DE60302604T2 - Verfahren um eine Machinenanlage anzufahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Starten von Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen in einer landwirtschaftlichen Maschine und ist insbesondere auf das Kuppeln des Motors eines Mähdreschers mit der Drescheinheit mit Hilfe einer Kupplung anwendbar.
  • Das zum Einleiten des Betriebes von Teilsystemen der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen, wie z. B. der Drescheinheit eines Mähdreschers, erforderliche Drehmoment ist größer als das, das erforderlich ist, um sie zu betreiben, nachdem sie gestartet wurden. Tatsächlich ist es möglich, einen Mähdrescher zu betreiben und die Drescheinheit in Betrieb zu halten, wenn ein Motor verwendet wird, der kein ausreichendes Drehmoment hat, um die Drescheinheit ausgehend von einem Stillstand zu starten. Dieses Problem wurde mit der Einführung von größeren, eine hohe Kapazität aufweisenden Mähdreschern ausgeprägter.
  • Es würde eine Vergeudung sowohl hinsichtlich der Gestehungskosten für den Motor als auch für dessen Betriebskosten darstellen, einen Motor mit ausreichender Leistung bereitzustellen, der in der Lage ist, das volle Ausgangsdrehmoment zu erzeugen, das zum Starten der Drescheinheit erforderlich ist. Es ist eindeutig effizienter, den Motor so zu konstruieren und zu dimensionieren, dass er lediglich in der Lage ist, alle Teilsysteme des Mähdreschers in Betrieb zu halten, nachdem dieser gestartet wurde.
  • Bei einem derart dimensionierten Motor ist die Erfindung auf eine Lösung des Problems des Startens der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung gerichtet, wobei zu berücksichtigen ist, dass ein einfaches Kuppeln mit dem Motor dazu führen würde, dass der Motor im Hinblick auf das Überschreiten seines maximalen Ausgangsdrehmomentes abgewürgt oder blockiert würde.
  • Gemäß der Erfindung wird in deren breitestem Gesichtspunkt ein Verfahren zum Starten einer Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung in einer von einer Leistungsquelle angetriebenen landwirtschaftlichen Erntemaschine geschaffen, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Starten der Leistungsquelle; und
    • – Betreiben einer Kupplung zum Kuppeln der Leistungsquelle mit der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Betätigens der Kupplung Folgendes umfasst: zyklisches Betätigen der Kupplung zum intermittierenden Kuppeln der Leistungsquelle, wobei die Übertragung des Drehmomentes an die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung über die Kupplung kurz unterbrochen oder automatisch verringert wird, wenn die Gefahr eines Abwürgens der Leistungsquelle besteht.
  • Die Erfindung ermöglicht es in ihrem weitesten Gesichtspunkt, die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung zu starten, ohne auf eine Hilfs-Drehmomentquelle oder die Verwendung eines Getriebes zurückzugreifen, was beides beträchtlich zu den Herstellungskosten beitragen würde. Stattdessen nutzt die Erfindung die Tatsache aus, dass wenn die Leistungsquelle mit der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung gekuppelt wird, während die Leistungsquelle mit ihrem vollen Ausgangs-Drehmoment läuft, sie erfolgreich einen kleinen Beitrag zur Drehzahl der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung liefert, bevor ihre eigene Drehzahl durch das Reaktionsdrehmoment von der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung bis zu dem Punkt verringert wird, an dem die Gefahr eines Abwürgens besteht. Wenn an diesem Punkt die Drehmoment-Übertragung über die Kupplung verringert oder unterbrochen wird, so setzt die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung aufgrund ihrer Trägheitskraft ihre Drehung fort, während sich die Drehzahl der Leistungsquelle erholt. Die Wirkung dieses einen Zyklus des Einkuppelns und Auskuppelns besteht daher in einer Vergrößerung der Drehzahl der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung. Durch mehrmaliges Wiederholen des Zyklus der Kupplungsbetätigung wird die Drehzahl der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung inkremental aufgebaut, bis die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung schließlich die Drehzahl erreicht, mit der sie sicher von der Leistungsquelle angetrieben werden kann, ohne dass eine Gefahr eines Abwürgens der Leistungsquelle besteht.
  • Es würde möglich sein, dass der zyklische Betrieb der Kupplung in einer vorgegebenen Weise ausgeführt wird, wobei die Dauer des Einkuppelns sowie die Anzahl der Einkuppelvorgänge so ausgewählt ist, dass ein Schlimmstfall-Szenarium zugelassen wird. Dies heißt mit anderen Worten, dass die Einkuppelperioden so ausgewählt werden können, dass sie kurz genug sind, damit niemals die Gefahr eines Abwürgens des Motors bestehen würde, und die Auskuppelperioden könnten so lang gemacht werden, dass sich der Motor immer von einem Zustand erholt, bei dem er nahezu abgewürgt wird. Zusätzlich könnte diese zyklische Betätigung, die aus einem intermittierenden Einkuppeln und Auskuppeln der Kupplung besteht, eine vorgegebene Anzahl von Malen wiederholt werden, um sicherzustellen, dass die Drehzahl der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung schrittweise auf eine Drehzahl aufgebaut wird, die gleich oder größer als die Drehzahl ist, die für ein permanentes Kuppeln des Motors mit der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung erforderlich ist, ohne dass die Gefahr eines Abwürgens des Motors besteht.
  • Aufgrund der großen Anzahl von Variablen, die die Motorleistung und die Reaktionskraft der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung beeinflussen, würde eine derartige Steuerung in offener Schleife unter den meisten Bedingungen jedoch zu einem langsameren Starten führen, als dies erforderlich ist, und es wird aus diesem Grund bevorzugt, eine Regelung in geschlossener Schleife für die Kupplung vorzusehen, wobei das Auskuppeln der Kupplung in Abhängigkeit von einem gemessenen Motorparameter eingeleitet wird, der ein unmittelbar bevorstehendes Abwürgen anzeigt.
  • Verschiedene Parameter (beispielsweise das Ausgangsdrehmoment) können dazu verwendet werden, ein unmittelbar bevorstehendes Abwürgen des Motors anzuzeigen, doch ist es vorteilhaft, sich auf einen Parameter zu verlassen, der von einem Sensor gemessen wird, der normalerweise in dem Motor vorhanden ist. Entsprechend wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das unmittelbar bevorstehende Abwürgen des Motors dadurch abgeleitet, dass das Ausgangssignal eines Motordrehzahl-Sensors analysiert wird. Obwohl ein Abfall der Motordrehzahl als solcher eine Anzeige liefern kann, dass der Motor nahezu abgewürgt wird, ist es vorteilhaft, sich auf die Änderungsgeschwindigkeit der Motordrehzahl zu verlassen, weil dies eine frühere Anzeige ergibt und es dem Motor ermöglicht, sich in zuverlässiger Weise zu erholen, wenn die Kupplung ausgekuppelt wird.
  • Die Drehmoment-Übertragung über die Kupplung wird vorzugsweise kontinuierlich gesteuert, wobei der Kupplungsdruck rampenförmig vergrößert wird, um die Drehmoment-Übertragung zu vergrößern, und rampenförmig verkleinert wird, um die Drehmoment-Übertragung an die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung zu verringern. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Kupplung durch einen Hydraulikdruck betätigt wird, der kontinuierlich verändert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine landwirtschaftliche Erntemaschine geschaffen, die eine Leistungsquelle, von der Leistungsquelle angetriebene Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen, eine Kupplung zum Kuppeln der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung mit der Leistungsquelle und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Übertragung des Drehmomentes über die Kupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass während des Startens der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung von einem Stillstand aus die Steuereinrichtung auf die Kupplung einwirkt, um die Übertragung des Drehmomentes von der Leistungsquelle an die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung zu verringern oder kurz zu unterbrechen, wenn die Gefahr eines Abwürgens der Leistungsquelle besteht.
  • Die EP-A-0 291 336 beschreibt eine derartige landwirtschaftliche Erntemaschine, wie sie im Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers ist;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Steuersystems ist, das die Erfindung verwirklicht; und
  • 3 eine grafische Darstellung ist, die das zyklische Einkuppeln und Auskuppeln einer Kupplung und die sich daraus ergebenden Motordrehzahl-Änderungen darstellt.
  • Obwohl die Erfindung auf verschiedene landwirtschaftliche Erntemaschinen anwendbar ist, wird sie hier unter Bezugnahme auf einen Mähdrescher beschrieben. Um den Hintergrund der Erfindung zu verstehen, wird ein derartiger Mähdrescher zunächst kurz anhand seiner Konstruktion und Betriebsweise beschrieben, wie sie in der Technik gut bekannt sind.
  • Der gezeigte selbstfahrende Mähdrescher 1 hat große vordere angetriebene Räder 5 und kleinere lenkbare Hinterräder 6. Die Leistung für den Vortrieb und zum Antrieb der Erntematerial-Verarbeitungs-Teilsysteme wird von einem Motor 13 auf der Oberseite des Mähdreschers 1 geliefert. Der Mähdrescher 1 ist mit einem Vorsatzgerät 14 versehen, das lösbar an dem Gehäuse eines Stroh-Höhenförderers 15 befestigt ist. Dieses Gehäuse kann um eine sich quer erstreckende Achse unterhalb und hinter der Kabine 9 des Mähdreschers aufwärts und abwärts bewegt werden.
  • Für Erntevorgänge wird der Stroh-Höhenförderer nach unten bewegt, bis der sich in Querrichtung erstreckende Mähbalken 17 schwimmend geringfügig oberhalb der Höhe des Bodens angeordnet ist. Die Erntematerial-Stängel werden von ihren Wurzeln durch den sich in Querrichtung erstreckenden Mähbalken 17 abgetrennt, während sich die Maschine über das Feld bewegt. Gleichzeitig wird eine sich in Querrichtung erstreckende Vorsatzgeräte-Haspel 18 in Drehung versetzt, um die gemähten Stängel zur Rückseite des Vorsatzgerätes und in den Bereich eines sich in Querrichtung erstreckenden Schneckenförderers 19 zu führen. Der Stroh-Höhenförderer 15 erfasst von dem Schneckenförderer 19 an die Mündung des Höhenförderer-Gehäuses zugeführtes Material und fördert es nach oben und nach hinten an den Dreschmechanismus 11. Auf das Material wird durch eine Dreschtrommel 20 eingewirkt, die mit einem Dreschkorb 23 zusammenwirkt, um die Getreidekörner von den Ähren zu lösen. Die meisten der Getreidekörner werden aus den Ähren durch diese erste Trommel 20 herausgeschlagen. Um eine weitere Drehung des Materials durch die Dreschtrommel 20 und um diese herum zu verhindern, wird das Material von der Trommel durch die Schaufeln der Strohtrommel 21 abgenommen.
  • Ein weiterer Dreschkorb ist unterhalb der Trommel angeordnet, um es gelockerten Getreidekörnern zu ermöglichen, auf den darunterliegenden Reinigungsmechanismus 12 zu fallen. Die Strohtrommel 21 liefert die Mischung aus Erntematerial in Rückwärtsrichtung zu der rotierenden Trenneinrichtung 22. Auch die rotierende Trenneinrichtung 22 weist einen darunterliegenden Dreschkorb auf, der die weitere Abscheidung von Körnern auf den Reinigungsmechanismus 12 ermöglicht. Das Material von der rotierenden Trenneinrichtung wird auf das vordere Ende von Strohschüttlern 24 abgelegt. Die Strohschüttler bewegen das gedroschene Erntematerial zur Rückseite 25 des Mähdreschers, von wo aus es auf das Feld fallen kann.
  • Das Massenmaterial, das von dem Dreschmechanismus kommt, wird auf der Körnerpfanne 28 abgelegt. Die gleichförmige Schicht aus Erntematerial fällt von der Körnerpfanne 28 auf ein Vorreinigungssieb 29. Während des Herunterfallens von der Körnerpfanne auf das Sieb 29 kommt das Material mit einer Luftströmung von dem Gebläse 33 in Eingriff, so dass leichtere Teilchen nach hinten geblasen werden. Das Material, das das Ende des Vorreinigungssiebes 29 erreicht, fällt auf das vordere Ende des oberen Siebes.
  • Das Material, das durch das Vorreinigungssieb 29 hindurchfällt (hauptsächlich Getreidekörner), wird von einer kleinen Körnerpfanne 30 empfangen, die es zu dem unteren Sieb 32 führt. Die gereinigten Körner werden dann zum Körnertank 10 transportiert. Wenn der Körnertank voll ist, kann er mit Hilfe eines Entladerohres 43 geleert werden, das herausgeschwenkt werden kann, wobei sein Ende oberhalb eines Anhängers liegt, der sich benachbart zu dem Mähdrescher bewegt.
  • Die Dreschtrommel 20 und ihr Dreschkorb 23 werden üblicherweise als der Dreschmechanismus bezeichnet, das heißt die Vorrichtung, die die heftigste Einwirkung auf das Erntematerial ausführt. Die rotierende Trenneinrichtung 22 und die Strohschüttler 24 bilden den Trennmechanismus, das heißt die Vorrichtung, die die Trennung der gedroschenen Getreidekörner von dem Stroh bewirkt. Diese Dresch- und Trennmechanismen bilden zusammen mit dem Reinigungsmechanismus 12 die Erntematerial-Verarbeitungselemente, die insgesamt als die Drescheinheit 11 bezeichnet werden. Sie werden zusammen mit dem Reinigungsmechanismus 12 zur gleichen Zeit in Bewegung gesetzt, wie sie von dem Motor 13 über den gleichen Antriebsstrang angetrieben werden. Dies stellt einen Betrieb aller Drescheinheit-Elemente durch eine einzige Fahrer-Steuerung sicher, was gegenüber einem getrennten Einschalten der verschiedenen Elemente der Drescheinheit bevorzugt wird, weil dies zu einem Versehen des Fahrers führen könnte, alle Elemente der vollständigen Drescheinheit 11 einzuschalten. Dies könnte auch zu einer schwerwiegenden Blockierung von Erntematerial innerhalb der Drescheinheit 11 führen. Weiterhin hat ein einziger Antriebsstrang von der vollständigen Drescheinheit zusätzliche Vorteile, wie z. B. eine Verringerung der Herstellungskosten und der Montagezeit.
  • Wie dies weiter oben beschrieben wurde, umfasst die Drescheinheit 11 viele große Komponenten, und ihre Trägheitsmomente sind beträchtlich. Aus diesem Grund hat der Motor 13, der unter anderem die Drescheinheit 11 antreibt, nicht das Drehmoment, um die Drescheinheit 11 zu starten, obwohl er sie in Betrieb halten kann, sobald sie gestartet wurde. Dieser scheinbare Widerspruch kann sehr einfach dadurch erläutert werden, dass eine Gartenwalze betrachtet wird, die große Anstrengungen zum Starten und Stoppen erfordert, weil sie ein hohes Trägheitsmoment aufweist, jedoch relativ wenig Anstrengungen erfordert, um sie auf einem ebenen Boden am Rollen zu halten.
  • 2 zeigt ein Steuersystem, das es dem Motor ermöglicht, die Drescheinheit 11 zu starten. In 2 ist der Motor mit der Drescheinheit 11 über eine hydraulisch betätigte Kupplung 50 verbunden. Hydraulikflüssigkeit wird an die Kupplung 50 von einer Ölpumpe 54 zugeführt, wobei der Druck durch einen Regler 52 geregelt wird, der auch mit einem Auslass 62 verbunden ist. Eine elektronische Steuerung 26 empfängt Signale von einem Drehzahlsensor 60, der mit dem Motor 13 verbunden ist, sowie von einem Stromsensor 58, der mit dem Kupplungs-Druckregler 52 verbunden ist. Die elektronische Steuereinrichtung 56 ist so programmiert, dass sie den Kupplungs-Druckregler 52 entsprechend einem Steueralgorithmus einstellt, der weiter unten beschrieben wird.
  • Der Regler 52 bewirkt das Anlegen des gewünschten Druckes, für den ein Steuerbefehl von der Steuereinrichtung 56 gegeben wird, an die Kupplung 50. Zu diesem Zweck kann der Regler 52 die Form eines Druckregelventils mit einer Magnespule aufweisen, die mit der Steuereinrichtung 56 verbunden ist. Der Strömungsmitteldruck nach dem Ventil ist proportional zu dem Magnetspulen-Strom. Um eine richtige Ventileinstellung zu garantieren, wird der Magnetspulen-Strom von dem Stromsensor 58 überwacht, der die Steuereinrichtung 56 über den aktuellen elektrischen Strom informiert.
  • Als Alternative kann der Regler ein pulsbreitenmoduliertes Ventil einschließen, das die Kupplung 50 abwechselnd mit der Ölpumpe 54 und dem Auslass 62 verbindet. Das Tastverhältnis des an das Ventil angelegten Signals wird durch eine geschlossene Rückführungsschleife geändert, innerhalb deren der Ist-Druck in der Kupplung 50 mit dem Soll-Druck verglichen wird, für den ein Befehl von der Steuereinrichtung 56 geliefert wird. Wenn damit der Ist-Druck in der Kupplung 50 kleiner als der Soll-Druck ist, für den ein Befehl von der Steuereinrichtung 56 gegeben wird, so wird der Anteil der Zeit, während der die Kupplung 50 mit der Ölpumpe 54 verbunden ist, vergrößert. Umgekehrt wird, wenn der Kupplungsdruck größer als der Soll-Druck ist, der Anteil der Zeit, zu der die Kupplung 50 mit dem Auslass 62 verbunden ist, durch die Regelschleife vergrößert.
  • Zu Beginn des Betriebs des Mähdreschers muss zunächst der Motor 13 gestartet werden, und dann muss die Drescheinheit 11 in Bewegung gesetzt werden, und schließlich kann das Vorsatzgerät 14 eingeschaltet werden und die Räder 5 werden angetrieben, um den Erntevorgang zu beginnen. Die Erfindung betrifft den Schritt des Startens der Drescheinheit, nachdem der Motor 13 gestartet wurde und so eingestellt wurde, dass er sein maximales Ausgangsdrehmoment erzeugt.
  • Wie dies weiter oben erläutert wurde, würde selbst dann, wenn der Motor 13 mit seiner maximalen Ausgangsleistung arbeiten würde, ein Einkuppeln der Kupplung 50 und ein Halten der Kupplung im eingekuppelten Zustand dazu führen, dass der Motor abgewürgt wird. Um dies zu vermeiden, beginnt die Steuereinrichtung 16 damit, dem Regler 52 Befehle dafür zu liefern, einen hohen Hydraulikdruck anzulegen, um ein Entkuppeln der Kupplung 50 hervorzurufen, wie dies in 3 gezeigt ist. Während die Kupplung 50 eingekuppelt ist, analysiert die Steuereinrichtung 56 das Ausgangssignal des Drehzahlsensors 60 und stellt insbesondere fest, wann die Geschwindigkeit der Verringerung der Motordrehzahl einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt. Ein schneller Abfall 70 in der Motordrehzahl wird als eine Anzeige dafür verwendet, dass der Motor 13 an dem Punkt eines Abwürgens ist. Wenn das Abwürgen unmittelbar bevorsteht, jedoch bevor dies erfolgt, liefert die Steuereinrichtung 56 einen Befehl an den Regler 52, um die Drehmomentübertragung über die Kupplung 50 dadurch zu verringern, dass der Öldruck verringert wird. Wenn der Motor 13 entlastet wird, wird ein Abwürgen vermieden und die Motordrehzahl baut sich erneut auf. Obwohl das Antriebsdrehmoment, das der Drescheinheit 11 zugeführt wird, unterbrochen oder zumindest verringert wird, setzt die Drescheinheit 11 ihre Drehung aufgrund ihres großen Trägheitsmomentes fort. Nachdem sich der Motor 13 von dem Zustand nahe an einem Abwürgen erholt hat, wird die Kupplung 50 erneut eingekuppelt und eingekuppelt gehalten, bis erneut die Gefahr eines Abwürgens des Motors 13 besteht. Wie dies in 3 zu erkennen ist, wird dieser Vorgang so oft wiederholt, wie dies erforderlich ist, wobei jedesmal die Drehzahl der Drescheinheit 11 um einen Schrittwert vergrößert wird. Nach typischerweise 15 Sekunden eines derartigen zyklischen Einkuppelns der Kupplung 50 in der beschriebenen Anordnung (eine kürzere oder längere Zeit könnte in Abhängigkeit von externen Faktoren möglich sein, wie z. B. der Größe der Maschine, Temperatur, Abnutzung, ...) erreicht die Drescheinheit eine Drehzahl, bei der ein dauerndes Einkuppeln der Kupplung 50 nicht mehr dazu führt, dass die Gefahr eines Abwürgens des Motors 13 besteht. Der Kupplungsdruck wird dann bis zu seinem maximalen Wert vergrößert und auf diesem Wert über die gesamte Zeit gehalten, über die die Drescheinheit in Betrieb ist.
  • Es ist zu erkennen, dass es die Erfindung der Drescheinheit 11 durch zyklisches Vergrößern und Verringern des Kupplungsdruckes ermöglicht, gestartet zu werden, obwohl das erforderliche Start-Drehmoment für die Drescheinheit 11 normalerweise ausreichend sein würde, um den Motor 13 abzuwürgen.
  • Es ist verständlich, dass verschiedene Modifikationen an dem beschriebenen Steuersystem durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist. Beispielsweise können unterschiedliche Parameter zum Einleiten des Auskuppelns und erneutem Einkuppelns der Kupplung verwendet werden. Weiterhin kann die Kupplung in einer Ein-/Aus-Betriebsweise anstelle der beschriebenen kontinuierlichen Steuerung des Kupplungs-Einkuppeldruckes betrieben werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Starten von Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen (11) in einer landwirtschaftlichen Erntemaschine (1), die von einer Leistungsquelle (13) angetrieben wird, mit den folgenden Schritten: – Starten der Leistungsquelle (13); und – Betätigen einer Kupplung (50) zum Kuppeln der Leistungsquelle (13) mit der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungs-Betätigungsschritt Folgendes umfasst: zyklisches Betätigen der Kupplung zum intermittierenden Kuppeln der Leistungsquelle, wobei die Übertragung des Drehmomentes an die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtung (11) über die Kupplung (50) automatisch kurz unterbrochen oder verringert wird, wenn die Gefahr eines Abwürgens der Leistungsquelle (30) besteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsquelle ein Verbrennungsmotor (13) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungs-Betätigungsschritt die folgenden Teilschritte umfasst: – Überwachen eines Motorparameters, der ein unmittelbar bevorstehendes Abwürgen des Motors (13) anzeigt; und – Einleiten einer Verringerung oder einer Unterbrechung der Übertragung des Drehmomentes an die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen (11) über die Kupplung (50) in Abhängigkeit davon, dass der überwachte Parameter einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der überwachte Parameter die Änderungsgeschwindigkeit der Motordrehzahl ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Drehmomentes über die Kupplung (50) in einer kontinuierlichen Weise vergrößert und verkleinert wird.
  6. Landwirtschaftliche Erntemaschine (1) mit einer Leistungsquelle (13), Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen (11), die von der Leistungsquelle (13) angetrieben werden, einer Kupplung (50) zum Kuppeln der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen (11) mit der Leistungsquelle (13), und einer Steuereinrichtung (56) zum Steuern der Übertragung des Drehmomentes über die Kupplung (50), dadurch gekennzeichnet, dass während des Startens der Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen (11) von einem Stillstand aus die Steuereinrichtung (56) auf die Kupplung (50) einwirkt, um die Übertragung des Drehmomentes von der Leistungsquelle (13) auf die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen (11) zu verringern oder kurz zu unterbrechen, wenn die Gefahr eines Abwürgens der Leistungsquelle (13) besteht.
  7. Landwirtschaftliche Erntemaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsquelle ein Verbrennungsmotor (13) ist.
  8. Landwirtschaftliche Erntemaschine (1) nach Anspruch 7, die weiterhin einen Motor-Drehzahlsensor (60) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (56) betreibbar ist, um eine Verringerung oder Unterbrechung der Übertragung eines Drehmomentes über die Kupplung (50) in Abhängigkeit davon einzuleiten, dass die Verringerungsgeschwindigkeit der Motordrehzahl einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
  9. Landwirtschaftliche Erntemaschine (1) nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (50) hydraulisch betätigt wird, und dass ein Kupplungs-Druckregler (52) vorgesehen ist, um den Kupplungs-Einkuppeldruck auf einen Sollwert einzustellen, der durch die Steuereinrichtung (56) bestimmt ist.
  10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erntemaschine ein Mähdrescher (1) ist und die Erntematerial-Verarbeitungseinrichtungen eine Drescheinheit (11) umfassen.
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EP4272537A1 (de) * 2022-05-04 2023-11-08 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Selbstfahrende landwirtschaftliche arbeitsmaschine

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