DE614036C - Luftschleppzug mit einem Schlepper und einem oder mehreren Anhaengern - Google Patents
Luftschleppzug mit einem Schlepper und einem oder mehreren AnhaengernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Es ist bekannt, ein oder mehrere Segelflugzeuge durch, ein Motorflugzeug bis in eine gewisse
Höhe und gegebenenfalls auch über längere Strecken durch die Luft zu schleppen, um sie dann zur Ausführung von Segelflügen
abzukuppeln. Eine solche Einrichtung dient rein sportlichen Zwecken und hat keine Erhöhung
der Wirtschaftlichkeit des Antriebes oder Erhöhung der Nutzlast zur Folge, da der Luftwiderstand mehrerer Flugzeuge höher
ist als der Luftwiderstand eines einzelnen schnelleren Flugzeuges mit der Motorleistung
des Schleppflugzeuges und einer Tragkraft, die der Gesamttragkraft des Schleppzuges entspricht.
Bekannt sind auch Luftschleppzüge, bestehend aus einem durch Elektromotor getriebenen
schleppenden Luftschiff und einem oder mehreren von diesem geschleppten Luftschiffen
oder Ballonen. Die Stromzuführung geschieht hierbei durch ein Kabel vom Boden aus. Die Unterteilung in mehrere Luftschiffoder
Balloneinheiten dient hierbei lediglich dazu, nach Bedarf den Schleppzug vergrößern
oder verkleinern zu können. Über die Wirtschaftlichkeit des Antriebes und der Nutzlast
gilt hierbei das gleiche wie für Luftschleppzüge, die nur aus Flugzeugen bestehen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung an Luftschleppzügen durch die Vereinigung eines oder mehrerer Flugzeuge mit hohem Leistungsüberschuß als Schlepper mit einem oder mehreren Ballonen als Anhänger zur Beförderung der Lasten und Passagiere, und zwar zu dem Zweck, lange Strecken mit für Luftschiffe schwer oder gar nicht erreichbaren hohen Geschwindigkeiten von etwa 150 km pro Stunde und mehr zu überwinden, wobei einerseits die Wirtschaftlichkeit des Antriebes gegenüber einem selbst angetriebenen Luftschiff verbessert wird und andererseits die Flugsicherheit gegenüber einem Flugzeug, oder motorgetriebenen Luftschiff erhöht und dabei doch die notwendige Bequemlichkeit für die Passagiere gewahrt bzw. sogar noch verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung an Luftschleppzügen durch die Vereinigung eines oder mehrerer Flugzeuge mit hohem Leistungsüberschuß als Schlepper mit einem oder mehreren Ballonen als Anhänger zur Beförderung der Lasten und Passagiere, und zwar zu dem Zweck, lange Strecken mit für Luftschiffe schwer oder gar nicht erreichbaren hohen Geschwindigkeiten von etwa 150 km pro Stunde und mehr zu überwinden, wobei einerseits die Wirtschaftlichkeit des Antriebes gegenüber einem selbst angetriebenen Luftschiff verbessert wird und andererseits die Flugsicherheit gegenüber einem Flugzeug, oder motorgetriebenen Luftschiff erhöht und dabei doch die notwendige Bequemlichkeit für die Passagiere gewahrt bzw. sogar noch verbessert wird.
Das Luftschiff mit eigenem Motorantrieb hat folgende Mängel:
i. Es ist für die Anforderungen eines wirtschaftlichen
Verkehrs zu langsam. Die Geschwindigkeit, welche heute für 100 000 cbm
Luftschiffe bei etwa 120 bis ißokm/Std. liegt,
läßt sich mit wirtschaftlich erträglichem Aufwand nicht nennenswert steigern, weil die
Gleitzahl A/W beim Luftschiff bei größer werdender Geschwindigkeit sehr schnell fällt: Der
Auftrieb ist im wesentlichen rein statisch gegeben durch die Hubkraft des Gases und
bleibt für jede Geschwindigkeit konstant, der Luftwiderstand wächst aber mit dem Quadrat
der Geschwindigkeit, folglich wird
A_
W
Auftrieb
Widerstand
Widerstand
sehr schnell kleiner. Beim Flugzeug ist dagegen die Gleiteahl A[W unabhängig von der
Geschwindigkeit, weil Auftrieb und Luftwiderstand beide mit dem Quadrat der Geschwindigkeit
wachsen.
2. Das spezifische Eigengewicht des Luftschiffs, kg/cbrn, Zuladung, Luftwiderstand,
Gleitzahl und damit die Geschwindigkeit werden nun zwar günstiger bei größeren Schiffen,
so daß man nach Vergrößerung der äußeren Abmessungen strebt; das bedeutet aber eine
immer größer werdende Verteuerung bezüglich Hallen, Landeplätze, Bedienungspersonal,
Haltemannschaften usw. Das Luftschiff kann ίο ferner am Boden nicht mit eigener Kraft
manöverieren, was bei größeren Dimensionen immer unangenehmer wird.
3. Bei großen Flugstrecken ist das erforderliche Brennstoffgewicht ein Vielfaches der
Nutzlast. Im Verlauf der Fahrt nimmt das Brennstoffgewicht ab. Um den Gleichgewichtszustand
wieder herzustellen, muß Gas abgelassen werden; bei Verwendung von
Helium ist das aber zu teuer. Andere Maßnahmen, Ersatz des flüssigen Brennstoffs
durch Brenngas oder Rückgewinnung von Ballastwasser aus den Auspuffgasen, haben sich nicht bewährt.
4. Man geht wahrscheinlich mehr und mehr zur Heliumfüllung über, weil bei Wasserstoff
die Möglichkeit der Knallgasbildung zusammen mit den Explosionsmotoren eine ständige
Gefahr für Schiff, Besatzung und Fluggäste bedeutet. Helium ist aber vor allem bei den
immer größer werdenden Abmessungen für einen wirtschaftlichen Betrieb zu teuer und
außerdem spezifisch schwerer als Wasserstoff, das damit gefüllte Schiff ist also in seinem
Wirkungsgrad bedeutend schlechter.
Andererseits hat das Luftschiff gegenüber dem schnellfliegenden Fernflugzeug, besonders
beim Trans-Ozean-Verkehr, folgende Vorteile:
1. Die auch bei kleineren Luftschiffen im Verhältnis zum Flugzeug schon riesigen Abmessungen
gestatten eine überaus bequeme Unterbringung der Fluggäste mit Schlafkabinen und großen Aufenthaltsräumen.
2. Das Luftschiff wird bei Versagen der Triebwerksanlage nicht zur Landung gezwungen,
weil sein Auftrieb, unabhängig von der Geschwindigkeit, konstant bleibt. Das Luftschiff kann sich dann freitreibend in der
Luft halten und den Maschinenschaden beheben.
3. Aus dem gleichen Grunde gibt es beim Luftschiff die vom Flugzeug bekannte Absturzgefahr
und die Gefahr der hohen Landegeschwindigkeit nicht.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, die Mangel des Luftschiffs weitgehend zu beseitigen
unter möglichster Beibehaltung der Vorteile, und zwar im Prinzip durch die getrennte
Unterbringung von Antriebsaggregat (Triebwerk, Maschinenanlage, Brennstoff, Führerpersonal) in einem oder mehreren
Flugzeugen und Nutzlastaggregat (Fracht- und Fluggasträume) in einem oder mehreren
vom Flugzeug geschleppten Luftschiffen. Der neue Luftschleppzug ist ein Kompromiß zwi- 6g
sehen Flugzeug und Luftschiff, bei dem die Mangel beider Systeme möglichst vermieden
und die Vorteile weitgehendst beibehalten werden; insonderheit wenden die Hauptvorteile
des Flugzeugs: große Geschwindigkeit, kleine äußere Abmessungen, vereinigt mit denen des Luftschiffs: ausgezeichnete Unterbringungsmöglichkeit
für Fluggäste und große Flugsicherheit.
Die Gleitzahl des Schleppzuges setzt sich zusammen aus der des Flugzeuges und der des
Anhängers; dadurch wird die wirtschaftliche Geschwindigkeit, die beim Luftschiff
sehr niedrig (etwa 130 km/Std.) liegt, erheblich erhöht bis auf Werte, die bisher dem
Flugzeug vorbehalten waren. Infolge der Trennung können ferner das Flugzeug sowohl
wie der Anhänger aerodynamisch günstiger gebaut werden: Wegen des Fortfalls der
Flugigasträume kann der Schlepper als ideales Nur-Flügel-Flugzeug ausgebildet werden;
für das Luftschiff bedeutet Fortfall der Maschinengondeln und der Propeller eine
wesentliche Verminderung des schädlichen Widerstanides.
Das Anhängerschiff wird bedeutend kleiner als das entsprechende unmittelbar angetriebene;
je nach Zuladung und Flugstrecke sinkt sein Volumen auf 1^ bis 1Z5, selbst wenn
dabei nicht die gleiche Geschwindigkeitsbasis berücksichtigt wind. Die Abmessungen eines
Flugzeuges sind immer klein im Vergleich zu denen eines Luftschiffes. Das Flugzeug
braucht keine Halle und nur sehr wenig Bedienungspersonal, so daß erheblich an Bodenorganisation
gespart wird.
Der Vorteil des Schleppzuges gegenüber dem normalen Luftschiff hinsichtlich der
dauernden Erhaltung des Gleichgewichtszustandes und der Heliumersparnis ist offensichtlich.
Das Anhängerschiff erhält zweckmäßigerweise eine kleine Hilfsmaschinenanlaige für
Start und Landung und für den Notfall, daß der Schlepper ausfällt und der Anhänger bis
zum Eintreffen des Ersatzschleppers bzw. bis zum Erreichen einer Notlandegelegenheit
seine Fahrt mit eigener Kraft fortsetzen muß. Im äußersten Notfall kann das Anhängeschiff
auch als Freiballon treiben.
Der Anhänger hat Besatzung, Funkanlage und direkte telephonische Verbindung mit
dem Schlepper durch ein mit dem Schleppseil verbundenes Kabel.
, Start und Landung gehen für beide Fahrzeuge getrennt vor sich, erst in der Luft wird
gekuppelt. Das Schleppflugzeug hat für den
Start die ganze Leistung, die zum Schleppen des Anhängers nötig ist, frei zur Verfugung,
startet also mit kleiner Leistungsbelastung, so daß Starthilfen, wie z. B. Katapult, überflüssig
sind.
Der große Leistungsüberschuß des Schleppers beim Alleinflug erhöht die Sicherheit
des Schleppzuges ganz erheblich gegenüber der bei normalem Fhigzeug; z. B. kann im
iü Fall eines Maschinenschadens (Ausfall einer oder mehrerer Motoreinheiten) der Schlepper
sich durch Abkuppeln vom Anhänger zeitweise entlasten und seinen Maschinen defekt
beheben,-während das Anhängeschiff langsam
is mit eigener Kraft seine Fahrt fortsetzt und
später wieder in Schlepp genommen wird. Es ist also nicht nur für das Anhängeschiff,
sondern auch für den Schlepper eine große Flugsicherheit vorhanden, zumal bei letzterem
ao infolge des Fehlens der Fluggasträume soviel Raum zur Verfugung steht, daß die Maschinenanlage
sehr gut zugänglich eingebaut werden kann.
Weitere Vorteile des Luftschleppzuges:
Das Anhängeschiff ist während der Fahrt vollkommen frei von Vibrationen, Lärm und
üblen Gerüchen (Auspuffgase).
Durch, die Möglichkeit, verschieden starke Schlepper mit verschieden großen Anhängerschiffen
zusammenzukuppeln, lassen sich die mannigfaltigsten Verkehrsbedürfnisse hinsichtlich
Zuladung, Geschwindigkeit, Flugstrecke usw. befriedigen.
Bei Verwendung von mehreren Anhängern kann auch einer von diesen über irgendeinem
Zwischenhafen an- oder abgekuppelt werden, ohne daß die Fahrt unterbrochen werden
muß.
Schließlich kann der Schlepper, allein fliegend, als Postflugzeug eingesetzt werden;
die in diesem Fall sehr viel größere Geschwindigkeit gestattet eine erhebliche Verminderung
des Brennstoffvorrates. Entsprechend dem gesparten Gewicht kann Post mitgenommen werden.
In den Abb. 1 bis 4 sind einige Beispiele von Schleppzügen dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schleppzug, bei dem als Schlepper ein schwanzloses Nur-Flügel-Flugzeug
α und als Schleppballon ein, gegebenenfalls mit Hilfsmaschine und Steuervorrichtung
versehener Anhänger b verwendet wird, die beide durch gegebenenfalls mit Telephonkabel
versehenes Zugseil c miteinander verbunden sind.
Abb. 2 stellt eine Anordnung mit mehreren einzeln an- und abkuppelbaren Anhängern d
dar.
Abb. 3 veranschaulicht zwei Schlepper α, nebeneinanderfliegend, mit einem Anhänger /.
Abb. 4 zeigt das gleiche, jedoch mit übereinanderfliegenden Schleppern.
Ein Luftschleppzug gemäß Abb. 1 zur Beförderung von 50 Passagieren nebst 3000 kg
Gepäck über 5250 km mit 175 km/Std. Reisegeschwindigkeit
(über 205 km/Std. Höchstgeschwindigkeit) würde beispielsweise bestehen
aus: i. einem Luftschiff von 24 600 cbm Gasinhalt mit einer Hilfsniaschinenanlage
von 175 PS und Betriebsstoff für 10 Stunden und 2. einem schwanzlosen Flugzeug von
300 qm Flügelareal, 8 Ölmotoren von insgesamt 4300 PS, einem Leergewicht von
17 000 kg und einer Zuladung von 14 600 kg, also Fluggewicht = 31 600 kg. Die Zuladung
würde dabei 14 000 kg Betriebsstoff für 30 Stunden Fahrtdauer bei Reisegeschwindigkeit
enthalten.
Demgegenüber läßt sich mit den heutigen Luftschiffen (etwa 140 000 cbm Gasinhalt)
allein die verlangte hohe Reisegeschwindigkeit von 175 km/Std. für 30 Stunden Fahrt
überhaupt nicht erreichen. Ein 140 000 cbm-Liuftschiff würde beispielsweise für 175 km/S td.
Reisegeschwindigkeit und 190 km/Std. Höchstgeschwindigkeit eine Maschinenanlage von
13 700 PS benötigen und damit rund 11S t
wiegen. Als Betriebsstoff wären rund 601 für 30 Stunden Fahrt bei Reisegeschwindigkeit
nötig, so daß das Gewicht des leeren Schiffes -\-6ot Betriebsstoff = 175 t den Gesamtauftrieb
in 500 bis 1000 m Fahrthöhe von rund 1401 schon überschreiten würde.
Ein hautiges Rumpf flugzeug allein erreicht
zwar höhere Geschwindigkeiten, aber nicht die größe Nutzlast bei der verlangten Fahrtstrecke.
Ein Nur-Flügel-Flugzeug andererseits bietet keinen komfortablen Raum für
die Fahrgäste.
Claims (2)
1. Luftschleppzug mit einem Schlepper und einem oder mehreren Anhängern, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Überwindung· langer Strecken mit hoher Geschwindigkeit,
etwa von 150 km/Std. und mehr, als Schlepper ein oder mehrere Flugzeuge mit hohem Leistungsüberschuß
und als Anhänger zur Beförderung der Lasten und Passagiere ein oder mehrere gasgefüllte Ballone dienen.
2. Luftschleppzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballone
mit Hilfsantrieben und Steuereinrichtung ausgerüstet sind.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155835D DE614036C (de) | 1932-05-25 | 1932-05-25 | Luftschleppzug mit einem Schlepper und einem oder mehreren Anhaengern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155835D DE614036C (de) | 1932-05-25 | 1932-05-25 | Luftschleppzug mit einem Schlepper und einem oder mehreren Anhaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614036C true DE614036C (de) | 1935-12-09 |
Family
ID=7003380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB155835D Expired DE614036C (de) | 1932-05-25 | 1932-05-25 | Luftschleppzug mit einem Schlepper und einem oder mehreren Anhaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614036C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE832102C (de) * | 1950-07-13 | 1952-12-29 | Osvaldas Robertas Tylius Dipl | Verfahren und Einrichtung zum Betriebe einer Luftbahn |
CN111055990A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-04-24 | 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 | 一种使用无人机完成对飞艇的动态系留控制方法 |
-
1932
- 1932-05-25 DE DEB155835D patent/DE614036C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE832102C (de) * | 1950-07-13 | 1952-12-29 | Osvaldas Robertas Tylius Dipl | Verfahren und Einrichtung zum Betriebe einer Luftbahn |
CN111055990A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-04-24 | 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 | 一种使用无人机完成对飞艇的动态系留控制方法 |
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