DE60308445T2 - Datenzugriffssystem zu den Daten in einem aktiven Netz - Google Patents

Datenzugriffssystem zu den Daten in einem aktiven Netz Download PDF

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DE60308445T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zugriffssystem auf Daten, die in einem aktiven Netz verfügbar sind, ausgehend von einem beliebigen Terminal, das in der Lage ist, gemäß einem Kommunikationsprotokoll im Offline-Modus, zum Beispiel vom Typ http, zu kommunizieren, und ein Verfahren zur Anwendung des Systems.
  • Die Erfindung liegt im Bereich der Kommunikationsnetze, und insbesondere dem Routen von Informationen in einer für einen Benutzer transparenten Weise zwischen einem Terminal, das gemäß einem Protokoll vom Typ http kommunizieren kann, und Knoten eines aktiven Netzes, die gemäß anderer Protokolle kommunizieren. Sie findet typischerweise ihre Anwendung beim Zugriff, ausgehend von einem beliebigen Terminal, auf Dienste, die im aktiven Netz entwickelt werden.
  • Die aktiven Netze sind eine neue Vorgehensweise der Netzarchitekturen, bei der die Router besondere Verarbeitungen an den sie durchquerenden Mitteilungsströmen ausführen können. Die aktiven Netz wurden in den Jahren 1994–1995 erzeugt, um die mangelnde Flexibilität der traditionellen Netze auszugleichen und sich an die ständig wachsenden Entwicklungen der Übertragungs- und Kommunikationsprotokolle, der Anwendungen usw. anzupassen. Man schätzt derzeit, dass etwa 6 bis 8 Jahre zwischen dem Auftreten eines neuen Diensts in Form eines Protokolls und seiner Verbreitung in großem Umfang in einer Netzarchitektur vom klassischen Client-Server-Typ vergehen.
  • Die in den aktiven Netzen ausgetauschten aktiven Pakete enthalten nicht nur Daten, sondern zusätzlich ein ausführbares Programm, auch Code genannt, wie es aus dem Artikel: JOHANSON M: "An RTP to HTTP video gateway" INTERNATIONAL WORLD WIDE WEB CONFERENCE, 1. Mai 2001 (2001-05-01), Seiten 499–503, bekannt ist. Es können Protokolle in diesem Code vorhanden sein, wodurch der Verbreitung neuer Protokolle im Netz eine erhöhte Flexibilität verliehen wird. Der Code ist aus vordefinierten Anweisungen zusammensetzt, die an den im Paket enthaltenen Daten Verarbeitungen durchführen.
  • Der Code der aktiven Pakete enthält ebenfalls Referenzen bezüglich ihres Routens, d.h. die Adresse des Zielknotens sowie eine Routingprozedur. Jedes Routen entspricht also einer unterschiedlichen Verarbeitung an unterschiedlichen aktiven Knoten. Wenn der Inhalt eines aktiven Pakets an einem aktiven Knoten ankommt, wird er direkt in eine im Knoten vorhandene Ausführungsumgebung übertragen, die den im aktiven Paket enthaltenen Code liest und ihn ausführt.
  • Die aktiven Knoten ermöglichen es also, Verarbeitungen an den in den aktiven Paketen, die sie weiterleiten, enthaltenen Daten durchzuführen, was die klassischen Router nicht können. Diese Verarbeitungen befinden sich nicht mehr an einer einzigen Stelle, d.h. im Server und im Client-Terminal, wie in der klassischen Client-Server-Architektur, sondern sie sind auf die verschiedenen aktiven Knoten des aktiven Netzes verteilt. Die aktiven Knoten sind also wesentlich weiter entwickelt als die traditionellen Router, da sie Programme interpretieren, erweiterbar sein und natürlich das Netz verwalten können müssen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform des Stands der Technik erläutert:
  • 1 ist ein Schaltbild einer Netzarchitektur, wie sie heute existiert.
  • Die schematisch in 1 dargstellte Architektur ist vom Typ Client-Server. Die Client-Software, d.h. der Navigator NAV, der im Terminal T eines Benutzers angeordnet ist, verwendet ein Offline- Kommunikationsprotokoll vom Typ http ("HyperText Transport Protocol" in der englischen Terminologie), um über das Internet I auf Dokumente zuzugreifen, die in einem fernen Server SW vom Typ Webserver oder WAP-Server untergebracht sind. Die Dokumente werden mit Hilfe einer Beschreibungssprache vom Typ html ("HyperText Mark-up Language" in der englischen Terminologie) dargestellt und sind in IP-Paketen verkapselt. Zugriffsrouter R übernehmen es, die in den Paketen enthaltene Information zu übermitteln.
  • Im in 1 dargestellten Beispiel ist der ferne Server SW in einem zentralen Server S installiert. Der zentrale Server S, der Router R und das Terminal T enthalten außerdem je einen aktiven Knoten NA3, NA2 bzw. NA1. Diese aktiven Knoten sind miteinander verbunden und bilden ein aktives Netz.
  • Das so gebildete aktive Netz ist zum Beispiel ein unter dem Namen ANTS ("Active Node Transfer System" in der englischen Terminologie) bekanntes Netz, das aus einer Gruppe von miteinander verbundenen Knoten besteht, die eine Ausführungsumgebung aufweisen. Jeder aktive Knoten ist mit seinen Nachbarn über eine Verbindungsschicht verbunden, wobei manche von ihnen klassische IP-Router sein können. Eine Plattform PF ermöglicht es, die aktiven Knoten zu steuern und ihnen zum Beispiel die Logik eines im aktiven Netz anzubietenden Diensts liefern.
  • In 1 sind die von den verschiedenen Protokollen des aktiven Netzes übertragenen Informationen gestrichelt dargestellt, während die gemäß dem Offline-Kommunikationsprotokoll vom Typ http übertragenen Informationen in durchgezogenen Strichen dargestellt sind.
  • In dieser Konfiguration stehen das Offline-Netz vom Typ http und das aktive Netz überhaupt nicht in Verbindung.
  • Damit ein Benutzer auf Informationen oder auf einen für ihn entwickelten Dienst im aktiven Netz zugreifen kann, muss notwendigerweise ein aktiver Knoten NA1 in seinem Terminal T angeordnet sein. Derzeit ist keine Verbindung der beiden Netztypen miteinander möglich.
  • Die Tatsache, dass ein aktiver Knoten NA1 im Terminal T angeordnet werden muss, begrenzt die Verwendung und somit die Ausbreitung der aktiven Netze beträchtlich. Die Verarbeitungs- und Speicherkapazitäten insbesondere eines mobilen Terminals, wie zum Beispiel eines Mobiltelefons oder eines persönlichen Assistenten, sind zu begrenzt, um einen aktiven Knoten in ihnen anzuordnen. Ein Benutzer eines mobilen Terminals kann derzeit also nicht auf die in einem aktiven Netz übermittelten Daten zugreifen.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass ein Benutzer auf von einem aktiven Netz angebotene Dienste über einen klassischen Computer zugreifen möchte, ohne in diesem einen aktiven Knoten installieren zu wollen.
  • Für bestimmte in den aktiven Netzen verbreitete Protokolle ist es schließlich nicht wünschenswert, dass das Terminal T eines Endbenutzers Zugriff zu den Daten und Programmen hat, die im aktiven Netz zirkulieren. Die Möglichkeit, die Anordnung eines aktiven Knotens im Terminal eines Benutzers zu vermeiden, würde es also ermöglichen, die Sicherheit der über die Knoten des aktiven Netzes laufenden Daten zu verbessern.
  • Daher ist es die vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Aufgabe, ein Zugriffssystem auf Daten anzubieten, die in aktiven Paketen in einem aktiven Netz übermittelt werden, das aus miteinander verbundenen aktiven Knoten besteht, ausgehend von mindestens einem Terminal, das gemäß einem Kommunikationsprotokoll im Offline-Modus (http) kommunizieren kann, um mindestens eine Informationsseite anzuzeigen, die in einem fernen Server untergebracht ist, das es einerseits ermöglichen würde, auf die Daten des aktiven Netzes direkt über Informationsseiten und nicht direkt über das Terminal zuzugreifen, um das Anordnen eines aktiven Knotens im Terminal zu vermeiden, und es andererseits ermöglichen würde, in für einen Benutzer transparenter weise von einer Anwendung vom klassischen Typ Client-Server zu einer Anwendung in aktivem Netz umzuschwenken.
  • Die Lösung der gestellten technischen Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erhalten, dass eine Ober-Schicht eines Kommunikationsprotokolls im Offline-Modus (http) in einem Hyperlink der Informationsseite gespeichert ist, um das Senden einer spezifischen Forderung zur Erzeugung eines aktiven Pakets an ein Gateway zu ermöglichen, das in der Lage ist, einerseits die in der spezifischen Forderung enthaltenen Informationen zu entnehmen, um das aktive Paket zu erzeugen, und andererseits die in einem aktiven Paket enthaltenen Daten zu entnehmen, das von einem aktiven Knoten zu ihm gelangt, um eine Informationsseite zu erzeugen.
  • So ermöglicht es das erfindungsgemäße System, auf die in einem aktiven Netz gespeicherten Daten über ein Gateway zuzugreifen, das mit einer spezifischen Ober-Schicht zusammenwirkt, die in einem Hyperlink einer Informationsseite vom Typ Webseite oder WAP-Seite gespeichert ist. Aufgrund dieses Systems ist es nicht mehr notwendig, einen aktiven Knoten im Terminal des Benutzers anzuordnen, so dass ein beliebiger Typ von mobilem oder nicht mobilem Terminal, das gemäß einem Offline-Kommunikationsprotokoll kommuniziert, auf die Daten des aktiven Netzes zugreifen und jederzeit, ohne dass der Benutzer es bemerkt, von einer klassischen Client-Server-Anwendung zu einer Anwendung in einem aktiven Netz umschwenken kann.
  • Die Lösung der gestellten technischen Aufgabe wird erfindungsgemäß ebenfalls mittels eines Anwendungsverfahrens dieses Systems erhalten.
  • Dieses Verfahren ist dadurch bemerkenswert, dass es die folgenden Schritte aufweist:
    • – Auswählen eines Elements auf der Informationsseite, um die Ober-Schicht zu aktivieren, damit sie eine spezifische Anforderung zur Erzeugung eines aktiven Pakets generiert,
    • – Erzeugung des aktiven Pakets, indem die mit der spezifischen Anforderung übertragenen Daten in dieses eingefügt werden,
    • – Senden des aktiven Pakets an einen aktiven Knoten des aktiven Netzes,
    • – als Antwort des aktiven Knotens, Erwartung eines aktiven Pakets, dessen Daten in einem mit dem Offline-Kommunikationsprotokoll kompatiblen Format geschrieben sind, damit die Daten entnommen und zum Navigator des Terminals in Form einer Informationsseite zurückgesendet werden können.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die als veranschaulichendes und nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen ist und sich auf die beiliegenden Figuren bezieht. Es zeigen:
  • 2 eine schematische Darstellung einer Netzarchitektur, die ein Zugriffssystem auf Daten im aktiven Netz gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 3 ein Ablaufdiagramm der Schritte eines Verfahrens zur Anwendung des Systems der 2,
  • 4 ein Ablaufdiagramm der Schritte eines Verfahrens zur Anwendung des Systems der 2, das auf die Ausbreitung eines besonderen Diensts im aktiven Netz angewendet ist.
  • 2 zeigt schematisch eine Netzarchitektur vom Typ Client-Server, die mit einem Zugriffssystem auf Daten ausgestattet ist, die in einem aktiven Netz übermittelt werden. In dieser Figur werden die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet, um die gleichen Elemente zu bezeichnen. Außerdem sind die vom aktiven Netz übertragenen Informationen gestrichelt dargestellt, während die gemäß dem Offline-Kommunikationsprotokoll übertragenen Informationen in durchgezogenen Strichen dargestellt sind. In der nachfolgenden Beschreibung wird nur das http-Kommunikationsprotokoll beschrieben, aber die Erfindung ist nicht auf dieses Protokoll beschränkt, und man kann andere Typen von Protokollen im Offline-Modus in Betracht ziehen, wie zum Beispiel SMT, WAP, usw.
  • Gemäß dieser Architektur steht mindestens ein Terminal T über einen Navigator NAV mit einem fernen Server SW vom Typ Webserver oder WAP-Server gemäß dem http-Kommunikationsprotokoll in Verbindung. Das http-Protokoll wird sehr häufig verwendet, insbesondere für die Abfrage von Informationsseiten. Die Daten, die in Form von html-Dateien zusammengefasst sind, gehen in IP-Paketen über Zugriffsrouter R.
  • Aus Gründen der Vereinfachung sind ein einziger Router R und ein einziges Terminal T in 2 dargestellt.
  • Das mit einem Navigator NAV ausgestattete Terminal T ist ein beliebiges ortsfestes oder mobiles Terminal. So kann es zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein persönlicher Assistent PDA ("Personal Digital Assistant" in der englischen Terminologie), ein tragbarer oder nicht tragbarer Computer usw. sein.
  • Ein zentraler Server S bildet die Zentraleinheit für die Ausbreitung von Informationen und/oder Diensten im aktiven Netz. Er enthält den fernen Server SW vom klassischen Typ Web oder WAP, sowie einen aktiven Knoten NA3, der fähig ist, aktive Pakete zu verarbeiten und auszuführen.
  • So ist dieser aktive Knoten NA3 fähig, Informationsseiten vom Typ Web oder WAP ausgehend von aktiven Paketen zu erzeugen, die von der Steuer-Plattform PF gesendet werden, um sie an den Server SW zu übertragen.
  • Andere aktive Knoten wie NA2 sind in Routern R angeordnet. Alle aktiven Knoten NA2, NA3 ... sind miteinander verbunden, um eine verteilte Plattform eines aktiven Netzes zu bilden, zum Beispiel vom Typ ANTS. Im Fall eines ANTS-Netzes werden die aktiven Pakete auch Kapseln genannt.
  • Natürlich betrifft die Erfindung nicht nur diese Art von Netz, und andere Arten von aktiven Netzen können verwendet werden.
  • Eine Steuerplattform PF, die zum Beispiel zu einem Diensteanbieter gehört, ermöglicht es, in den aktiven Knoten NA3 des zentralen Servers S alle Daten zu laden, die der Diensteanbieter im aktiven Netz zur Verfügung stellen möchte. Hierzu sendet die Steuerplattform PF des aktiven Netzes ein aktives Paket oder Kapsel ANTS an den Knoten NA3. Der Knoten NA3 speichert die Daten in einem Speicher, zum Beispiel einem flüchtigen Speicher vom Typ RAM. Die so gespeicherten Daten sind für den angebotenen Dienst spezifische Daten. Zum Beispiel im Rahmen eines Spielediensts mit zu gewinnenden Objekten entsprechen die Daten einer Kennung des Objekts, sowie einer Textbeschreibung, Fotos, usw. ...
  • Der in der von der Steuerplattform PF gesendeten Kapsel ANTS enthaltene Code kann es außerdem dem aktiven Knoten NA3 erlauben, ausgehend von der Entnahme einer html-Datei, die in die Daten der Kapsel eingefügt ist, eine Informationsseite zu erzeugen. Diese html-Datei beschreibt zum Beispiel die im aktiven Netz verfügbaren Daten. Die so erzeugte Informationsseite wird an den Server SW gemäß dem http-Protokoll geschickt, um eine Web- oder WAP-Seite anzuzeigen, die die im aktiven Netz zur Verfügung gestellten Informationen enthält.
  • Wenn ein Benutzer sein Terminal T über den Navigator NAV mit dem Server SW verbindet, kann er die erzeugte Webseite herunterladen und anzeigen und erfahren, dass die Informationen und/oder der (die) auf der Seite beschriebene(n) Dienst(e) verfügbar und für ihn zugänglich sind.
  • Wenn der Benutzer des Terminals T Details über eine Information empfangen oder den auf der Seite des Servers SW beschriebenen Dienst empfangen möchte, muss er sie (ihn) nur noch auf der Informationsseite auswählen, indem er auf ein entsprechendes Hyperlink auf einer zum Beispiel in der html-Programmiersprache geschriebenen Seite klickt.
  • In diesem Fall aktiviert die Auswahl der Information eine Ober-Schicht sc eines http-Protokolls. Diese Ober-Schicht ist in einem Hyperlink der Informationsseite gespeichert, das zu einem Gateway P zeigt, das in einem Router R angeordnet ist, der sich in der Nähe des Terminals T des Benutzers befindet.
  • Diese Ober-Schicht sc von http verwendet die Syntax des http-Protokolls, aber eine andere Semantik. Sie ermöglicht das Senden einer spezifischen Anforderung der Erzeugung eines aktiven Pakets an das Gateway P. Ein im Gateway P gespeicherter syntaktischer Analysator ermöglicht es, die spezifische Anforderung zu erkennen und die Erzeugung eines entsprechenden aktiven Pakets zu befehlen.
  • Eine klassische Kommunikation vom Typ Client-Server im Offline-Modus weist verschiedene Schritte auf. Zuerst wartet der Server auf Mitteilungen, dann sendet der Navigator eines Benutzerterminals eine Mitteilung, Anforderung genannt, die vom Server empfangen und verarbeitet wird, der eine Antwortmitteilung an den Navigator zurücksendet. Die Anforderungen und die Antworten müssen eine besondere Syntax beachten, die von dem Protokoll spezifiziert wird, das von den beiden Teilnehmern der Kommunikation (Client und Server) verwendet wird, um zu gewährleisten, dass es kein Missverständnis über die Beschaffenheit der ausgetauschten Informationen gibt. So gibt es zum Beispiel im http-Protokoll einen "get" genannten Anforderungstyp. Dieser Anforderungstyp besteht darin, die Mitteilung "GET Name-Seite" an den Server zu senden, wobei Name-Seite der Name einer im Server untergebrachten Datei ist, die die vom Client angeforderten Informationen enthält. Wenn ein Navigator an den Webserver eine Mitteilung vom Typ "GET index.html" sendet, wird der Server auf diese Weise als Antwort eine Mitteilung senden, die die entsprechende Startseite enthält. Diese Startseite wird mittels einer html genannten Programmiersprache beschrieben.
  • Die Ober-Schicht sc von http, die zum Gateway P zeigt, verwendet das http-Protokoll, aber mit einer veränderten Semantik. Wenn das Gateway P eine Anforderung der Form "GET/Name-Kapsel.cap" empfängt, erzeugt es, anstatt die mit "/Name-Kapsel.cap" bezeichnete Datei zu suchen, wie es das http-Protokoll spezifiziert, eine Kapsel (oder aktives Paket) vom Typ "Name-Kapsel" und sendet sie zur Verarbeitung in das aktive Netz.
  • Außerdem ist es möglich, Argumente für die Erzeugung der Kapsel zu spezifizieren. Diese Argumente definieren zusätzliche Eigenschaften. Hierzu muss der Navigator die Mitteilung "GET/Name-Kapsel.cap+arg1+arg2+ ... +argn" senden. Jedes Argument muss durch das Symbol '+' getrennt sein. Wenn zum Beispiel der Navigator NAV die Erzeugung einer Kapsel anfordern möchte, die unter dem Namen "Kapsel-Anmeldung" identifiziert wird, und wenn die Erzeugung dieser Kapsel zwei Argumente vom ganzzahligen Typ erfordert, muss er an das Gateway P die folgende Mitteilung senden:
    "GET/Kapsel-Anmeldung.cap+23+32"
  • Da die Ober-Schicht von http in einem Hyperlink gespeichert ist, ist sie für den Benutzer und seinen Navigator NAV vollkommen transparent. Das Senden der Anforderung zur Erzeugung eines aktiven Pakets und die Erzeugung des aktiven Pakets durch das Gateway P sind ebenfalls gegenüber dem Benutzer und dem Navigator NAV vollkommen transparent.
  • In dieser Architektur ermöglicht der Zugriffsrouter R nicht nur das Routen des Verkehrs IP zwischen dem Benutzer und dem Server SW über das Internet, sondern auch die Erzeugung von aktiven Paketen mit Hilfe des Gateways P, und so die Verbindung mit dem aktiven Netz über einen aktiven Knoten, zum Beispiel NA2.
  • Im schematisch in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein aktiver Knoten NA2, der mit dem Gateway P in Verbindung steht, im gleichen Router R angeordnet wie das Gateway P. Die Erfindung ist nicht auf dieses Figurenbeispiel beschränkt, der aktive Knoten NA2 kann in einem anderen Router angeordnet sein. Außerdem kann das Gateway mit mehreren aktiven Knoten in Verbindung stehen, die sich in unterschiedlichen Routern befinden. Das Gateway P, sowie die aktiven Knoten wie NA2, mit denen es in Verbindung steht, müssen sich aber in der Nähe der verschiedenen Benutzerterminals T befinden.
  • Nachdem er das vom Gateway P erzeugte aktive Paket empfangen hat, führt der aktive Knoten NA2 den Code der Kapsel aus, der zum Beispiel darin bestehen kann, die Information, wenn er sie nicht bereits in seinem Speicher gespeichert hat, in einem anderen aktiven Knoten des Netzes, zum Beispiel NA3, abzuholen und sie abzuspeichern.
  • Wenn der aktive Knoten NA2 ein Ergebnis an den Benutzer des Terminals T übermitteln muss, tut er es ebenfalls über das Gateway P. Hierzu sendet er an das Gateway P eine Kapsel, in die das Ergebnis in Form einer html-Datei eingefügt ist. Der Code der Kapsel enthält in diesem Fall Anweisungen, um die html-Datei zu entnehmen und in das Terminal T des Benutzers zu entladen.
  • Die so erzeugte Seite kann auch in einem Hyperlink, das auf das Gateway P zeigt, eine http-Ober-Schicht enthalten, um es dem Benutzer durch einen einfachen Klick zu erlauben, diese Ober-Schicht zu aktivieren und als Antwort eine andere Anforderung zur Erzeugung eines aktiven Pakets zu senden, die in diesem aktiven Paket zu übertragende Informationen enthält.
  • Außerdem kann jederzeit ein Knoten des aktiven Netzes ein aktives Paket an die Steuerplattform PF zur Veränderung eines Datenwerts senden.
  • Um den Betrieb besser zu verstehen, stellt 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Anwendung des Zugriffssystems der 2 dar, das ein aktives Netz vom Typ ANTS und ein Terminal T verwendet, das über seinen Navigator NAV gemäß dem http-Protokoll kommuniziert.
  • Nach der Anzeige einer Informationsseite, die im Webserver SW untergebracht ist, besteht ein erster Schritt 1 darin, ein Element auszuwählen, das zum Beispiel einem Datenwert entspricht, dessen Name, eine Zusammenfassung oder eine Eigenschaft auf dieser Informationsseite angezeigt wird.
  • Die Auswahl dieses Elements aktiviert die Ober-Schicht sc von http, die in einem Hyperlink gespeichert ist, das zum Gateway P zeigt.
  • Diese Aktivierung entspricht dem normalen Verhalten des Navigators NAV. Wenn nämlich der Benutzer auf ein Hyperlink klickt, das aus einem Servernamen und einem Dateinamen besteht, sendet der Navigator eine Anforderung vom Typ "get" an den entsprechenden Server, um die im Hyperlink spezifizierte Datei zu erhalten. Wenn das Hyperlink die Ober-Schicht sc enthält, sendet der Navigator in gleicher Weise eine Anforderung vom Typ "get", und diese Anforderung wird aufgrund der besonderen Semantik des erforderlichen Dateinamens, zum Beispiel mit einer Erweiterung .cap, als eine Forderung zum Senden einer Kapsel erkannt.
  • Diese Ober-Schicht sc generiert dann das Senden einer spezifischen Anforderung der Erzeugung einer Kapsel an das Gateway P (Schritt 2). Das Format dieser spezifischen Anforderung ist vom Typ:
    "get/Name_Kapsel.cap".
  • Das Gateway P hört ständig einen vordefinierten Port in einer Konfigurationsdatei ab. Wenn eine Mitteilung an diesen Port gesendet wird, führt das Gateway die folgende Verarbeitung durch: Sie teilt zunächst dem Benutzer des Terminals T eine einzige Kennung zu, und dann analysiert sie syntaktisch mittels ihres syntaktischen Analysators die http-Anforderung, die vom Navigator NAV über die Ober-Schicht sc oder über eine klassische Informationsseite übertragen wird, und wenn es sich um eine Forderung zur Übertragung eines aktiven Pakets handelt, die über die Ober-Schicht sc ausgesendet wurde, erzeugt sie dieses Paket und versetzt sich in Erwartung eines aktiven Anwortpakets.
  • Die vom Gateway P erzeugte Kapsel ANTS wird anschließend an den nächstliegenden aktiven Knoten NA2 gesendet (Schritt 3), um sich mit dem aktiven Netz zu verbinden. Der Inhalt der Kapsel kann zum Beispiel darin bestehen, vom Knoten NA2 zu fordern, dass er die Informationen betreffend das ausgewählte Element liefert.
  • Wenn der aktive Knoten NA2 den Inhalt des ausgewählten Elements nicht im Speicher hat, sucht er ihn in den fernen Knoten, und vorzugsweise in NA3, der im zentralen Server S angeordnet ist, der von der Steuerplattform PF alle Daten empfangen hat, die in das aktive Netz einzuführen sind. Die entsprechenden Daten werden anschließend in einer Kapsel abgespeichert (Schritt 4), die vom Knoten NA3 gesendet wird.
  • Wenn die Daten gesammelt sind, erzeugt der Knoten NA2 zum Beispiel eine Kapsel ANTS, in der die Daten in einem html-Format eingefügt werden, und es wird ein Code ausgeführt, um die Erzeugung einer Informationsseite zu ermöglichen. Diese Kapsel wird entweder an das Gateway P (Schritt 5) oder an den aktiven Knoten NA3 des zentralen Servers S (Schritt 5') gesendet.
  • Im ersten Fall führt das Gateway P den Code der Kapsel aus, um die in html geschriebenen Daten zu entnehmen und eine Informationsseite für das Terminal T zu erzeugen. Der Benutzer fragt anschließend das Ergebnis auf der Informationsseite ab, die vom Gateway P zu seinem Terminal T heruntergeladen wird (Schritt 6).
  • Im zweiten Fall erzeugt der aktive Knoten NA3 eine Informationsseite und überträgt sie zum Server SW (Schritt 6'), damit das Terminal T sie herunterladen und abfragen kann.
  • Dieses Mittel, um das http-Kommunikationsprotokoll mit dem aktiven Netz ANTS interoperabel zu machen, wird von dem Dienst verwaltet, der dem aktiven Netz geliefert wird und nicht vom Benutzer. Der Zugriff auf im aktiven Netz übermittelte Daten ausgehend von einem http-Terminal ist für den Benutzer und seinen Navigator vollkommen transparent.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Anwenden des Systems der 2 in einem besonderen Anwendungsbeispiel. In diesem Beispiel stellt ein Diensteanbieter Internet-Benutzern ein Spiel zur Verfügung, das darin besteht, den Preis eines Objekts zu raten, das auf der Web- oder WAP-Seite seines Servers SW angeboten wird. Ein Benutzer navigiert im Internet mittels seines Navigators NAV und kommt zu einer Seite, die die Erklärung der Spielregeln und eine Beschreibung der in diesem Moment im Spiel befindlichen Objekte enthält.
  • Die Spiel-Steuerplattform PF gehört dem Diensteanbieter, d.h. in diesem Beispiel dem Organisator des Spiels, und sie dient dazu, den Code des Spiels, d.h. die Art, wie es angewendet wird, sowie die zugehörigen Webseiten anzugeben, die das Einsetzen eines neuen Objekts in das Spiel mit der Beschreibung dieses Objekts anzeigen.
  • Der aktive Knoten NA3 innerhalb des zentralen Servers S überträgt an den Webserver SW Informationen über die Einführung neuer Dienste. Auf diese Weise kann ein Diensteanbieter in den Server SW sowohl einen Dienst aktives Netz, zum Beispiel eine verbreitete Anwendung oder ein Protokoll, als auch die zugeordneten Beschreibungen in Form von Webseiten einführen, wie zum Beispiel die Betriebsanleitung der Anwendung, oder einfach darüber informieren, dass der neue Dienst verbreitet wird.
  • Ein erster Schritt 11 des Spiels besteht also darin, die Spielregeln und die Eigenschaften der eingesetzten Objekte im zentralen Server S zu speichern. Hierzu führt der Diensteanbieter über seine Steuerplattform PF in das aktive Netz und genauer in den Knoten NA3 die Eigenschaften des Spiels ein. Der Knoten NA3 sichert die Logik des Spiels, die verschiedenen eingesetzten Objekte mit ihren Eigenschaften, d.h. ihren Kennungen, ihrem Preis, und/oder einer Textbeschreibung usw. in einen flüchtigen Speicher vom Typ RAM. Die Plattform PF sendet also eine Kapsel zum Beispiel mit dem Namen "neues_Spiel", um die Spielregeln zu speichern, und eine Kapsel mit dem Namen "neues_Objekt" für jedes eingesetzte Objekt.
  • Die Kapsel "neues_Objekt" transportiert zum Beispiel die folgenden Variablen: "idObjekt", die eine ganze Zahl ist, die die Kennung des eingesetzten Objekts darstellt, "genauer Preis", die eine ganze Zahl ist, die den genauen Preis des Objekts darstellt, "Beschreibung", die eine Kette von Buchstaben ist, die eine Textbeschreibung des Objekts darstellt, "Ausgangs_Knoten", die die Adresse des aktiven Ausgangsknotens ist, hier die Adresse der Steuerplattform FF des Spiels, und "Ziel_Knoten", die die Adresse des Ziels ist, hier die Adresse des aktiven Knotens NA3, der im zentralen Server S angeordnet ist.
  • Der in dieser Kapsel enthaltene Code weist vordefinierte Anweisungen auf, die darin bestehen, die Kapsel zum Ziel_Knoten NA3 zu routen, und dann, wenn sie am Ziel_Knoten NA3 angekommen ist, im Speicher dieses Knotens zu suchen, ob das mit der Variablen "idObjekt" gekennzeichnete Objekt bereits vorhanden ist. Wenn die Variable "idObjekt" identifiziert wird, bedeutet dies, dass das Objekt bereits im Speicher des Knotens NA3 gespeichert ist und dass nichts zu tun ist. Wenn dagegen die Variable "idObjekt" nichts erfasst wird, werden die in der Kapsel transportierten Daten, d.h. die Kennung, der genaue Preis und die Beschreibung des Objekts, im Speicher des Knotens NA3 gespeichert.
  • Der Code der Kapsel kann außerdem dem aktiven Knoten NA3 die Erzeugung einer Informationsseite ausgehend von den Daten befehlen, die ihm in der Kapsel in Form einer html-Datei geliefert werden. Wenn die Seite erzeugt ist, überträgt sie der aktive Knoten NA3 zum Server SW über ein Kommunikationsprotokoll vom Typ http mittels eines Dateitransfersystems, das im zentralen Server S untergebracht ist (Schritt 12).
  • Dann verbindet ein Benutzer sein Terminal T mit der Seite SW des Organisators des Spiels über das Internet (Schritt 13). Der Benutzer navigiert mittels seines Navigators NAV und kommt zur Seite des Organisators des Spiels, die die Erklärung der Spielregeln und eine Beschreibung der in diesem Moment eingesetzten Objekte enthält.
  • Der Benutzer wählt eines dieser Objekte, immer mittels seines Web-Navigators, um zu versuchen, seinen Preis zu erraten. wenn er den richtigen Preis findet, wird eine Mitteilung angezeigt und teilt ihm entweder mit, dass der richtige Preis bereits von einem anderen Spieler erraten wurde, oder dass er der erste ist, der den richtigen Preis gefunden hat, und in diesem Fall gewinnt er das eingesetzte Objekt.
  • Wenn der Benutzer ein Objekt auswählt, um zu versuchen, seinen Preis zu erraten, oder einfach, wenn er einen Anmeldungsbefehl auswählt, löst er eine Anmeldungsforderung in das Spiel aus, indem er die Ober-Schicht von http aktiviert, die in einem Hyperlink der Informationsseite gespeichert ist, die auf das Gateway P zeigt. Das Gateway P empfängt also eine spezifische Anforderung von http mit einer besonderen Semantik (Schritt 14). Diese Anforderung hat die Form "get/Kapsel_Anmeldung.cap". Der im Gateway P gespeicherte syntaktische Analysator erkennt dann die Anforderung der Erzeugung einer Kapsel zum Anmelden des Benutzers in das Spiel.
  • Eine Kapsel "Anmeldung" wird dann vom Gateway P erzeugt (Schritt 15). Diese Kapsel transportiert die folgenden Variablen: "idObjekt", die eine ganze Zahl ist, die die Kennung des Objekts darstellt, für das der Spieler sich anmelden möchte, "idClient", die eine ganze Zahl ist, die eine Kennung darstellt, die das Gateway P dem Spieler zuteilt, der sich anmeldet, "Ausgangs_Knoten", die die Adresse des aktiven Ausgangsknotens ist, hier die Adresse des Knotens NA2, der sich im Zugriffsrouter R befindet, "Ziel_Knoten", die die Adresse des Ziels ist, hier die Adresse des Knotens NA3, der sich im zentralen Server S befindet, "Rückkehr", die ein richtiger boolescher Wert ist, wenn die Kapsel bereits ihr Ziel erreicht hat und zum Ausgang zurückkehrt, und in der anderen Richtung ein falscher boolescher Wert ist.
  • Der in der Kapsel enthaltene Code umfasst vordefinierte Anweisungen. Wenn die Kapsel in Hin-Richtung (Variable "Rückkehr" falsch) übertragen wird, und wenn sie sich am Ausgangs_Knoten NA2 befindet, besteht der Code darin, die Beschreibung des Objekts im Speicher dieses Knotens NA2 zu suchen. Wenn die Variable "idObjekt" im Speicher erfasst wird, wird eine html-Kapsel, die eine zu übertragende Webseite enthält, erzeugt und an das Gateway P geschickt (Schritt 17). Diese Seite enthält eine andere Ober-Schicht von http in einem Hyperlink, das auf das Gateway P zeigt, um es dem Spieler zu ermöglichen, einen Versuch der Preisangabe durchzuführen (Schritt 18).
  • Wenn dagegen das Objekt nicht im Speicher des Knotens NA2 gefunden wird, wird die Kapsel zum Ziel_Knoten NA3 geschickt. Wenn sie diesen Knoten NA3 erreicht, besteht der Code darin, die Eigenschaften des Objekts im Speicher des Knotens NA3 zu lesen und sie in den Daten zu sichern, die von der Kapsel transportiert werden, und dann die Variable "Rückkehr" auf richtig zu positionieren und die Kapsel zum Ausgangs-Knoten NA2 zu routen (Schritt 16}.
  • Wenn die Kapsel in Hin-Richtung übermittelt wird, sich aber weder im Ausgangs-Knoten NA2 noch im Ziel-Knoten NA3 befindet, besteht der Code der Kapsel dann darin, die Kapsel zu routen, bis sie den Ziel-Knoten NA3 erreicht.
  • Wenn die Kapsel in Rückkehr-Richtung übertragen wird (Variable Rückkehr gleich richtig), und wenn die Kapsel den Ausgangs_Knoten NA2 erreicht hat, besteht der Code darin, die transportierten Daten in den Speicher des Knotens NA2 einzuschreiben, eine html-Kapsel zu erzeugen, die eine Webseite enthält, die dazu bestimmt ist, es dem Spieler zu erlauben, einen Preisversuch durchzuführen, und diese html-Kapsel an das Gateway P zu geben (Schritt 17).
  • So lange die Kapsel nicht den Ausgangs-Knoten NA2 erreicht hat, besteht der Code darin, sie zu diesem Ausgangs-Knoten zu routen.
  • So speichert der aktive Knoten NA2, der sich im dem Benutzer am nächsten liegenden Router R befindet, die Eigenschaften, darunter der Preis des eingesetzten Objekts, die im Speicher des Knotens NA3 des zentralen Servers S gespeichert sind, ab (Schritt 16).
  • Die erzeugte html-Kapsel (Schritt 17) dient dazu, eine Webseite zu transportieren, um sie an den Navigator NAV des Spielers zu senden. Sie transportiert die folgenden Variablen: "html", die eine Kette von in der Programmiersprache html geschriebenen Buchstaben ist, die eine Webseite darstellt, "Ausgangs_Knoten", die die Adresse des aktiven Ausgangsknotens ist, hier NA2, "Ziel_Knoten", die die Adresse des Ziels ist, hier des Gateways P. Die Kapsel muss an das Gateway P gegeben werden. Letzteres entnimmt die in html geschriebene und im Paket enthaltene Webseite und sendet sie zum Navigator NAV des Benutzers.
  • Der Benutzer zeigt die ihn erreichende Informationsseite an und schlägt dann in einem dedizierten Fenster der Webseite einen Preis (Schritt 18) vor. Die Validierung dieses Versuchs aktiviert eine andere Ober-Schicht von http, die in einem Hyperlink dieser Seite gespeichert ist. Diese Ober-Schicht generiert eine Anforderung der Erzeugung einer Preisbekanntgabekapsel zum Gateway P.
  • Im folgenden Schritt 19 erzeugt das Gateway P dann eine Preisbekanntgabekapsel, indem es den Preis einfügt, der vom Spieler versucht wurde, und sendet sie an den Knoten NA2. Diese Kapsel enthält einen Code, der darin besteht, dem aktiven Knoten NA2 zu befehlen (Schritt 20), den vom Spieler vorgeschlagenen Preis mit dem richtigen Preis des Objekts zu vergleichen.
  • Diese Preisbekanntgabekapsel transportiert die folgenden Variablen "idObjekt", die die Kennung des Objekts darstellt, "idClient", die die Kennung des Spielers darstellt, "Preis", die eine ganze Zahl ist, die den vom Spieler vorgeschlagenen Preis darstellt, "Ausgangs_Knoten", die die Adresse des aktiven Ausgangsknotens ist, hier die Adresse des Knotens NA2, der sich im Zugriffsrouter R befindet, "Ziel_Knoten", die die Adresse des Ziels ist, hier die Adresse des Knotens NA3, der sich im zentralen Server S befindet.
  • Der in dieser Kapsel enthaltene Code umfasst die nachfolgend beschriebenen definierten Anweisungen.
  • Wenn die Kapsel sich im Ausgangs-Knoten NA2 befindet, besteht der Code darin, im Speicher des Knotens die Daten bezüglich des durch idObjekt identifizierten Objekts zu suchen und dann den vom Spieler vorgeschlagenen Preis mit dem Preis des Objekts zu vergleichen (Schritt 20).
  • Wenn der vorgeschlagene Preis sich vom richtigen Preis unterscheidet, wird eine html-Kapsel erzeugt und an das Gateway P geschickt (Schritt 21'). Diese Kapsel enthält eine Mitteilung für den Spieler, die ihm anzeigt, dass er verloren hat (Schritt 22').
  • Wenn der vorgeschlagene Preis richtig ist, wird die Kapsel zum Ziel-Knoten NA3 geroutet (Schritt 21). Wenn die Kapsel diesen Knoten NA3 erreicht, besteht der Code darin, zu überprüfen, ob das Objekt bereits von einem anderen Spieler gewonnen wurde. Wenn dies der Fall ist, wird eine html-Kapsel erzeugt und an den Server SW geschickt (Schritt 22). Diese Kapsel enthält dann eine Web- oder WAP-Seite mit einer Mitteilung von der Art "Schade, es ist der richtige Preis, aber es ist zu spät, das Objekt wurde bereits gewonnen".
  • Wenn dagegen der vorgeschlagene Preis richtig ist und noch nicht von einem anderen Spieler vorgeschlagen wurde, bedeutet dies, dass das Objekt gewonnen ist. In diesem Fall wird eine Kapsel html, die eine Webseite mit einer Mitteilung vom Typ "geschafft, Sie haben das Objekt gewonnen" enthält, vom Knoten NA3 erzeugt und an den Server SW geschickt (Schritt 22). In diesem Fall sendet der aktive Knoten NA3 ebenfalls eine Kapsel an die Steuerplattform PF, damit sie das gewonnene Objekt aus den eingesetzten Objekten entfernt und eine Kapsel der Erzeugung einer Informationsseite an den Knoten NA3 zurückschickt, um die Seite des Servers SW zu verändern, die die Liste der eingesetzten Objekte enthält (Schritt 23).
  • Wenn der Spieler verloren hat, kann die Mitteilung, die in der Informationsseite enthalten ist, die an ihn übertragen wird, außerdem eine andere Ober-Schicht von http in einem Hyperlink enthalten, das auf das Gateway P zeigt, um es ihm zu ermöglichen, einen weiteren Versuch durchzuführen. In diesem Fall kann man ebenfalls vorsehen, einen Zähler in den Code einzusetzen, um die Anzahl von Versuchen pro Spieler zu begrenzen.
  • Das soeben beschriebene System sowie sein Anwendungsverfahren ist nur eine Veranschaulichung und keineswegs auf dieses Beispiel beschränkt. Es findet seine Anwendung beim Zugriff auf eine Vielzahl von Diensten, die in aktiven Netzes verbreitet werden. So besteht ein anderes Beispiel darin, ein Wahlsystem zu installieren. In diesem Fall sammeln die in der Nähe der Internet-Benutzer angeordneten aktiven Knoten NA2 über eines oder mehrere Gateways P die Wahl jedes der Benutzer betreffend eine präzise Frage. Diese Knoten berechnen dann die Anzahl von Stimmabgaben für jede mögliche Wahl, und wenn die Zeit der Stimmabgabe abgelaufen ist, werden die Ergebnisse an den aktiven Knoten NA3 des zentralen Servers S übertragen. Dieser Knoten NA3 addiert dann die von den verschiedenen aktiven Knoten NA2 des Netzes, die die Stimmabgaben erhalten haben, kommenden Ergebnisse und erzeugt eine für den Server SW bestimmte Webseite, die die Ergebnisse der Stimmabgabe enthält. In diesem Fall bleibt das Betriebsprinzip des Systems gleich, aber die Verarbeitungen der Daten ändern sich. So arbeiten die Knoten NA2 nicht mehr als Komparatoren, sondern eher als Sortierer.
  • Ein Vorteil dieses Systems liegt darin, dass die Latenzzeit während der Austauschvorgänge zwischen dem Benutzer und dem Netz reduziert wird, da der Benutzer direkt mit einem Zugriffsrouter R dialogisiert, der sich in der Nähe befindet, ohne über den fernen Server SW zu gehen. Außerdem kann die Anzahl von Benutzern, die gleichzeitig auf die gleichen Daten, die auf dem gleichen aktiven Netz übermittelt werden, zugreifen können, beträchtlich erhöht werden, da die Verarbeitungen nicht mehr nur im Server SW, sondern auf verschiedene aktive Knoten des aktiven Netzes verteilt durchgeführt werden. So werden die Belastung des Servers SW und die Bandbreite des Kerns des Internets beträchtlich reduziert.

Claims (8)

  1. Zugriffssystem auf Daten, die in aktiven Paketen in einem aktiven Netz übermittelt werden, das aus miteinander verbundenen aktiven Knoten (NA2, NA3) besteht, ausgehend von mindestens einem Terminal (T), das gemäß einem Kommunikationsprotokoll im Offline-Modus kommunizieren kann, um mindestens eine Informationsseite anzuzeigen, die in einem fernen Server (SW) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ober-Schicht (sc) eines Kommunikationsprotokolls im Offline-Modus in einem Hyperlink der Informationsseite gespeichert ist, um das Senden einer spezifischen Forderung zur Erzeugung eines aktiven Pakets an ein Gateway (P) zu ermöglichen, das in der Lage ist, einerseits die in der spezifischen Forderung enthaltenen Informationen zu entnehmen, um das aktive Paket zu erzeugen, und andererseits die in einem aktiven Paket enthaltenen Daten zu entnehmen, das von einem aktiven Knoten (NA2) zu ihm gelangt, um eine Informationsseite zu erzeugen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aktiver Knoten (NA3) die Befehle einer Steuerplattform (PF) empfängt, um einerseits in einem Speicher die über das aktive Netz zu übermittelnden Daten zu speichern, und um andererseits mindestens eine Informationsseite, die eine Liste der auf dem aktiven Netz verfügbaren Daten enthält, für den Server (SW) zu erzeugen.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Knoten (NA3) und der Server (SW) in einen zentralen Server (S) eingesetzt sind.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gateway (P) in einen Zugriffsrouter (R) eingesetzt ist, der sich in der Nähe des Terminals (T) befindet, und einerseits mit dem fernen Server (SW) und mit einem in das Terminal (T) eingesetzten Navigator (NAV) gemäß dem Kommunikationsprotokoll im Offline-Modus und andererseits mit mindestens einem aktiven Knoten (NA2) des aktiven Netzes über aktive Pakete kommuniziert.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Knoten (NA2) in einen Zugriffsrouter (R) eingesetzt ist, der sich in der Nähe des Terminals befindet, und es ermöglicht, über das Gateway (P) eine Kommunikation zwischen dem aktiven Netz und dem Navigator (NAV) des Terminals (T) aufzubauen.
  6. Verfahren zur Anwendung des Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Auswählen eines Elements auf der Informationsseite, um die Ober-Schicht (sc) zu aktivieren, damit sie eine spezifische Anforderung zur Erzeugung eines aktiven Pakets generiert, – Erzeugung des aktiven Pakets, indem die mit der spezifischen Anforderung übertragenen Daten in dieses eingefügt werden, – Senden des aktiven Pakets an einen aktiven Knoten (NA2) des aktiven Netzes, – als Antwort des aktiven Knotens (NA2), Erwartung eines aktiven Pakets, dessen Daten in einem mit dem Offline-Kommunikationsprotokoll kompatiblen Format geschrieben sind, damit die Daten entnommen und zum Navigator (NAV) des Terminals (T) in Form einer Informationsseite zurückgesendet werden können.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsseite direkt vom Gateway (P) zum Navigator (NAV) gesendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsseite vom aktiven Knoten (NA3) zum fernen Server (SW) gesendet und dann zum Navigator (NAV) entladen wird.
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FR2840486B1 (fr) 2004-07-09
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ES2274139T3 (es) 2007-05-16

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