DE60315233T2 - Korrektur des asymmetrischen nahen Übersprechens verursacht durch die Übersprechkompensation der anderen Paare - Google Patents

Korrektur des asymmetrischen nahen Übersprechens verursacht durch die Übersprechkompensation der anderen Paare Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektrische Verbinder und insbesondere auf Verbinder, die konstruiert sind, um das in einem Leiterpaar von anderen Leiterpaaren induzierte Übersprechen zu kompensieren.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • In herkömmlichen elektrischen Kommunikationssystemen, wie z. B. jenen für Telephonie- und Datenanwendungen, wird ein ausgeglichenes Signal über einen Kommunikationsweg übertragen, der aus einem Paar von Leitern besteht, die nicht geerdet sind. Ein ausgeglichenes oder differentielles Signal bildet die Spannungsdifferenz zwischen den einzelnen Leitern im Paar ohne Rücksicht auf die in jedem Leiter vorhandenen absoluten Spannungen. In derartigen Leiterpaar-Übertragungssystemen wird oft ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das die Signale in benachbarten Leitern stört. Wenn die Frequenz der übertragenen Signale zunimmt, werden die Wirkungen dieser Störung noch größer. Diese Störung ist elektrisches Rauschen und wird im Allgemeinen als Neben- oder Übersprechen bezeichnet.
  • Das Übersprechen kann an jedem Ort auftreten, an dem sich die Leiterpaare in nächster Nähe befinden. Ein besonderer Typ des Übersprechens, der als Nahendübersprechen (NEXT) bezeichnet wird, tritt bei den nahen Enden der Kommunikations- oder Übertragungswege auf, weil das nahe Ende eines Weges acht oder mehr Drähte aufweisen kann, die sich über eine sehr kurze Entfernung nah beisammen befinden.
  • NEXT ist der Anteil eines übertragenen Signals, der elektromagnetisch zurück in das empfangene Signal gekoppelt wird. NEXT tritt z. B. jedes mal bei der Telefonkommunikationen auf, wenn eine separate Kommunikation in einem Telefon mitgehört wird. Im Fall von Computer-Netzen tritt NEXT auf, wenn ein starkes Signal in einem Paar von Drähten durch ein benachbartes Paar von Drähten aufgenommen wird. Zwei verschiedene Typen von NEXT können in einem benachbarten Paar von Leitern induziert werden, nämlich das Gegentakt-Übersprechen und das Gleichtakt-Übersprechen.
  • Das Gegentakt-Übersprechen entspricht einem differentiellen oder ausgeglichenen Signal, das im benachbarten Paar induziert wird, wobei die Ströme in den zwei Drähten dieses Paares in entgegengesetzten Richtungen fließen. Das Gleichtakt-Übersprechen entspricht einem Gleichtakt-Signal oder einem unausgeglichenen Signal, das im benachbarten Paar induziert wird, wobei die Ströme in den zwei Drähten des Paares in der gleichen Richtung fließen. Wenn in einem Paar ein Gegentakt-Signal vorhanden ist, kann es sowohl Gegentakt- als auch Gleichtakt-Übersprechen in einem benachbarten Drahtpaar induzieren. Die tatsächliche Größe für jede Übersprech-Betriebsart wird durch eine Anzahl von Faktoren beeinflusst, wie z. B. die relativen Nähen der einzelnen Drähte des Paares, das das Signal überträgt, zu den einzelnen Drähten des benachbarten Paares, das das Übersprechen erleidet.
  • Bei Versuchen, das NEXT-Übersprechen in Kommunikationswegen zu verringern oder zu kompensieren, werden oft Kompensationssignale eingeführt, um den Wirkungen der Übersprechstörungen oder des Rauschens entgegenzuwirken. Eine derartige Übersprechkompensation wird erreicht, indem Kopplungsvorrichtungen, wie z. B. Kondensatoren oder kapazitätserzeugende Muster auf gedruckten Schaltungen, zwischen verschiedene Leiterpaare eines mehrpaarigen Verbinders geschaltet werden. Üblicherweise sind mehrere Kompensationsstufen notwendig, weil bei hohen Frequenzen die Übersprech-Kompensationssignale, die mit dem störenden Übersprechen genau 180 Grad phasenverschoben sind, durch die Verwendung einer einzigen Kompensationsstufe nicht eingeführt werden können.
  • US-Patent Nr. 5.997.358 , erteilt am 7. Dezember 1999, offenbart z. B. ein mehrstufiges Kompensationsschema. Gemäß diesem Schema wird die Übersprechkompensation entweder durch das Erzeugen von Überkreuzungen bestimmter Leiter im Verbinder oder durch das geeignete Anordnen von Kondensatoren, um das Gegentakt-Übersprechen zu kompensieren, eingeführt. US-Patent Nr. 5.967.853 , erteilt am 19. Oktober 1999, beschreibt ein mehrstufiges Kompensationsschema, das Kondensatoren zwischen verschiedenen Leiterpaaren verwendet, um sowohl das Gleichtakt- als auch das Gegentakt-Übersprechen zu kompensieren. Im US-Patent Nr. 6.270.381 , erteilt am 7. August 2001, ist ein mehrstufiges Kompensationsschema offenbart, das Überkreuzungen zwischen verschiedenen Leiterpaaren verwendet, um das Gleichtakt- und Gegentakt-Übersprechen zu kompensieren.
  • Die vorhandenen Übersprech-Kompensationsschemata, die mit elektrischen Verbindern verwendet werden, wie z. B. jene, die oben beschrieben worden sind, sind konstruiert, um das in einem Leiterpaar von einem benachbarten angesteuerten Leiterpaar induzierte Übersprechen zu kompensieren. Derartige vorhandene Übersprech-Kompensationsschemata können jedoch tatsächlich die Übersprechausgeglichenheit von Paaren in der Nähe stören. Es gibt in der Industrie einen vordem nicht angesprochenen Bedarf an einem System und einem Verfahren, das die NEXT-Übersprech-Unausgeglichenheit korrigiert, die durch die Übersprech-Kompensationsschemata eingeführt wird.
  • Demzufolge gibt es einen Bedarf, die NEXT-Unausgeglichenheit in einer Paarkombination zu kompensieren, die durch ein in einer weiteren Paarkombination eingesetztes NEXT-Kompensationsschema verursacht wird. Es gibt einen weiteren Bedarf an einer derartigen Kompensationstechnik, die mit Verbindern verwendet werden könnte, die konstruiert sind, um dem vorgeschlagenen Verkabelungsstandard der Kategorie 6 zu entsprechen, der durch die Projektgruppe der Telecommunication Industry Association (TIA) unter TIA/EIA-568-B.2-1 (Nachtrag Nr. 1 zu TIA/EIA-568-B.2) dargelegt worden ist.
  • US-Patent Nr. 6.089.923 ; 5.700.167 und 6.023.200 schaffen entgegengesetzte Kompensationsprozesse, die eine unausgeglichene Kapazität zwischen zwei Leiterpaaren kompensieren, die durch einen Vorwärtskompensationsprozess in diesem Paar verursacht wird. Es bleibt jedoch immer noch das Problem der Übersprechunausgeglichenheit zwischen zwei Leiterpaaren, die durch Kompensationsvorrichtungen in anderen Paarkombinationen erzeugt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Unzulänglichkeiten und Mängel des Standes der Technik, wie sie oben erörtert worden sind. Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung auf ein System und ein Verfahren zum Korrigieren der NEXT-Unausgeglichenheit in einer Paarkombination gerichtet, die von einem Übersprech-Kompensationsschema in einer weiteren Paarkombination in einem Verbinder erzeugt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird folglich ein System zum Ausgleichen des Übersprechens in einem elektrischen Verbinder mit den folgenden Merkmalen geschaffen. Der elektrische Verbinder besitzt drei oder mehr Leiterpaare, wobei zwei Leiterpaare eine Paarkombination bilden. Der Verbinder besitzt außerdem wenigstens eine Kompensationskopplungsvorrichtung, die zwischen die Leiterpaare in einer ersten Paarkombination geschaltet ist. Die Kompensationskopplungsvorrichtung stört die Übersprechausgeglichenheit einer zweiten Paarkombination. Folglich schafft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein System zum Kompensieren der Übersprechstörung in dem Verbinder, die durch die Kompensationskopplungsvorrichtung verursacht wird. Das System enthält wenigstens eine Korrekturkopplungsvorrichtung, die zwischen die zwei Leiterpaare in der zweiten Paarkombination geschaltet ist. Außerdem wirken eine oder mehrere Kompensationskopplungsvorrichtungen, die zwischen die zwei Leiterpaare in der zweiten Paarkombination geschaltet sind, allen Übersprechstörungen entgegen, die durch eine oder mehrere der Korrekturkopplungsvorrichtungen verursacht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt verschafft die Erfindung ein Verfahren nach Anspruch 6.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird folglich ein Verfahren zum Ausgleichen des Übersprechens in einem elektrischen Verbinder mit den folgenden Merkmalen geschaffen. Der elektrische Verbinder besitzt drei oder mehr Leiterpaare, wobei zwei Leiterpaare eine Paarkombination bilden. Der Verbinder besitzt außerdem wenigstens eine Kompensationskopplungsvorrichtung, die zwischen die zwei Leiterpaare in einer ersten Paarkombination geschaltet ist. Die Kompensationskopplungsvorrichtung stört die Übersprechausgeglichenheit einer zweiten Paarkombination. In dieser Hinsicht kann eine Ausführungsform des Verfahrens durch folgenden Schritte zusammengefasst werden: Hinzufügen wenigstens einer Korrekturkopplungsvorrichtung zwischen die zwei Leiterpaare in der zweiten Paarkombination, wobei die Korrekturkopplungsvorrichtung die Störungen er Übersprechausgeglichenheit, die durch die Kompensationskopplungsvorrichtung in der ersten Paarkombination erzeugt werden, kompensiert; und Einstellen der Kompensationskopplungsvorrichtungen in der zweiten Paarkombination, um allen Übersprechstörungen entgegenzuwirken, die durch die Korrekturkopplungsvorrichtung hervorgerufen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann auf dem Gebiet nach der Durchsicht der folgenden Zeichnung und der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung kann unter Bezugnahme auf die folgende Zeichnung besser verstanden werden. Die Elemente der Zeichnung sind nicht notwendigerweise zu einander maßstabsgerecht, wobei die Betonung auf die deutliche Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung gelegt ist. Außerdem bezeichnen gleiche Bezugszeichen überall in den mehreren Ansichten entsprechende Teile.
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die ein bekanntes Verdrahtungsschema für modulare Stecker und Buchsen nach der TIA-T568B-Spezifikation darstellt.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, die ein bekanntes Kompensationsschema für das Gegentakt-zu-Gegentakt-Übersprechen für eine modulare Stecker-/Buchsenkombination nach 1 darstellt.
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, die eine Beispielausführungsform eines Systems der vorliegenden Erfindung zum Korrigieren der Übersprechstörungen darstellt, die durch ein Kompensationsschema, wie z. B. das bekannte Kompensationsschema nach 2, verursacht werden.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung, die eine weitere Beispielausführungsform eines Systems der vorliegenden Erfindung zum Korrigieren der Übersprechstörungen darstellt, die durch ein Kompensationsschema, wie z. B. das Kompensationsschema nach 2, verursacht werden.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der eine Ausführungsform eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung zum Korrigieren der Übersprechstörungen beschreibt, die durch ein Kompensationsschema, wie z. B. das Kompensationsschema nach 2, verursacht werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein System und ein Verfahren zum Kompensieren der Übersprechausgeglichenheit in einer Paarkombination, deren Übersprechausgeglichenheit durch den Einsatz von Kompensationsschemata in anderen Paarkombinationen beeinträchtigt ist. 1 ist eine schematische Zeichnung, die das Verdrahtungsschema für einen bekannten modularen Stecker 10 und eine bekannte modulare Buchse 20 nach der TIA-T568B-Spezifikation darstellt. Es werden z. B. die Paare 1 (die Leiter 4 und 5) und 3 (die Leiter 3 und 6) in 1 betrachtet. Obwohl die Paarkombination ursprünglich ausgeglichen ist, könnte die asymmetrische Anordnung (nicht gezeigter) kapazitiver Kopplungen um die Paare 1 und 3 in verschiedenen Stufen eines mehrstufigen Kompensationsschemas für die Paare 1 u. 2 und 2 u. 3 auf einer Seite und für die Paare 1 u. 4 und 3 u. 4 auf der anderen Seite verursachen, dass die Übersprechausgeglichenheit für die Paarkombination (die Paare 1 und 3) beeinträchtigt wird.
  • Nun wird 2 betrachtet, die eine schematische Zeichnung ist, die ein bekanntes Kompensationsschema für das Gegentakt-zu-Gegentakt-Übersprechen für eine modulare Stecker-/Buchsenkombination, wie z. B. jene nach 1, darstellt. Das Kompensationsschema für das Gegentakt-zu-Gegentakt-Übersprechen nach 2 ist ein mehrstufiges kapazitives Kompensationsschema, das auf einer gedruckten Schaltung (PWB) implementiert ist, die in Ergänzung zu einer typischen ersten Stufe eines induktiven Leiterrahmens arbeitet. Hauptsächlich sind die Kompensationskopplungsvorrichtungen zwischen die Leiter geschaltet, um mehrstufige Kompensationsbereiche bilden.
  • Insbesondere ist in der ersten Kompensationsstufe nach 2 ein Kondensator C35 zwischen t3 (die A-Leitung des Paars 3) und t1 (die A-Leitung des Paars 1) geschaltet; ist der Kondensator C46 zwischen r1 (die B-Leitung des Paars 1) und r3 (die B-Leitung des Paars 3) geschaltet; und ist der Kondensator C25 zwischen r2 und t1 geschaltet. In der zweiten Kompensationsstufe ist der Kondensator C34 zwischen t3 und r1 geschaltet; ist der Kondensator C56 zwischen t1 und r3 geschaltet; ist der Kondensator C14 zwischen t2 und r1 geschaltet; und ist der Kondensator C37 zwischen t3 und t4 geschaltet. In der dritten Stufe ist ein Kondensator C48 zwischen r1 und r4 geschaltet, während ein Kondensator C38 zwischen t3 und r4 geschaltet ist.
  • In 2 wird angenommen, dass das Nahendübersprechen (NEXT) in den Paaren 1 u. 3 aufgrund der Symmetrie im Stecker und im Leiterrahmen im Wesentlichen ausgeglichen ist. Die erste Kompensationsstufe der Paare 1 u. 3 ist auf der PWB durch die Kondensatoren C35 und C46 implementiert, wobei C35 = C46 gilt. Die Paare 1 u. 3 erfahren jedoch aufgrund der Reihenschaltung von C25 und C26, die hinzugefügt worden sind, damit sie einen Teil der Kompensation der Paare 1 u. 2 bzw. 2 u. 3 bilden, außerdem eine Kapazität zwischen ihren Leitern 5 und 6. Wenn die resultierende Kapazität Cr56 ist, dann kann aus 2 abgeleitet werden, dass gilt: Cr56 = (C25 × C26)/(C25 + C26) (Gleichung 1)
  • Cr56 ist die Kapazität zwischen t1 und r3. Sie führt zur Unausgeglichenheit der kapazitiven Kopplung des Paares 1 u. 3, weil es zwischen t3 und r1 keine Kapazität gibt, um ihr entgegenzuwirken. Um die Ausgeglichenheit im Paar 1 u. 3 wiederherzustellen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt worden, dass ein Kondensator Cb34, der einen Wert besitzt, der gleich Cr56 ist, zwischen die Leiter 3 und 4 in der ersten Stufe hinzugefügt werden kann, wie in 3 gezeigt ist. Deshalb gilt: Cb34 = Cr56 = (C25 × C26)/(C25 + C26). (Gleichung 2)
  • Die Ergänzung von Cb34 führt jedoch zur Dekompensation des Paars 1 u. 3 der Stufe 1. Diese wird gemäß der vorliegenden Erfindung korrigiert, indem sowohl C35 als auch C46 um die Hälfte von Cb34 vergrößert werden, so dass gilt: C35 = C35 + (Cb34/2), (Gleichung 3) C'46 = C46 + (Cb34/2). (Gleichung 4)
  • Dies führt zu einer ersten Kompensationsstufe, die eine ausgeglichene Gegentakt-zu-Gegentakt-Übersprechkopplung im Paar 1 u. 3 besitzt, deren Größe und Polarität gleich der unausgeglichenen Gegentakt-zu-Gegentakt-Kompensation vor der Korrektur für die erste Kompensationsstufe ist.
  • Bei der Untersuchung der zweiten Kompensationsstufe in 2 erscheint zwischen den Leitern der Paare 1 u. 3 von den kapazitiven Kopplungen, die zwischen den Leitern der anderen Paarkombinationen eingesetzt werden, keine Kapazität. Deshalb ist in der zweiten Kompensationsstufe keine Korrektur notwendig, solange wie C34 = C56 (Gleichung 5)gilt. Deshalb ist gemäß dieser Beispielausführungsform die zweite Kompensationsstufe in 2 die gleiche wie die zweite Kompensationsstufe in 3.
  • In der dritten Kompensationsstufe nach 2 erleiden jedoch die Paare 1 u. 3 auf Grund der Reihenschaltung von C38 und C48, die hinzugefügt worden sind, um ein Teil der Kompensation der Paare 1 u. 4 bzw. 3 u. 4 zu bilden, eine Kapazität zwischen ihren Leitern 3 und 4. Falls die resultierende Kapazität als Cr34 bezeichnet wird, dann kann aus 2 gezeigt werden, dass gilt: Cr34 = (C38 × C48)/(C38 + C48). (Gleichung 6)
  • Weil Cr34 die Kapazität zwischen t3 und r1 ist, führt Cr34 zur Unausgeglichenheit der kapazitiven Kopplung des Paars 1 u. 3 in der dritten Kompensationsstufe nach 2. Es gibt keine Kapazität zwischen t1 und r3 in der dritten Kompensationsstufe nach 2, um Cr34 entgegenzuwirken. Um die Ausgeglichenheit im Paar 1 u. 3 wiederherzustellen, wird ein Kondensator Cb56, dessen Wert gleich Cr34 ist, zwischen die Leiter 5 und 6 in der dritten Kompensationsstufe hinzugefügt. Deshalb gilt: Cb56 = Cr34 = (C38 × C48)/(C38 + C48). (Gleichung 7)
  • Die Ergänzung von Cb56 führt jedoch zur Dekompensation der dritten Kompensationsstufe des Paars 1 u. 3, die korrigiert werden kann, indem die Kondensatoren C'''35 und C'''46, von denen jeder gleich der Hälfte von Cb56 ist, hinzugefügt werden, so dass gilt: C'''35 = C'''46 = Cb56/2. (Gleichung 8)
  • Die auf dieser Lösung basierende korrigierte Gesamtschaltung 300 ist in 3 gezeigt.
  • Deshalb sind gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 300 Kompensationskopplungsvorrichtungen zwischen die Leiter geschaltet, um die durch die Kompensationsschemata verursachte kapazitive Unausgeglichenheit zu kompensieren: Wie durch 3 gezeigt ist, kann die erste Kompensationsstufe nach 2 ausgeglichen werden, indem ein Kondensator Cb34 zwischen t3 und r1 hinzugefügt wird, der Kondensator C35 durch den Kondensator C'35 zwischen t3 und t1 ersetzt wird und der Kondensator C46 durch den Kondensator C'46 zwischen r1 u. r3 ersetzt wird, wobei gilt: Cb34 = Cr56 = (C25 × C26)/(C25 + C26), (Gleichung 9) C'35 = C35 + (Cb34/2), (Gleichung 10) C'46 = C46 + (Cb34/2). (Gleichung 11)
  • Ferner empfangt die zweite Kompensationsstufe nach 3 keine Korrektur, solange wie C34 = C56 gilt. In der dritten Kompensationsstufe nach 3 wird die Ausgeglichenheit erreicht, indem der Kondensator C'''35 zwischen t3 und t1 hinzugefügt wird; indem der Kondensator Cb56 zwischen t1 u. r3 hinzugefügt wird; und indem der Kondensator C'''46 zwischen r1 u. t3 hinzugefügt wird, wobei gilt: Cb56 = (C38 × C48)/(C38 + C48), (Gleichung 12) C'''35 = C'''46 = Cb56/2. (Gleichung 13)
  • Alternativ kann die Dekompensation in der dritten Stufe nach 3 in der zweiten Stufe korrigiert werden, indem sowohl C34 als auch C56 um die Hälfte von Cb56 verringert werden, so dass gilt: C'''34 = C34 – (Cb56/2); und (Gleichung 14) C''56 = C56 – (Cb56/2). (Gleichung 15)
  • Die auf dieser Lösung basierende korrigierte Gesamtschaltung 400 ist in 4 gezeigt.
  • Deshalb werden gemäß einer zweiten Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung 400 Kompensationskopplungsvorrichtungen zwischen die Leiter geschaltet, um die durch die Kompensationsschemata verursachte kapazitive Unausgeglichenheit zu kompensieren: Wie durch 4 gezeigt ist, kann die erste Kompensationsstufe nach 2 ausgeglichen werden, indem der Kondensator Cb34 zwischen t3 und r1 hinzugefügt wird, der Kondensator C35 durch den Kondensator C'35 zwischen t3 und t1 ersetzt wird und der C46 durch den Kondensator C'46 zwischen r1 u. r3 ersetzt wird, wobei gilt: Cb34 = (C25 × C26)/(C25 + C26), (Gleichung 16) C35 = C35 + (Cb34/2), (Gleichung 17) C45 = C46 + (Cb34/2) (Gleichung 18)
  • Dementsprechend ist in der zweiten Kompensationsstufe der Kondensator C34 durch den Kondensator C''34 zwischen t3 und r1 ersetzt und ist der Kondensator C56 durch den Kondensator C''56 zwischen t1 u. r3 ersetzt; während in der dritten Kompensationsstufe Cb56 zwischen t1 u. r3 hinzugefügt ist, wobei gilt: Cb56 = (C38 × C48)/(C38 + C48), (Gleichung 19) C34 = C34 – (Cb55/2), (Gleichung 20) C56 = C56 – (Cb55/2). (Gleichung 21)
  • Wie in 5 gezeigt ist, schafft die vorliegende Erfindung außerdem ein Verfahren 500 zum Ausgleichen des Übersprechens in einem Verbinder, wobei ein Kompensationsschema in einer ersten Paarkombination die Übersprechausgeglichenheit einer zweiten Paarkombination stört. Im Block 510 werden kapazitive Korrekturvorrichtungen zur zweiten Paarkombination hinzugefügt, um die Übersprechunausgeglichenheit in der zweiten Paarkombination zu kompensieren. Das Verfahren 500 enthält außerdem den Schritt des Einstellens der Kompensationskopplungsvorrichtungen in der zweiten Paarkombination, um die von den Korrekturkopplungsvorrichtungen in der zweiten Paarkombination verursachten Übersprechstörungen zu kompensieren, wie im Block 520 dargestellt ist.
  • Obwohl sich das obige Beispiel mit den Paaren 1 u. 3 befasst, kann die Erfindung auf jede Paarkombination angewendet werden, deren Übersprechausgeglichenheit aufgrund der Wechselwirkungen von den Kompensationsschemata bei anderen Paarkombination gestört worden ist. Es sollte außerdem selbstverständlich sein, dass die vorliegende Erfindung unter Verwendung irgendeines Typs der Kopplungsvorrichtung (z. B. entweder Kondensatoren oder Ge geninduktivitäten oder beides) implementiert sein kann. Außerdem können diese Vorrichtungen z. B. diskrete oder integrale Teile gedruckter Schaltungen, Leiterrahmen oder gestanzte Metalleiter sein.
  • Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung von NEXT in der Kommunikationsverbindungshardware, was wichtig ist, um dem vorgeschlagenen Verkabelungsstandard der Kategorie 6 von der Telecommunication Industry Association zu entsprechen. Um dem Standard der Kategorie 6 zu entsprechen, muss ein Verbinder die NEXT-Anforderungen von 1 MHz bis 250 MHz füllen, wohingegen eine schlechte NEXT-Leistung verursachen kann, dass sich die Verbinder um soviel wie eine ganze Kategorie verschlechtern.
  • Es sollte betont werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich mögliche Beispiele der Implementierungen sind, die lediglich für ein deutliches Verständnis der Prinzipien der Erfindung dargelegt sind. An den obenbeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können viele Variationen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne wesentlich von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung kann z. B. unter Verwendung irgendeines Typs der kapazitiven Kopplungsvorrichtung über die in dieser Beschreibung dargelegten Beispiele hinaus auf jede Leiterpaarkombination angewendet werden, um das Übersprechen von mehreren Stufen in einem Kompensationsschema auszugleichen. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen im Umfang dieser Offenbarung und der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Elektrischer Verbinder zum Ausgleichen des Übersprechens in einem elektrischen Verbinder, wobei der Verbinder drei oder mehr Leiterpaare besitzt, wobei zwei Leiterpaare eine Paarkombination bilden, wenigstens eine Kompensationskopplungsvorrichtung zwischen die Leiterpaare einer ersten Paarkombination geschaltet ist, die Kompensationskopplungsvorrichtung die Übersprechausgeglichenheit einer zweiten Paarkombination stört und das System gekennzeichnet ist durch Mittel zum Korrigieren der Übersprechstörung, die durch die Kompensationskopplungsvorrichtung in der ersten Paarkombination erzeugt wird, in der zweiten Paarkombination.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, der ferner umfasst: wenigstens eine Korrekturkopplungsvorrichtung, die zwischen Leiterpaare der zweiten Paarkombination geschaltet ist, wobei die Korrekturkopplungsvorrichtung die Übersprechunausgeglichenheit in der zweiten Paarkombination, die durch die Kompensationskopplungsvorrichtung in der ersten Paarkombination erzeugt wird, kompensiert.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, bei dem die zweite Paarkombination wenigstens eine Kompensation skopplungsvorrichtung aufweist und bei dem die Kompensationskopplungsvorrichtung in der zweiten Paarkombination so eingestellt ist, dass sie die Übersprechstörungen kompensiert, die durch die Korrekturkopplungsvorrichtung in der zweiten Paarkombination verursacht werden.
  4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, bei dem die Korrekturkopplungsvorrichtung einen Kondensator umfasst.
  5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, bei dem die Korrekturkopplungsvorrichtung eine Gegeninduktivität umfasst.
  6. Verfahren zum Ausgleichen des Übersprechens in einem Verbinder, wobei der Verbinder drei oder mehr Leiterpaare aufweist, zwei Leiterpaare eine Paarkombination bilden, wenigstens eine Kompensationskopplungsvorrichtung zwischen eine erste Paarkombination geschaltet ist und die Kompensations kopplungsvorrichtung die Übersprechausgeglichenheit einer zweiten Paarkombination stört, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: Korrigieren der Übersprechstörung, die durch die Kompensationskopplungsvorrichtung in der ersten Paarkombination erzeugt wird, in der zweiten Paarkombination.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Korrekturschritt das Hinzufügen wenigstens einer Korrekturkopplungsvorrichtung zwischen die zweite Paarkombination umfasst, wobei die Korrekturkopplungsvorrichtung eine Übersprechunausgeglichenheit, die durch die Kompensationskopplungsvorrichtung in der ersten Paarkombination erzeugt wird, kompensiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die zweite Paarkombination wenigstens eine Kompensationskopplungsvorrichtung besitzt und bei dem der Korrekturschritt ferner umfasst: Einstellen der Kompensationskopplungsvorrichtung in der zweiten Paarkombination, um eine Übersprechstörung zu kompensieren, die durch die Korrekturkopplungsvorrichtung in der zweiten Paarkombination hervorgerufen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Korrekturkopplungsvorrichtung einstückige Teile von Leiterrahmen umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Korrekturkopplungsvorrichtung einen Kondensator umfasst.
DE60315233T 2002-10-23 2003-10-23 Korrektur des asymmetrischen nahen Übersprechens verursacht durch die Übersprechkompensation der anderen Paare Expired - Lifetime DE60315233T2 (de)

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US10/278,323 US6866548B2 (en) 2002-10-23 2002-10-23 Correcting for near-end crosstalk unbalance caused by deployment of crosstalk compensation on other pairs
US278323 2002-10-23

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DE60315233T2 true DE60315233T2 (de) 2008-04-17

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