtwicklung kann man auch mehr Spulen parallel schalten als bei der Einschichtwicklung,
muß aber meist bei Ausbesserungen mehr Spulen herausnehmen als bei dieser.
Dies läßt sich durch folgende Anordnung vermeiden: Man nimmt eine nicht als Spaltphasenwicklung
ausgebildete Zweischichtwicklung, verschiebt die Oberschicht gegen die Unterschicht um eine ganze Phasenbreite,
so daß in jeder Nut zwei verschiedene Phasen und die Spulen derselben Phasen in nebeneinanderliegenden
Nuten liegen statt übereinander in den gleichen Nuten. Jetzt kann man
die Spulen durch Vertauschen von einigen Stäben der Ober- und Unterschicht auch so
anordnen, daß eine Phase völlig in die Oberschicht, eine andere völlig in die Unterschicht
zu liegen kommt, während die Spulen der dritten Phase teils in der Oberschicht, teils
in der Unterschicht bleiben.
Nunmehr hat man doppelt soviel Stäbe derselben Phase nebeneinander wie anfangs
und kann nun diese Wicklung wie eine Spaltphasenwicklung mit nach beiden Seiten abgebogenen
Phasensträngen ausführen, wodurch der Wickelschritt auf 2/3 (für m-phasige
Wicklungen auf —~~~) des bisherigen Betrages
verkürzt und Kupfer gespart wird. Solche Wicklungen sind in Abb. 8 und 9 schematisch dargestellt.
Dies sind nun wiederum Wicklungen, deren Stirnverbindungen in drei getrennten Schichten
liegen, jede Phase in einer Schicht. Sie ergeben dieselbe Ausbesserungsfälligkeit wie
die oben beschriebenen Einschichtwicklungen, d. h. im schlimmsten Falle müssen 6 Spulen
entfernt werden, also bei einer 4poligen Dreiphasenwicklung im äußersten Fall 50 °/0,
bei einer opoligen 33,3 °/0, bei einer 8poligen
25°/o usw. Bei einer apoligen Wicklung
müssen 66,6 °/0 entfernt werden, während bei
jeder anderen bekannten Wicklungsart mehr Spulen herausgenommen werden müssen. Die
Abkühlfläche solcher Wicklungen kann größer werden als die gewöhnlicher Faßwicklungen.
Die Phasenzahl aller nach der Erfindung ausgebildeten Wicklungen kann auch eine
andere als drei sein, wobei dann im Stirnkopf jedesmal so viel Schichten von Verbindungsleitungen
auf treten, wie Phasen vorhanden sind.
Claims (9)
1. Schablonenwicklung für Mehrphasenmaschinen mit Phasenspulen von gleichem
oder in der Mehrzahl gleichem Wicklungsschritt und mehr als zwei Einzelspulen
im Phasenraum jedes· Poles, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der
Spulen mindestens in einer der Phasenzahl entsprechenden Zahl von achskonzentrischen
Flächen nach Phasen voneinander getrennt liegen.
2. Schablonenwicklung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Phasen hälftig unterteilt sind.
3. Schablonenwicklung nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß Einzelspulen von gleichem Wicklungsschritt an ihren Ecken verschieden große Krümmungsradien
haben und in der Umfangsrichtung der Wicklung symmetrisch zueinander
liegen.
4. Schablonenwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungerader
Nutenzahl pro Pol und Phase alle zu einem Wicklungsstrang gehörigen
Spulen mit einem ihren Spulen mit längerem Wicklungsschritt gleichen Schritt
gewickelt sind und die Einzelspulen mit kürzerem Wicklungsschritt durch Zusammenbiegen
in ihre richtige Lage gebracht sind.
5. S chablonenwicklung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei ungerader Nutenzahl pro Pol und Phase die in der Mitte eines Phasenstranges liegende
Einzelspule unterteilt ist und die Teile hälftig den beiden Spaltanteilen zugeordnet
sind.
6. Schablonenwicklung nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung in mehreren Schichten angeordnet ist.
7. Schablonenwicklung nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden
Wicklungsschichten gegeneinander verschoben sind.
8. Schablonenwicklung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweischichtiger
Anordnung bei ungerader Nutenzahl pro Pol und Phase die Wicklung einer Schicht spiegelbildlich zu der
Wicklung der anderen Schicht angeordnet ist.
9. m-phasige Schablonenwicklung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei zweischichtiger Wicklung und Seh-
nung auf eine Phase in beiden
Schichten liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE616060T | 1930-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616060C true DE616060C (de) | 1935-07-19 |
Family
ID=6576894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930616060D Expired DE616060C (de) | 1930-05-16 | 1930-05-16 | Schablonenwicklung fuer Mehrphasenmaschinen mit Phasenspulen von gleichem oder in der Mehrzahl gleichem Wicklungsschritt und mehr als zwei Einzelspulen im Phasenraum jedes Poles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616060C (de) |
-
1930
- 1930-05-16 DE DE1930616060D patent/DE616060C/de not_active Expired
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