DE613841C - Automatic gas shut-off device - Google Patents
Automatic gas shut-off deviceInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/04—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements
- F23N5/047—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements using mechanical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Selbsttätige Gasabsperrvorrichtung Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Gasabsperrvorrichtung, bei welcher eine vorhergehende Erwärmung des Ausdehnungskörpers nicht abgewartet werden braucht. Sie besteht in der Hauptsache in einem das Absperrorgan vor und nach dem Entzünden der Brennerflamme in Offenstellung haltenden Gesperre, das sich gegenüber. den Gesperren dieser Art in den bekannten Gasabsperrvorrichtungen durch größere Einfachheit und Betriebssicherheit sowie dadurch auszeichnet, daß man, zu seiner Betätigung durch den Ausdehnungskörper freier in der Wahl des letzteren (starr, flüssig- oder gasförmig) und seiner Wirkungsweise, z. B. durch Gewicht zufolge seiner Ausdehnung oder unmittelbar durch die Kraft der Dehnung, ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ausdehnungskörper oder der diesen enthaltende Hohlkörper mit einer Scheibe vereinigt ist, die mit zwei Sperrhaken zur Feststellung des Hahngriffs für den Sicherheitshahn in seiner Offenstellung vor und nach dem Entzünden der Brennerflamme versehen ist.The present invention relates to an automatic gas shut-off device on an automatic gas shut-off device, in which a previous heating the expansion body does not need to be waited for. It consists in the main in one the shut-off device before and after the ignition of the burner flame in the open position holding lock that is opposite. the locks of this type in the known Gas shut-off devices due to greater simplicity and operational reliability and thereby is characterized by the fact that one is more free to operate through the expansion body in the choice of the latter (rigid, liquid or gaseous) and its mode of operation, z. B. by weight due to its expansion or directly by the force of the Stretching, is. This is achieved according to the invention in that the expansion body or the hollow body containing this is combined with a disc, which with two locking hooks to fix the tap handle for the safety tap in his Open position is provided before and after the ignition of the burner flame.
Bei Verwendung eines einen flüssigen Ausdehnungskörper enthaltenden Hohlkörpers kann dieser als an sich bekannter kippbarer Behälter ausgebildet sein, der in der vorliegenden Ausführung aus einem U-förmigen Metallrohr mit verschieden langen Armen besteht.When using a one containing a liquid expansion body Hollow body, this can be designed as a tiltable container known per se, which in the present embodiment consists of a U-shaped metal tube with different long arms.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel mit einer Rohrwippe an einem Gasherd veranschaulicht. Es zeigt Abb. z -den mit der selbsttätigen Gasabsperrvorrichtung ausgestatteten Gasherd in einem Ausschnitt in einer Seitenansicht und Abb. a in der Draufsicht.The subject of the invention is shown in the drawing in one embodiment illustrated with a pipe rocker on a gas stove. It shows Fig. Z - the one with the automatic gas shut-off device equipped gas stove in a cutout in a side view and Fig. a in plan view.
Es ist beispielsweise ein Gasherd mit mehreren Kochstellen gewählt. a ist einer der bekannten Rundbrenner, dem das Gas in bekannter Weise zugeführt wird. b ist der übliche Gashahn für eine Kochstelle, der auch mit einer Einrichtung für kleine Gaszufuhr zum Brenner versehen sein kann. Er befindet sich beispielsweise in Offenstellung. Ein zweiter Hahn c, der ihm als Sicherheitshahn vorgeschaltet ist, ist unter Überwindung_einer auf den Kükenhebel oder -griff d einwirkenden, um das Küken gewundenen Drahtfeder e ebenfalls in Offenstellung versetzt und mit dem Kükengriff an einer Nase f des rechten Arms eines Drehankers g, wie ein solcher in der Grundform beispielsweise bei Uhren vorkommt, festgestellt. Der Anker sitzt fest auf dem einen Ende einer im Herdgestell bei h besonders lang gelagerten, das letztere durchbrechenden Achse i, welche am andern Ende eine U-förmig gebogene, verschieden lange Schenkel aufweisende und mit Quecksilber o. dgl. als Ausdehnungskörper teilweise gefüllte,, evakuierte, wippbare Metallröhre tr. trägt, die, dünnwandig und aus die Wärme gut leitendem Metall, z. B. Kupfer oder Messing, bestehend, mit dem abgeschrägten (Abb. r) Ende L des kürzeren Schenkels dicht unter der Brennerflamme angeordnet ist. Bei nicht oder eben erst entzündetem Brenner, welcher Zeitpunkt in der Zeichnung zugrunde gelegt ist, nimmt die Wippe die steilere der in Abb. t gezeichneten Drehlagen ein, welche beide durch eine Aussparung in an der Stirnseite des Wippachsenlagers lt als Anschlag für eine Nase n der Ankernabe begrenzt sind (Abb.2). Die Quecksilberfüllung in dem langen, weitab von der Flamme und daher gegen Zerstörung des quecksilberleeren Rohrteils geschützt liegenden [-Schenkel ist derartig und die Schenkellängen sind so gewählt, daß bei Einwirkung der Flamme auf das Quecksilber, einerlei ob diese klein oder groß eingestellt ist, die Rohrwippe innerhalb eines Bruchteils einer Minute in die weniger geneigte, durch Strichpunktierung angedeutete Lage k' (Abb. T) kommt, wobei der erwähnte Anker g im Sinne der Uhrzeigerdrehrichtung ausschlägt und der Kükengriff d des Sicherheitshahns c die Nase f des rechten Ankerarms verläßt und zu der etwas niedrigeren Nase o des linken Arms springt. Die hierbei vom Kükengriff gemäß Abb. 2 eingenommene zweite Stellung, bei welcher der Sicherheitshahn nach wie vor offen ist, ist mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit d' bezeichnet. Beim Kippen der Rohrwippe hat sich ihr im Bereich der Flamme befindliches Ende l von letzterer wenig entfernt, was nur zur Schonung des Rohrmaterials der Wippe beitragen, nicht aber bewirken kann, daß die Wippe in die steilere Endlage zurückkehrt, solange die Flamme brennt. Sollte sich das Ende Z zu weit von der Flamme entfernen, so würde es infolge fallender Quecksilbertemperatur selbsttätig sich ihr wieder etwas nähern, um dann gleich wieder sich zu senken. Dies Spiel würde sich fortwährend wiederholen, ohne die oberste Stellung zu erreichen, so daß der Griff d zunächst in der Lage d' verbleibt. Erst wenn die Flamme ausgelöscht wird, sei dies absichtlich oder aus einem andern Grunde, so sinkt die Temperatur des Quecksilbers so rasch, daß die Wippe innerhalb des Bruchteils einer Minute in die Ausgangslage k zurückgeht, wobei sich der Anker. entgegengesetzt dein Sinne des Uhrzeigers dreht und den unter dem Druck der Feder c stehenden Kükengriff d' freigibt, der dann kraft .der Feder in die mit d" bezeichnete, in bekannter Weise begrenzte Schließstellung kommt. Weil es möglich sein soll, die Flamme auf schwach und stark einzustellen, ist der Sicherheitshahn c nicht geeignet, den Haupthahn b zu ersetzen, mit dem allein jene Einstellung möglich ist. Die Rohrwippe ist in einer Schelle p der Kippachse i mit Schräubchen q festgeklemmt (Abb. 2), kann also quer zur Kippachse verstellt werden, wenn sich dies als notwendig erweisen sollte, um sie in der Wirkung empfndlicher zu machen.For example, a gas stove with several burners has been selected. a is one of the well-known round burners to which the gas is fed in a known manner. b is the usual gas tap for a hotplate, which can also be provided with a device for small gas supply to the burner. For example, it is in the open position. A second cock c, which is connected upstream of it as a safety cock, is also set in the open position by overcoming a wire spring e wound around the chick and acting on the chick lever or handle d and with the chick handle on a nose f of the right arm of a rotating armature g, such as one such occurs in the basic form, for example, in clocks. The anchor sits firmly on one end of a particularly long bearing in the hearth at h, the latter breaking through axis i, which at the other end has a U-shaped bent leg of different lengths and partially filled with mercury or the like as an expansion body. evacuated, rocking metal tube tr. wears, which, thin-walled and from the heat conductive metal, z. B. copper or brass, is arranged with the beveled (Fig. R) end L of the shorter leg just below the burner flame. If the burner is not ignited or has just ignited, which is the point in time in the drawing, the rocker assumes the steeper of the rotational positions shown in Fig Armature hub are limited (Fig.2). The mercury filling in the long, far from the flame and therefore protected against destruction of the mercury-empty tube part is such and the leg lengths are chosen so that when the flame acts on the mercury, regardless of whether it is small or large, the Pipe rocker comes within a fraction of a minute into the less inclined position k 'indicated by dash-dotted lines (Fig. T), whereby the mentioned anchor g deflects in the sense of the clockwise direction of rotation and the plug handle d of the safety valve c leaves the nose f of the right anchor arm and closes the slightly lower nose o of the left arm jumps. The second position assumed by the chick handle in accordance with FIG. 2, in which the safety tap is still open, is indicated by dash-dotted lines and denoted by d '. When the pipe rocker is tilted, its end l, located in the area of the flame, has moved a little from the latter, which only helps to protect the pipe material of the rocker, but cannot cause the rocker to return to the steeper end position as long as the flame is burning. Should the end Z move too far away from the flame, it would automatically come closer to it again as a result of the falling mercury temperature, and then immediately lower itself again. This game would repeat itself continuously without reaching the uppermost position, so that the handle d initially remains in position d '. Only when the flame is extinguished, be it intentionally or for some other reason, does the temperature of the mercury drop so rapidly that the rocker returns to the starting position k within a fraction of a minute, with the anchor moving. turns counterclockwise to your direction and releases the chick handle d 'under the pressure of the spring c, which then by force of the spring comes into the closed position designated in a known manner, limited in a known manner. Because it should be possible to keep the flame on weak and to be set strongly, the safety tap c is not suitable to replace the main tap b, with which this setting is only possible. The pipe rocker is clamped in a clamp p of the tilting axis i with screws q (Fig. 2), so it can be transverse to the tilting axis adjusted if this should prove necessary in order to make their effect more sensitive.
Das der Flamme ausgesetzte Ende l der Rohrwippe kann waagerecht und senkrecht verstellt und dadurch, wenn nötig, mehr oder weniger in den Flammenbereich gebracht werden. Zu diesem Zweck ist auf der Kippachse der Anker mit Schräubchen r aufgeklemmt und ein Stellring s mit Schräubchen t auf ihr angeordnet (Abb.2). Die waagerechte Verstellung erfolgt dadurch, daß nach Lösung der Schräubchen r und t die Wippachse in ihrer Achsrichtung nach der einen oder andern Seite hin verschoben wird, und die senkrechte Verschiebung dadurch, daß nach Lösung des Ankerschräubchens y die Wippe etwas gedreht wird, und zwar im Sinne des Uhrzeigers, wenn das Wippenende Z aus dem Flammenbereich mehr herausgenommen werden soll, oder im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, wenn es mehr in den Flammenbereich gebracht werden soll. Bei diesen Verstellungen bleibt die Lage des Drehankers und die Größe des Kippwinkels der Rohrwippe unberührt, Die Arbeitsweise am Herd ist die folgende: Bei Arbeitsbeginn werden beide Hähne ohne bestimmte Reihenfolge geöffnet und sofort hinterher der Brenner entzündet. Beim Verbringen des Sicherheitshahns von der Schließstellung d" in die Affenstellung d hat die Nase o des Ankers dem Hahngriff kein Hindernis geboten, denn sie wurde dabei von diesem nicht berührt. Anders ist dies mit der Nase f, auf die der Griff stieß und nur unter Ausschlagen des Ankers und damit der Wippe drüberweg kam. Damit dies leicht vor sich ging, ist, wie Abb. z zeigt, die innere Begrenzung von Nase f schräg angenommen. Nach Vorübergleiten der letzteren schnappt die Wippe von selbst in die Lage k zurück, und der Griff d legt sich, sobald er losgelassen wird, infolge Wirkung der Drahtfeder e außen an der Nase f an. Alsbald nach Entzünden des Brenners kommt infolge Ausdehnung des Quecksilbers die Wippe in die Lage k', wobei der Anker mitkippt und der Hahngriff d in die Lage d' springt, wo er bis zum Ausgehen der Flamme, was unbeabsichtigt oder durch Zudrehen des Haupthahns erfolgen kann, verweilt. Bis dahin kann der Hahn b auf Voll- oder Schwachbetrieb eingestellt sein. In einem Bruchteil einer :Minute nach Erlöschen der Flamme geht die Wippe in die Urlage k zurück, der Hahngriff kann die Nase o des gleichzeitig gekippten Ankers verlassen und in die Schließlage d" dank der Feder e zurückgehen. Ist der Haupt-Bahn nicht vorher schon geschlossen, so tut man dies der Ordnung halber, muß es aber nicht.The end 1 of the pipe rocker exposed to the flame can be adjusted horizontally and vertically and thereby, if necessary, brought more or less into the flame area. For this purpose, the anchor is clamped on the tilting axis with screws r and an adjusting ring s with screws t is arranged on it (Fig. 2). The horizontal adjustment takes place in that after loosening the screws r and t, the rocker axis is shifted in its axial direction to one side or the other, and the vertical shift in that the rocker is rotated slightly after loosening the anchor screw y, namely in Clockwise direction if the rocker end Z is to be removed more from the flame area, or counterclockwise if it is to be brought more into the flame area. With these adjustments, the position of the swivel armature and the size of the tilt angle of the pipe rocker remain unaffected. The working method on the stove is as follows: At the start of work, both taps are opened in no particular order and the burner is ignited immediately afterwards. When the safety cock was moved from the closed position d " to the monkey position d , the nose o of the anchor did not present an obstacle to the cock handle, because it was not touched by it. This is different with the nose f, which the handle struck and only below To make this easy, the inner boundary of nose f is assumed to be inclined, as shown in Fig. 2. After the latter has passed, the seesaw snaps back into position k by itself, and As soon as it is released, the handle d rests against the outside of the nose f as a result of the action of the wire spring e . As soon as the burner is ignited, the rocker moves into position k 'as a result of the expansion of the mercury, the armature tilting with it and the tap handle d in the position d 'jumps, where it remains until the flame goes out, which can be done unintentionally or by turning off the main tap. Until then, tap b can be set to full or weak operation In a fraction of a minute after the flame has gone out, the rocker goes back to the original position k, the tap handle can leave the nose o of the armature, which is tilted at the same time, and return to the closed position d "thanks to the spring e. If the main lift is not already closed, you do this for the sake of order, but you don't have to.
Die Rohrwippe kann durch eine gerade Röhre ersetzt sein, wenngleich Vorteile mit der [)-Form verbunden sind.The tube rocker can be replaced by a straight tube, albeit Advantages associated with the [) form.
Es mag bemerkt sein, daß für die Drehung des Ankers der Ausdehnungskörper, wenn man darunter nicht bloß die Ausdehnungsflüssigkeit versteht, nicht notwendig eine wippende Bewegung machen muß, wenn auch diese Bewegung Vorteile hat. Auch mit der geradlinigen Bewegung eines linear sich ausdehnenden, im weitesten Sinne aufzufassenden Ausdehnungskörpers, wie solche bekannt sind, kann der Anker gedreht werden, der dann nur etwas anders `als wie gezeichnet anzuordnen wäre. Ausdehnungskörper anderer Art, als wie mit Flüssigkeit betrieben, können ebenfalls in Betracht kommen.It may be noted that for the rotation of the anchor the expansion body, if it is not just understood as the expansion fluid, not necessary must make a rocking movement, even if this movement also has advantages. Also with the rectilinear movement of something that expands linearly and is to be understood in the broadest sense Expansion body, as such are known, the anchor can be rotated, the then just a little different than to be arranged as drawn. Expansion body of others Kinds of as operated with liquid can also be considered.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK133156D DE613841C (en) | 1934-02-13 | 1934-02-13 | Automatic gas shut-off device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK133156D DE613841C (en) | 1934-02-13 | 1934-02-13 | Automatic gas shut-off device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE613841C true DE613841C (en) | 1935-05-25 |
Family
ID=7247810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK133156D Expired DE613841C (en) | 1934-02-13 | 1934-02-13 | Automatic gas shut-off device |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE613841C (en) |
-
1934
- 1934-02-13 DE DEK133156D patent/DE613841C/en not_active Expired
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