DE60300476T2 - System zum Erkennen eines Barcodes - Google Patents

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DE60300476T2
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Xiang Long Sharon Bian
P. Walter Stoughton Sweeney
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10861Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
    • GPHYSICS
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    • G06K7/14Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation using light without selection of wavelength, e.g. sensing reflected white light

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Erkennen eines Barcodes, bei dem die Erkennung der Position und Ausrichtung des Barcodes umfasst sind.
  • Ein Barcode ist ein maschinenlesbares Symbol bestehend aus parallelen durchgehenden Linien von Balken und Zwischenräumen mit unterschiedlicher Breite. Die Balken und Zwischenräume bilden abwechselnde helle und dunkle Bereiche, die einen digitalen Code darstellen, der die durch den Barcode repräsentierten Informationen enthält. Der digitale Code wird in alphanumerische Zeichen übersetzt, die Informationen des Produkt darstellen können, das das Barcodelabel trägt, wie Preis, Datum, Hersteller und andere Informationen. Barcodes werden typischerweise durch Scannen eines kleinen Lichtfleck gelesen. Das reflektierte Licht wird von einem photoempfindlichen Element erfasst, während der Fleck über die Barcodeoberfläche wandert. Die Änderung in der Reflektivität, die durch die schwarzen und weißen Balken und Zwischenräume verursacht wird, verändert die Intensität des reflektierten Lichts, was als eine Darstellung des Barcodesymbols dient. Bei einer Art von Barcode-Leser wird ein zweidimensionales Bild, das den Barcode enthält, aufgenommen und in einem Computerspeicher für allgemeine Zwecke gespeichert, wobei dann Paare von parallelen Scanlinien verarbeitet werden, um den Ort und die Ausrichtung des Barcodes zu bestimmen. Dieser Ansatz den Barcode zu lokalisie ren bedarf der Berechnung des Punkt für Punkt Produktes der Ableitungen der zwei parallelen Scanlinien. Um den Barcode zu lokalisieren und grob dessen Ausrichtung zu finden wird das Bild in jede von vier Richtungen gescannt, horizontal, vertikal, aufsteigend diagonal und fallend diagonal. Weitere Feinausrichtung des Barcodes wird durch paarweise Kreuzkorrelation der parallelen Scanlinien ermittelt. Dieses Verfahren benötigt einen ASIC (application specific integrated circuit) um den Ort und die Grobausrichtung eines Barcodes zu bestimmen und eine nachfolgende digitale Signalverarbeitung um den grob lokalisierten Barcode genauer zu orten, zu filtern und zu scannen. Einer der Nachteile dieses Vorgehens ist, dass der meiste Teil der von der Kamera erfassten Daten in diesem Fall ein unbrauchbares Bild des Förderbandes und der Bereiche der auf dem Förderband bewegten Pakete ist, die keinen Barcode tragen: nur ein kleiner Prozentsatz der Bilddaten enthält den Barcode. In einer anderen Herangehensweise benötigt der Barcode-Leser einen ASIC und ein oder mehrere FPGAs (field programmable gate arrays) um ein Bild auf Pixelebene zu erhalten und um dann die Intensität von Pixeln in einer laufenden Reihe mit der von Pixeln einer vorhergehenden Reihe in unterschiedlichen Beziehungen zu vergleichen, um Erfassungswerte zu erhalten, die mit einem Schwellwert zu vergleichen sind, um zu bestimmen, ob die gesehene Information ein möglicher Teil eines Barcodes ist. Wie das vorherige, benötigt dieses Vorgehen umfangreiche Hardware und erhebliche Zeit um die Daten zu erfassen und zu bearbeiten.
  • Die US 5,969,325 offenbart ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9. Die US 6,070,800 und die EP 0 887 760 offenbart Verfahren und Systeme zum Erkennen eines Barcodes in einem Bild umfassend ein Bild, Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von Gittern und Erhalten eines Profils des Bildes entlang einer Randes des Gitters.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Verfahren und System zum Erkennen eines Barcodes bereitzustellen, das die Lokalisierung und Erkennung der Ausrichtung umfasst.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung solch ein verbessertes Verfahren und System zum Erkennen eines Barcodes bereitzustellen, das schneller ist und weniger Hardware benötigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung solch ein verbessertes Verfahren und System zum Erkennen eines Barcodes bereitzustellen, das sicherer und exakter den Ort und die Ausrichtung eines Barcodes bestimmt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung solch ein verbessertes Verfahren und System zum Erkennen eines Barcodes bereitzustellen, das die Daten, die verarbeitet werden müssen, reduziert und komprimiert. Erfindungsgemäß ist ein Verfahren und System zum Erkennen eines Barcodes vorgesehen, wie es in den Ansprüchen 1 und 9 definiert ist.
  • Die Erfindung resultiert aus der Erkenntnis, dass das Erkennen eines Barcodes in einem Bild mit Lokalisieren und Erkennen der Ausrichtung, effektiver und schneller mit weniger Hardware durchgeführt werden kann, durch Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von Gittern, Erhalten eines Profils des Bildes entlang eines Randes des Gitters, Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil auf jeder Seite, und Vergleichen der Anzahl der Übergänge auf jedem benachbarten Paar von Seiten mit der Anzahl von Übergängen auf dem gegenüberliegenden Seitenpaar, und Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge auf einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge auf dem Gegenüberliegenden entspricht und resultiert weiter aus der Erkenntnis, dass durch Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster in einem kleineren Untergitter und durch Teilen des Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern und durch miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster, die Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung bestimmt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines Barcodes in einem Bild umfassend: Aufnehmen eines Bildes; Untersuchen eines Bildes in einer Mehrzahl vierseitiger Gitter; und Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite des Gitters. Die Anzahl Übergänge in dem Profil jeder Seite wird bestimmt und ein Vergleich der Anzahl Übergänge in jedem benachbarten Seitenpaar mit der Anzahl Übergänge in dem gegenüberliegenden benachbarten Seitenpaar wird gemacht. Ein Gitter, das möglicherweise einen Barcode trägt, wird identifiziert, wenn die Zahl der Übergänge an einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge an dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verfahren weiter umfassen:
    Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters und Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern; miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster; und
    Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung. Das Verfahren kann auch enthalten: Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen, um den Ort von Balken und Zwischenräumen zu bestimmen; und Scannen entlang wenigstens einer der Balken oder Zwischenräume der Barcodedaten, um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist. Das Verfahren kann auch enthalten: Zusammenfügen aufeinanderfolgender Gitter, die eine definierte Ausrichtung haben, zu einer Gruppe; Untersuchen jeden benachbarten Gitters in Bezug zu jedem der zusammengefügten, aufeinanderfolgenden Gitter, um seine Ausrichtung zu bestimmen; und Hinzufügen des benachbarten Gitters zu der Gruppe, wenn es die definierte Ausrichtung hat. Die Anzahl der Übergänge kann übereinstimmen, wenn die Anzahlen ungefähr gleich oder gleich sind. Das Profil des Bildes und des Kreismusters kann ein Grauwertprofil sein. Das Vergleichen der Kreismusterprofile miteinander kann die Differenzbildung der Grauwerte jeden Paares von gegenüberliegenden Halbkreismustern umfassen. Das Scannen kann ein Scannen entlang wenigstens einer der Balken oder Zwischenräume der Barcodedaten umfassen. Das Profil des Bildes und des Kreismusters kann in einem Abschnitt des Gitters erhalten werden, das die höchste Anzahl an Übergängen hat.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erkennen eines Barcodes in einem Bild umfassend: Aufnehmen eines Bildes, Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von vierseitigen Gittern, Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite eines Gitters und Bestimmen der Anzahl Übergänge in dem Profil jeder Seite. Die Anzahl der Übergänge in jedem benachbarten Seitenpaar wird jeweils verglichen mit der Anzahl Übergänge in dem gegenüberliegenden benachbarten Seitenpaar. Ein Gitter wird als ein Gitter, das möglicherweise einen Barcode trägt, bestimmt, wenn die Zahl der Übergänge auf einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge auf dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht. Das Verfahren umfasst auch: Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters; Teilen des genannten Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern; miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster; und Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erkennen eines Barcodes in einem Bild umfassend: Erfassen eines Bildes; Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von vierseitigen Gittern; Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite eines Gitters; Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil jeder Seite und Vergleichen der Anzahl der Übergänge in jedem benachbarten Paar von Seiten mit der Anzahl von Übergängen in dem jeweils gegenüberliegenden benachbarten Paar von Seiten. Ein Gitter, das möglicherweise einen Barcode trägt, wird identifiziert, wenn die Zahl der Übergänge in einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht. Das Verfahren umfasst auch: Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters; Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern; miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster; und Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung; Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen; und Scannen entlang wenigstens einer der Balken oder Zwischenräume der Barcodedaten, um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist.
  • Diese Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erkennen eines Barcodes in einem Bild umfassend: Erfassen eines Bildes; Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von vierseitigen Gittern; Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite eines Gitters; Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil jeder Seite;
    Vergleichen der Anzahl der Übergänge in jedem benachbarten Paar von Seiten mit der Anzahl von Übergängen in dem jeweils gegenüberliegenden benachbarten Paar von Seiten; und Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise einen Barcode trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht. Das Verfahren umfasst auch: Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters; Teilen des genannten Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern; miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster; und
    Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung; Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen; Scannen entlang wenigstens einer der Balken oder Zwischenräume der Barcodedaten, um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist; Zusammenfügen aufeinanderfolgender Gitter, die die genannte definierte Ausrichtung haben, zu einer Gruppe;
    Untersuchen jeden benachbarten Gitters in Bezug zu jedem der zusammengefügten, aufeinanderfolgenden Gitter, um seine Ausrichtung zu bestimmen; und Hinzufügen des genannten benachbarten Gitters zu der Gruppe, wenn es die definierte Ausrichtung hat.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erkennen eines Barcodes in einem Bild umfassend: Aufnehmen eines Bildes, Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von Gittern, und Erhalten eines Profils des Bildes entlang Paaren von gegenüberliegenden Bereichen des Randes eines Gitters. Die Anzahl Übergänge in dem Profil jeden Paares gegenüberliegender Bereiche wird bestimmt. Die Anzahl der Übergänge in einem Bereich jeden Paares von gegenüberliegenden Bereichen wird verglichen mit der Anzahl von Übergängen in dem gegenüberliegenden Bereich des Paares gegenüberliegender Bereiche. Ein Gitter, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wird identifiziert, wenn die Zahl der Übergänge in einem Bereich eines Paares der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Bereich des Paares entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Kante vier Seiten und die Anzahl Übergänge an jedem benachbarten Seitenpaar kann mit der Anzahl Übergänge des gegenüberliegenden benachbarten Seitenpaares verglichen werden.
  • Diese Erfindung betrifft auch ein System zum Erkennen eines Barcode umfassend: Mittel zum Erfassen eines Bildes; Mittel zum Untersuchen eines Bildes in einer Mehrzahl von vierseitigen Gittern; und Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite eines Gitters. Es gibt Mittel zum Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil jeder Seite und Mittel zum Vergleichen der Anzahl der Übergänge in jedem benachbarten Paar von Seiten mit der Anzahl von Übergängen in dem jeweils gegenüberliegenden benachbarten Paar von Seiten. Es gibt Mittel zum Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters und Mittel zum Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern. Es können Mittel vorgesehen sein zum miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster und Mittel zum Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung. Es können Mittel vorgesehen sein zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen und Mittel zum Scannen entlang wenigstens einer der Balken und Zwischenräume der Barcodedaten, um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist. Es können Mittel vorgesehen sein zum Zusammenfügen aufeinanderfolgender Gitter, die die definierte Ausrichtung haben, zu einer Gruppe, Mittel zum Untersuchen jeden benachbarten Gitters in Bezug zu jedem der zusammengefügten, aufeinanderfolgenden Gitter, um seine Ausrichtung zu bestimmen und Mittel zum Hinzufügen des benachbarten Gitters zu der Gruppe, wenn es die definierte Ausrichtung hat. Die Anzahl Übergänge stimmt überein, wenn die Anzahlen ungefähr gleich oder gleich sind. Das Profil des Bildes in einem Kreismuster kann ein Grauwertprofil sein. Die Mittel zum miteinander Vergleichen der Kreismusterprofile können Mittel zur Differenzbildung der Grauwerte jeden Paares von gegenüberliegenden Halbkreismustern umfassen. Die Mittel zum Scannen können entlang einer der Balken und Zwischenräume der Barcodedaten scannen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zum Erkennen eines Barcodes umfassend: Mittel zum Erfassen eines Bildes; Mittel zum Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von vierseitigen Gittern; Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite eines Gitters; Mittel zum Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil jeder Seite und Mittel zum Vergleichen der Anzahl der Übergänge in jedem benachbarten Paar von Seiten mit der Anzahl von Übergängen in dem jeweils gegenüberliegenden benachbarten Paar von Seiten und Mittel zum Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht. Es gibt auch Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters, Mittel zum Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern, Mittel zum miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster und Mittel zum Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zum Erkennen eines Barcodes umfassend: Mittel zum Erfassen eines Bildes; Mittel zum Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von vierseitigen Gittern; Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite eines Gitters; Mittel zum Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil jeder Seite und Mittel zum Vergleichen der Anzahl der Übergänge in jedem benachbarten Paar von Seiten mit der Anzahl von Übergängen in dem jeweils gegenüberliegenden benachbarten Paar von Seiten und Mittel zum Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht. Es gibt Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters und Mittel zum Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern, Mittel zum miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster und Mittel zum Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung, Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen und Mittel zum Scannen entlang wenigstens einer der Balken und Zwischenräume der Barcodedaten, um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zum Erkennen eines Barcodes umfassend: Mittel zum Erfassen eines Bildes; Mittel zum Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von vierseitigen Gittern; Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang jeder Seite eines Gitters; Mittel zum Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil jeder Seite und Mittel zum Vergleichen der Anzahl der Übergänge in jedem benachbarten Paar von Seiten mit der Anzahl von Übergängen in dem jeweils gegenüberliegenden benachbarten Paar von Seiten und Mittel zum Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Paar benachbarter Seiten der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Paar von benachbarten Seiten entspricht. Es gibt Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster innerhalb eines barcodetragenden Gitters und Mittel zum Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern, Mittel zum miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster und Mittel zum Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung. Es gibt Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen und Mittel zum Scannen entlang wenigstens einer der Balken und Zwischenräume der Barcodedaten, um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist. Es gibt Mittel zum Zusammenfügen aufeinanderfolgender Gitter, die die genannte definierte Ausrichtung haben, zu einer Gruppe, Mittel zum Untersuchen jeden benachbarten Gitters in Bezug zu jedem der zusammengefügten, aufeinanderfolgenden Gitter, um seine Ausrichtung zu bestimmen, und Mittel zum Hinzufügen des benachbarten Gitters zu der Gruppe, wenn es die definierte Ausrichtung hat.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zum Erkennen eines Barcodes umfassend: Mittel zum Erfassen eines Bildes; Mittel zum Untersuchen eines Bildes in einer Mehrzahl von Gittern; Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang Paaren von gegenüberliegenden Bereichen eines Randes eines Gitters. Es gibt Mittel zum Bestimmen der Anzahl von Übergängen in dem Profil jeden Paares von gegenüberliegenden Bereichen und Mittel zum Vergleichen der Anzahl der Übergänge in einem Bereich eines Paares von gegenüberliegenden Bereichen mit der Anzahl von Übergängen in dem gegenüberliegenden Paar gegenüberliegender Bereiche. Es gibt Mittel zum Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Bereich eines Paares der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Bereich des Paares entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Rand vier Seiten umfassen und die Anzahl Übergänge an jedem benachbarten Seitenpaar kann verglichen werden mit der Anzahl Übergänge des gegenüberliegenden benachbarten Seitenpaares.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Andere Objekte, Merkmale und Vorteile wird der Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung erkennen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems zum Erkennen eines Barcodes;
  • 2 ein Paar von Barcodelabeln, die in einer Mehrzahl von Gittern untersucht werden;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Gitters, das Barcodedaten enthält;
  • 4 eine Darstellung eines Grauwert-Randprofils des Barcodes entlang der vier Seiten des Randes des Gitters aus 3;
  • 5 eine Darstellung des Ortes des Randprofilkreises der Barcodedaten;
  • 6 ein Ausdruck des Kreismusters aus 5;
  • 7 ein Grauwert-Randprofil der Barcodedaten auf dem Kreismuster aus dem Abschnitt des Gitters aus 5;
  • 8 eine dreidimensionale Darstellung des Kreismusters-Grauwertprofil aus 7;
  • 9 eine Ansicht des Gitters aus 3, die Scans entlang dem breitesten Balken und Zwischenraum zeigt, um die Ausrichtung des Barcode in dem Gitter zu verifizieren;
  • 10 ein Mapping der Ausrichtdaten von dem Gitter;
  • 11 das Mapping der Ausrichtdaten aus 2, das Gitter, die Barcodedaten tragen, auf Level 1 anzeigen;
  • 12 eine Ansicht ähnlich wie 2, die die original identifizierten barcodedatentragenden Gitter in Übereinstimmung mit der Karte aus 11 zeigt;
  • 13 eine Ansicht ähnlich wie 12, die den Barcode zeigt, nachdem dieser gewachsen ist, um benachbarte Gitter einzuschließen, die Barcodedaten haben, die wie die original Barcodedatengitter ausgerichtet sind;
  • 14 ein Flussdiagramm, dass das erfindungsgemäße Verfahren darstellt;
  • 15 ein Flussdiagramm, das die Abläufe zum Lokalisieren, Ausrichten und Verifizieren der Ausrichtung detaillierter zeigt;
  • 16 ein Flussdiagramm, das die Bestimmung des Barcodebereichs detaillierter zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Neben dem bevorzugten Ausführungsbeispiel oder Ausführungsbeispielen, die nachstehend offenbart sind, umfasst diese Erfindung weitere Ausführungsbeispiele und kann in verschiedenen Arten ausgeführt werden. Deshalb versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die konstruktiven Details und auf die Zusammensetzung der Komponenten, wie sie in der folgenden Beschreibung ausgeführt oder in der Zeichnung dargestellt sind, beschränkt ist.
  • In 1 ist ein System zum Erkennen eines Barcodes gezeigt mit einer Kamera 12 mit einer Optik 14, einem Frame Grabber 16, einem RAM 18 (random access memory), einem Mikroprozessor 20 und einem Dekoder 22. Wenn Pakete, wie Boxen 24, 26 und 28, entlang eines Förderbandes 30 in Richtung des Pfeiles 32 bewegt werden, werden sie von der Optik 14 entlang Scanlinien 36 in Richtung des Pfeiles 34 gescannt. Jedes Paket, wie z.B. Box 28, weisen auf ihrer Oberseite 45 ein oder mehrere Barcodes 40, 42 und verschiedene weitere Informationen auf, wie Label, Logos, Adressen 44, die hinzukommen und die das Erkennen des Barcodes an sich verkomplizieren. Wenn die Box 28 sich in Richtung 32 bewegt und in Richtung 34 gescannt wird, wird ein zweidimensionales Bild aufgebaut, das von der Kamera 12, die typischerweise eine lineare CCD Kamera ist und vom Frame Grabber 16 erfasst wird. Das Bild wird im RAM 18 zwischengespeichert, von wo die Daten vom Mikroprozessor 20 weiterverarbeitet werden, der den einen oder die mehreren Barcodes 40, 42 identifizieren und lokalisieren muss, ihre Ausrichtung bestimmen muss und dann diese in geeigneter Form dem Decoder 22 weitergeben muss, um die Daten, die in den Balken und Zwischenräumen des Barcodes enthalten sind, zu interpretieren.
  • Gemäß der Erfindung wird das gesamte Bild, das die gesamten Oberfläche der Box 28 sowie diese umgebende Bereiche des Förderbandes 30 umfasst, segmentiert und untersucht in einer Matrix von Gittern 50 (2), wobei jedes Gitter aus einer Matrix mit 64 Zeilen und 64 Spalten von Pixeln besteht. Die weitere Verarbeitung erfolgt in erster Linie auf einzelnen Gittern, wie beispielsweise auf Gitter 50a (3), das in Bezug auf seine Seiten analysiert wird. Obwohl Gitter 50a als ein Quadrat gezeigt ist, ist dies nicht notwendigerweise eine Beschränkung der Erfindung, obwohl ein vierseitiges Gitter bevorzugt ist. Ein Grauwertprofil wird von jeder Seite, A-B, B-C, C-D, und D-A (3), erhalten und ist in 4 in einer auseinandergezogenen Ansicht gezeigt. Der obere Teil 54 der Wellenform repräsentiert die weiße Zwischenräume und die unteren Enden 56 repräsentieren die schwarzen oder dunklen Balken. Die Anzahl der Balken/Zwischenräume Übergänge an jeder Seite A-B, B-C, C-D, und D-A werden gezählt. Jeder ins Positive oder ins Negative gehende Übergang zählt als 1. Zum Beispiel sind an der Seite B-C sechs positiv gehende Übergänge 5868 und sechs negativ gehende Übergänge 7080. Diese Übergänge werden gezählt und dann von benachbarten Paaren aufsummiert und verglichen. Genauer, die Zahl der Übergänge an den Seiten A-B und B-C werden zusammengefasst und mit der Zahl der Übergänge an den Seiten C-D und D-A verglichen. Ihr Vergleich wird notiert. Dann wird die Zahl der Übergänge an den Seiten B-C und C-D verglichen mit der von D-A und A-B. Ihr Vergleich wird notiert. Wenn es in einem der Fälle eine Übereinstimmung gibt wird dieses Gitter als ein Kandidat identifiziert, der Barcodedaten enthält. Was eine Übereinstimmung darstellt hängt von der gewünschten Genauigkeit ab. Zum Beispiel könnte eine Übereinstimmung mit wenigen Prozent oder mehr gegeben sein, oder es könnte exakte Gleichheit sein, was von der Notwendigkeit abhängt. Dieses ist eine einfache und relativ schnelle Technik zur Bestimmung, ob ein Gitter von weiterem Interesse ist oder nicht. Ist es das nicht, wird es von dem weiteren Entscheidungsprozess entfernt, wodurch die benötigte Rechenleistung und Rechenzeit dramatisch reduziert wird.
  • Wenn die Indizierung positive ist, wird die Ausrichtung dieses Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, untersucht. Dazu wird ein kleineres Subgitter 82 (5) des Gitters 50 gewählt. Typischerweise ist das Subgitter ein Viertel des Gitters 50a und es ist dasjenige, das die meisten Übergänge an seinem Rand entlang der Seien hat. Der Viertelgitterabschnitt 82 hat eine Größe von zweiunddreißig mal zweiundddreißig Pixel. Ein Kreismuster 84 wird in den Abschnitt 82 gelegt und ein Grauwertprofil entlang des Umfangs des Kreises 84 aufgenommen. Dieses Grauwertprofil für den gesamten Kreisumfang ist in 7 aufgetragen und umfasst achtundachtzig Pixel, von null bis siebenundachtzig, die den Umfang des Kreismusters 84 bilden. Die drei Achsen-Ansicht des Profils 86 in 8 illustriert das Konzept besser, wobei die Höhe des Profils 86 aus 7 und 8 den Grauwert des Bildes an dem jeweiligen Pixel darstellt. Eine Pixelkarte 90 (6) zeigt den Umfang 92 des Kreismusters 84 wie er aus einem Feld von Pixeln aufgebaut ist, die von null bis achtundsiebzig nummeriert sind, beginnend mit null bei Punkt 94 und endend an Punkt 95 mit Pixel siebenundachtzig. Um die Ausrichtung der Balken und Zwischenräume des Barcodes erfindungsgemäß zu bestimmen, wird das Kreismuster 84 in zwei Halbkreisbereiche, die gleiche oder exakte Halbkreise sein können, geteilt. Zum Beispiel könnte der erste Halbkreis sich von Pixel null bis Pixel dreiundvierzig und der zweite Halbkreis sich von Pixel siebenundachtzig bis Pixel vierundvierzig erstrecken. Die Grauwerte jeden Pixels der zwei gegenüberliegenden Halbkreise werden dann beispielsweise durch Differenzbildung verglichen. Zum Beispiel kann der Grauwert in Pixel null von dem Grauwert in Pixel siebenundachtzig subtrahiert werden. Zu dem Ergebnis dieser Absolutdifferenz kann der Absolutwert zwischen dem Grauwert in Pixel eins und dem Grauwert in Pixel sechsundachtzig addiert werden. Dann wird zu diesem Ergebnis der Absolutwert zwischen dem Grauwert von Pixel zwei und dem Grauwert von Pixel fünfundachtzig addiert. Dies wird entlang der beiden Halbkreise fortgesetzt bis die Pixel dreiundvierzig und vierundvierzig erreicht sind. Das Ergebnis wird gespeichert und dann wird ein anderes Paar von Halbkreisen gewählt, zum Beispiel kann der nächste Bereich einfach der Bereich von Pixel eins bis Pixel vierundvierzig und von Pixel null bis Pixel fünfundvierzig sein. Die selbe Differenzbildung wird durchgeführt und das Ergebnis wieder gespeichert. Nach der gesamten Abfolge wird das Paar von Halbkreisen, dass die beste Übereinstimmung durch Summe null oder den niedrigsten Wert ergibt, bestimmt als dasjenige, dass die wahre Orientierung der Barcodebalken und Zwischenräume angibt. Der Durchmesser, der das Paar von gegenüberliegenden Halbkreisen teilt, ist deshalb senkrecht zur Richtung der Barcodebalken und Zwischenräume. Diese einfache Technik des Addierens und Sammelns reduziert die benötigte Rechenleistung und Rechenzeit erheblich und liefert hochgenaue Ergebnisse bzgl. der Ausrichtung der Barcodedaten. Wenn eine noch schnellere Verarbeitungszeit benötigt wird, können weniger Pixel oder weniger gegenüberliegende Halbkreisbereiche benutzt werden. Für eine größere Genauigkeit können zusätzliche Pixel eingefügt werden.
  • Wenn einmal eine Ausrichtung bestimmt wurde, beispielsweise die Durchmesserlinie 100 aus 9, kann ein Scan zur Verifizierung entlang einer oder mehrerer der Balken oder Zwischenräume zur Verifizierung der Genauigkeit der Ausrichtung gemacht werden. So werden zwei der breitesten schwarzen Balken 102 und 104 und einer der breitesten weißen Balken 106 ausgewählt und Scans 108, 110 und 112 senkrecht zur Durchmesserlinie 100 durchgeführt. Wenn die Scans 108, 110 und 112 entlang der Balken 102, 194 und des Zwischenraums 106 konsistent sind, ist die Ausrichtung verifiziert und akzeptiert.
  • Die Gitter werden nun vereint, um einen gesamten Barcodelabelbereich zu bilden. Um dies erfindungsgemäß zu erreichen können die Daten ein weiteres Mal reduziert werden, um die benötigte Rechenleistung und Rechenzeit zu verringern. Dies wird erreicht indem jedem der vierundsechzig mal vierundsechzig Gitter ein einzelner Wert zugewiesen wird anstatt der viertausendsechsundneunzig Pixel, die sie normalerweise enthalten und dass ein Wert die Ausrichtung der in dem Gitter gefundenen Barcodedaten darstellt. So können zum Beispiel, wie dies in 10 durch den dargestellten Pyramidenstumpf 120 veranschaulicht ist, dreißig mal dreißig Gitter 122, von denen jedes viertausendsechsundneunzig Pixelwerte enthält, reduziert werden zu einer dreißig mal dreißig Pixelfläche, die jede nur einen Wert enthält, der die Ausrichtung der Barcodedaten repräsentiert. Die sich daraus ergebende Karte 130 ist in 11 gezeigt, in der die Gitter 132162 die Information (33) enthalten, die die Ausrichtung der Gitter des Barcodes 40 repräsentiert. Genauso repräsentiert im Barcode 42 die Information (8) die Datenausrichtung des Barcodes 42. In 12 repräsentieren die Gitter 132a162a die Gitter, die deutlich Barcodedaten enthalten und definitiv ausgerichtet sind. Benachbarte Gitter, die nur einen Teil von Barcodebalken und Zwischenräumen enthalten, sind vertreten durch Gitter 164a, 166a, 168a, 170a, 172a usw.. Dies sind Gitter, die nicht als Gitter mit barcodeähnliche Daten identifiziert wurden. Um das Barcodelabel zu seiner vollen Fläche zu erweitern oder "wachsen" zu lassen, kann eine weitere Möglichkeit genommen werden, um die Gitter als mögliche Beiträger zu einer Barcodelabel-Fläche zu untersuchen. Diese wird gemacht, indem eine bekannte Fäche wie 132a (12) ausgewählt wird und dann der Reihe nach jedes benachbarte Gitter daraufhin angeschaut wird, ob es Barcodedaten enthält und ob diese in der selben Weise ausgerichtet sind wie die in dem Anfangsgitter. Wenn es einem verifizierten Gitter benachbart ist und selbst wenn es selbst nicht verifiziert ist, wird dieses benachbarte Gitter als Teil des Barcodelabels akzeptiert, wenn die Balken und Zwischenräume darin dieselbe Ausrichtung haben wie das Original. Dies wird um den gesamten Barcodelabelbereich herum für alle Gitter 132a162a fortgesetzt, und auf diese Weise wächst die Barcodelabelfläche um die größere Fläche 40a, wie in 13 gezeigt, zu umfassen. Mit gleichem Verfahren wächst das Barcodelabel 42a.
  • Das erfindungsgemäß Verfahren umfasst das Aufnehmen des Bildes, Schritt 200 (14) und dann das Lokalisieren des Gitters, das Barcodedaten trägt, Schritt 202. In diesem Schritt werden alle die Gitter, die keine Barcodedaten enthalten, von dem weiteren Verfahren eliminiert, wodurch die Rechenlast und Rechenzeit des Systems reduziert wird. In Schritt 204 wird dann die Ausrichtung der Gitter bestimmt, bei denen gefunden wurde, dass sie Barcodedaten enthalten. Die Ausrichtung der Barcodedaten in dem Gitter wird ausgewertet, Schritt 206, und dann werden die Gitter zusammengefügt um die gesamte Barcodefläche zu bestimmen, Schritt 208, wonach die Barcodefläche in Schritt 210 dekodiert wird. Der Ablauf zum Lokalisieren der Gitter, die Barcodedaten tragen, Schritt 202, ist in 15 im Detail gezeigt, wobei in Schritt 212 das Profil aus einem vierseitigen Gitter erhalten ist. Dann werden in Schritt 214 die Balken/Zwischenräume Übergänge an jeder Seite des Gitters gezählt. In Schritt 216 werden die Anzahl der Balken/Zwischenräume Übergänge in Paaren benachbarter Seiten verglichen, um zu sehen, ob es Übereinstimmung gibt.
  • Die Weiterverarbeitung geht dann zum nächsten Schritt 204, in dem die Ausrichtung des Gitters bestimmt wird. Dann, wenn zwei gegenüberliegende/benachbarte Seiten übereinstimmen, Schritt 218, wird ein kleinerer Teil des Gitters, typischerweise ein Viertel in einer Ecke des vierundsechzig mal vierundsechzig Gitters, also ein zweiunddreißig mal zweiunddreißig Sub-Gitter, gewählt, das die höchste Anzahl Balken/Zwischenraum Übergänge der vier Viertel in den vier Ecken aufweist. Ein Kreismuster von Pixeln wird untersucht und eine Differenzbildung deren Grauwerte vorgenommen, um die Ausrichtung in Schritt 226 zu erhalten. Wenn in Schritt 218 keine Übereinstimmung zwischen benachbarten Paaren von Seiten vorliegt, sucht das System das nächste Gitter in Schritt 222. Wenn es in Schritt 222 mehrere Gitter gibt, kehrt das System zu Schritt 212 zurück, um ein Profil eines vierseitigen Gitters zu erhalten. Wenn es keine Gitter mehr gibt, springt das System zu Schritt 208, um die Barcodefläche zu bestimmen. Das System kehrt in Schritt 220 zurück, um nach dem nächsten Gitter zu suchen, wenn die Ausrichtung in Schritt 226 nicht bestimmt werden kann. Vorausgesetzt, dass die Ausrichtung in Schritt 226 bestimmt werden kann, geht das System weiter zur Validierungsroutine 206 der Gitterausrichtung, in der eine Dreilinienverifizierung in Schritt 228 vorgenommen wird und geht dann weiter zur Kartierung der Ausrichtung um eine Datenreduzierung zu erhalten in Schritt 220. Wenn die Arbeitsabläufe 202, 204 und 206 vollständig durchgelaufen sind, geht das System weiter zu Schritt 208, um die Barcodefläche zu bestimmen. Eine erste Ausrichtung oder ein Keim ist in Schritt 240 (16) gefunden. In diesem Schritt wird ein Gitter gefunden, das identifiziert wurde als eines, das Barcodedaten trägt und eine klare Ausrichtung hat. Danach wird ein benachbartes Gitter in Schritt 242 angeschaut. Wenn es in Schritt 244 dieselbe Ausrichtung hat, wird es in Schritt 246 zur Fläche hinzugefügt. Wenn das System dann an seinem Ausgangspunkt wieder angelangt ist, wird die Fläche in Schritt 250 dekodiert und die Bearbeitung hört auf, da sie vollständig ist. Wenn das System nicht an den Ausgangsschritt 248 zurück kommt, sucht das System einen anderen Nachbarn in Schritt 242. Wenn die Ausrichtung nicht dieselbe ist wie in Schritt 244 bestimmt, dann wird in Schritt 254 eine Anfrage gemacht, ob die Ausrichtung null ist. Wenn sie nicht null ist kehrt das System zurück, um in Schritt 248 den Ausgangspunkt zu finden. Wenn die Ausrichtung null ist, ist eine weitere Möglichkeit für das Gitter sich mit der Verifikation durch den Dreilinientest zu qualifizieren gegeben. Wenn es sich qualifiziert wird es in Schritt 246 zur Fläche hinzugefügt, wenn es sich nicht qualifiziert kehrt das System in Schritt 248 zurück, um den Ausgangspunkt zu suchen.
  • Obwohl spezielle Merkmale der Erfindung in einigen Zeichnungen und nicht in anderen gezeigt sind, geschieht dies nur der Deutlichkeit halber, denn jedes Merkmal kann mit irgendeinem oder allen anderen Merkmalen kombiniert werden gemäß der Erfindung. Die Begriffe „enthaltend", „umfassend", „habend" und „mit", wie sie hierin gebraucht werden, sind weit und umfassend auszulegen und sind nicht auf irgendeine physikalische Verbindung einschränkend. Darüber hinaus sind alle Ausführungsformen, die in dieser Beschreibung offenbart sind, nicht als die einzig möglichen anzusehen.
  • Andere Ausführungsformen werden dem Fachmann klar sein und liegen im Umfang der folgenden Ansprüche.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Erkennen eines Barcodes in einem Bild, umfassend: Erfassen eines Bildes (200); Untersuchen des Bildes in einer Mehrzahl von Gittern (50); Erhalten eines Profils (212) des Bildes entlang Paaren von gegenüberliegenden Bereichen eines Randes des Gitters (50a); Bestimmen der Anzahl von Übergängen (214) in dem Profil von jedem Bereich jedes Paares von gegenüberliegenden Bereichen, gekennzeichnet durch, Vergleichen der Anzahl der Übergänge in einem Bereich jeden Paares von gegenüberliegenden Bereichen mit der Anzahl von Übergängen in dem gegenüberliegenden Bereich des jeweiligen Paares gegenüberliegender Bereiche (216); und Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Bereich eines Paares der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Bereich des Paares entspricht (218).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die genannte Kante vier Seiten umfasst (A-B, B-C, C-D, D-A) und die Anzahl Übergänge an jedem benachbarten Seitenpaar wird verglichen mit der Anzahl Übergänge des gegenüberliegenden benachbarten Seitenpaares.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassend die weiteren Schritte, Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster (84) innerhalb eines barcodetragenden Gitters (82); Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern; miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster; und Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Profil des Bildes in einem Kreismuster ein Grauwertprofil (86) ist und bei dem der Vergleich der Kreismusterprofile miteinander die Differenzbildung der Grauwerte jeden Paares von gegenüberliegenden Halbkreismustern umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, bei dem das Profil des Bildes in einem Kreismuster (84) erhalten wird in einem Abschnitt des Gitters (50a), das die höchste Anzahl an Übergängen hat.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die weiteren Schritte; Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung (100) der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen; und Scannen entlang wenigstens einer der Balken oder Zwischenräume der Barcodedaten (108, 110, 112), um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend; Zusammenfügen aufeinanderfolgender Gitter (132162), die die genannte definierte Ausrichtung haben, zu einer Gruppe; Untersuchen jeden benachbarten Gitters in Bezug zu jedem der zusammengefügten, aufeinanderfolgenden Gitter, um seine Ausrichtung zu bestimmen; und Hinzufügen des benachbarten Gitters zu der Gruppe, wenn es die definierte Ausrichtung hat.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Anzahl der Übergänge übereinstimmen, wenn die Anzahlen ungefähr gleich oder gleich sind.
  9. System zum Erkennen eines Barcodes, umfassend: Mittel zum Erfassen eines Bildes (1220); Mittel zum Untersuchen eines Bildes in einer Mehrzahl von Gittern (50); Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang Paaren von gegenüberliegenden Bereichen (B-C und A-D, A-B und D-C) eines Randes eines Gitters (50a); Mittel zum Bestimmen der Anzahl von Übergängen (5868, 7080) in dem Profil jeden Paares von gegenüberliegenden Bereichen, gekennzeichnet durch, Mittel zum Vergleichen der Anzahl der Übergänge in einem Bereich jeden Paares von gegenüberliegenden Bereichen mit der Anzahl von Übergängen in dem gegenüberliegenden Bereich des jeweiligen Paares gegenüberliegender Bereiche; und Mittel zum Identifizieren eines Gitters, das möglicherweise Barcodedaten trägt, wenn die Zahl der Übergänge in einem Bereich eines Paares der Zahl der Übergänge in dem gegenüberliegenden Bereich des Paares entspricht.
  10. System nach Anspruch 9 umfassend Mittel, bei dem der genannte Rand vier Seiten umfasst (A-B, B-C, C-D, D-A) und die Anzahl Übergänge an jedem benachbarten Seitenpaar wird verglichen mit der Anzahl Übergänge des gegenüberliegenden benachbarten Seitenpaares.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 10 weiter umfassend Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes in einem Kreismuster (84) innerhalb eines barcodetragenden Gitters (82); Mittel zum Teilen des Profils eines Kreismusters in eine Anzahl von Paaren von gegenüberliegenden Halbkreismustern; Mittel zum miteinander Vergleichen der Profile gegenüberliegender Halbkreismuster; und Mittel zum Definieren der Ausrichtung des barcodetragenden Gitters in Abhängigkeit der Ausrichtung des Paares von Halbkreisprofilmustern mit der besten Übereinstimmung.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11 weiter umfassend Mittel zum Erhalten eines Profils des Bildes entlang der Ausrichtung (100) der Barcodedaten, die von dem barcodedatentragenden Gitter stammen; und Mittel zum Scannen entlang wenigstens einer der Balken (108, 104) oder Zwischenräume (106) der Barcodedaten, um die Ausrichtung zu verifizieren und zu bestätigen, dass das barcodedatentragende Gitter ein Teil eines bona fide Barcodes ist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 10 weiter umfassend Mittel zum Zusammenfügen aufeinanderfolgender Gitter (132162), die die genannte definierte Ausrichtung haben, zu einer Gruppe; Mittel zum Untersuchen jeden benachbarten Gitters in Bezug zu jedem der zusammengefügten, aufeinanderfolgenden Gitter, um seine Ausrichtung zu bestimmen; und Mittel zum Hinzufügen des benachbarten Gitters zu der Gruppe, wenn es die definierte Ausrichtung hat.
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