DE60319395T2 - System und verfahren zur anwendung und anwendungsmetadatenfilterung auf der basis der fähigkeiten drahtloser einrichtungen - Google Patents

System und verfahren zur anwendung und anwendungsmetadatenfilterung auf der basis der fähigkeiten drahtloser einrichtungen Download PDF

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Mitchell B. San Diego OLIVER
Phil San Diego NGUYEN
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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht allgemein auf drahtlose Kommunikationen bzw. Nachrichtenübermittlungen. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Datenkommunikation zwischen fernen Computereinrichtungen über ein drahtloses Netzwerk.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Drahtlose Kommunikationstechnologie schreitet schnell voran. Vor nicht langer Zeit wie drahtlose Kommunikationseinrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefone, zuerst auf dem Markt erschienen sind, haben sie alle analoge Technologie genutzt. Eine genutzte analoge Technologie ist der fortschrittliche Mobiltelefondienst (Advanced Mobile Phone Service = AMPS). Anfangs basierte die Kommunikation zwischen einem drahtlosen Handapparat und einer Basisstation (BS) auf einer Technologie mit Frequenz-Multiplex-Vielfach-Zugriff (frequency division multiple access = FDMA) und die Anzahl von bestimmten Nutzern in einer Kommunikationszelle ist durch die Anzahl von verfügbaren Kanälen limitiert. Heutzutage kann die gleiche Kommunikation verschiedene Technologien nutzen wie beispielsweise Zeit-Multiplex-Vielfach-Zugriff (time division multiplex access = TDMA), Code-Multiplex-Vielfach-Zugriffs (code division multiple access = CDMA) oder globales System für mobile Kommunikationen (global system for mobile communications = GSM). Die analoge Technologie ist an vielen Stellen durch digitale Technologie ersetzt worden. Die drahtlosen Einrichtungen kommunizieren daher Sprache und Daten in Paketen über das digitale Netzwerk.
  • Mit einer zunehmenden Anzahl von Nutzern, die drahtlose Kommunikationen nutzen, hat auch die Anzahl von unterschiedlichen Arten von drahtlosen Einrichtungen wesentlich zugenommen. Jetzt gibt es hunderte von Modellen von Mobiltelefoneinrichtungen, die auf dem Markt verfügbar sind, und einige von den Telekommunikationsdienstanbietern, bieten sogar ihre eigenen privaten Modelle an. Aktuell wird wenig Information zwischen einer drahtlosen Einrichtung und einer zellularen Basisstation ausgetauscht, oft nur genügend Information, um die notwendigen Timing- bzw. Zeitsteuerungssignale für eine Datenpaketkommunikation zu synchronisieren. Und in vielen Fällen ist die drahtlose Einrichtung nicht mehr als eine Anzeigeeinrichtung, die Instruktionen von der Basisstation empfängt. Mit der Einführung von moderneren drahtlosen Einrichtungen, die mit fortschrittlichen Fähigkeiten ausgestattet sind, gibt es einen zunehmenden Bedarf für die Dienstanbieter, dass sie mehr über die Fähigkeit von den drahtlosen Einrichtungen lernen, die durch ihre Teilnehmer bzw. Abonnenten genutzt werden, um bessere Dienste zu liefern.
  • Das Europäische Patent Nr. 1 168 758 offenbart ein Client/Server-System und Programm für eine Anwendungsverteilung. Die UK Patentanmeldung Nr. GB 2 346 716 offenbart eine Verteilung von Anwendungen an zeitweilig verbundene Clients. Das Europäische Patent Nr. 1 128 691 offenbart ein Mobilkommunikationssystem und ein Programmübertragungsverfahren.
  • Entsprechend würde es vorteilhaft sein, ein System und ein Verfahren für drahtlose Dienstanbieter vorzusehen, damit diese Kenntnisse über die Fähigkeiten von den drahtlosen Einrichtungen erhalten, die mit der Basisstation interagieren. Ein derartiges System und Verfahren sollte adäquate Daten über die Fähigkeit an den Dienstanbieter liefern, dennoch nicht mit der Funktionalität von der drahtlosen Einrichtung interferieren bzw. diese stören oder die Herstellungskomplexität von der Einrichtung erhöhen. Somit ist die vorliegende Erfindung primär auf ein derartiges System und Verfahren zur Kommunikation von Fähigkeiten von einer drahtlosen Einrichtung gerichtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung gemäß den angehängten Ansprüchen ist ein System, Verfahren und Computerprogramm zum Ausliefern von Diensten an drahtlose Kommunikationseinrichtungen basierend auf der Fähigkeit von der drahtlosen Einrichtung und den Diensten, die der Teilnehmer abonniert hat. In dem System ist wenigstens eine drahtlose Einrichtung in selektiver Kommunikation mit dem Anwendungs-Download-Server und die drahtlose Einrichtung versucht selektiv auf eine oder mehrere Anwendungen über das drahtlose Netzwerk zuzugreifen und die Anwendung kann sich auf jenem Anwendungs-Download-Server befinden oder kann sich auf irgendeiner anderen Computereinrichtung auf dem drahtlosen Netzwerk befinden. Die drahtlose Einrichtung beinhaltet eine Computer-Plattform und eine oder mehrere residente Software-Anwendungen und kommuniziert selektiv Eignungs- bzw. Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung an den Anwendungs-Download-Server und der Anwendungs-Download-Server bestimmt selektiv den Zugriff auf oder den Download von einer oder mehreren Anwendungen basierend auf den Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung von der drahtlosen Einrichtung, die einen Zugriff bzw. Zugang versucht. Das System kann entsprechend die Anwendungen, Daten, Grafiken und ähnliches, die an die drahtlose Einrichtung gesendet werden, kundenspezifisch gestalten bzw. individualisieren und zwar mit der Kenntnis, dass die Einrichtung die erforderliche Fähigkeit zum Ausführen der Daten besitzt.
  • Das Verfahren zum speziellen Zuschneiden bzw. Individualisieren von Software-Anwendungen, die für eine drahtlose Einrichtung über ein drahtloses Netzwerk verfügbar sind, beinhaltet die Schritte des Erzeugens von Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung an der drahtlosen Einrichtung, Versuchen auf eine oder mehrere Anwendungen von der drahtlosen Einrichtung über das drahtlose Netzwerk zuzugreifen, Senden bzw. Übertragen der Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung von der drahtlosen Einrichtung an einen Anwendungs-Download-Server und Bestimmen des Zugriffs bzw. Zugangs von der drahtlosen Einrichtung auf eine oder mehrere Anwendungen basierend auf den Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung, und zwar für derartige Zwecke wie einem Download, einer Ausführung und einer Anzeige. Die Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung können Fähigkeitsmacker sein, die von der drahtlosen Einrichtung, bei einem Anfangskontakt mit dem Anwendungs-Download-Server gesendet werden oder können auftreten, wenn die drahtlose Einrichtung versucht auf spezielle Anwendungen oder Daten zuzugreifen oder diese herunterzuladen (download).
  • Die vorliegende Erfindung sieht deshalb vorteilhafterweise ein System und Verfahren vor für Anbieter von drahtlosem Dienst, um über die Fähigkeiten von den drahtlosen Einrichtungen Kenntnis zu erlangen, die mit den Servern interagieren und selektiv Anwendungen und Daten von diesen herunterladen. Das System und Verfahren stellt somit sicher, dass die Anwendungen und Daten, die der Computerplattform der drahtlosen Einrichtung verfügbar gemacht werden, kompatibel sein werden. Desweiteren können die Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung kommuniziert werden ohne den Overhead für den Betrieb der drahtlosen Einrichtung zu erhöhen.
  • Andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klar werden, nachdem die hier im Folgenden angegebene kurze Beschreibung der Zeichnungen, die detaillierte Beschreibung der Erfindung und die Ansprüche betrachtet worden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine bildliche Darstellung von einer Architektur von einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Architektur von einem System mit einer drahtlosen Einrichtung darstellt und zwar einschließlich einer Laufzeitumgebung (runtime environment).
  • 3 ist ein Flussdiagramm von einem Einschalt- bzw. Hochfahrprozess für eine drahtlose Einrichtung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm für einen Registrierungsprozess an einer MSC.
  • 5 ist ein Flussdiagramm für einen Merkmalsaktivierungsprozess von der drahtlosen Einrichtung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm für einen Prozess, der auf einer MSC ausgeführt wird, zum Prüfen einer Merkmalsaktivierungsanfrage.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In dieser Beschreibung werden die Ausdrücke „Kommunikationseinrichtung"; „drahtlose Einrichtung" bzw. „Drahtlos-Einrichtung", „hand-haltbares Telefon" und „Handapparat" austauschbar genutzt, und der Ausdruck „Anwendung" soll irgendein diskretes Segment von Software, wie z. B. Daten, ausführbare Programme, Grafiken, Menüs, Bibliotheken und ähnliches umfassen. 1 bildet ein Kommunikationsnetzwerk 100 ab, das gemäß der vorliegenden Erfindung genutzt wird. Das Kommunikationsnetzwerk 100 beinhaltet ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk, ein öffentliches Telefonnetzwerk (public switched telephone network = PSTN) 110 und das Internet 120. Drahtlose Einrichtungen wie beispielsweise zellulare Telefone, Pager, persönliche digitale Assistenten (personal digital assistants = PDAs) und andere Computereinrichtungen mit drahtloser Konnektivität, haben selbst ihre Fähigkeiten erhöht, so dass sie eine Computerplattform und eine Laufzeitumgebung besitzen, um verschiedene von Anbietern vorgesehene Software laufen zu lassen. Neben dem Empfang von elektronischen Briefen (electronic mails), Paging- bzw. Rufnachrichten und Sprachnachrichten an der drahtlosen Einrichtung, kann der Nutzer auch im Internet surfen und Anwendungen und Daten von Anwendungs-Download-Servern herunterladen, auf die entweder von der Zelle selbst, von einer anderen drahtlosen Einrichtung in der Zelle oder über eine Internetverbindung zugegriffen werden kann.
  • Ein Endnutzer von der drahtlosen Einrichtung kann somit eine Vielzahl von Diensten genießen, die durch seinen Drahtlos-Dienstanbieter vorgesehen sind und zwar durch Abonnieren unterschiedlicher Dienste, die durch den Dienstanbieter angeboten werden. Bei bestimmten Diensten könnte es für den Nutzer nur möglich sein, auf bestimmte Anwendungen zuzugreifen, falls die drahtlose Einrichtung die Fähigkeit besitzt jene Dienste zu empfangen. Beispielsweise um im Internet zu surfen, muss die drahtlose Einrichtung irgendeine Art von Browser zum Betrachten von Web-Seiten besitzen.
  • Wenn es in einer zellularen Telekommunikationsumgebung implementiert ist, beinhaltet das drahtlose Kommunikationsnetzwerk eine Vielzahl von Kommunikationstürmen 102, die jeweils mit einer Basisstation (BS) 104 verbunden sind und Nutzer mit Kommunikationseinrichtungen 106 versorgen. Die Kommunikationseinrichtungen (Handapparate) 106 können zellulare Telefone, Pager, PDAs, Laptop-Computer oder eine andere handhaltbare stationäre oder portable Kommunikationseinrichtung sein, die ein drahtloses und zellulares Telekommunikationsnetzwerk nutzt. Die Befehle und Daten, die durch jeden Nutzer eingegeben werden, werden als digitale Daten an einen Kommunikationsturm 102 gesendet. Die Kommunikation zwischen einem Nutzer unter Verwendung einer Kommunikationseinrichtung 106 und des Kommunikationsturms 102 können auf unterschiedlichen Technologien basieren, wie beispielsweise Code-Multiplex-Vielfach-Zugriff (code division multiplexed access = CDMA), Zeit-Multiplex-Vielfach-Zugriff (time division multiplexed access = TDMA), Frequenz-Multiplex-Vielfach-Zugriff (frequency divsion multiplexed access, FDMA), globales System für mobile Kommunikationen (GSM) oder andere Protokolle, die in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk oder einem Datenkommunikationsnetzwerk genutzt werden können. Die Daten von jedem Nutzer werden von dem Kommunikationsturm 102 zu einer Basisstation (BS) 104 gesendet und weitergeleitet an eine Mobilvermittlungsstelle (mobile switching center, MSC) 108, die mit einem öffentlichen Telefonnetzwerk (PSTN) 110 verbunden sein kann.
  • Der Nutzer kann seine Kommunikationseinrichtung 106 nutzen, um eine Sprachkommunikation mit einem Telefongerät herzustellen, das mit der PSTN 110 oder einem anderen Hand-Set bzw. Handapparat 106 in dem drahtlosen Netzwerk verbunden ist. Der Nutzer kann auch eine spezielle Anwendung oder ein Merkmal von der MSC 108 anfordern.
  • 2 stellt die Architektur 200 für eine Kommunikation zwischen der MSC 108 und einer Kommunikationseinrichtung 106 dar. Die MSC 108 ist mit einem Server 112 verbunden, wo spezielle Anwendungen gespeichert sein können. Die Kommunikationseinrichtung 106 beinhaltet eine Hardware-Plattform 214 und eine Laufzeitumgebung 212 die auf dieser Hardware-Plattform 214 abläuft. Die Laufzeitumgebung 212 ist eine Schicht zum Ausführen von Software in ähnlicher Weise wie ein Betriebssystem das die physikalischen Hardware-Elemente von der drahtlosen Einrichtung anweist bzw. befiehlt. Die Existenz von der Laufzeitumgebung 212 macht die Entwicklung von anderen Software-Anwendungen 206 einfacher und macht es für eine Kommunikationseinrichtung 106 möglich eine Vielzahl von Nutzeranwendungen 206 zu unterstützen.
  • Eine Kommunikationseinrichtung 106 mit der Laufzeitumgebung 212 kann spezielle Anwendungen 206 von der MSC 108 herunterladen und diese Anwendungen 206 können lokal auf der Kommunikationseinrichtung 106 selbst ablaufen. Die speziellen Anwendungen 206 können ein Web-Browser, ein Videospiel, ein Spiel für mehrere Nutzer usw. sein. Jede Anwendung 206 kann auf die spezielle Hardware-Plattform zugeschnitten sein.
  • Die Kommunikationseinrichtung 106 kommuniziert mit der MSC 108 über eine Aufwärtsverbindung 210 und eine Abwärtsverbindung 208. In einem Ausführungsbeispiel gibt es einen Sprachkanal und einen Steuerkanal, der auf jeder Verbindung hergestellt wird, und zwar während einer Sprachkommunikation zwischen der Kommunikationseinrichtung 106 und einem anderen Handapparat. Die MSC 108 besitzt Zugriff auf wenigstens einen Anwendungs-Download-Server 112 wo Anwendungen 206 und Daten gespeichert werden können. Die MSC 108 empfängt somit einen Kommunikationsversuch oder eine Anfrage bzw. Anforderung für Anwendungen 206 von der Aufwärtsverbindung 210 und liefert Anwendungen 206 über die Abwärtsverbindung 208 an die Kommunikationseinrichtung 106. Wegen des Wunsches Zugriff auf die Anwendungen 206 sicherzustellen, die ausführbar auf oder zulässig sind für die drahtlose Einrichtung, kommuniziert die drahtlose Einrichtung Fähigkeitsdaten an den Server 112, so dass der richtige Zugriff auf Anwendungen, die auf jenem Server 112 residieren oder auf einer anderen Computereinrichtung von dem drahtlosen Netzwerk auf das der Server 112 den Zugriff steuern kann, möglich sind.
  • 3 ist ein Blockdiagramm 300 von einem Ausführungsbeispiel von einem Registrierungsprozess für eine Kommunikationseinrichtung 106. Nachdem Einschalten bzw. Hochfahren, Schritt 302, führt die Kommunikationseinrichtung 106 eine Selbstdiagnose durch, im Schritt 304 gezeigt, und sendet eine Registrierungsanfrage 306 an den Serviceprovider bzw. Dienstanbieter, der die Region versorgt. Als Teil von der Registrierungsprozedur sendet die Kommunikationseinrichtung 106 auch die Fähigkeitsdaten als eine Zeichenkette von Fähigkeitsmarkern, gezeigt im Schritt 308, an die MSC 108. Die Fähigkeitsmarker können die Hardware-Einrichtung, die Laufzeitumgebung und/oder Endnutzerinformation für die MSC 108 beschreiben. Die Fähigkeitsmarker können beim Hersteller festgelegt werden, während andere durch die Endnutzer oder Dienstanbieter festgelegt bzw. eingestellt werden können. Beispielsweise kann der Marker der das Hardware-Modell oder andere Information über die Computerplattform anzeigt, festgelegt werden, wenn die Kommunikationseinrichtung 106 hergestellt wird. Der Marker, der die Release-Version bzw. Erscheinungsversion der Laufzeitumgebung anzeigt, kann anfangs durch die Hersteller eingestellt werden und kann geändert werden, wenn eine neuere Version von der Laufzeitumgebung auf der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 106 installiert wird. Der Drahtlosdienstanbieter kann Marker setzen, die die Art von Diensten oder den Abrechnungsplan den der Nutzer abonniert hat, widerspiegeln, das Alter des Endnutzers oder irgendwelche anderen Metadaten von der Fähigkeit der drahtlosen Einrichtung filtern, um den Anwendungszugriff zu bestimmen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm 400 für eine Registrierungsprozedur an einer MSC 108. Die MSC 108 prüft nach einer Registrierungsanfrage, im Schritt 402 gezeigt, und zwar kontinuierlich. Wenn eine Registrierungsanfrage empfangen wird, empfängt die MSC die Registrierungsinformation, wie im Schritt 404 gezeigt. Die Registrierungsinformation kann die Mobilidentifikationsnummer (mobile identification number = MIN) und die elektronische Identifikationsnummer (electronic identification number = EIN) beinhalten. Nach dem Empfangen von Teilnehmerinformation, fragt die MSC die Teilnehmer- bzw. Abonnenten-Information ab und überprüft sie, wie im Schritt 406 gezeigt ist. Falls der Nutzer sich außerhalb von seinem Heimatnetzwerk befindet (roaming) kann seine Teilnehmerinformation von seinem Heimatpositionsregister (home location register = HLR) abgerufen werden und in dem Besucherpositionsregister (visitor location register = VLR) geführt werden. Die von dem HLR abgerufene Information bestimmt im Allgemeinen Dienste, die für den Endnutzer verfügbar sind.
  • Die für den Nutzer verfügbaren Dienste können jedoch weiter gemäß der physikalischen Fähigkeit der durch den Nutzer genutzten Kommunikationseinrichtung modifiziert werden. Die Information über die Kommunikationseinrichtung wird an die MSC über die Fähigkeitsmarker geleitet, im Schritt 408 gezeigt, und die Fähigkeitsmarker werden durch die MSC gespeichert, im Schritt 410 gezeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm 500 für einen Aktivierungsanfrageprozess an einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung 106. Der Nutzer aktiviert ein Merkmal, im Schritt 502 gezeigt, und die Kommunikationseinrichtung sendet die Anfrage an die MSC im Schritt 504. Nachdem Senden der Anfrage überprüft die Kommunikationseinrichtung, ob die Software für das Merkmal bereits empfangen worden ist, im Schritt 506 gezeigt. Falls das Merkmal empfangen worden ist, lässt die Kommunikationseinrichtung das Merkmal ablaufen, im Schritt 508 gezeigt, und falls das Merkmal noch nicht empfangen worden ist, zeigt die Kommunikationseinrichtung eine Nachricht für den Nutzer an, im Schritt 510 gezeigt.
  • Mit der zunehmenden Berechnungsfähigkeit der Kommunikationseinrichtung und der zunehmenden Drahtlosübertragungsbandbreite ist es häufig effizienter ein Merkmal auf der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 106 selbst ablaufen zu lassen, statt es auf einem Server der mit der MSC verbunden ist, ablaufen zu lassen. Wenn ein Merkmal auf dem Server abläuft, führt die drahtlose Kommunikationseinrichtung 106 die grundlegende Funktion von Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen durch. Für ein Merkmal das lokal auf einer Kommunikationseinrichtung abläuft, muss die Merkmalssoftware jedoch kompati bel mit der Kommunikationseinrichtung sein, und die MSC muss wissen, welche Art von Kommunikationseinrichtung der Nutzer nutzt.
  • 6 ist Flussdiagramm 600 das ein Ausführungsbeispiel von einem Anfrageprozess in einer MSC darstellt. Nach dem Empfangen einer Anfrage von der Kommunikationseinrichtung, im Schritt 602 gezeigt, erlangt die MSC die Nutzerinformation, im Schritt 604 gezeigt. Die MSC überprüft die Fähigkeitsmarker im Schritt 606 gezeigt, und vergleicht die Fähigkeitsmarker mit den Anforderungen für das angeforderte Merkmal, um zu bestimmen, ob der Download zu der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 106 zweckmäßig ist. Die MSC kann auch in diesem Schritt überprüfen, ob der Nutzer das angeforderte Merkmal abonniert hat. Falls der Nutzer berechtigt ist, das angeforderte Merkmal zu empfangen, dann wählt die MSC eine Version von dem Merkmal oder der Anwendung aus, die kompatibel mit seiner Kommunikationseinrichtung ist, wie im Schritt 608 gezeigt. Nach dem Auswählen der richtigen Version der Anwendung liefert die MSC die Merkmalsanwendung an den Nutzer im Schritt 610 gezeigt, wie beispielsweise ein Menü, eine grafische Anzeige oder eine Anwendungsversion. Falls der Nutzer nicht berechtigt ist, das Merkmal zu empfangen wird eine Fehlernachricht an den Nutzer gesendet wie im Schritt 612 gezeigt ist.
  • Im Betrieb kann der Endnutzer, der eine Kommunikationseinrichtung 106 nutzt, die eine Laufzeitumgebung, die in der Fabrik eingebaut wurde, besitzt, die Laufzeitumgebung aktualisieren durch deren Herabladen von dem Dienstanbieter. Nachdem Aktualisieren der Laufzeitumgebung auf eine neuere Version, aktualisiert die Kommunikationseinrichtung 106 ihren internen Marker, um die neue Version von der Laufzeitumgebung wiederzuspiegeln. Der Dienstanbieter (MSC) kann auch seinen Speicher aktualisieren, um die neue Version von der Laufzeitumgebung zu aktualisieren und zwar parallel zu der Aktualisierung bei der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 106. Alternativ kann der Dienstanbieter Teilnehmerinformation zu der Kommunikationseinrichtung 106 hinunterladen durch Einstellen der richtigen Marker um die Teilnehmerinformation wiederzuspiegeln. Durch Speichern der Teilnehmerinfor mation in der Kommunikationseinrichtung 106 kann das Roaming einfacher gemacht werden, da die versorgenden Drahtlosdienstanbieter weniger Information von dem HLR Abrufen können.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel für einen Teilnehmer der viele Kommunikationseinrichtungen 106 unter einem einzelnen Versorgungsschema (service plan) wie beispielsweise in einem Familienschema (family plan) besitzt, kann der Teilnehmer spezielle Merkmale für die unterschiedlichen Kommunikationseinrichtungen bestimmen. Beispielsweise kann der Teilnehmer vermeiden, dass eine Kommunikationseinrichtung 106, die zur Nutzung durch einen Minderjährigen bestimmt ist, auf Erwachsenenmaterial zugreift.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wenn ein Teilnehmer weg von dem Heimatabdeckungsgebiet des Teilnehmers roamt bzw. sich befindet, wenn er seine Kommunikationseinrichtung einschaltet bzw. hochfährt, führt die Kommunikationseinrichtung zuerst eine Selbstdiagnose durch und registriert sich dann selbst mit einem lokalen Drahtlosdienstanbieter. Wenn sie sich mit dem Drahtlosdienstanbieter (MSC) registriert, sendet die Kommunikationseinrichtung Fähigkeitsdaten wie beispielsweise eine Zeichenkette von Markern, an den Drahtlosdienstanbieter. Die Marker zeigen dem Drahtlosdienstanbieter die Information über die Hardware, die Version der Laufzeitumgebung und die Nutzerinformation an. Die Marker können dann durch den Drahtlosdienstanbieter genutzt werden, um die Software zu filtern, die für die Kommunikationseinrichtung 106 vorgesehen ist, die die initiale Interaktion mit der Zelle beginnt.
  • Die Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung können auch von dem Server 112 nach Bedarf an andere Computereinrichtungen auf dem drahtlosen Netzwerk erneut gesendet werden. Z. B. kann der Endnutzer ein interaktives Spiel für mehrere Nutzer (multi-user interactive game) von dem Drahtlosdienstanbieter anfordern, und zwar einschließlich von Information über einen gewünschten Gegner. Bevor geprüft wird, dass der Gegner verfügbar ist und bereit ist teilzunehmen, prüft der Drahtlosdienstanbieter, ob der Nutzer be rechtigt ist, dieses Spiel zu spielen, d. h. der Drahtlosdienstanbieter prüft die Information von den Markern, um zu verifizieren, dass der Nutzer das Spiel abonniert hat, und dass der Nutzer autorisiert ist, das Spiel zu spielen. Dann kann die drahtlose Einrichtung jedwelche Fähigkeitsdaten von verfügbaren Gegnern weiterleiten, sollte der Endnutzer Vorteile aus derartiger Kenntnis ziehen.
  • Beispielsweise, falls die Kommunikationseinrichtung 106 des Endnutzers auf einer schnelleren Einrichtung als jene von dem Gegner abläuft, kann der Server 112 die Fähigkeitsdaten weiterleiten, um dies anzuzeigen. Oder, falls der Gegner eine andere Sprache bevorzugt, dann kann der Drahtlosdienstanbieter dann anzeigen, dass jeder Dialog übersetzt werden wird, und konsequenterweise von Zeit zu Zeit nicht gut in die Sprache von dem Endnutzer übersetzt werden kann.
  • Es kann somit gesehen werden, dass das System ein Verfahren vorsieht zum Individualisieren von Software-Anwendungen, die für eine drahtlose Einrichtung 106 verfügbar sind, und zwar über ein drahtloses Netzwerk durch die Schritte des Erzeugens von Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung an einer drahtlosen Einrichtung 106, wobei die drahtlose Einrichtung 106 eine Computerplattform 214 und eine oder mehrere residente Software-Anwendungen beinhaltet und versucht auf eine oder mehrere Anwendungen von der drahtlosen Einrichtung über das drahtlose Netzwerk zuzugreifen, dann Übertragen der Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung von der der drahtlosen Einrichtung 106 zu einem Anwendungs-Download-Server wie beispielsweise dem Server 112 und dann Bestimmen des Zugriffs von der drahtlosen Einrichtung 106 auf die eine oder mehrere Anwendungen basierend auf den Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung. Das Verfahren kann ferner den Schritt des Herunterladens der einen oder mehreren Anwendungen auf die Computerplattform 214 von der drahtlosen Einrichtung 106 beinhalten.
  • Der Schritt des Erzeugens von Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung kann Folgendes sein: Erzeugen von einem oder mehreren Markern auf der drahtlosen Einrichtung 106, Senden bzw. Übertragen von wenigstens Teilnehmerinformation, Senden von wenigstens Information über die Computerplattform 214 von der drahtlosen Einrichtung 106, oder Senden von wenigstens von Information über die Software, die auf der Computerplattform 214 von der drahtlosen Einrichtung 106 residiert. Ferner kann der Schritt des Versuchend auf eine oder mehrere Anwendungen über das drahtlose Netzwerk zuzugreifen Folgendes sein: Versuchen auf eine oder mehrere Anwendungen zuzugreifen, die Residieren auf dem Anwendungs-Download-Server, wie beispielsweise dem Server 112 oder Versuchen auf eine oder mehrere Anwendungen zuzugreifen die auf einem ersten Anwendungs-Download-Server auf dem drahtlosen Netzwerk residieren. Falls der Schritt Zugreifen auf einen ersten Anwendungs-Download-Server ist, dann ist der Schritt des Sendens der Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung Senden der Fähigkeitsdaten der drahtlosen Einrichtung an eine zweite Computereinrichtung auf dem drahtlosen Netzwerk und der Schritt des Bestimmens von Zugriff von der drahtlosen Einrichtung 106 auf die eine oder mehreren Anwendungen Bestimmen von Zugriff von der drahtlosen Einrichtung 106 auf die eine oder mehreren Anwendungen an der zweiten Computereinrichtung ist, und zwar basierend auf den Fähigkeitsdaten von der drahtlosen Einrichtung.
  • In Anbetracht, dass das Verfahren auf der Computerplattform von einer Berechungseinrichtung bzw. Computereinrichtung wie beispielsweise dem Server 112 ausführbar ist, beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Programm, das in einem computerlesbaren Medium residiert, wobei das Programm einen Server oder andere Berechungseinrichtungen die eine Computerplattform besitzen, anweist, die Schritte des Verfahrens auszuführen. Das computerlesbare Medium kann der Speicher von dem Server 112 sein, kann der Speicher von der drahtlosen Einrichtung 106 sein, oder kann sich in einer Verbindungsdatenbank befinden. Ferner kann das computerlesbare Medium in einem zweiten Speichermedium sein, das auf eine Computerplattform der drahtlosen Einrichtung ladbar ist, wie beispielsweise eine magnetische Platte oder ein magnetisches Band, eine optische Platte, eine Festplatte, Flash-Speicher oder ein anderes Speichermedium, das in der Technik bekannt ist.
  • In dem Kontext der 36 kann das Verfahren beispielsweise implementiert werden durch einen Betriebsteil bzw. Betriebsteile von dem drahtlosen Netzwerk zum Ausführen einer Folge von maschinenlesbaren Instruktionen, wie beispielsweise dem Server 112. Die Instruktionen können in verschiedenen Arten von signaltragenden oder datenspeichernden primären, sekundären oder tertiären Medien residieren. Die Medien können beispielsweise RAM (nicht gezeigt) aufweisen, auf das zugegriffen werden kann, durch die oder dass residiert innerhalb der Komponenten von dem drahtlosen Netzwerk. Ob sie sich in RAM, einer Diskette oder einem anderen sekundären Speichermedium befinden, können die Instruktionen auf einer Vielzahl von maschinenlesbaren Datenspeichermedien gespeichert werden, wie beispielsweise DASD Speicher (z. B. eine herkömmliche „Festplatte" oder ein RAID-Array), einem magnetischen Band, einem elektronischen Nur-Lesespeicher (z. B. ROM, EPROM oder EEPROM), Flash-Speicherkarten, einer optischen Speichereinrichtung (z. B. CD-ROM, WORM, DVD, digitaloptisches Band), Papierlochkarten oder anderen geeigneten Datenspeichermedien und zwar einschließlich von digitalen und analogen Übertragungsmedien.
  • Obwohl Elemente von der Erfindung in der Einzahl beschrieben oder beansprucht sein können, ist ferner die Mehrzahl in Erwägung gezogen, außer die Beschränkung auf die Einzahl ist explizit angegeben.

Claims (16)

  1. Ein System zum Bilden einer Schnittstelle bzw. Interfacen mit einem Kommunikationsgerät in einer Drahtlos-Kommunikationsumgebung, wobei das System Folgendes aufweist: mindestens einen Anwendungs-Download-Server (112) in einem Drahtlos-Netzwerk; mindestens eine Drahtlos-Vorrichtung (106) in selektiver Kommunikation mit dem Anwendungs-Download-Server (112), wobei die Drahtlos-Vorrichtung angepasst zum selektiven Versuchen auf eine oder mehrere Anwendungen über das Drahtlos-Netzwerk zuzugreifen, wobei die Drahtlos-Vorrichtung (106) eine Hardware-Plattform (214) und eine oder mehrere residente Softwareanwendungen beinhaltet; und gekennzeichnet dadurch, dass: die Drahtlos-Vorrichtung (106) selektiv angepasst ist zum Kommunizieren von Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten an den Anwendungs-Download-Server (112) und der Anwendungs-Download-Server (112) selektiv angepasst ist zum Bestimmen eines Zugriffs auf eine oder mehrere Anwendungen, basierend auf den Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten der Drahtlos-Vorrichtung (106), die den Zugriff versucht, wobei die Fähigkeitsdaten Information beinhalten um die Anwendung auf die spezifische Hardware-Plattform (214) der Drahtlos-Vorrichtung (106) zuzuschneiden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten eine oder mehrere Flags aufweisen, die von der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung (106) gesendet werden, und der Anwendungs-Download-Server (112) die einen oder mehreren Flags verwendet, um Anwendungen auszuwählen, um sie für den Zugriff durch die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung (106) zur Verfügung zu stellen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten Teilnehmerinformation vorsehen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten Information über die Computer-Plattform der Drahtlos-Vorrichtung (106) vorsehen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten Information über die Software vorsehen, die in der Computer-Plattform der Drahtlos-Vorrichtung (106) resident bzw. vorhanden ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Anwendungen, auf die die Drahtlos-Vorrichtung (106) versucht zuzugreifen, auf dem Anwendungs-Download-Server (112) resident sind.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Anwendungen, auf die Drahtlos-Vorrichtung (106) versucht zuzugreifen, resident sind auf einer weiteren Computer-Vorrichtung auf dem Drahtlos-Netzwerk, und der Anwendungs-Download-Server (112) selektiv Zugriff auf die eine oder die mehreren Anwendungen bestimmt, die auf der anderen Computer-Vorrichtung resident sind, und zwar basierend auf den Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten der Drahtlos-Vorrichtung (106), die den Zugriff versucht und zwar empfangen bei dem Anwendungs-Download-Server (112).
  8. Verfahren zum Anpassen von Software-Anwendungen, die einer Drahtlos-Vorrichtung über ein Drahtlos-Netzwerk zur Verfügung stehen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Generieren von Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten bei einer Drahtlos-Vorrichtung, wobei die Drahtlos-Vorrichtung eine Hardware-Plattform und eine oder mehrere residente Software-Anwendungen beinhaltet, wobei die Fähigkeitsdaten Information beinhalten um die An wendung für die spezifische Hardware-Plattform der Drahtlos-Vorrichtung zuzuschneiden; Versuchen auf eine oder mehrere Anwendungen von der Drahtlos-Vorrichtung über das Drahtlos-Netzwerk zuzugreifen; gekennzeichnet dadurch, dass das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Senden der Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten von der Drahtlos-Vorrichtung an einen Anwendungs-Download-Server; und Bestimmen des Zugriffs der Drahtlos-Vorrichtung auf die eine oder mehreren Anwendungen, basierend auf die Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das weiterhin den Schritt des Downloadens bzw. Herunterladens der einen oder mehreren Anwendungen auf die Computer-Plattform der Drahtlos-Vorrichtung aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Generierens von Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten eine oder mehrere Flags auf der Drahtlos-Vorrichtung generiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Sendens der Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten mindestens eine Teilnehmerinformation sendet.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Sendens der Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten mindestens Information über die Computer-Plattform der Drahtlos-Vorrichtung sendet.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Sendens der Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten mindestens Information über die Software, die auf der Computer-Plattform der Drahtlos-Vorrichtung resident bzw. angeordnet ist, sendet.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Versuchens des Zugreifens auf eine oder mehrere Anwendungen über das Drahtlos-Netzwerk versucht, eine oder mehrere Anwendungen, die auf dem Anwendungs-Download-Server resident sind, zuzugreifen.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Versuchens des Zugreifens auf eine oder mehrere Anwendungen über das Drahtlos-Netzwerk versucht, eine oder mehrere Anwendungen, die auf einem ersten Anwendungs-Download-Server des Drahtlos-Netzwerks resident sind, zuzugreifen; der Schritt des Sendens der Drahtlos-Vorrichtungsdaten die Drahtlos-Fähigkeitsdaten an eine zweite Computer-Vorrichtung auf dem Drahtlos-Netzwerk sendet; und der Schritt des Bestimmens des Zugriffs auf die Drahtlos-Vorrichtung auf eine oder mehrere Anwendungen Zugriff der Drahtlos-Vorrichtung auf die eine oder mehreren Anwendungen bei der zweiten Computer-Vorrichtung, basierend auf den Drahtlos-Vorrichtungs-Fähigkeitsdaten, bestimmt.
  16. Ein Computer-Programm, das Codemittel aufweist, die angepasst sind zum Ausführen aller Schritte des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15.
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