DE60319505T2 - Schloss und schlüssel mit vorrichtung zur übertragung von daten und elektrischer energie zwischen dem schlüssel und dem schloss - Google Patents

Schloss und schlüssel mit vorrichtung zur übertragung von daten und elektrischer energie zwischen dem schlüssel und dem schloss Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zylinderrotor eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung für die Übertragung elektrischer Energie und Daten zwischen dem Schlüssel und dem Zylinderrotor des Schlosses.
  • Es ist bekannt, dass derzeit zahlreiche Arten von Schlössern auf dem Markt sind, die normalerweise mit einem Rotor, einem Stator, mechanischen und/oder elektromechanischen Doppelverriegelungen und einem Schlüssel zur Aktivierung des Schlosses (geöffnet-geschlossen) versehen sind.
  • In den elektromagnetischen Schlössern sind normalerweise elektrische Kontakte vorhanden, um sowohl Daten als auch elektrische Energie von dem Schlüssel an den Zylinder des Schlosses zu übertragen und umgekehrt.
  • Dank der oben gegebenen Definition lässt sich leicht verstehen, dass die Verwendung von elektrischen Kontakten in einem Schloss elektromagnetischer Art zahlreiche Probleme mit sich bringt.
  • Wenn das Schloss beispielsweise in einer verschmutzten Umgebung montiert ist, verhindert das Vorhandensein von Staub, Oxiden, Flüssigkeiten, Schmierstoffen und ähnlichen Produk ten, die sich entweder an dem Schlüssel oder an dem Schloss ablagern, die Übertragung von Energie und Daten durch die elektrischen Kontakte hindurch, einschließlich aller Probleme, die sich unter diesen Umständen ergeben können.
  • Um bei Schlössern elektromagnetischer Art immer eine korrekte Leistung zu erhalten, müssen die elektrischen Kontakte an dem Schloss demzufolge häufig gereinigt werden.
  • Die obige Definition führt zu häufigen und kostspieligen Wartungsarbeiten, um die elektrischen Kontakte sauber zu halten, um die Leitfähigkeit der elektrischen Kontakte sicherzustellen.
  • Diese Situation verursacht erhebliche Probleme, beispielsweise für den Fall von großen Gebäuden mit zahlreichen Schlössern.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben beschriebenen Probleme bei bekannten elektromagnetischen Schlössern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Zylinderrotor eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung zu schaffen, bei dem die Daten und die elektrische Energie auch dort übertragen werden können, wo Staub, Oxide, Flüssigkeiten, Schmierstoffe und ähnliche Produkte vorhanden sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Zylinderrotor eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung zu schaffen, der die Verwendung von Schlössern auch in Umgebungen mit einem hohen Verschmutzungsgrad ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Zylinderrotor eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung zu schaffen, bei dem es praktisch keine Wartung der Verriegelungsschaltung gibt, so dass erhebliche Einsparungen bei den Kosten planmäßiger Wartung gegeben sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Zylinderrotor eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung zu schaffen, der eine elektrische Übertragung auf hohem Niveau zwischen dem Schlüssel und dem Zylinder des Schlosses und umgekehrt ermöglicht.
  • Nicht zuletzt besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen Zylinderrotor eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung zu schaffen, derart, dass das Schloss geringe Wartung zu niedrigen Kosten erfordert.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Ziele werden erreicht über einen Zylinderrotor eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen einem Schlüssel und dem Zylinderrotor gemäß Anspruch 1.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung treten aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsform des Zylinderrotors eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel und mit einer Vorrichtung für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen einem Schlüssel und dem Zylinderrotor entsprechend der Erfindung hervor, der in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft, jedoch nicht erschöpfend veranschaulicht ist; es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht den Schlüssel gemäß der Erfindung;
  • 2 in einer vertikalen Vorderansicht den Schlüssel gemäß der Erfindung;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht den Zylinder gemäß der Erfindung;
  • 4 in einer Draufsicht die erste und zweite elektromagnetische Schaltung gemäß der Erfindung;
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht ein anderes Beispiel des Zylinders und des Schlüssels, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist;
  • 6 in einer Draufsicht ein anderes Beispiel der ersten und zweiten elektromagnetischen Schaltung, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, und
  • 7 bis 9 in einem Diagramm bestimmte Funktionsanwendungen gemäß der Erfindung.
  • Unter besonderer Einbeziehung der oben beschriebenen Figuren umfasst die Vorrichtung für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen dem Schlüssel 1 und dem Zylinder 3 eines nicht dargestellten Schlosses eine erste elektromagnetische Schaltung A1, die dem Schlüssel 1 zugeordnet ist, und eine zweite elektromagnetische Schaltung A2, die dem Zylinder 3 zugeordnet ist.
  • Die erste und zweite elektromagnetische Schaltung A1 und A2 enthalten Verbindungsmittel für die wechselseitige Verbindung während der Einführung des Schlüssel 1 in den Schlitz A3 des Zylinders 3, so dass eine dritte elektromagnetische Schaltung 4 gebildet wird, die dafür vorgesehen ist, Daten und elektrische Energie von der Primärwicklung A6 der ersten Schaltung A1 an die Sekundärwicklung A7 der zweiten Schaltung zu übertragen.
  • Kurzum, wenn die erste elektromagnetische Schaltung mit der zweiten elektromagnetischen Schaltung gekoppelt ist, bildet sich ein elektrischer Transformator, in dem die Energie, die an die Primärwicklung A6 angelegt wird, in Form eines magnetischen Flusses an die Sekundärwicklung A7 übertragen wird, der zweckmäßigerweise an eine Schaltung aus ferromagnetischem Material geleitet wird oder vorteilhafterweise unter Verwendung von Ferrit gebildet wird.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Verwendung von Ferrit den Einsatz von Hochfrequenz, um ein Band zu erhalten, das für die Übertragung von Daten geeignet ist, und hoher Leistung zur Übertragung von Energie.
  • Insbesondere umfassen die erste und die zweite Schaltung jeweils einen ersten und einen zweiten Riegel A4 und A5, die miteinander verbunden sind.
  • In dem als Beispiel dargestellten Fall sind der erste und der zweite Riegel auch von der Spule A6 und A7 aus bewickelt.
  • Die dritte elektromagnetische Schaltung 4 wird somit durch die wechselseitige Kopplung der ersten und der zweiten elektromagnetischen Schaltung gebildet, wodurch ein geschlossener Stromkreis gebildet wird.
  • 5 und 6 zeigen ein anderes Beispiel, das nicht der beanspruchten Erfindung entspricht.
  • Die Spule A11 der ersten elektromagnetischen Schaltung A9 unterliegt einer zeitlich veränderlichen Spannung, wobei sie dasselbe oder ein anderes Frequenzband als die zweite elektromagnetische Schaltung A8 und eine Amplitude entsprechend des Verhältnisses zwischen der Anzahl der Umdrehungen der Primärwicklung A11 im Vergleich zur Sekundärwicklung A10 für die Übertragung von Daten von dem Schlüssel 1 zum Zylinder 3 und umgekehrt besitzt.
  • Kurzum, der Stromversorgungstransfer von dem Schlüssel zu dem Zylinder erzeugt einen magnetischen Fluss durch die Primärwicklung A11, der an die ferromagnetische Schaltung geleitet wird, wobei er durch die Sekundärwicklung A10 verläuft, in die eine elektromagnetische Kraft induziert wird, die geeignet ist, die elektronische Schaltung und den im Innern des Zylinders angeordneten Antrieb mit Strom zu versorgen.
  • Wie oben dargelegt, werden die Daten unter Verwendung eines der herkömmlichen elektrischen Übertragungsverfahren wie beispielsweise Frequenzmodulation, Amplitude, PWM-Phase oder irgend ein anderes Verfahren übertragen, wodurch die Übertragung von Daten von dem Schlüssel zu dem Zylinder und umgekehrt ermöglicht wird.
  • Die Daten werden in digitaler und/oder analoger Form übermittelt.
  • Letzlich ist zu beachten, dass die Umdrehungen erzeugt wer den, indem entsprechend isolierte Leiter verwendet werden.
  • Die Erfindung kann bei einem Verfahren zur Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen einem Schlüssel und einem standardmäßigen Zylinder eines Schlosses verwendet werden, wie in den 7 bis 9 schematisch veranschaulicht.
  • Das Verfahren besteht insbesondere darin, den mit einer ersten elektromagnetischen Schaltung A1 versehenen Schlüssel in den mit einer zweiten elektromagnetischen Schaltung A2 versehenen Zylinder einzuführen.
  • Anschließend wird eine dritte elektromagnetische Schaltung 4 durch die Kopplung der ersten und der zweiten elektromagnetischen Schaltung aktiviert.
  • Der Schlüsselcode wird dadurch an den Zylinder übertragen, dass an die erste elektromagnetische Schaltung eine zeitlich veränderliche Spannung mit demselben oder einem anderen Frequenzband als die zweite elektromagnetische Schaltung und einer Amplitude entsprechend des Verhältnisses zwischen der Anzahl der Umdrehungen der Wicklungen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung angelegt wird.
  • An dieser Stelle wird der Schlüsselcode erkannt, und die zur Aktivierung des Schlossantriebs erforderliche elektrische Energie wird in Form eines magnetischen Flusses übertragen.
  • Neben der Aktivierung des Antriebs muss die von der zweiten magnetischen Schaltungsspule abgegriffene Energie auch die Stromversorgung für die entsprechenden elektronischen Schaltungen zur Entschlüsselung des elektronischen Schlüsselcodes liefern.
  • Letztlich wird die Schaltung nach der Drehung des Antriebs, möglicherweise auch mit eingestecktem Schlüssel, abgeschaltet.
  • Entsprechend der Erfindung liefert ein an die primäre magnetische Schaltungsspule angelegtes Signal vorteilhafterweise sowohl die Energie als auch die Daten an die sekundäre magnetische Schaltungswicklung.
  • Praktischerweise wurde gezeigt, dass die Vorrichtung entsprechend der Erfindung insbesondere für die Beseitigung aller Nachteile elektromagnetischer Schlösser von Vorteil ist, die überwiegend durch die Verwendung von elektrischen Kontakten bedingt sind.
  • Die Erfindung entsprechend diesem Konzept kann zahlreichen Modifikationen und Varianten unterliegen, solange diese innerhalb des erfinderischen Gedankens entsprechend den Ansprüchen bleiben.
  • Praktischerweise können die verwendeten Materialien als auch die Größe der Elemente entsprechend den Bedürfnissen und dem Stand der Technik variieren.

Claims (5)

  1. Ein Zylinderrotor (3) eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel (1) sowie mit einer Vorrichtung für die Übermittlung von Daten und elektrischer Energie zwischen dem Schlüssel (1) und dem Zylinderrotor (3) des Schlosses, welcher eine erste Schaltung (A1) in dem besagten Schlüssel (1) sowie eine zweite elektromagnetische Schaltung (A2) in dem besagten Zylinderrotor (3) vom Schloss umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten (A1) und zweiten (A2) Schaltungen Verbindungsmittel für die wechselseitige Verbindung während der Einführung des besagten Schlüssels (1) in den besagten Zylinderrotor (3) des Schlosses besitzen, wobei eine dritte elektromagnetische Schaltung (4) gebildet wird, welche mindestens die elektrische Energie von der Primärwicklung (A6) der besagten ersten Schaltung (A1) zur Sekundärwicklung (A7) der besagten zweiten Schaltung (A2) übermittelt, und wobei die besagte elektrische Energie von der besagten Primärwicklung (A6) zur besagten Sekundärwicklung (A7) in Form eines Magnetflusses übermittelt wird, welcher angepasst zu einer durch Ferriten erzeugten ferromagnetischen Schaltung übermittelt wird, wobei die besagten ersten (A1) und zweiten (A2) Schaltungen jeweils einen ersten und zweiten Riegel (A4, A5) umfassen, die miteinander verbunden sind, wenn der Schlüssel (1) in den besagten Zylinderrotor eingeführt ist, wobei der erste (A4) und der zweite (A5) Riegel beide mit einer Spule gewickelt sind, und wobei die besagte dritte elektromagnetische Schaltung (4) durch die wechselseitige Kupplung der besagten ersten (A1) und zweiten (A2) magnetischen Schaltung gebildet wird sodass ein geschlossener Stromkreis entsteht.
  2. Ein Zylinderrotor (3) eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel (1) sowie mit einer Vorrichtung für die Übermittlung von Daten und elektrischer Energie zwischen dem Schlüssel (1) und dem Zylinderrotor (3) nach vorherigem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal, welches für die besagte Spule (A6) der besagten ersten elektromagnetischen Schaltung (A1) verwendet wird, sowohl die Energie als auch die Daten zur besagten Windung (A7) der besagten zweiten elektromagnetischen Schaltung (A2) überträgt.
  3. Ein Zylinderrotor (3) eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel (1) sowie mit einer Vorrichtung für die Übermittlung von Daten und elektrischer Energie zwischen dem Schlüssel (1) und dem Zylinderrotor (3) nach einem oder mehr der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte erste elektromagnetische Schaltung (A1) einer zeitlich veränderlichen Spannung unterliegt, wobei sie dasselbe oder ein anderes Frequenzband als die besagte zweite elektromagnetische Schaltung (A2) und eine Amplitude entsprechend des Verhältnisses zwischen der Anzahl der Umdrehungen der besagten Primärwicklung (A6) im Vergleich zur besagten Sekundärwicklung (A7) für die Übermittlung der besagten Daten vom besagten Schlüssel (1) zum besagten Zylinderrotor (3) und umgekehrt besitzt.
  4. Ein Zylinderrotor (3) eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel (1) sowie mit einer Vorrichtung für die Übermittlung von Daten und elektrischer Energie zwischen dem Schlüssel (1) und dem Zylinderrotor (3) nach einem oder mehr der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Daten in digitaler und/oder analoger Form übermittelt werden.
  5. Ein Zylinderrotor (3) eines Schlosses in Verbindung mit einem Schlüssel (1) sowie mit einer Vorrichtung für die Übermittlung von Daten und elektrischer Energie zwischen dem Schlüssel (1) und dem Zylinderrotor (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Umdrehungen erzeugt werden, indem angepasst isolierte Leiter verwendet werden.
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