DE60308567T2 - Dekodierungsgerät, Kodierungsgerät, Dekodierungsverfahren und Kodierungsverfahren - Google Patents

Dekodierungsgerät, Kodierungsgerät, Dekodierungsverfahren und Kodierungsverfahren Download PDF

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    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
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    • G10L19/022Blocking, i.e. grouping of samples in time; Choice of analysis windows; Overlap factoring
    • G10L19/025Detection of transients or attacks for time/frequency resolution switching

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Decodiervorrichtung, eine Codiervorrichtung, ein Decodierverfahren und ein Codierverfahren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Decodiervorrichtung und eine Codiervorrichtung, in denen ein Eingangssignal sehr effektiv komprimiert und codiert oder decodiert wird, und ein Decodierverfahren und ein Codierverfahren, in denen das zugeführte Audiosignal sehr effizient komprimiert und codiert oder decodiert wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Momentan gibt es vielfältige Arten von Codier- und Decodiervorrichtungen und – verfahren, die sehr effizient Sprache und akustische Signale komprimieren. Eines dieser Codier- und Decodierverfahren ist ein skalierbares Codierverfahren, bei dem ein Teil einer codierten Sequenz gemäß einer geforderten Qualität oder einem Status eines Netzwerks decodiert werden kann, weil es skalierbare Codiereigenschaften aufweist. Der skalierbare Codierprozess weist eine Architektur auf, um ein Eingangssignal auf eine solche Weise aufeinander folgend zu codieren, dass ein Fehlersignal zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal eines Codierers einer unteren Lage weiter durch einen Codierer einer höheren Lage codiert wird. Die unterste Lage wird Kernlage genannt und höhere Lagen als die unterste Lage werden Erweiterungslagen genannt. Ein Beispiel für ein repräsentatives skalierbares Codierverfahren ist in ISO/IEC 14496-3 beschrieben, das MPEG-4 Audio genannt wird, und durch ISO/IEC standardisiert ist. 1 zeigt ein Blockdiagramm des skalierbaren Codierprozesses. In 1 wird das Code-excited Linear Prediction (CELP)-Codierverfahren, ein parametrisches Codierverfahren, wie z. B. das Harmonic Vector Excitation Coding (HVXC)-Verfahren und das Harmonic Individual Line with Noise (HILN)-Verfahren, oder ein Transformations-Codierverfahren, wie z. B. das Advance Audio Coding (AAC)-Verfahren und das Transform Domain Weighted Interleave Vector Quantization (TwinVQ) Verfahren in einem Kernlagen-Decodierer 101 verwendet. Die Codierer, die das Transformations-Codierverfahren durchführen, werden in den Codierern 104 der Erweiterungslage verwendet.
  • Ein weiteres Beispiel einer skalierbaren Codierung ist in dem Dokument S.A. Ramprashad „A two stage hybrid embedded speech/audio coding structure" Proceedings of ICASS 1998, Seiten 337–340 offenbart. Dieses Dokument offenbart einen skalierbaren Codec, der ein CELP für die Kernlage und ein MDCT Transformations-Codieren für die Erweiterungslage verwendet.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines CELP Codieren. Der CELP Codierer, der in 2 gezeigt ist, weist hauptsächlich einen linearen Vorhersage-Analysierer 201, eine Linear-Vorhersage-Koeffizienten-Quantisierungselement 202, ein Linear-Vorhersage-Synthesefilter 203, ein adaptives Codebuch 204, ein festgelegtes Codebuch 206, einen Wahrnehmungs-Gewichtungsfilter 208, eine Steuereinheit 209, einen Addierer 212 und einen Subtrahierer 213 auf. Ein Eingangssignal 200 wird an den CELP Codierer alle 5 bis 40 Millisekunden geliefert und eine Linear-Vorhersageanalyse wird auf das Eingangssignal durch den Linear-Vorhersage-Analysierer 201 durchgeführt. Dann werden die Linear-Vorhersage-Koeffizienten 210, die man durch die Linear-Vorhersage-Analyse erhält, durch das Linear-Vorhersage-Koeffizienten-Quantisierungselement 202 quantisiert. Der Linear-Vorhersage-Synthesefilter 203 ist mit Hilfe der quantisierten Linear-Vorhersage-Koeffizienten, die man wie oben beschrieben erhält, aufgebaut. Anregungsvektoren 211 zum Treiben des Linear-Vorhersage-Synthesefilters 203 werden in dem adaptiven Codebuch 204 gespeichert. Der Anregungsvektor in dem adaptiven Codebuch wird von dem adaptiven Codebuch ausgegeben und der Anregungsvektor in dem festgelegten Codebuch wird von dem festgelegten Codebuch 206 gemäß einem Ausgangssignal von der Steuereinheit 209 ausgegeben. Jeder der Vektoren wird mit einer Verstärkung aus dem adaptiven Codebuch 205 bzw. mit einer Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 207 multipliziert. Dann wird der Anregungsvektor 211 an einem Ausgang eines Addierers 212 durch ein Addieren der Ergebnisse, die mit jeder der Verstärkungen multipliziert sind, erzeugt. Der Anregungsvektor 211, der wie oben beschrieben erzeugt wird, wird dem Linear-Vorhersage-Synthesefilter 203 zugeführt. Ein Ausgangssignal des Linear-Vorhersage-Synthesefilters 203 ist ein Synthesesignal, und ein Fehlersignal zwischen dem Eingangssignal und dem Synthesesignal wird durch den Subtrahierer 213 berechnet, und dann wird das Fehlersignal dem Wahrnehmungs-Gewichtungsfilter 208 zugeführt. Der Wahrnehmungs-Gewichtungsfilter 208 führt das wahrnehmungs-gewichtete Fehlersignal der Steuereinheit 209 zu. Die Steuereinheit 209 sucht den Anregungsvektor 211, so dass das Leistungsniveau des wahrnehmungs-gewichteten Fehlersignals einen Minimalwert aufweist und bestimmt dann die Verstärkung aus dem adaptiven Codebuch 205 und die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 207 mit Hilfe des ausgewählten Anregungsvektors in dem adaptiven Codebuch bzw. des ausgewählten Anregungsvektors in dem festgelegten Codebuch mit Hilfe der Suchen, so dass das Leistungsniveau des wahrnehmungs-gewichteten Fehlersignals den Minimalwert aufweist.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines CELP Decodiertrs 300. In dem Decodierer 300, wie er in 3 gezeigt ist, werden die Koeffizienten für einen Linear-Vorhersage-Synthesefilter 305, ein adaptives Codebuch 301, eine Verstärkung aus dem adaptiven Codebuch 302, ein festgelegtes Codebuch 303 und eine Verstärkung aus dem festgelegtes Codebuch 304 von einer Codewortsequenz 311 extrahiert. Der Anregungsvektor in dem adaptiven Codebuch und der Anregungsvektor in dem festgelegten Codebuch werden jeweils mit jeder der Verstärkungen multipliziert und anschließend werden sie durch den Addierer 307 addiert, und das Signal entspricht dann einem Anregungsvektor 306. Der Linear-Vorhersage-Synthesefilter 305 wird durch den Anregungsvektor 306 getrieben und ein decodiertes Signal 312 wird als ein Ausgangssignal bereitgestellt.
  • Andererseits zeigt 4 einen Codierer 400 für eine Transformationscodierung. Der Codierer 400 weist hauptsächlich ein orthogonales Transformationselement 401, ein Transformationskoeffizienten-Quantisierungselement 402 und ein Quantisierte-Transformationskoeffizienten-Codierelement 403 auf. Die Transformationskoeffizienten 405 werden durch Durchführen der orthogonalen Transformation für das Eingangssignal in dem Orthogonale-Transformations-Element 401 berechnet. Die Transformationskoeffizienten 405 werden durch das Transformationskoeffizienten-Quantisierungselement 402 quantisiert, und dann werden die quantisierten Transformationskoeffizienten 406 in eine codierte Codesequenz 407 durch das Codierelement 403 für den quantisierten Transformationskoeffizienten codiert.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Decodierers 500 zum Decodieren einer transformationscodierten Codesequenz 504. In dem Decodierer, der in 5 gezeigt ist, wird die codierte Codesequenz 504 durch das Decodierelement 501 für den quantisierten Transformationskoeffizienten in die quantisierten Transformationskoeffizienten decodiert und anschließend werden die quantisierten Transformationskoeffizienten in die Transformationskoeffizienten durch das Dequantisierungselement 502 für den Transformationskoeffizienten dequantisiert. Die Transformationskoeffizienten, die man wie oben beschrieben erhält, werden in ein decodiertes Signal durch das Invers-Orthogonal-Transformationselement 503 inversorthogonal transformiert.
  • Wie oben beschrieben wird beim Transformationscodieren das Eingangssignal in der Zeitdomäne orthogonal in die Koeffizienten in der Frequenzdomäne transformiert und anschließend wird die Quantisierung und die Codierung durchgeführt. Wenn daher decodierte Codesequenz in das Signal in der Zeitdomäne invers transformiert wird, verteilt sich das Quantisierungsrauschen, das durch die Quantisierung der Frequenzdomäne erzeugt wird, über den gesamten Transformationsblock (das eine Einheit des Transformationscodierens ist) auf ungefähr das gleiche Niveau. Wenn daher eine steile Anstiegsflanke der Amplitude gibt, die als eine so genannte „Attacke" bezeichnet wird, bei einem Teil des Eingangssignals innerhalb des Transformationsblockes auftritt, tritt ein Vorecho, das ein Verzerrungsrauschen ist, in einem Teil auf, der vor der steilen Anstiegsflanke der Amplitude liegt. Wenn z. B. die Transformationslänge lang ist, ist das Intervall, in dem das Vor-Echo auftritt, ebenfalls lang. Daher wird die subjektive Qualität weiterhin verschlechtert. Wenn das Transformationscodieren bei dem oben beschriebenen skalierbaren Codieren verwendet wird, tritt dasselbe Problem auf, wie das Problem, das durch das Transformationscodieren erzeugt wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird, wie oben beschrieben, eine Technologie einer adaptiven Blocklängenwandlung bei dem MPEG-4 Audio (ISO/IEC 14496-3) verwendet. In dieser Technologie, wird, wenn es eine steile Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals gibt, ein kurzer Transformationsblock verwendet, und wenn es keine steile Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals gibt, wird ein langer Transformationsblock verwendet. Ein Beispiel für diese Technik ist in dem Dokument WO99/10886 offenbart.
  • Es ist jedoch notwendig, zu detektieren, ob eine steile Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals auftritt oder nicht, um das Umschalten der Länge durchzuführen. Nachfolgend ist ein Beispiel für ein solches Detektionsverfahren angegeben. Zunächst wird ein Eingangssignal in die Transformationsblöcke unterteilt und eine Fourier-Transformation wird auf die Transformationsblöcke durchgeführt. Als nächstes werden die erhaltenen Fourier-Transformationskoeffizienten in einige Frequenzbänder unterteilt. Dann wird ein Parameter, der Wahrnehmungsentropie genannt wird, anhand eines Signal-Maskierungs-Verhältnisses (SMR) berechnet, das das Verhältnis zwischen dem geringsten hörbaren Rauschen, das mit Hilfe eines psychoakustischen Modells berechnet wird, und der Eingangssignalleistung für jedes der Frequenzbänder entspricht. Die steile Anstiegsflanke der Amplitude wird durch Vergleichen der Wahrnehmungsentropie mit einem vorbestimmten Schwellwert detektiert. Dieses Verfahren wird bei dem skalierbaren Codieren in dem MPEG-4 Audio (ISO/IEC 14496-3) verwendet.
  • Jedoch wird beim oben beschriebenen Stand der Technik die Länge des Transformationsblocks nur angepasst, um kürzer zu werden, um das Intervall, in dem das Vor-Echo auftritt, zu kürzen. Weil weiterhin die Transformationsblocklänge variiert, ist eine zusätzliche Information, die die Länge des Transformationsblocks angibt, notwendig, um die codierte Codesequenz auf der Decodierungsseite zu decodieren. Dadurch wird die Struktur des Systems komplex.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist allgemein Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 3, 8, 9, 12, 13, 26, 27, 32, 33, 34 und 35 definiert wird, eine Decodiervorrichtung, eine Codiervorrichtung, ein Decodierverfahren und ein Codierverfahren zur Verfügung zu stellen, bei denen die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die die Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals detektieren und die Codier- oder Decodierelemente, die ein anderes Codierverfahren verwenden, zu benachrichtigen, wobei es in einer Codier- und Decodiervorrichtung oder bei einem Verfahren, das das CELP Codierverfahren und ein weiteres Codierverfahren verwendet, wie z. B. das skalierbare Codierverfahren, das das CELP Codierverfahren als das Codierverfahren der Kernlage verwendet, möglich ist, einen Prozess auszuführen, um das Vor-Echo zu beherrschen, wobei der Prozess in einem kürzeren Zeitintervall als der in dem Transformationscodierverfahren verwendete Transformationsblock mit Hilfe des lokal decodierten Signals der CELP codierten Codesequenz oder der Leistung des decodierten Signals oder der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch, die ein CELP Codierparameter ist, ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Tatsache, dass die Zeitabweichung der Leistung des Eingangssignals, die Zeitabweichung des lokal codierten Signals der CELP codierten Codesequenz und die Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch des CELP Codierens stark miteinander korreliert sind.
  • In der Codier- und Decodiervorrichtung oder dem Verfahren, die das CELP Codierverfahren und andere Codierverfahren, wie z. B. das skalierbare Codierverfahren, das das CELP Codierverfahren, das das Kernlage-Codierverfahren verwendet, aufweisen, ermöglicht die vorliegende Erfindung mit Hilfe der Tatsache, dass die Zeitabweichung der Leistung des Eingangssignals, die Zeitabweichung des lokal decodierten Signals der CELP codierten Codesequenz oder die Leistung des decodierten Signals und die Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch, die dem CELP Codierparameter entspricht, stark miteinander korreliert sind, dass andere Codier- und Decodierelemente, einen Prozess ausführen, der die Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals detektiert und ein detektiertes Ergebnis an Codier- und Decodierelemente anderer Codierverfahren zur Verfügung stellt, und einen Prozess durchführt, um das Vorecho in einem kürzeren Zeitintervall mit Hilfe eines Beobachtens der Zeitabweichung des lokal decodierten Signals oder der Leistung des decodierten Signals oder der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch zu bewältigen, als der Transformationsblock, der in dem Transformationscodierverfahren verwendet wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines skalierbaren Codierprozesses zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm eines CELP Codierers zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines CELP Decodierers des CELP Codierverfahrens zeigt;
  • 4 einen Codierer für die Transformationscodierung zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Decodierers für die Transformationscodierung zeigt;
  • 6 eine Beziehung zwischen der Zeitabweichung der Leistung des Eingangssignals und der Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch der CELP Codierung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm eines Decoders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Beziehung zwischen einem Rahmen und einem Unterrahmen, die für die CELP Codierung verwendet werden, und einem Transformationsblock, der für die Transformationscodierung verwendet wird, zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm eines Codierers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm eines Codierers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Blockdiagramm eines Codierers gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Blockdiagramm eines Codierers gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselementes gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselementes gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselementes gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 16 ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselementes gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. In der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen entspricht ein Signal einem digitalen Signal, das von einem Analog/Digital-Wandler konvertiert wird.
  • Zunächst wird ein Prinzip der Anstiegsflanken-Detektion der Amplitude des Eingangssignals erläutert.
  • 6 zeigt eine Beziehung zwischen der Zeitabweichung der Leistung des Eingangssignals und der Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch der CELP Codierung. Die Zeitabweichung der Leistung des Eingangssignals und die Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch der CELP Codierung sind stark zueinander korreliert. Daher wird bei der vorliegenden Erfindung die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch der CELP Codierung beobachtet und verwendet, um die Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals zu detektieren.
  • Als nächstes wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Decodieren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Decodierer eine codierte Codesequenz decodiert, die mit Hilfe des skalierbaren Codierverfahrens, bei dem das CELP Codierverfahren als das Kernlage-Codierverfahren verwendet wird, codiert ist.
  • Der Decodierer 700 weist ein CELP Decodierelement 701, ein Anstiegsflanken-Detektionselement 702, ein Erweiterungslage-Decodierelement 703 und einen Addierer 711 auf.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Beziehung zwischen einem Rahmen und einem Unterrahmen, die in dem als die Kernlage verwendeten CELP Codierverfahren verwendet werden, und einem Transformationsblock, der für das als die Erweiterungslage verwendete Transformations-Codierverfahren verwendet wird. Ein Transformationsblock weist vier CELP Rahmen auf, und ein CELP Rahmen weist vier CELP Unterrahmen auf. Ein CELP Unterrahmen weist 64 Samples und ein CELP Rahmen 256 Samples auf, und ein Transformationsblock umfasst 1024 Samples.
  • Wie in 7 gezeigt ist, empfängt das CELP Decodierelement 701 die CELP Codeworte 704, die mit Hilfe des CELP Codierverfahrens codiert werden, und decodiert die CELP Codeworte 704 und stellt das CELP decodierten Signal 708 dem Addierer 711 zur Verfügung. Zur selben Zeit führt das CELP Decodierelement 701 die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 706 dem Anstiegsflanken-Detektionselement 702 zu. Das Anstiegsflanken-Detektionselement 702 betrachtet die Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 706, die einer Länge eines für das Transformationscodieren für die Erweiterungslage verwendeten Transformationsblockes entspricht, und detektiert die Anstiegsflanke der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 706 und gibt die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 707 aus. Die wie oben beschrieben detektierte Anstiegsflanken-Detektionsinformation 707 wird dem Erweiterungslage-Decodierelement 703 zugeführt.
  • Andererseits empfängt das Erweitungslage-Decodierelement 703 die Erweiterungslage-Codeworte 705 und decodiert die Erweiterungslage-Codeworte 705 gemäß der Anstiegsflanken-Detektionsinformation 707 und führt anschließend das in der Erweiterungslage decodierte Signal 709 dem Addierer 711 zu. Der Addierer 711 addiert das CELP decodierte Signal 708 und das in der Erweiterungslage decodierte Signal 709 und gibt das decodierte Ausgangssignal 710 aus.
  • Es wird z. B. angenommen, dass es eine Beziehung zwischen dem Transformationsblock, dem CELP Rahmen und dem CELP Unterrahmen, der in 8 gezeigt ist, gibt. Die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch wird für jeden CELP Unterrahmen während des CELP Codierprozesses berechnet, und die Verstärkungen aus dem festgelegten Codebuch werden für jeden CELP Rahmen codiert. Daher ist es in dem Erweiterungslage-Decodierblock 703 möglich, die Zeitabweichung der 16 Verstärkungen aus dem festgelegten Codebuch 706 für 16 CELP Unterrahmen in dem Transformationsblock zu beobachten und die Anstiegsflanke der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch zu detektieren. Weil es daher möglich ist, die Anstiegsflanke der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch mit einer Zeitgenauigkeit von 1/16 des Transformationsblockes zu beobachten, ist es möglich, die Anstiegsflanke der Amplitude des ursprünglichen Signals mit einer Zeitgenauigkeit von 1/16 des Transformationsblockes zu detektieren.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 9 zeigt ein Blockdiagramm eines Codierers 900 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die ein Eingangssignal mit Hilfe des skalierbaren Codierverfahrens codiert, bei dem das CELP Codierverfahren als das Kernlage-Codierverfahren verwendet wird. Der Codierer 900 weist ein CELP Codierelement 901, ein Erweiterungslage-Codierelement 902, ein Anstiegsflanken-Detektionselement 903 und einen Subtrahierer 918 auf.
  • Das Eingangssignal 910 wird dem CELP Codierelement 901 zur Verfügung gestellt und codiert. Die CELP Codeworte 913 werden von dem CELP Codierelement 901 ausgegeben, und zur gleichen Zeit wird die Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch dem Anstiegsflanken-Detektionselement 903 zugeführt. Weiterhin wird während des Codierprozesses das CELP decodierte Signal 912, das einem lokal decodierten Signal des CELP codierten Signals entspricht, auch von dem CELP Codierlement 901 ausgegeben. In dem Subtrahierer 918 wird das CELP Restsignal 914, das der Differenz zwischen dem Eingangssignal 910 und dem lokal decodierten CELP Signal 912 entspricht, berechnet, und das CELP Restsignal 914 wird dem Erweiterungslagecodierelement 902 zugeführt.
  • Andererseits beobachtet, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, die Anstiegsflanken-Detektionselement 903 die Zeitabweichung der Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch und detektiert die Anstiegsflanke der Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch und gibt die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 aus. Die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 wird dem Erweiterungslage-Codierelement 902 zugeführt und das Erweiterungslage-Codierelement 902 bezieht sich auf die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915, um das Codieren der Erweiterungslage durchzuführen.
  • Als nächstes wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 10 zeigt ein Blockdiagramm eines Codierers 920 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem das Eingangssignal mit Hilfe des CELP Codierverfahrens und eines weiteren Codierverfahrens, wie z. B. dem Transformations-Codierverfahren codiert wird, und es wird entweder eine Codesequenz, die mit Hilfe des CELP Codierverfahrens codiert ist, oder eine Codefrequenz, die mit Hilfe des anderen Codierverfahren codier ist, als eine Ausgabe des Codierers bereitgestellt.
  • Der Codierer 920 weist das CELP Codierelement 901, das Anstiegsflanken-Detektionselement 903, ein Transformations-Codierelement 950 und ein Auswahlelement 951 auf.
  • In 10 wird das Eingangssignal 910 durch das CELP Codierelement 901 codiert, und die CELP Codeworte 913 werden ausgegeben, und zur gleichen Zeit wird die Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch dem Anstiegsflanken-Detektionselement 903 zugeführt. Andererseits wird das Eingangssignal 910 auch durch das Transformations-Codierelement 950 codiert und die transformationscodierten Codeworte 952 werden ausgegeben. Zur selben Zeit beobachtet, wie bereits in der ersten Ausführungsform beschrieben, das Anstiegsflanken-Detektionselement 903 die Zeitabweichung der Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch und detektiert die Anstiegsflanke der Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch und gibt die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 an das Transformationscodierelement 950 aus. Die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 wird dem Transformations-Codierelement 950 zugeführt und das Transformations-Codierelement 950 bezieht sich auf die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915, um das Codieren des Eingangssignals 910 auszuführen.
  • Als nächstes wird die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 11 zeigt ein Blockdiagramm eines Codierers 930 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das Eingangssignal mit Hilfe des CELP Codierverfahrens und eines weiteren Codierverfahrens, wie z. B. dem Transformations-Codierverfahren, codiert wird und entweder eine Codesequenz, die mit Hilfe des CELP Codierverfahrens codiert ist, oder eine Codesequenz, die mit Hilfe des anderen Codierverfahrens codiert ist, wird an einem Ausgang des Codierers bereitgestellt.
  • Der Codierer 930 weist das CELP Codierelement 901, das Anstiegsflanken-Detektionselement 903, ein Transformations-Codierelement 950, ein Auswahlelement 951 und ein Anstiegsflanken-Detektionsinformations-Codierelement 953 auf.
  • In 11 wird das Eingangssignal 910 durch das CELP Codierelement 901 codiert und die CELP Codeworte 913 werden ausgegeben, und zur gleichen Zeit wird die Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch dem Anstiegsflanken-Detektionselement 903 zur Verfügung gestellt. Andererseits wird das Eingangssignal 910 auch durch das Transformations-Codierelement 950 codiert, und die transformations-codierten Codeworte 952 werden ausgegeben. Zur gleichen Zeit beobachten, wie bereits bei der ersten Ausführungsform beschrieben, das Anstiegsflanken-Detektionselement 903 die Zeitabweichung der Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch und detektiert die Anstiegsflanke der Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch und gibt die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 aus. Die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 wird dem Anstiegsflanken-Detektionsinformations-Codierelement 953 zur Verfügung gestellt. Das Anstiegsflanken-Detektionsinformations-Codierelement 953 codiert die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 und gibt die codierte Anstiegsflanken-Detektionsinformation 954 aus, wenn die transformations-codierten Codeworte 952 durch das Auswahlelement 951 als die Ausgabe des Codierers 930 ausgewählt sind. Dann gibt der Codierer 930 sowohl die codierte Codesequenz 955, die durch das Auswahlelement 951 ausgewählt ist, als auch die codierte Anstiegsflanken-Detektionsinformation 954 als Ausgabe des Codierers 930 aus. Daher stellt der Codierer 930 die codierte Anstiegsflanken-Detektionsinformation 954 zur Verfügung.
  • Als nächstes wird die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 12 zeigt ein Blockdiagramm eines Codierers 940 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das Eingangssignal mit Hilfe des CELP Codierverfahrens und eines weiteren Codierverfahrens, wie z. B. dem Transformations-Codierverfahren, codiert wird, und entweder wird eine Codesequenz, die mit Hilfe des CELP Codierverfahrens codiert ist, oder eine Codesequenz, die mit Hilfe des anderen Codierverfahrens codiert ist, als eine Ausgabe des Codierers bereitgestellt.
  • Der Codierer 940 weist das CELP Codierelement 901, das Anstiegsflanken-Detektionselement 903, ein Transformations-Codierelement 950, ein Auswahlelement 951 und ein Anstiegsflanken-Detektionsinformations-Codierelement 953 auf.
  • In 12 wird das Eingangssignal 910 durch das CELP Codierelement 901 codiert und die CELP Codeworte 913 werden ausgegeben, und zur gleichen Zeit wird die Verstärkung 911 auf dem festgelegten Codebuch an das Anstiegsflanken-Detektionselement 903 bereitgestellt. Andererseits wird das Eingangssignal auch durch das Transformations-Codierelement 950 codiert, und die transformations-codierten Codeworte 952 werden ausgegeben. Zur gleichen Zeit beobachtet das Anstiegsflanken-Detektionselement 903, wie bereits in Bezug zur ersten Ausführungsform beschrieben ist, die Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 911 und detektiert die Anstiegsflanke der Verstärkung 911 aus dem festgelegten Codebuch und gibt die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 aus. Dann wird die Anstiegsflanken-Detektionsinformation sowohl an das Transformations-Codierelement 950 als auch an das Anstiegsflanken-Detektionsinformationselement 953 zur Verfügung gestellt. Das Transformations-Codierelement 950 codiert das Eingangssignal 910 mit Bezug zu der Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915. Andererseits codiert das Anstiegsflanken-Detektionsinformations-Codierelement 953 die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 915 und gibt die codierte Anstiegsflanken-Detektionsinformation 954 aus, wenn die transformations-codierten Codeworte 952 durch das Auswahlelement 951 als die Ausgabe des Codierers 940 ausgewählt sind. Dann gibt der Codierer 940 sowohl die codierte Codesequenz 955, die durch das Auswahlelement 951 ausgewählt ist, als auch die codierte Anstiegsflanken-Detektionsinformation 954 als die Ausgabe des Codierers 940 aus. Dadurch stellt der Codierer 940 die codierte Anstiegsflanken-Detektionsinformation 954 zur Verfügung.
  • Als nächstes werden weitere Ausführungsformen erläutert. Die folgenden Ausführungsformen sind Ausführungsformen des Anstiegsflanken-Detektionselements, das in der ersten bis fünften Ausführungsform beschrieben wurde. Die Beziehungen zwischen dem Transformationsblock, dem CELP Rahmen und dem CELP Unterrahmen ist die gleiche Beziehung, wie die in 8 gezeigte.
  • Zunächst wird die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 13 zeigt ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselements gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung. Das Anstiegsflanken-Detektionselement, das in 13 gezeigt ist, weist ein Berechnungselement 1301 der mittleren Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch, ein Varianzberechnungselement 1302 für die Verstärkung aus dem fstgelegten Codebuch und ein Anstiegsflanken-Feststellungselement 1303 auf.
  • Der Durchschnittswert der Verstärkungen aus dem festgelegten Codebuch für einen Transformationsblock wird durch das Berechnungselement 1301 für die mittlere Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch berechnet. Es wird beispielsweise angenommen, dass die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch für jeden CELP Unterrahmen berechnet wird. Daher wird im Fall, dass das Eingangssignal für jeden CELP Rahmen codiert wird, der aus N CELP Unterrahmen (N = 4 für den in 8 gezeigten Fall) besteht, weil ein Transformationsblock aus M CELP Rahmen (M = 4 für den in 8 gezeigten Fall) besteht, die mittlere Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch für k Transformationsblöcke wie folgt dargestellt,
    Figure 00140001
    wobei
    g c / k,m,n
    einer Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch des m-ten CELP Unterrahmen in den m-ten CELP Rahmen der Gruppe der CELP Rahmen in dem k-ten Transformationsblock entspricht. Die Varianz der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch wird durch die Varianzberechnungselement 1303 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch mit Hilfe sowohl der mittleren Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch als auch jeder der Verstärkungen aus dem festgelegten Codebuch berechnet. Die Varianz der Verstärkungen aus dem festgelegten Codebuch in dem k-ten Transformationsblock wird wie folgt dargestellt.
  • Figure 00150001
  • Dann bestimmt das Anstiegsflanken-Detektionselement 1303, ob die Anstiegsflanke der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch in dem k-ten Transformationsblock aufgetreten ist oder nicht mit Hilfe des Vergleichens der Varianz der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch, die mit Hilfe der Formel (2) mit einem vorbestimmten Schwellwert berechnet worden ist. Weiterhin ist es möglich, den Schwellwert für jeden Transformationsblock gemäß dem Eingangssignal zu ändern. Dann wird die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 1311 von dem Anstiegsflanken-Feststellungselement 1303 ausgegeben.
  • Als nächstes wird die siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 14 zeigt ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselements gemäß der siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Anstiegsflanken-Detektionselement, das in 14 gezeigt ist, weist ein Berechnungselement 1301 für die mittlere Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch, ein Berechnungselement 1401 für den mittleren quadratischen Rahmen-Abstand und ein Anstiegsflanken-Feststellungselement 1303 auf. Bei dieser Ausführungsform führt das Berechnungselement 1301 für die mittlere Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch dieselbe Operation aus, wie diejenige, die in der sechsten in 13 gezeigten Ausführungsform beschrieben ist. Als nächstes berechnet das Berechnungselement 1401 für den mittleren quadratischen Rahmen-Abstand für jeden CELP Rahmen den mittleren quadratischen Abstand zwischen der mittleren Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch und der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch für jeden CELP Unterrahmen. Der mittlere quadratische Rahmen-Abstand des m-ten CELP Rahmens innerhalb des k-ten Transformationsblockes wird wie folgt dargestellt.
  • Figure 00150002
  • Dann stellt das Anstiegsflanken-Detektionselement 1303 mit Hilfe des Vergleiches des mittleren quadratischen Rahmen-Abstands, der mit Hilfe der Formel (3) mit einem vorbestimmten Schwellwert berechnet wird, fest, ob die Anstiegsflanke der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch auch in dem k-ten Transformationsblock aufgetreten ist oder nicht. Weiterhin ist es möglich, den Schwellwert für jeden Transformationsblock gemäß dem Eingangssignal zu ändern. Dann wird die Anstiegsflanken-Detektioninformation 1311 wie oben detektiert von dem Anstiegsflanken-Detektionselement 1303 ausgegeben.
  • Als nächstes wird die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 15 zeigt ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselements gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Anstiegsflanken-Detektionselement, das in 15 gezeigt ist, weist ein Berechnungselement 1301 für eine mittlere Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch und ein Anstiegsflanken-Feststellungselement 1505 auf. Bei dieser Ausführungsform führt das Berechnungselement 1301 für eine mittlere Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch dieselbe Operation aus, wie die, die in der sechsten in 13 gezeigten Ausführungsform beschrieben ist. Dann stellt das Anstiegsflanken-Feststellungselement 1501 durch ein Vergleichen der mittleren Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch oder eines modifizierten Wertes, der z. B. der mittleren Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch multipliziert mit einer durch das Berechnungselement 1301 für eine mittlere Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch berechneten Konstanten entspricht, mit der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch für jeden CELP Unterrahmen in dem Transformationsblock fest, ob die Anstiegsflanke der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch aufgetreten ist oder nicht, und gibt die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 1311 aus.
  • Als nächstes wird die neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. 16 zeigt ein Blockdiagramm eines Anstiegsflanken-Detektionselementes gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Anstiegsflanken-Detektionselement, das in 16 gezeigt ist, weist ein Vorhersageelement 1601 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch, ein Vorhersagerest-Detektionselement 1602 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch sowie ein Anstiegsflanken-Feststellungselement 1603 auf. Das Vorhersageelement 1601 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch sagt die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch des CELP Unterrahmens aus der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch der vergangenen CELP Unterrahmen vorher und berechnet eine vorhergesagte Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 1604. Zum Beispiel wird die vorhergesagte Verstärkung 1604 aus dem festgelegten Codebuch aus den Formeln (4) und (5) wie folgt berechnet.
    Figure 00170001
    gck,m,-1 = gc,m-1,N-1 (m ≠ 0) = gck-1,M-1,N-1 (m = 0) (5)
  • Die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 1310 des CELP Unterrahmens wird in dem Vorhersageelement 1601 für die festgelegte Codebuch-Verstärkung gespeichert, um die vorhergesagte Verstärkung 1604 aus dem festgelegten Codebuch des nächsten CELP Unterrahmens zu berechnen. Zur gleichen Zeit wird die Verstärkung 1310 aus dem festgelegten Codebuch dem Vorhersagerest-Detektionselement 1602 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch zugeführt, und anschließend berechnet das Vorhersagerest-Detektionselement 1602 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch eine Differenz zwischen der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch 1310 und der vorhergesagten Verstärkung 1604 aus dem festgelegten Codebuch, um den Vorhersagerest 1605 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch zu erhalten. Als nächstes vergleicht das Anstiegsflanken-Feststellungselement 1603 den Vorhersagerest 1605 für die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch mit einem vorbestimmten Schwellwert und stellt fest, ob die Anstiegsflanke der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch aufgetreten ist oder nicht und gibt dann die Anstiegsflanken-Detektionsinformation 1311 aus.
  • In der obigen Beschreibung wird die Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch verwendet, um die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, dass es möglich ist, die Leistung des decodierten Signals anstelle der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch zu verwenden. In dem Fall, dass die Leistung des decodierten Signals anstelle der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch verwendet wird, werden Beispiele für Verfahren nachfolgend beschrieben, um festzustellen, ob die Anstiegsflanke der Leistung des Eingangssignals aufgetreten ist oder nicht. Zum Beispiel ist es möglich, ein Verfahren zu verwenden, bei dem eine Durchschnittsleistung der decodierten Signale für jeden CELP Unterrahmen berechnet wird und anschließend entschieden wird, ob die Anstiegsflanke der Leistung des Eingangssignals aufgetreten ist oder nicht, indem die Zeitabweichung der Durchschnittsleistung mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird. Weiterhin ist es möglich, ein Verfahren zu verwenden, bei dem ein gleitender Durchschnitt mit Hilfe einer vorbestimmten Anzahl von Abtastwerten berechnet wird, und die Zeitabweichung des gleitenden Durchschnitts wird beobachtet und anschließend wird festgestellt, ob die Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals aufgetreten ist oder nicht. Weiterhin ist es im Falle, dass der Codierer das Verfahren durchführt, möglich, die Anstiegsflanken-Detektionsinformation, die dem zweiten Codierelement bereitgestellt wird, an eine Decodierseite als Teil der codierten Sequenz zu senden.
  • In der obigen Beschreibung sind Ausführungsformen, die Sprache und Audiosignale verarbeiten, beschrieben. Jedoch ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auf andere Vorrichtungen und Verfahren angewendet werden kann, die andere digitale Signale mit zu Sprache und Audiosignalen ähnlichen Eigenschaften verarbeiten kann.
  • Es ist möglich, die Codier- oder Decodiervorrichtungen und Verfahren, die das CELP Codierverfahren und ein weiteres Codierverfahren, wie z. B. das skalierbare Codierverfahren, das das CELP Codierverfahren als das Kernlage-Codierverfahren und das weitere Codierverfahren als das Erweiterungslage-Codierverfahren verwendet, verwenden, die die Zeitabweichung der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch beobachten, und die Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals detektieren und die Erweiterungslageen benachrichtigen.
  • In der Decodiervorrichtung kann die Zeitabweichung des decodierten Signals eine Zeitabweichung des Leistungsniveaus des decodierten Signals sein.
  • In der Decodiervorrichtung kann das Eingangssignal entweder ein Sprachsignal oder ein Audiosignal sein.
  • In der Codiervorrichtung kann die Zeitabweichung des lokal decodierten Signals einer Zeitabweichung des Leistungsniveaus des decodierten Signals entsprechen.
  • In der Codiervorrichtung entspricht das Eingangssignal entweder einem Sprachsignal oder einem Audiosignal.
  • In dem Decodierverfahren kann die Verstärkung der Anregungsvektoren entweder eine Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch oder ein Parameter der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch sein.
  • In dem Decodierverfahren kann die Zeitabweichung des decodierten Signals eine Zeitabweichung des Leistungsniveaus des decodierten Signals sein. In dem Decodierverfahren ist das Eingangssignal entweder ein Sprachsignal oder ein Audiosignal.
  • Bei dem Codierverfahren entspricht die Verstärkung der Anregungsvektoren entweder einer Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch oder eines Parameters der Verstärkung aus dem festgelegten Codebuch.
  • Bei dem Codierverfahren kann die Zeitabweichung des lokal decodierten Signals einer Zeitabweichung des Leistungsniveaus des decodierten Signals entsprechen.
  • Bei dem Codierverfahren entspricht das Eingangssignal entweder einem Sprachsignal oder einem Audiosignal.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bestimmten offenbarten Ausführungsformen beschränkt und Variationen und Modifikationen können ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, die durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen, vorgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nummer 2002-033154, die am 8. Februar 2002 eingereicht worden ist.

Claims (47)

  1. Decodiervorrichtung umfassend: ein erstes Decodierelement (701) zum Decodieren eines Codewortes, das durch Codieren eines Eingangssignals (701) mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens (Code-Excited-Linear-Prediction-Codierverfahrens) erhalten wird; ein zweites Codiereinheit (703) zum Decodieren eines Codewortes, das durch Codieren eines Signals mit einem anderen Codierverfahren als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren erhalten wird; und ein Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungselement (702), gekennzeichnet durch ein Detektionselement (702), das das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung einer Verstärkung von Anregungsvektoren, die durch das erste Decodierelement erhalten werden, detektiert; und ein Benachrichtigungselement (702), das dem zweiten Decodierelement mitteilt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude aufgetreten ist.
  2. Decodiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der Anregungsvektoren entweder einer Verstärkung aus einem festgelegten Codebuch (706) oder einem Parameter der Verstärkung aus einem festgelegten Codebuch entspricht.
  3. Decodiervorrichtung umfassend: ein erstes Decodierelement (701) zum Decodieren eines Codewortes, das durch Codieren eines Eingangssignals mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens erhalten wird; ein zweites Decodierelement (703) zum Decodieren eines Codewortes, das durch Codieren eines Signals mit einem anderen Codierverfahren als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren erhalten wird; und ein Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungselement (702), gekennzeichnet durch ein Detektionselement (702), das das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand der Zeitabweichung eines decodierten Signalverlaufs, der durch das erste Decodierelement erhalten wird, detektiert; und ein Benachrichtigungselement (702), das das zweite Decodierelement benachrichtigt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude aufgetreten ist.
  4. Decodiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Decodierelement (703) das Codewort decodiert, das durch Codieren einer Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch das erste Decodierelement decodiert wird, erhalten wird.
  5. Decodiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Decodierelement (703) das Codewort decodiert, das durch Codieren einer Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch das erste Decodierelement decodiert wird, erhalten wird.
  6. Decodiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Decodierelement (703) das Codewort decodiert, das durch Codieren einer Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch das erste Decodierelement decodiert wird, erhalten wird.
  7. Decodiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Decodierelement (703) das Codewort decodiert, das durch Codieren einer Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch das erste Decodierelement decodiert wird, erhalten wird.
  8. Codiervorrichtung, umfassend: ein erstes Codierelement (901) zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens; ein zweites Codierelement (902) zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und ein Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungselement (903), gekennzeichnet durch ein Detektionselement (903), das das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung einer Verstärkung der Anregungsvektoren, die durch das erste Codierelement erhalten werden, detektiert; und ein Benachrichtigungselement (903), das das zweite Codierelement (902) benachrichtigt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude aufgetreten ist.
  9. Codiervorrichtung, umfassend: ein erstes Codierelement (901) zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; ein zweites Codierelement (902, 950) zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und ein Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungselement (903, 953), gekennzeichnet durch: ein Detektionselement (903), das das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung einer Verstärkung der Anregungsvektoren, die durch das erste Codierelement erhalten werden, detektiert; und ein Benachrichtigungselement (903, 953), das eine Decodierseite benachrichtigt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude als ein Teil der codierten Information vorhanden ist.
  10. Codiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der Anregungsvektoren entweder einer Verstärkung aus einem festgelegten Codebuch oder einem Parameter der Verstärkung aus einem festgelegten Codebuch entspricht.
  11. Codiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der Anregungsvektoren entweder einer Verstärkung aus einem festgelegten Codebuch oder einem Parameter der Verstärkung aus einem festgelegten Codebuch entspricht.
  12. Codiervorrichtung, umfassend: ein erstes Codierelement (901) zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; ein zweites Codierelement (902) zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und ein Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungselement (903), gekennzeichnet durch ein Detektionselement (903), das das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung eines lokal decodierten Signals, das durch das erste Codierelement erhalten wird, detektiert; und ein Benachrichtigungselement (903), das das zweite Codierelement (902) benachrichtigt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude aufgetreten ist.
  13. Codiervorrichtung, umfassend: ein erstes Codierelement (901) zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; ein zweites Codierelement (902, 950) zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und ein Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungselement (903, 953), gekennzeichnet durch ein Detektionselement (903), das die Existenz einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung eines lokal decodierten Signals, das durch das erste Codierelement erhalten wird, detektiert; und ein Benachrichtigungselement (903, 953), das eine Decodierseite benachrichtigt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude als Teil der codierten Information vorhanden ist.
  14. Codiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch das erste Codierelement codierten Signals erhalten wird, kodiert.
  15. Codiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch das erste Codierelement codierten Signals erhalten wird, kodiert.
  16. Codiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch das erste Codierelement codierten Signals erhalten wird, kodiert.
  17. Codiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch das erste Codierelement codierten Signals erhalten wird, kodiert.
  18. Codiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiervorrichtung entweder ein durch das erste Codierelement (901) codiertes Codewort oder ein durch das zweite Codierelement (950) codierte Codewort ausgibt.
  19. Codiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiervorrichtung entweder ein durch das erste Codierelement (901) codiertes Codewort oder ein durch das zweite Codierelement (950) codierte Codewort ausgibt.
  20. Codiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiervorrichtung entweder ein durch das erste Codierelement (901) codiertes Codewort oder ein durch das zweite Codierelement (950) codierte Codewort ausgibt.
  21. Codiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Codiervorrichtung entweder ein durch das erste Codierelement (901) codiertes Codewort oder ein durch das zweite Codierelement (950) codierte Codewort ausgibt.
  22. Codiervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des durch das erste Codierelement (901) codierten Linearen-Vorhersage-Synthesefilters erhalten wird, codiert.
  23. Codiervorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des durch das erste Codierelement (901) codierten Linearen-Vorhersage-Synthesefilters erhalten wird, codiert.
  24. Codiervorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des durch das erste Codierelement (901) codierten Linearen-Vorhersage-Synthesefilters erhalten wird, codiert.
  25. Codiervorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, dass das zweite Codierelement (902, 950) eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des durch das erste Codierelement (901) codierten Linearen-Vorhersage-Synthesefilters erhalten wird, codiert.
  26. Decodierverfahren, umfassend: einen ersten Decodierschritt zum Decodieren eines Codewortes, das durch Decodieren eines Eingangssignals mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens erhalten wird; einen zweiten Decodierschritt zum Decodieren eines Codewortes, das durch Codieren eines Signals mit einem anderen Codierverfahren als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren erhalten wird; und ein Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungsschritt, gekennzeichnet durch einen Detektionsunterschritt, der das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand der Zeitabweichung einer Verstärkung von Anregungsvektoren, die durch den ersten Decodierschritt erhalten werden, detektiert; und einen Benachrichtigungsunterschritt, der dem zweiten Decodierschritt mitteilt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude aufgetreten ist.
  27. Decodierverfahren, umfassend: einen ersten Decodierschritt zum Decodieren eines Codewortes, das durch Codieren eines Eingangssignals mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens erhalten wird; ein zweites Decodierverfahren zum Decodieren eines Codewortes, das durch Codieren eines Signals mit einem anderen Codierverfahren als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren erhalten wird; und einen Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungsschritt, gekennzeichnet durch einen Detektionsunterschritt, der das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand der Zeitabweichung eines decodierten Signalverlaufs, der durch den ersten Decodierschritt erhalten wird, detektiert; und einen Benachrichtigungsunterschritt, der dem zweiten Decodierschritt mitteilt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude aufgetreten ist.
  28. Decodierverfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Decodierschritt das Codewort, das durch Codieren einer Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem durch den ersten Decodierschritt decodierten Signal erhalten wird, decodiert.
  29. Decodierverfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Decodierschritt das Codewort, das durch Codieren einer Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem durch den ersten Decodierschritt decodierten Signal erhalten wird, decodiert.
  30. Decodierverfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Decodierschritt das Codewort, das durch Codieren einer Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch den ersten Decodierschritt decodiert wird, erhalten wird, decodiert.
  31. Decodierverfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Decodierschritt das Codewort, das durch Codieren einer Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch den ersten Decodierschritt decodiert wird, erhalten wird, decodiert.
  32. Codierverfahren, umfassend: einen ersten Codierschritt zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens; einen zweiten Codierschritt zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als des Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und einen Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungsschritt, gekennzeichnet durch einen Detektionsunterschritt, der das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung einer Verstärkung von durch den ersten Codierschritt erhaltenen Anregungsvektoren detektiert; und einen Benachrichtigungsunterschritt, der dem zweiten Codierschritt mitteilt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude aufgetreten ist.
  33. Codierverfahren, umfassend: einen ersten Codierschritt zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens; einen zweiten Codierschritt zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und einen Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungsschritt, gekennzeichnet durch einen Detektionsunterschritt, der das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung einer Verstärkung von durch den ersten Codierschritt erhaltenen Anregungsvektoren detektiert; und einen Benachrichtigungsunterschritt, der der Decodierseite mitteilt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude als ein Teil der codierten Information vorkommt.
  34. Codierverfahren, umfassend: einen ersten Codierschritt zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens; einen zweiten Codierschritt zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und einen Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungsschritt, gekennzeichnet durch einen Detektionsunterschritt, der das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung eines lokal decodierten Signals, das durch den ersten Codierschritt erhalten wird, detektiert; und einen Benachrichtigungsunterschritt, der dem zweiten Codierschritt mitteilt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude vorkommt.
  35. Codierverfahren, umfassend: einen ersten Codierschritt zum Codieren eines Eingangssignals in ein Codewort mit Hilfe eines Code-angeregten-Lineare-Vorhersage-Codierverfahrens; einen zweiten Codierschritt zum Codieren eines Signals in ein Codewort mit Hilfe eines anderen Codierverfahrens als das Code-angeregte-Lineare-Vorhersage-Codierverfahren; und einen Anstiegsflankendetektions- und Benachrichtigungsschritt, gekennzeichnet durch einen Detektionsunterschritt, der das Vorhandensein einer Anstiegsflanke der Amplitude des Eingangssignals anhand einer Zeitabweichung eines lokal decodierten Signals, das durch den ersten Codierschritt erhalten wird, detektiert; und einen Benachrichtigungsunterschritt, der einer Decodierseite mitteilt, dass die Anstiegsflanke der Amplitude als Teil der codierten Information vorkommt.
  36. Codierverfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch den ersten Codierschritt codierten Signals erhalten wird, codiert.
  37. Codierverfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch den ersten Codierschritt codierten Signals erhalten wird, codiert.
  38. Codierverfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch den ersten Codierschritt codierten Signals erhalten wird, codiert.
  39. Codierverfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen dem Eingangssignal und einem decodierten Signal, das durch Decodieren eines durch den ersten Codierschritt codierten Signals erhalten wird, codiert.
  40. Codierverfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Codierverfahren entweder ein durch den ersten Codierschritt codiertes Codewort oder ein durch den zweiten Codierschritt codiertes Codewort ausgibt.
  41. Codierverfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Codierverfahren entweder ein durch den ersten Codierschritt codiertes Codewort oder ein durch den zweiten Codierschritt codiertes Codewort ausgibt.
  42. Codierverfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Codierverfahren entweder ein durch den ersten Codierschritt codiertes Codewort oder ein durch den zweiten Codierschritt codiertes Codewort ausgibt.
  43. Codierverfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Codierverfahren entweder ein durch den ersten Codierschritt codiertes Codewort oder ein durch den zweiten Codierschritt codiertes Codewort ausgibt.
  44. Codierverfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters codiert, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch den ersten Codierschritt codiert wird, erhalten wird.
  45. Codierverfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters codiert, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch den ersten Codierschritt codiert wird, erhalten wird.
  46. Codierverfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters codiert, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch den ersten Codierschritt codiert wird, erhalten wird.
  47. Codierverfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Codierschritt eine Differenz zwischen einem Linearen-Vorhersage-Rest-Signal des Eingangssignals und einem decodierten Anregungsvektor eines Linearen-Vorhersage-Synthesefilters codiert, der durch Decodieren eines Anregungsvektors des Linearen-Vorhersage-Synthesefilters, der durch den ersten Codierschritt codiert wird, erhalten wird.
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