DE60303435T2 - Werbesystem - Google Patents

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DE60303435T2
DE60303435T2 DE60303435T DE60303435T DE60303435T2 DE 60303435 T2 DE60303435 T2 DE 60303435T2 DE 60303435 T DE60303435 T DE 60303435T DE 60303435 T DE60303435 T DE 60303435T DE 60303435 T2 DE60303435 T2 DE 60303435T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf des Gebiet des Marketing und der Werbung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Werbeverfahren, das sich einen Oberflächenbereich des Körpers einer Person zunutze macht. Auf den Gebieten des Marketing und der Werbung wurden verschiedene Versuche zur kosteneffektiven Erhöhung des Verkaufs von Waren und Dienstleistungen unternommen. Eine besondere Werbung oder Werbekampagne gilt als erfolgreich, wenn sie zu einem Anstieg des Umsatzes und Einkommens nach Abzug der Werbekosten führt. Die Frage, ob eine spezifische Kampagne wirksam ist, kann durch Auswertung ihrer Wirkung auf Kundentreue, Markennamenerkennung, Markennamendistribution und dergleichen bestimmt werden.
  • Marketing- und Werbesysteme werden erfunden und allgemein implementiert in der Hoffnung, die wirksamste und kostengünstigste Lösung zur Erhöhung des Umsatzes und Einkommens zu finden. Zu bekannten Versuchen, die Aufmerksamkeit des Verbrauchers auf sich zu ziehen, gehören einprägsame Mottos, auffallende Bilder oder Grafiken, Neuheiten, Wettbewerbe, Preise, Gutscheine und, in einigen Fällen, sogar nominale Geldbeträge.
  • Displaywerbung wird weitverbreitet eingesetzt, weil sie fähig ist, einen breiten Bereich von potentiellen Kunden anzusprechen. Displaywerbung ist jedoch allgemein dadurch begrenzt, dass der Werbetreibende den Erfolg einer bestimmten Werbeanzeige nicht akkurat abschätzen kann. Zum Bei spiel mag sich ein Werbetreibender dazu entscheiden, eine Werbung auf einer Plakatwand zu veröffentlichen, die an einer viel befahrenen Autostraße aufgestellt ist. Die Rendite für seine signifikante Investition ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele potentielle Kunden die Plakatwand jeden Tag sehen, während sie die Straße entlang fahren. Aus seiner Perspektive betrachtet dient die Tatsache, dass viele Menschen die Anzeige sehen, als Basis für die Hoffnung, dass die Werbung wirksam ist.
  • Ein bestimmter Werbetreibender hat aber nicht unbedingt die Möglichkeit, genau abzuschätzen, wie viele Geschäfte sich aus einer bestimmten Plakatwerbung ergeben. Es kann zum Beispiel schwierig sein zu beurteilen, wie viele Menschen aus all denen, die die Werbung sehen, potentielle Kunden für das angezeigte Produkt oder die Dienstleistung sind. Bei Werbeanzeigen ist es möglich, dass ein großer Prozentsatz der Menschen, die eine bestimmte Werbung sehen, das Produkt oder die Dienstleistung nie benutzt haben und/oder dieses oder diese nie benutzen werden, nachdem sie die Werbung gesehen haben. Die begrenzte Wirkung von Werbeanzeigen lässt sich mindestens teilweise darauf zurückführen, dass die Zusammensetzung des Publikums, das die Werbung sieht, überwiegend beliebig ist.
  • Werbeanzeigen für Produkte oder Dienstleistungen, die eine bestimmte Zuschauerschaft ansprechen, haben möglicherweise eine bessere Wirkung. Zum Beispiel könnten Sportbekleidungsfirmen für potentielle Kunden auf Sportplätzen oder in Sportstadien werben, während Hersteller von Cornflakes und dergleichen in Supermärkten werben würden. Werbetreibenden und Verkäufer haben verschiedene Systeme zur Publikmachung von Werbungen vorgeschlagen, die sich an ausgesuchte oder spezielle Zielgruppen von Verbrauchern richten. Zum Beispiel könnte ein pistolenartiger Handgriff mit mehreren Kanten zur Bereitstellung von Werbefläche benutzt werden. Eine Werbeanzeige an einem solchen Handgriff könnte sich an benzintankende Personen richten, die an einer Tanksäule mit Kreditkartenzahlungsmöglichkeit stehen. Ein Nachteil bei dieser Art von Werbung besteht darin, dass die Werbung zwar kostengünstig ist, aber dem Kunden nicht besonders ins Auge fällt oder bei ihm einen Eindruck hinterlässt. Der Kunde könnte vielmehr mit anderen Dingen beschäftigt sein und die Werbung überhaupt nicht bemerken. Zum Beispiel könnte er während des Tankens die Benzinuhr oder die Gelduhr verfolgen, die Windschutzscheibe waschen, usw. Fernsehwerbung mag darauf abzielen, von einer Zielgruppe potentieller Kunden gesehen zu werden, aber eine derartige Werbung kann teuer, kompliziert und zeitaufwendig in der Herstellung sein.
  • Ferner hat sich gezeigt, dass eine Werbeanzeige wirksamer ist, wenn sie wiederholt von der gleichen Person gesehen wird. In dieser Hinsicht haben Werbetreibende verschiedene Werbeanzeigesysteme implementiert, wobei eine Werbung an einen nützlichen Gegenstand angeheftet wird, den ein potentieller Verbraucher fortlaufend zur Bezugnahme verwendet. So wurde zum Beispiel vorgeschlagen, eine Postwurfsendungskarte vorzusehen, die eine Werbeanzeige mit nützlicher Information auf einem Teil der Karte trägt, derart, dass die Karte von ihrem Empfänger zur späteren Bezugnahme aufbewahrt würde. Dieses System hat den Nachteil, dass es schwierig für den Werbetreibenden ist, im Voraus zu beurteilen, ob die gedruckte Information von jedem Kartenempfänger als nützlich betrachtet wird. In anderen Worten, es kann nicht garantiert werden, dass die Werbung wiederholt vom Zielverbraucher gesehen wird. Desgleichen kann hinsichtlich bekannter Fernsehwerbesysteme ein zur Zielgruppe gehörender potentieller Kunde während der Werbung einfach das Programm wechseln oder sich anderen Tätigkeiten widmen, oder die Werbung nicht oft genug und nicht lange genug sehen, um die gewünschte Wirkung zu haben.
  • Es wird daher fortlaufend nach einem Werbeverfahren gesucht, das die Aufmerksamkeit zahlreicher Verbraucher auf sich zieht. Des Weiteren ist es erforderlich, Werbung auf effiziente Weise bereitzustellen, um mehr Umsatz pro Werbedollar zu erzielen. Und es ist auch erforderlich, hinsichtlich Dauer und Wiederholung der Werbung, mehr Gewähr zu geben, dass dieselbe tatsächlich von den potentiellen Kunden gesehen wird.
  • Das japanische Patent Nr. 11 344956 offenbart ein Verfahren zum Aufbringen einer Werbung auf ein menschliches Gesicht für eine lange Zeit. Das Verfahren beinhaltet zwei Schritte: 1) Erstellen eines Tätowierungssiegels mit dem gedruckten Namen, dem Warenzeichen und der Produktsbezeichnung einer Firma, die für ihr Produkt werben möchte, so dass es beim Aufkleben auf einen Körper wie eine Tätowierung aussieht, und 2) Aufkleben der Tätowierung auf das gewünschte menschliche Gesicht, das als Medium für die Werbung benutzt werden soll.
  • Das US-Patent Nr. 5 676 401 offenbart ein Etikett für einen Behälter in einer allgemein zylindrischen Form, bestehend aus Metall, Glas oder Kunststoff, wobei das Etikett die seitliche Außenfläche des Behälters umschließt und umgibt. Das Etikett trägt geeignetes Werbematerial auf der Außenfläche, das den Inhalt des Behälters identifiziert und auch die Quelle des Behälters identifiziert sowie die einzelnen Bestandteile des darin enthaltenen Nahrungsmittels oder Getränks angibt. Die Innenfläche des Etiketts trägt eine oder mehrere entfernbare, zur temporären Übertragung geeigneten Tätowierungen, die leicht vom Etikett, wenn dieses vom Behälter entfernt wird, auf die Haut eines Kindes zu seinem oder ihrem Vergnügen bzw. seiner oder ihrer Unterhaltung übertragen werden kann.
  • Das fränzösische Patent Nr. 2 332 717 beschreibt die Idee, Bekleidungsmaterial zu verwenden, mit dem Hautoberflächenbereiche in spezifischen Designs durch das Bekleidungsmaterial hindurch tanniert werden, wobei die Designs für Veröffentlichungszwecke verwendet werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Werbesystem bereit. Das neue System wird als Blickfang betrachtet und ist fähig, eine sehr große Anzahl von Menschen wiederholt (oder für eine längere Zeitspanne) zu erreichen, und ist zudem sehr kostengünstig. Die Erfindung bietet dem Werbetreibenden eine größere Gewährleistung, dass die Werbung von der gewünschten Zuschauerschaft tatsächlich gesehen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Rücken einer Person als Untergrund für die Werbung benutzt. Idealerweise liegt der Hautoberflächenbereich auf dem menschlichen Rücken (insbesondere der Bereich, der sich über die und zwischen den Schulterblättern erstreckt) frei und ist breit und eben zur Aufbringung und Zurschaustellung der Werbung.
  • Gemäß eines Aspekts der Erfindung wird ein Werbeverfahren bereitgestellt, welches folgende Schritte umfasst:
    Bereitstellen eines Hautbereichs einer Person; und
    Aufbringen einer Werbung auf dem Hautoberflächenbereich, anschließendes Zurschaustellen der Werbung für die Zuschauerschaft; und anschließendes Entfernen der Werbung von dem Hautoberflächenbereich der Person,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    der Hautoberflächenbereich ein Rückenhautoberflächenbereich ist, der sich über die und zwischen den Schulterblättern der Person erstreckt, und dass die Werbung auf den Rückenhautoberflächenbereich aufgebracht wird, derart, dass sich die Werbung über die und zwischen den Schulterblättern der Person erstreckt.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird eine entfernbare Werbeanzeige zum Einsatz während einer Sportveranstaltung zur Betrachtung durch eine Zuschauerschaft auf der Sportveranstaltung bereitgestellt, wobei die Werbeanzeige umfasst:
    ein erstes Schriftzeichen auf einem freiliegenden Hautoberflächenbereich eines Sportlers;
    ein zweites Schriftzeichen auf einem freiliegenden Hautoberflächenbereich des Sportlers;
    eine Werbenachricht für die Zuschauerschaft der Sportveranstaltung, wobei die Werbenachricht mindestens die ersten und zweiten Schriftzeichen enthält,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Hautoberflächenbereich ein Rückenhautoberflächenbereich ist, und dass das erste Schriftzeichen auf mindestens einem Teil des ersten Schulterblattes des Rückenhautoberflächenbereichs angeordnet wird, und das zweite Schriftzeichen auf mindestens einem Teil des zweiten Schulterblattes des Rückenhautoberflächenbereichs angeordnet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorerwähnten und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, das den beispielhaften Ablauf der Folge von Schritten angibt;
  • 2 ein teilweiser Aufriss eines Sportlers oder einer Person nach 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 3 eine Sportveranstaltung/ein Unterhaltungsereignis darstellt, bei der eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt; und
  • 4 ein Fernsehvideobild der Sportveranstaltung/des Unterhaltungsereignisses von 3 darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, ist in 1 eine Folge von Arbeitsschritten veranschaulicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegende Erfindung, beginnend mit Schritt S1, darstellen. Bei Schritt S2 wird eine Sportveranstaltung/ein Unterhaltungsereignis ausgewählt, wobei die Person/der Sportler in dieser Veranstaltung einen freiliegenden oberen Rücken- und Schulterbereich (insbesondere einen vollkommen freiliegenden Hautbereich über und zwischen den Schulterblättern) aufweist. In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Sportveranstaltung/das Unterhaltungsereignis ein Berufsboxkampf, wie unten im Detail besprochen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Boxen beschränkt. Sie ist auch anwendbar, aber nicht begrenzt, auf Beach Volleyball, Berufsringen, Plattformspringen, Schwimmen, Kickboxing, Ultimate Fighting und Triathlon und dergleichen.
  • In Schritt S3 wird die Werbung 11 (2) auf dem Rücken (9) einer Person im Hauptoberflächenbereich 19 mit irgendeinem geeigneten Markierungs- und Schreibinstrument 10 aufgebracht. In der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist für das Instrument 10 ein Kontaktbereich 12 vorgesehen, der groß genug ist, um auf ihm durch Markieren oder Schreiben einen lesbaren Aufdruck der Werbung (11) (zum Beispiel in Großbuchstaben) zu erstellen, damit die Zuschauerschaft, die sich den Kampf anschaut, die Werbung 11 leicht bemerkt. Ferner ist in einer bevorzugten Ausfüh rungsform das Markierungs-/Schreibmaterial des Instruments 10 entfernbar. In anderen Worten, das Material ist von einer solchen Qualität, dass die Werbung 11 nur vorübergehend in dem Bereich 19 angezeigt wird und auf Wunsch (zum Beispiel am Schluss des Boxkampfs) entfernt werden kann. Andererseits kann das Markierungs-/Schreibmaterial hinreichend haltbar und so schmierfest sein, dass die Werbung 11 während der Veranstaltung nicht leicht durch körperlichen Kontakt und/oder durch Schweiß entfernt werden kann.
  • Falls gewünscht, kann das Markierungs-/Schreibmaterial 10 einen Hennafarbstoff enthalten. Andere Techniken, Tinten, Farbstoffe und Farben zum Markieren oder Beschreiben der menschlichen Haut sind in den US-Patenten Nr. 6 235 273 (Mackey) und 6 013 122 (Klitzman) erwähnt, wobei Bezugnahmen auf die ganzen Offenbarungen hier mit aufgenommen wurden. In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht die Werbenachricht aus vorgeformten Schriftzeichen (Buchstaben, Zahlen usw.), die mit einem geeigneten Kleber auf den oberen Rücken- und Schulterbereich 19 aufgebracht werden.
  • Die Werbung 11 kann ein Motto, ein Schriftzug, ein Warenzeichen, ein Service-Zeichen, eine URL, ein Domainname oder eine Werbenachricht (oder mehrere und/oder Kombinationen derselben) sein. In der dargestellten Ausführungsform ist die Werbung 11 für die Zuschauerschaft bestimmt, die sich den Erwartungen entsprechend aus der demografischen Gruppe zusammensetzen würde, die sich diese Sportveranstaltung/dieses Unterhaltungsereignis ansieht. Wenn zum Beispiel die Veranstaltung ein Berufsboxkampf ist (wie im Folgenden im Detail beschrieben), kann die Werbung 11 an eine männliche Zuschauerschaft (zum Beispiel eine Werbung für Rasierwasser) gerichtet sein, wenn damit zu rechnen ist, dass der Boxkampf zur Hauptsache von Männern besucht wird. Wenn andererseits die erwartete Zuschauerschaft großenteils aus Frauen besteht, könnte der Werbetreibende eine Werbung 11 anzeigen, die sich an eine weibliche Zuschauerschaft richtet. Wenn ein konzentrierter Anteil der für die Veranstaltung erwarteten Zuschauerschaft aus Personen besteht, die dazu neigen, bei Sportereignissen Wetten (insbesondere auf Boxkämpfe) abzuschließen, könnte sich die Werbung 11 auf einen Berufskampf-Wettdienst (insbesondere einen Echtzeit- oder Online-Wettdienst) beziehen.
  • Ungeachtet der Art der Werbung, die angezeigt wird, ist offensichtlich, dass das vorliegende Verfahren sehr kostengünstig ist. Durch Ausnutzen des freiliegenden Bereichs 19 auf dem Rücken 9 erübrigt es sich, Tausende oder Millionen von Dollar für ins Auge springende, provozierende und attraktive Werbungen auszugeben, da der Rückenbereich 19 in vieler Hinsicht bereits solche Vorteile besitzt. Das heißt, ein Sportler (insbesondere ein Boxer) neigt dazu, einen wohlgeformten, muskulösen und breiten Rücken- und Schulteroberflächenbereich aufzuweisen. Auf diese Weise kann ein einfacher billiger Schriftzug, ein Motto usw. für das Produkt oder die Dienstleistung angezeigt werden und gleichzeitig eine enorme Markennamenerkennung und Markennamendistribution für die Produkte Dienstleistungen bereitstellen, während die mit dem Darstellen der Werbung am Fernsehen verbundenen zeitlichen und geldlichen Aufwendungen bereits durch das Veranstalten des Ereignisses gedeckt sind.
  • In Schritt S4 wird die Veranstaltung an eine Zuschauerschaft ausgestrahlt. Auf diese Weise ist die Werbung 11 auffällig und offenkundig für die gleiche Zuschauerschaft/den gleichen Kundenkreis. Die Werbung 11 ist auffallend und beeindruckend, da sie auf dem Hautoberflächenbereich 19 des Rückens 9 der Person dargestellt wird. Während des Boxkampfs kann der obere Rücken- und Schulterbereich 19 leicht aufwärts geneigt sein, während der Boxer seinen/ihren Oberkörper in Richtung seines/ihres Gegners lehnt, so dass der Bereich 19 des Rückens, der die Werbung 11 aufweist, im Wesentlichen in einer für die Kamera normalen Sichtlinie liegt. Des Weiteren ermöglicht das Werbeverfahren die wiederholte (längere) Zurschaustellung gegenüber der Zuschauerschaft, da die Veranstaltung sich über mehrere Stunden erstrecken kann. Ferner, da die Werbung während des tatsächlichen Ereignisses zur Schau gestellt wird, besteht die Gewährleistung, dass die Werbung tatsächlich von den gewünschten potentiellen Kunden gesehen wird. Die Werbung 11 kann größenmäßig so geändert werden, dass sie von den Fernsehzuschauern auffallend gut gesehen werden kann. Zum Beispiel kann die Werbung 11 Blockbuchstaben, Zahlen oder andere Schriftzeichen mit einer Höhe von mindestens fünf Zentimetern beinhalten. Die Werbung 11 ist vorzugsweise so lang (von Seite zu Seite), dass sie sich mindestens über einen Teil beider Schulterblätter erstreckt. Zum Beispiel kann die Werbung 11 große Teile beider Schulterblätter sowie den mittleren Teil des oberen Rückens zwischen den Schulterblättern bedecken.
  • Das vorliegende Werbeverfahren bietet zusätzliche Vorteile infolge der anschließenden Berichterstattung in der Presse über die jeweilige Veranstaltung, wobei die Werbung 11 anderen Kunden gegenüber zur Schau gestellt werden kann, die an der Veranstaltung selbst nicht teilgenommen hatten. In anderen Worten, es können während der Veranstaltung gemachte Aufnahmen zusammen mit der Werbung in großem Umfang verteilt oder zirkuliert werden, die eine sehr viel breitere Kundenbasis, abgesehen von der ursprünglichen Zuschauerschaft während der eigentlichen Veranstaltung, ansprechen. Das bevorzugte Verfahren endet mit Schritt S5. Auf diese Weise wird ein kostengünstiges und auffälliges Werbeverfahren bereitgestellt, das fähig ist, zahlreiche Verbraucher in effizienter Weise zu erreichen.
  • In 3 wird eine beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform in einem Boxkampf 3 zwischen Sportlern oder Boxern 2, 4 in einem Boxring 1 bereitgestellt. Der Boxkampf 3 wird von einer tatsächlichen Zuschauerschaft 5 angeschaut und an eine sehr viel größere (nicht dargestellte) Zuschauerschaft über ein geeignetes Audiomedium/visuelles Medium 7, wie einen Fernseher, an die Öffentlichkeit ausgestrahlt. Die größere Fernsehzuschauerschaft kann möglicherweise Millionen von Menschen umfassen. Im Falle von „Pay-per-View"- oder Kabelfernsehsendungen kann die demografische Zusammensetzung der Zuschauer des Boxkampfs 3 mit relativer Genauigkeit ermittelt werden. Die Boxer 2, 4 tragen Hosen 13, Handschuhe 15 und Stiefel 17. Dies ist die traditionelle Kleidung der Teilnehmer an diesem spezifischen Sport. So kommt es, dass ein von der nackten Haut des oberen Rückenbereichs 9 bereitgestellter breiter Oberflächenbereich auffallend sichtbar ist.
  • Der Hautoberflächenbereich 19 wird geeigneterweise für die Zurschaustellung der Werbung 11 vorgesehen. Wie vorgesehen, hat der Boxer 4 einen Rücken 9, der relativ breit und weitgehend eben ist, und somit das Aufbringen einer Werbung 11 ermöglicht, die leicht lesbar und verständlich ist. Das heißt, der Rücken stellt einen größeren Oberflächenbereich als der Kopf, das seitliche Schulterteil usw. bereit. Ferner bewegt sich während des Kampfs der Rücken 9 nicht in dem Maße wie die Arme und Beine, so dass der Rücken der bevorzugte Ort ist, dem die Zuschauerschaft Beachtung schenkt und auf dem sie sich auf die Werbung 11 konzentrieren kann. Des Weiteren ist der Rücken 9 des Boxers 4 idealerweise muskulös, was die Aufmerksamkeit der Zuschauerschaft 5 und der Öffentlichkeit über das visuelle Medium 7 auf sich ziehen kann.
  • Ferner liegt, wie oben beschrieben und erwartet, der Oberflächenbereich 19 bloß, und die Zuschauerschaft 5 sowie das Publikum, das über Medium 7 zuschaut, würde normalerweise nicht erwarten, etwas auf dem Rücken des Boxers zu sehen. Folglich würde die Werbung 11 ins Auge fallen und die Aufmerksamkeit der Zuschauerschaft auf sich ziehen. Ferner, da sich die Werbung 11 auf dem Rücken des Boxers 9 befindet, wird sie klar und deutlich zur Schau gestellt, ohne von den Armen 21 des Boxers verdeckt zu werden. Dagegen kann die Brust des Boxers häufig durch die Arme des Boxers oder den Gegner 2 vor den Blicken verdeckt werden. Ferner kann die Brust des Boxers während des Boxkampfs nach unten geneigt sein, während sich der Boxer 4 in Richtung seines oder ihres Gegners lehnt.
  • Die Werbung 11 kann auf den Rücken 9 des Boxers auf dem Hautoberflächenbereich 19 mit einem Markierungs- oder Schreibinstrument aufgebracht werden. Insbesondere stellt das Instrument einen Kontaktbereich bereit, der genügend groß ist, um durch Markieren/Schreiben einen lesbaren Aufdruck der Werbung 11 zu erstellen, so dass die Zuschauer auf dem Boxkampf 3 die Werbung 11 leicht sehen können. Des Weiteren ist in einer bevorzugten Ausführungsform das Markierungs-/Schreibmaterial entfernbar. In anderen Worten, das Material ist von einer solchen Qualität, dass die Werbung 11 nur vorübergehend im Bereich 19 angezeigt wird und auf Wunsch entfernt werden kann. Das Markierungs-/Schreibmaterial kann jedoch hinreichend schmierfest sein, so dass die Werbung 11 während des Kampfs 3, wie oben besprochen, nicht leicht durch körperlichen Kontakt und/oder durch Schweiß entfernt werden kann.
  • Der Boxkampf 3 wird über Medium 7 an die Öffentlichkeit ausgestrahlt und von einer tatsächlichen Zuschauerschaft 5 angeschaut. Auf diese Weise ist die Werbung 11 auffällig und offenkundig für die gewünschten Zuschauerschaften und potentiellen Kunden. Die Werbung sticht sehr ins Auge und ist beeindruckend, da sie auf dem Rücken 9 des Boxers im Hautoberflächenbereich 19 zur Schau gestellt wird. Des Weiteren ermöglicht das Werbeverfahren die wiederholte Zurschaustellung der Zuschauerschaft gegenüber, da der Boxkampf 3 mehr als eine Stunde dauern kann. Das Fernsehpublikum kann während des Boxkampfs auf den annoncierten Service (zum Beispiel einen Online-Wettdienst) zugreifen. Weitere Restvorteile zur Werbung ergeben sich aus der anschließenden Berichterstattung über den Boxkampf 3 in der Presse 3, wobei die Werbung 11 anderen Kunden gezeigt werden kann, die dem Boxkampf 3 selbst nicht zugeschaut hatten. In anderen Worten, es können während des Kampfs 3 gemachte Aufnahmen zusammen mit der Werbung in großem Umfang verteilt oder zirkuliert werden, die eine sehr viel breitere Kundenbasis, abgesehen von der ursprünglichen Zuschauerschaft während der eigentlichen Veranstaltung, ansprechen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail in Verbindung mit zu der Zeit bekannten, bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung modifiziert werden, um Variationen, Änderungen, Substitutionen oder gleichwertige, hier noch nicht beschriebene Arrangements aufzunehmen, die jedoch angemessen für den Gedanken und Geltungsbereich der Erfindung sind, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Beispielsweise, obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Boxkampf beschrieben wurde, ist sie auch anwendbar auf andere weitverbreitet ausgestrahlte Sport- und/oder Unterhaltungsereignisse. Zum Beispiel kann die Erfindung auf Beach Volleyball, Berufsringen, Plattformspringen, Schwimmen, Kickboxing, Ultimate Fighting und Triathlons angewendet werden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Demgemäß ist die Erfindung nicht durch die obige Beschreibung oder die Zeichnungen eingeschränkt, sondern nur durch den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (19)

  1. Werbeverfahren, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen eines Hautoberflächenbereichs einer Person; und Aufbringen einer Werbung (11) auf den Hautoberflächenbereich; anschließendes Zurschaustellen der Werbung (11) für die Zuschauerschaft (5); und anschließendes Entfernen der Werbung von dem Hautoberflächenbereich; dadurch gekennzeichnet, dass der Hautoberflächenbereich ein Rückenhautoberflächenbereich (19) ist, der sich über die und zwischen den Schulterblättern der Person erstreckt, und dass die Werbung (11) auf den Rückenhautoberflächenbereich (19) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werbung (11) aus der Gruppe, bestehend aus Motto, Schriftzug, Warenzeichen, Dienstzeichen, URL und Domainname, ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zurschaustellungschritt während einer Sportveranstaltung erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Sportveranstaltung ein Boxkampf (3) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Sportveranstaltung aus der Gruppe, bestehend aus Beach Volleyball, Berufsringen, Plattformspringen, Schwimmen, Kickboxing, Ultimate Fighting und Triathlon besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin umfassend den Schritt des Sendens eines Videobildes des Boxkampfes an eine zweite Zuschauerschaft.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aufbringens der Werbung (11) den Schritt des Aufbringens eines schmierfesten Materials auf den Rückenhautoberflächenbereich beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werbung groß genug ist, um von der Zuschauerschaft gelesen werden zu können.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werbung für einen Online-Service wirbt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Service Online-Wetten beinhaltet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Wetten während des Boxkampfes stattfindet.
  12. Entfernbare Werbeanzeige (11) zum Einsatz während einer Sportveranstaltung, die sich eine Zuschauerschaft (5) für diese Sportveranstaltung anschaut, wobei die entfernbare Werbeanzeige umfasst: ein erstes Schriftzeichen auf der freiliegenden Hautoberfläche eines Sportlers in der Sportveranstaltung; ein zweites Schriftzeichen auf der freiliegenden Hautoberfläche dieses Sportlers; eine Werbenachricht für die Zuschauerschaft (5), wobei die Werbenachricht mindestens die ersten und zweiten Schriftzeichen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Hautoberflächenbereich ein Rückenhautoberflächenbereich (19) ist, und dass das erste Schriftzeichen auf mindestens einem Teil des ersten Schulterblattes des Rückenhautoberflächenbereichs angeordnet wird, und das zweite Schriftzeichen auf mindestens einem Teil des zweiten Schulterblattes des Rückenhautoberflächenbereichs (19) angeordnet wird.
  13. Werbeanzeige (11) nach Anspruch 12, wobei die ersten und zweiten Schriftzeichen aus einem schmierfesten Material gebildet sind.
  14. Entfernbare Werbeanzeige (11) nach Anspruch 13, wobei das schmierfeste Material durch Waschen nach der Sportveranstaltung von dem Hautoberflächenbereich entfernbar ist.
  15. Entfernbare Werbeanzeige (11) nach Anspruch 12, wobei die Werbenachricht aus einer Gruppe, bestehend aus Motto, Schriftzug, Warenzeichen, Service-Zeichen, URL und Domainname, ausgewählt wird.
  16. Entfernbare Werbeanzeige (11) nach Anspruch 12, wobei die Werbenachricht für einen Online-Wettdienst wirbt.
  17. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Werbung (11) aus der Gruppe, bestehend aus Motto, Schriftzug, Waren zeichen, Service-Zeichen, URL und Domainname, ausgewählt wird; und wobei der Schritt des Aufbringens der Werbung auf dem Hautoberflächenbereich (11) den Schritt des Aufbringens von schmierfestem Material auf den Rückenhautoberflächenbereich (11) beinhaltet; und wobei die Werbung (11) an einem Ort aufgebracht wird, wo die Haut der Person nicht von einem Kleidungsstück oder einer Ausrüstung bedeckt ist; und wobei die erste Zuschauerschaft (5) eine Zuschauerschaft für den Boxkampf ist (3); und wobei die Werbung (11) groß genug ist, um von den ersten und zweiten Zuschauerschaften gelesen werden zu können, wobei das erste Schriftzeichen der Werbung (11) auf mindestens einem Teil des ersten Schulterblattes auf einem freiliegenden Hautoberflächenbereich (19) eines Sportlers in diesem Boxkampf, und das zweite Schriftzeichen der Werbung (11) auf mindestens einem Teil des zweiten Schulterblattes auf dem freiliegenden Hautoberflächenbereich (19) eines Sportlers angeordnet ist; und wobei die ersten und zweiten Schriftzeichen aus schmierfestem Material gebildet sind; und wobei der Schritt des Entfernens der Werbung (11) den Schritt des Waschens des Hautoberflächenbereichs (19) nach dem Boxkampf (3) beinhaltet.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werbung auf einem Rückenhautoberflächenbereich eines Boxers für einen Boxkampf mit einer Zuschauerschaft gebildet wird, wobei sich der Rückenhautoberflächenbereich über die und zwischen den Schulterblättern des Boxers erstreckt, und wobei die Werbung derart auf den Rückenhautoberflächenbereich aufgebracht wird, dass sie sich über die und zwischen den Schulterblättern des Boxers erstreckt; und das Bild der Werbung derart verteilt wird, dass es von anderen Verbrauchern als der auf dem Boxkampf anwesenden Zuschauer gesehen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der verteilende Schritt den Schritt des Bereitstellens des Bildes zum Einsatz während der anschließenden Berichterstattung des Boxkampfes in der Presse beinhaltet.
DE60303435T 2002-02-11 2003-02-11 Werbesystem Expired - Lifetime DE60303435T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US71080 1998-04-30
US10/071,080 US6742293B2 (en) 2002-02-11 2002-02-11 Advertising system
PCT/CA2003/000190 WO2003069591A1 (en) 2002-02-11 2003-02-11 Advertising system

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Publication Number Publication Date
DE60303435D1 DE60303435D1 (de) 2006-04-13
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ID=22099111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60303435T Expired - Lifetime DE60303435T2 (de) 2002-02-11 2003-02-11 Werbesystem

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US (2) US6742293B2 (de)
EP (1) EP1474794B1 (de)
JP (1) JP2005517982A (de)
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