DE60314996T2 - Verfahren zur simultanen darstellung mittels zweier formate - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Drucken von Bildern, insbesondere die Wiedergabe von Bilddaten, um sie zu drucken.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Zum Erzeugen von Drucksachen wie Büchern, Zeitungen, Verpackungsmaterial und dergleichen werden die dabei benutzten Bilddaten in der Regel durch ein Druckvorstufen-Workflowsystem verarbeitet. Ein solches Druckvorstufen-Workflowsystem wird in der Patentanmeldung WO 01/25907 offenbart. Einer der Schritte in einem Druckvorstufenprozess ist der Wiedergabeprozess, d.h. das Umsetzen der Bilddaten aus Seitenbeschreibungssprachen wie Postscript oder PDF in Rasterdaten, die auch als Bitmap-Daten bezeichnet werden. Der Wiedergabeprozess erfolgt über eine Wiedergabevorrichtung, die ebenfalls als Rasterbildprozessor oder RIP (Raster Image Processor) bekannt ist. Die Eingabedaten der Wiedergabevorrichtung sind die Bilddaten, die Ausgabedaten die Bitmap-Daten. Die Ausgabedaten der Wiedergabevorrichtung werden in eine Vorrichtung, wie einen Filmbelichter oder Plattenbelichter, die in diesem Text als Hauptausgabevorrichtung bezeichnet wird, eingespeist. Die an die Hauptausgabevorrichtung übermittelten Ausgabedaten der Wiedergabevorrichtung werden in diesem Dokument als Hauptausgabedaten bezeichnet. Die in einen Filmbelichter eingespeisten Bitmap-Daten steuern die Belichtung eines nachher zur Erzeugung einer Druckplatte benutzten strahlungsempfindlichen Films im Gelichter. In einem Plattenbelichter dagegen wird die Druckplatte direkt durch eine durch die Bitmap-Daten gesteuerte Belichtung einer Druckplattenvorstufe erhalten und sodann, zum Beispiel in einer Offsetpresse, zum Drucken der Drucksache eingesetzt. Sehr oft werden die Daten vor ihrer endgültigen Ausgabe mittels eines Proofgeräts überprüft. Das Proofgerät erfordert aber Daten in einem anderen Format, z.B. mit niedriger Auslösung, als die Hauptausgabevorrichtung.
  • In US-A 5 625 766 wird ein softwaregestütztes Proofverfahren offenbart, das es ermöglicht, einen Proof der Registerhaltung zwischen der Schöndruckseite und der Widerdruckseite eines Auflagebogens zu machen und diesen Register zu messen, indem beide Seiten auf einem Farbmonitor übereinander gelegt angezeigt werden. Die anzuzeigenden Daten werden aus einem niedrigauflösenden Rasterbildprozessor ausgelesen, dessen Arbeitsweise derjenigen eines die Ausgabe für die Hauptausgabevorrichtung erstellenden hochauflösenden Rasterbildprozessors gleich ist.
  • In einer anderen, aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform werden die Hauptausgabedaten der Wiedergabevorrichtung zunächst auf Scheibe abgespeichert. Bei Farbausgabe, was die üblichste Ausgabeform ist, werden die Farbauszugsdateien Ebene um Ebene abgespeichert. In der Regel wird zunächst der Cyanauszug durch die Wiedergabevorrichtung erstellt und auf einer Scheibe gespeichert, wonach Magenta, Gelb, Schwarz und gegebenenfalls Schmuckfarben folgen. Wünscht man einen Proof, werden die Hauptausgabedaten (wie oben erwähnt in der Regel Daten für vier Farbebenen und für eine zusätzliche Ebene pro Schmuckfarbe) von der Scheibe ausgelesen und die Farbauszüge wieder zusammengeführt, wobei die Daten für das Proof gerät aus den für die Hauptausgabevorrichtung erstellten hochauflösenden gerasterten Daten erstellt werden.
  • Weitere Information über Proofing, Wiedergabe, Ausschießen und andere wichtige Begriffe finden sich in der schon oben erwähnten Patentanmeldung US-A 5 625 766 .
  • Es besteht somit nach wie vor ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren, um auf Basis von Eingabedaten Ausgabedaten in zwei unterschiedlichen Formaten wiederzugeben. Die Lehren der US-A 5 946 451 werden im Oberbegriff des Anspruchs 1 bestätigt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Ausgabedaten in zwei unterschiedlichen Ausgabeformaten, wie im unabhängigen Anspruch 1 beansprucht. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein System und ein Computerprogramm zum Ausführen dieses Verfahrens. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren werden die zwei Ausgabeformate nahezu gleichzeitig erstellt. Die Hauptausgabedaten werden in einem in der Regel für hochauflösende, monochrome, binäre Markierungseinheiten, wie Filmbelichter und Plattenbelichter, vorgesehenen Format erstellt. Dieser Wert beträgt in der Regel 2.400 dpi (Dots per Inch, d.h. Punkte pro Zoll) für eine gerasterte Ausgabe mit Farbtrennung. Das Format der erstellten Hilfsausgabedaten ist in der Regel für Proofgeräte gedacht und kann 720 dpi (Halbton, mit Farbmanagement, kombiniert) betragen. Beide Formate werden gleichzeitig erstellt.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet den Vorteil, dass die Leistung des Systems in erheblichem Maße verbessert ist. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil Belichterformate immer größer werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, auf Standard-Hardware akzeptable Durchsatzleistungen zu erhalten und die Durchsatzleistung auf schnellerer Hardware zu steigern.
  • Darüber hinaus wird nur eine Wiedergabevorrichtung benötigt, während beim in der obengenannten US-A 5 625 766 beschriebenen Verfahren zwei unterschiedliche Wiedergabevorrichtungen, d.h. eine niedrigauflösende und eine hochauflösende Wiedergabevorrichtung, erfordert werden.
  • Bevorzugt werden die Daten für das Proofgerät aus den für die Hauptausgabevorrichtung erstellten hochauflösenden gerasterten Daten erstellt und zwar durch Verarbeitung dieser gerasterten Daten. Mögliche Schritte bei solcher Verarbeitung sind Entrastern, Zoomen und Farboptimierung der gerasterten Daten. Der Vorteil dabei ist, dass die Proofgerätdaten den Hauptausgabedaten völlig treu sind.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und der nachstehenden Figur ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Verweis auf die eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellende 1 beschrieben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Ausgabedaten der Wiedergabevorrichtung in mehrere Bänder unterteilt, wie in 1 veranschaulicht wird. 1 zeigt Ausgabeseitendaten 21-28 achter Seiten, die durch Offsetdruck auf einem einzelnen Bogen zu drucken sind. Beim Drucken eines Prospekts zum Beispiel ist es üblich, mehrere Seiten des Prospekts auf einem einzelnen großformatigen Bogen zu drucken und durch Ausschießen so anzuordnen, dass die gedruckten, gefalzten und wahlweise beschnittenen Seiten im Endprodukt in richtiger Reihenfolge hintereinander liegen. Der große Einzelbogen wird in der Ausschießterminologie Montage genannt. Die Ausgabedaten 10, die die Montage verkörpern, können sehr groß sein, insbesondere nach dem Rasterschritt. In der in 1 dargestellten Ausführungsform bilden mehrere Bänder 11-14 gemeinsam solcherweise die Ausgabedaten 10, dass jedes Band 11-14 Ausgabeseitendaten 21-28 zweier angrenzender Seiten umfasst, z.B. Band 11 enthält die Seitendaten 21 und 22. In der Regel darf ein Band Seitenränder überschreiten. Üblicherweise aber ist ein Band viel kleiner als eine Seite und kann die Größe eines Bands je nach vorhandenem Speicherraum in der Wiedergabevorrichtung bestimmt werden. Im Allgemeinen umfasst ein Band 11-14 jeweils einen Untersatz der Ausgabedaten 10, d.h. alle Ausgabedaten 10 sind über die verschiedenen Bänder 11-14 verteilt und die Daten aller Bänder 11-14 bilden gemeinsam die Ausgabedaten 10. Das Prinzip der Aufteilung der Ausgabedaten in mehrere Bänder ist auch nutzbar für Druckaufträge ohne Seiten, wie bei Verpackungsanwendungen, wo die Ausgabedaten Grunddaten, die über einen sogenannten Repetierkopiervorgang reproduziert werden, umfassen.
  • Bevorzugt wird die vorliegende Erfindung durch einen besonderen Banderstellungsmodus in der Wiedergabevorrichtung ausgeführt. Beispielhaft kann die Wiedergabevorrichtung CPSI von Adobe so konfiguriert werden, dass sie nicht, wie üblicherweise, Farbe nach Farbe einen ganzen Farbauszug erstellt, sondern die Ausgabedaten in einem ersten Band für alle verschiedenen Farben, dann in einem zweiten Band für alle verschiedenen Farben usw. erstellt werden. Auch die Bandgröße kann konfiguriert werden. Eine besondere erfindungsgemäße Ausführungsform für Farbausgabe wird im Folgenden beschrieben. Zunächst wird ein erstes Cyanband erstellt, danach ein erstes Magentaband, ein erstes Gelbband, ein erstes Schwarzband und gegebenenfalls erste Bänder für jede separate Schmuckfarbe. Sind einmal alle Farbauszüge für das erste Band erstellt und im Speicher abgelegt, fängt die Proofingverarbeitung (Zusammenführung, Entrastern usw.) beim ersten Band an und können die verarbeiteten Proofdaten entweder auf Scheibe gespeichert oder aber sofort an das Proofgerät übergeben werden. Danach wird der Vorgang zum Erstellen eines zweiten Bandes und der weiteren Bänder wiederholt, bis alle Daten erstellt worden sind.
  • Vorzugsweise werden die durch die Wiedergabevorrichtung für die aufeinander folgenden Binder erstellten Ausgabedaten für jede Farbe aneinander angehängt und werden sodann die gekoppelten Daten an die Hauptausgabevorrichtung übergeben. Die Hauptausgabevorrichtung wird also für jede Farbe mit einem gesonderten Satz gekoppelter Daten beaufschlagt.
  • Die Daten im zweiten, für ein Proofgerät vorgesehenen Ausgabeformat werden Band nach Band aus den Daten im ersten, für die Hauptausgabevorrichtung erzeugten Ausgabeformat erstellt. Dieser Vorgang kann verschiedenartig gestaltet werden. In einer ersten Ausführungsform umfasst das Erstellen der Daten im zweiten Ausgabeformat den Resampling (d.h. die Erhöhung der Pixelanzahl im Bild) der im ersten Ausgabeformat erstellten Daten, wie beschrieben in z.B. EP-A 1 139 654 . In diesem Dokument wird eine Technik beschrieben, um einen Satz N binärer gerasterter Farbauszüge, von denen ein Proof herzustellen ist, pixelweise in ein Halbtonbild mit M Farbkomponenten, die jeweils M Tinten eines Proofgeräts entsprechen, umzusetzen. Das Verfahren basiert auf dem Fachleuten bekannten Neugebauer-Farbmischmodell. Eine Kombination aus N binären Farbwerten, die einem Pixel im zu prüfenden Satz von Farbauszügen entspricht, wird in einen Satz von M Halbtonfarbwerten, die die gleiche Farbe für das Pixel ergeben, umgesetzt. In der Praxis erfolgt dies mittels einer Nachschlagetabelle mit 2N Eingaben, die Kombinationen aus 0% und 100% Tinte des ersten Satzes von Farben entsprechen. Für jede Eingabe enthält die Tabelle Werte zwischen 0% und 100%, die Mengen des zweiten Satzes von Farben darstellen, die mit der durch die Kombination des ersten Satzes binärer Farben erzeugten Farbe übereinstimmen.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfasst das Erstellen der Daten im zweiten Ausgabeformat das Entrastern der im ersten Ausgabeformat erstellten Daten, d.h. die binären, gerasterten Daten im ersten Ausgabeformat werden in einen Halbtonwert umgesetzt. Dies kann durch folgendes, ganz einfaches Beispiel, in dem die Daten im ersten Ausgabeformat eine Auflösung von 2.400 dpi und die Daten im zweiten Ausgabeformat eine Auflösung von 600 dpi aufweisen, erläutert werden. Die binären 2.400 dpi-Daten sind in Quadrate von 16 Bits, d.h. 4×4 Bits, aufgeteilt. Setzen wir ein Quadrat von 4×4 Bits mit 4 Bits, die 1 betragen, und 12 Bits, die 0 bedeuten. Der Halbtonwert für dieses Quadrat beträgt dann 256·4/16 = 64 = (40)HEX im Hexadezimalsystem. Diese Berechnung wird dann für das nächste Quadrat von 4×4 Bits wiederholt.
  • Möglicherweise ist im Randbereich zwischen einem ersten Band und einem zweiten, an das erste Band grenzenden Band ein zusätzlicher Eingriff notwendig, um einen korrekten Übergang zwischen beiden Bändern für die Daten im zweiten Ausgabeformat zu sichern. Die Daten im ersten Ausgabeformat für den Randbereich können dann gespeichert werden, vorzugsweise in einem Speicher, und sodann zur Berechnung der Daten im zweiten Ausgabeformat für den Randbereich verwendet werden. Fällt im sehr einfachen oben erörterten Beispiel der Rand zwischen dem ersten Band und dem zweiten Band nicht mit Seiten der 4×4-Quadrate zusammen (teilt diese Quadrate dagegen z.B. in zwei Hälften auf), so können beim Verarbeiten des ersten Bandes die Daten im ersten Ausgabeformat für den Rand dieser Quadrate zeitweilig gespeichert und nachträglich zur Berechnung der Daten im zweiten Ausgabeformat für das zweite Band verwendet werden.
  • Die Daten im zweiten Ausgabeformat können direkt an das Proofgerät gesendet werden, z.B. Band nach Band, oder aber gespeichert werden, z.B. auf Scheibe.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obenbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Bei Farbausgabe können andere Farben verwendet werden und die Reihenfolge der Farben kann willkürlich sein. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf Schwarzweißausgabe angewandt werden. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf andere Geräte als eine Hauptausgabevorrichtung und ein Proofgerät angewandt werden.
  • Nach der detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dürfte es den Fachleuten auf diesem Gebiet klar sein, dass hier innerhalb des in den nachstehenden Ansprüchen definierten Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung zahlreiche Modifikationen möglich sind.
  • 10
    Ausgabedaten
    11
    Band
    12
    Band
    13
    Band
    14
    Band
    21
    Seitendaten
    22
    Seitendaten
    23
    Seitendaten
    24
    Seitendaten
    25
    Seitendaten
    26
    Seitendaten
    27
    Seitendaten
    28
    Seitendaten

Claims (12)

  1. Ein Verfahren, um Eingabedaten gleichzeitig in Ausgabedaten (10) in einem ersten Ausgabeformat und Ausgabedaten (10) in einem zweiten Ausgabeformat wiederzugeben, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Definieren mehrerer Bänder (11-14), die gemeinsam die Ausgabedaten (10) verkörpern, – sequentielle Verarbeitung jedes der mehreren Bänder (11-14), wobei die Verarbeitung eines Bandes die folgenden zwei Schritte umfasst: – Erstellen erster Ausgabedaten, die mit Hilfe einer Wiedergabevorrichtung für jedes spezifische Band (11-14) im ersten Ausgabeformat aus den Eingabedaten erstellt werden, – Erstellen zweiter Ausgabedaten im zweiten Ausgabeformat aus den ersten Ausgabedaten im ersten Ausgabeformat, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass – das erste Ausgabeformat ein zur Ansteuerung einer Hauptausgabevorrichtung geeignetes Bitmap-Format ist und – das zweite Ausgabeformat ein zur Ansteuerung eines Proofgeräts geeignetes Bitmap-Format ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die folgenden Schritte umfasst: – Senden der ersten Ausgabedaten im ersten Ausgabeformat an eine Hauptausgabevorrichtung und – Senden der zweiten Ausgabedaten im zweiten Ausgabeformat an ein Proofgerät.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptausgabevorrichtung ein Filmbelichter oder Plattenbelichter ist.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausgabedaten für das spezifische Band (11-14) Daten für mehrere Farben umfassen.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfasst: – Entrastern der ersten Ausgabedaten für das spezifische Band (11-14).
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ferner die folgenden Schritte umfasst: – zeitweiliges Speichern eines ersten Teils der ersten Ausgabedaten für das spezifische Band (11-14), wobei dieser erste Teil an Daten für ein anderes spezifisches Band (11-14) aus den mehreren Bändern grenzt, und – Verwendung des ersten Teils der ersten Ausgabedaten für das spezifische Band (11-14), um die zweiten Ausgabedaten für das spezifische Band an die zweiten Ausgabedaten für das andere spezifische Band anzukoppeln.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfasst: – Anhängen der ersten Ausgabedaten für jedes spezifische Band (11-14) aus den mehreren Bändern (11-14), wodurch die Ausgabedaten im ersten Ausgabeformat erhalten werden.
  8. Ein Datenverarbeitungssystem, das Mittel zur Ausführung der Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
  9. System nach Anspruch 8, soweit abhängig von Anspruch 2, das ferner die Hauptausgabevorrichtung umfasst.
  10. System nach Anspruch 8, soweit abhängig von Anspruch 2, oder nach Anspruch 9, das ferner das Proofgerät umfasst.
  11. Ein Computerprogramm, das Computerprogrammkodemittel umfasst, die bei Verwendung des Programms auf einem Computer die Ausführung der Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sichern.
  12. Ein computerlesbares Medium, enthaltend einen Programmkode, der bei Verwendung auf einem Computer die Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sichert.
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