DE60305431T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kanalleistungsüberwachung in dichte WDM optische Netzwerke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kanalleistungsüberwachung in dichte WDM optische Netzwerke Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen eines Kanalverhaltens in Dicht-Wellenlängenmultiplex- (DWDM-) Optiknetzen und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung zum Testen des Kanalverhaltens eines DWDM-Netzes auf eine Übertragungs- oder Transportqualität, wie z. B. Bitfehlerraten- (BER-) Tests oder protokollbasierte Analysen und optische Spektralanalysen, wie z. B. Wellenlängen- oder Optiksignal-Rausch-Verhältnis-Analysen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In optischen Kommunikationen ist die Übertragung mehrerer Kanäle auf der Basis eines dichten Wellenlängenmultiplexens (DWDM) eine wirtschaftliche Lösung, um einen kontinuierlichen Anstieg eines Bedarfs nach Bandbreite zu erfüllen und um existierende Faseroptikinfrastrukturen bestmöglich zu nutzen. Ein DWDM-Optikkommunikationssystem stellt vollständig unterschiedliche Anforderungen an eine Messausrüstung auf der optischen Seite als herkömmliche Einkanalsysteme, bei denen die genaue Übertragungswellenlänge von sekundärer Bedeutung ist und nur der Signalleistungspegel sorgfältig überwacht werden muss.
  • In DWDM-Optikkommuniktationssystemen müssen sowohl eine Übertragungs- oder Transportqualität als auch optische Parameter von Übertragungsdaten über alle Kanäle überwacht werden. Abstimmbare optische Filter sind Kernkomponenten beim Überwachen von DWDM-Systemen. Die Anforderungen für eine Übertragungsbandbreite der abstimmbaren optischen Filter jedoch unterscheiden sich für die beiden Typen eines Testens grundlegend. Bei Übertragungs- oder Transportqualitätstests, wie z. B. BER-Tests oder protokollbasierten Tests, muss ein abstimmbares optisches Bandpassfilter mit relativ breiter Bandbreite ganze einzelne Kanäle durchlaufen. Die Bandbreite eines derartigen abstimmbaren Bandpassfilters muss ausreichend breit sein, um in der Lage zu sein, auf den erforderlichen Kanal zu verriegeln und einen ausreichenden Anteil des modulierten Übertragungsdatensignals in dem verriegelten Signal durchzuleiten. Für optische Spektralanalysen muss ein abstimmbares optisches Filter mit einer relativ schmalen Bandbreite verwendet werden, um eine Wellenlänge und das Rauschleistungsspektrum abzutasten. Die Bandbreite des abstimmbaren Filters für optische Spektralanalysen sollte ausreichend schmal sein, um eine hohe Messgenauigkeit zu erzielen. Aufgrund der unterschiedlichen Bandbreitenanforderungen sind, wenn beide Filter in einer Testausrüstung für DWDM-Systeme erforderlich sind, die beiden optischen Filter herkömmlicherweise parallel konfiguriert, insbesondere bei Feldanwendungen. Da es z. B. zwei parallele Pfade für das Licht gibt, erfordern derartige Testsysteme ein Aufteilen des Eingangslichts, was die Leistung des Lichts in jedem Pfad reduziert und eine Vielzahl weiterer Komponenten erfordert, die in jedem Pfad vorhanden sein müssen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 6,310,703 (Alavie u. a.) offenbart die Verwendung eines abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters zum Auswählen und Filtern eines bestimmten Kanals aus einem DWDM-Spektrum. Nach dem abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilter wird das Optikkanalsignal in zwei Teile aufgespalten. Einer derselben wird dann optisch in ein optisches Filter eingegeben, das eine Übertragungscharakteristik aufweist, die proportional mit der Wellenlänge variiert. Der andere optische Pfad bleibt ungestört. Das optische Spektrum des Kanals wird dann durch ein Vergleichen der Ausgaben der beiden optischen Pfade analysiert, um eine ratiometrische Wellenlängen- und eine Leistungsbestimmungsanalyse bereitzustellen. Datenübertragungstests, die das gesamte optische Spektrum des Kanals erfordern, können mit dieser Vorrichtung nicht durchgeführt werden.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung möchte deshalb ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen eines Kanalverhaltens in Dicht-Wellenlängenmultiplex- (DWDM-) Optiknetzen bereitstellen, die die oben erwähnten Probleme im Stand der Technik überwinden oder zumindest reduzieren.
  • Entsprechend stellt die Erfindung bei einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Überwachen eines Kanalverhaltens in Dicht-Wellenlängenmultiplex- (DWDM-) Optiknetzen bereit, wobei die Vorrichtung einen optischen Eingang zum Empfangen eines optischen Signals von einem DWDM-Optiknetz, ein abstimmbares optisches Kanalauswahlfilter, das mit dem optischen Eingang gekoppelt ist und einen Ausgang aufweist, ein abstimmbares optisches Kerbfilter, das eine Bandbreite aufweist, die wesentlich schmaler ist als diejenige des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters, und einen Eingang, der mit dem Ausgang des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters gekoppelt ist, und einen Ausgang aufweist, einen Optiksignal-zu-Elektriksignal-Wandler, der einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des abstimmbaren optischen Kerbfilters verbunden ist, zum Empfangen eines optischen Signals von dem Ausgang des abstimmbaren optischen Kerbfilters und zum Umwandeln desselben in ein entsprechendes elektrisches Signal, und eine Signalverarbeitungseinrichtung, die einen Eingang, der mit dem Ausgang des Optiksignal-zu-Elektriksignal-Wandlers gekoppelt ist, zum Verarbeiten des entsprechenden elektrischen Signals, und einen Ausgang zum Bereistellen eines verarbeiteten Signals aufweist, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung zum Ausführen einer Kanalübertragungsanalyse und eine Einrichtung zum Ausführen einer optischen Spektralanalyse umfasst, aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Optiksignal-zu-Elektriksignal-Wandler zumindest einen Photodetektor auf.
  • Die Kanalübertragungsanalyse umfasst vorzugsweise Bitfehlerraten- (BER-) Tests und/oder eine protokollbasierte Analyse und die optische Spektralanalyse umfasst vorzugsweise eine Wellenlängen- oder eine Signal-Rausch- (S/N-) Verhältnis-Analyse.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise ferner eine Steuereinrichtung zum Steuern der Abstimmung zumindest eines des abstimmbaren optischen Kerbfilters und des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters auf.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise ferner eine Wellenlängenreferenzquelle zum Bereitstellen einer Wellenlängenreferenz zum Kalibrieren der Wellenlänge zumindest eines des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters und des abstimmbaren optischen Kerbfilters auf.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Überwachen eines Kanalverhaltens in Dicht-Wellenlängenmultiplex- (DWDM-) Optiknetzen bereit, wobei das Verfahren die Schritte eines Empfangens eines optischen Signals von einem DWDM-Optiknetz, eines Leitens des optischen Signals durch ein abstimmbares optisches Kanalauswahlfilter, eines Leitens des optischen Signals von dem abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilter durch ein abstimmbares optisches Kerbfilter und eines Verarbeitens des optischen Signals von dem abstimmbaren optischen Kerbfilter, um ein Kanalverhalten in dem optischen Netz zu bestimmen, wobei der Schritt des Verarbeitens des optischen Signals die Schritte einer Kanalübertragungsanalyse und einer optischen Spektralanalyse umfasst, aufweist.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner den Schritt eines Umwandelns des optischen Signals von dem abstimmbaren opti schen Kerbfilter in ein entsprechendes elektrisches Signal vor dem Verarbeitungsschritt auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner den Schritt eines Steuerns der Abstimmung zumindest eines des abstimmbaren optischen Kerbfilters und des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters auf.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren ferner den Schritt eines Kalibrierens der Wellenlänge zumindest eines des abstimmbaren optischen Kerbfilters und des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters auf.
  • Der Schritt der Kanalübertragungsanalyse umfasst vorzugsweise Bitfehlerraten- (BER-) Tests und/oder eine Protokollbasenanalyse und der Schritt der optischen Spektralanalyse umfasst vorzugsweise eine Wellenlängen- oder Signal-Rausch-(S/N-) Verhältnis-Analyse. Eine Transportqualitätsanalysye könnte ebenso ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beispielhaft Bezug nehmend auf die Zeichnungen vollständiger beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch eine Kanalfilterung eines DWDM-Spektrums zeigt;
  • 2 schematisch eine Kerbfilterung des DWDM-Spektrums aus 1 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der eine Photodetektoreinheit vorhanden ist, zeigt; und
  • 4 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der zwei Photodetektoreinheiten vorhanden sind, zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • So zeigt 1 die Antwort eines abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters, das abgestimmt wurde, um einen Durchgang eines Kanals c1 zu erlauben, während eine Übertragung von Kanälen c2 und c3 blockiert wird. Die Filterantwort ist zu Darstellungszwecken als eine nichtmaßstabsgetreue theoretische rechteckige Antwort gezeigt; es ist zu erkennen, dass tatsächliche Filterantworten eine Absenkcharakteristik aufweisen. 2 zeigt das gefilterte Kanalübertragungssignal aus 1, nachdem dieses durch ein abstimmbares optisches Kerbfilter geleitet wurde, das verwendet wird, um das Spektrum abzutasten und einen schmalen Teil c4 des optischen Spektrums aus dem Kanal c1 zu entfernen. Ein derartiges abstimmbares optisches Kerbfilter kann angeordnet sein, um nur den schmalen Teil c4 durchzulassen oder den Kanal c1 ohne den gefilterten Teil c4 durchzulassen. Wieder werden die Filterantworten zu Darstellungszwecken als nichtmaßstabsgetreue theoretische rechteckige Antworten gezeigt, wohingegen die tatsächlichen Filterantworten eine Absenkcharakteristik aufweisen.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Überwachen des Kanalverhaltens optischer Kanäle in einem DWDM-Optiknetz 2. Ein abstimmbares optisches Kanalauswahlfilter 3 mit einer relativ breiten Bandbreite wird verwendet, um auf einen vorbestimmten Kanal aus dem DWDM-Netz abzustimmen, denselben zu isolieren und zu übertragen. Ein abstimmbares optisches Kerbfilter 4 mit einer relativ schmalen Bandbreite wird verwendet, um das optische Spektrum des vorbestimmten Kanals, das durch das Kanalauswahlfilter 3 übertragen wird, abzutasten. Nach einem Laufen durch die zwei abstimmbaren Filter 3 und 4 werden die übertragenen optischen Daten in dem vorbestimmten Kanal durch eine Optiksignal-zu-Elektriksignal-Wandler- (O/E-Wandler-) Einheit 10 empfangen, um die gefilterten optischen Daten in ein entsprechendes elektrisches Datensignal umzuwandeln. Das elektrische Datensignal wird dann an ein Verarbeitungsmodul 5 geleitet, an dem das elektrische Datensignal analysiert wird.
  • Eine Wellenlängenreferenzquelle 6 wird außerdem bereitgestellt, um eine Wellenlängenkalibrierung der beiden abstimmbaren Filter 3 und 4 zu ermöglichen. Die Wellenlängenreferenzquelle stellt optische Signale mit bekannter Referenzwellenlängen an beide Filter 3 und 4 bereit. Diese Referenzsignale werden durch eines oder beide der jeweiligen Filter gefiltert und werden dann an das Verarbeitungsmodul 5 geleitet. Diese gefilterten Referenzsignale werden durch das Verarbeitungsmodul verwendet, um die Filter zu kalibrieren, da die präzisen Wellenlängen der optischen Referenzsignale dem Verarbeitungsmodul 5 bekannt sind.
  • Ein Steuermodul 7 empfängt Informationen von dem Verarbeitungsmodul 5 und umfasst eine elektronische Hardware und Software, die zur Steuerung der beiden abstimmbaren optischen Filter 3 und 4 verwendet werden. Insbesondere wird das Steuermodul 7 verwendet, um die Abstimmung der beiden optischen Filter zu steuern, um die Kanäle, die durch das Filter 3 weitergeleitet werden, zu steuern und das Abtasten des Kerbfilters 4 zu steuern. Informationen bezüglich der optischen Referenzsignale werden durch das Steuermodul 7 verwendet, um die beiden Filter einzustellen oder zu stabilisieren.
  • Das Verarbeitungsmodul 5 umfasst ferner ein Kanaldatenübertragungsanalysesystem 8, das eine elektronische Hardware und Software zum Verstärken und Analysieren des elektrischen Übertragungsdatensignals, das durch die O/E-Wandlereinheit 10 umgewandelt wird, die ein Photodetektor sein könnte, umfasst, um die Übertragungs- und Transportqualität und das Verhalten des vorbestimmten Kanals in dem DWDM-Optiknetz, wie z. B. Bitfehlerraten- (BER-) Tests, zu bewerten, und einen optischen Spektralanalysator 9, der eine elektronische Hardware und Software zum Verstärken und Analysieren des elektrischen Übertragungsdatensignals, das durch die O/E-Wandlereinheit (Photodetektor) umgewandelt wird, um optische Spektralanalysen, wie z. B. Wellenlängen- oder Optiksignal-Rausch-Verhältnis-Analysen durchzuführen, umfasst.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1 ist die Basisanforderung des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters 3 die, dass dessen Bandbreite ausreichend breit sein sollte, um den vorbestimmten Kanal c1 zu übertragen, während die benachbarten Kanäle c2 und c3 blockiert werden, derart, dass ein ausreichender Anteil der Amplitude des vorbestimmten Kanals übertragen wird, was die Ausführung von Verhaltenstests ermöglicht. Beispiele geeigneter abstimmbarer optischer Kanalauswahlfilter sind abstimmbare Fabry-Perot-Optikfilter, abstimmbare Optikfaser-Bragg-Gitter-Filter oder Beugungsgitter mit mechanischen Abstimm- und Treibervorrichtungen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist die Basisanforderung des abstimmbaren optischen Kerbfilters 4 die, dass dessen Kerbbandbreite ausreichend schmal innerhalb des vorbestimmten Kanals sein sollte. Die Genauigkeit einer optischen Spektralanalyse hängt von der Kerbbandbreite ab, was den schmalen Teil des optischen Spektrums aus dem vorbestimmten Kanal entfernt. Abstimmbare Optikfaser-Bragg-Gitter-Filter, abstimmbare optische Oberflächenplasmonresonanz-Optikkerbfilter oder weitere abstimmbare optische Kerbfilter können verwendet werden.
  • Die Wellenlängenreferenzquelle 6 wird verwendet, um einen möglichen Drift mit der Zeit und Temperatur des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters und des abstimmbaren optischen Kerbfilters 4 zu korrigieren. Die Ausgabe aus der Wellenlängenreferenzquelle 6 liefert ein optisches Signal einer einzelnen Wellenlänge oder mehrerer Wellenlängen mit einer sehr hohen Wellenlängengenauigkeit. Dieses Wellenlängenreferenzsignal wird an das Steuersystem 7 bereitgestellt, um es dem Steuersystem 7 zu ermöglichen, die Abstimmung der zwei abstimmbaren optischen Filter 3 und 4 zu steuern und zu korrigieren. Die Ausgabe aus der Wellenlängenreferenzvorrichtung 6 kann entweder ein optisches Mehrwellenlängensignal oder ein optisches Einwellenlängensignal oder ein optisches Breitbandsignal mit zumindest einer optischen Spektralabsorptionseinkerbung sein. Die Wellenlängenreferenzquelle 6 kann durch eine Anzahl unterschiedlicher Vorrichtungen bereitgestellt werden, wie z. B. Laserquellen, optische Fabry-Perot-Etalons, Optikfaser-Bragg-Gitter oder optische Oberflächenplasmonresonanz-Vorrichtungen.
  • Das Kanalübertragungsanalysesystem 8 wird verwendet, um das elektrische Übertragungsdatensignal zu verarbeiten, um das Kanalverhalten eines DWDM-Netzes für eine Übertragungs- oder Transportqualität, wie z. B. Bitfehlerraten- (BER-) Tests oder protokollbasierte Analysen, zu bewerten. Unter der Steuerung des Steuermoduls 7 und des Signalverarbeitungsmoduls 5 tastet das abstimmbare optische Kanalauswahlfilter 3 über alle Kanäle des DWDM-Systems ab. Sobald ein einzelner erforderlicher Kanal gefunden wird, wird das abstimmbare Filter 3 an dem erforderlichen Kanal verriegelt. Das optische Kanalübertragungsdatensignal gelangt dann durch das abstimmbare optische Filter 3. Eine Abstimmsteuerung des abstimmbaren optischen Kerbfilters 4 wird auch durch das Steuersystem 7 und das Signalverarbeitungsmodul 5 bereitgestellt. Nach einem Durchlaufen der zwei abstimmbaren Filter kann das optische Übertragungsdatensignal aus dem erforderlichen Kanal für die Bewertung einer Übertragungs- und Transportqualität verwendet werden, z. B. unter Verwendung von BER-Tests oder protokollbasierten Analysen durch das Kanaldatenübertragungsanalysesystem 8, sowie optischer Spektralanalysen, wie z. B. Wellenlänge oder Optiksignal-Rausch-Verhältnis (OSNR) des DWDM-Optiknetzes durch das optische Spektralanalysesystem 9.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das abstimmbare optische Kerbfilter 4 verwendet, um geeignete Signale bereitzustellen, um es dem optischen Spektralanalysator 9 zu ermöglichen, optische Parameter des erforderlichen Kanals zu analysieren, indem ein Teil des optischen Spektrums des übertragenen optischen Datensignals entfernt wird, z. B. eine Wellenlänge und ein Optiksignal-Rausch-Verhältnis (OSNR). Der verbleibende Teil des optischen Spektrums des optischen Übertragungsdatensignals, der auch durch die O/E-Einheit 10 in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, wird durch das Kanalübertragungsanalysesystem 8 verarbeitet und analysiert, um die Übertragungs- oder Transportqualitäts-, wie z. B. Bitfehlerraten- (BER-) Tests oder protokollbasierte Analysen, durchzuführen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 4 gezeigt ist, kann das abstimmbare optische Kerbfilter 4 ein Eingangstor und zwei Ausgangstore aufweisen. Nach einem Durchlaufen des abstimmbaren optischen Kerbfilters 4 leitet ein Ausgangstor (A) das gesamte Signal, das durch das optische Kanalauswahlfilter 3 übertragen wird, mit Ausnahme des schmalen Bandes, das durch das abstimmbare optische Kerbfilter 4 entfernt wird, weiter, während das andere Ausgangstor (B) nur das schmale Band des optischen Spektrums, das durch das abstimmbare optische Kerbfilter entfernt wird, bereitstellt. Beide Ausgangssignale aus den beiden Ausgangstoren A und B des abstimmbaren optischen Kerbfilters 4 können verwendet werden, um die Übertragungs- und Transportqualität des übertragenen Kanalübertragungsdatensignals zu prüfen. Optikfaser-Bragg-Gitter sind besonders effektiv als dieser Typ abstimmbarer Kerbfilter, mit dem optischen Vorwärtsübertragungsstrahl des Optikfaser-Bragg-Gitters als „Tor A" und dem Rückwärtsreflexionsstrahl des Optikfaser-Bragg-Gitters als „Tor B".
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Optisch-zu-Elektrisch-Wandler, O/E (1) und O/E (2), verwendet, um das optische Signal von dem Tor A und dem Tor B gleichzeitig zu empfangen. Das elektrische Signal, das von dem Tor A umgewandelt wird, wird in das Datenübertragungsanalysesystem 8 eingegeben, um die Übertragungs- oder Transportqualitäts-, wie z. B. Bitfehlerraten- (BER-) Tests oder protokollbasierte Analysen, durchzuführen. Das von dem Tor B umgewandelte elektrische Signal wird in den optischen Spektralanalysator 9 eingegeben, um optische Spektralanalysen, wie z. B. der Wellenlänge und des Optiksignal-Rausch-Verhältnis, durchzuführen.
  • Durch ein Abstimmen des abstimmbaren optischen Kerbfilters 4 auf einen Abschnitt des Spektrums zwischen zwei Kanälen wird der gesamte Kanal, der durch das optische Kanalauswahlfilter 3 übertragen wird, durch das abstimmbare optische Kerbfilter von dem Ausgangstor A weitergeleitet. Dies erlaubt deshalb die Ausführung genauer Übertragungs- und Transportqualitätstests.
  • Es ist zu erkennen, dass, obwohl nur ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben wurde, verschiedene Modifizierungen und Verbesserungen durch einen Fachmann auf dem Gebiet durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Überwachen eines Kanalverhaltens in Dicht-Wellenlängenmultiplex- (DWDM-) Optiknetzen, wobei die Vorrichtung einen optischen Eingang zum Empfangen eines optischen Signals von einem DWDM-Optiknetz (2), ein abstimmbares optisches Kanalauswahlfilter (3), das mit dem optischen Eingang gekoppelt ist und einen Ausgang aufweist, gekennzeichnet durch ein abstimmbares optisches Kerbfilter (4), das eine Bandbreite aufweist, die wesentlich schmäler ist als diejenige des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters (3), und einen Eingang, der mit dem Ausgang des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters (3) gekoppelt ist, und einen Ausgang aufweist, einen Optiksignal-zu-Elektriksignal-Wandler (10), der einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang des abstimmbaren optischen Kerbfilters (4) gekoppelt ist, zum Empfangen eines optischen Signals von dem Ausgang des abstimmbaren optischen Kerbfilters (4) und zum Umwandeln desselben in ein entsprechendes elektrisches Signal, und eine Signalverarbeitungseinrichtung (5), die einen Eingang, der mit dem Ausgang des Optiksignal-zu-Elektriksignal-Wandlers (10) gekoppelt ist, zum Verarbeiten des entsprechenden elektrischen Signals und einen Ausgang zum Bereitstellen des verarbeiteten Signals aufweist, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (5) eine Einrichtung (8) zum Ausführen einer Kanalübertragungsanalyse und eine Einrichtung (9) zum Ausführen einer optischen Spektralanalyse umfasst, aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Optiksignal-zu-Elektriksignal-Wandler (10) zumindest einen Photodetektor zum Empfangen des gefilterten optischen Sig nals von dem Ausgang des abstimmbaren optischen Kerbfilters und zum Bereitstellen eines elektrischen Signals, das dem empfangenen gefilterten optischen Signal entspricht, aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Signalverarbeitungseinrichtung (5) das elektrische Signal von dem Photodetektor empfängt.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Steuereinrichtung (7) zum Steuern der Abstimmung zumindest eines des abstimmbaren optischen Kerbfilters (4) und des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters (3) aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Wellenlängenreferenzquelle (6) zum Bereitstellen einer Wellenlängenreferenz zum Kalibrieren der Wellenlänge zumindest eines des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters (3) und des abstimmbaren optischen Kerbfilters (4) aufweist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kanalübertragungsanalyse Bitfehlerraten-(BER-) Tests und/oder eine Protokollbasenanalyse umfasst.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die optische Spektralanalyse eine Wellenlängen- oder Signal-Rausch- (S/N-) Verhältnis-Analyse umfasst.
  8. Ein Verfahren zum Überwachen eines Kanalverhaltens in Dicht-Wellenlängenmultiplex- (DWDM-) Optiknetzen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen eines optischen Signals von einem DWDM-Optiknetz, Leiten des optischen Signals durch ein abstimmbares optisches Kanalauswahlfilter, gekennzeichnet durch Leiten des optischen Signals von dem abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilter durch ein abstimmbares optisches Kerbfilter, und Verarbeiten des optischen Signals von dem abstimmbaren optischen Kerbfilter, um ein Kanalverhalten in dem optischen Netz zu bestimmen, wobei der Schritt des Verarbeitens des optischen Signals die Schritte einer Kanalübertragungsanalyse und einer optischen Spektralanalyse umfasst.
  9. Ein Verfahren zum Überwachen eines Kanalverhaltens gemäß Anspruch 8, das ferner den Schritt eines Umwandelns des optischen Signals von dem abstimmbaren optischen Kernfilter in ein entsprechendes elektrisches Signal vor dem Verarbeitungsschritt aufweist.
  10. Ein Verfahren zum Überwachen eines Kanalverhaltens gemäß entweder Anspruch 8 oder Anspruch 9, das ferner den Schritt eines Steuerns der Abstimmung zumindest eines des abstimmbaren optischen Kerbfilters und des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters aufweist.
  11. Ein Verfahren zum Überwachen eines Kanalverhaltens gemäß einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, das ferner den Schritt eines Kalibrierens der Wellenlänge zumindest eines des abstimmbaren optischen Kerbfilters und des abstimmbaren optischen Kanalauswahlfilters aufweist.
  12. Ein Verfahren zum Überwachen eines Kanalverhaltens gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem der Schritt der Kanalübertragungsanalyse Bitfehlerraten- (BER-) Tests und/oder eine Protokollbasenanalyse umfasst.
  13. Ein Verfahren zum Überwachen eines Kanalverhaltens gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Schritt der optischen Spektralanalyse eine Wellenlängen- oder Signal-Rausch- (S/N-) Verhältnis-Analyse umfasst.
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