DE60224570T2 - Vorrichtung zur erkennung eines wellenbruchs einer gasturbine - Google Patents

Vorrichtung zur erkennung eines wellenbruchs einer gasturbine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Systeme, die zum Detektieren eines Ausfalls von Gasturbinenmotoren verwendet werden, und insbesondere ein Gas turbinenmotorwellenausfallereignis. Das neue Detektionssystem verwendet das physikalische Unterbrechen eines Stromkreises, der redundante Verdrahtung und assoziierte Elektronik enthält, um eine gebrochene Turbinenmotorwelle zu detektieren.
  • Gasturbinenmotoren enthalten im allgemeinen sich drehende Wellen mit daran angebrachten, von Turbinenrotoren angetriebenen Kompressorrotoren und anderen Elementen. Bei Betrieb dreht sich die Motorwelle mit hoher Geschwindigkeit in einer Turbine mit begrenzter Toleranz für eine Längsbewegung der Welle und ihrer Komponenten. Wenn ein Motorausfall eintritt, der eine Längsbewegung der Welle relativ zu anderen Motorelementen gestattet, kann die Detektion einer derartigen Bewegung verwendet werden, um das Ausschalten des Motors zu aktivieren, wobei weitere Schäden an dem Motor auf ein Minimum reduziert und eine Turbinenüberdrehzahl verhindert wird, was für einen Gasturbinenmotor wie etwa an einem Flugzeug katastrophal sein kann. Der Wellenbruch kann aus einem Lagerausfall, einem Ungleichgewicht oder aus anderen Gründen resultieren.
  • Traditionellerweise hat das Ausfalldetektionssystem für Gas turbinenmotorenwellen komplizierte mechanische Gestänge und Hydraulikelemente beinhaltet, um einen Motorausfall zu detektieren und das Ausschalten des Motors zu bewirken. Ein Beispiel für ein eingängiges elektrooptisches Sensorsystem ist aus dem US-Patent Nr. 5,411,364 bekannt. Bei diesem Sensorsystem entfällt die Notwendigkeit für komplizierte mechanische Mechanismen durch den Einsatz einer einzelnen optischen Kommunikationsverbindung, die durch den Gasflußstrom in einem Sensorelement geringfügig hinter einem Rotorelement verläuft. Wenn ein Ausfall oder ein anderes Ereignis eine axiale Bewegung des Turbinenrotors in der Richtung der optischen Kommunikationsverbindung verursacht, so daß sich ein Rotorelement auf den Sensor auswirkt, wird die optische Kommunikationsverbindung unterbrochen, wobei dieser Zustand dann als die Abwesenheit eines optischen Signals detektiert werden kann. Dieses System erfordert die Verwendung von aktiven elektrooptischen Komponenten wie etwa Leuchtdioden und lichtaktivierten Dioden in der Nähe der Turbine oder die Verwendung von optischen Wellenleitern und anderen Komponenten zum Erfassen und Übertragen. Die Verwendung von solchen Komponenten in der oder in der Nähe der Turbine ist unerwünscht, da die Turbomaschinerie eine feindliche Umgebung für solches Gerät darstellt, was zu einem Sensorausfall und zu einer Fehlanzeige eines Motorausfalls führen kann.
  • Die Verwendung von elektromechanischen Schaltern zum Detektieren eines Kompressorausfalls ist aus US-Patent Nr. 3,612,710 bekannt. Während diese Erfindung einen in erster Linie mechanischen Schalter mit elektrischen Durchgangs-/Diskontinuitätsmerkmalen offenbart, ist er im Betrieb komplex, was zu einem Ausfall des Sensors und zu einer Fehlanzeige eines Kompressorzustands führen kann. Es gibt keine Vorkehrung, um einen offenen Kreis aufgrund der Rotor- oder Laufradbewegung von einem Ausfall der Stromkreiselemente zu unterscheiden. Wenngleich ein derartiger Mangel an Differenzierung möglicherweise für die offenbarte Kompressoranwendung unkritisch sein kann, kann eine Fehlanzeige für einen Gasturbinenmotor wie an einem Flugzeug katastrophal sein.
  • Aus DE-A-19727296 ist ein Gebrochene-Welle-Detektionssystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Wie zu sehen ist, besteht ein Bedarf an einem zuverlässigen Detektionssystem mit einer geringen Wahrscheinlichkeit für Fehlanzeigen, das auf einem einfachen Mechanismus zum Erfassen einer axialen Bewegung einer Turbinenmotorrotorwelle basiert.
  • Ein verbessertes Gebrochene-Gasturbinenmotorwelle-Detektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen redundanten Stromkreis, der von einer unterbrechbaren Drahtzwischenverbindung in Kommunikation mit Detektions- und Steuerelementen geschlossen ist, um einen Gasturbinenmotor im Fall eines Rotorwellenausfalls wie etwa beispielsweise einer gebrochenen Welle abzuschalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gebrochene-Welle-Detektionssystem zur Verwendung mit einem Gasturbinenmotor zum Detektieren einer axialen Wellenbewegung bereitgestellt, wobei das System folgendes umfaßt:
    ein Gebrochene-Welle-Detektionselement mit einer Detektorbaugruppe, die einen Stempel neben einer Zwischenverbindung aufweist, wobei der Stempel ausgelegt ist, bei Verwendung, durch die axiale Wellenbewegung axial verschoben zu werden, wodurch die Zwischenverbindung unterbrochen wird;
    eine elektronische Steuereinheit, die ausgelegt ist, um ein Abschalten des Motors bei Unterbrechung der Zwischenverbindung zu ermöglichen; und
    eine elektrische Stromquelle,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die elektronische Steuereinheit ein Detektions- und Testelement enthält, das mit der Zwischenverbindung in elektrischer Kommunikation steht, um so ausgelegt zu sein, eine Unterbrechung der Zwischenverbindung zu erfassen;
    das Gebrochene-Welle-Detektionssystem weiterhin einen ersten Kreis mit einem ersten Paar paralleler Drähte und einen zweiten Kreis mit einem zweiten Paar paralleler Drähte umfaßt, wobei das erste und zweite Paar paralleler Drähte mit dem Detektions- und Testelement derart verbunden sind, daß die elektronische Steuereinheit ausgelegt ist, den Durchgang jeden des ersten und zweiten Kreises zu überwachen;
    das eine Ende der Zwischenverbindung an einem Ende des ersten Paars paralleler Drähte angebracht ist und das andere Ende der Zwischenverbindung an einem Ende des zweiten Paars paralleler Drähte angebracht ist, so daß die Zwischenverbindung einen Schaltungsdurchgang zwischen den Paaren paralleler Drähte liefert;
    die elektrische Stromquelle elektrisch mit dem anderen Ende des ersten Paars paralleler Drähte und mit dem anderen Ende des zweiten Paars paralleler Drähte verbunden ist;
    das Detektions- und Testelement in elektrischer Kommunikation mit einer Ausgangsschaltung steht, um so ausgelegt zu sein, daß es der Ausgangsschaltung kommuniziert, daß die Zwischenverbindung unterbrochen worden ist, um zu bewirken, daß die Ausgangsschaltung einen Ausschalt-Schalter steuert; und
    das Detektions- und Testelement konfiguriert ist, zu kommunizieren, daß die Zwischenverbindung unterbrochen worden ist, nur wenn die elektronische Steuereinheit detektiert, daß sowohl der erste als auch der zweite Kreis durchgehend sind.
  • Wenn die Zwischenverbindung durch eine axiale Verschiebung des Stempels unterbrochen wird, kann der erzeugte offene Kreis von dem Detektions- und Testelement detektiert werden, das diesen offenen Kreis an die Ausgangsschaltung kommuniziert. Die Ausgangsschaltung kann den Ausschalt-Schalter dahingehend steuern, daß ein Ausschaltventil betätigt wird, um den Treibstofffluß zum Motor anzuhalten. Das Detektionssystem besitzt zwei Paare von parallelen Drähten zur Verbindung zwischen der Zwischenverbindung und dem Detektions- und Testelement, was es dem System ermöglicht, zwischen einer unterbrochenen Zwischenverbindung und einem oder mehreren unterbrochenen Drähten an anderer Stelle in den Kopplungen zu differenzieren, und für Redundanz und Testen der Gesundheit des Systems sorgt.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche besser verstehen. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm des Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm der elektronischen Steuereinheit, des Treibstoffabschaltventils und der Detektorelemente;
  • 3 ein Schemadiagramm der Detektionsschaltungsanordnung für Zwischenverbindungsbruch und Systemfehler;
  • 4 eine Motorbefestigungsstelle für die Detektorbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Befestigungsposition für die in 4 gezeigte Detektorbaugruppe.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung erfolgt von den besten gegenwärtig in Betracht gezogenen Modi zum Ausführen der Erfindung. Die Beschreibung ist nicht in einem beschränkenden Sinne zu verstehen, sondern erfolgt lediglich zum Zweck, die allgemeinen Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen, da der Schutzbereich der Erfindung am besten durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 besitzt das Gebrochene-Welle-Detektionsystem 10 ein Geschlossener-Kreis-Detektionselement 20 in Kommunikation mit Dualdetektions- und Testelementen 52. Die Detektions- und Testelemente 52 stehen in Kommunikation mit Ausgangsschaltungen 80, um eine Aktivierung von Motorausschalt-Schaltern 100 zur Aktivierung des Motorausschaltventils 110 zu bewirken. Wenn bei dem Eintreten des Ereignisses einer gebrochenen Motorwelle eine Zwischenverbindung 24 unterbrochen wird, erfassen die Detektions- und Testelemente 52 das Ereignis und kommunizieren es an die Ausgangsschaltung 80 zum Initiieren eines Abschaltens des Motors (nicht gezeigt). Eine Stromversorgung 12 sowie andere assoziierte elektrische und mechanische Unterstützungselemente wie etwa Verdrahtung, Kabel und Befestigungshardware sind mit dem System assoziiert. Die in 1 dargestellten Elemente können sich in einer elektronischen Steuereinheit oder ECU befinden. Die die Verdrahtung an das Abschaltventil 110 koppelnde Zwischenverbindung 24 kann sich jedoch außerhalb der ECU befinden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 steht die ECU 50 in elektrischer Kommunikation mit dem Kreisdetektionselement 20 und dem Ausschaltventil 110. Das Gebrochene-Welle-Detektionssystem 10 kann Elemente eines Pilotenausschaltsystems 210 sowie andere Motorüberdreh- oder -ausfallsysteme gemein haben. Das Kreisdetektionselement 20 besitzt eine Detektorbaugruppe 22, die eine Zwischenverbindung 24 enthält, die für Kreisdurchgang zwischen Kreisdrahtpaaren 26, 28 sorgt. Der Zustand des Kreisdurchgangs wird von der ECU 50 überwacht.
  • Die beiden Drahtpaare 26, 28 verlaufen von der Detektorbaugruppe 22 aus, die sich in dem Gasturbinenmotor 200 befinden kann, zu der ECU 50. Für die Redundanz können die beiden Drahtpaare 26, 28 so aufgeteilt sein, daß sie in elektrischer Kommunikation mit einer nicht gezeigten zweiten ECU 50 stehen. Bei dieser Ausführungsform kann die Parallelschaltung der beiden Drahtpaare in der Detektorbaugruppe 22 initiiert werden, um die redundante Kapazität zu maximieren.
  • Die beiden Drahtpaare 26, 28 können durch optisch isolierte Schalter 54 für einen Offen-/Kurzschluß-Einbautest (BIT) verlaufen und dann mit einem Paar Detektions- und Testelementen 52 verbunden sein. Die Detektions- und Testelemente 52 liefern zwei unabhängige Kreise für Redundanz und zum Verhindern einer Fehlanzeige (falls eines der Testelemente 52 ausfällt), um den Tubinenwellenstatus zu überwachen. Die optisch isolierten Schalter 54 werden zum Simulieren eines offenen Kreises der Zwischenverbindung 24 verwendet, um das Detektions- und Testelement 52 zu prüfen. Das Detektions- und Testelement 52 stehen in Kommunikation mit den Ausgangsschaltungen 80 zum Aktivieren des Ausschalt-Schalters 100 zum Anlegen von Strom an das Abschaltventil 110.
  • Bei Betrieb kann jedes Detektions- und Testelement 52 aktiviert werden, wenn in dem Kreisdetektionselement 20 ein Durchgang festgestellt wird. Wenn die Zwischenverbindung 24 für etwa 1,0 bis 1,5 ms unterbrochen oder offen ist, wie durch beide Detektions- und Testelemente detektiert, und Durchgang in den Drahtpaaren 26, 28 vorliegt, betätigt die ECU 50 das Abschaltventil 110, um den Treibstofffluß zum Motor 200 zu stoppen. Durch die Verwendung von Drahtpaaren 26, 28 wird die Redundanz erhöht, die in gegenwärtigen Ausfalldetektionssystemen nicht existiert, um falsche Ausfallanzeigen wie etwa einen Verlust eines Verbinders zu detektieren. Die Detektions- und Testelemente 52 werden keine unterbrochene Zwischenverbindung anzeigen, falls einer der beiden individuellen Kreise 26 oder 28 nicht durchgängig ist, wenn der Durchgang zwischen den individuellen Kreisen 26 und 28 unterbrochen ist. Jede ECU 50 kann die Detektorbaugruppe 22 für Redundanz überwachen. Nachdem das Gebrochene-Welle-Detektionsystem eine offene Zwischenverbindung 24 detektiert hat, setzen sich die Ausgangsschaltungen 80 möglicherweise nicht zurück, um einen Treibstofffluß zu gestatten, wenn ein Durchgang der Zwischenverbindung 24 später detektiert wird oder wenn der Durchgang in einem oder beiden der individuellen Kreise 26 oder 28 später verloren geht. Dieses Sicherheitsmerkmal verhindert das Einleiten von Treibstoff in den Motor 200, wenn das Ereignis einer gebrochenen Welle zu späteren Schäden an dem Gebrochene-Welle-Detektionsystem geführt hat. Eine zentrale Verarbeitungseinheit 56, die von der ECU 50 getrennt ist oder darin enthalten ist, kann zum Steuern und Überwachen des Betriebs verwendet werden. Informationen wie etwa der Status des Detektions- und Testelements 52 und BIT-Aktivierung und Ergebnisse können von der Software der zentralen Verarbeitungseinheit 56 verarbeitet werden.
  • Daß die ECU 50 das Abschaltventil 110 freigibt, kann erreicht werden durch Aktivieren beider Ausgangsschaltungen 80. Die Ausgangsschaltungen 80 geben den Ausschalt-Schalter 100, der 32 bis 45 VDC an das Abschaltventil 110 anlegen kann, für etwa 25 bis 800 ms frei und erhalten dann etwa 63 bis 90 mA danach aufrecht, während das Signal aktiv ist. Die Gesamtreaktionszeit des Gebrochene-Welle-Detektionsystems 10 kann unter 4,5 ms liegen, um 95% der Aktivierungsspannung des Abschaltventils 110 zu erreichen.
  • Zusätzlich zu der Detektion eines Elements einer unterbrochenen oder offenen Zwischenverbindung 24 kann die ECU 50 bei offener oder geschlossener Zwischenverbindung 24 einen offenen Kreis in den Drahtpaaren 26, 28 oder beiden detektieren. Ein Kurzschluß zur Masse von unter 500 Ohm eines Drahts in Drahtpaar 26 und Drahtpaar 28 kann detektiert werden, um einen Stromweg parallel zur Zwischenverbindung 24 zu identifizieren. Ein derartiger Zustand kann die Detektion einer offenen Zwischenverbindung 24 verhindern. Optisch isolierte Schalter 54 können verwendet werden, um einen offenen Kreis zwischen Drahtpaaren 26 und 28 und einen offenen Kreis in einem oder mehreren beliebigen Drähten der Drahtpaare 26, 28 zu simulieren.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann das Schemadiagramm von Elementen der ECU Dualspannungsvergleicher 40 zur Detektion einer Unterbrechung der Zwischenverbindung 24 enthalten. Außerdem können die Dualspannungsvergleicher 42 und 44 die Drahtpaare 26, 28 überwachen. Bei Bedingungen keines Fehlers und keiner Unterbrechung bei der Zwischenverbindung 24 erfassen diese Vergleicher 40, 42, 44 an den Drähten etwa die gleiche Spannung. Die beiden Stromüberwachungselemente 45, 46 messen einen Gesamtstromfluß in dem Kreis, und die beiden Leistungsüberwachungselemente 47, 48 messen einen Spannungspegel in dem Kreis. Das Stromableitungselement 49 überwacht den Widerstand zur Masse, um Nebenschlußwege zu detektieren, die das Detektieren einer unterbrochenen Zwischenverbindung maskieren würden. Der Leistungszustand der Stromversorgung 12 an den Punkten A und B wird an die Vergleichsschaltungsanordnung des Detektions- und Testelements 52 kommuniziert. Für entsprechende Schaltungsparameter sind Schaltungselemente mit entsprechendem Wert wie etwa Widerstände R1–R5 geschaltet.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 sollte das Gebrochene-Welle-Detektionssystem 10 für den Motor 200 die Motortreibstoffzufuhr relativ schnell ausschalten, die Detektion kann für eine Aktivierung in etwa 1,0 bis 1,5 ms eingestellt sein, um eine Überdrehzahl der Turbine und katastrophale Schäden an dem Motor 200 zu verhindern. Zusätzlich sollte das Gebrochene-Welle-Detektionssystem für Fehlanzeigen von Wellenausfällen resistent sein, um eine Flugzeugabschaltung während des Fluges zu vermeiden. Bei der hierin beschriebenen Ausführungsform kann die Detektorbaugruppe 22 hinter dem Stufe-3-Arbeitsturbinenrad 202 befestigt sein, um mit einem Wellenbruchereignis assoziierte Arbeitsturbinenrückwärtsbewegung zu detektieren. Die Detektorbaugruppe 22 kann über Bolzen 36 bei der Lagerhalterung 204 am Motor angebracht sein. Ein Stempel 30 kann hinter einer Stempelabdeckung 32 positioniert sein, um die Exposition gegenüber der Turbinenumgebung auf ein Minimum zu reduzieren. Der Stempel 30 kann derart an der Baugruppe der Zwischenverbindung 24 positioniert sein, daß eine Rückwärtsbewegung des Stempels 30 die Zwischenverbindung 24 unterbricht, wodurch das Ereignis einer gebrochenen Welle angezeigt wird. Die Drahtpaare 26, 28 (ein Paar gezeigt) können jeweils in Verbindungsröhren 34 zum Verlauf zur ECU 50 angeordnet sein. Die Verwendung eines Stempels 30 und einer Zwischenverbindung 24 gestattet eine Reduzierung von Komponenten, die in der rauhen Turbinenumgebung angeordnet sein müssen, im Vergleich zu existierenden Systemen, auf ein Minimum.

Claims (9)

  1. Gebrochene-Welle-Detektionssystem (10) zur Verwendung mit einem Gasturbinenmotor (200) zum Detektieren einer axialen Wellenbewegung, wobei das System folgendes umfaßt: ein Gebrochene-Welle-Detektionselement (20) mit einer Detektorbaugruppe (22), die einen Stempel (30) neben einer Zwischenverbindung (24) aufweist, wobei der Stempel (30) ausgelegt ist, bei Verwendung, durch die axiale Wellenbewegung axial verschoben zu werden, wodurch die Zwischenverbindung (24) unterbrochen wird; eine elektronische Steuereinheit (50), die ausgelegt ist, um ein Abschalten des Motors (200) bei Unterbrechung der Zwischenverbindung (24) zu ermöglichen; und eine elektrische Stromquelle (12), dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (50) ein Detektions- und Testelement (52) enthält, das mit der Zwischenverbindung (24) in elektrischer Kommunikation steht, um so ausgelegt zu sein, eine Unterbrechung der Zwischenverbindung zu erfassen; das Gebrochene-Welle-Detektionssystem (10) weiterhin einen ersten Kreis mit einem ersten Paar paralleler Drähte (26) und einen zweiten Kreis mit einem zweiten Paar paralleler Drähte (28) umfaßt, wobei das erste (26) und zweite (28) Paar paralleler Drähte mit dem Detektions- und Testelement (52) derart verbunden sind, daß die elektronische Steuereinheit (50) ausgelegt ist, den Durchgang jeden des ersten und zweiten Kreises zu überwachen; das eine Ende der Zwischenverbindung (24) an einem Ende des ersten Paars paralleler Drähte (26) angebracht ist und das andere Ende der Zwischenverbindung (24) an einem Ende des zweiten Paars paralleler Drähte (28) angebracht ist, so daß die Zwischenverbindung (24) einen Schaltungsdurchgang zwischen den Paaren paralleler Drähte (26, 28) liefert; die elektrische Stromquelle (12) elektrisch mit dem anderen Ende des ersten Paars paralleler Drähte (26) und mit dem anderen Ende des zweiten Paars paralleler Drähte (28) verbunden ist; das Detektions- und Testelement (52) in elektrischer Kommunikation mit einer Ausgangsschaltung (80) steht, um so ausgelegt zu sein, daß es der Ausgangsschaltung (80) kommuniziert, daß die Zwischenverbindung (24) unterbrochen worden ist, um zu bewirken, daß die Ausgangsschaltung (80) einen Ausschalt-Schalter (100) steuert; das Detektions- und Testelement (52) konfiguriert ist, zu kommunizieren, daß die Zwischenverbindung (24) unterbrochen worden ist, nur wenn die elektronische Steuereinheit (50) detektiert, daß sowohl der erste als auch der zweite Kreis durchgehend sind.
  2. System nach Anspruch 1, wobei jeder Draht der Paare von Drähten (26, 28) durch einen optisch isolierten Schalter (54) in der elektronischen Steuereinheit (50) verläuft und die optisch isolierten Schalter (54) von einer zentralen Verarbeitungseinheit (56) gesteuert werden.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Paar paralleler Drähte (26, 28) aufgetrennt sind, um das zweite Paar paralleler Drähte (26, 28) zu bilden, wobei das zweite Paar paralleler Drähte zu einem zweiten Detektions- und Testelement (52) verläuft.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend ein zweites Detektions- und Testelement (52) in elektrischer Kommunikation mit der Zwischen verbindung (24) und eine zweite Ausgangsschaltung (80) in elektrischer Kommunikation mit dem zweiten Detektions- und Testelement (52).
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der Detektions- und Testelemente (52) folgendes umfaßt: (I) ein Paar Spannungsvergleicher (40), zwischen die beiden Paare paralleler Drähte (26, 28) geschaltet; (II) ein Paar Dualspannungsvergleicher (42), zwischen jedem Draht der Paare paralleler Drähte (26, 28) geschaltet; (III) ein Paar Strommonitore (45, 46) und ein Paar Leistungsmonitore (47, 48), die so geschaltet sind, daß Strom- und Leistungspegel gemessen werden; oder (IV) ein Spannungsableitungselement (49), das geschaltet ist, um Ableitungsmasse zu messen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektorbaugruppe (22) in einem Gasturbinenmotor (200) hinter einem Stufe-3-Arbeitsturbinenrad (202) montiert ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stempel (30) in einer Stempelabdeckung (32) eingeschlossen ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System weiterhin ein Abschaltventil (110) umfaßt, das von dem Abschalt-Schalter (100) aktiviert wird.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die elektronische Steuereinheit (50) ausgelegt ist, einen offenen Kreis in einem oder beiden des ersten Paars paralleler Drähte (26) und des zweiten Paars paralleler Drähte (28) unabhängig davon zu detektieren, ob die Zwischenverbindung (24) unterbrochen ist.
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