DE60307303T2 - Datenschnittstelle und verfahren zur verwaltung von fahrerdaten - Google Patents

Datenschnittstelle und verfahren zur verwaltung von fahrerdaten Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Informationsverwaltungssysteme und insbesondere auf beispielhafte Ausführungsformen einer Schnittstelle und auf ein Verfahren zum Verwalten von Informationen und deren Mitteilung an den Fahrzeugführer.
  • Hintergrund
  • Durch die starke Zunahme von Kommunikationsvorrichtungen kommt es zu einer Kakophonie von Glocken, Pfiffen, Vibrationen und anderen akustischen und spürbaren Warnungen, die eingehende Informationen signalisieren. Diese Alarmsignale, wie beispielsweise ein zeitlich unpassendes Alarmsignal im Theater, können den Benutzer und Andere stören. Diese Alarmsignale können zu Ablenkungen führen, die einen Konzentrationsverlust in sicherheitskritischen Situationen, wie zum Beispiel während einem schwierigen Fahrmanöver, zur Folge haben.
  • Jede Kommunikationsvorrichtung – wobei ein Benutzer möglicherweise mehrere einzelne Vorrichtungen oder eine integrierte Vorrichtung verwendet, die die Verwendung von verschiedenen Kommunikationsdiensten vereinfacht – erzeugt ein individuelles Alarmsignal. Zusätzlich empfängt ein Fahrzeug Informationen von verschiedenen Fahrzeugsystemen in Bezug auf den Betrieb, und kann auch Informationen von anderen mit dem Fahrzeug verbundenen Systemen, wie zum Beispiel von einem Navigationssystem, einem Unterhaltungsystem und dergleichen, empfangen. Die Alarmsignale, Kommunikationen, Ansagen und Anzeigen dieser Systeme und Vorrichtungen werden – in welcher Form auch immer – basierend auf dem Zustand des verwendeten Systems, und nicht in Abhängigkeit der Vorgehensweise des Benutzers oder des Zustands einer anderen Vorrichtung oder eines anderen Systems aktiviert. Beispielsweise stellen Navigationssysteme dem Benutzer/Fahrer Informationen in Abstimmung mit der Fahrzeugposition, aber nicht in Bezug auf die Aufmerksamkeit des Fahrers bereit. Der Fahrer konzentriert sich möglicherweise auf eine bestimmte Aufgabe und verpasst so vielleicht alle oder einen Teil der von dem Navigationssystem bereitgestellten Informationen.
  • Im zuvor erwähnten US-Patent "Method and Response Synthesis in a Driver Assistance System", US 6580973 ist ein System zum Verwalten von Informationen beschrieben, die bei dem Fahrzeugführer je nach vorhandenem Betriebszustand des Fahrzeugs und Zustand des Fahrers ankommen. Das System kann beispielsweise einen eingehenden Telefonanruf verhindern oder ihn ansonsten verwalten, falls sich der Fahrzeugführer zum Zeitpunkt des Kommunikationseingangs in einer sicherheitskritischen Fahrsituation befindet.
  • In der DE 100 50 223 ist eine multifunktionale Schnittstelle beschrieben, die derart angeordnet ist, dass sie eingehende Informationen anhand einer Veränderung des Erscheinungsbildes des Anzeigeelements identifiziert.
  • Viel zu oft werden Informationen gleichzeitig mit anderen Informationen empfangen, während man mit einer schwierigen Aufgabe beschäftigt ist. Somit besteht Bedarf an einer Schnittstelle und einem Verfahren, das eingehende Informationen basierend auf der Vorgehensweise des Fahrers verwaltet und den Fahrer in geeigneter Art und Weise über vorhandene Informationen informiert, so dass dieser auf die Informationen reagieren kann.
  • Kurzbeschreibung der Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhafte Ausführungsform, in die eine Anwenderschnittstelle integriert ist;
  • 2 ist eine grafische Darstellung einer beispielhafte Ausführungsform einer Schnittstelle;
  • 3 ist eine grafische Darstellung einer alternativen beispielhaften Ausführungsform einer Schnittstelle;
  • 4 ist eine grafische Darstellung einer alternativen beispielhaften Ausführungsform einer Schnittstelle; und
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Hilfe einer Schnittstelle kann ein Benutzer bestimmen, wann eingehende Informationen empfangen werden. Somit kann der Benutzer bestimmen, dass bestimmte Arten von Informationen gemäß eines aktuellen Informationsbedürfnisses empfangen werden, und wenn den Informationen möglicherweise die angebrachte Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dies erleichtert das zeitgleiche Empfangen von Informationen mit anderen Informationen, oder während der Benutzer einer bestimmten Aktivität viel Aufmerksamkeit widmen muss. Somit ist die Wahrscheinlichkeit verringert, dass der Benutzer Teile der Information oder die gesamte Information verpasst und/oder durcheinanderbringt. Die Schnittstelle identifiziert für den Benutzer mindestens die Art der zu empfangenden Information, und ob diese Information entscheidend oder zeitkritisch ist. Es werden Ausführungsformen beschrieben, in denen die Schnittstelle und das Verfahren in Verbindung mit einem Fahrzeug und Fahrzeugführer verwendet werden. Zusätzliche Ausführungsfor men werden in anderen Zusammenhängen beschrieben. Noch weitere Anwendungen werden von Fachleuten begrüßt werden.
  • 1 stellt in Form eines Blockdiagramms eine Schnittstelle 10 dar, die verbunden ist, um Informationen von einer Vielzahl von Informationsquellen (entsprechend als erste Informationsquelle 12, zweite Informationsquelle 14 und dritte Informationsquelle 16 bezeichnet) zu empfangen. Beispielsweise kann die Schnittstelle 10 in einem Fahrzeug verwendet werden. Bei der ersten Informationsquelle 12 kann es sich beispielsweise um fahrzeugrelevante Informationen handeln, die von verschiedenen im Fahrzeug verteilten Systemen und Steuerungsvorrichtungen empfangen werden, und bei der zweiten Informationsquelle 14 kann es sich beispielsweise um Sprach- und/oder Dateninformationen wie einen Anruf, eine E-Mail, eine Pager-Nachricht, eine SMS, Internetinhalte und andere solche Informationen handeln, die über ein kabelloses Kommunikationssystem, wie ein mobiles Kommunikationssystem, empfangen werden, und bei der dritten Informationsquelle 16 kann es sich beispielsweise um Navigationsdaten handeln, die von einem Navigationssystem empfangen werden, das in Zusammenhang mit dem Betrieb des Fahrzeugs arbeitet.
  • Die Schnittstelle 10 weist für jede der ersten Informationsquelle 12, zweiten Informationsquelle 14 und dritten Informationsquelle 16 jeweils eine Taste, d.h. die Tasten 18 bis 22, und eine optische Anzeige, d.h. die Anzeigen 24 bis 28, auf. Die Schnittstelle 10 kann unterschiedlich ausgeführt sein. So kann die Schnittstelle 10 zum Beispiel über einen Berührungsbildschirm verfügen, auf dem die Tasten und Anzeigen bei entsprechend angzeigten Bereichenm des Berührungsbildschirms dargestellt sind. Jede der Anzeigen 24 bis 28 kann sich in einem von mehreren verschiedenen Zustände befinden: inaktiv, kontinuierlich oder blinkend. Die Anzeige kann aber auch alternativ eine aus einer Vielzahl von Farben anzeigen, wie zum Beispiel grün, rot und gelb. Weitere zusätzliche Zustände können erzeugt und auf den Anzeigen 24 bis 28 dargestellt werden, indem die animierten Zustände der Anzeige, d.h. die Zustände inaktiv, kontinuierlich oder blinkend, kombiniert werden.
  • Die Schnittstelle 10 kann direkt mit den Informationsquellen verbunden werden. Daher kann die Schnittstelle 10 einen Prozessor, einen Speicher und ein Steuerungsprogramm zum Ausführen seines hierbei beschriebenen Betriebs aufweisen. Wie in 1 dargestellt, kann die Schnittstelle 10 alternativ über ein Sensorfusionsmodul 30 mit den Informationsquellen 12 bis 16 gekoppelt werden. In einer weiteren alternativen Anordnung kann die Schnittstelle 10 die Funktionalität eines Sensorfusionsmoduls umfassen. Ein Sensorfusionsmodul, das zur Verwendung mit der Schnittstelle 10 geeignet ist, ist im zuvor erwähnten Patent "Method and Response Synthesis in a Driver Assistance System", US 6580973 beschrieben.
  • Der Zustand der Anzeige informiert den Benutzer über die Verfügbarkeit von Informationen, die einen Bezug zu dem verwendeten System haben. Wenn in einer Ausführungsform die Anzeige inaktiv (aus) ist, heisst das, dass zu diesem Zeitpunkt keine Informationen eingehen oder vorher eingegangene Informationen nicht länger relevant sind. Wenn die Anzeige in einem kontinuierlichen Zustand ist (angeschaltet ist, aber nicht blinkt), werden Informationen empfangen, aber die eingehenden Informationen verlangen keine unmittelbare Aufmerksamkeit. Wenn die Anzeige blinkt (an- und ausblinkt), werden momentane Echtzeit-Informationen empfangen, auf die reagiert werden muss. Diese Zustände werden anhand der folgenden anschaulichen Beispiele erläutert.
  • Die erste Informationsquelle 12 kann sich auf den Fahrzeugbetrieb oder den Zustand des Fahrzeugs beziehen. Eine inaktive Anzeige in diesem Zusammenhang bedeutet, dass keine Informationen bezüglich der Fahrzeugeigenschaften oder des Zustands des Fahrzeugs oder des aktuellen Fahrverhaltens des Fahrers vorhanden sind. Eine kontinuierlich beleuchtete Anzeige bedeutet, dass nicht-sicherheitskritische Informationen über das Fahrzeug oder das Fahrverhalten vorhanden sind. Solche Informationen können die erforderliche Fahrzeugwartung, vorhandene Fahrzeugeigenschaften oder Hinweise über Auswirkungen der momentanen Fahrweise für den Fahrer umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Solche Informationen können nicht zeitkritisch oder dringend. Blinken bedeutet, dass nicht-sicherheitskritische Informationen über das Fahrzeug, Fahrzeugeigenschaften oder das Fahrverhalten vorhanden sind, die zeitkritisch sind. Falls zum Beispiel eine der Situationen im zuvor genannten Zustand dringender wird, verändert sich die kontinuierliche Anzeige in eine blinkende Anzeige. Wenn die Information in einem blinkenden Zustand einen sicherheitskritischen Status erlangt, wird dies mit Hilfe eines Warnsystems statt durch dieses Informationsystem signalisiert. In der bisherigen Beschreibung wurde wiederholt der nicht-sicherheitskritische Zustand der Informationen hervorgehoben. Dies beruht auf der Annahme, dass Warnungen über unmittelbare Gefahren dem Fahrer über die verfügbare Vorrichtung so schnell wie möglich mitgeteilt werden, damit der Fahrer genug Zeit hat, um die Gefahr zu vermeiden. Mit anderen Worten sollte es keine Verzögerung geben, während das System darauf wartet, dass der Fahrer eine eingegangene Warnung erkennt und sie aktiviert. Somit sind die hier beschriebene Schnittstelle und das Verfahren kein Warnsystem sondern ein Informationsverwaltungssystem.
  • Die zweite Informationsquelle 14 kann sich beispielsweise auf Sprache, Daten, Internetinhalte oder andere drahtlose Kommunikationsdaten beziehen. Ist die Anzeige inaktiv, bedeutet das, dass eingehende Informationen oder Nachrichten weder in Echtzeit noch im Datenspeicher (wie zum Beispiel als Sprachnachricht) vorhanden sind. Informationen sind vorhanden, aber niemand wartet auf eine Reaktion und die Information (oder Nachricht) ist nicht zeitsensibel. Alternativ kann der kontinuierliche Zustand aktiviert werden, wenn eine blinkende Anzeige keine Reaktion erhält und die Dringlichkeit nicht länger gegeben ist (zum Beispiel wenn ein Anruf nicht angenommen und eine Sprachnachricht hinterlassen wird). Die Anzeige blinkt, wenn die Nachricht von ihrem Sender als "dringend" gekennzeichnet wird, wenn der Sender zuvor vom System als eine Quelle vorrangiger Nachrichten identifiziert wird oder wenn der Anrufer in der Leitung ist und auf eine Anrufabnahme wartet. Wie zuvor erwähnt, verändert sich die blinkende Anzeige in eine kontinuierliche nicht-blinkende Anzeige, falls ein Anrufer eine Sprachnachricht hinterlässt (die nicht als dringend gekennzeichnet ist).
  • Ob eine Information eine Reaktion erfordert oder zeitkritisch ist, ist subjektiv und kann je nach Benutzer unterschiedlich sein. Die empfangene Information kann beispielsweise darauf hinweisen, dass ein Anruf eingeht und dass der Anrufer auf die Entgegennahme des Gesprächs wartet. Oder bestimmte Anrufer können wie oben angedeutet vorrangig behandelt werden und von diesen Anrufern eingehende Nachrichten haben somit eine blinkende Anzeige zur Folge. Bevorzugte Einstellungen können in einem (nicht dargestellten) Speicher der Schnittstelle 10 gespeichert werden oder während der Verwendung des Fahrzeugs oder der Vorrichtung, mit der es verbunden ist, in die Schnittstelle 10 geladen werden. Ein System und ein Verfahren zum Übermitteln von persönlichen Vorlieben ist in der zuvor erwähnten US-Patentanwendung "Context Aware Wireless Communication Device and Method", Veröffentlichungsnr. US 2002-0151297 beschrieben.
  • Die dritte Informationsquelle 16 kann sich beispielsweise auf Informationen eines Navigationssystem oder eines Echtzeit-Verkehrsinformationssystems beziehen. Eine inaktive Anzeige bedeutet hier entweder, dass kein Ziel in das Streckenführungssystem eingeben wurde oder dass innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls oder einer bestimmten Entfernung keine Navigationsmanöver auszuführen sind (entweder durch das System festgelegt oder durch Benutzervorlieben eingestellt). Wenn eine blinkende Anzeige für einen gewissen Zeitraum ignoriert wird und keine weiteren Alternativen verfügbar sind, wird die Anzeige alternativ deaktiviert, da sie einen beispielsweise im Stau stehenden Fahrer nur belästigen würde. Eine kontinuierliche Anzeige signalisiert ein innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls oder innerhalb einer bestimmten Entfernung auszuführendes Manöver, für das sich das Fahrzeug in der korrekten Spur befindet und entsprechende Bedienungsparameter erfüllt sind. Oder es handelt sich um Echtzeit-Verkehrsinformationen über die vom Fahrer ausgewählte Strecke, für die eine willkürliche Änderung notwendig sein kann. Bei einer blinkenden Anzeige ist eine schnelle Reaktion des Fahrers innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls oder einer bestimmten Entfernung notwendig, um die Manöver sicher ausführen zu können. Wird die blinkende Anzeige ignoriert und das Manöver nicht ausgeführt, wird das blinkende Licht ausgeschaltet bis das Streckenführungssystem eine neue Strecke berechnet hat und neue Anweisungen bereitstellen kann. Eine blinkende Anzeige kann andererseits aber auch darauf hinweisen, dass sich das Fahrzeug so schnell einem Stau nähert, dass alternative Strecken schnell verworfen werden.
  • Um auf die vorhandene Informationen zuzugreifen, wie sie anhand des Anzeigezustands erkennbar ist, drückt der Benutzer die entsprechende Taste. Die Schnittstelle 10 ermöglicht der entsprechenden Informationsquelle, die gewünschte Information auf die Weise bereitzustellen, in der die Informationsquelle die Information ansonsten bereitgestellt hätte. So kann beispielsweise ein Sprachalarmsignal ein baldiges Manöver ankündigen, ein Anruf mit Hilfe einer Freisprechanlage entgegen genommen werden oder eine Nachrichtenanzeige aufleuchten, um den Zustand des Fahrzeugs anzugeben.
  • Sobald eine Nachricht empfangen wird, möchte der Benutzer das System eventuell in Bezug auf die Nachricht und/oder Information anweisen. Der Benutzer möchte beispielsweise die Information als "neu" behalten, die Information speichern, auf die Information reagieren oder sie löschen. Der Benutzer möchte des Weiteren möglicherweise auf eine weitere Nachricht der aktuellen aktiven oder einer anderen Informationsquelle weitergehen. Der Benutzer möchte eventuell Informationen unter Verwendung der Steuerung der Informationsquelle bearbeiten oder die Schnittstelle 10 so einstellen, das sie Spracheingaben annimmt. Die Spracheingaben können durch das Drücken der Taste zum Abrufen der Information automatisch aktiviert werden.
  • Da das Führen eines Fahrzeugs eine dynamische Handlung ist, können sich Bedingungen plötzlich ändern, da der Fahrer Informationen von einer der Informationsquellen empfängt. Im zuvor erwähnten US Patent "Method and Response Sythesis in a Driver Assistance System", US 6580973 ist ein Verfahren zur Verzögerung oder Beendigung von Informationsübertragungen beschrieben, falls die Wahrnehmungskapazität des Fahrers einen Schwellenwert überschreitet. Die Schnittstelle 10 kann so angepasst werden, dass sie zusammen mit dem darin beschriebenen System oder dem Verfahren eingesetzt werden kann und/oder die Schnittstelle kann so angepasst werden, dass sie zusammen mit einem solchen System oder Verfahren verwendet werden kann.
  • Da ein Fahrzeug oft von verschiedenen Fahrern genutzt wird, kann es notwendig sein, dass die Schnittstelle 10 den derzeitigen Fahrer identifizieren kann. Wie bereits erwähnt, ist in der US-Patentanmeldung "Context Aware Wireless Communication Device and Method", Veröffentlichungsnr. US 2002-0151297 ein System beschrieben, das sowohl den Fahrzeugführer identifiziert als auch die Vorlieben des derzeitigen Fahrers abruft. In diesem System und in Verbindung mit dem Betrieb der Schnittstelle kann der Benutzer aufgefordert werden, ein Passwort einzugeben. Bei diesem Passwort kann es sich um eine codierte Abfolge von Tastendrucken der Tasten 18 bis 22, einen Sprachbefehl und/oder eine Kombination solcher Techniken zum Annehmen von Passwortdaten vom Fahrzeugführer handeln.
  • In 2 ist ein Lenkrad 100 eines (nicht abgebildeten) Fahrzeugs, das eine Schnittstelle 10 umfasst, grafisch dargestellt. In einer solchen Anordnung befindet sich die Schnittstelle 10 parktischerweise innerhalb Sicht- und Reichweite des Fahrzeugführers. 3 stellt eine Armaturenbrett 110 einschließlich Schnittstelle 10 eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs dar. Auch hier ist die Schnittstelle 10 bequem in Sicht- und Reichweite des Fahrers positioniert. In einer weiteren möglichen Anordnung kann die Anzeige auf einem Heads-Up-Display, das auf die Windschutzscheibe projiziert wird, dargestellt werden. Die Tasten 18 bis 22, die die Anzeigen 24 bis 28 weiterhin auweisen können, können auf dem Lenkrad 100, dem Armaturenbrett 110 oder einer anderen für den Fahrzeugführer praktischen Stelle vorhanden sein.
  • 4 stellt eine Schnittstelle 400 dar, die an ein Fahrzeug angepasst werden kann. Die Schnittstelle 400 weist für die erste, zweite und dritte Informationsquelle jeweils eine Taste, d.h. die Tasten 418 bis 422, und eine Bildschirmanzeige, d.h. die Anzeigen 424 bis 428, auf. Die Schnittstelle 400 ist derart angeordnet, dass sie eine Andockstation 402 aufnehmen kann, welche in einem Lenkrad 404 des Fahrzeugs gesichert ist und mit einer oder mehreren Informationsquellen im Fahrzeug verbunden ist. Die Andockstation 402 kann natürlich auch an anderen Stellen innerhalb des Fahrzeugs gesichert werden. Die Schnittstelle 400 kann daher auch mit spezifischen Vorlieben des Fahrers konfiguriert werden, die nicht nur die Bedienung der Schnittstelle 400 selbst, sondern auch deren Interaktion mit den Informationsquellen steuern.
  • Zusätzlich zu der in 4 dargestellten Ausführungsform kann die Schnittstelle 400 als Teil eines Mobiltelefons, eines Pagers, eines PDA (Personal Digital Assistant = persönlicher digitaler Assistent) oder einer anderen Mobilvorrichtung konfiguriert werden. In diesem Zusammenhang kann die Schnittstelle 400 derart angeordnet werden, dass sie zusammen mit Fahrzeugsystemen arbeitet, wenn sie mit der Andockstation 402 innerhalb des Fahrzeugs verwendet wird, und auch als alleinstehendes Modul einsetzbar bleibt, wenn sie abgekoppelt ist. Die Tasten und Anzeigen können je nach an- oder abgekoppelten Zustand der Vorrichtung konfiguriert werden. So können die Taste 418 und die Anzeige 424 zum beispielsweise im angekoppelten Zustand in Zusammenhang mit Fahrzeugbedienungsinformationen stehen, während die Taste 418 und die Anzeige 426 im abgekoppelten Zustand auto matisch neu konfiguriert werden, so dass sie Eingaben von einer anderen Informationsquelle empfangen können. Die Taste 420 und Anzeige 426 können auch weiterhin mit eingehender Sprache, Daten oder anderen Inhalten verbunden sein, und die Taste 422 und Anzeige 428 können in Zusammenhang mit einem persönlichen externen Navigationssystem stehen. Somit wird man es zu schätzen wissen, dass die Schnittstelle 400 nicht nur auf Anwendungen innerhalb des Fahrzeugs beschränkt ist, sondern sowohl im an- als auch abgekoppelten Zustand funktionstüchtig ist.
  • 5 stellt ein Verfahren 500 zum Verwalten von Informationen dar. Das Verfahren 500 beginnt bei Schritt 502 mit dem Bereitstellen einer Schnittstelle, die eine Anzahl von Tasten und dazugehörigen Anzeigen einschließt. In Schritt 504 wird jeder aus der Vielzahl von Tasten und dazugehörigen Anzeigen eine Informationsquelle zugeordnet. Basierend auf dem Vorhandensein von Informationen, die in Schritt 506 von der entsprechenden Informationsquelle empfangen wurden, werden die Anzeigen in einem aus einer Vielzahl von möglichen Zuständen aktiviert. Eingaben werden empfangen, wenn der Benutzer eine der Tasten in Schritt 508 drückt. In Schritt 510 wird die Information, die der Taste und Anzeige zugeordnet ist, dem Benutzer bereitgestellt.
  • In diesere Anmeldung wurden zahlreiche spezifische Ausführungen beschrieben. Fachleute werden es jedoch zu schätzen wissen, dass unterschiedliche Modifikationen und Änderungen bei dieser Ausführungsform vorgenommen werden können. Dementsprechend sind die Beschreibung und die Zeichnungen als beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen, und alle solchen Modifikationen sind deshalb auch als Teil der Erfindung zu sehen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Schnittstelle (10) zur Verwaltung von Informationen, welche Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Tasten (18 bis 22), wobei jede Taste (18 bis 22) eine damit verbundene Informationsanzeige (24 bis 28) aufweist, welche eine Taste und ein Informationsanzeigenpaar definiert, und wobei jede Taste und jedes Informationsanzeigenpaar mit einer Informationsquelle (12 bis 16) verbunden ist; wobei jede Informationsanzeige (24 bis 28) eine Vielzahl an Zuständen aufweist, wobei jeder Zustand der Informationsanzeige (24 bis 28) ein Vorhandensein von Informationen von der damit verbundenen Informationsquelle (12 bis 16) und ein Merkmal der Information anzeigt; und wobei jede Taste (18 bis 22) betriebsbereit ist, um eine Ausbreitung der Informationen von der damit verbundenen Informationsquelle (12 bis 16) zu bewirken.
  2. Schnittstelle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anzeige (24 bis 28) eine visuelle Anzeige mit mindestens drei Betriebszuständen aufweist.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 1, welche weiter einen Empfänger aufweist, der für den Empfang zumindest einer Informationsquelle aus der Gruppe bestehend aus drahtloser Kommunikationsinformation, Navigationsinformation und Fahrzeugbetriebsinformation angeordnet ist.
  4. Schnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger derart angeordnet ist, dass er mit einem Fahrzeug für den Empfang der zumindest einen Informationsquelle von dem Fahrzeug gekoppelt wird.
  5. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an Tasten in enger Nähe zueinander angeordnet ist.
  6. Fahrzeug mit einer Informationsquelle (12 bis 16), welche zumindest eine Informationsquelle aus der Gruppe bestehend aus drahtloser Kommunikationsinformation, Navigationsinformation, Fahrzeugbetriebsinformation und eine Schnittstelle (10) nach Anspruch 1 aufweist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an Tasten (18 bis 22) in dem Fahrzeug in enger Nähe zueinander angeordnet ist.
  8. Verfahren zur Verwaltung von Informationen, welches die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen einer Schnittstelle (10), welche eine Vielzahl an Tasten (18 bis 22) und Paare von Informationsanzeigen (24 bis 28) aufweist; Assoziieren oder Zuordnen jeweiliger Tasten aus der Vielzahl an Tasten (18 bis 22) und jeweiliger Paare von Informationsanzeigen (24 bis 28) einer Informationsquelle (12 bis 16); Aktivieren der Anzeige der zugehörigen Taste (18 bis 22) und ein Paar von Informationsanzeigen (24 bis 28) in einem der Vielzahl an möglichen Zuständen ansprechend auf das Vorhandensein und das Merkmal einer Information von einer Informationsquelle (12 bis 16); Erfassen der Auswahl einer der Tasten und eines der Paare von Informationsanzeigen durch einen Benutzer; und Bereitstellen der Information von der Informationsquelle (12 bis 16), welche der einen ausgewählten Taste und dem einen Paar von Informationsanzeigen zugeordnet werden, für den Benutzer.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsquelle (12 bis 16) zumindest eine Informationsquelle aus der Gruppe bestehend aus drahtloser Kommunikationsinformation, Navigationsinformation und Fahrzeugbetriebsinformation aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bereitstellung einer Schnittstelle das Bereitstellen einer Schnittstelle (10) innerhalb eines Fahrzeugs aufweist.
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