DE60319357T2 - Verfahren und System zur Ersetzung der Software - Google Patents

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ersetzung von Software, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, und das zugehörige System zur Ersetzung von Software, wie im Oberbegriff von Anspruch 2 beschrieben.
  • In WO01/84792 von MARCONI COMMUNICATIONS LIMITED wird ein solches Verfahren und das zugehörige System offen gelegt, um eine Online-Ersetzung von Software durchzuführen, so dass die Ausführung einer ersten Version der Betriebssoftware in einem Kommunikationssystem durch die Ausführung einer zweiten Version der Betriebssoftware ersetzt wird. Ein weiteres Verfahren und System zur Ersetzung von Software ist aus WO02/48877 von TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON bekannt.
  • Darin wird die Installation eines neuen Software-Paketes, das ein altes Software-Paket ersetzt, auf einem bestimmten Netzwerkelement, Telekommunikations-Plattform genannt, z. B. einem Router, offen gelegt. Dieses Ersetzen erfolgt, indem zuerst eine Verbindung zwischen einem Bediener-Terminal und der Kommandozeilen-Schnittstelle des Netzwerkelementes aufgebaut wird. Anschließend wird ein neues Software-Paket, das ein altes Software-Paket ersetzt, über diese aufgebaute Verbindung installiert. Bei Aktivierung des neuen Software-Paketes geht die Verbindung zum Netzwerkelement verloren, da die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle zum alten, ersetzten Software-Paket gehört, das deaktiviert wird. Bei Aktivierung des neuen Software-Paketes wird gleichzeitig eine neue Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle, die zum neuen Paket gehört, aktiviert. Der Bediener kann eine neue Verbindung zwischen dem Bediener-Terminal und der neuen Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle aufbauen.
  • Da die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle zum alten Software-Paket gehört, wird die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle bei der Deaktivierung des alten Software-Paketes deaktiviert.
  • Ein an dieser Aktualisierung des Software-Paketes beteiligter Bediener ist daran interessiert, den Fortschritt der Aktualisierung des Software-Paketes zu verfolgen. Dies ist jedoch nicht möglich, da keine Verbindung zwischen dem Bediener-Terminal und dem Netzwerkelement möglich ist, bis das neue Software-Paket, das eine neue Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle enthält, gestartet wurde. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass es überhaupt nicht mehr möglich ist, die Verbindung aufzubauen, da die neue Software nicht die erforderliche Qualität hat. Daher muss der Bediener den Status und den Fortschritt der Aktivierung der Software ansehen: Er muss abfragen, wann er die Verbindung wieder aufbauen kann. Es können keine Nachrichten vom Netzwerkelement zum Bediener gesendet werden, während die neue Software aktiviert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Ersetzung von Software des oben angegebenen, bekannten Typs und ein zugehöriges System bereitzustellen, wobei aber der Bediener in der Lage ist, den Prozess des Ersetzens der Software zu verfolgen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch das Verfahren zur Ersetzung von Software, wie in Anspruch 1 beschrieben, und durch das System zur Ersetzung von Software, wie in Anspruch 2 beschrieben, erreicht.
  • In der Tat wird durch Kontaktieren der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle, die aktuell eine offene Verbindung unterhält, durch das zweite Software-Paket nach dem Aktivieren des zweiten Software-Paketes die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle über das Vorhandensein eines zweiten Software-Paketes informiert, das aktiviert ist und somit in der Lage ist, die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle zu unterstützen, und daraufhin schaltet die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle, ohne deaktiviert zu werden, vom ersten Software-Paket zum zweiten Software-Paket, um diese Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle zu unterstützen, und gleichzeitig wird ein dauerhaftes Mittel aktiviert, das in der Lage ist, die vorhandene Verbindung beim Umschalten vom ersten Software-Paket zum zweiten Software-Paket geöffnet zu lassen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der in den Ansprüchen benutzte Begriff "enthält" nicht so interpretiert werden darf, als ob er auf die danach aufgelisteten Mittel begrenzt wäre. Der Umfang des Ausdrucks "eine Vorrichtung, die Mittel A und Mittel B enthält" darf nicht auf Vorrichtungen begrenzt werden, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet bezüglich der vorliegenden Erfindung, dass nur die Komponenten A und B der Vorrichtung relevant sind.
  • Auf gleiche Weise muss darauf hingewiesen werden, dass der Begriff "gekoppelt", der ebenfalls in den Ansprüchen verwendet wird, nicht so interpretiert werden darf, als ob er auf direkte Verbindungen begrenzt wäre. Der Umfang des Ausdrucks "eine Vorrichtung A, die mit einer Vorrichtung B gekoppelt ist" darf nicht auf Vorrichtungen oder Systeme begrenzt werden, bei denen ein Ausgang von Vorrichtung A direkt an einen Eingang von Vorrichtung B angeschlossen ist. Er bedeutet, dass ein Pfad zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorhanden ist, der ein Pfad sein kann, welcher andere Vorrichtungen oder Mittel enthält.
  • Die oben angegebenen und weitere Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 ein Netzwerkelement CS in einem Telekommunikationssystem darstellt, in dem die Implementation der vorliegenden Erfindung realisiert ist.
  • In den folgenden Abschnitten werden mit Bezug auf die Zeichnungen eine Implementation des Verfahrens zur Ersetzung von Software und das zugehörige System gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im ersten Abschnitt dieser Beschreibung werden die Hauptelemente des Telekommunikationssystems, wie in 1 dargestellt, beschrieben. Im zweiten Abschnitt werden alle Verbindungen zwischen den oben erwähnten Elementen definiert. Anschließend werden alle relevanten funktionellen Mittel des Netzwerkelementes CS beschrieben, gefolgt von einer Beschreibung aller Verbindungen. Im nachfolgenden Abschnitt wird die tatsächliche Ausführung des Verfahrens zum Ersetzen von Software beschrieben.
  • Angesichts der vorliegenden Erfindung sind die wichtigen Elemente des Telekommunikationsnetzes, in dem die Netzwerk-Implementation durchgeführt wird, das Netzwerkelement CS und die Bediener-Position OP. Zur Erklärung der Ausführung der vorliegenden Erfindung werden nur die beschriebenen Elemente, ein Netzwerkelement CS und die Bediener-Position OP benötigt, obwohl ein übliches Kommunikationsnetz üblicherweise aus einer großen Zahl von Netzwerkelementen und möglichen Bediener-Positionen besteht. Das Netzwerkelement CS ist für das Weiterleiten von Anrufen durch das Netzwerk und den tatsächlichen Aufbau einer Verbindung verantwortlich. Die Bediener-Position OP ist für die Ausstattung der Netzwerkelemente mit Software-Aktualisierungs-Paketen verantwortlich. Die Bediener-Position OP ist über eine Netzwerk-Verbindung L mit dem Netzwerkelement CS gekoppelt.
  • Das Netzwerkelement CS enthält einen Speicher-Teil MP, der in der Lage ist, Daten und Software zu speichern. Der Speicher-Teil MP kann zum Beispiel eine Festplatte sein. Das Netzwerkelement CS enthält einen Mikroprozessor μP, der aus einem Installations-Teil IP, der in der Lage ist, Software-Paket SP1, SP2 im Speicher-Teil MP des Netzwerkelementes CS zu installieren, und einem Software-Aktivierungs-Teil SAP, der in der Lage ist, ein Software-Paket SP1, SP2, das im Speicher-Teil MP installiert ist, zu aktivieren, aufgebaut ist.
  • Das Netzwerkelement CS enthält ferner eine Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI, die das Netzwerkelement CS mit der Bediener-Position OP verbindet, um unter anderem die Software-Installation im Netzwerkelement CS auszutauschen. Die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI enthält einen Kommunikations-Fortdauer-Teil CPP, einen Befehls-Bearbeiter CH und einen Umschalt-Teil SP, der in der Lage ist, den Befehls-Bearbeiter CH von CH1 des ersten, älteren Software-Paketes SP1 auf CH2 des zweiten, neueren Software-Paketes SP2 umzuschalten, um die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI zu unterstützen.
  • Das zweite und neuere Software-Paket enthält einen Kontaktierungs-Teil CP zur Kontaktierung einer Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI nach der Aktivierung des zweiten Software-Paketes SP2.
  • Der Mikroprozessor μP und die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI sind gekoppelt. Dann besteht eine Kopplung zwischen dem Mikroprozessor μP und dem Speicher-Teil MP. Schließlich besteht eine Kopplung zwischen der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI und dem Speicher-Teil MP. Der Kommunikations-Fortdauer-Teil CPP von der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI dient als Eingang/Ausgang für das Netzwerkelement CS.
  • Um die vorliegende Erfindung zu erklären, wird angenommen, dass ein erstes Software-Paket SP1 im Speicher-Teil MP des Netzwerkelementes CS installiert und bereits aktiv ist. Die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI, die aktiv ist, wird aktuell von der Software dieses ersten Software-Paketes unterstützt. Das Software-Paket wird vom Mikroprozessor μP ausgeführt. Die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI unterhält eine Verbindung zwischen dem Netzwerkelement CS und der Bediener-Position OP, die in der Lage ist, jedes Netzwerkelement des gesamten Kommunikationsnetzes mit neuen Software-Paketen auszustatten, falls erforderlich.
  • Es wird weiterhin angenommen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt aus einem bestimmten Grund eine Aktualisierung der Software, die im Netzwerkelement aktiv ist, erforderlich ist. Es muss ein neues, zweites Software-Paket SP2 im Netzwerkelement CS installiert werden.
  • Zuerst leitet die Bediener-Position OP das zweite Software-Paket SP2 über die Verbindung L zum Netzwerkelement CS weiter. Der Installations-Teil IP empfängt anschließend das Software-Paket SP2 und installiert das zweite Software-Paket SP2 neben dem ersten Software-Paket SP1, das sich bereits im Speicher-Teil MP des Netzwerkelementes CS befindet. Anschließend deaktiviert der Software-Aktivierungs-Teil SAP das erste Software-Paket SP1, aber ohne die CHI, und aktiviert das zweite Software-Paket SP2. Nach der Aktivierung des zweiten Software-Paketes SP2 kontaktiert der Kontaktierungs-Teil CP des zweiten Software-Paketes SP2 den Umschalt-Teil SP der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI.
  • Dann schaltet der Umschalt-Teil SP den Befehls-Bearbeiter CH, CH1 des ersten Software-Paketes SP1 auf CH2 des zweiten Software-Paketes SP2 um, um die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI zu unterstützten, ohne die Verbindung zu unterbrechen, wenn die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI vom zweiten Software-Paket SP2 kontaktiert wird.
  • Der Verbindungs-Fortdauer-Teil CPP hält dann gleichzeitig die vorhandene Verbindung geöffnet, nachdem die Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle CHI vom Kontaktierungs-Teil CP kontaktiert wurde.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf ein Kommunikationsnetz wie oben in der Ausführung beschrieben beschränkt ist, sondern dass die vorliegende Erfindung in jedem Computersystem anwendbar ist, das mit einem Softwarepaket-Bereitstellungs-Element kommuniziert, in dem eine Software-Ersetzung durchgeführt wird.
  • Eine abschließende Bemerkung ist, dass Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben in Form von Funktionsblöcken beschrieben werden. Aus der oben angegebenen Funktionsbeschreibung dieser Blöcke wird es einem Fachmann für die Entwicklung elektronischer Geräte offensichtlich sein, wie Ausführungen dieser Blöcke mit wohlbekannten elektronischen Bauelementen hergestellt werden können. Eine detaillierte Architektur des Inhaltes der Funktionsblöcke wird daher nicht angegeben.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Zusammenhang mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Ersetzung von Software, um ein erstes Software-Paket (SP1), das in einem Computersystem (CS) vorhanden ist, wobei das Computersystem (CS) eine Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) enthält, über eine Verbindung zwischen einem Bediener-Terminal (OP) und der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) durch ein zweites Software-Paket (SP2) zu ersetzen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a. Empfangen des zweiten Software-Paketes (SP2) und Installieren des zweiten Software-Paketes (SP2) neben dem ersten Software-Paket (SP1) auf dem Computersystem (CS); b. Aktivieren des zweiten Software-Paketes (SP2), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin folgende Schritte umfasst: c. Kontaktieren eines Umschalt-Teils (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) durch einen Kontaktierungs-Teil (CP) des zweiten Software-Paketes (SP2) nach der Aktivierung des zweiten Software-Paketes (SP2); und d. Durch den Umschalt-Teil (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) beim Kontaktieren des Umschalt-Teils (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) durch den Kontaktierungs-Teil (CP) des zweiten Software-Paketes (SP2) Umschalten eines Befehls-Bearbeiters (CH) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) von einem Befehls-Bearbeiter (CH1) des ersten Software-Paketes (SP1) auf einen Befehls-Bearbeiter (CH2) des zweiten Software-Paketes (SP2); und e. Aufrechterhalten der Verbindung zwischen dem Bediener-Terminal (OP) und der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) nach dem Kontaktieren des Umschalt-Teils (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) durch den Kontaktierungs-Teil (CP) des zweiten Software-Paketes (SP2).
  2. System zur Ersetzung von Software, um ein erstes Software-Paket (SP1), das in einem Computersystem (CS) vorhanden ist, wobei das Computersystem (CS) eine Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) enthält, über eine Verbindung zwischen einem Bediener-Terminal (OP) und der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) durch ein zweites Software-Paket (SP2) zu ersetzen, wobei das System weiterhin folgende Teile umfasst: a. Installations-Teil (IP), der angepasst ist, das zweite Software-Paket (SP2) zu empfangen und das zweite Software-Paket (SP2) neben dem ersten Software-Paket (SP1) auf dem Computersystem (CS) zu installieren; b. Software-Aktivierungs-Teil (SAP), der angepasst ist, das zweite Software-Paket (SP2) zu aktivieren, dadurch gekennzeichnet, DASS das System weiterhin folgende Teile umfasst: c. Kontaktierungs-Teil (CP) des zweiten Software-Paketes (SP2), der angepasst ist, einen Umschalt-Teil (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) nach der Aktivierung des zweiten Software-Paketes (SP2) zu kontaktieren; und d. Umschalt-Teil (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI), der angepasst ist, beim Kontaktieren des Umschalt-Teils (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) durch den Kontaktierungs-Teil (CP) des zweiten Software-Paketes (SP2) einen Befehls-Bearbeiter (CH) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) von einem Befehls-Bearbeiter (CH1) des ersten Software-Paketes (SP1) auf einen Befehls-Bearbeiter (CH2) des zweiten Software-Paketes (SP2) umzuschalten; und e. Verbindungs-Fortdauer-Teil (CPP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI), der angepasst ist, die Verbindung zwischen dem Bediener-Terminal (OP) und der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) nach dem Kontaktieren des Umschalt-Teils (SP) der Befehlsbearbeitungs-Schnittstelle (CHI) durch den Kontaktierungs-Teil (CP) des zweiten Software-Paketes (SP2) aufrecht zu erhalten.
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