DE610662C

DE610662C - Power drive for typewriters

Info

Publication number: DE610662C
Application number: DER81385D
Authority: DE
Original assignee: Royal Typewriter Co Inc
Current assignee: Royal Typewriter Co Inc
Priority date: 1927-12-28
Filing date: 1928-12-04
Publication date: 1935-03-14

Description

Kraftantrieb für Schreibmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftantrieb für Schreibmaschinen mit einem mit einer ständig umlaufenden Kraftwelle zusammenarbeitenden und unter Federwirkung stehenden Krafthebel, der an dem einen Ende mit dem zu beeinflussenden Teil verbunden ist, während an seinem anderen Ende ein die Kupplung des Krafthebels mit der Kraftwelle bewirkendes Glied sitzt, das mehrere Finger aufweist, die gewöhnlich außer Eingriff mit der Kraftwelle gehalten, aber beim Niederdrücken einer Taste nacheinander in Eingriff mit den auf der Kraftwelle sitzenden Zähnen gebracht werden.Power drive for typewriters The invention relates to a Power drive for typewriters with a continuously rotating power wave cooperating and spring-loaded force lever, which is attached to the one End is connected to the part to be influenced, while at its other end sits a coupling of the power lever with the power shaft causing member that has multiple fingers that are usually kept out of engagement with the power shaft, but when a key is depressed, it engages sequentially with those on the power shaft seated teeth.

Bei einer bekannten Schreibmaschine mit Kraftantrieb sitzt an dem Tastenhebel ein Mitnehmerhebel, der gewöhnlich mit einem Zughebel in Eingriff steht, welcher das antreibende Glied trägt, das zwei Kupplungsnasen aufweist, die mit den Zähnen einer ständig umlaufenden Kraftwelle zusammenarbeiten. Wenn hierbei beim Anschlagen einer Taste der Zughebel mit nach unten genommen wird, so wird zunächst der eine Zahn des genannten Gliedes in den Bereich eines Zahns der umlaufenden Kraftwelle gebracht, wodurch dieses Glied -um seinen Lagerzapfen so weit gedreht wird, bis es mit seinem oberen Fortsatz gegen eine Anschlagschiene anstößt, worauf der andere Zahn des antreibenden Gliedes nunmehr in Eingriff mit einem Zahn der unilaufenden Kraftwelle gelangt und hierdurch der den Zwischen- und Typenhebel bewegende Zughebel mitgenommen wird. Kurz vor dem Anschlagen des Typenhebels wird hierbei der Zughebel außer Eingriff mit einem Zahn der umlaufenden Kraftwelle gebracht, worauf eine Feder den Zughebel, den Zwischenhebel und den Typenhebel in die Ruhelage zurückführt. Dies Zurückbewegen der Teile und im besonderen des antreibenden Gliedes stellt eine wirkungslose Leerlaufbewegung dar, so daß die Maschine nur mit einer geringen Schreibgeschwindigkeit arbeiten kann.In a known typewriter with power drive sits on the Key lever a driver lever which is usually engaged with a pull lever, which carries the driving member, which has two coupling lugs, which with the The teeth of a constantly rotating power wave work together. If this is the case with Hitting a button the pull lever is taken down, so first the one tooth of said member in the area of a tooth of the rotating power shaft brought, whereby this link is rotated so far around its bearing pin until it abuts with its upper extension against a stop rail, whereupon the other Tooth of the driving member now in engagement with a tooth of the non-running Power shaft arrives and thereby the pull lever moving the intermediate and type lever is taken. Shortly before the type lever hits the pull lever brought out of engagement with a tooth of the rotating power shaft, whereupon a spring returns the pull lever, the intermediate lever and the type lever to the rest position. This moving back of the parts, and in particular of the driving member, constitutes one ineffective idle motion, so that the machine only writes at a slow speed can work.

Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß das antreibende Glied als Sternrad ausgebildet ist, das auf dem Krafthebel drehbar gelagert ist und eine fortlaufende Reihe von Fingern aufweist, die einen derartigen Abstand voneinander haben, daß die Zähne der Kraftwelle jeweils mit zwei der genannten Finger zusammenarbeiten. Der zuerst von einem Zahn der Kraftwelle getroffene Finger bewirkt hierbei eine Drehung des Sternrades so weit, daß der nächste Finger mit seiner Stirnfläche vor einen Zahn der Kraftwelle gelangt, so daß bei der weiteren Drehung der Kraftwelle deren Zahn und der Finger des Sternrades eine kniehebelartige Wirkung auf den Krafthebel ausüben. Durch die jeweils miteinander in Eingriff kommenden kniehebelartig wirkenden Finger, die sich in der Strecklage annähernd senkrecht übereinander legen, wird für das Ausschwingen des Krafthebels eine äußerst vorteilhafte und günstige Kraftübertragung erzielt, während gleichzeitig durch den Fortfall einer jeden Leerlaufbewegung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann.In contrast, according to the invention, the device is made so that the driving member is designed as a star wheel which is rotatable on the power lever is stored and has a continuous series of fingers that have such Have a distance from each other that the teeth of the power shaft each with two of the aforementioned Fingers working together. The first finger hit by a tooth of the power wave causes the star wheel to turn so far that the next finger also turns its end face before a tooth of the power wave arrives, so that in the further Rotation of the power shaft whose tooth and the fingers of the star wheel a toggle-like Have an effect on the power lever. By each coming into engagement with one another toggle-like fingers that are in the extended position nearly Place them vertically on top of each other, making the power lever swing out extremely advantageous and favorable power transmission achieved while at the same time through the If there is no idling movement, a high working speed can be achieved can.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Typenhebelwerks und dessen Antriebsvorrichtung in der Ruhelage.In the drawings, one embodiment of the invention is for example shown, namely Fig. 1 is a side view, partially in section, of the type lever mechanism and its drive device in the rest position.

Fig. 2 ist eine Ansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung in einer anderen Lage, Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht endveranschaulicht die Teile beim Niederdrücken eines Tastenhebels.FIG. 2 is a view of a portion of the device shown in FIG in another position, FIG. 3 is a view similar to FIG. 1 end illustration the parts when a key lever is depressed.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Typenhebelwerkes und dessen Antriebsvorrichtung, wenn sich der Typenhebel bis fast an die Walze heran bewegt hat.Fig. 4 is a side view of the type lever mechanism and its drive device, when the type lever has moved almost to the roller.

Die Kraftwelle 43 ist mit einer Mehrzahl von längs verlaufenden Rippen 45 versehen, und vor dieser Welle befindet sich eine Schutzplatte 46_ Die Tastenhebel 1o6 werden in ihrer wirksamen Bewegung durch Federn 1o7 gedämpft, die in Ausnehmungen eines.Klotzes 1o8 sitzen. Die Tastenhebel 1o8 besitzen nach unten ragende Teile 1o9, die mit dem Klotz in Berührung kommen, um ihre Zurückbewegung zu begrenzen.The power shaft 43 is provided with a plurality of longitudinal ribs 45 provided, and in front of this shaft there is a protective plate 46_ The key levers 1o6 are dampened in their effective movement by springs 1o7, which are in recesses one block 1o8 sit. The key levers 1o8 have downwardly protruding parts 1o9 that come into contact with the log to limit their return movement.

Die Tastenhebel sind alle bei x26 in einem quer verlaufenden Rahmenglied 127 drehbar gelagert und werden in ihre Ruhelage durch Federn 128 zurückgeführt, die mit einer von dem Rahmengliede getragenen Platte 129, verbunden sind.The key levers are all on x26 in a transverse frame member 127 rotatably mounted and are returned to their rest position by springs 128, connected to a plate 129 carried by the frame member.

Ein =jeder Tastenhebel besitzt einen nach unten ragenden Ansatz 130 und eine flache Feder 131, die einen waagerechten Teil 132 besitzt, der so angeordnet ist, daß er zwischen der Feder und dem Ansatz 130 des Tastenhebels einen freien Raum Y bildet.A = each key lever has a downwardly projecting extension 130 and a flat spring 131 which has a horizontal part 132 which is arranged so that it forms a free space Y between the spring and the extension 130 of the key lever.

Für einen jeden Typenhebel ist ein Krafthebel 133 vorgesehen; der auf einer von einem quer. verlaufenden Teil 135 -getragenen Stange 134 sitzt und gewöhnlich durch eine Feder 136 in der einen Richtung bewegt wird; diese Feder ist mit dem einen Ende an dem Hebel 133 und mit ihrem anderen an einer Platte 137 befestigt, die von dem Rahmengliede 135 getragen wird. An einem jeden Hebel 133 greift eine Zugstange 138 an, die in einen Schlitz 139 des Hebels eintritt und mit ihrem oberen Ende mit einem Zwischenhebel 14o verbunden ist, der durch eine Zugstange 141 mit einem Typenhebel B verbunden ist: Das vordere Ende eines jeden Hebels z33 besitzt einen abgebogenen Ansatz 142, dessen vordere Fläche mit der hinteren Kante des waagerechten Teiles 132 der Feder 131 in Berührung tritt,- während die- obere -Kante dieses Ansatzes die untere Kante des abwärts ragenden Tastenhebelteiles 13o berührt. Die Ruhelage dieser Teile ist in Fig. r angegeben. Eine Universalschiene 143, die von einer Welle 144. getragen wird, liegt unter den Hebeln 133 und dient zum Antrieb derFarbbandvorrichtung.A force lever 133 is provided for each type lever; the on one of one across. extending part 135 -supported rod 134 sits and usually moved in one direction by a spring 136; this pen is one end attached to the lever 133 and the other to a plate 137, which is carried by the frame member 135. One engages at each lever 133 Pull rod 138, which enters a slot 139 of the lever and with its upper End is connected to an intermediate lever 14o, which by a pull rod 141 with a type lever B is connected: The front end of each lever z33 has a bent projection 142, the front surface of which with the rear edge of the horizontal Part 132 of the spring 131 comes into contact - while the upper edge of this approach touches the lower edge of the downwardly projecting key lever part 13o. The rest position these parts are indicated in Fig. r. A universal rail 143 supported by a shaft 144. is carried, lies under the levers 133 and serves to drive the ribbon device.

Das hintere Ende eines jeden Hebels 133 trägt ein Sternrad 145, das lose auf dem Hebel drehbar ist; eine Blattfeder 146 sichert dieses Sternrad gegen unbeabsichtigtes Verschieben, ermöglicht aber ein Drehen des Rades mit Bezug auf den Hebel 133. Dieses Sternrad ist mit Fingern 147 versehen, die an ihren äußeren Enden Ausnehmungen 148 aufweisen, welche so gestaltet sind, daß sie die Enden der Zähne oder Rippen 45 auf der Kraftwelle 43 genau aufnehmerikönnen. Die Enden der Zähne sind nach Kreisbögen gekrümmt.The rear end of each lever 133 carries a star wheel 145, the is loosely rotatable on the lever; a leaf spring 146 secures this star wheel unintentional shifting, but allows the wheel to turn with respect to the lever 133. This star wheel is provided with fingers 147, which on their outer Ends have recesses 148 which are designed so that they the ends of the Teeth or ribs 45 on the power shaft 43 can accurately receive. The ends of the Teeth are curved in arcs of a circle.

Ein Winkelhebel 149 ist bei 15o an dem Hebel 133 drehbar gelagert und weist einen hervortretenden Arm 151 auf, der gewöhnlich in Eingriff -zeit der Schutzplatte 46 steht. Ein oberer abgebogener Lappen 153 des Hebels 149 liegt gewöhnlich in der Bahn der Finger 1q.7 des Sternrades (Fig. 1). Der Hebel 149 wird durch eine Feder 15q., die sich gegen den Hebel 149 anlegt, in dieser Lage gehalten und an die Platte 46 gedrückt, Nimmt man an, däß die' einzeIneri Teile sich 'in der Ruhelage (Fig. 1) befinden, so wird durch ein geringes Niederdrücken eines Tastenhebels 1o6 die Feder 131 bewegt und ermöglicht, daß sich der Ansatz 142 an dem Hebel 133 in die Ausnehmung Y hinein und in. die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegt. Hieraus folgt eine Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des Hebels 133 infolge der Einwirkung der Feder 136, bis der Hebel 133 durch einen an ihm sitzenden Vorsprung angehalten wird, der mit der Querschiene 135 in Eingriff tritt: Diese Aufwärtsbewegung des Hebels 133 verursacht eine entsprechende Abwärtsbewegung seines hinteren Endes. Hierbei wird der Hebel 149 um seinen Lagerzapfen 150 in die Lage der Fig. 2 und 3 ausgeschwenkt, in der er außerhalb der Bewegungsbahn der Finger 147 des Sternrades liegt. Zu derselben Zeit bewegt sich das Sternrad von der Lage der Fig. 1 in die Stellung der Fig. 2.An angle lever 149 is rotatably mounted at 15o on the lever 133 and has a protruding arm 151 which is usually in engagement with the protective plate 46. An upper bent tab 153 of the lever 149 is usually in the path of the fingers 1q.7 of the star wheel (Fig. 1). The lever 149 is held in this position by a spring 15q., Which rests against the lever 149, and is pressed against the plate 46. Assuming that the 'individual parts are' in the rest position (FIG. 1), Thus, by slightly depressing a key lever 1o6, the spring 131 is moved and enables the projection 142 on the lever 133 to move into the recess Y and into the position shown in FIG. This results in an upward movement of the front end of the lever 133 as a result of the action of the spring 136, until the lever 133 is stopped by a projection seated on it, which engages with the transverse rail 135: This upward movement of the lever 133 causes a corresponding downward movement of its rear end In the end. Here, the lever 149 is pivoted about its bearing pin 150 into the position of FIGS. 2 and 3, in which it lies outside the path of movement of the fingers 147 of the star wheel. At the same time, the star wheel moves from the position of FIG. 1 to the position of FIG. 2.

Bei der Drehung der Welle 43 wird zuerst der Finger f des Sternrades von der Rippe m der Kraftwelle erfaßt, die das Sternrad so weit dreht, bis der Finger f aus der Bewegungsbahn des Zahnes m heraüsbewegt ist. Anschließend gleitet an dem Finger des Sternrades der Zahn za entlang; die Drehung des Sternrades hat zur Folge, daß das Ende des Zahnes o mit -der Vertiefung 148 des nächstfolgenden Fingers e des Sternrades in Eingriff kommt. Der Krafthebel 133 wird sich daher in die Stellung der Fig. 4 bewegen, und der Typenhebel wird durch die Verbindungsglieder 138, 14o .und 141 in die Druckstellung geführt. Unmittelbar -darauf werden die Teile in ihre Ruhelage zurückkehren, und wenn der Tastenhebel nicht freigegeben sein sollte, wird der Ansatz 142 mit dem waagerechten Teil 132 der Feder 131 in Berührung kommen und hierdurch das Sternrad 145 außer Eingriff mit der Kraftwelle 45 halten. Wird der Tastenhebel freigegeben, so wird sich der Ansatz in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage bewegen, und der Hebel 149 wird durch die Feder 154 in die Bahn des nächsten Armes 147 des Sternrades gebracht, um dessen zu weite Bewegung zu verhindern. Diese Vorrichtung kann gegebenenfalls auch in Fortfall kommen.When the shaft 43 is rotated, the finger f of the star wheel is first grasped by the rib m of the power shaft which rotates the star wheel until the finger f is moved out of the path of the tooth m. Then the tooth za slides along the finger of the star wheel; the rotation of the star wheel has the consequence that the end of the tooth o comes into engagement with the recess 148 of the next finger e of the star wheel. The power lever 133 will therefore move into the position of FIG. 4, and the type lever is guided by the connecting members 138, 14o. And 141 into the printing position. Immediately thereafter, the parts will return to their rest position, and if the key lever should not be released, the projection 142 will come into contact with the horizontal part 132 of the spring 131 and thereby keep the star wheel 145 out of engagement with the power shaft 45. If the key lever is released, the extension will move into the rest position shown in FIG. 1, and the lever 149 is brought into the path of the next arm 147 of the star wheel by the spring 154 in order to prevent it from moving too far. This device can also be omitted if necessary.

Um zu gewährleisten, daß die Vorsprünge der Zähne o, 1a und m der Kraftwelle 43 stets mit der Vertiefung 148 in Berührung kommen, ist eine zwangläufige zeitliche Einstellung zwischen Sternrad und Kraftwelle vorgesehen. Der Arm e des Sternrades bewegt sich durch die Wirkung der Feder 136 nach dem Kreisbogen g (Fig. 1), wenn der Hebel 133 durch den Tastenhebel freigegeben wird. Infolgedessen kommt der Arm, e niemals von selbst in Berührung mit den Fingern 45 der Kraftwelle, sondern er müß in die richtige Berührungslage durch seinen benachbarten Arm f gestoßen werden, der in die Bahn der Zähne m und n eingreift, die nacheinander mit dem Arme f in Berührung kommen. Wenn der Arm f von einem Finger 45 der Kraftwelle berührt wird, ist stets ein freier Raum für den Arm e vorhanden, in den er eintreten kann, so daß eine unzuverlässige Kraftwirkung vermieden wird.To ensure that the projections of the teeth o, 1a and m the Force wave 43 always come into contact with the recess 148 is an inevitable timing between star wheel and power shaft provided. The arm of the The star wheel moves through the action of the spring 136 along the arc of a circle g (Fig. 1) when the lever 133 is released by the button lever. As a result, comes the arm, never by itself in contact with the fingers 45 of the force wave, but rather he must be pushed into the correct contact position by his neighboring arm f, which engages in the path of teeth m and n, which one after the other with the arm f in Come into contact. When the arm f is touched by a finger 45 of the force wave, there is always a free space for arm e to enter, so that an unreliable force effect is avoided.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Power drive for typewriters with a power lever that works together with a constantly rotating power shaft and is under the action of a spring, which is connected at one end to the part to be influenced, while at its other end a coupling of the power lever to the power shaft is effected Member sits, which has several fingers which are usually held out of engagement with the power shaft, but are brought into engagement with the teeth on the power shaft when a key is depressed, characterized in that the driving member is designed as a star wheel (1q.5) is, which is rotatably mounted on the power lever (133) and a continuous row of fingers (1q.7) which have such a distance from each other that the teeth (45) of the power shaft each with two (for example e, f) of the said fingers work together, with the first finger hit by a tooth of the power shaft a rotation deA Sternr ades so far-effected that the end face of the next finger comes in front of a tooth of the power shaft, so that when the power shaft continues to rotate, its tooth and the fingers of the star wheel exert a toggle-like effect on the power lever.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the fingers (1q.7) of the star wheel are provided with recesses (1q.8) with curved The ends of the teeth (45) sitting on the power shaft cooperate.

3. Device according to claim = or 2, characterized in that a 'under the action of a Spring standing and mounted on the power lever lever (149) usually in the Path of the fingers (147) of the star wheel (145) lies in order to prevent it from rotating too far prevent, but cause the engagement of the star wheel with the power shaft = Rotary movement of the power lever detected by a stationary part (46) and except Engagement position is moved.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized characterized in that a friction clutch, for example a spring plate (1q.6), is provided to prevent accidental rotation of the star wheel.