DE60312493T2 - Druckmonitor mit oberflächenwellenvorrichtung - Google Patents

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DE60312493T2
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Victor Alexandrovich Headington KALININ
Raymond David Long Crendon LOHR
Mark Totton LEE
Arthur John Banbury LEIGH
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Transense Technologies PLC
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    • G01L9/0008Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Druckmonitor, der eine SAW-Einrichtung umfasst. Duckmonitore, die SAW-Einrichtungen umfassen, wurden beispielsweise bereits in unserer UK-Patentanmeldung GB-A-2352814 vorgeschlagen. Die SAW-Einrichtungen werden zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das die Position eines druckempfindlichen Elementes wie beispielsweise einer Membran anzeigt, die zum Teilen einer Kammer, welche einen Referenzdruck von einer Kammer enthält, die variablem Druck unterliegt, verwendet. Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Druckmonitor diesen Typs. Dokument GB 2235533 offenbart eine piezoelektrische Sensorvorrichtung, die auf einer elastischen Membran befestigt ist, die um ihren Außenumfang herum durch eine integrale starre Anordnung gehalten wird. Das Ausschlagen innerhalb der Membran so zum Beispiel in Reaktion auf einen angelegten Druck induziert eine Verformung in dem piezoelektrischen Material, wodurch eine entsprechende Änderung in der charakteristischen Frequenz der SAW-Einrichtung auftritt. Diese Änderungen in der charakteristischen Frequenz der SAW-Einrichtung werden anschließend als ein Maß des Ausschlagens der Membran und dementsprechend des auf sie angelegten Druckes verwendet. Diese Einrichtung weist den Vorteil auf, dass durch Befestigen der SAW-Einrichtung auf der Membran die Einrichtung sehr empfindlich ist. Dennoch verkomplizieren mechanische Kanteneffekte, die aus dem Einspannen der Kante der Membran herrühren, das Interpretieren des Signalempfängers von der SAW-Einrichtung in beachtlichem Maße. Darüber hinaus veranlassen Temperaturänderungen Änderungen der charakteristischen Frequenz der SAW-Einrichtung, was die Genauigkeit der Einrichtung beeinträchtigt.
  • In Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckmonitor bereitgestellt, der die folgenden Komponenten umfasst: eine Basis mit einem starren Rahmen; einen Deckel, der an der Basis gesichert ist, um mit der Basis eine im Wesentlichen flüssigkeitsdichte Kammer zu definieren, wobei wenigstens ein Teil des Deckels elastisch ist und eine Membran bildet, die in Reaktion auf Änderungen des Flüssigkeitsdrucks, der den Monitor umgibt, ausschlägt; Mittel, die entfernt von der Kante des Rahmens liegen, zum Übertragen von Bewegung der Membran zu einem verzerrbaren Substrat, das in der Kammer angeordnet ist, wobei das Substrat eine erste SAW-Einrichtung darauf befestigt hat und wenigstens eine zweite und eine dritte SAW-Einrichtung innerhalb der Kammer befestigt sind, wobei die zweite SAW-Einrichtung auf einem Referenzsubstratabschnitt aufgebracht ist und wobei ihre Ausbreitungsrichtung zu der Ausbreitungsrichtung von wenigstens der ersten und der dritten SAW-Einrichtung in einem Winkel geneigt ist, wobei die durch eine Änderung des Drucks in der den Druckmonitor umgebenden Zone induzierte Bewegung der Membran zur Verzerrung des verzerrbaren Substrats, die von der darauf befestigtem SAW-Einrichtung gemessen werden kann, führt, ohne den Referenzsubstratabschnitt zu verzerren.
  • Die SAW-Einrichtungen können von dem Typ eines SAW-Resonators sein, wobei in diesem Fall die Verzerrung der SAW-Einrichtung durch Messen der Änderung in der Eigenfrequenz, die durch die Verzerrung hervorgerufen worden ist, gemessen werden kann, oder sie sind von dem Typ einer Verzögerungsleitung, wobei in diesem Fall die Verzerrung der SAW-Einrichtung durch Messen der Änderung in den Verzögerungseigenschaften, die durch die Verzerrung hervorgerufen worden ist, gemessen werden kann. Dementsprechend können Änderungen des Druckes, dem der Druckmonitor unterliegt, durch Verfolgen der Änderungen der Eigenschaften der SAW-Einrichtung bestimmt werden.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die SAW-Einrichtung durch den Rahmen gestützt und erstreckt sich entlang der Länge der Kammer, die durch den starren Rahmen und den Deckel umgeben ist. Dementsprechend führt das Ausschlagen des Deckels, der als eine Membran fungiert, zum Durchbiegen der SAW-Einrichtung mit einer daraus resultierenden Änderung der Ausgabe der SAW-Einrichtung.
  • Durch Bereitstellen von drei SAW-Einrichtungen des Resonator-Typs, die jeweils verschiedene Eigenfrequenzen besitzen, kann durch Analyse der Frequenzverschiebungen, die durch die Verzerrung von einer der SAW-Einrichtungen verursacht werden, eine Temperatur kompensierte Anzeige der Verzerrung der SAW-Einrichtung und dementsprechend des Verschiebung der Membran zusammen mit einer Anzeige der Temperatur der SAW-Einrichtung erhalten werden. Die drei SAW-Einrichtungen können auf derselben Seite eines gemeinsamen Substrates angeordnet sein, oder zwei SAW-Einrichtungen können auf der einen Seite eines gemeinsamen Substrates und die ande re auf der gegenüberliegenden Seite des gemeinsamen Substrats angeordnet sein. Alternativ dazu können zwei Einzelsubstrate bereitgestellt werden, wobei das eine zwei SAW-Einrichtungen trägt (auf derselben oder auf gegenüberliegenden Seiten davon) und das andere eine SAW-Einrichtung trägt. Wenn mehr als ein Substrat bereitgestellt wird, sollte die Anordnung so eingerichtet sein, dass eine SAW-Einrichtung Beanspruchung durch Biegespannung resultierend von dem Ausschlagen des Deckels unterliegt, und dass die anderen zwei SAW-Einrichtungen keiner Biegespannung unterliegen und Referenzwerte für die Druck- und Temperaturmessungen liefern. Die Ausrichtung einer der nicht Biegespannung unterliegenden SAW-Einrichtungen befindet sich in einem von Null verschiedenen Winkel zu der Ausbreitungsrichtung der anderen nicht Biegspannung unterliegenden SAW-Einrichtung, um eindeutige Temperaturinformationen bereitzustellen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Mittel, die entfernt von der Kante des Rahmens liegen, zum Übertragen der Bewegung der Membran zu der SAW-Einrichtung, einen oder mehrere Höcker, die auf dem Deckel bereitgestellt sind, die auf das Substrat der SAW-Einrichtung drücken können, die jedoch nicht in der Lage sind, eine Spannkraft auf die SAW-Einrichtung auszuüben. Der oder jeder Höcker kann durch eine in dem Material des Deckels ausgebildete Vertiefung oder mittels eines geeigneten Elementes, das an dem Deckel befestigt ist, bereitgestellt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Kammer hermetisch mit einem Referenzdruck abgedichtet. Der Referenzdruck ist so ausgewählt, dass, wenn sich die Einrichtung innerhalb der Zone befindet, in der sie arbeiten soll, der Druck, der die Einrichtung umgibt, höher als der Referenzdruck ist, mit dem Ergebnis, dass die Membran in eine Richtung nach innen der Basis ausschlagen und eine Kraft auf eine der SAW-Einrichtungen ausüben wird.
  • Vorzugsweise ist die Basis eine Basis aus Keramik oder Metall, auf der der Deckel befestigt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine einzelne SAW-Einrichtung mit der Vorderseite nach unten zeigend befestigt und durch die Basis gestützt, wobei der Höcker der Membran von hinten einen Druck ausübt, und ein zweites Substrat ist in einem Bereich, der keiner Biegespannung unterliegt, befestigt und trägt die zwei Referenz-SAW-Einrichtungen (eine für den Druck und eine für die Temperatur). In Übereinstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine doppelseitige SAW-Einrichtung zum Erfassen von Druck verwendet, der durch zwei Höcker übertragen wird, und die Referenz-SAW-Einrichtungen sind in einem Bereich, auf den keine Biegespannung ausgeübt wird, in der Kammer für Temperatur- und Druckreferenzinformationen, eingerichtet.
  • Es sind wenigstens drei SAW-Einrichtungen, wobei eine davon in Bezug auf wenigstens eine der anderen in einem Winkel geneigt angeordnet ist, erforderlich, so dass sowohl Temperatur- als auch Druckmessungen erhalten werden können. Zwei der SAW-Einrichtungen können jeweils auf einer Seite von zwei Substraten angeordnet sein, oder zwei von ihnen können auf den gegenüberliegenden Seiten von einem Substrat angeordnet sein. Wenn zwei Substrate bereitgestellt werden, enthält der Deckel vorzugsweise drei Einbuchtungen, wodurch die zwei Substrate jeweils entlang einer Kante durch einen gemeinsamen Steg und entlang einer gegenüberliegenden Kante durch einen entsprechenden Steg gestützt werden können. Vorzugsweise erstrecken sich die Substrate nebeneinanderliegend entlang des Deckels.
  • Die Einrichtungen können so eingerichtet sein, dass auf zwei Einrichtungen Biegespannung ausgeübt wird und auf eine Einrichtung keine Biegespannung ausgeübt wird. Zwei SAW-Einrichtungen, auf die Biegespannung ausgeübt wird, werden anschließend so eingerichtet, dass eine davon durch Zusammendrücken verformt wird und eine durch Spannung durch die Bewegung des Deckels verformt wird. Die SAW-Einrichtungen können auf den gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Substrates oder auf separaten Substraten abgelegt werden. Wenn separate Substrate verwendet werden, sollten diese so eingerichtet sein, dass eine SAW-Einrichtung durch Zusammendrücken und gleichzeitig eine SAW-Einrichtung durch Spannung verformt wird.
  • Vorzugsweise ist der Deckel, der als eine Membran fungiert, eine Metalllegierung wie beispielsweise eine Eisen-, Kobalt- oder Nickellegierung. So kann der Deckel beispielsweise aus Kovar sein. Die Basis ist vorzugsweise aus einer Metalllegierung (beispielsweise Kovar), sie kann jedoch auch aus einem beliebigen anderen geeigneten Material wie beispielsweise einer Keramiklegierung sein.
  • Die letztendliche Biegezugfestigkeit eines spröden Materials hängt nicht nur von seiner Größe und Steifigkeit ab sondern auch von dem Vorhandensein von vorher existierenden Schäden. Wenn die SAW-Einrichtungen in dem System der Erfindung während des Betriebes gebogen werden, wird die Oberfläche an der Außenseite der Biegung einer Spannung ausgesetzt, währenddessen die Oberfläche der Innenseite der Biegung einem Zusammendrücken ausgesetzt wird. Jegliche vorher existierenden Schäden auf der Oberfläche, die Spannung unterliegt, wird dementsprechend eine Fläche von Schwäche und demzufolge mit Wahrscheinlichkeit die anfängliche Quelle eines jedweden Ausfalls der Komponente, die Biegung unterliegt, sein. Die Stärke des Ausfalls durch Biegung wird demzufolge durch die Größe des größten vorher existierenden Schadens in der Komponente beschränkt.
  • Herkömmlicherweise werden ebenflächige Komponenten aus Quarz durch Vorgänge des Schleifens und des Läppens hergestellt, was eine große Zahl von kleinen Schäden auf den Oberflächen der Komponenten zur Folge hat, wobei die Größe der Schäden für die Schleif- und Läppungsprozesse charakteristisch sind. Die komprimierte Oberfläche der Komponente wird anschließend durch Polieren so abschlussbehandelt, dass das Absetzen von Metall darauf ermöglicht wird, um die verschiedenen Komponenten der SAW-Einrichtung zu bilden. Herkömmlicherweise wurde die auf Spannung beanspruchte Oberfläche jedoch nicht auf diese Weise abschlussbehandelt, und zwar aus zwei Gründen: erstens, da die Extrakosten, die durch das Polieren beider Oberflächen der Komponente als unnötig eingeschätzt wurden, und, zweitens, da sich herausstellte, dass die nicht polierte Oberfläche die Reflektion der Volumenwelle während des Betriebs der SAW-Einrichtung unterdrückte, wodurch parasitäre Verluste, die aus diesen Reflektionen resultieren, reduziert wurden.
  • Dementsprechend wurde herausgefunden, dass die Biegefestigkeit der SAW-Einrichtungen signifikant verbessert werden kann, wenn gegenüberliegende Seiten der Komponente poliert werden, so dass die Anzahl und die Größe der Schäden in der Oberfläche reduziert werden kann, das heißt, sowohl der Oberfläche, auf der Metall abgesetzt wird, um die Komponenten der SAW-Einrichtung zu bilden, und die bei Biegen der Einrichtung während der Benutzung einem Zusammendrücken unterliegt, als auch der gegenüberliegenden Oberfläche davon, die bei Biegung der Einrichtung, die in Verwendung ist, Spannung unterliegt, wobei die erste und die zweite Oberfläche poliert werden.
  • Es können weitere vorteilhafte Verbesserungen erzielt werden, indem auch die Kanten der SAW-Einrichtung poliert werden, um jedwede Spannungserhöhungsursachen, die aus dem Ausschneiden der Einrichtung aus der Scheibe resultieren, zu beseitigen.
  • Die SAW-Einrichtungen in der Erfindung können durch Verwendung von herkömmlichen Klebstoffen festgeklebt werden, jedoch hat sich herausgestellt, dass die mechanischen Eigenschaften der resultierenden Verbindung zu einem Reduzieren der Reaktionsfähigkeit und der Empfindlichkeit der SAW-Einrichtungen führen. Aus diesem Grund hat es sich anstattdessen als vorteilhaft herausgestellt, die SAW-Einrichtungen durch Weichlöten zu befestigen, was durch Bereitstellen einer Metallisierungsschicht auf der Verbindungsfläche des Substrates der Einrichtung bewerkstelligt werden kann. Weichlöten besitzt den Vorteil, dass dadurch die Übertragung von Biegespannung und den thermischen Eigenschaften des Umformers deutlich verbessert werden, was demzufolge die Genauigkeit und Empfindlichkeit einer SAW-Einrichtung verbessert.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, eine Metallisierungsschicht bereitzustellen, die aus einer aus mehreren Metallen bestehenden Beschichtung mit einer äußeren Schicht, die aus Gold gebildet ist, besteht, und anschließend die SAW-Einrichtung unter Verwendung eines Lötstoffes aus einer AuSn-Zusammensetzung an die jeweilige Stelle zu löten.
  • Dies besitzt den Vorteil einer guten Verbindung zu der metallisierten Schicht, insbesondere, wenn eine Beschichtung aus mehreren Metallen auf die Verbindungsoberfläche der SAW-Einrichtung angewendet wird und die äußere Schicht dabei aus Gold ist, und es besteht der Vorteil dahingehend, dass die SAW-Einrichtung besonders effektiv mit dem Biegespannungsfeld der strukturellen Komponente gekoppelt ist, das aufgrund der hohen Steifigkeit (68 GPa) und der Stärke (275 MPa Spannfestigkeit) der AuZn-Zusammensetzung zum Fungieren als ein gutes Übertragungsmedium für Biegespannung für das Messen vorgesehen ist.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Biegespannungsmessgeräten mit kaschierter Folie ist Einkristallquarz ein steifes Material (80 GPa), und die die Biegespannungspegel, die zum erfolgreichen Übertragen von Biegespannung von einem strukturellen Element, das beispielsweise aus Stahl gebildet ist, erforderlich sind, sind in einer SAW-Einrichtung aus Quarz notwendigerweise hoch. Als Ergebnis wird Kriechschlupf bei viel niedrigeren Temperaturen auftreten, wenn ein herkömmlicher Klebstoff für das Biegespannungsmessgerät wie beispielsweise M Bond 610 verwendet wird. Die Verwendung von AuZn resultiert hingegen in viel niedrigeren Pegeln von Kriechschlupf und Hysterese bei den hohen Temperaturen, die bis zu 125 Grad Celsius betragen können, die typischerweise in Automobilanwendungen vorzufinden sind.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele davon, die lediglich im exemplarischen Sinne angeführt werden, besser verständlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1A eine schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung vor der Anwendung des Deckels ist;
  • 1B ist eine schematische Querschnittsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung entlang der in 1A dargestellten Linie 1B-1B, wobei der Deckel an Ort und Stelle vorhanden ist;
  • 2A ist eine schematische Darstellung, die 1A entspricht, jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2B ist eine schematische Querschnittsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung entlang der in 2A dargestellten Linie 2B-2B, wobei der Deckel an Ort und Stelle vorhanden ist;
  • 3A ist eine schematische Darstellung, die 1A entspricht, jedoch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 3B ist eine schematische Querschnittsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung entlang der in 3A dargestellten Linie 3B-3B, wobei der Deckel an Ort und Stelle vorhanden ist;
  • 4A ist eine schematische Draufsicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 4B ist eine schematische Querschnittsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels entlang der in 4A dargestellten Linie 4B-4B;
  • 5A ist eine schematische Draufsicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 5B ist eine schematische Querschnittsdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels entlang der in 5A dargestellten Linie 5B-5B;
  • 6A ist eine schematische Draufsicht, die ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; und
  • 6B ist eine schematische Querschnittsdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels entlang der in 6A dargestellten Linie 6B-6B.
  • In Bezug auf die 1A und 1B wird zunächst ein Druckmonitor 1 schematisch dargestellt, der eine Basis 2 mit einem starren Rahmen 3A und einer starren Basis 3B, die zusammen einen flachen rechteckigen Behälter 4 definieren, umfasst. Der Behälter 4 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, und in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Behälter aus einem metallenen Material wie beispielsweise Kovar. Der Behälter 4 hat an seinem offenen Ende einen Deckel 5 befestigt, der eine Hauptoberfläche 5A besitzt, die als eine Membran fungiert. Der Deckel kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie beispielsweise Kovar gebildet sein. Sowohl das Material, aus dem die Basis besteht, als auch das Material, aus dem der Deckel, der als eine Membran fungiert, besteht, sind vorzugsweise Gas gegenüber undurchlässig, und die Abdichtung zwischen dem Deckel und der Basis ist ebenfalls vorzugsweise Gas gegenüber undurchlässig. Die Abdichtung zwischen dem Deckel in der Basis kann durch jedes beliebige nützliche Mittel gebildet werden. Wenn sowohl der Deckel als auch die Basis aus einer geeigneten Metalllegierung bestehen, kann die Dichtung dazwischen durch einen Weichlötprozess gebildet werden. Wenn der Deckel 5, der als eine Membran fungiert, an der Basis 4 befestigt wird, wird eine versiegelte Kammer 6 durch den Deckel und durch die Basis definiert. Der absolute Druck, der innerhalb der Kammer 6 enthalten ist, wird zu dem Zeitpunkt der Herstellung unter Berücksichtigung der Druckbedingungen bestimmt, auf die die Einrichtung empfindlich reagieren soll. Wenn beispielsweise vorgesehen ist, dass die Einrichtung den Druck innerhalb eines Fahrzeugreifens überwachen soll, wird sie typischerweise in einer Zone arbeiten, die einen Druck von 2 bis zehn Bar hat, und unter diesen Umständen kann der Druck, der abgedichtet innerhalb der Kammer 6 enthalten ist, beispielsweise bei einer Temperatur von 20°C ein Bar sein. Alternativ dazu kann in der Kammer 6 ein Vakuum eingeschlossen werden, um absolute Druckablesungen bereitzustellen.
  • Innerhalb der Kammer 6 ist ein Einzelsubstrat 7 befestigt, das drei SAW-Einrichtungen X, Y, Z darauf ausgebildet hat, um eine Ausgabe eines Temperatur kompensierten Druckes und einer Temperaturüberwachung zu gewährleisten. Die SAW-Einrichtungen können beispielsweise SAW-Resonatoren sein, die verschiedene Eigenfrequenzen haben, so dass die Änderungen in den Eigenfrequenzen der jeweiligen SAW-Einrichtungen unter Verwendung der bereits existierenden herkömmlichen SAW-Einrichtungs-Abfragungstechnologie bestimmt werden können.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die SAW-Einrichtungen X und Z keiner Beanspruchung durch Biegespannung unterliegen, und dass lediglich die SAW-Einrichtung Y' durch Biegespannung beansprucht wird, wenn der Druck auf den Sensor angelegt wird. Dadurch wird der Prozess der Sensorkalibrierung und der Berechnung des Druckes und der Temperatur anhand der Ergebnisse der Frequenzmessungen erheblich vereinfacht.
  • Tatsächlich hängt die gemessene Differenz zwischen den zwei Eigenfrequenzen |fx – fz| lediglich von der Temperatur, und nicht von dem Druck ab, demzufolge kann der Wert der Temperatur sofort anhand von |fx – fz| ermittelt werden. Da beide Einrichtungen, X und Z, auf demselben Substrat ausgebildet sind, hängt die Frequenzdifferenz |fx – fz| lediglich von der Temperatur in dem Fall ab, in dem die Temperatureigenschaft der Einrichtung Z von der der Einrichtung X abweicht. Um solch eine abweichende Temperatureigenschaft zu erhalten, wird die Einrichtung Z relativ zu der Einrichtung X bei einem bestimmten Winkel, so wie in 1A dargestellt, rotiert. Die Temperaturempfindlichkeit hängt von dem Drehwinkel ab. Ein Winkel liegt in dem Bereich zwischen 10 bis 30°, es hat sich gezeigt, dass sich insbesondere mit einem Winkel zwischen 16 bis 20° besonders gute Ergebnisse erzielen lassen. So liefert beispielsweise ein Winkel von 18° die Empfindlichkeit von ungefähr 2 kHz°C–1 für das ST-X geschnittene Quarzsubstrat.
  • Der Wert des Drucks kann anhand der gemessenen Frequenzdifferenz zwischen |fx – fz| ermittelt werden. Die Empfindlichkeit von |fx – fz| gegenüber Druck hängt für gewöhnlich auch von der Temperatur ab. Durch die Kenntnis über dieses Abhängigkeitsverhältnis anhand der Kalibrierungsdaten und durch das Ermitteln der Temperatur anhand von |fx – fz| kann eine vollständige Temperaturkompensation des gemessenen Druckes erzielt werden, ohne das nicht-lineare algebraische Gleichung gelöst werden müssen.
  • Das Substrat 7 wird durch die Basis 2 gestützt und kann zu einem weiteren Nutzen an der Basis mittels eines elastischen Klebstoffes befestigt werden. Wenn Klebstoff zum Befestigen des Substrates in der jeweiligen Position verwendet wird, sollte die Elastizität des Klebstoffes so eingerichtet sein, dass die jeweiligen Endbereiche 8, 9 des Substrates 7 frei beweglich sind, wenn auf das Substrat 7 durch einen Vorsprung 10 eingewirkt wird, der in einem ganzen Stück mit dem Deckel 5 gebildet ist oder an diesen befestigt ist. Dementsprechend sind die Endbereiche 8, 9 im Wesentlichen keiner Beanspruchung durch Biegespannung ausgesetzt, selbst wenn der mittlere Bereich als Ergebnis der Bewegung der Membran durch Biegespannung beansprucht wird.
  • Der Deckel 5 ist in der Mitte der Hauptoberfläche 5A bereitgestellt, wobei ein Vorsprung 10 durch eine Vertiefung, die in das Material des Deckels gedrückt ist, gebildet ist. Die Position des Vorsprunges 10 ist durch die unterbrochene Linie in 1A dargestellt. Der Vorsprung 10 ist in der Lage, eine nach unten verlaufende Kraft (wie in 1B dargestellt) in der Mitte des Substrates auszuüben.
  • Es werden geeignete Antennen für das Empfangen eines Erregungssignals für jede der SAW-Einrichtungen X, Y, Z und für das Übertragen eines Antwortsignals von jeder der SAW-Einrichtungen bereitgestellt. Die Antenne kann auf der Außenseite des Behälters 4 angebracht sein, in diesem Fall müssen geeignete elektrische Verbindungen bereitgestellt sein, die sich durch das Material des Behälters 4 erstrecken. Alternativ dazu können die Antennen auch als Spur auf der inneren Oberfläche des Behälters 4 oder auf geeigneten Bereichen des Substrates 7 abgelegt werden, die nicht durch die SAW-Einrichtungen selbst belegt sind.
  • Während der Verwendung wird ein Druckmonitor, der wie oben beschrieben eingerichtet ist, innerhalb einer Zone positioniert, von der der Druck zu überwachen ist. Der Druckmonitor wird unter Berücksichtigung der Drücke, auf die er empfindlich sein soll, ausgewählt, und insbesondere wird der absolute Druck, der innerhalb der Kammer 6 eingeschlossen ist, so ausgewählt, dass die Membran 6 in Richtung zu der Basis 3B durch den Druck, der in dem Bereich verbleibt, auf den die Einrichtung empfindlich ist, ausschlägt. Dieses Ausschlagen der Membran wird das Biegen des Substrates 7 nur zwischen den Kanten 11, 12 des Rahmens 3A und dementsprechend eine Änderung in der Eigenfrequenz der mittigen SAW-Einrichtung Y verursachen. Die Eigenfrequenz der SAW-Einrichtungen kann anhand von bekannten Verfahren zum Kalibrieren der Überwachungsvorrichtung bestimmt werden.
  • Wenn eine Änderung des Druckes in der Zone, die die Einrichtung umgibt, vorliegt, führt dies zu einer Bewegung des Deckels 5, der als eine Membran fungiert. Ein Ansteigen des Druckes führt zu einer Bewegung der Membran in Richtung der Basis 3B, und ein Abfallen des Druckes führt zu einer Bewegung der Membran in Richtung weg von der Basis 3B. Jede der beiden Änderungen führt zu einer Änderung in der Biegung des Substrates 7 mit einer daraus resultierenden Änderung der Eigenfrequenz der mittigen SAW-Einrichtung Y. Durch Überwachen der Änderungen der Eigenfrequenz der SAW-Einrichtungen kann eine Anzeige der Änderungen des Druckes bereitgestellt werden. Die Einrichtung kann beispielsweise innerhalb eines Fahrzeugreifens platziert sein, um eine Fernanzeige eines Druckverlustes innerhalb des Fahrzeugreifens bereitzustellen.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist besonders wünschenswert aufgrund der Tatsache, dass ein Substrat 7 bereitgestellt wird und die SAW-Einrichtungen dementsprechend auf lediglich einer Oberfläche bereitgestellt werden können.
  • Es wird offensichtlich sein, dass das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung besonders einfach herzustellen ist und im Grunde genommen lediglich vier Elemente umfasst, und zwar die Basis 2, das Substrat 7 (mit seinen assoziierten SAW-Einrichtungen), den Deckel 5 und geeignete Antennen (nicht dargestellt). Darüber hinaus kam die Einrichtung unter Verwendung von drei identischen SAW-Einrichtungen konstruiert werden, wobei die unterschiedlichen Eigenschaften der Y- und der Z-Einrichtungen durch ihre unterschiedlichen Ausrichtungen erzielt werden. Die Komponenten können unter Fabrikbedingungen mittels einer einfachen und logischen Schrittfolge zusammengebaut werden, die so gestaltet ist, dass die Antenne als geeignete Spuren auf die Basis 2 abgelegt werden kann und die Basis 2 mit der Antenne verbunden werden kann, und schließlich der Deckel 5 an der Basis gesichert werden kann, um die Einheit fertigzustellen. Die einfachen Zusammenbautechniken bieten erhebliche praktische Vorteile für eine in Massenproduktion hergestellte Einheit, die in relativ kostengünstigen Anwendungen wie beispielsweise dem Überwachen des Druckes innerhalb von Fahrzeugreifen eingesetzt werden kann. Wenn die Einheit erst einmal hergestellt ist, ist sie vollständig für sich allein einsetzbar und erfordert lediglich, dass sie an einer Position befestigt werden muss. Das Befestigen der Einheit an einer Position kann durch angelernte oder ungelernte Arbeitskräfte innerhalb einer Fabrikumgebung durchgeführt werden.
  • In dem in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel werden zwei Substrate 20, 21 anstelle des Einzelsubstrates 7 in 1 bereitgestellt, und es sind wenigstens zwei SAW-Einrichtungen auf dem unteren Substrat 21, das keiner Spannung oder Biegung ausgesetzt ist, bereitgestellt, von denen eine relativ zu der anderen, so wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, in einem Winkel geneigt angeordnet ist. In anderen Aspekten sind die Komponenten im Betrieb des Ausführungsbeispiels aus 2 im Wesentlichen die gleichen wie die in dem Ausführungsbeispiel aus 1. Genau wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels, das in 1 dargestellt ist, können die Substrate 20, 21 nützlicherweise mittels eines elastischen Klebstoffes in Position gehalten werden.
  • In dem in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel werden zwei Substrate 30, 31 und zwei SAW-Einrichtungen auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Substrates 30, welches Biegespannung ausgesetzt ist, bereitgestellt. In anderen Aspekten sind die Komponenten im Betrieb des Ausführungsbeispiels aus 3 im Wesentlichen die gleichen wie die in dem Ausführungsbeispiel aus 2, das heißt, es wird eine dritte SAW-Einrichtung auf dem Substrat, das keiner Biegspannung ausgesetzt ist, in einem Winkel zu wenigstens einer der durch Biegespannung beanspruchten Einrichtungen geneigt angeordnet, so dass es möglich wird, dass sowohl der Druck als auch die Temperaturablesungen durchgeführt werden können.
  • In Bezug auf 4 wird im Folgenden ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Genau wie in dem Fall der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele umfasst die Einrichtung einen Behälter 4, der aus einem keramischen oder einem metallenen Material besteht. Der Behälter 4 umfasst einen starren Rahmen 3A und eine Basis B. Die geöffnete Öffnung des Behälters wird durch einen Deckel 5, der als eine Membran fungiert, geschlossen, um eine hermetisch abgedichtete Kammer 6 zu definieren. In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels wird ein SAW-Einrichtungs-Substrat 40 zum Erfassen von Änderungen in dem Ausschlagen der Membran 5 an der Membran selbst befestigt. Zu diesem Zweck werden eingedrückte Vertiefungen 42, 43 in der Membran bereitgestellt. Die Vertiefungen 42, 43 definieren Rillen innerhalb der Kammer 6, in denen das Substrat 40 beispielsweise durch Weichlöten befestigt wird. Das Substrat 40 hat eine oder zwei SAW-Einrichtungen) auf ihm aufgebracht. Ein weiteres Substrat 41 ist auf dem Bereich der Kammer 6, der keiner Biegespannung ausgesetzt ist, befestigt und trägt wenigstens zwei weitere SAW-Einrichtungen, so dass Druck- und Temperaturüberwachungsmöglichkeiten bereitgestellt sind.
  • In dem Fall der in 4 dargestellten Ausführungsbeispiele führt die durch die Druckänderungen hervorgerufene Verformung des Deckels 5, der als eine Membran fungiert, direkt zu der Verformung des Substrates 40, was zu einer Änderung der Eigenfrequenz der SAW-Einrichtungen, die darauf befestigt sind, führt. Antennen für die SAW-Einrichtungen können durch ein beliebiges nützliches Mittel so wie beispielsweise durch eine elektrisch geleitete Spur, die auf der Oberfläche des Behälters 4 aufgebracht ist, oder durch elektrische Verbindungen zu externen Antennen, die durch den Behälter 4 verlaufen, bereitgestellt werden.
  • Die 5A und 5B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in dem die SAW-Einrichtungen X, Y, Z auf einem Einzelsubstrat 50 befestigt sind, welches an der Basis 2 lediglich an einem Ende befestigt ist, so dass ein vorspringender Träger gebildet werden kann, der durch den Vorsprung 10 auf der Membran an einem Punkt teilweise entlang der Länge des Substrates in Eingriff gebracht werden kann. Eine der SAW-Einrichtungen ist auf dem vorspringenden-Träger-Substrat zwischen dem gestützten Ende und dem Eingriffspunkt des Vorsprunges 10 befestigt, währenddessen die anderen zwei SAW-Einrichtungen X, Z zwischen dem Eingriffspunkt des Vorsprunges 10 und dem frei beweglichen Ende des vorspringenden Trägers befestigt sind, so wie dies in 5A dargestellt ist. Genauso wie in dem Fall der vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die dritte SAW-Einrichtung in einem Winkel zu der zweiten SAW-Einrichtung X geneigt angeordnet, so dass eine verschiedene Temperatureigenschaft erzielt werden kann.
  • Das Laden des Substrates durch den Vorsprung verursacht eine Biegespannung in dem ersten Abschnitt des Substrates zwischen dem Ende und dem Eingriffspunkt der Vorsprünge, wodurch eine Druckreaktion in der ersten SAW-Einrichtung (Y) hervorgerufen wird. Der zweite Abschnitt des Substrates zwischen dem Eingriffspunkt des Vorsprunges 10 und dem freien Ende des Substrates ist jedoch keiner Biegespannung ausgesetzt und liefert einen Referenzbereich – jegliche Änderungen in den Eigenschaften der SAW-Einrichtungen X, Z, die darauf befestigt sind, sind lediglich ein Ergebnis von Temperaturänderungen.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Abänderung des in den 5A und 5B dargestellten Ausführungsbeispiels, in dem das Substrat erneut an der Basis 2 lediglich an einem Ende befestigt ist, aber in diesem Fall zusätzlich noch in seiner Mitte durch das Stützelement 61 gestützt wird, so dass das Substrat in zwei Abschnitte unterteilt wird, einen ersten Stababschnitt, der sich zwischen der Basisbefestigung und dem Stützelement 61, auf der die erste SAW-Einrichtung Y befestigt ist, erstreckt, und einen zweiten Abschnitt eines vorspringenden Trägers, der durch den Abschnitt des Substrates gebildet ist, der über das Stützelement 61 hervorsteht, und auf dem die zweite (X) und die dritte (Z) SAW-Einrichtung befestigt sind. Genau wie in dem Fall der voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, ist die dritte SAW-Einrichtung (Z) in einem Winkel zu der zweiten SAW-Einrichtung (X) geneigt angeordnet, so wie dies in 6A dargestellt ist. Der Vorsprung 10 auf der Membran wird anschließend so positioniert, dass der Stababschnitt des Substrates, der ein verformbares Substrat darstellt, in Eingriff gebracht werden kann, wodurch eine Biegspannung der ersten SAW-Einrichtung nur bei Ausschlagen der Membran verursacht wird. Durch die Bereitstellung des Stützelementes 61 wird der Abschnitt des vorspringenden Trägers veranlasst, nach oben auszuschlagen, wenn der Vorsprung 10 mit dem Substrat in Eingriff gebracht wird, wobei er ansonsten so eingerichtet ist, nicht Biegespannung ausgesetzt zu sein, um einen Referenzbereich liefern zu können. In anderen Aspekten ist die Funktionsweise der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele die gleiche wie für die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Es wird selbstverständlich offensichtlich sein, dass in den in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen die zweite und die dritte SAW-Einrichtung X, Y gegenüberliegend um die Positionen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, herum befestigt werden können.

Claims (10)

  1. Druckmonitor, umfassend eine Basis mit einem starren Rahmen, einen gelenkig gelagerten Deckel, der an der Basis gesichert ist, um mit der Basis eine im Wesentlichen flüssigkeitsdichte Kammer zu definieren, wobei wenigstens ein Teil des Deckels elastisch ist und eine Membran bildet, die in Reaktion auf Änderungen des Flüssigkeitsdrucks, der den Monitor umgibt, ausschlägt, Mittel, die entfernt von der Kante des Rahmens liegen, zum Übertragen von Bewegung der Membran zu einem verzerrbaren Substrat, dass in der Kammer angeordnet ist, wobei das Substrat eine erste SAW-Einrichtung darauf befestigt hat und wenigstens eine zweite und eine dritte SAW-Einrichtung auf einem nicht verzerrbaren Referenzsubstratabschnitt innerhalb der Kammer befestigt sind, die Ausbreitungsrichtung der zweiten SAW-Einrichtung zu der Ausbreitungsrichtung von wenigstens der ersten und der dritten SAW-Einrichtung in einem Winkel geneigt ist, das verzerrbare Substrat durch einen ersten Bereich und das Referenzsubstrat durch einen zweiten Bereich eines Einzelsubstrats gebildet werden, und wobei die durch eine Änderung des Drucks in der den Druckmonitor umgebenden Zone induzierte Bewegung der Membran zur Verzerrung des verzerrbaren Substrats, die von der darauf befestigten SAW-Einrichtung gemessen werden kann, führt, ohne den Referenzsubstratabschnitt zu verzerren.
  2. Druckmonitor nach Anspruch 1, wobei das Einzelsubstrat die Form eines Stabes hat, der auf dem einen Ende auf der Basis durch ein erstes Stützelement gestützt wird und an einem Punkt teilweise entlang seiner Länge durch ein zweites Stützelement gestützt wird, wobei der erste Bereich durch den Abschnitt des Substrats, der zwischen dem ersten und dem zweiten Stützelement ist, gebildet wird und der zweite Bereich durch den Abschnitt des Substrats, der über das zweite Stützelement hervorsteht, gebildet wird und die die Bewegung übertragenden Mittel mit dem ersten Bereich in Eingriff sind.
  3. Druckmonitor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste SAW-Einrichtung eine Ausbreitungsrichtung hat, die mit der Ausbreitungsrichtung der dritten SAW-Einrichtung parallel ist.
  4. Druckmonitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der SAW-Einrichtungen ein SAW-Resonator ist.
  5. Druckmonitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der SAW-Einrichtungen eine verschiedene Eigenfrequenz hat.
  6. Druckmonitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite SAW-Einrichtung mit ihren Ausbreitungsrichtungen in einem Winkel in dem Bereich von 10°–30° zu der dritten SAW-Einrichtung geneigt ist.
  7. Druckmonitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite SAW-Einrichtung mit ihren Ausbreitungsrichtungen in einem Winkel in dem Bereich von 16°–20° zu der dritten SAW-Einrichtung geneigt ist.
  8. Druckmonitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite SAW-Einrichtung mit ihren Ausbreitungsrichtungen in einem Winkel von 18° zu der dritten SAW-Einrichtung geneigt ist.
  9. Druckmonitor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei alle SAW-Einrichtungen auf derselben Seite eines Einzelsubstrats angeordnet sind.
  10. Druckmonitor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei alle SAW-Einrichtungen auf beide Seiten eines Einzelsubstrats verteilt sind.
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