DE612336C

DE612336C - Cutting device for continuous paper webs on type printing devices

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Publication number: DE612336C
Application number: DEM112909D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1929-11-28
Filing date: 1929-11-28
Publication date: 1935-04-26

Description

Abschneidevorrichtung für fortlaufende Papierbahnen an Typendruckeinrichtungen An Typendruckeinrichtungen, insbesondere an Schreibmaschinen, hat man bereits Abschneidevorrichtungen unmittelbar an der Schreibwalze angeordnet, um bei Verwendung einer fortlaufenden Papierbahn dieselbe gleich nach dem Bedrucken in einzelne Bogen oder Listen trennen zu können. Solche Abschneidevorrichtungen besitzen eine Spannvorrichtung für die sonst lose geführte, beim Abschneidevorgang aber gespannte Papierbahn, und zum Abschneiden selbst ist ein auf einer Stange parallel zur Walze entlanggleitender Läufer Vorgesehen mit einem Schneiderad, das durch ein mit ihm verbundenes, an einer Querstange abrollendes Antriebsrad beim Querlauf in Umdrehung versetzt wird und dabei die durch die Spanneinrichtung gestrafftePapierbahn abschneidet.- Abschneidevorrichtungen dieser Art besitzen gegenüber anderen ebenfalls bekannten Abschneidevorrichtungen, die z. B. entweder nicht unmittelbar an der Schreibwalze angeordnet werden können oder sich z. B. eines die Bauweise umständlich gestaltenden Abschneidemessers bedienen, besondere Vorteile, weshalb sich auch die Erfindung einerAbschneidevorrichtung der ersterwähnten bekannten Gattung bedient.Cutting device for continuous paper webs on type printing devices Cutting devices are already used on type printing devices, especially on typewriters placed directly on the platen in order to use a continuous Separate the paper web into individual sheets or lists immediately after printing to be able to. Such cutting devices have a clamping device for the Otherwise loosely guided, but stretched during the cutting process, and for cutting even a runner sliding on a rod parallel to the roller is provided with a cutting wheel that is connected to it and unrolls on a crossbar Drive wheel is set in rotation when running transversely and thereby by the tensioning device Tightened paper web cuts off. Cutting devices of this type have opposite other also known cutting devices which, for. B. either not immediately can be arranged on the platen or z. B. one the construction Use cumbersome cutting knife, special advantages, why Also the invention of a cutting device of the first mentioned known type served.

Den Anforderungen von Maschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit oder mit in der Hauptsache selbsttätigem Betrieb können aber die bekannten Abschneideeinrichtungen der erwähnten Art nicht genügen, weil nämlich der Querlauf des Schneiderades durch handbetätigte Vorrichtungen bewirkt wird; dabei muß das normalerweise von. der Schneidekante abgehobene-. Schneiderad erst in die richtige Lage geschwenkt bzw. nach dem Abschneiden wieder entfernt werden, wobei- die Papierbahn erst- durch das Schwenken der Schneidevorrichtung gespannt wird, so daß auch der besondere Aufbau der bekannten Vorrichtungen die Einfachheit und Zuverlässigkeit beeinträchtigt und einer selbsttätiggen Betriebsweise hinderlich ist.The requirements of machines with high working speed or with mainly automatic operation, however, the known cutting devices can of the type mentioned are not sufficient, because namely the transverse direction of the cutting wheel through hand operated devices is effected; this usually has to be from. the cutting edge withdrawn-. Cutting wheel only swiveled into the correct position or after cutting be removed again, the paper web only by pivoting the cutting device is tensioned, so that the special structure of the known devices Simplicity and reliability impaired and an automatic mode of operation is a hindrance.

Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere den Anforderungen ganz selbsttätig arbeitender Maschinen, --wie sie z. B. durch Lochkarten gesteuerte druckende Tabelliermaschinen darstellen, entspricht. Bei solchen Maschinen sind häufig sehr lange fortlaufende Papierbahnen zu bedrucken, die bis jetzt entweder durch besondere Falzeinrichtungen gefaltet oder in Rollenform wieder aufgewickelt und dann nachträglich in-einzelne Listen getrennt wunden. Mit der Vorrichtung gemäß der-Erfindung kann dagegen das Abschneiden selbsttätig unmittelbar an der Schreibwalze erfolgen. Die selbsttätige Betriebsweise der genannten Maschinen läßt sich damit weiter vervollkommnen. Wenn auch :die Vorteile der-Erfindung besonders in -,Verbin@düng _ mit Maschinen der letzterwähnten - Art in .Erscheinung treten, so kann der Erfindungsgegenstand doch bei allen Typendruckeinrichtungen,.Anwendung finden,. bei denen rasche und selbsttätige Arbeitsweise erwünscht ist. Wenn die, Abschneidevorrichtüng nach der Erfindung bei einer -gewöhnlichen Schreib-oder Buchhaltungsmaschine-benutzt wird, so braucht der Absdhneidevorgang z. B. lediglich durch Betätigen einer Taste ausgelöst zu werden, während .die weiteren Vorgänge selbsttätig erfolgen.The invention now aims to provide a device that in particular the requirements of completely automatic machines, - as they are e.g. B. by Represent punch cards controlled printing tabulating machines, corresponds. In such Machines are often used to print on very long continuous paper webs that run up to now either folded by special folding devices or again in roll form wound up and then subsequently wound separately in individual lists. With the device according to the invention, however, can automatically cut off directly to the Platen done. The automatic mode of operation of the machines mentioned allows perfect yourself further. Even if: the advantages of the invention in particular in -, connection @ fertilization _ with machines of the last-mentioned - kind appear, so the subject of the invention can be applied to all type printing devices Find,. who want to work quickly and independently. If the, Cutting device after the Invention at an ordinary Typewriter or bookkeeping machine is used, the removal process is necessary z. B. to be triggered only by pressing a button, while .the other Processes take place automatically.

Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß im Gegensatz zu den bekannten schwenkbaren Einrichtungen die Abschneidevorrichtung einschließlich des Schneiderades in festem radialem Abstand von derAchse der Schreibwalze unmittelbar an derselben angeordnet ist und daß der das Schneideraal- tragende Läufer mittels einer sich parallel zur Schreibwalze erstreckenden Spindel mit einem mechanischen Antrieb kuppelbar ist, von dem er nach Abschneiden eines Bogens selbsttätig entkuppelt wird; die Spanneinrichtung wird dabei im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen von dem immer im festen radialen Abstand von der Walze befindlichen Läufer in Abhängigkeit von seiner Stellung .derart betätigt, .daß sie in jeder der beiden Endstellungen des Läufers von ihm selbsttätig unwirksam gehalten wird, aber beim Querlauf des Läufers selbsttätig in .die wirksame Lage gelangt.The purpose of the invention is achieved in that, in contrast to the known pivotable devices, the cutting device including the Cutting wheel at a fixed radial distance from the axis of the platen directly is arranged on the same and that the runner carrying the cutting eel by means of a spindle extending parallel to the platen with a mechanical one Drive can be coupled, from which it automatically uncouples after cutting a sheet will; the clamping device is in contrast to the known devices depending on the rotor, which is always at a fixed radial distance from the roller from its position. actuated in such a way that it is in each of the two end positions of the runner is automatically held ineffective by him, but when the Runner automatically arrives in the effective position.

Vorzugsweise erfolgt der Antrieb des Läufers durch eine mit einer rechts- und einer linksgängigen durch Verbindung ihrer Enden ineinander übergehenden Schraubennut versehene Spindel, die daher immer in dem gleichen Sinn umlaufen und deshalb auch von einem dauernd gleichsinnig umlaufenden Antrieb gedreht werden kann, so daß zwischen Spindel und Antrieb keine Umkehrkupplung erforderlich wird. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß der Läufer nur einen einzigen Querlauf ausführt und der Antrieb jeweils immer in der der Ausgangsstellung des Läufers entgegengesetzten Stellung selbsttätig unterbrochen wird. Die Kupplung kann dabei unter Vermittlung des Läufers und von Auslöseorganen durch elektrische Mittel gesteuert werden.The rotor is preferably driven by a with a right-handed and left-handed one merging into one another by connecting their ends Spindle provided with a screw groove, which therefore always revolve in the same sense and therefore it can also be rotated by a continuously rotating drive in the same direction, so that no reversing clutch is required between the spindle and the drive. the The arrangement is preferably made so that the runner is only a single one Runs crosswise and the drive is always in the starting position of the Runner's opposite position is automatically interrupted. The clutch can with the mediation of the runner and triggering organs by electrical means being controlled.

Die Spannvorrichtung für die Papierbahn besteht vorzugsweisse aus einem unter Federwirkung stehenden drehbar gelagerten Rahmen, der eine das Papier straffende Spannrolle und eine an dem Läufer anliegende gekröpfte Steuerstange besitzt.The tensioning device for the paper web preferably consists of a rotatably mounted frame under spring action, one of which is the paper Tightening tension pulley and a cranked control rod resting against the runner.

Es kann erwünscht sein, daß je nach den besonderen Erfordernissen die Papierbahn in einem kleineren oder größeren Abstand von der letzten Druckzeile der abzuschneidenden Liste oder der ersten Druckzeile der nächsten Liste abgetrennt wird. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß die ganze Abschneidevorrichtung an einem gegenüber der Drucklinie einstellbaren und um die Welle der Schreibwalze schwenkbaren- Rahmen angeordnet sein, der z. B. durch ein Handrad in der gewünschten Stellung feststellbar ist.It may be desirable that depending on the particular requirement the paper web at a smaller or larger distance from the last print line the list to be cut off or the first print line of the next list will. For this purpose, the entire cutting device can according to the invention on one adjustable in relation to the print line and pivotable around the shaft of the platen Frame be arranged, the z. B. by a handwheel in the desired position is detectable.

Vorzugsweise wird auch die Übersetzung zwischen dem dauernd umlaufenden Antrieb und der Spindel für den Läufer derart bemessen, da.ß das Schneiderad einen Querlauf innerhalb einer kürzeren Zeit ausführt, als einem vollen Arbeitsspiel .der Typendruckvorrichtung entspricht, so daß es auch möglich ist, in Verbindung mit einem einzigen Arbeitsgang der Typendruckvorrichtung, z. B. gleichzeitig mit dem nächsten normalen Druckvorgang, das Albschneiden mit Sicherheit innerhalb,des Arbeitsspiels auszuführen.Preferably, the translation between the continuously revolving The drive and the spindle for the runner are dimensioned in such a way that the cutting wheel has a Cross run within a shorter time than a full work cycle Type printing device corresponds, so that it is also possible in connection with a single operation of the type printing device, e.g. B. simultaneously with the next normal printing process, the Albschnitt with certainty within, the work cycle to execute.

Ein Ausführungsbeispiel ,gemäß vorliegender Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht Abb. i zeigt eine Ansicht der Schneidevorrichtung in Verbindung mit dem Typenkasten und der Papierfördervorrichtung einer Typendruckmaschine, wie z. B. des Druckwerkes einer Tabelliermaschine.An embodiment according to the present invention is based on the FIG. I shows a view of the cutting device in FIG Connection to the type box and the paper conveyor of a type printing machine, such as B. the printing unit of a tabulating machine.

Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die in Abb. z veranschaulichte Einrichtung, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.Fig. 2 is a top plan view of the device illustrated in Fig. Z, Fig. 3 is a section along line 3-3 of Fig. I.

Abb. q. zeigt ein Schaltschema, Abb.5 in vergrößertem Maßstabe einen Teil der Antriebsspindel für das Schneiderad und Abb.6 eine Abwicklung dieser Spindel. Der in .den Abb. i bis 3 veranschaulichte Typenkasten i i der Typendruckvorrichtung enthält eine Reihe von nebeneinanderliegenden Typenstangen i2, von denen jede mit mehreren Drucktypen 13 ausgerüstet ist. Die Typenstangen werden in jedem Arbeitsgange eingestellt, und die in Drucklage befindlichen Typen 13 werden mittels der Hämmer 14. alle gleichzeitig zum Anschlag gebracht, so däß eine ganze Zeile auf einmal gedruckt wird. Wenn dann die Typenstangen 12 wieder in ihre Ausgangslage zurückgehen, wird die Papierwalze 15 unter Vermittlung einer an und für sich bekannten Klinkenanordnung und eines Schaltrades 16 (Abb. i) um einen Schritt weitergeschaltet, um die nächste Leerzeile der fortlaufenden Papierbahn 17 in Druckstellung zu bringen. Die Papierwalze 15 ist mit ihrer Welle 18 in .den Gehäusen ig und ao drehbar gelagert und mit einemIlandrad 21 versehen. Die Papierbahn wird von einer Vorratsrolle 22 (Abb. 2) abgewickelt und über die Papiertransportwalze und noch zu beschreibende Führungsleisten geführt. Die abgeschnittenen Listen sammeln sich schließlich in der Sehale 23 an. Die gesamte Schneidevorrichtung, die nun erläutert werden soll, wird im wesentlichen von der Welle 18 getragen. An den Enden dieser Welle sitzen drehbar zwei fest miteinander verbun- Jene Arme 24, 25. Diese Verbindung besteht aus einer Führungsstange 26 (Abb. i bis 3) für den Läufer des Schneiderades, einer Zahnstange 27 sowie der Messerleiste 28 und der Führungsleiste 29. Zwischen den beiden letzteren wird die Papierbahn hindurchgeführt. In den Armen 24 und 25 ist eine Spindel 30 drehbar gelagert, welche mit einer rechts- und einer linksgängigen Schraubennute versehen ist, die an den Enden der Spindel bei 31 bzw. 32 ineinander übergehen, so daß die Spindel gewissermaßen nur einen einzigen endlosen Schraubengang besitzt. Auf der Spindel sitzt ein Läufer 33, an dem ein elliptischer Leitfinger 34 (Abb. 3, 5 und 6) angebracht ist, der mittels einer Feder 35 leicht federnd in den Spindelgang gedrückt wird. Der Leitfinger 34 ist mit einem Zapfen drehbar in einer Bohrung des Läufers 33 gelagert, @so daß bei stets gleichbleibendem Drehsinn der Spindel der Läufer unter Vermittlung des Leitfingers durch den einen Gang zuerst in der einen Richtung geschaltet wird und dann an einem der Umkehrpunkte 31 bzw. 32 wieder in der entgegengesetzten Richtung zurückläuft. Der Leitfinger 34 ist so gestaltet, daß sich der Läufer an den Kreuzungen 36 der Schraubennuten nur in der bereits innehabenden Richtung weiterbewegen kann. Dies wird besonders klar aus den Abb. 5 und 6. Der Umfang der Spindel in Abb. 5 ist vorne in der Mitte aufgeschnitten gedacht und die sich daraus ergebende Abwicklung in Abb. 6 veranschaulicht.Fig.q. shows a circuit diagram, Fig.5 on an enlarged scale part of the drive spindle for the cutting wheel and Fig.6 a development of this spindle. The type box ii of the type printing device illustrated in FIGS. The type bars are set in each operation, and the types 13 in the printing position are all brought to the stop by means of the hammers 14, so that a whole line is printed at once. When the type rods 12 then return to their starting position, the paper roller 15 is switched one step further by means of a pawl arrangement known per se and a switching wheel 16 (Fig. I) in order to bring the next blank line of the continuous paper web 17 into printing position . The paper roller 15 is rotatably mounted with its shaft 18 in the housings ig and ao and is provided with an island wheel 21. The paper web is unwound from a supply roll 22 (Fig. 2) and guided over the paper transport roller and guide strips to be described later. The truncated lists finally accumulate in the shell 23. The entire cutting device, which will now be explained, is essentially carried by the shaft 18. Two arms 24, 25 are rotatably connected to each other at the ends of this shaft. This connection consists of a guide rod 26 (Figs. The paper web is passed between the latter two. In the arms 24 and 25 a spindle 30 is rotatably mounted, which is provided with a right-hand and a left-hand screw groove which merge into one another at the ends of the spindle at 31 and 32, so that the spindle has, as it were, only a single endless screw thread . On the spindle sits a runner 33, on which an elliptical guide finger 34 (Fig. 3, 5 and 6) is attached, which is pressed slightly resiliently into the spindle passage by means of a spring 35. The guide finger 34 is rotatably mounted with a pin in a bore of the rotor 33, @so that with the direction of rotation of the spindle the rotor is switched through the one gear first in one direction and then at one of the reversal points 31 or 32 runs back again in the opposite direction. The guide finger 34 is designed so that the runner can only move on at the intersections 36 of the screw grooves in the already existing direction. This is particularly clear from Figs. 5 and 6. The circumference of the spindle in Fig. 5 is intended to be cut open in the middle at the front and the resulting development is illustrated in Fig. 6.

Mit dem Läufer 33 ist eine Hülse 37 mittels Schrauben 38 verbunden, in welcher die Welle 39 (Abb. 2) drehbar gelagert ist. Auf dieser Welle ist .einerseits das Schneiderad 4o und andererseits ein Zahnrad 41 befestigt. Die Welle 39 hat in axialer Richtung ein leichtes Spiel, so daß das Schneiderad mittels einer Federscheibe42 immer leicht federnd gegen die Schneidekante der Schneideleiste 28 gedrückt wird. Das Zahnrad 41 kämmt mit einem Zwischenrad, das mit der Zahnstange 27 in Eingriff steht. Bei einem Querlauf des Läufers rollt demnach das Zahnrad 41 an der Zahnstange 27 ab, und das Schneiderad 4o dreht sich. Das letztere führt also bei dem Abschneidevorgang sowohl eine fortschreitende als auch eine rotierende Bewegung aus; infolgedesVerhältnissesdesDurchinessers des Schneiderades zu dem Durchmesser des Zahrirades 41 ist die Umfängsgeschwindigkeit des Schneiderades größer als die Fortbewegungsgeschwindigkeit, so daß ein sauberer Schnitt erzielt wird und ein Schleifen oderReißen nicht zu befürchten ist.A sleeve 37 is connected to the rotor 33 by means of screws 38, in which the shaft 39 (Fig. 2) is rotatably mounted. On this wave is on the one hand the cutting wheel 4o and on the other hand a gear 41 attached. The shaft 39 has in axial direction a slight play, so that the cutting wheel by means of a spring washer42 is always pressed slightly resiliently against the cutting edge of the cutting bar 28. The gear 41 meshes with an intermediate gear which meshes with the rack 27 stands. When the rotor travels transversely, the gear wheel 41 accordingly rolls on the rack 27 and the cutting wheel 4o turns. The latter thus leads to the cutting process both a progressive and a rotating movement; as a result of the ratio of the diameter of the cutting wheel to the diameter of the gear 41 is the circumferential speed of the cutting wheel greater than the speed of travel, so that a cleaner Cut is achieved and grinding or tearing is not to be feared.

Um einen einwandfreien Schnitt zu erzielen, ist auch eine Spannvorrichtung für das Papier vorgesehen, die selbsttätig von der Schneidevorrichtung gesteuert wird und die jeweils unwirksamist,wenn sichdasSchneiderad in einer seiner Endstellungen befindet. Diese Spannvorrichtung besteht aus einer Spannwalze 43 (Abb. i bis 3), die von seitlichen Armen 44 und 45 getragen wird, die in an den Armen 24 und 25 befestigten Stiften 46 und 47 drehbar sind. Um die Stifte 46 und 47 sind Federn gewickelt, welche auf die Arme 44 und 45 einwirken und die Spannwalze 43 normalerweise gegen die Papierwalze (Abb.2) zu schwenken suchen. Die hinteren Enden der Arme 44 und 45 sind durch eine gekröpfte Stange 48 (s. Abb. i) miteinander verbunden. Eine mit dem Läufer 33 verbundene Rolle 49 (Abb. i und 3) wirkt mit der Stange 48 derart zusammen, daß die Stange nach unten gedrückt wird, wenn sich die Rolle bzw. der Läufer in einer ihrer beiden Endstellungen befinden. In diesem Falle, d. h. wenn also kein Schneidevorgang stattfindet bzw. wenn derselbe beendet ist, werden daher die Arme 44, 45 entgegen der Spannung ihrer Federn und damit die Spannrolle 43 im Uhrzeigersinne (Abb. 3) gedreht, so daß die letztere außerhalb des Weges der später vorrückenden Papierbahn 17 zu liegen kommt. Befindet sich jedoch die Spindel 30 in Drehung, um einen Querlauf des Schneiderades zu bewirken, so drükken die Federn, sobald :das Schneiderad zwischen seine Endstellung und die äußere Kante der Papierbahn (Abb. i) gelangt ist, infolge der Kröpfung der Stange 48 die Spannwalze 43 (Abb. 3) gegen die Papierwalze, so daß das Papier über die Schneideleiste 28 straff gespannt wird und das an der Leiste a8 entlanggeführte Schneiderad das gestraffte Papier leicht abschneiden kann. Wenn dann das Schneiderad nach vollzogenem Abschneiden am anderen Ende der Spindel 30 angelangt ist, wird die Stange q.8 von der Rolle 49 wieder nach unten gedrückt und damit die Spannrolle 43 (Abb. 3) von der Papierwalze abgehoben, um den Vorschub des Papiers während der darauffolgenden Arbeitsgänge nicht zu stören.In order to achieve a perfect cut, a tensioning device for the paper is also provided, which is automatically controlled by the cutting device and which is ineffective when the cutting wheel is in one of its end positions. This tensioning device consists of a tensioning roller 43 (Figs. I to 3) which is carried by lateral arms 44 and 45 which are rotatable in pins 46 and 47 attached to the arms 24 and 25. Springs are wound around the pins 46 and 47, which act on the arms 44 and 45 and normally seek to pivot the tension roller 43 against the paper roller (Fig. 2). The rear ends of the arms 44 and 45 are connected to one another by a cranked rod 48 (see Fig. I). A roller 49 connected to the runner 33 (Figs. I and 3) cooperates with the rod 48 in such a way that the rod is pressed downwards when the roller or the runner is in one of its two end positions. In this case, ie when no cutting process takes place or when the same is finished, the arms 44, 45 are therefore rotated counter to the tension of their springs and thus the tensioning roller 43 clockwise (Fig. 3), so that the latter is out of the way the later advancing paper web 17 comes to rest. However, if the spindle 30 is rotating in order to cause the cutting wheel to run transversely, the springs push as soon as: the cutting wheel has reached its end position and the outer edge of the paper web (Fig. I), due to the cranking of the rod 48 Tension roller 43 (Fig. 3) against the paper roller, so that the paper is stretched taut over the cutting bar 28 and the cutting wheel guided along the bar a8 can easily cut off the taut paper. When the cutting wheel has reached the other end of the spindle 30 after the cutting has been completed, the rod q.8 is pressed down again by the roller 49 and the tensioning roller 43 (Fig. 3) is lifted off the paper roller in order to advance the paper not to be disturbed during the following operations.

Um den Abstand der Schneidekante von der Drucklinie innerhalb bestimmter Grenzen beliebig ändern zu können, ist die Abschneidevorrichtung an einem gegenüber der Drucklinie einstellbaren Rahmen angeordnet. Zu diesem Zweck sitzt der Arm 24 (Abb. i) nicht unmittelbar auf der Walzenwelle 18, sondern auf einer im Gehäuse i9 befestigten Buchse 5o, in welcher die Welle i8 drehbar gelagert ist. Auf dem mit einem Gewinde versehenen linken Ende der Buchse 50 sitzt ein Handrad 51, welches den Arm 24 gegen das Gehäuse i9 preßt, so daß dadurch die ganze Schneidevorrichtung in einer bestimmten Einstellage festgestellt wird. Soll die Schneidekante relativ zur Drucklinie verstellt werden, so wird das Handrad 51 gelöst, der ganze Rahmen 24, 25 mit den dazwischen liegenden Stangen, der Spindel sowie auch dem von derselben getragenen Läufer und das Schneiderad um die Welle 18 gedreht (s. Abb. i und 2) und in der gewünschten Lage wieder durch Anziehen des Handrades 51 festgestellt. Das Antriebsrad 52 (Abb. 2 und 3) für die Spindel 30 kann .dabei stehenbleiben und,die jetzt ausgekuppelte Getriebeübersetzung 65, 64, 63, auf die noch eingegangen werden soll, mitdrehen.In order to be able to change the distance between the cutting edge and the printing line as required within certain limits, the cutting device is arranged on a frame that can be adjusted with respect to the printing line. For this purpose, the arm 24 (Fig. I) is not seated directly on the roller shaft 18, but on a bush 5o which is fastened in the housing i9 and in which the shaft i8 is rotatably mounted. A handwheel 51 is seated on the threaded left end of the bushing 50 and presses the arm 24 against the housing 19 so that the entire cutting device is thereby fixed in a certain setting position. If the cutting edge is to be adjusted relative to the print line, the handwheel 51 is released, the entire frame 24, 25 with the rods in between, the spindle and also the runner carried by the same and the cutting wheel rotated around the shaft 18 (see Fig. i and 2) and again fixed in the desired position by tightening the handwheel 51. The drive wheel 52 (Figs. 2 and 3) for the spindle 30 can stand still and turn the now disengaged gear ratio 65, 64, 63, which will be discussed later.

Wenn ein Schneidevorgang ausgeführt werden soll, so wird der Kupplungsmagnet 53 (Abb.1) erregt, welcher den Winkelhebel 54 entgegen der Spannung der Feder 55 im Uhrzeigersinne dreht, so daß die Kupplungsklauen 56 und 57 miteinander in Eingriff kommen. Die Klaue 56 wird vermittels eines Keiles 58 von der dauernd umlaufenden Maschinenwelle 59 mitgenommen, während die Kupplungsklaue 57 normalerweise stillsteht. Diese letztere ist mit -einer in einem Lager drehbar angeordneten Welle 6o fest verbunden, auf .deren anderem Ende ein Zahnrad 61 sitzt, das über Zwischenräder 62, 63, 64, 65 mit dem fest auf der Spindel 30 sitzenden Zahnrad 52 in Eingriff steht. In der Regel steht nun das Schneiderad immer in einer Endstellung der Spindel. Wenn daher der Magnet 53 erregt wird und auf noch zu beschreibende Weise bis zum Ende des Abschneidevorgangs erregt bleibt, so wird, da die dauernd umlaufende Kupplungsklaue 56 mit der Klaue 57 gekuppelt wird, auch die Spindel 30 in der angedeuteten Pfeilrichtung gedreht. Befindet sich z. B. der Läufer 33 gerade in der rechten Endstellung, so wird er mit beginnender Drehung :der Spindel 30 rasch nach links zu laufen beginnen, wobei im geeigneten Augenblick die' Spannwalze 43 in Tätigkeit tritt. Die Übersetzung zwischen der Antriebswelle 59 und der Spindel 30 wird vorzugsweise so gewählt, daß das Schneiderad 40 seinen Querlauf in etwas kürzerer Zeit, als .einem vollen Maschinenspiel entspricht, ausführt. In der erwähnten Darstellung ist die Annahme getroffen, daß die Maschinenwelle 59 während jedes Arbeitsganges eine volle Umdrehung und der Läufer 33 in ungefähr -zweiDritteIder für einen vollenArbeitsgang erforderlichen Zeit einen Querlauf ausführt. -Die selbsttätige Beherrschung des Querlaufes .des Läufers 33 bzw. seines Antriebes wird in folgender Weise bewirkt: . Gemäß dem Schaltbild nach Abb:4 liegt der-Kupplungsmagnet 53 über einen Widerstand 66 und..eine -noch -zu beschreiben-de_ Kontakteinrichtung an der Stromquelle 67. Der Kupplungsmagnet 53 kann entweder .durch die Teste 68 vermittels des. Kontaktes 69 oder auch unter Steuerung irgendeines selbsttätig bewegten Organes der Maschine vermittels des Kontaktes 70 eingeschaltet werden. Parallel zu den Kontakten 69 und 70 liegen zwei hintereinandergeschaltete Kontakte 71 und 72, welche, wie aus der Abb. i ersichtlich ist, an den beiden Armen 24 und 25 isoliert angeordnet sind; diese Kontakte sind als Blattfederkontakte ausgebildet und in der Regel geschlossen. Wenn sich jedoch der Läufer 33 in einer seiner Endstellungen befindet, wird der dieser Endstellung entsprechende Kontakt 71 bzw. 72 (Abb. 4) durch einen isoliert auf dem Läufer 33 angeordneten Stift 73 geöffnet, welcher auf die eine Blattfeder des betreffenden Kontaktes stößt und ihn somit in der Endstellung des Läufers geöffnet hält, während der gegenüberliegende Kontakt geschlossen ist. Wenn daher einer der Kontakte 69 oder 7o'kurzzeitig geschlossen wird, so wird infolge der Erregung des Magneten 53 die Kupplung zwischen den Klauen 56 und 57 (Abb. i) hergestellt und die Spindel 3o augenblicklich in Drehung versetzt, so daß der Läufer 33 seinen Querlauf beginnt. Sobald sich dieser aber etwas aus seiner Endstellung bewegt hat, entfernt sich der Stift 73 von der äußeren Kontaktfeder, und der betreffende Kontakt 71 bzw. 72 schließt sich; wenn sich also der Läufer 33 auf dem Arbeitswege befindet, sind die Kontakte 7i und 72 geschlossen, so daß, auch wenn nach kurzzeitiger. Betätigung, der Kontakt 69 bzw. 7o wieder geöffnet wird, der Kupplungsmagnet 53 über die Kontakte 71 und 7.2 (Abb. 4) Stroni erhält und die Spindel 3o weiter angetrieben wird. Wenn -der Läufer in der gegenüberliegenden Endstellung angelangt ist, stößt der Stift 73 wieder auf die äußere Blattfeder des betreffenden Kontaktes, wodurch der Stromkreis des Kupplungsmagneten 53 unterbrochen wird, so daß die Kupplungsklaue 56 (Abb. i) unter der Wirkung der Feder 55 ausgerückt wird und der Läufer in -der betreffenden Endstellung bis zu einem neuen Abschneidevorgang stehenbleibt. Bei einem neuen Abschneidevorgang wiederholt sich dann dasselbe Spiel.When a cutting operation is to be carried out, the coupling magnet 53 (Fig. 1) is excited, which turns the angle lever 54 counter to the tension of the spring 55 in a clockwise direction, so that the coupling claws 56 and 57 come into engagement with one another. The claw 56 is carried along by the continuously rotating machine shaft 59 by means of a wedge 58, while the coupling claw 57 normally stands still. The latter is firmly connected to a shaft 6o which is rotatably arranged in a bearing and on whose other end a gear 61 is seated, which engages via intermediate gears 62, 63, 64, 65 with the gear 52 which is firmly seated on the spindle 30. As a rule, the cutting wheel is now always in an end position of the spindle. Therefore, when the magnet 53 is energized and remains energized in a manner to be described until the end of the cutting operation, since the continuously revolving coupling claw 56 is coupled to the claw 57, the spindle 30 is also rotated in the indicated arrow direction. Is z. B. the rotor 33 just in the right end position, it will with the beginning of rotation: the spindle 30 begin to run quickly to the left, with the 'tension roller 43 comes into action at the appropriate moment. The translation between the drive shaft 59 and the spindle 30 is preferably selected so that the cutting wheel 40 executes its transverse travel in a somewhat shorter time than .einem full machine play. In the above-mentioned illustration, the assumption is made that the machine shaft 59 executes one full revolution during each operation and the rotor 33 executes a transverse movement in approximately two-thirds of the time required for a full operation. -The automatic control of the transverse run .des runner 33 or its drive is effected in the following way:. According to the circuit diagram according to Fig: 4, the coupling magnet 53 is connected to the power source 67 via a resistor 66 and a contact device to be described below be switched on under the control of any automatically moving organ of the machine by means of the contact 70 . Parallel to the contacts 69 and 70 are two contacts 71 and 72 connected one behind the other, which, as can be seen from FIG. 1, are arranged in an isolated manner on the two arms 24 and 25; these contacts are designed as leaf spring contacts and are usually closed. If, however, the rotor 33 is in one of its end positions, the contact 71 or 72 (Fig. 4) corresponding to this end position is opened by a pin 73 which is arranged in isolation on the rotor 33 and which strikes the one leaf spring of the relevant contact and drives it thus holds open in the end position of the rotor while the opposite contact is closed. Therefore, if one of the contacts 69 or 70 'is briefly closed, the coupling between the claws 56 and 57 (Fig. I) is established as a result of the excitation of the magnet 53 and the spindle 30 is immediately set in rotation so that the rotor 33 is its Cross running begins. But as soon as this has moved somewhat out of its end position, the pin 73 moves away from the outer contact spring, and the relevant contact 71 or 72 closes; So when the rotor 33 is on the way to work, the contacts 7i and 72 are closed, so that, even if after a short time. Actuation, the contact 69 or 7o is opened again, the coupling magnet 53 receives Stroni via the contacts 71 and 7.2 (Fig. 4) and the spindle 3o is driven further. When the rotor has reached the opposite end position, the pin 73 strikes the outer leaf spring of the relevant contact again, whereby the circuit of the coupling magnet 53 is interrupted, so that the coupling claw 56 (Fig. I) is disengaged under the action of the spring 55 and the runner remains in the relevant end position until a new cutting process. The same game is then repeated with a new cutting process.

Bei dem .dargestellten Ausführungsbeispiel führte das Schneiderad für einen Abschneidevorgang immer nur einen Querlauf aus; die Einrichtung könnte jedoch auch so getroffen sein, daß -das Schneiderad nach jedem Schneidevorgang wieder in seine Ausgangslage zurückläuft,. bevor der Papiervorschub einsetzt, und also immer nur. beirrt Lauf in der- .einen Querrichtung einen Schneidevorgang vollzieht, In diesem Falle brauchten =die Kontakte 71, 72 nur durch einen einzigen, an der Ausgangsstellung des Läufers angeordneten Kontakt ersetzt zu werden.In the illustrated embodiment, the cutting wheel only ever performed a transverse run for a cutting process; the device could, however, also be designed in such a way that the cutting wheel runs back into its starting position after each cutting process. before the paper feed starts, and therefore only ever. confuses run in the transverse direction. A cutting process is carried out. In this case, the contacts 71, 72 only need to be replaced by a single contact located at the initial position of the runner.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Cutting device for continuous paper webs on type printing devices, e.g. B. typewriters, tabulating machines, etc., arranged directly on .der platen and with a clamping device for the otherwise loosely guided paper web and one on a rod parallel to the roller sliding rotor is provided with cutting wheel, which is connected to it by a Drive wheel rolling on a cross bar set in rotation during transverse travel and in doing so, cuts off the paper web stretched by the tensioning device, characterized in that the rotor (33) carrying the cutting wheel is inclusive of the cutting wheel permanently at a fixed radial distance from the axis of the platen arranged cutting device by means of a parallel to the platen extending spindle (30) with a mechanical drive (5.9) can be coupled from which it is automatically uncoupled after cutting a bow, and that the runner Depending on its position, the clamping device is operated in such a way that it held automatically ineffective by him in each of the two end positions of the runner is, but automatically gets into .die effective position when the runner runs crosswise.

2. Apparatus according to claim i, characterized in that the transverse drive the rotor mediating spindle (30) in a known manner with one right and one left-hand screw groove for the runner (33) is provided by the connection .The ends merge into one another in such a way that with successive cutting operations the spindle can always be driven in the same sense.

3. Device according to Claim i and 2, characterized in that the runner (33) is directly on the Spindle (30) is arranged and in a known manner with a rotatably mounted, Guide fingers (34) projecting into the endless screw groove of the spindle (30) is, whose shape .dem runner (33) at the intersections (36) of the opposite running spindle tunnels only continue to run in the already existing direction allows, while the transitions (3i, 32) of these courses into one another at the ends the spindle allow the guide finger (34) and thus the rotor (33) to change direction.

4. Apparatus according to claim i to 3, characterized in that the rotor (33) executes a single transverse run for each cutting process and that when it is reached the opposite end position of the drive (56, 57) is automatically switched off, regardless of which of the two end positions (3i; 32) the runner starts from.

5. Apparatus according to claim i to 4, characterized in that between one continuously moving drive element (59), e.g. a shaft, and the actual transverse drive (3o) of the rotor, a preferably electromagnetically controlled clutch (56, 57) is provided is that to initiate the cutting process by depending on the printing device controlled switching elements (68, 7o) engaged and to terminate the cutting process is disengaged depending on the rotor (33) by switching elements (7i, 72).

6: Device according to Claim 5, characterized in that the circuit of the magnet (53) of the electromagnetically controlled clutch (56, 57) by means of several contacts can be switched, one of which contacts (69, 7o) by hand (z. B. through Key 68) or closed by a member controlled by the printing device and the others (74-72) can be alternately interrupted by the runner.

7. Apparatus according to claim 6, characterized in that the controlled by the runner two contacts (7i, 72) are each arranged at the ends of the path of the rotor in such a way that that in the end position of the rotor the contact assigned to this end position in each case opened and consequently the clutch between the drive of the spindle and the drive shaft is disengaged. B. device according to Claim i, characterized in that a clamping roller (43) is pivotable in one arranged frame provided with a control rod (48) cranked at the ends (43, 48, 44 45) is mounted, the frame with the tension roller from one to the Runner (33) seated control roller (4c9) due to the offset of the control rod in the end positions of the cutting wheel against the action of springs in ineffective Position is held while these springs the tension roller (43) against can push the paper if the cutting wheel is not in one of the end positions is located. G. Device according to Claim 8, characterized in that the tension roller tightens the paper web over a cutting bar on which the cutting wheel rests and presses against the platen. ok Device according to one of claims i to 9, characterized in that the cutting device (4o, 28) is located opposite one another the print line adjustable frame (24, 25, 26, 30) is arranged so that the Any distance between the cutting edge and the print line within certain limits can be changed. ii. Device according to claim i to io with a cut and a guide bar for the paper web, characterized in that the cutting and the guide bar (28 or 2g) and a toothed rack (27) and a guide rod (26) sit firmly on two arms (24,: 25) for the runner, which rotate the spindle (3o) and in turn rotatably arranged on the shaft (i8) of the platen (i5) are as well as in their respective setting, z. B. by means of handwheel (51) determined can be. z2. Device according to one of Claims i to 9, characterized in that that the translation between the continuously rotating drive (59) and the spindle (30) for the rotor (33) is dimensioned in such a way that the cutting wheel (4o) runs transversely executes within a shorter time than a full cycle of the type printing device is equivalent to.