DE60315801T2 - Beleuchtungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung. In dem momentanen Stand der Technik sind vielfältige Arten von Beleuchtungsvorrichtungen oder -systemen bekannt, in welchen die Lichtquelle zusammengesetzt ist aus der Flamme eines Brenners, die zugeführt wird durch einen flüssigen oder gasförmigen Treibstoff, siehe z.B. US-A1-5601357 . Obwohl weit verbreitet, sind diese bekannten Vorrichtungen irgendwie ineffektiv aufgrund der hohen Emission infraroter Strahlung und aufgrund des Fehlens einer Steuerung über die Dosierung von Reagenzmaterialien wie Treibstoff und Oxidationsmittel.
  • Aufgrund des Obigen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Lichtquelle neuen Konzepts herzustellen, in welcher Emission infraroter Strahlung minimiert ist, obwohl direkte Verbrennung als Energiequelle verwendet wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Lichtquelle herzustellen, in welcher die Steuerung der Dosierung von Reagenzmaterialien, wie Treibstoff und Oxidationsmittel, elektronisch erreicht werden kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Lichtquelle herzustellen, in welcher eine räumliche Trennung der Treibstoff-Brennstoff-Reaktionszone möglich ist, in welcher Lichtemission hervorgebracht wird.
  • Eines oder mehrere dieser Ziele werden erreicht entsprechend der vorliegenden Erfindung durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelle, die nach dem Prinzip von Beschränkung in einem Volumen der chemischen Reaktion zwischen zumindest einem Treibstoff und einem Brennstoff funktioniert, wobei zumindest eine Passage für die Emission von dem Volumen des Lichts, entwickelt durch die Reaktion, bereitgestellt ist, mit einer photonischen Kristallstruktur, wel che angeordnet ist entsprechend der Passage, um Emission von der Passage zumindest eines Teils der infraroten Strahlung zu verhindern oder zu beschränken und um gleichzeitig Emission von sichtbarer Lichtstrahlung zu erlauben.
  • Weitere Ziele, Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der unteren Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, die rein als nichtlimitierendes Beispiel bereitgestellt sind, in welchen:
  • 1 eine teilweise Schnittseitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit direkter Verbrennung ist, erhalten entsprechend den Regeln der vorliegenden Erfindung.
  • Die beigefügte Figur zeigt eine Lichtquelle mit direkter Verbrennung, erhalten entsprechend den Regeln der vorliegenden Erfindung; in dem Beispiel ist diese Lichtquelle als Beleuchtungsvorrichtung in der Form einer tragbaren Lampe als Ganzes bezeichnet mit 1.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein hohles Gehäuse 2, hergestellt z.B. aus Plastik, Metall oder Glasmaterial, geschlossen an einem Ende durch eine erste, im Wesentlichen flache Endwand, durch 3 bezeichnet. An dem gegenüberliegenden Ende ist eine konkave Wand 4 in Richtung der Innenseite des Körpers 2, mit welcher verbunden ein Reflektor ist, z.B. der parabolischen Art oder der Freiformart, schematisch bezeichnet mit 5; der Reflektor 5 kann z.B. hergestellt sein durch Beschichtung der Wand 4, wenn sie aus Plastikmaterial hergestellt ist, mit einer reflektierenden Beschichtung in einer einfachen Schicht oder mehreren Schichten, mit einer im Vorhinein bekannten Technik; als ein Beispiel kann die vorherige Schicht in der Form von Schichten aus Aluminium oder Silber sein.
  • Auf dem Reflektor 5 ist ein flaches, Primates oder linsenförmiges transparentes Element positioniert, bezeichnet durch 6; das transparente Element 6 kann z.B. aus Glas gemacht sein. Innerhalb des Gehäuses 2, zwischen der Bodenwand 3 und der Wand 4 (oder zwischen der Bodenwand 3 und dem Reflektor 5, wenn der letztere die Wand 4 ersetzt), sind verschiedene funktionale Komponenten der Vorrichtung 1 positioniert.
  • Die Nummern 7 und 8 kennzeichnen zwei Tanks, jeweils zum Beinhalten eines Treibstoffs und eines Brennstoffs. Es muss bemerkt werden, dass die Verbrennungsmischung, die zum Betrieb der Vorrichtung 1 nötig ist, aus zwei Gasen (wie Wasserstoff oder Acetylen oder Sauerstoff) oder einem Gas und einer Flüssigkeit (wie Sauerstoff und Methanol) zusammengesetzt sein kann.
  • Die Tanks 7 und 8 kommunizieren mittels jeweiliger Kanäle 7a und 8a mit jeweiligen Einlässen einer Einspritzvorrichtung, als Ganzes bezeichnet mit 9, bereitgestellt, um die Verbrennungsmischung herzustellen und sie in eine Homogenisierungszone oder -kammer der Mischung zuzuführen, mit 10 bezeichnet, welche ein poröses Material beinhaltet.
  • An dem gegenüberliegenden Ende der Homogenisierungskammer 10 zu dem Ende, welches mit der Einspritzvorrichtung 9 verbunden ist, ist ein Auslass definiert, an dem Level von diesem ist ein röhrenförmiger Anhang 11, geneigt wie eine Düse und im Schnitt gezeigt, wobei der Anhang 11 durch eine Öffnung geht, die in der konkaven Wand 4 definiert ist und welche in den Reflektor 5 führt.
  • In dem Beispiel sind zwei Elektroden, bezeichnet mit 12, bestimmt, um mit Elektrizität versorgt zu sein, um einen Sprungfunken zu produzieren, um die Mischung zu zünden, die aus der Homogenisierungskammer 10 kommt; für diese Zweck haben die Elektroden 12, aus Metall, jede einen jeweiligen Abschnitt, der nicht gezeigt ist, der auf die Grenzfläche zwischen der Homogenisierungskammer 10 und dem Düsenanhang 11 gerichtet ist, um es dem elektrischen Funken zu erleichtern, die Mischung zu zünden; dieser Funken wird erzeugt mittels eines elektronischen Steuersystems, schematisch mit 13 bezeichnet, gespeist mittels einer passenden Batterie, in der Figur nicht gezeigt; das elektronische System 13 betreut ebenso die Steuerung der Einspritzvorrichtung 9, für die Zwecke, die unten ersichtlicher werden.
  • Die Homogenisierungskammer 10 muss vorzugsweise beständig gegen chemische Mittel und hohe Temperaturen sein und minimale Wärmeverluste garantieren. Für diesen Zweck kann die Kammer 10 hergestellt werden unter Verwendung eines neuen, äußerst widerstandsfähigen keramischen Materials namens SiC·nSi3N4·xC, mit den externen Wänden, die beschichtet sind mit Zirkonoxid, gedopt mit Thallium- und Yttriumoxiden, welche als eine thermische Barriere funktionieren; diese Beschichtung, teilweise geschnitten gezeigt, wird mit 14 bezeichnet.
  • Eine gewöhnliche Verbrennungskammer reduzierter Größe neigt dazu, Rekombination der aktiven Radikalspezies zu begründen, was die Wahrscheinlichkeit der Reaktion, gelöscht zu werden, erhöht. Aus diesem Grund, entsprechend der Erfindung, ist die Verbrennungskammer 11 ebenso ausgestattet mit Katalysatoren einer vorher bekannten Art, abzielend auf Verhinderung der Rekombination.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Auswählschalter der vorher bekannten Art, bereitgestellt, um An-/Ausschalten der Vorrichtung 1 mittels des Systems 13 zu steuern; das letztere ist besonders gestaltet, um die Impulsfrequenz der Zündung und des Einspritzens der Verbrennungsmischung innerhalb der Kammer 10 zu steuern, die Frequenz kann, wenn nötig, unter Verwendung des Auswählschalters 15 eingestellt werden. Für diesen Zweck sind die Elektroden 12, die Einspritzvorrichtung 9 und der Auswählschalter 15 passend verbunden mit dem Steuersystem 13 mittels elektrischer Leiter, in der Figur nicht gezeigt.
  • Entsprechend einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine photonische Kristallstruktur auf der Höhe der Auslassöffnung der Homogenisierungskammer 10 angeordnet; in dem Beispielfall in der Figur ist daher diese photonische Kristallstruktur, bezeichnet mit 16, eingeführt in den Düsenanhang 11.
  • Die photonischen Kristallen zugrundeliegende Theorie hat ihren Ursprung in den Arbeiten von Yablonovitch und übersetzt in die Möglichkeit, Materialien herzustellen mit Kennzeichen, die die Eigenschaften von Photonen beeinflussen, so wie Halbleiterkristalle die Eigenschaften von Elektronen beeinflussen. Yablonovitch bewies, dass Materialien mit Strukturen mit einer periodischen Variation in dem Brechungsindex die Natur der photonischen Modi innerhalb ihnen drastisch modifizieren.
  • Detaillierter, die Elektronen, welche sich in einem Halbleiterkristall bewegen, fühlen die Wirkung eines periodischen Potentials, welches durch die Kerne der Atome, aus welchen der Kristall besteht, erzeugt wird; diese Interaktion fuhrt zu der Bildung einer Serie erlaubter Energiebänder, getrennt von verbotenen Energiebändern (Bandspalte).
  • Ein gleiches Phänomen tritt auf für die Photonen in den photonischen Kristallen, welche im Allgemeinen sich zusammensetzen aus Blöcken transparenten, dielektrischen Materials, welches eine geordnete Serie von Mikrohohlräumen enthält, in welchen Luft oder andere Mittel mit einem sehr unterschiedlichen Brechungsindex zu dem Index der Gasmatrix gefangen ist. Der Kontrast zwischen den Brechungsindizes führt zur Beschränkung von Photonen mit spezifischen Wellenlängen innerhalb der Hohlräume des photonischen Kristalls.
  • Die Beschränkung, welche die Photonen (oder die elektromagnetischen Wellen) spüren, der Effekt von, aufgrund des Kontrasts zwischen den Brechungsindizes der porösen Matrix und den Hohlräumen, begründet die Bildung von Bereichung erlaubter Energien, getrennt durch Regionen verbotener Energien. Der letztere wird photonischer Bandspalt genannt. Diese Tatsache führt zu den zwei Grundeigenschaften von photonischen Kristallen:
    • i) durch Steuerung der Dimensionen, des Abstands zwischen den Hohlräumen und dem Unterschied zwischen den Brechungsindizes ist es möglich, Ausbreitung und spontane Emission von Photonen bestimmter Wellenlängen zu verhindern;
    • ii) wie in dem Fall von Halbleitern, wo da Dotierungsverunreinigungen innerhalb des photonischen Bandspaltes (PBG) sind, ist es möglich, erlaubte Energielevel zu erzeugen.
  • Durch angebrachtes Auswählen der Werte der Parameter, welche die Eigenschaften der Kristalle bestimmen, ist es daher möglich, Ausbreitung und spontane Emission von infraroter Strahlung spezifischer Wellenlängen zu verhindern und gleichzeitig Ausbreitung und spontane Emission von sichtbarer Strahlung zu erlauben.
  • Betrieb der Vorrichtung 1 entsprechend der Erfindung ist wie folgt.
  • Die Tanks 7 und 8 enthalten normalerweise einen Treibstoff und einen Brennstoff, welcher, wie erwähnt, aus zwei Gasen oder einem Gas und einer Flüssigkeit bestehen kann. Durch die Kanäle 7a und 8a kann der Treibstoff und der Brennstoff die Einspritzvorrichtung 9 erreichen, die typischerweise aus einem Mikroventil der Tintenstrahl- oder Blasenstrahlart bestehen, um miteinander gemischt zu werden und in die Homogenisierungskammer 10 geleitet zu werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Einspritzen der Verbrennungsmischung in die Homogenisierungskammer 10 mit Impulsen erzeugt.
  • Einspritzen mit Impulsen erlaubt eine bessere Steuerung über eine Dosierung von Treibstoff und Oxidationsmittel, um stöchiometrische Verbrennung zu regeln, in welcher der Treibstoff und die Oxidationsmittel ohne arme oder reiche Reaktionsprodukte reagieren entsprechend dem Oxidationsmittel-zu-Treibstoff-Verhältnis.
  • Wie erwähnt, in einer möglichen Ausführungsform, wird Einspritzung der Verbrennungsmischung erzeugt durch eine Einspritzvorrichtung ähnlich zu denen, die in Tintenstrahlköpfen für Drucker verwendet werden, der Tintenstrahl- oder Blasenstrahlart, gut vorbekannt ebenso aus Verwendung in verschiedenen Bereichen (siehe z.B. US-A-5,437,255 , verwandt zu der Verwendung eines Einspritzsystems der Art bezeichnet für innere Verbrennungsmaschinen).
  • Insbesondere sind aktuelle Generationen von Einspritzvorrichtungen der Tintenstrahlart, sowohl thermisch und piezoelektrisch, gekennzeichnet durch ein extrem hohes Leistungsniveau in Bezug auf Qualität, Zuverlässigkeit und niedrige Kosten. Typische Kennzeichen dieser Systeme sind die Tatsache, dass sie verwendet werden können sowohl mit flüssigen Mischungen und mit gasförmigen Mischungen, Steuerung über die Tropfengröße, die Einspritzzeit und den Mischungsfluss der zwei Komponenten. Die typische Frequenz, die beigemessen werden kann, kann zwischen einigen Hertz zu einigen dutzenden von tausenden von Hertz variieren, mit der Möglichkeit, Flüssigkeitsquantitäten von ungefähr einem Picoliter für jeden Impuls einzuspritzen.
  • Um begrenzte Verbrennung an dem Auslass der Kammer 10 zu beginnen, betreibt der Nutzer der Vorrichtung 1 den Auswählschalter 15 zum Starten mittels des Steuerungssystems 13 einer Sequenz von Freigaben für die Mischung von der Einspritzvorrichtung 9 zu der Kammer 10, mit einer entsprechenden Anzahl elektrischer Funken zwischen den Elektroden 12, bevorzugt verzögert, um Einspritzsynchronisation zu optimieren.
  • Weiterhin in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, folgend dem ersten Funken der Einspritzsequenz und Frequenz des eingespritzten Treibstoffs-Brennstoffs, garantiert Selbstzündung der Impulse.
  • Daher findet in der Einlasszone des Anhangs 11, in welcher der photonische Kristall 16 positioniert ist, Verbrennung mit Impulsen statt, die eine Abfolge von ein zelnen Verbrennungen von Strahlungen von Mischungen ist, die einer nach dem anderen eingespritzt werden; die erste Verbrennung kann gestartet werden durch einen jeweiligen Funken zwischen den Elektroden 12 und gekennzeichnet durch die Entwicklung eines jeweiligen Lichtblitzes, während von der zweiten Verbrennung Zündung stattfinden kann als ein Ergebnis lokalen Erhitzens der vorher erwähnten Einlasszone, und insbesondere als ein Ergebnis eines Einspritzens eines Impulses von Treibstoff-Brennstoff in ein Gebiet, in welchem Verbrennung des vorherigen Impulses noch nicht beendet ist. Die Frequenz dieser Verbrennungen und Blitze wird abhängen von der Einstellung, welche unter Verwendung des Auswählschalters 15 gemacht wurde. Es muss ebenso erkannt werden, dass in dem Fall niedriger Frequenz es für einen spezifischen Funken nötig sein kann, jedem Impuls zu entsprechen.
  • Wie erwähnt, ist eine photonische Kristallstruktur 16 bereitgestellt innerhalb des hohlen Anhangs 11; diese Struktur 16 entsprechend der Erfindung hat einen photonischen Bandspalt im nahen infraroten Bereich. Auf diese Art wird die Eigenschaft des photonischen Kristalls 16 ausgenutzt, Emission und Ausbreitung infraroter Strahlung zu verhindern, da dies den größeren Teil emittierter Strahlung darstellt, die durch die chemische Reaktion einer Verbrennung mit Lichtemission emittiert wird. Aus diesem Zweck kann die photonische Kristallstruktur 16 z.B. auf Silikonoxid, Titanoxid oder Aluminiumoxid basieren und erhalten werden durch chemische Synthese unter Verwendung der „Selbstanordnung" und „Verlorenes-Wachs"-Technologien.
  • Der Lichtstrahl, welcher aus dem Anhang 11 emittiert werden kann, trifft den Reflektor 5, welcher die sichtbare Lichtstrahlung außerhalb der Vorrichtung 1 durch das Element 6 reflektiert in flachem, primatem oder linsenförmigem transparenten Glas.
  • Wie erwähnt, dank der Anwesenheit der photonischen Kristallstruktur 16, ist Emission infraroter Strahlung minimiert mit einem folglichen Anstieg in der Effektivität der Vorrichtung 1 verglichen mit dem Stand der Technik.
  • Die Erfindung wurde beschrieben mit Bezug zu einer tragbaren Lampe; jedoch ist es klar, dass dies angewandt werden kann, um jede Art von Beleuchtungsvorrichtung, -system oder -anlage zu erzeugen.
  • Es ist offensichtlich, dass die als ein Beispiel beschriebene Beleuchtungsvorrichtung einer Vielzahl von Varianten unterworfen werden kann durch Fachleute, ohne jedoch den Bereich intrinsischer Neuheit der erfinderischen Idee zu verlassen.
  • In einer möglichen Variante der Erfindung kann Zuführen der Verbrennungsmischung in die Homogenisierungskammer 10 stattfinden durch Kapillaranziehung, eher als erzeugt werden mittels eines spezifischen Einspritzers; in dieser Lösung wird die Einspritzvorrichtung 9 eliminiert, wo der Treibstoff und der Brennstoff die Kammer 10 direkt erreichen, welche wie in dem vorherigen Fall mit einem Material mit gesteuerter Porosität gefüllt werden wird; Imprägnierung dieses porösen Materials erlaubt der Mischung, die Hohlräume des photonischen Kristalls 16 zu erreichen, bei dem Level, bei dem die Elektroden 12 zum Zünden der Mischung positioniert werden.
  • In dem vorherigen beispielhaften Fall wird der Auswähler 15 und das Steuersystem 13 betrieben, um Variation der Frequenz der Zündimpulse zu erlauben und, wenn vorgesehen, Einspritzen der Verbrennungsmischung; nichtsdestotrotz ist es klar, dass in anderen Ausführungsformen der Erfindung diese Frequenz festgestellt sein kann.
  • Die Tanks der Vorrichtung, entweder der portablen Art oder fest installiert, mögen vorteilhafterweise nachfüllbar oder ersetzbar sein.
  • In einer weiteren, komplexeren Gestaltung, kann der Treibstofftank drei Teilwände umfassen, die drei Container definieren, in denen drei verschiedene Treibstoffe positioniert sind, wobei jeder Container ausgestattet ist mit einem jeweiligen Tintenstrahleinspritzsystem und beinhaltet einen jeweiligen Treibstoff mit dem Zusatz von nanoskopischen Partikeln oder Clustern, betrieben, um die aus der Passage 11 emittierte Farbe zu definieren.
  • Verbrennung der Treibstoffe erzeugt demnach Strahlung einer Farbe, die durch die Partikelart, die dem Treibstoff zugesetzt ist, bestimmt wird; diese Partikel oder Cluster von Partikeln sind vorzugsweise agglomeriert, so dass die Porosität der Cluster Reaktivität mit dem Oxidationsmittel erleichtert; die Dimension und Art der Partikel in dem Cluster definieren demnach die Farbe der dominierenden Strahlung während der Verbrennung. Die vorher erwähnten Partikel können Aluminium, Silber, poröses Silikon und andere Arten von Alkalimetallen sein oder Halbleiter, die für ihre Emission wahlweise in Bezug zu dem Porositätsgrad oder Dimension bekannt sind.
  • Die Farbe der emittierten Strahlung wird definiert werden ebenso durch den Photonischen Kristall 16, als auch durch die Art von in den Treibstoff eingeführten Partikeln. Die durch das menschliche Auge wahrgenommene Farbe ist daher das Ergebnis der RGB-Basisfarben von durch die Reaktionszone (das ist der Einlass der Passage 11) emittierter Strahlung und verbleibt in der Reaktionszone entsprechend bestimmbarer Sequenzen und Zeiten durch Regulierung der Einspritzfrequenz des Treibstoffs der definierten Farbe.
  • Die Homogenisierungskammer 10 kann ebenso eine Vielzahl von Lichtauslasspassagen haben, mit dem Level, mit welchem jeweilige photonische Kristallstrukturen bereitgestellt sind.

Claims (21)

  1. Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lichtquelle, betrieben aufgrund des Prinzips von Beschränkung in einem Volumen der chemischen Reaktion zwischen zumindest einem Treibstoff und einem Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorsieht zumindest eine Passage (11) für die Emission von dem Volumen des Lichts, entwickelt durch die Reaktion, wobei eine photonische Kristallstruktur (16), angeordnet ist entsprechend der Passage (11), betrieben, um Emission von der Passage von zumindest einem Teil der infraroten Strahlung zu verhindern oder beschränken und um gleichzeitig Emission von sichtbarer Lichtstrahlung zu erlauben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Bereichs der photonischen Kristallstruktur (16) eine Vielzahl von Mikrohohlräumen definiert ist, in welchen ein Mittel vorliegt mit einem abweichenden Brechungsindex von dem Index des Materials, aus dem die Struktur besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage (11) sich in der Blendenzone eines Reflektors (5) befindet, der letztere ist insbesondere des parabolischen Typs oder vorzugsweise des Freiformtyps.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zündungsmittel (12) vorsieht, betrieben zum Erzeugen eines elektrischen Funkens und/oder einer Abfolge von elektrischer Funken zum Zünden des Treibstoff-Brennstoff-Gemisches, die Zündungsmittel (12) sind insbesondere innerhalb des Bereichs der Passage (11) oder in jedem Fall in der Nähe der photonischen Kristallstruktur (16).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Eispritzmittel (9) des Impulstyps vorsieht, umfassend insbesondere ein Einspritzsystem des Tintenstrahltyps, entwickelt mit Piezo- oder Blasentechnologie, zum Zuführen des Treibstoffs und des Brennstoffs in eine Homogenisierungszone (10) der Treibstoff-Brennstoff-Mischung.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Steuerungsmittel (13) vorsieht für die Erzeugungsfrequenz der Funken und/oder die Einspritzfrequenz des Treibstoffs.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Auswahlmittel (15) vorgesehen sind, um die Erzeugungsfrequenz der Funken und/oder die Einspritzfrequenz des Treibstoffs und des Brennstoffs zu regeln.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Homogenisierungszone (10) ein Gehäuse (14) hat, das ein poröses Material unterstützt, das Gehäuse (14) wird aus keramischem Material, wie insbesondere SiC·nSi3N4·xC, hergestellt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Wände des Gehäuses (14), welche die Homogenisierungszone (10) definieren, bedeckt sind mit einer schützenden Schicht, insbesondere Zirkonoxid, gedopt mit Thallium und Yttriumoxiden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Volumen und/oder der Passage (11) Katalysatorenmittel vorgesehen sind, die darauf abzielen, eine Rekombination aktiver Radikalspezies zu verhindern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (16) innerhalb eines im Wesentlichen röhrenförmigen Anhangs (11) positioniert ist, welcher entsprechend der Passage positioniert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhang (11) betrieben wird, um einen Strahl sichtbarer Lichtstrahlung, ausgestrahlt aus der Passage in Richtung eines Reflektors (5), zu richten.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (16) auf einem Material, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Siliziumoxid, Titanoxid und Aluminiumoxid, basiert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst Mittel (7, 8, 9) zum Zuführen des Treibstoffs zu dem Volumen zusammen und/oder gemischt mit einem Brennstoff.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel umfassen einen ersten und einen zweiten Tank (7, 8) jeweils zum Beinhalten des Treibstoffs und des Brennstoffs.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7, 8, 9) umfassen eine Mischkammer, innerhalb welcher der Treibstoff mit dem Brennstoff gemischt wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer ein Material enthält mit kontrollierter Porosität.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tank (7) umfasst verschiedene Treibstoffabteile, jedes ausgestattet mit einem jeweiligen Einspritzsystem in das Volumen, mit nanoskopischen Partikeln oder Partikel-Clustern, welche dazu beitragen, die aus der Passage (11) ausgestoßene Farbe zu definieren, welche zu dem Treibstoff jeder Abteilung hinzugefügt werden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die photonische Kristallstruktur (16) betrieben wird, um die Farbe der aus der Passage (11) ausgestoßenen Strahlung zu definieren, die Farbe kann ebenso definiert werden durch die Art der Partikel, welche in jeden verwendeten Treibstoff eingeführt werden, die durch das menschliche Auge wahrgenommene Farbe ist das Resultat der RGB-Basenfarben von emittierter Strahlung aus der Passage (11).
  20. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (13) vorsieht, um die Verzögerung zwischen einem elektrischen Funken und dem Einspritzen der Treibstoff-Brennstoff-Mischung in das Volumen zu regulieren.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel (13) betrieben werden, um eine chemische Reaktion aktiv zu halten, die einem einzelnen Zündungsfunken der Treibstoff-Brennstoff-Mischung folgt.
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