DE60307593T2 - Verfahren und vorrichtung zur sammlung von mit einer adresse für ihre weiterleitung versehenen artikeln - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von eine Adresse für ihre spätere Weiterleitung zu dieser Adresse umfassenden Objekten, wobei es das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen, die spätere Weiterleitung der Objekte zu sichern, wobei die Gefahren von Kontaminationen begrenzt werden. Sie findet hauptsächlich Anwendung beim zentralisierten und gesicherten Sammeln von Postbriefen oder -paketen.
  • Derzeit erfolgt das Sammeln von Postbriefen oder -paketen durch das Unternehmen, das mit der Sicherstellung deren späterer Weiterleitung beauftragt ist, bei einer ersten Variante mit Hilfe von Postkästen, die geographisch verteilt und für die Öffentlichkeit zugänglich sind, wobei jeder Postkasten mit einer Öffnung oder einem Schlitz zum Einführen versehen ist. Bei einer zweiten Variante erfolgt dieses Sammeln direkt in den Lokalitäten des Verteilungsunternehmens, wobei jedes Lokal an der Fassade eine für die Öffentlichkeit zugängliche Einführöffnung umfaßt, wobei ein offener Behälter in dem Lokal für die Aufnahme der Briefe oder Pakete vorgesehen ist. Bei einer dritten Variante werden die Briefe oder Pakete vorher von dem sendenden Unternehmen auf zentralisierte Weise gesammelt und zu dem mit der Verteilung beauftragten Unternehmen weitergeleitet, wobei sie beispielsweise lose in Säcken gelagert werden.
  • Unabhängig von der Sammelvariante sind die Briefe und/oder Pakete zu einem gegebenen Zeitpunkt lose in Kontakt miteinander vor ihrer Verteilung gelagert. Nun haben aktuelle Ereignisse gezeigt, daß ein einfacher Brief oder ein einfaches Paket, der/das durch einen chemischen oder bakteriologischen schädlichen und sogar tödlichen Wirkstoff kontaminiert ist, durch einfachen Kontakt nicht nur den Absender des Briefes, wenn dieser den letztgenannten manipuliert, sondern auch und vor allem durch einfachen Kontakt oder auf dem Luftweg alle anderen Briefe oder Pakete, die auf demselben Weg gesammelt werden, kontaminieren kann. Auch können alle kontaminierten Briefe oder Pakete jede Person, die dazu veranlaßt ist, den kontaminierten Brief oder das kontaminierte Paket beim Sammeln und/oder Verteilen zum Endabsender zu handhaben, auf schädliche Weise kontaminieren.
  • Aus dem Dokument US 3 453 169 sind Lösungen bekannt, die die Verpackung von Dokumenten, wie Karten oder Fotos, betreffen. Außer der Tatsache, daß diese Art von Lösung nicht eigentlich ein Verfahren zum Sammeln von Objekten vom Typ Postbrief oder Postpaket mit einer Adresse zu seiner späteren Weiterleitung an diese Adresse betrifft, wirft das Vorhandensein von zwei Elementen vom Typ parallele Gleitplatten, die zur Einführung des zu verpackenden Objekts (Karte oder Foto) dienen, ein Problem auf. Diese Platten sind nämlich Kontaktelemente, die zu einer Kontamination der in den Raum durch den Schlitz eingeführten Objekte führen können.
  • Daneben ist aus dem Dokument FR 1 384 850 eine Lösung für die Verpackung und das Sammeln von blattartigen Produkten bekannt, bei der die zu verpackenden Produkte gestapelt und dann einzeln zwischen zwei Platten befördert werden, um hermetisch dicht verpackt zu werden. Auch diese Lösung ist nicht zufriedenstellend, da sie es nicht ermöglicht, die Gefahren einer Kontamination durch Kontakt oder auf dem Luftweg mit dem zu verpackenden Objekt zu begrenzen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine einfache Lösung vorzuschlagen, die es ermöglicht, ein Objekt zu sammeln, das eine Adresse für seine spätere Weiterleitung an diese Adresse umfaßt, und die die Gefahren einer bakteriologischen und/oder chemischen Kontamination durch Kontakt oder auf dem Luftweg zu diesem Objekt im Vergleich mit den vorgenannten Lösungen des Standes der Technik begrenzt.
  • Dieses Ziel wird mit einem Verfahren zum Sammeln eines eine Adresse umfassenden Objekts (Brief, Paket, ...) erreicht, bei dem das Objekt in einen Sammelraum (Postkasten, Lokal, ...) durch eine Einführungsöffnung eingeführt wird, die in einer Wand des Sammelraums vorgesehen ist. Auf charakteristische Weise wird erfindungsgemäß im Inneren des Sammelraums und am Ausgang der Einführungsöffnung das Vorhandensein des Objekts erfaßt und das Objekt nach Erfassung des Vorhandenseins des Objekts hermetisch und automatisch bei seiner Einführung in den Raum derart verpackt, daß die Adresse lesbar bleibt.
  • Die Tatsache, daß das Objekt bei seiner Einführung in den Sammelraum einzeln verpackt wird, ermöglicht es, die Gefahren einer Kontamination durch Kontakt mit den anderen gesammelten Objekten sowie mit allen Personen, die das verpackte Objekt bei seiner Weiterleitung zum Endabsender handhaben, zu begrenzen.
  • Gemäß einem zusätzlichen bevorzugten Merkmal kommt das Objekt bei seiner Verpackung ausschließlich mit der Innenseite der Verpackung in Kontakt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Sammeln von jeweils eine Adresse zu ihrer späteren Weiterleitung an die Adresse umfassenden Objekten. Diese Sammelvorrichtung umfaßt üblicherweise einen Sammelraum, umfassend eine Öffnung zum aufeinander folgenden Einführen jedes Objekts in den Sammelraum. Auf charakteristische Weise umfaßt die Sammelvorrichtung erfindungsgemäß ferner im Inneren des Raums einen Detektor des Vorhandenseins des Objekts und ein Verpackungssystem, das dazu ausgeführt ist, jedes in den Raum eingeführte Objekt nach Erfassen des Vorhandenseins des Objekts hermetisch und automatisch zu verpacken.
  • Vorzugsweise ist das Verpackungssystem am Ausgang der Einführungsöffnung derart angeordnet, daß es das Verpacken eines Objekts bei seiner Einführung in den Sammelraum gestattet und jede neue Verpackung in Bezug auf die Einführungsöffnung derart positioniert, daß ein durch die Öffnung eingeführtes Objekt ausschließlich mit der Innenseite der Verpackung in Kontakt kommt.
  • Bei einer für die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsart umfaßt das Verpackungssystem:
    • – zwei beabstandete Drehrollen, die das Abwickeln von zwei Folien übereinander gestatten, wobei der Abstand zwischen den Rollen im Einklang mit der Einführungsöffnung vorgesehen ist;
    • – Druckmittel, die stromabwärts zu den beiden vorgenannten Rollen angeordnet sind, wobei es die Druckmittel ermöglichen, die beiden Folien auf dem Umfang eines zwischen den beiden Folien angeordneten Objekts zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung, ihre Merkmale und verschiedenen Vorteile, die sie bietet, gehen deutlicher aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung hervor, wobei sich die Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung darstellt;
  • 2 eine Querschnittansicht der Vorrichtung aus 1 darstellt;
  • 3 eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung darstellt.
  • Bei der Ausführungsvariante der Erfindung, die in den 1 und 2 dargestellt ist, ist die Vorrichtung 1 dazu ausgeführt, das Sammeln von Postsendungen von geringer Dicke vom Typ Brief oder dergleichen durchzuführen, die eine Adresse eines Empfängers (Ad) umfassen. Diese Sammelvorrichtung 1 umfaßt einen Sammelraum 2, der im vorliegenden Fall von einem Kasten von kleiner Abmessung vom Typ öffentlich zugänglicher Postkasten gebildet ist. Dieser Raum 2 umfaßt eine Vorderwand 2a, die mit einer Öffnung 2b für die aufeinander folgende Einführung jedes Briefes P versehen ist, wobei eine drehbare Verschlußklappe 2c im Bereich der Öffnung 2b montiert ist.
  • Im Inneren des Sammelraums 2 ist ein Verpackungssystem 3 montiert, das es auf automatische Weise ermöglicht, jeden nacheinander in den Raum 2 eingeführten Brief P hermetisch und einzeln zwischen zwei durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoffolien 30, 31 zu verpacken.
  • Dieses Verpackungssystem 3 umfaßt zwei im Wesentlichen horizontale Achsen 32, 33, die in der Nähe der Einführungsöffnung 2b montiert sind. Diese beiden Achsen 32 und 33 sind frei drehbar montiert. Auf jeder Achse 32 und 33 sind jeweils die Kunststoffolien 30 bzw. 31 aufgewickelt. Die Achse 32 und die Folie 30, die auf diese Achse 32 aufgewickelt ist, bilden eine erste Kunststoffolienrolle R1 (untere Rolle in 1); die Achse 33 und die auf diese Achse 33 gewickelte Folie 31 bilden eine zweite Kunststoffolienrolle R2 (obere Rolle in 1). Die beiden Rollen R1 und R2 sind voneinander in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene beabstandet, wobei der Höhenabstand (E) zwischen diesen beiden Rollen im Einklang mit der Einführungsöffnung 2b vorgesehen ist. Wenn die Achsen 32 und 33 drehbar auf festen Lagern montiert sind, erhöht sich die Höhe des Raums E zwischen den Rollen R1 und R2 in dem Maße, als die Folien 30 und 31 abgewickelt werden, wobei sich der Radius der Rollen R1 und R2 verringert.
  • Bei einer verbesserten Ausführungsvariante, die es ermöglicht, eine bessere Erfassung jedes Briefes P zwischen den beiden Folien 30 und 31 zu gewährleisten, sind die Drehlager der Achsen 32 und 33 in der Höhe verstellbar, so daß der Abstand zwischen diesen Achsen einstellbar ist, und das Verpackungssystem umfaßt Mittel zur automatischen Einstellung des Abstandes zwischen den Achsen 32 und 33, die derart ausgeführt sind, daß mit der Zeit ein Abstand zwischen den Rollen R1 und R2 mit einer im Wesentlichen konstanten Höhe (E) aufrecht erhalten wird, wobei die Verringerung der Radien der Rollen R1 und R2 in Verbindung mit dem Abwickeln der Folien 30 und 31 berücksichtigt wird. Die Berücksichtigung der Verringerung der Radien der Rollen R1 und R2 durch diese automatischen Einstellungsmittel kann auf einfache Weise mit Hilfe von Fühlern erfolgen, die es ermöglichen, die von den Achsen 32 und 33 durchgeführte Anzahl von Umdrehungen zu zählen.
  • Stromabwärts zu den beiden Rollen R1 und R2 sind zwei Druckrollen 34 und 35 montiert, die derart ausgeführt sind, daß sie während der Funktion des Verpackungssystems 3 positiv in Drehung mit im Wesentlichen derselben Geschwindigkeit und in entgegen gesetzte Drehrichtungen angetrieben werden (Pfeile F und F'/1 und 2). Zu diesem Zweck wird eine der Rollen (beispielsweise die Rolle 34), Antriebsrolle genannt, in Drehung direkt von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben, wobei die andere Rolle 35 für ihren Drehantrieb mit der Antriebsrolle durch ein Ritzelsystem (nicht dargestellt) gekoppelt ist. Bei einer weiteren Variante können die beiden Rollen 34 und 35 jeweils einzeln in Drehung von einem Motor angetrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 werden die beiden Kunststoffolien 30 und 31 von jeder Achse 32, 33 abgewickelt und zwischen den beiden Druckrollen 34, 35 eingeklemmt. Der Drehantrieb dieser Druckrollen 34 und 35 ermöglicht es somit, die beiden Folien 30 und 31 gleichzeitig abzuwickeln.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden mit „Innenseiten" der Kunststoffolien 30 und 31 die beiden Seiten 30a und 31a dieser Folien 30 und 31 bezeichnet, die dazu bestimmt sind, zueinander in dem Bereich ausgerichtet zu sein, der sich zwischen den Rollen R1, R2 und den Druckrollen 34 und 35 erstreckt. Es handelt sich definitiv um die Flächen, die die Innenseiten der Verpackung jedes Briefes P bilden.
  • Bei einer ersten Ausführungsvariante sind die Folien 30 und 31 zwei heißsiegelfähige Kunststoffolien, und die beiden Druckrollen 34 und 35 sind Heizrollen. Bei einer zweiten Variante sind die Innenseiten 30a und 31a der Folien 30 und 31 mit einem druckempfindlichen Haftmittel eingestrichen. Dieses Haftmittel stellt kein Hindernis für das Abwickeln der Folien 30 und 31 von den Achsen 32 und 33 dar. Dieses Haftmittel wird durch den zwischen den beiden Druckrollen 34, 35 ausgeübten Druck aktiviert. Bei einer weiteren Variante werden die Innenseiten 30a und 31a der Folien 30 und 31 mit einem durch Wärme aktivierbaren Haftmittel eingestrichen, und die beiden Druckrollen 34 und 35 sind Heizrollen. Bei einer weiteren Variante erfolgt die Verbindung der beiden Folien 30 und 31 nur durch den Druck der beiden Folien gegeneinander durch die Druckmittel 34, 35, wobei die beiden Folien aneinander in ihren Kontaktzonen nur durch elektrostatische Wirkung oder dergleichen haften.
  • Die Funktion der Sammelvorrichtung 1 wird nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Ein Brief wird manuell in den Raum 2 durch die Öffnung 2b eingeführt. Dieser Brief P wird direkt zwischen die beiden Rollen R1 und R2 eingesetzt und kommt direkt und ausschließlich mit den Innenseiten 30a und 31a der Folien 30 und 31 in Kontakt. So werden in dem Fall, daß der Brief P kontaminiert ist, die Gefahren einer Kontamination des Raumes und der Elemente des Verpackungssystems 3 stark begrenzt, wobei nur die Innenseiten der Folien (d.h. das Innere der Verpackung) kontaminiert werden. Ein Fühler (nicht dargestellt) ermöglicht es, das Vorhandensein des Briefes P in der Öffnung 2b zu erfassen; vorzugsweise wird ein kontaktloser Fühler vom Typ Fotozelle verwendet; es kann sich auch um einen Fühler handeln, der die Öffnung der Klappe 2c erfaßt. Dieser Fühler löst eine Steuersequenz des oder der Motoren aus, die die Druckrollen 34, 35 in Drehung antreiben. Bei einer ersten Ausführung kann diese Sequenz eine verzögerte Sequenz sein, wobei die Druckrollen in Drehung mit konstanter Geschwindigkeit während einer vorbestimmten Dauer, die durch eine Verzögerung kontrolliert wird, angetrieben werden. Bei einer weiteren Ausführung umfaßt das Verpackungssystem einen zusätzlichen Fühler, der unmittelbar stromabwärts zu den Rollen R1 und R2 angeordnet ist und es ermöglicht, den Durchgang des hinteren Randes des Briefes P über die Rollen R1 und R2 hinaus zu erfassen. Der Fühler steuert das Anhalten der Druckrollen 34 und 35.
  • Die Drehung der Druckrollen 34 und 35 ermöglicht es, die Rollen R1 und R2, deren Achsen 32 und 33 frei drehbar montiert sind, in Drehung anzutreiben. Bei einer weiteren Variante könnten diese Achsen 32, 33 für ihren Drehantrieb motorisiert sein. In diesem Fall werden diese motorisierten Achsen 32 und 33 gleichzeitig und synchron mit den Druckrollen 34 und 35 gesteuert, um ein Abwickeln der Folien zu erzielen, so daß die Folien 30 und 31 in dem Bereich, der sich zwischen einerseits den Rollen R1, R und andererseits des Druckrollen 34 und 35 erstreckt, im Wesentlichen gespannt bleiben.
  • Der manuell in die Öffnung 2b eingeführte Brief P wird automatisch mindestens von der unteren Rolle R1 im Inneren des Sammelraums angetrieben, wobei er zwischen den beiden Folien 30 und 31 positioniert wird. Dieser Brief P wird zwischen den beiden Folien 30 und 31 bis zu den Druckrollen 34, 35 weitergeleitet, die es ermöglichen, die Innenseiten 30a und 31a der Folien 30 und 31 einerseits entlang ihrer Kanten bei Vorhandensein eines Briefes und andererseits auf ihrer gesamten Fläche zwischen zwei aufeinander folgenden Briefen P miteinander zu verbinden. Auch wenn die Innenseiten 30a und 31a der Folien 30 und 31 mit einer Haftsubstanz eingestrichen sind, ermöglichen es diese Druckrollen 34, 35, die Innenseiten 30a und 31a der Folien 30 und 31 jeweils an die beiden Seiten des Briefes P anzulegen und mit diesen zu verbinden, wodurch auf vorteilhafte Weise später der Umlauf des verpackten Briefes in den bestehenden automatischen Sortiermaschinen erleichtert wird.
  • Jeder Brief P ist somit perfekt verpackt und von den anderen Briefen in einem dichten Umschlag getrennt, der auf dem gesamten Umfang des Briefes versiegelt ist. Am Ausgang der Druckrollen 34, 35 wird ein Band 36 von verpackten Briefen erhalten. Da die Folien 30 und 31 durchsichtig oder durchscheinend sind, ist die Adresse des Empfängers, die sich auf jedem Brief P befindet, nicht von der Verpackung verdeckt und bleibt aus diesem Grund perfekt lesbar. Dieses Band 36 wird dann regelmäßig von einem Bediener durch eine Zugriffsklappe (nicht dargestellt), die in einer Wand des Sammelraums 2 vorgesehen ist, eingesammelt. Zu diesem Zweck schneidet der Bediener das Band 36 stromabwärts zu den Druckrollen 34, 35 ab, um es von den Folien 30 und 31 zu trennen. Dieses Band von verpackten Briefen wird dann zu einer Verteilungsstelle weitergeleitet, wo es automatisch oder manuell geschnitten wird, um jeden verpackten Brief einzeln für seine Verteilung an die auf dem Brief befindliche Adresse zu erhalten. Bei einer weiteren Variante könnte die Vereinzelung der verpackten Briefe durch Schneiden des Bandes 36 auf automatische Weise in dem Sammelraum 2 erfolgen.
  • Bei Betrachtung der Funktion der Sammelvorrichtung 1, die soeben beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß einerseits die Verpackung jedes Briefes P zwischen den beiden Folien unmittelbar am Ausgang der Öffnung 2b bei der Einführung des Briefes P in den Raum 2 erfolgt; andererseits wird jeder Brief P einzeln verpackt, d.h. daß er sich beim Sammeln nicht mit den anderen Briefen in Kontakt befindet und überdies direkt und ausschließlich mit den Innenseiten 30a und 31a der Folien 30 und 31 in Kontakt kommt und insbesondere mit den Achsen 32, 33 oder den Druckrollen 34, 35 nicht in Kontakt kommt. So werden Vorteilhafterweise die Gefahren einer Kontamination des Inneren des Raums 2, der Elemente des Verpackungssystems 3 und der anderen in dem Raum 1 gesammelten Briefe begrenzt. So kann, auch wenn ein kontaminierter Brief P in den Sammelraum 2 eingeführt worden wäre, der Bediener, der das Sammeln des Bandes 36 durchführt, dieses ohne Gefahr handhaben; auch die anderen verpackten Briefe können gefahrlos gehandhabt werden.
  • Vorzugsweise werden die Folien 30 und 31 derart gewählt daß eine Behandlung durch Ionisation des verpackten Briefes möglich ist, um diesen vor der Öffnung der Verpackung dekontaminieren zu können. Diese Dekontamination kann systematisch an allen gesammelten verpackten Briefen oder nur an verdächtigen Briefen vorgenommen werden. Auch um die Gefahren einer Kontamination des Sammelraums 2 weiter zu verringern, ist es vorzuziehen, daß die der Sammelraum regelmäßig dekontaminiert wird, wobei der Raum sein eigenes Dekontaminationssystem umfassen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind die Größe oder der Typ des Sammelraums ohne Bedeutung, wobei die Erfindung nicht auf einen Raum von kleiner Größe vom Typ Kasten 2 der 1 bis 3 beschränkt ist. Bei einer weiteren Variante kann der Sammelraum ein Lokal sein, dessen eine Mauer mit einem Schlitz oder einer Öffnung zur Einführung versehen ist, wobei ein Verpackungssystem im Inneren des Lokals im Bereich des Einführschlitzes oder der Einführungsöffnung vorgesehen ist.
  • Bei einer weiteren verbesserten Ausführungsvariante, die in 3 dargestellt ist, umfaßt das Verpackungssystem zwei zusätzliche Rollen 37 und 38. Diese Rollen 37 und 38 sind in der Nähe der Einführungsöffnung 2b derart angeordnet, daß der Raum mit der Höhe (E) zwischen diesen beiden Rollen 37, 38 im Einklang mit der Einführungsöffnung 2b vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Höhe (E) einstellbar. Die Rolle 37 ist zwischen der Rolle R1 und den Rollen 34, 35 angeordnet und ermöglicht es, die Folie 30, die von der Rolle R1 abgewickelt wird, umzuleiten; die Rolle 38 ist zwischen der Rolle R2 und den Rollen 34, 35 angeordnet und ermöglicht es, die Folie 31, die von der Rolle R2 abgewickelt wird, umzuleiten. Die Rollen 37 und 38 können frei drehbar montiert sein; in diesem Fall treiben sie die Folien 30 und 31 während der Funktion in Drehung an. Bei einer weiteren Variante können die Rollen 37 und 38 motorisiert sein. Auf vorteilhafte Weise wird bei der Variante der 3 die Höhe (E) des Raums zwischen den Rollen 37 und 38 nicht durch das Umleiten der Folien 30 und 31 verändert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die besonderen Verpackungssysteme der 1 bis 3 beschränkt, sondern kann auch mit Hilfe von anderen Verpackungssystemen verwirklicht werden. Insbesondere ist es auf nicht erschöpfende Weise im Rahmen der Erfindung vorstellbar, das Verpackungssystem 3 durch ein Verpackungssystem zu ersetzen, das es ermöglicht, automatisch voluminösere Produkte vom Typ Paket zu verpacken. Ein solches Verpackungssystem verwendet beispielsweise eine Folie, die von einer Vielzahl von aufeinander folgenden offenen Taschen gebildet ist, Mittel, die es ermöglichen, jede offene Tasche automatisch und nacheinander senkrecht zu einer Einführungsöffnung des Sammelraumes zu positionieren, so daß ein Paket oder dergleichen, das in den Raum eingeführt wird, durch Schwerkraft in die offene Tasche fällt, die senkrecht zur Einführungsöffnung angeordnet ist, und Mittel, die es ermöglichen, jede Tasche, die ein Paket oder dergleichen enthält, hermetisch zu versiegeln. Bei einer weiteren Variante könnten die Pakete oder dergleichen auch automatisch in eine weiche abwickelbare Kunststoffhülle verpackt werden, wobei sie voneinander durch heißversiegelte Abschnitte der Hülle isoliert wären.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Sammeln eines eine Adresse (Ad) für seine spätere Weiterleitung an diese Adresse umfassenden Objekts (P), gemäß dem man das Objekt (P) in einen Sammelraum (2) durch eine Einführungsöffnung (2b) einführt, die in einer Wand des Sammelraumes eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelraum (2) und am Ausgang der Einführungsöffnung (2b) man die Gegenwart des Objekts (P) detektiert und nach Detektion der Gegenwart hermetisch und automatisch das Objekt (P) von seiner Einführung in den Raum (2) an verpackt, und zwar derart, daß die Adresse (Ad) lesbar bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt (P) bei seinem Verpacken ausschließlich mit der Innenseite (30a, 31a) der Verpackung in Kontakt kommt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (2) ein Kasten ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (2) eine Räumlichkeit ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung des Objekts mit zwei Plastikfolien (30, 31) durchgeführt wird.
  6. Vorrichtung zum Sammeln von jeweils eine Adresse (Ad) für ihre spätere Weiterleitung umfassenden Objekten (P), wobei die Vorrichtung (1) einen Sammelraum (2) umfaßt, der eine Öffnung (2b) umfaßt zum aufeinanderfolgenden Einführen jedes Objekts (P) in den Sammelraum (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem in dem Sammelraum (2) einen Detektor einer Gegenwart des Objekts (P) und ein Verpackungssystem (3) umfaßt, das vorgesehen ist, um hermetisch und automatisch jedes Objekt (P) zu verpacken, das in den Sammelraum (2) nach Detektion der Gegenwart eingeführt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungssystem (3) am Ausgang der Einführungsöffnung (2b) derart angebracht ist, daß es die Verpackung eines Objekts (P) von seiner Einführung in den Sammelraum an erlaubt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungssystem (3) vorgesehen ist, um jede neue Verpackung im Verhältnis zur Einführungsöffnung (2b) derart zu positionieren, daß ein Objekt (P), das durch die Öffnung (2b) eingeführt wird, ausschließlich in Kontakt mit der Innenseite (30a, 31a) der Verpackung kommt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungssystem (3) zwei beabstandete Drehrollen (R1, R2/37, 38) umfaßt, die das Abrollen von zwei Folien (30, 31) übereinander erlauben, wobei die Beabstandung (E) zwischen den Rollen (R1, R2/37, 38) entsprechend der Einführungsöffnung (2b) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungssystem (3) Druckmittel umfaßt, die abwärts der beiden Rollen (R1, R2) angeordnet sind, und die es ermöglichen, die beiden Folien (30, 31) auf dem Umfang eines Objekts (P) zu befestigen, das zwischen den beiden Folien (30, 31) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel zwei Drehrollen (34, 35) umfassen, die gegebenenfalls heizend sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (2) ein Kasten ist.
  13. Vorrichtung einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (2) eine Räumlichkeit ist.
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