DE60315463T2 - Druckfeste atemschutzmaske - Google Patents

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    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtergesichtsmaske, welche eine außergewöhnlich gute Stauchfestigkeit aufzeigen kann. Die Maske enthält erste und zweite Klebstoffschichten, die zwischen eine Filterschicht und erste beziehungsweise zweite Formgebungsschichten angeordnet sind.
  • TECHNISCHER STAND DER ERFINDUNG
  • Einige Atemmasken werden als „Einwegartikel" kategorisiert, weil sie dafür gedacht sind, über relativ kurze Zeiträume verwendet zu werden. Diese Masken sind typischerweise aus vliesartigen Faserbahnen hergestellt und fallen im Allgemeinen in eine von zwei Kategorien, nämlich Faltmasken und Formmasken. Faltmasken sind flach verpackt, aber mit Nähten, Falten und/oder Falzen geformt, die es ermöglichen, sie in einer schalenförmigen Konfiguration zu öffnen. Im Gegensatz dazu sind Formmasken mehr oder weniger permanent in eine gewünschte, an das Gesicht angepasste Konfiguration geformt und behalten im Allgemeinen diese Konfigurationen während der Verwendung bei.
  • Formmasken enthalten regelmäßig eine Stützstruktur, die im Allgemeinen als eine „Formgebungsschicht" bezeichnet wird, die üblicherweise aus thermisch bindenden Fasern hergestellt ist, welches Fasern sind, die sich bei dem Erhitzen und Abkühlen an benachbarte Fasern binden. Beispiele von Gesichtsmasken, die aus solchen Fasern geformt sind, werden in der US-Patentschrift Nr. 4,807,619 an Dyrud und der US-Patentschrift Nr. 4,536,440 an Berg beschrieben. Die Gesichtsmasken, die in diesen Patentschriften beschrieben werden, umfassen einen schalenförmigen Maskenkörper, der mindestens eine Formgebungsschicht aufweist (manchmal bezeichnet als eine „formbewahrende Schicht" oder „Schale"), die eine Filterschicht stützt. Relativ zu der Filterschicht kann die Formgebungsschicht auf einem inneren Abschnitt von der Maske liegen (an dem Gesicht des Trägers anliegend), oder sie kann auf einem äußeren Abschnitt von der Maske liegen, oder sowohl auf inneren als auch auf äußeren Abschnitten. Typischerweise liegt die Filterschicht auf der Außenseite der inneren Formgebungsschicht. Die Formgebungsschichten können auch aus anderen Materialien hergestellt sein, beispielweise aus einem Geflecht oder Netz von Kunststoffsträngen – siehe zum Beispiel US-Patentschrift Nr. 4,850,347 an Skov.
  • Bei der Herstellung eines Maskenkörpers für eine geformte Filtergesichtsmaske wird die Filterschicht typischerweise neben mindestens einer Formgebungsschicht platziert, und die zusammengesetzten Schichten werden einem Formverfahren ausgesetzt, indem die zusammengesetzten Schichten zum Beispiel zwischen erhitzte stecker- und matrizenförmige Formteile platziert werden – siehe US-Patentschrift Nr. 4,536,440 an Berg. Alternativ dazu ist ein geformter Maskenkörper hergestellt worden durch (1) das Führen einer Schicht aus Filtermaterial und einer Schicht aus thermisch verbindbaren Fasern zusammen in übereinanderliegender Beziehung durch eine Erhitzungsphase, in der die thermisch bindungsfähigen Fasern, oder mindestens eine Komponente der Fasern, weich gemacht werden, und durch (2) das anschließende Formen der übereinandergelagerten Schichten zu der Form einer Gesichtsmaske in Formteilen, die eine Temperatur unter der Erweichungstemperatur der thermisch bindenden Fasern haben – siehe US-Patentschrift Nr. 5,307,796 an Kronzer et al.
  • In bekannten handelsüblichen Produkten wird die Filterschicht, falls sie durch eine der zuvor erwähnten Methoden hergestellt wurde, typischerweise an der Formgebungsschicht durch Verflechtung der Fasern an der Verbindungsstelle zwischen den Schichten und normalerweise auch durch irgendeine Bindung der Fasern der Formgebungsschicht an der Filterschicht befestigt – siehe US-Patentschrift Nr. 4,807,619 an Dyrud et al. Außerdem weisen bekannte Masken üblicherweise eine Versiegelung um den Rand des Maskenkörpers herum auf, um die zusammengesetzten Schichten aneinanderzufügen. Obwohl handelsübliche Masken üblicherweise, wie gerade beschrieben, die Filterschicht an die Formgebungsschicht fügen, zeigt die US-Patentschrift Nr. 6,041,782 an Angadjivand et al., dass die Filterschicht an die Schale der Formgebungsschicht über ihre gesamte Innenfläche, zum Beispiel durch die Verwendung von einem geeigneten Klebstoff, gebunden werden kann.
  • Obwohl die Technik eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Herstellung von geformten Filtergesichtsmasken anerkennt, lässt sie trotzdem Raum für Verbesserungen in der Konstruktion eines solchen Produktes zu. Nachdem sie viele Male getragen wurden und großen Mengen Feuchtigkeit von den Ausdünstungen eines Trägers ausgesetzt waren, in Verbindung mit dem Aufeinanderstoßen mit anderen Objekten während des Tragens in dem Gesicht einer Person, können bekannte Masken anfällig für ein Zusammenbrechen und eine Einbuchtung sein, die in die Schale gedrückt wird. Der Träger kann diese Einbuchtung entfernen, indem er die Maske von dem Gesicht abnimmt und von der Innenseite der Maske auf die Einbuchtung drückt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, eine Filtergesichtsmaske bereitzustellen, die hoch stauchfest ist, um die Möglichkeit einer Veränderung der Maskenform aus ihrer ursprünglichen Konfiguration aufgrund von längerer Verwendung oder grober Handhabung zu reduzieren. Da die erfinderische Maske weniger wahrscheinlich eine Einbuchtung aufweist, die in ihre Schale gedrückt wurde, wird die Maske auch weniger wahrscheinlich aus dem Gesicht eines Trägers während der Verwendung in einer kontaminierten Umgebung entfernt, und daher bietet sie den Vorteil, die Sicherheit eines Trägers zu verbessern, im Zusammenhang mit dem Bewahren der beabsichtigten Form der Maske, sodass eine gute Filterleistung über die verlängerte Lebensdauer der Maske hinweg bewahrt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Maskenkörper und eine Filtergesichtsmaske bereit, wie sie in den Ansprüchen beschrieben wird. Die Anmelder entdeckten, dass diese Kombination von Formgebungsschichten, Klebstoffschichten und Filterschicht die Bereitstellung einer Filtergesichtsmaske ermöglicht, die eine außergewöhnlich gute Stauchfestigkeit aufzeigen kann, während sie gleichzeitig die Erstellung einer Filtergesichtsmaske ermöglicht, die in der Lage ist, einen guten Grad an Komfort zu bieten – insofern, dass sie in der Lage ist, einen geringen Druckabfall bereitzustellen – während sie ebenso eine gute Filterleistung bereitstellt und in einer vergleichbar einfachen und kostengünstigen Art und Weise hergestellt werden kann. Es wird angenommen, dass die verbesserte Stauchfestigkeit das Ergebnis der Verknüpfung von strukturellen Stützschichten ist, die durch eine Filterschicht, die dazwischen angeordnet ist, voneinander getrennt oder in Abständen angeordnet sind. Dies erzeugt einen „I-Träger"-Effekt, der die Maske mit einer verbesserten Stauchfestigkeit ausstattet.
  • Die Filtergesichtsmasken der vorliegenden Erfindung können hergestellt werden, ohne eine Randversiegelung zu verwenden und ohne ein gewelltes Muster in der Schale zu verwenden. Die Maske wird am Rand durch die Klebstoffschichten zusammengehalten, und die Kombination von geklebter Formgebung und Filterschichten stellt ausreichend Stauchfestigkeit bereit, was den Bedarf an einer zusätzlichen formbewahrenden gewellten Struktur in dem Maskenkörper ausschließt.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden vollständig in den Zeichnungen und der detaillierten Be schreibung dieser Erfindung dargestellt und beschrieben, in denen gleiche Referenzzahlen verwendet werden, um ähnliche Bauteile darzustellen. Es versteht sich jedoch, dass die Zeichnungen und die Beschreibung nur dem Zweck der Veranschaulichung dienen und nicht in einer Art und Weise ausgelegt werden sollten, die den Umfang dieser Erfindung unberechtigt einschränkt.
  • GLOSSAR
  • Die folgenden Bezeichnungen werden, wie in diesem Dokument verwendet, wie folgt definiert:
    „Klebstoffschicht" bezeichnet eine Schicht einer Substanz, welche von den Substanzen getrennt ist, welche die Filter- und Formgebungsschichten umfassen, wobei die Substanz in der Lage ist, zwei Komponenten zusammenzukleben oder -fügen, beispielsweise Fasern in einer Filterschicht und die Materialien, welche die Formgebungsschicht umfassen;
    „Filtergesichtsmaske" bezeichnet eine Maske, die in der Lage ist, Kontaminationsstoffe aus der umgebenden atmosphärischen Luft zu entfernen, wenn ein Träger der Maske einatmet;
    „Filterschicht" bezeichnet eine oder mehrere Schichten von Material, wobei die Schicht(en) für den Hauptzweck des Entfernens von Kontaminationsstoffen (wie Partikel) aus einem Luftstrom angepasst ist (sind), der durch sie hindurchgeht;
    „Gurt" bezeichnet eine Vorrichtung oder Kombination von Elementen, die dafür konfiguriert sind, einen Maskenkörper auf dem Gesicht einer Person festzuhalten;
    „Geformt" bedeutet, dass ein geformtes Element, zum Beispiel die Formgebungsschicht, zum Annehmen einer vorbestimmten Form gebracht wird; und
    „Formgebungsschicht” bezeichnet eine Schicht, die ausreichend strukturelle Festigkeit besitzt, um ihre gewünschte Gestalt bei normaler Handhabung beizubehalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Lediglich als Beispiel werden Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Vorderansicht einer direkten geformten Atmungsmaske 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Rückansicht der Maske 10 von 1 darstellt; und
  • 3 einen Querschnitt darstellt, der durch den Maskenkörper 12 von den 1 und 2 gemacht wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Praxis der vorliegenden Erfindung wird eine neue Filtergesichtsmaske bereitgestellt, die eine Vielzahl von Schichten enthält, die zusammenarbeiten, um eine stauchfeste Maske bereitzustellen, die eine gute Filterleistung erbringt.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer Filtergesichtsmaske 10 der Erfindung, wobei die Maske 10 einen Maskenkörper 12 umfasst, der eine allgemein schalenförmige, an das Gesicht angepasste Konfiguration und einen Gurt 13 aufweist, der zwei elastische Kopfbänder 14 enthält. Die elastischen Bänder 14 sind an den Maskenkörper 12 an jeder Seite geheftet 16, um den Maskenkörper 12 gegen das Gesicht des Trägers zu ziehen. Beispiele von anderen Gurten, die möglicherweise verwendet werden könnten, werden in den US-Patentschriften 5,394,568 an Brostrom et al. und 5,237,986 an Seppala et al. und in EP 608684A an Brostrom et al. beschrieben. Der Maskenkörper 12 hat einen Rand 18, der so geformt ist, dass er das Gesicht des Trägers über dem Nasenrücken, über und rings um die Wangen und unter dem Kinn berührt. Der Maskenkörper 12 bildet einen geschlossenen Raum um die Nase und den Mund des Trägers und kann eine gekrümmte, halbkugelförmige Gestalt annehmen, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, oder er kann bei Bedarf andere Formen annehmen. Die Formgebungsschicht und folglich der Maskenkörper kann zum Beispiel die schalenförmige Konfiguration aufweisen wie die Filtergesichtsmaske, die in der US-Patentschrift Nr. 4,827,924 an Japuntich beschrieben wird. Außerdem könnte der Maskenkörper aus mehreren Stoffbahnen konstruiert sein, die Formgebungsschichten enthalten, welche flach geformt sind, um eine schalenförmige Maske bereitzustellen, wenn sie offen ist, und eine Faltmaske, wenn sie geschlossen oder flach gefaltet ist, siehe zum Beispiel die US-Patentschriften 6,123,077 an Bostock et al., Des. 431,647 an Henderson et al. und Des. 424,688 an Bryant et al.
  • Eine verformbare Nasenklammer 20 ist auf der äußeren Fläche des Maskenkörpers 12 befestigt, zentral angrenzend an seine obere Kante, um die Verformung oder Formgebung der Maske in diesem Bereich zu ermöglichen, um richtig über die Nase eines bestimmten Trägers zu passen. Ein Beispiel für eine geeignete Nasenklammer wird in den US-Patentschriften 5,558,089 und Des. 412,573 an Castiglione dargestellt und beschrieben.
  • Der Maskenkörper 12 kann auch ein wahlweise gewelltes Muster 22 aufweisen, das sich durch alle oder einige der Schichten des zentralen Bereichs des Maskenkörpers 12 erstrecken kann. Gewellte Muster sind an bekannten Masken verwendet worden, um ihre Stauchfestigkeit zu verbessern. Die vorliegende Erfindung kann jedoch das Erzielen einer guten Stauchfestigkeit ohne den Bedarf eines solchen gewellten Musters in den Formgebungs schichten des Maskenkörpers ermöglichen. Die Erfindung kann somit den Prozessschritt des Wellens bei der Herstellung von Filtergesichtsmasken abschaffen, ohne auf die strukturelle Festigkeit des Endprodukts zu verzichten.
  • 3 zeigt, dass der Maskenkörper 12 eine erste Formgebungsschicht 24 umfassen kann, die eine Schicht von Filtermaterial 26 auf ihrer konkaven (inneren) Seite aufweist, und auf der Innenseite der Filterschicht 26 eine zweite Formgebungsschicht 28, welche die gleiche übliche Gestalt wie die erste Formgebungsschicht 24 aufweist. Die Schicht von Filtermaterial 26 ist an die erste und zweite Formgebungsschicht 24 und 28 mittels der ersten beziehungsweise zweiten Klebstoffschicht 30 beziehungsweise 32 geklebt. Die Klebstoffschichten 30 und 32 können sich über die gesamte Fläche der Formgebungsschichten erstrecken oder unzusammenhängend über diese Schichten angeordnet sein. Die Funktion der Formgebungsschicht ist hauptsächlich die Bewahrung der Gestalt des Maskenkörpers 12 und die Stützung der Filterschicht 26. Obwohl die erste Formgebungsschicht 24 auch als ein grober Erstfilter für die Luft fungieren kann, die in die Maske eingesogen wird, wird die vorwiegende Filterleistung der Maske 10 durch die Filterschicht 26 bereitgestellt. Zusätzlich zu den veranschaulichten zusammengefügten Schichten, könnte der Maskenkörper 12 auch eine Schaumstoffversiegelung rings um den Maskenrand enthalten – siehe zum Beispiel US-Patentschrift 4,827,924 an Japuntich – insbesondere in der Nasengegend 30. Solch eine Versiegelung könnte ein Material mit thermochromischer Passformanzeige enthalten, welches das Gesicht des Trägers berührt, wenn die Maske getragen wird. Die Wärme von der Gesichtsberührung lässt das thermochromische Material die Farbe ändern und ermöglicht es dem Träger zu bestimmen, ob ein richtiger Sitz erreicht wurde – siehe US-Patentschrift 5,617,749 an Springett et al.
  • Obwohl es nicht dargestellt wird, könnte der Maskenkörper auch mit innerem und äußerem Abdeckgewebe ausgestattet sein, um dem Träger einen erhöhten Komfort auf der Innenseite der Maske bereitzustellen bzw. jegliche Fasern einzuschließen, die sich von der äußeren Formgebungsschicht lösen können. Die Konstruktion solch eines Abdeckgewebes wird im Folgenden zusammen mit den Beschreibungen der Formgebungs-, Filter- und Klebstoffschichten beschrieben.
  • FORMGEBUNGSSCHICHT
  • Die Formgebungsschichten können aus mindestens einer Schicht von Fasermaterial geformt sein, die unter Verwendung von Hitze in die gewünschte Gestalt geformt werden kann und ihre Form beibehält, wenn sie abgekühlt wird. Die Beibehaltung der Gestalt wird typischerweise erreicht, indem die Fasern dazu gebracht werden, sich an Kontaktpunkten zwischen ihnen aneinander zu binden, zum Beispiel durch Verschmelzen oder Schweißen. Jedes geeignete Material, das dafür bekannt ist, eine formbewahrende Schicht einer direkt-geformten Atmungsmaske zu erzeugen, kann verwendet werden, um die Maskenschale zu bilden, einschließlich zum Beispiel einer Mischung aus synthetischer Stapelfaser, vorzugsweise gekräuselt, und Zweikomponenten-Stapelfaser. Zweikomponentenfaser ist eine Faser, die zwei oder mehrere getrennte Bereiche von Fasermaterial enthält, typischerweise getrennte Bereiche von Polymermaterialien. Typische Zweikomponentenfasern enthalten eine Bindekomponente und eine Strukturkomponente. Die Bindekomponente ermöglicht die Verbindung der Fasern der formbewahrenden Schale an Faserschnittpunkten, wenn sie erhitzt und abgekühlt werden. Während des Erhitzens fließt die Bindekomponente in Kontakt mit benachbarten Fasern. Die formbewahrende Schicht kann aus Fasermischungen hergestellt werden, die Stapelfaser und Zweikomponentenfaser in einem Verhältnis der Gewichtsprozente enthält, die zum Beispiel von 0/100 bis 75/25 reichen können. Vorzugsweise enthält das Material mindestens 50 Gewichtspro zent Zweikomponentenfaser, um eine größere Anzahl von Bindeschnittpunkten zu erzeugen, was wiederum die Belastbarkeit und Beibehaltung der Gestalt der Schale erhöht.
  • Geeignete Zweikomponentenfasern, die in der Formgebungsschicht verwendet werden können, sind zum Beispiel Seite-an-Seite-Konfigurationen, konzentrische Hülle/Kern-Konfigurationen und elliptische Hülle/Kern-Konfigurationen. Eine geeignete Zweikomponentenfaser ist die Polyester-Zweikomponentenfaser, die unter der Handelsbezeichnung „KOSA T254" (12 Denier, Länge 38 mm), von Kosa aus Charlotte, North Carolina, USA, erhältlich ist, die in Kombination mit einer Polyester-Stapelfaser verwendet werden kann, zum Beispiel derjenigen, die von Kosa unter der Handelsbezeichnung „T259" (3 Denier, Länge 38 mm) erhältlich ist, und möglicherweise auch mit einer Polyethylenterephthalat (PET)-Faser, zum Beispiel derjenigen, die von Kosa unter der Handelsbezeichnung „T295" (15 Denier, Länge 32 mm) erhältlich ist. Alternativ dazu kann die Zweikomponentenfaser eine im Allgemeinen konzentrische Hülle/Kern-Konfiguration umfassen, die einen Kern aus kristallinem PET aufweist, umgeben von einer Hülle aus einem Polymer, der aus Isophthalat- und Terephthalatester-Monomeren gebildet ist. Das letztere Polymer kann mit Hitze weichgemacht werden, bei einer Temperatur, die niedriger ist als die des Kernmaterials. Polyester hat insofern Vorteile, dass es zu der Elastizität der Maske beitragen und weniger Feuchtigkeit als andere Fasern absorbieren kann.
  • Alternativ dazu kann die Formgebungsschicht ohne Zweikomponentenfasern hergestellt werden. Fasern eines thermisch fließfähigen Polyesters können zum Beispiel zusammen mit Stapelfasern, vorzugsweise gekräuselten, derart in einer Formgebungsschicht enthalten sein, dass die Bindefasern beim Erhitzen des Gewebematerials schmelzen und zu einem Faserschnittpunkt fließen kön nen, wo sie eine Masse bilden, die beim Abkühlen des Bindematerials eine Verbindung an dem Schnittpunkt erzeugen. Ein Geflecht oder Netz aus polymerischen Strängen könnte ebenfalls anstatt thermisch verbindbarer Fasern verwendet werden. Ein Beispiel für diese Art einer Struktur wird in der US-Patentschrift 4,850,347 an Skov beschrieben.
  • Wenn eine Faserbahn als das Material für die formbewahrende Schale verwendet wird, kann die Bahn in geeigneter Weise auf einer „Rando-Webber" Luftstrommaschine (erhältlich von Rando Machine Corporation, Macedon, New York, USA) oder einer Kardiermaschine hergestellt werden. Die Bahn kann aus Zweikomponentenfasern oder anderen Fasern in herkömmlichen Stapellängen gebildet werden, die für solch eine Vorrichtung geeignet sind. Um eine formbewahrende Schicht zu erhalten, welche die erforderliche Elastizität und Beibehaltung der Gestalt aufweist, verfügt die Schicht vorzugsweise über ein Flächengewicht von mindestens etwa 100 g/m2, obwohl geringere Flächengewichte möglich sind. Höhere Flächengewichte, zum Beispiel annähernd 150 oder mehr als 200 g/m2, können eine größere Resistenz gegenüber Verformung und eine größere Elastizität bereitstellen, und können geeigneter sein, wenn der Maskenkörper verwendet wird, um ein Ausatmungsventil zu stützen. Zusammen mit diesen minimalen Flächengewichten hat die Formgebungsschicht typischerweise eine Maximaldichte von etwa 0,2 g/cm2 über der Zentralfläche der Maske. Typischerweise würde die Formgebungsschicht eine Dicke von etwa 0,3 bis 2,0 aufweisen, noch typischer von etwa 0,4 bis 0,8 Millimeter. Beispiele für Formgebungsschichten, die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden in den folgenden Patentschriften beschrieben: US-Patentschrift 5,307,796 an Kronzer et al., US-Patentschrift 4,807,619 an Dyrud et al. und US-Patentschrift 4,536,440 an Berg.
  • FILTERSCHICHT
  • Filterschichten, die in einem Maskenkörper der Erfindung verwendet werden, können Partikelerfassungsfilter oder Gas- und Dampffilter sein. Die Filterschicht kann auch eine Sperrschicht sein, die den Transfer von Flüssigkeit von einer Seite der Filterschicht auf die andere verhindert, um zum Beispiel flüssige Aerosole oder Flüssigkeitsspritzer davon abzuhalten, die Filterschicht zu durchdringen. Mehrere Schichten von ähnlichen oder unähnlichen Filterarten können verwendet werden, um die Filterschicht der Erfindung je nach den Erfordernissen der Anwendung zu konstruieren. Filter, die nutzbringend in einem beschichteten Maskenkörper der Erfindung verwendet werden, verfügen im Allgemeinen über einen geringen Druckabfall (zum Beispiel weniger als etwa 20 bis 30 mm H2O bei einer Lufteinströmgeschwindigkeit von 13,8 Zentimeter pro Sekunde), um die Atmungsarbeit des Maskenträgers zu minimieren. Filterschichten sind zusätzlich flexibel und weisen eine derart ausreichende Scherfestigkeit auf, dass sie sich unter den erwarteten Nutzungsbedingungen nicht ablösen. Im Allgemeinen würde die Scherfestigkeit geringer sein als die von den Klebstoff- oder Formgebungsschichten. Beispiele für Partikelerfassungsfilter enthalten eine oder mehrere Bahnen von feinen anorganischen Fasern (beispielsweise Glasfaser) oder polymerischen synthetischen Fasern. Synthetische Faserbahnen können Elektretgeladene polymerische Mikrofasern enthalten, die durch Prozesse wie Schmelzblasen hergestellt werden. Aus Polypropylen geformte Polyolefin-Mikrofasern, die Oberflächen-fluoriert und Elektret-geladen sind, um nichtpolarisierte eingeschlossene Ladungen zu erzeugen, liefern einen besonderen Nutzen für Partikelerfassungsanwendungen. Eine alternative Filterschicht kann eine adsorbierende Komponente zum Entfernen von gefährlichen oder riechenden Gasen aus der Atemluft umfassen. Adsorptionsmittel können Pulver oder Granulat enthalten, die durch Klebstoffe, Bindemittel oder Faserstrukturen in einer Filterschicht gebunden sind – siehe US-Patentschrift 3,971,373 an Braun. Eine adsorbierende Schicht kann durch Beschichtung eines Substrats wie faserigem oder netzartigem Schaumstoff gebildet werden, um eine dünne zusammenhängende Schicht zu formen. Adsorbierende Materialien wie Aktivkohle, die chemisch behandelt wird oder unbehandelt bleibt, poröse Alumina/Silikat-Katalysatorsubstrate und Tonerdepartikel sind Beispiele für Adsorptionsmittel, die in Anwendungen der Erfindung verwendbar sind.
  • Die Filterschicht wird typischerweise gewählt, um eine gewünschte Filterwirkung zu erreichen, und entfernt im Allgemeinen einen hohen prozentualen Anteil von Partikeln oder anderen Kontaminationsstoffen aus dem gasförmigen Strom, der durch sie hindurchgeht. Bei faserartigen Filterschichten hängen die ausgewählten Fasern von der Art der zu filternden Substanz ab und werden typischerweise derart ausgewählt, dass sie sich während des Formungsvorgangs nicht zusammenbinden. Wie bereits angegeben, kann die Filterschicht in einer Vielzahl von Formen und Arten vorkommen. Sie hat typischerweise eine Stärke von etwa 0,2 Millimeter bis 1 Zentimeter, noch typischer von etwa 0,3 Millimeter bis 1 Zentimeter, und sie könnte eine ebene Bahn sein, die mit der Formgebungsschicht übereinstimmt, oder sie könnte eine gewellte Bahn sein, die eine erweiterte Oberfläche relativ zu der Formgebungsschicht aufweist – siehe US-Patentschriften 5,804,295 und 5,656,368 an Braun et al. Die Filterschicht kann ebenfalls mehrere Schichten von geeigneteren Medien enthalten, die durch eine Klebstoffkomponente miteinander verbunden sind. Im Wesentlichen kann jedes geeignete Material für das Filtermaterial der Maske verwendet werden, das für das Bilden einer Filterschicht einer direkt-geformten Atemmaske bekannt ist. Bahnen von schmelzgeblasenen Fasern, wie sie in Wente, Van A., Superfine Thermoplastic Fibers, 48 Indus. Engn. Chem., 1342 et seq. (1956) gelehrt werden, insbesondere wenn sie in einer. beständigen elektrisch geladenen (Elektret-)Form vorkommen, sind besonders verwendbar (siehe zum Beispiel US-Patentschrift Nr. 4,215,682 an Kubik et al.). Vorzugsweise sind diese schmelzgeblasenen Fasern Mikrofasern, die einen effektiven Faserdurchmesser von weniger als etwa 20 Mikrometer (μm) aufweisen (bezeichnet als BMF für „blown microfiber"), vorzugsweise von etwa 1 bis 12 μm. Der effektive Faserdurchmesser kann gemäß Davies, C. N., The Separation Of Airborne Dust Particles, Institution Of Mechanical Engineers, London, Proceedings 1B, 1952, bestimmt werden. Besonders bevorzugt werden BMF-Bahnen, die Fasern enthalten, welche aus Polypropylen, Poly(4-methyl-1-penten) oder Kombinationen davon geformt sind. Elektrisch geladene Fasern aus fibrilliertem Film, wie sie in van Turnhout, US-Patentschrift Nr. 31,285 gelehrt werden, können ebenfalls geeignet sein, sowie Faserbahnen aus Harzfasern und Bahnen von Glasfasern oder lösungsgeblasenen oder elektrostatisch gesprühten Fasern, besonders in Mikrofilm-Form. Eine elektrische Ladung kann an die Fasern vermittelt werden, indem die Fasern mit Wasser in Kontakt gebracht werden, wie es in der US-Patentschrift 5,496,507 an Angadjivand et al. beschrieben wird, durch Koronaaufladung, wie sie in der US-Patentschrift 4,588,537 an Klasse et al. beschrieben wird, oder durch Triboaufladung (Reibeaufladung), wie sie in der US-Patentschrift 4,798,850 an Brown beschrieben wird. Es können auch Zusatzstoffe in den Fasern enthalten sein, um die Filterleistung der Bahnen zu erhöhen, die durch den Hydroladungs-Prozess hergestellt werden (siehe US-Patentschrift 5,908,598 an Rousseau et al.). Insbesondere Fluoratome können auf der Oberfläche der Fasern in der Filterschicht angeordnet sein, um die Filterleistung in einer Ölnebelumgebung zu verbessern – siehe US-Patentschriften 6,398,847 B1 , 6,397,458 31 und 6,409,806 31 an Jones et al. Typische Flächengewichte für Elektret-BMF-Filterschichten betragen etwa 15 bis 100 Gramm pro Quadratmeter. Bei einer elektrischen Aufladung gemäß der Techniken, die zum Beispiel in der '507-Patentschrift beschrieben werden, und bei dem Einschließen von Fluoratomen, wie es in den Patentschriften an Jones et al. erwähnt wird, kann das Flächengewicht etwa 20 bis 40 g/m2 bzw. etwa 10 bis 30 g/m2 betragen.
  • KLEBSTOFFSCHICHT
  • Klebstoffe, die Schichten des Maskenkörpers verknüpfen, sind in der Lage, die Schichten mechanisch zu verbinden, während sie die nützlichen Eigenschaften der Luftdurchlässigkeit von dem fertigen Verbundstoff bewahren. Geeignete Klebstoffe können viele Formen annehmen und aus einer Reihe von Zusammensetzungen bestehen. Ungeachtet der Art oder Zusammensetzung muss bei der Klebstoffauswahl darauf geachtet werden, den notwendigen Schertransfer zwischen den Verbundschichten bereitzustellen und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Klebstoff nicht die Zwischenräume des fertigen Verbundstoffes blockiert. Formen von Klebstoffen sind gesponnene Filamente, Faserbahnen, Flüssigkeiten, Pulver und netzartige Filme. Klebstoffbahnen, Pulver oder netzartige Filme sind im Allgemeinen mit Filterschichten und anderen Struktur- und/oder Abdeckgeweben überlagert und lokal aktiviert, um den gewünschten Verbundstoff zu bilden. Alternativ dazu können Klebstoffe in einer flüssigen oder geschmolzenen Form auf die Schichten aufgebracht werden, die verknüpft werden sollen. Geschmolzene Harze können auf die Schichten gesprüht, gesponnen oder gedruckt werden, die dann verknüpft werden, um den Verbundstoff zu bilden. Wasserbasierte Klebstoffe, wie in einer Emulsion, in der Tenside verwendet werden, um Polymerketten in kleine Partikel zu dispergieren und zu stabilisieren, oder lösemittelbasierte Klebstoffe können ebenfalls in einer ähnlichen Art und Weise angewendet werden. Einige Klebstoffe können durch Hitzeeinwirkung ausgehärtet oder aktiviert werden – Härter oder Härtungsinitiatoren können jedoch erforderlich sein, um Polymerisations- oder Vernetzungsreaktionen auszulösen, um bestimmte andere Klebstoffe auszuhärten. Viele Klebstoffe härten durch Reaktion mit schwachen Basen oder anionischen funktionellen Gruppen (Wasser, Amine, Anhydride, Amide) aus, während andere Initiatoren wie Peroxide, Sauerstoff, ultraviolettes Licht oder Strahlung wie Elektronenstrahlung erfordern. Eine Vielzahl von Materialien sind als Klebstoffe in Verbundstoffen der Erfindung verwendbar, einschließlich natürliche Polymerverbindungen (Stärken, Dextrine, Proteine und natürlicher Gummi), anorganische Materialien (Silikone) und synthetische Polymermaterialien (Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere). Thermoplastische Heißschmelzklebstoffe, die in selbsttragende Bahnen geformt werden, sind besonders verwendbar in Anwendungen der Erfindung.
  • Heißschmelzklebstoffe können sowohl unbewegliche als auch flexible Verbindungen formen und können Lücken und Unregelmäßigkeiten zwischen Kontaktpunkten und Verbundschichten füllen. Um die Schichten des Maskenkörpers zu verknüpfen, müssen Heißschmelzklebstoffe in der Lage sein, die angrenzenden Flächen zu befeuchten. Einige Heißschmelzklebstoffe besitzen keine guten Anfeuchteigenschaften, und daher muss bei ihrer Auswahl für Anwendungen der Erfindung darauf geachtet werden. Halbkristalline Thermoplaste, besonders Polyamide und Polyester, werden im Allgemeinen für strukturelle Anwendungen verwendet. Strukturelle Heißschmelzklebstoffe sollten die angrenzenden Flächen in einer angemessenen Dauer bei Temperaturen benetzen, die andere Bestandteile in der Verbundstruktur nicht beeinträchtigen. Polyamide sind verwendbar, weil sie schnell zu einem Fluid mit geringer Viskosität schmelzen. Die Hitzestabilität der Schmelze ist jedoch gering, und die Verarbeitungstemperaturen liegen im Allgemeinen nicht viel höher als die Schmelztemperatur, sodass die Teile schnell zusammengesetzt werden sollten. Polyethylene können zu allgemeinen Zwecken verwendbar sein, und Polysulfone und Ethylenvinylacetat-Copolymere können für Anwendungen bei hohen Temperaturen, beziehungsweise niedrigen Temperaturen verwendet werden. Polyester erfordern hohe Temperaturen, um eine Schmelze mit einer Viskosität zu erzeugen, die gering genug ist, um die geklebte Fläche angemessen zu benetzen. Heißschmelzklebstoffe sind gut geeignet und können schnell aufgetragen werden und können eine gute Lösemittelresistenz bereitstellen. Sie können ebenfalls hohe Scherkräfte und mäßige Abziehkräfte aufweisen. Weil sie nicht auf Lösemitteln basieren, neigen sie dazu, ungiftig und mit Atemprodukt-Bestimmungen vereinbar zu sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Klebstoffschicht aus einer vliesartigen Bahn von Fasern geformt, die schmelzen, wenn sie erhitzt werden. Die Bahn hat vorzugsweise ein geringes Flächengewicht, das heißt, es beträgt weniger als etwa 20 Gramm pro Quadratmeter (g/m2), noch besser weniger als 15 g/m2. Die Anordnung der Fasern in der Bahn ist vorzugsweise gleichmäßig, das heißt, dass die Fasern im Wesentlichen gleichmäßig über den Abschnitt der Bahn verteilt sind, der verwendet wird, um die Klebstoffschicht zu bilden. Eine gleichmäßige Bahn kann unter Verwendung eines drehenden Düsenwerkzeugs erzeugt werden. Vorzugsweise haben die Fasern in der gleichmäßigen Bahn einen effektiven Faserdurchmesser von etwa 10 bis 50 Mikrometer. Die Schmelztemperatur der Fasern sollte geringer sein als die Schmelztemperatur der Materialien, die in der Filterschicht und der Formgebungsschicht verwendet werden. Bei einer Polypropylen-basierten Filterschicht haben die Fasern in der Klebstoffschicht vorzugsweise eine Schmelztemperatur von weniger als etwa 150°C, insbesondere von weniger als 100°C. Allgemein gesprochen wird die Filterschicht aus Materialien hergestellt, die eine Schmelztemperatur Tm aufweisen, die größer ist als jene der Materialien, welche die Formgebungsschicht umfassen, die wiederum eine Tm aufweisen, die größer ist als jene der Schmelzkomponente der Klebstoffschicht.
  • ABDECKGEWEBE
  • Ein inneres Abdeckgewebe könnte verwendet werden, um eine glatte Fläche bereitzustellen, die das Gesicht des Trägers berührt, und ein äußeres Abdeckgewebe könnte verwendet werden, um lose Fasern in der äußeren Formgebungsschicht einzuschließen, oder aus ästhetischen Gründen. Ein Abdeckgewebe liefert dem Maskenkörper typischerweise keine bedeutende Beibehaltung der Gestalt. Um einen geeigneten Grad an Komfort zu erzielen, hat ein inneres Abdeckgewebe vorzugsweise ein vergleichbar geringes Flächengewicht und wird aus vergleichbar feinen Fasern hergestellt. Insbesondere hat das Abdeckgewebe ein Flächengewicht von etwa 5 bis 50 g/m2 (vorzugsweise 10 bis 30 g/m2), und die Fasern sind weniger als 3,5 Denier stark (vorzugsweise weniger als 2 Denier, und noch besser weniger als 1 Denier). Fasern, die in dem Abdeckgewebe verwendet werden, haben vorzugsweise einen durchschnittlichen Faserdurchmesser von etwa 5 bis 24 Mikrometer, insbesondere von etwa 7 bis 18 Mikrometer, und noch bevorzugter von etwa 8 bis 12 Mikrometer.
  • Das Material des Abdeckgewebes kann für die Verwendung in dem Formverfahren geeignet sein, durch das der Maskenkörper geformt wird, und für diesen Zweck vorteilhafterweise einen Grad der Elastizität aufweisen (vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, 100 bis 200% beim Bruch) oder plastisch verformbar sein.
  • Geeignete Materialien für das Abdeckgewebe sind Materialien aus geblasenen Mikrofasern (BMF), insbesondere Polyolefin-BMF-Materialien, zum Beispiel Polypropylen-BMF-Materialien (einschließlich Polypropylen-Mischungen und auch Mischungen von Polypropylen und Polyethylen). Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung von BMF-Materialien für das Abdeckgewebe wird in der US-Patentschrift Nr. 4,013,816 an Sabee et al. beschrieben. Vorzugsweise wird das Gewebe geformt, indem die Fasern auf einer glatten Fläche zusammengefasst werden, typischerweise auf einer glattflächigen Trommel. Ein bevor zugtes Abdeckgewebe ist aus Polypropylen oder einer Polypropylen/Polyolefin-Mischung hergestellt, die 50 Gewichtsprozent oder mehr Polypropylen enthält. Es ist nachgewiesen worden, dass diese Materialien dem Träger hohe Weichheits- und Komfortgrade bieten, und auch, wenn das Filtermaterial ein Polypropylen-BMF-Material ist, von dem Filtermaterial nach dem Formverfahren getrennt bleiben, ohne einen Klebstoff zwischen den Schichten zu erfordern. Besonders bevorzugte Materialien für das Abdeckgewebe sind Polyolefin-BMF-Materialien, die ein Flächengewicht von etwa 15 bis 35 Gramm pro Quadratmeter (g/m2) und eine Faserstärke von etwa 0,1 bis 3,5 aufweisen, und werden durch ein Verfahren hergestellt, das dem ähnelt, das in der '816-Patentschrift beschrieben wird. Polyolefin-Materialien, die für die Verwendung in einem Abdeckgewebe geeignet sind, können zum Beispiel ein einzelnes Polypropylen, Mischungen von zwei Polypropylenen und Mischungen von Polypropylen und Polyethylen, Mischungen von Polypropylen und Poly(4-methyl-1-penten) und/oder Mischungen von Polypropylen und Polybutylen sein. Eine bevorzugte Faser für das Abdeckgewebe ist eine Polypropylen-BMF, die aus dem Polypropylen-Harz „Escorene 3505G" hergestellt ist, das von Exxon Corporation erhältlich ist, und die ein Flächengewicht von etwa 25 g/m2 und eine Faserstärke in dem Bereich von 0,2 bis 3,1 aufweist (mit einem Durchschnitt von etwa 0,8, gemessen an 100 Fasern).
  • Eine andere geeignete Faser ist eine Polypropylen/Polyethylen-BMF (hergestellt aus einer Mischung, die 85 Prozent des Harzes „Escorene 3505G" und 15 Prozent des Ethylen/Alpha-Olefin-Copolymers „Exact 4023" umfasst, das ebenfalls von Exxon Corporation erhältlich ist), die ein Flächengewicht von 25 g/m2 und eine durchschnittliche Faserstärke von etwa 0,8 aufweist.
  • Andere geeignete Materialien können Spinnvlies-Materia lien sein, die unter den Handelsbezeichnungen „Corosoft Plus 20", „Corosoft Classic 20" und „Corovin PP-S-14" von Corovin GmbH aus Peine, Deutschland, erhältlich sind, sowie ein kardiertes Polypropylen/Viskosematerial, das unter der Handelsbezeichnung „370/15" von J. W. Suominen OY aus Nakila, Finnland, erhältlich ist.
  • Abdeckgewebe, die in der Erfindung verwendet werden, haben vorzugsweise sehr wenige Fasern, die aus der Oberfläche des Gewebes nach der Verarbeitung herausragen, und haben daher eine glatte Außenfläche. Beispiele für Abdeckgewebe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden zum Beispiel in der US-Patentschrift 6,041,782 an Angadjivand, der US-Patentschrift 6,123,077 an Bostock et al. und WO 96/28216A an Bostock et al. offengelegt.
  • HERSTELLUNG DES MASKENKÖRPERS
  • Ein Maskenkörper kann hergestellt werden, indem seine verschiedenen Schichten zusammengefügt werden (d. h. die Formgebungsschichten, das Filtermaterial und das/die optionale/n Abdeckgewebe, in Verbindung mit den Klebstoffschichten), die Zusammenstellung zwischen stecker- und matrizenförmigen Formteilen platziert und Hitze und Formdruck ausgesetzt wird. Nicht erhitzte Schichtstrukturen können einem thermisch regulierten Warm- oder Kaltformwerkzeug zugeführt werden, um dadurch die Klebstoffmaterialien weichzumachen, welche die Faser-an-Faser-Verbindungen zwischen den Schichten bilden. Die Schichten werden im Allgemeinen zusammengepresst (entweder vor oder nach dem Weichmachen des Bindematerials), um die gewünschte konturierte oder ebene Fläche des Maskenverbundstoffes zu formen, und optionale Strukturlamellen können in das geformte Gebilde integriert werden, um den Verbundstoff weiter zu versteifen. Die Wärmemenge und Kompressionsstärke hängt von den Materialien, die in dem Verbundstoff verwendet werden, und den gewünschten Eigenschaften der endgültigen Maske ab. Weitere Informationen, die diese Art von Heißformverfahren betreffen, werden in der US-Patentschrift 4,536,440 an Berg beschrieben. Ein anderer Prozess betrifft das gleichzeitige Thermoformen der Versteifungsschichten, Filterschichten und Gewebeklebeschichten, zusammen nach dem Vorerhitzen. Dieser Prozess beinhaltet das Erhitzen der zusammengefügten Schichten unter Verwendung von Strahlungs-, Leitungs- oder Konvektionsquellen, gefolgt von dem Formen in kalten Werkzeugen oder dem Formen in thermisch regulierten Werkzeugen. Während des Formens der vorerhitzten Schichten wird die Form um die erhitzte Zusammenstellung geschlossen und auf eine Temperatur abgekühlt, die niedriger ist als der Schmelzpunkt der Klebstoffmaterialien, um dadurch die thermoplastischen Klebstoffmaterialien abzubinden und die Faser-an-Faser-Verbindungen zu formen. Die Formtemperatur und der Formdruck können von den Materialien abhängen, die verwendet werden, um den Maskenkörper zu formen, und in einigen Fällen kann es von Vorteil sein, den Maskenkörper kalt zu formen, indem die zusammengefügten Schichten erhitzt werden, bevor sie in die Form gegeben werden, siehe US-Patentschrift Nr. 5,307,796 an Kronzer et al.
  • Während des Formprozesses nehmen die Formgebungsschichten die intendierte Gestalt des Maskenkörpers an und behalten sie danach bei. Zur gleichen Zeit werden das Filtermaterial, die Klebstoffschichten und das/die Abdeckgewebe an diese bestimmte Gestalt angepasst. Herkömmlicherweise werden die Formteile mit einem Spalt versehen, um eine größere Erzeugung bauschiger Strukturen in dem zentralen, im Allgemeinen halbkugelförmigen Filterbereich des Maskenkörpers zu ermöglichen. In diesem Fall werden die Spalten in den Formteilen gewählt, um die Klebstoffbindungen und Faser-an-Faser- oder Filament-an-Filament-Verbindungen in der Formgebungsschicht zu optimieren. Nach dem Formen kann der Maskenkörper zurechtgestutzt werden und, in dem Fall von Masken der Art, die in den 1 und 2 dargestellt sind, mit einem Maskengurt in jeder herkömmlichen oder anderen Art und Weise versehen werden. Durch die Verwendung dieses Herstellungsprozesses müssen die Masken, die in den 1 und 2 dargestellt werden, um den Rand des Maskenkörpers herum nicht verschweißt werden (z. B. durch Hitze oder Ultraschallschweißen).
  • In einer bestimmten Ausführungsform kann eine Filtergesichtsmaske eine geformte, schalenförmige, formbewahrende Schale umfassen, die zwei Formgebungsschichten aufweist, welche das Filtergewebe umgeben. Die innere Formgebungsschicht kann aus 100 Gewichts-% Zweikomponentenfaser mit 4 Denier pro Filament (dpf) hergestellt sein (auf der Grundlage von dem Fasergewicht in der Formgebungsschicht) für eine sehr gleichmäßige und komfortable Oberfläche für den Träger. Die äußere Formgebungsschicht kann 100 Gewichts-% Zweikomponentenfaser mit 4 dpf umfassen, auf der Grundlage von dem Gewicht der Faser in der Schicht. Mit einer 100 Gewichts-% Zweikomponentenfaser wird das Risiko, herausragende Fasern oder Fusseln aufzuweisen, erheblich reduziert. Die inneren und äußeren Formgebungsschichten können ein Flächengewicht von 50 bis 130 Gramm pro Quadratmeter (g/m2) aufweisen. Diese Flächengewicht-Konfiguration und die resultierende Schalensteifheit kann durch die Verwendung von 14 bis 17 g/m2 vliesartigen Klebstoffbahnen weiter verstärkt werden, die von Bostik Findley, Middleton, Mass., USA, hergestellt werden. Durch die Verwendung dieser vliesartigen Klebstoffschichten zwischen der Filter- und der Formgebungsschicht (beide Seiten des Filters, zwischen der Formgebungsschicht) verhält sich der Verbundstoff, wenn er geformt ist, wie ein „I-Träger", wobei die neue Struktur derart geformt ist, dass der Maskenkörper hochresistent gegenüber Zusammenbrechen ist. Schalen, die mit einer Klebstoffschicht geformt sind, können mehr als 30% und sogar mehr als 40% steifer sein als Maskenkörper, die keine Klebstoffschicht aufweisen. Die Masken können ebenso nicht so anfällig für Schichtablö sung an dem Rand sein. Aufgrund dieser Bestandteile und Eigenschaften kann das Flächengewicht der inneren Formgebungsschicht reduziert werden, was den Tragekomfort verbessern kann. Die Beseitigung der Randversiegelung und die Beseitigung des Bedarfs an einem gewellten, stauchfesten Muster kann Herstellungskosten sparen und kann eine Verdichtung des Filterelements in diesem Bereich verhindern. Ein Ultraschallschweißschritt zur Versiegelung der Randkante kann ebenfalls ausgeschlossen werden, wodurch auch die Verarbeitungskosten während der Herstellung reduziert werden können. Des Weiteren kann die Maske für den Träger ohne einen steifen Rand komfortabler sein.
  • Die folgenden Beispiele sind lediglich ausgewählt worden, um Eigenschaften, Vorteile und andere Details der Erfindung zu veranschaulichen. Es soll jedoch ausdrücklich verstanden werden, dass, während die Beispiele diesem Zweck dienen, die bestimmten Bestandteile und verwendeten Mengen sowie andere Bedingungen und Details nicht in einer Art und Weise auszulegen sind, die den Umfang dieser Erfindung unberechtigt einschränken würde.
  • BEISPIELE
  • TESTVERFAHREN
  • Die folgenden Testverfahren wurden verwendet, um die Gewebe und geformten Filterelemente zu bewerten:
  • FESTSTOFFPENETRATION MIT NATRIUMCHLORID
  • Die Penetration und der Druckabfall für einen einzeln geformten Filter wurden unter Verwendung eines AFT-Testers, Modell 8130, von TSI Incorporated, St. Paul, Minnesota, USA, bestimmt. Natriumchlorid (NaCl) mit einer Konzentration von 20 Milligramm pro Kubikmeter (mg/m3) wurde als ein Versuchsaerosol verwendet. Die Aerosolbelastungen wurden bei einer Lufteinströmgeschwindigkeit von 13,8 Zentimeter pro Sekunde (cm/s) verabreicht. Der Druckabfall über dem geformten Probefilter wurde während des Penetrationstestes gemessen und in Millimeter Wasser (mm H2O) angegeben.
  • TESTVERFAHREN ZUR STEIFIGKEITSBESTIMMUNG EINES GEFORMTEN GEGENSTANDES
  • Die Steifigkeit eines geformten Filterelements wurde unter Verwendung eines King Stiffness Testers gemessen, der von Jaking & Co., Greensboro, North Carolina, USA, erhältlich ist. Die Steifigkeit wird als die Kraft bestimmt, die erforderlich ist, um eine flache Prüfspitze mit 2,54 cm Durchmesser, 8,06 cm (3,175 Inch) tief in das Filterelement zu drücken. Das Prüfspitzenelement wurde außerhalb des Filterelements platziert und senkrecht zu der Plattform ausgerichtet, auf der das Filterelement zum Testen platziert wird. Bei einer geformten Filtergesichtsmaske wird die Gesichtsmaske so auf einer Plattform platziert, dass die konvexe Seite der Maske auf die Prüfspitze gerichtet ist und sich zentral unter ihr befindet. Die Prüfspitze wurde dann mit einer Geschwindigkeit von 32 mm/s auf die Maske herabgesenkt, wobei sie die Gesichtsmaske berührt und sie bis zu dem spezifizierten Ausmaß (21 Millimeter) zusammendrückt. Am Ende der vollständigen Absenkung der Prüfspitze wurde die Kraft (in Newton) aufgezeichnet, die erforderlich war, um den Gegenstand zusammenzudrücken.
  • QUALITÄTSFAKTOR (QF)
  • Der Qualitätsfaktor wird wie folgt bestimmt:
    Die Penetration und der Druckabfall werden verwendet, um einen Qualitätsfaktor „QF-Wert" aus dem natürlichen Logarithmus (Ln) der NaCl-Penetration mittels der folgenden Formel zu berechnen: QF(1/mm H2O) = –Ln{NaCl-Penetration(%)/100}/Druckabfall(mm H2O)
  • Ein höherer Anfangs-QF-Wert zeigt eine bessere anfängliche Filterleistung an. Verringerte QF-Werte hängen tatsächlich mit einer verminderten Filterleistung zusammen.
  • BEISPIEL 1
  • Eine schalenförmige Maske der Erfindung wurde hergestellt, indem zuerst die Formgebungs-, Bindungs- und Filtermaterialien in einer S·A·F·A·S zusammengeschichtet wurden, wobei S eine Formgebungsschicht, A eine Klebstoffschicht und F eine Filterschicht darstellt. Das Material für die Formgebungsschicht war eine thermisch bindende Stapelfaser [T-254, 4 Denier, mit 38 mm Schnittlänge, Zusammensetzung aus PET-Kern und COPET-Hülle], die von Kosa, Charlotte, North Carolina, USA, erhältlich ist. Die Fasern für die Formgebungsschicht wurden unter Verwendung eines Air Rando Webbers zu einer Bahn geformt, bei einem Flächengewicht von 63 g/m2 innerer und äußerer Schichten. Die Klebstoffschicht war eine vliesartige Klebstoffbahn PE-85-12, die von Bostik Findley, Middleton, Massachusetts, USA, erhältlich ist. Die Filterbahn hatte ein Flächengewicht von 35 Gramm pro Quadratmeter, eine Faserdicke von 4,7 μm effektivem Faserdurchmesser (EFD), wie berechnet gemäß des Verfahrens, das in Davis, C. N., The Separation Of Airborne Dust Particles, Institution Of Mechanical Engineers, London, Proceedings 1B, 1952, dargestellt wird, sowie eine Dicke von 0,50 Millimeter (mm). Die Bahn aus geblasenen Mikrofasern wurde aus Polypropylen Fina 3960 (von Fina Oil and Chemical Co., Houston, Texas, USA) hergestellt und wurde einer Koronabehandlung und Hydrobeladung unterzogen, wie es in der '507-Patentschrift an Angadjivand et al. beschrieben wird. Das Gewichtsverhältnis der Komponenten, die in der Komponente aus geblasener Mikrofaser verwendet wurde, betrug 98,5% Polypropylen und 1,5% grünes Pigment. Grünes Pigment wurde von AmeriChem, Concord, North Carolina, USA, geliefert. Das Formen der geschichteten Bahn wurde durchgeführt, indem die zusammengefügten Schichten zwischen zusammenpassende matrizen- und steckerförmige Formen gepresst wurden. Die matrizenförmige Form hatte eine Höhe von etwa 55 mm und hatte ein Volumen von 310 cm3. In diesem Heißformverfahren wurden die obere und untere Hälfte der Form auf etwa 105°C erhitzt, und die Bahnen wurden zwischen den beiden Formhälften platziert. Die erhitzte Form wurde dann mit einer Spalte von 1,27 bis 2,29 mm geschlossen, für annähernd 10 bis 15 Sekunden Verweilzeit. Nach der spezifizierten Zeit wurde die Form geöffnet und das geformte Produkt wurde herausgenommen. Die geformte schalenförmige Maske wurde auf Stauchfestigkeit und Partikelpenetration bewertet. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Die anfängliche Penetration und der Druckabfall der geformten Gesichtsmaske wurden unter Verwendung des AFT 8130 Partikelpenetrationstests gemessen. Die Steifigkeit des Elementes wurde mit dem Testverfahren zur Steifigkeitsbestimmung eines geformten Gegenstandes gemessen. Die Testergebnisse werden in der folgenden Tabelle 1 dargestellt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Eine Vergleichsmaske wurde so hergestellt und getestet, wie es in Beispiel 1 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass keine Klebstoffschichten in der Konstruktion verwendet wurden. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. TABELLE 1
    Beispiel Steifigkeit Druckabfall (mm H2O) Penetration (%) Q-Faktor
    E1 4,3 8 0,23 0,74
    C1 2,9 7 0,26 0,88
  • Die Daten demonstrieren, dass eine Verbesserung der Steifigkeit ohne wesentliche Reduzierung der Atemleistung durch ein Produkt der Erfindung gegenüber dem gleichen Produkt ohne die erfinderische Konstruktion erreicht werden kann. Diese Daten veranschaulichen ebenfalls, dass durch die Verwendung des Träger-verstärkenden Effekts des beschichteten erfinderischen Maskenkörpers eine 48%ige Steigerung der Steifigkeit und ein entsprechendes Formgedächtnis mit vergleichbaren Werten in dem Druckabfall, der Penetration oder dem Qualitätsfaktor erzielt werden können.
  • Diese Erfindung kann verschiedenartige Modifikationen und Veränderungen annehmen, ohne aus ihrem Geltungsbereich herauszufallen.

Claims (11)

  1. Maskenkörper (12), welcher aufweist: i) eine erste Formgebungsschicht (24), die geformt wurde; ii) eine zweite Formgebungsschicht (28), die geformt wurde; iii) eine Filterschicht (26), die zwischen der ersten und zweiten Formgebungsschicht (24, 28) angeordnet ist; iv) eine erste Klebstoffschicht (30), die die erste Formgebungsschicht (24) an die Filterschicht (26) anhaftet; v) eine zweite Klebstoffschicht (32), die die zweite Formgebungsschicht (28) an die Filterschicht (26) anhaftet, und vi) ein inneres Abdeckgewebe; wobei die erste und zweite Formgebungsschicht (24,28) ausreichend strukturelle Festigkeit aufweisen, um ihre erwünschte Gestalt bei normaler Handhabung beizubehalten, wobei die Klebstoffschichten (26, 30) aus einer Substanz bestehen, die getrennt von den Substanzen ist, welche die Filter- und Formgebungsschichten aufweisen, und wobei das innere Abdeckgewebe eine glatte Fläche bereitstellt, welche das Gesicht des Trägers berührt und keine bedeutende Beibehaltung der Gestalt für den Maskenkörper bereitstellt.
  2. Filtergesichtsmaske (10), welche den Maskenkörper nach Anspruch 1 und einen Gurt (13), der an dem Maskenkörper (12) befestigt ist, aufweist.
  3. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Formgebungsschicht (24, 28) in eine schalenförmige Konfiguration geformt sind.
  4. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Formgebungsschicht (24, 28) in plattenartige Strukturen geformt sind, die mehrere Platten formen, wobei diese Platten eine flach gefaltete Maske definieren, welche in eine schalenförmige Konfiguration geöffnet werden kann, um von einer Person getragen zu werden.
  5. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei die Klebstoffschichten (30, 32) aus Fasern hergestellt sind.
  6. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 5, wobei die Klebstoffschichten (30, 32) aus einer Faserbahn hergestellt sind, wobei die Bahn ein Flächengewicht von weniger als 20 Gramm pro Quadratmeter aufweist.
  7. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 6, wobei die Klebstoffschichten (30, 32) aus Fasern hergestellt sind, die einen effektiven Faserdurchmesser von 10 bis 50 Mikrometer aufweisen.
  8. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei die Filterschicht (26) Materialien aufweist, die eine Schmelztemperatur besitzen, welche höher als die Schmelztemperatur der Bindekomponenten in der Formgebungsschicht (24, 28) ist, wobei die Bindekomponenten in der Formgebungsschicht eine Schmelztemperatur aufweisen, die höher als eine Schmelzkomponente der Klebstoffschicht ist.
  9. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Formgebungsschicht (24, 28) ein Flächengewicht von 50 bis 130 Gramm pro Quadratmeter aufweisen.
  10. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei der Maskenkörper (12) eine Steifigkeit besitzt, welche mindestens 30 Prozent höher als die Steifigkeit eines Maskenkörpers (12) der gleichen Konstruktion ist, der jedoch nicht die erste und zweite Klebstoffschicht (30, 32) aufweist.
  11. Filtergesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Formgebungsschicht (24, 28) Zweikomponentenfasern aufweisen, und wobei die Filterschicht (26) schmelzgeblasene polymerische Mikrofasern aufweist, die elektrisch aufgeladen wurden.
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