DE60300791T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Betätigen und Positionieren einer Überwachungseinrichtung für einen Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Betätigen und Positionieren einer Überwachungseinrichtung für einen Fahrzeug Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungs- und Positionierungsvorrichtung, und insbesondere eine Vorrichtung zum Betätigen und Positionieren einer Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug, die auf einen dynamischen Statusindikator für ein Fahrzeug anspricht. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Betätigen und Positionieren einer Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug, die auf einen dynamischen Statusindikator für ein Fahrzeug anspricht.
  • Wenn ein Fahrer in einem Fahrzeug sitzt, sollte er alle Innen- und Außenrückspiegel gemäß seiner Erfordernis einstellen. Die Rückspiegel können manuell oder automatisch durch Drücken von Knöpfen eingestellt werden. Nachdem die Einstellung der Rückspiegel durchgeführt worden ist, ist der Sichtwinkel jedes Rückspiegels, der vom Fahrer gesehen wird, konstant, und es ist schwierig und ebenfalls gefährlich für den Fahrer, die Sichtwinkel während des Fahrens weiter zu verändern.
  • In der Praxis wird, wenn ein Fahrer in eine andere Spur wechseln, in eine andere Richtung umkehren oder ein Auto überholen möchte, er mehr über die Situation der benachbarten Spur in Erfahrung bringen müssen, um zu erkennen, ob irgendein Fahrzeug herannaht. Daher wird das horizontale Drehen des Rückspiegels in Richtung auf die gewünschte Spur hilfreich sein für den Spurwechsel oder das Überholen. Zusätzlich ist es während der Bewegung auf einer Neigung oder von dieser herab vorteilhaft, den Rückspiegel vertikal zu verdrehen, um einen Sichtbereich zu erhalten, der ähnlich ist zu demjenigen auf einer flachen Straße.
  • Die taiwanesischen Patentveröffentlichungen 388377, 465498, 448874 und 448875, ausgegeben an Sun (Taipei, Taiwan, R. O. C) und 459637 an Hsieh (Hsinchu, Taiwan, R. O. C) und die anhängigen US-Patentanmeldungen 09/946,094 und 10/047,762, übertragen an den gegenwärtigen Rechtsnachfolger, welche hierin zur Bezugnahme eingeschlossen sind, offenbaren die automatische Bewegung von Rückspiegeln gemäß den Fahrsituationen eines Fahrzeugs, so daß der Fahrer einen verbesserten Sichtwinkel ohne manuelles Einstellen der Rückspiegel während des Fahrens hat. DE 100 16 222 A1 , die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, offenbart ebenfalls die automatische Verschiebung der äußeren Rückspiegel in Ansprechung auf den Wechsel von Spuren oder Fahrbahnen. Obwohl sie einen flexiblen Sichtbereich für das Fahrzeug erzeugen, bewirken diese Methoden ein neues Problem.
  • Unter Bezugnahme auf 1, welche ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Rückspiegelanordnung aus dem Stand der Technik zeigt, ermöglicht es diese den Spiegel, sich in einer zweidimensionalen Weise zu bewegen. Unter der Steuerung des Steuerungskreises 13 kann der Spiegel 10 angetrieben werden durch die Motoren 11 bzw. 12, um sich in einer horizontalen Richtung und einer vertikalen Richtung zu drehen. Im Stand der Technik liefert der Steuerungskreis 13 Antriebsstrom, um optional einen oder beide der Motoren 11 und 12 zu betätigen, um den Spiegel 10 anzutreiben, sich zu drehen. Mit anderen Worten hängt das Bewegungsausmaß des Spiegels von der Intensität und der aktivierten Zeit des Antriebsstroms ab. Da die Motoren 11 und 12 durch Gleichstrommotoren (DC) implementiert werden, können sie differentielle Antriebskraft für den Spiegel 10 in Vor- und Rückdrehung bereitstellen. Der Spiegel 10 wird daher wahrscheinlich von der ursprünglich eingestellten Position nach einer bestimmten Anzahl von Drehzyklen abweichen, d. h. von der besten Position für ein reguläres Fahren.
  • Die japanische Patentveröffentlichung JP-11-48865 schlägt die Verwendung eines variablen Widerstands vor, der elektrisch mit dem Rückspiegelsteuerungskreis verbunden ist, um einen spezifizierten Widerstand desselben als die ursprüngliche Position des Rückspiegels aufgezeichnet zu haben, um das Abweichungsproblem zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine alternative Vorrichtung zum Betätigen und Positionieren des Rückspiegels bereit, welche es dem Rückspiegel ermöglicht, seine ursprünglich eingestellte Position nach einem automatischen Drehen wieder einzunehmen, um den Sichtwinkel, wie oben erwähnt, zu vergrößern.
  • Eine erste Erscheinung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen und Positionieren einer Überwachungseinrichtung gemäß Anspruch 1 für ein Fahrzeug, die auf einen dynamischen Statusindikator für ein Fahrzeug anspricht, der den Wechsel eines Bewegungsstatus eines fahrenden Fahrzeugs anzeigt.
  • Bevorzugt ist der erste Betriebsstatus des dynamischen Statusindikators für ein Fahrzeug ein betriebsbereiter Status, und der zweite Betriebsstatus ist ein betriebsunfähiger Status.
  • Die Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug kann beispielsweise ein Rückspiegel sein.
  • Der Statusindikator für ein Fahrzeug kann beispielsweise ein globales Positionierungssystem (GPS) sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann am besten durch die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • l ein schematisches funktionelles Blockdiagramm ist, das die zweidimensionale Drehung eines Rückspiegels gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 ein schematisches Kreisblockdiagramm ist, das die Hauptstruktur der Betätigungs- und Positionierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematisches Kreisblockdiagramm ist, das eine Betätigungs- und Positionierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme der folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es ist zu erwähnen, daß die folgenden Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung hierin zu Veranschaulichungszwecken und zur Beschreibung dargelegt werden; sie sind nicht beabsichtigt, für die offenbarte genaue Form begrenzend oder für diese erschöpfend zu sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird die Hauptstruktur der vorliegenden Betätigungs- und Positionierungsvorrichtung gezeigt. Die Betätigungs- und Positionierungsvorrichtung steuert die Bewegung einer Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug, die auf den Betrieb eines Statusindikators für ein Fahrzeug anspricht. Die Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug kann beispielsweise ein Rückspiegelmodul, eine Kombination einer Kamera, wie einer CCD- oder CMOS-Kamera, und einer Anzeige, wie einer Flüssigkristallanzeige, sein, oder irgendeine andere Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem einstellbaren Sichtbereich. Hierin und im folgenden bedeutet der Begriff "bewegen", "bewegt" oder "Bewegung" im breiten Sinne den Wechsel der Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug bezüglich der Lage, Ausrichtung, Zoom-Effekts, etc., aufgrund, beispielsweise, einer Verschiebung, Rotation, Verschwenkung oder der Kombination derselben, um einen geeigneten Sichtbereich zu erhalten. Der Statusindikator für ein Fahrzeug kann beispielsweise ein elektronischer Kompaß, ein globales Positionierungssystem (GPS), ein Telematik-System, ein Lageindikator, ein Fahrzeugstabilitätskontrollsystem oder ein Abweichungssensor, der in einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) eingeschlossen ist, sein. Einige der Ausgabesignale zeigen das Umdrehen des Fahrzeugs an, einige zeigen die Neigungsänderung des Fahrzeugs an, und andere zeigen die Geschwindigkeitsveränderung des Fahrzeugs an. In dem Falle, in dem das Fahrzeug beispielsweise eine Steigung erklimmt, wird der Rückspiegel bevorzugt abwärts in Ansprechung auf das Steuersignal gedreht. Für den Fall, daß das Fahrzeug sich plötzlich verändert, werden die zwei Rückspiegel beide nach außen zum Erleichtern des Überholens gedreht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, schließt die Betätigungs- und Positionierungsvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung 21 in Verbindung mit dem Statusindikator 20 für ein Fahrzeug und der Überwachungseinrichtung 22 für ein Fahrzeug ein, und eine Positionierungsvorrichtung 23 in Verbindung mit der Betätigungsvorrichtung 21 und der Überwachungseinrichtung 22 für ein Fahrzeug. Wenn der Statusindikator 20 für ein Fahrzeug eine Statusveränderung des Fahrzeugs anzeigt, wird die Überwachungseinrichtung 22 für ein Fahrzeug durch die Betätigungsvorrichtung 21 betätigt, um sich von einer Anfangsposition zu einer Betriebsposition zu bewegen, um in einem geeigneten Sichtbereich für den Bezug des Fahrers zu resultieren. Wenn der Betriebsstatus des Fahrzeugs zum normalen zurückkehrt, wird die Überwachungseinrichtung 22 für ein Fahrzeug durch die Betätigungsvorrichtung 21 betätigt, um zu der Anfangsposition aus der Betriebsposition zurückzukehren. Währenddessen bestimmt die Positionierungsvorrichtung ein Positionierungssignal für die Betätigungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Position der Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug für den Bezug der Betätigungsvorrichtung, um die Anfangsposition genau anzugeben.
  • Die Implementierung der Betätigungsvorrichtung kann sich auf die herkömmlich verwendete beziehen, z. B. einen Motor oder Motoren in den vertikalen und horizontalen Richtungen. Die Betriebsbeispiele der Positionierungsvorrichtung werden wie folgt durch Verwendung eines Umkehrrichtungsindikatorlichtmoduls als dem Statusindikator für ein Fahrzeug und eines Rückspiegels als die Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug veranschaulicht. Wenn das linke oder rechte Indikatorlicht betriebsbereit ist, treibt der Motor den entsprechenden Rückspiegel an, um sich von einer Anfangsposition, die für eine gerade Bewegung geeignet ist, nach außen zu einer Betriebsposition zu bewegen, wo die benachbarte Spur klar erkannt werden kann. Wenn im Gegensatz dazu das Indikatorlicht betriebsunfähig ist, treibt der Motor den Richtspiegel an, um aus der Betriebsposition zurückzukehren.
  • 3 ist ein schematisches Kreisblockdiagramm, das eine Betätigungs- und Positionierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Positionierungsvorrichtung 43 ordnet die Anfangsposition gemäß der Pulszahl eines Zwei-Niveau-Rechteckwellensignals an, das durch das Rückspiegelmodul 42 ausgegeben wird, welches mit der gegenwärtigen Position des Rückspiegelmoduls 42 variiert. Die Variation des elektrischen Potentials mit der gegenwärtigen Position des Rückspiegelmoduls 42 kann durch Bereitstellung eines fotoelektrischen Codiereinrichtungsmoduls (nicht gezeigt) an dem Rückspiegelmodul 42 durchgeführt werden. Mit der Bewegung des Rückspiegels werden unterschiedliche Pulszahlen durch das fotoelektrische Codiereinrichtungsmodul detektiert. Wenn sich der Spiegel aus der Anfangsposition in die Betriebsposition bewegt, werden die Pulszahldaten im voraus aufgezeichnet. Sobald der Spiegel von der Betriebsposition in Richtung auf die Anfangsposition bewegt wird, wird die Pulszahlinformation an die Positionierungsvorrichtung 43 ausgegeben und mit den aufgenommenen Daten verglichen, um die Anfangsposition zu lokalisieren. Wenn das Vergleichsergebnis das Nahekommen der Anfangsposition anzeigt, bestimmt die Positionierungsvorrichtung 43 das Positionierungssignal an den Motor, um den Antrieb zu stoppen. Das fotoelektrische Codiereinrichtungsmodul kann beispielsweise ein Lichtemitter, ein Gitterrad und ein Lichtdetektor sein. Die Funktion der Positionierungsvorrichtung 43 kann beispielsweise durch eine Mikrosteuervorrichtung implementiert werden.
  • In einer anderen Erscheinung der vorliegenden Erfindung hängt bevorzugt die Bewegungsgeschwindigkeit der Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug zwischen der Anfangsposition und der Betriebsposition von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ab. Je schneller das Fahrzeug fährt, desto schneller bewegt sich die Überwachungseinrichtung für ein Fahrzeug. Somit kann der Fahrer die Umgebungssituation schnell erfassen. Zum effizienten Erreichen des obigen Zwecks wird ein Digitalbus für ein Fahrzeug, wie ein Steuerungsbereichsnetzwerk (CAN) oder ein Bereichsnetzwerk (VAN)-Bus für ein Fahrzeug bevorzugt verwendet, um Signale, z. B. das Positionierungssignal, das geschwindigkeitsanzeigende Signal, das Motorbetätigungssignal, etc. zu übermitteln.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Betätigen und Positionieren einer Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug, die auf einen dynamischen Statusindikator (40) für ein Fahrzeug anspricht, der den Wechsel eines Bewegungsstatus eines fahrenden Fahrzeugs anzeigt, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Betätigungsvorrichtung (41) in Verbindung mit dem dynamischen Statusindikator (40) für ein Fahrzeug und der Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug, die die Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug betätigt, um sich aus einer Anfangsposition zu einer Betriebsposition in Ansprechung auf einen ersten Betriebsstatus des dynamischen Statusindikators (40) für ein Fahrzeug zu bewegen, und die die Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug betätigt, um zu der Anfangsposition in Ansprechung auf einen zweiten Betriebsstatus des dynamischen Statusindikators für ein Fahrzeug zurückzukehren, eine Positionierungsvorrichtung (43) in Verbindung mit der Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug und der Betätigungsvorrichtung (41), dadurch gekennzeichnet, daß ein fotoelektrisches Codiereinrichtungsmodul der Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug ein Zwei-Niveau-Rechteckwellensignal ausgibt, um die gegenwärtige Position der Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug aufzuzeichnen, wenn die Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug sich von der Anfangsposition zu der Betriebsposition bewegt, und daß die Positionierungsvorrichtung (43) ein Positionierungssignal bestimmt, um die Betätigungsvorrichtung (41) zu stoppen, wenn ermittelt ist, daß die Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug zu der Anfangsposition unter Bezugnahme auf das Zwei-Niveau-Rechteckwellensignal zurückgekehrt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Betriebsstatus des dynamischen Statusindikators (40) für ein Fahrzeug ein betriebsbereiter Status ist und der zweite Betriebsstatus ein betriebsunfähiger Status ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (42) für ein Fahrzeug ein Rückspiegel ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Statusindikator (40) für ein Fahrzeug ein globales Positionierungssystem (GPS) ist.
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