DE60225280T2 - Lichtsensor und dessen verfahren zur herstellung - Google Patents

Lichtsensor und dessen verfahren zur herstellung Download PDF

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    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/02Details
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    • H01L31/02Details
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Lichtstärkensensor, der dazu bestimmt ist, an ein Modul zum Verarbeiten des Signals angeschlossen zu werden, um das automatische Steuern des Betriebs eines Geräts sicherzustellen, zum Beispiel aber nicht ausschließlich, um automatisch die Beleuchtung eines Kraftfahrzeugs (Standlichter, Abblendlicht, Beleuchtung des Armaturenbretts usw.) in Abhängigkeit von den Erfordernissen auszulösen; sie betrifft auch das Herstellungsverfahren dieses Sensors.
  • Man kennt derartige Lichtstärkensensoren bereits, die insbesondere verwendet werden, um automatisch die Beleuchtung eines Kraftfahrzeugs zu steuern, sobald die Lichtstärke unter einen vorausbestimmten Schwellenwert sinkt. Diese Sensoren integrieren eine oder mehrere Fotozellen, die entsprechend im Inneren der Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingerichtet ist oder sind und die elektrisch mit einem Modul zum Verarbeiten des Signals verbunden ist oder sind, um die entsprechende automatische Steuerung sicherzustellen.
  • Aber die derzeitigen Sensoren weisen nicht immer eine optimale Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit auf, insbesondere weil die eine oder mehreren verwendeten Fotozellen nicht richtig vor externen Aggressionen oder Schwingungen geschützt sind.
  • Andererseits sind diese Sensoren allgemein nicht leicht zu positionieren und auf dem Aufnahmeträger zu befestigen.
  • Ein Beispiel für einen Lichtstärkensensor dieses Typs ist in dem Dokument EP-A-0 522 746 beschrieben. Das Dokument JP-A-1 122 4975 beschreibt eine optische Vorrichtung mit einem Lichtstärkensensor.
  • Das Dokument US-A-4 347 436 beschreibt einen Lichtstärkensensor. Insbesondere zeigt dieses Dokument einen Licht stärkensensor, bei dem die Unterseite der einen oder mehreren Fotozellen auf der Oberseite eines ebenen Trägers befestigt ist, der bemessen ist, um auf dem ganzen Umfang der Fotozelle überzustehen. Die zwei gepolten Ausgänge, die auf der Unterseite der Fotozelle eingerichtet sind, kommen jeweils mit einem der Enden von zwei Leiterbahnen in Berührung, die auf der Oberfläche des ebenen Trägers eingerichtet sind, wobei sich die zwei anderen Enden der Leiterbahnen bis zu dem Umfangsrand dieses ebenen Trägers oder im wesentlichen bis zu diesem Umfangsrand erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen, indem ein neuer Lichtstärkensensor mit einfachem Aufbau vorgeschlagen wird, der sehr widerstandsfähig und leicht auf zahlreichen Typen und zahlreichen Formen von Aufnahmeträgern zu befestigen ist. Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Lichtstärkensensor zu liefern, der eine optimale Festigkeit und Haltbarkeit aufweist, bei dem die eine oder mehreren verwendeten Fotozellen korrekt vor externen Aggressionen oder Schwingungen geschützt sind.
  • Diese Aufgaben sowie weitere werden erfindungsgemäß durch einen neuen Lichtstärkensensor erreicht, der die Merkmale des charakterisierenden Teils des Anspruchs 1 hat. Erfindungsgemäß bedeckt eine ebene Schutzschicht den ebenen Träger auf der Fotozellenseite mit Ausnahme der Positionierungszone der Fotozelle und mit Ausnahme der einen oder mehreren Zonen des ebenen Trägers, auf deren Ebene die Enden der Leiterbahnen enden, und die ebene Schutzschicht bedeckt die Leiterbahnen auf einer Abdeckzone mit Ausnahme der Enden der Leiterbahnen.
  • Der ebene Träger der ebenen Schutzschicht, die zu ihm gehört, gewährleistet eine Abschottung und einen effizienten Schutz der Fotozelle und verleiht der Sensoreinheit große Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
  • Immer noch erfindungsgemäß hat die ebene Schutzschicht, die zu dem ebenen Träger gehört, eine Stärke, die mit der identisch ist oder die leicht größer ist als die Stärke der Fotozelle, und ihre obere Oberfläche weist eine Klebebeschichtung auf, die das Befestigen des Sensors auf einem durchsichtigen Aufnahmeträger erlaubt, zum Beispiel auf der Windschutzscheibe oder einer der Scheiben eines Fahrzeugs.
  • Die Unterseite dieser ebenen Schutzschicht kann auch eine Klebebeschichtung aufweisen, die es erlaubt, ihr Befestigen auf dem ebenen Träger des Sensors zu erleichtern.
  • Je nach der in Betracht gezogenen Anwendung kann die Unterseite des ebenen Trägers auch eine Klebebeschichtung aufweisen, die das Befestigen des Sensors auf einem beliebigen Aufnahmeträger erlaubt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform werden der ebene Träger und die ebene Schutzschicht des Sensors aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt, insbesondere um das Befestigen des Sensors auf einem Großteil von Aufnahmeträgern zu erlauben, auch wenn sie nicht eben sind. Bei einer anderen Ausführungsform wird der Träger aus starrem Material des Typs Kunststoff oder Harz hergestellt, und die ebene Schutzschicht des Sensors wird aus einem biegsamen Material hergestellt (zum Beispiel synthetischer Schaumstoff).
  • Gemäß einem weiteren Merkmal enden die Leiterbahnen, die auf dem ebenen Träger des Sensors eingerichtet sind, in der Nähe voneinander auf dem Niveau des Umfangsrands des ebenen Trägers, um eine Anschlusszone zu bilden.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit werden die Leiterbahnen, die auf dem ebenen Träger eingerichtet sind, von der ebenen Schutzschicht durch ein isolierendes Produkt getrennt.
  • Die Erfindung betrifft auch das Herstellungsverfahren dieses Lichtstärkensensors, das aus Folgendem besteht:
    • – Einrichten von Leiterbahnen auf der oberen Oberfläche des ebenen Trägers,
    • – Befestigen der einen oder mehreren Fotozellen auf dem ebenen Träger, wobei ihr polarisierter Ausgang oder ihre polarisierten Ausgänge in Berührung mit einem der Enden der Leiterbahnen überlagert positioniert sind, dann
    • – Befestigen der ebenen Schutzschicht auf dem ebenen Träger.
  • Vorzugsweise bringt man ein isolierendes Schutzprodukt auf den Leiterbahnen des ebenen Trägers, zwischen ihren zwei Enden an, bevor man die eine oder mehreren Fotozellen befestigt, dann die ebene Schutzschicht.
  • Die Erfindung wird aber auch ohne irgendeine Einschränkung von der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform veranschaulicht, die allein beispielhaft gegeben wird und auf den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Lichtstärkensensor mit einem vergrößerten Maßstab von oben her gesehen zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht dieses Sensors gemäß 2-2 der 1 ist;
  • 3 eine Ansicht von der Seite des ebenen Trägers des Lichtstärkensensors der 1 und 2 isoliert ist;
  • 4 den ebenen Träger der 3 von oben her gesehen zeigt;
  • 5 den ebenen Träger der 3 und 4 zeigt, auf dessen Oberseite die zwei Leiterbahnen eingerichtet wurden;
  • Die 6, 7 und 8 jeweils eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Ansicht von unten der Fotozelle sind, die in den Sensor der 1 und 2 integriert ist;
  • 9 die Fotozelle der 6 bis 8 auf dem ebenen Träger der 5 positioniert zeigt;
  • Die 10 und 11 jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht der ebenen Schutzschicht sind, die dazu bestimmt ist, den ebenen Träger des Sensors teilweise abzudecken.
  • Wie auf den 1 und 2 dargestellt, besteht der Lichtstärkensensor aus einer Fotozelle 1, deren gepolte Ausgänge 2 und 3 jeweils mit einem der Enden der zwei Leiterbahnen 4, 5, die auf einem ebenen Träger 6 eingerichtet sind, in Berührung sind.
  • Die Oberfläche des ebenen Trägers 6 ist größer als die des horizontalen Querschnitts der Fotozelle 1, und die Fotozelle 1 ist so positioniert, dass der ebene Träger 6 auf seiner ganzen Peripherie übersteht.
  • Die zwei Leiterbahnen 4 und 5 erstrecken sich von der Positionierungszone der Fotozelle 1 bis zu dem Umfangsrand des ebenen Trägers 6 auf dessen Niveau ihre Enden 4' und 5' in der Nähe voneinander platziert sind, um eine Anschlusszone zu bilden.
  • Eine ebene Schutzschicht 8 deckt den ebenen Träger 6 auf der Seite der Fotozelle 1 mit Ausnahme der Positionierungszone der Fotozelle und mit Ausnahme der Anschlusszone 7 ab, das heißt der Zone des ebenen Trägers 6, auf deren Niveau die Enden 4' und 5' der Leiterbahnen 4 und 5 enden.
  • Diese ebene Schutzschicht 8 umschließt die Fotozelle 1 komplett; ihre Stärke hängt ab von oder ist leicht größer als die Stärke der Fotozelle 1.
  • Die Oberseite der ebenen Schutzschicht 8 weist eine Klebebeschichtung 10 auf, um das Befestigen des Sensors auf seinem beliebigen durchsichtigen Träger, wie zum Beispiel einer Scheibe oder der Windschutzscheibe sicherzustellen.
  • Die Fotozelle 1 ist daher auf allen Seiten geschützt: durch den ebenen Träger 6, durch die ebene Schutzschicht 8 und durch die durchsichtige Scheibe oder Windschutzscheibe, die als Aufnahmeträger dient. Sie ist dicht abgeschottet und kann den Schwingungen, denen sie ausgesetzt werden kann, in Abhängigkeit von der in Betracht gezogenen Anwendung (diese Schwingungen, die insbesondere in Kraftfahrzeugen oft stark sein können, können sich als für die Schweißverbindungen des Sensors schädlich erweisen), entsprechend standhalten.
  • In Abhängigkeit von den Erfordernissen und Anwendungen kann die Unterseite 11 des ebenen Trägers 6 auch eine Klebebeschichtung zum Befestigen aufweisen.
  • Die Klebebeschichtung(en) des Sensors werden vorzugsweise durch eine Wegwerf-Papier- oder Kunststofffolie geschützt, die dazu bestimmt ist, kurz vor dem Aufbringen des Sensors auf seinem Aufnahmeträger abgezogen zu werden.
  • Die nicht abgedeckten Enden 4' und 5' der Leiterbahnen 4 und 5, die der Anschlusszone 7 entsprechen, erlauben das Aufnehmen von Kabeln 12, die geschweißt oder gecrimpt werden, die gestrichpunktet auf 2 veranschaulicht sind, um die elektrische Kontinuität sicherzustellen und die Lichtstärkeninformationen zu einem entsprechenden Verarbeitungsmodul des Signals (nicht dargestellt) zu senden.
  • Die Leiterbahnenden 4' und 5' können auch einen spezifischen geeigneten Stecker aufnehmen.
  • Der ebene Träger 6 sowie die Schutzschicht 8 können aus biegsamem Werkstoff hergestellt werden, um das Befestigen des Sensors auf jeder Art von Aufnahmeträger und insbesondere auf nicht ebenen Aufnahmeträgern zu erlauben.
  • Die Leiterbahnen 4 und 5 werden entsprechend hergestellt und strukturiert.
  • Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform wird der ebene Träger 6 aus starrem Material (des Typs Kunststoff oder Harz) hergestellt, und die ebene Schutzschicht 8 wird aus biegsamem Material hergestellt.
  • Die 3 bis 11 zeigen die verschiedenen Bestandteile dieses Sensors und die verschiedenen Schritte seiner Herstellung.
  • Die 3 und 4 sind perspektivische Ansichten von der Seite und von oben des ebenen Trägers 6. Dieser ebene Träger 6 hat hier die allgemeine Form eines T, er kann aber jede beliebige Form haben (kreisförmig, quadratisch, dreieckig oder anders usw.).
  • Seine größte Länge kann in der Größenordnung von 30 mm liegen, seine größte Breite in der Größenordnung von 12 mm und seine Stärke in der Größenordnung von 2/10 mm. Er kann zum Beispiel aus biegsamem oder halbstarrem Kunststoff des Typs Ultem (eingetragenes Warenzeichen) bestehen; wie oben erwähnt, kann er auch aus Kunststoff oder aus starrem Harz vorgesehen werden.
  • Wie auf 5 veranschaulicht, werden die Leiterbahnen 4 und 5 auf der Oberseite des ebenen Trägers 6 ausgebildet. Diese Leiterbahnen können aus Kupfer hergestellt werden, mittels herkömmlicher Vorbereitungstechniken für gedruckte Schaltungen; sie können auch mittels einer leitenden Tinte hergestellt werden, die insbesondere durch eine Stempel- oder Serigrafietechnik abgelagert wird.
  • Die Stärke der Leiterbahnen 4 und 5 kann in der Größenordnung von 15 bis 20 μm sein.
  • Zwischen ihren Enden, das heißt zwischen der Anschlusszone 7 und der Positionierungszone 13 der Fotozelle 1, erhalten die zwei Leiterbahnen 4 und 5 eine Ablagerung von Schutz- und Isolierprodukt des Typs Abdecklack, zum Beispiel mit einigen μm Stärke. Diese Aufnahmezone des Schutz- und Isolierprodukts entspricht der Abdeckzone der Pisten 4 und 5 durch die ebene Schutzschicht 8; sie entspricht den schraffierten Teilen der 5.
  • Die Fotozelle 1 ist auf den 6, 7 und 8 jeweils von oben, von der Seite und von unten einzeln dargestellt.
  • Es handelt sich um eine Fotodiode des Typs nichtrostender Stahl oder Glas, mit einer allgemein quadratischen Form in der Größenordnung von 5 bis 7 mm Seitenlänge, deren Stärke je nach den Modellen zwischen 1/10 und 5/10 mm liegen kann (diese Maße sind natürlich nicht einschränkend). Man kann zum Beispiel eine Fotodiode verwenden, wie von der Firma SOLEMS, PALAISEAU, Frankreich hergestellt wird.
  • Die Oberseite der Fotodiode 1 bildet die Erfassungsfläche der Lichtstärke (6); auf ihrer Unterseite (8) erkennt man die zwei gepolten Ausgänge 2 und 3. Die Stelle und das Maß der Enden der Leiterbahnen 4 und 5, die auf dem Niveau der Stelle 13 der Fotozelle 1 liegen, sind an diese zwei gepolten Ausgänge 2 und 3 angepasst.
  • Die Fotozelle 1 wird auf der Stelle 13 des ebenen Trägers 6 (9) positioniert und derart befestigt, dass die zwei gepolten Ausgänge 2 und 3 in überlagertem Kontakt mit den entsprechenden Enden der Leiterbahnen 4 und 5 (die nicht mit Isolierlack abgedeckt werden) in Berührung sind.
  • Das feste Verbinden der Fotozelle 1 mit dem ebenen Träger 6 erfolgt mittels eines leitenden Leims, mittels eines leitenden Klebstoffs, durch eine Wärmeschweißtechnik oder Ähnliches.
  • Die ebene Schutzschicht 8 ist auf den 10 und 11 jeweils von oben und von der Seite gesehen getrennt dargestellt.
  • Diese Platte 8 hat eine im Allgemeinen identische Form mit der allgemeinen Form des ebenen Trägers 6, sie weist aber eine Abstutzung 14 auf dem Niveau der Anschlusszone 7 des Sensors und einen internen Ausschnitt 15 auf dem Niveau der Positionierungszone der Fotozelle 1 auf. Dieser Ausschnitt 15 entspricht dem horizontalen Querschnitt der Fotozelle.
  • Die Schutzplatte 8 wird vorzugsweise aus synthetischem Schaumstoff zum Beispiel des Typs Neopren (eingetragenes Warenzeichen) hergestellt. Wie oben bereits erwähnt, entspricht ihre Stärke der Stärke der Fotozelle 1 oder ist leicht größer als die Stärke dieser Fotozelle.
  • Die Oberseite und Unterseite der Schutzplatte 8 werden mit einem Klebematerial beschichtet, einerseits zum Befestigen dieser Platte 8 auf dem Träger 6 und andererseits, wie oben erwähnt, zum Befestigen des Sensors auf einem durchsichtigen Aufnahmeträger insbesondere des Typs Scheibe oder Windschutzscheibe.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsvariante können die Leiterbahnen des erfindungsgemäßen Sensors durch das Aufbringen eines gepolten doppelseitigen leitenden Klebstoffs (X-Y) auf dem ebenen Träger 6 hergestellt werden. Dieser leitende gepolte Klebstoff erlaubt es nach dem Anbringen der Fotozelle 1, die erwünschten Leiterbahnen zu erzielen. Die ebene Schutzschicht 8 wird auf diesem leitenden doppel seitigen Klebstoff ähnlich wie oben beschrieben aufgebracht. Die elektrische Kontinuität auf dem Niveau der Anschlusszone kann daher durch einfache Druckkontakte erstellt werden.
  • Bei bestimmten besonderen Anwendungen können mehrere Fotozellen 1 auf dem gleichen ebenen Träger 6 vereint werden; es können auch mehrere doppelte gepolte Ausgänge in Betracht gezogen werden, die auf dem Umfangsrand des ebenen Träges 6 ausgehend von der einen oder mehreren Fotozellen 1 enden.
  • Das oben beschriebene besondere Sensormodell ist sehr einfach herzustellen, seine anpassungsfähige Struktur erlaubt zahlreiche Lage- und Positionierungsmöglichkeiten. Die integrierte Fotozelle 1 wird sehr effizient geschützt und die miniaturisierte Einheit erlaubt eine schätzenswerte Platzeinsparung.

Claims (8)

  1. Lichtstärkensensor, der mindestens eine Fotozelle (1) aufweist, deren obere Seite die Erfassungsseite der Lichtstärke bildet, und deren Unterseite zwei gepolte Ausgänge (2, 3) aufweist, die dazu bestimmt sind, mit einem Verarbeitungsmodul des Signals für das automatische Steuern des Funktionierens eines Geräts verbunden zu werden, wobei die Unterseite der Fotozelle (1) auf der Oberseite eines ebenen Trägers (6) befestigt ist, der so bemessen ist, dass er auf dem gesamten Umfang der Fotozelle (1) übersteht, wobei die zwei gepolten Ausgänge (2, 3), die auf der Unterseite der Fotozelle (1) eingerichtet sind, jeweils mit einem der Enden von zwei Leiterbahnen (4, 5), die auf der Oberseite des ebenen Trägers (6) eingerichtet sind, in Berührung geraten, wobei sich die zwei anderen Enden (4', 5') der Leiterbahnen (4, 5) bis zu dem Umfangsrand des ebenen Trägers (6) oder im Wesentlichen bis zu diesem Umfangsrand erstrecken, wobei der Leuchtstärkensensor eine ebene Schutzschicht (8) aufweist, die den ebenen Träger (6) auf der Seite des Fotosensors (11) mit Ausnahme der Zone (13) zum Positionieren des Fotosensors und mit Ausnahme der einen oder mehreren Zonen des ebenen Trägers (6) auf der oder auf welchen die Enden (4', 5') der Leiterbahnen (4, 5) enden, abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Schutzschicht (8) die Leiterbahnen (4, 5) auf einer Abdeckzone mit Ausnahme der Enden (4', 5') der Leiterbahnen (4, 5) abdeckt.
  2. Leuchtstärkensensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Schutzschicht (8) eine gleiche Stärke oder leicht größere Stärke hat als die Stärke der Fotozelle (1) und deren obere Oberfläche eine Klebebeschichtung (10) aufweist, die das Befestigen auf einem durchsichtigen Aufnahmeträger erlaubt.
  3. Leuchtstärkensensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der ebenen Schutzschicht (8) eine Klebebeschichtung aufweist, die ihr Befestigen auf dem ebenen Träger (6) erlaubt.
  4. Leuchtstärkensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Träger (6) eine Unterseite (11) hat, die eine Klebebeschichtung aufweist, die das Befestigen auf einem beliebigen Aufnahmeträger erlaubt.
  5. Leuchtstärkensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Träger (6) und die ebene Schutzschicht (8) aus biegsamem Material sind.
  6. Leuchtstärkensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Träger (6) aus starrem Material des Typs Kunststoff oder Harz besteht, und dass die ebene Schutzschicht (8) aus biegsamem Material, zum Beispiel aus synthetischem Schaumstoff besteht.
  7. Leuchtstärkensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (4, 5) in der Nähe voneinander auf der Ebene des Umfangsrands des ebenen Trägers (6) ankommen, um eine Anschlusszone (7) zu bilden.
  8. Leuchtstärkensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (4, 5) von der ebenen Schutzschicht (8) durch ein Isolierprodukt getrennt sind.
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