DE60221447T2 - Trennmodul - Google Patents

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    • B01D2201/4084Snap or Seeger ring connecting means

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Trennmodul, um ein Fluid aufzubereiten. Fluidtrenngeräte haben ein einfach zu ersetzendes und aufzustellendes Fluidtrennmodul, welches verwendet wurde, um eine Kontamination in industriellen Prozessen für viele Jahre zu kontrollieren. Solche Geräte sind integraler Teil der Fertigung vieler Produkte einschließlich Pharmazeutica, Lebensmitteln und Getränken. Jedoch ist nirgends der Bedarf nach einer effizienten Kontaminationskontrolle größer als in der Halbleiterfertigungsindustrie. Mit Schaltkreisdetails im Submikrobereich und mit weiteren Strukturreduzierungen ist zwangsläufig die Kontrolle von Ruß, Ionen, organischen oder anderen Kontaminationen in den Halbleiterprozeßfluiden notwendig. Da Halbleiterelemente in einem Reinraum hergestellt werden, ist es außerdem wichtig, das Kontaminationspotenzial der Fertigungsumgebung zu minimieren. Aus diesem Grund werden vorzugsweise Einwegfluidtrennmodule in dem Halbleiterherstellungsverfahren verwendet, um die Kontamination der Fertigungsstraße wie auch des Reinraums zu minimieren.
  • Halbleiterverfahrenfluide umfassen beispielsweise solche Chemikalien, welche an dem Punkt der Verwendung (POU) in photolithographischen Prozessen (Fotochemi kalien) verarbeitet werden. Fotochemikalien beinhalten Materialien wie Primer, Adhäsionsbeschleuniger, Fotolacke, Eckenschweißentferner, Antireflexionsbeschichtungen, Entwicklungsflüssigkeiten, Isolierstoffe und dergleichen. Solche Chemikalien sind gewöhnlich auf der Silikonwaffel verteilt durch eine spezielle Pumpe und werden anschließend verteilt zu einer gleichmäßigen dünnen Schicht durch den Prozeß der Schleuderbeschichtung. Die Reinheit der Chemikalien im POU ist unentbehrlich, um einen akzeptablen Produktertrag zu erhalten.
  • Allgemein gibt es zwei Typen von Fluidtrenngeräten. Beim ersten Typ ist das Trennelement wie ein Filter ein austauschbares Element, wohingegen der Druckbehälter, welcher das Element aufnimmt, also das Gehäuse, wiederverwendbar ist. Das Gehäuse beinhaltet außerdem geeignete Fluidverbindungen für den Rest des Fluidverarbeitungssystems. Um das Fluidtrennmodul auszutauschen, ist es notwendig, das Gehäuse zu öffnen, das Trennmodul auszubauen, das Ersatztrennmodul in das Gehäuse zu installieren und das Gehäuse wieder zu verschließen. Es gibt viele Nachteile bei diesem Typ von Fluidtrenngerät. Erstens ist der Auswechselvorgang zeitaufwendig , da insbesondere der Zugang zum Gehäuse eingeschränkt ist. Da das Gehäuse eine Vielzahl des zu verarbeitenden Fluids beinhaltet und das Fluidtrennmodul normalerweise mit Fluid gesättigt ist, kommt es zweitens normalerweise zu Fluidspritzern. In dem Fall von gefährlichen Fluiden können Spritzer ein Risiko für die Gesundheit des Personals in der Umgebung sein und potentielle Schäden an nahen Geräten und Anlagen verursachen. Zum Schluß setzt man durch Öffnen des Gehäuses die innere Oberfläche von dem Fluidverarbeitungssystem einer unerwünschten Verunreinigung aus der Umgebung aus.
  • Das zweite Trenngerät ist eins, bei dem das Trennelement fest mit dem Gehäuse verbunden ist, welches außerdem geeignete Fluidverbindungen zu dem Rest des Fluidverarbeitungssystems enthält, um ein integriertes Modul zu bilden. Im Falle eines Austausches ist eine Trennung des ganzen Trennungsmoduls von dem Fluidverarbeitungssystem und eine Wiedereinsetzung eines Ersatzmoduls in das System notwendig. In diesem Fall ist das Ersetzen einfacher, die Aussetzung gefährlicher Chemikalien an das Bedienpersonal wird minimiert und die Zuverlässigkeit der Verbindung wird bedeutsam angehoben. Der Typ von Trennungsgerät bezieht sich auf ein Einwegmodul, da das ganze Modul ausgebaut und ersetzt wird, wann immer das Trennelement einen Ersatz benötigt, egal welche Übergangskonstruktion verwendet wird. Einwegmodule erfordern normalerweise mehrfache sequentielle Verbindungen, mindestens zwei Verbindungen oder drei oder vier wie normalerweise Schrauben, was lästig ist und die manchmal nur schwer festzumachen sind. Dies sind insgesamt Faktoren, die nachträglich zusätzliche Zeit und Anstrengungen erfordern. Überdies muß das Modul in Position gehalten werden, während die Verbindung hergestellt wird, was den Prozeß der Verbindung noch schwieriger macht, da es zwei Handlungen (d.h. das Modul an Ort und Stelle zu halten und jede Verbindung aufeinanderfolgend zu verbinden) zur selben Zeit erfordert. Schließlich hat eine Anwendung mit einer permanenten nicht starren Verbindung zu dem Fluidverarbeitungssystem, zum Beispiel, wenn ein flexibles Rohr benutzt wird, für die Flüssigkeit die Tendenz auszutreten, wenn die Verbindung sich löst. All diese Probleme steigern den benötigten Zeit- und Einsatzaufwand, um ein Einwegmodul zu ersetzen, zusätzlich zu dem Aussetzen des Personals mit gefährlichem Material und der Kontamination des Produktionsumfeldes.
  • Aus diesen Gründen wurden einige Trennmodule mit Eigenschaften entwickelt, die eine schnelle und einfache Verbindung zu dem Fluidherstellungssystem erlaubt in einer "quick-connect"-Art. Diese Typen der quick-connect-Module sehen vor ein Paar von Verbindungsstücken, die dichtend ineinandergreifen mit einem einzigen, einfachen Hub oder einer Aktion mit einem Paarungssatz von Verbindungsstücken, die zu einem wiederverwendbaren Substrat verbunden werden. Verschiedene Arten von Mechanismen wurden entwickelt, um die quick-connect-Verbindung zu erhalten, alle welche hierzu irgendeine Form von Relativbewegungen des männlichen Verbindungsstückes und seines weiblichen Gegenstückes, für gewöhnlich eine Drehbewegung, erfordert haben.
  • Es wurde außerdem vorgeschlagen, ein Trennmodul in einem System für das Verteilen einer gefilterten Fluidzusammensetzung vorzusehen, in welchem das Trennmodul in ein Gehäuse mit beweglichen Komponenten einzubauen ist, um eine gewünschte Verbindung zu erwirken. Diese Art von Gehäuseaufbau ist teuer und bruchanfällig mit der Zeit durch einen übermäßigen Gebrauch.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein Trennmodul vorzusehen, welches ausgetauscht werden kann in einem Fluidtrennsystem, ohne die Notwendigkeit eines drehabren Gehäuses.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Notwendige und wahlweise Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind ausführlich dargelegt in den anliegenden Haupt- und respektive Unteransprüchen. Das bevorzugte Trennmodul dieser Erfindung paßt in ein stationäres Aufnahmeteil, das eine Auflage hat, welche als gerundete Fläche funktioniert und einen Schlitz hat, welcher eine Klinke des Trennmoduls aufnimmt und sichert. Das Trennmodul beinhaltet eine gekrümmte Oberfläche, die auf die gerundete Fläche des stationären Aufnahmeteils paßt, um das Trennmodul in dem stationären Aufnahmeteil zu halten. Das Trennmodul umfaßt einen Filter, plaziert in einem Gehäuse des Trennmoduls, und eine Rohrverbindung, welche den Fluidzufluß verbindet, um ihn zu reinigen bis zu einem Punkt, in dem das Fluid im Trennmodul aufbereitet werden kann. In einer Anwendungsform ist das Trennmodul in einem tragbaren Zwischengehäuse untergebracht mit Fluidrohrverbindungen, welches den Gebrauch des Trennmoduls im Fluidtransfersystem ermöglicht mit einer Vielzahl von Funktionen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Trennmoduls nach der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des stationären Aufnahmeteils, verwendet in Verbindung mit dem Trennmodul nach 1.
  • 3a, 3b, 3c und 3d sind Seitenansichten und zeigen den Gebrauch der Sperrklinke des Trennmoduls nach 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Trennmoduls nach 1 in dem stationären Aufnahmeteil nach 2.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 4, verbunden mit dem Pumpengehäuse.
  • 6 zeigt ein alternatives Trennmodul nach der Erfindung.
  • 7 zeigt ein alternatives Trennmodul nach der Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren stationären Moduls und eines Trennmoduls nach der Erfindung.
  • Beschreibung von besonderen Anwendungsformen
  • Das Trennmodul dieser Erfindung ist vorgesehen, um ein Fluid eines Fluidverteilsystem aufzubereiten, welches eine Pumpe umfaßt. Das Fluidverteilsystem kann eine oder eine Mehrzahl von Pumpen haben, wie ein Zweipumpensystem, bestehend aus einer Verteilpumpe und einer Einspeisepumpe. Solch ein System, das ein Fluid verteilt, weist das Trennmodul der Erfindung auf, das ein Trennelement hat, welches unerwünschte Komponenten des Fluids von erwünschten Fluidkomponenten trennt.
  • Die vorliegende Erfindung wird ausdrücklich mit Bezugnahme auf ein Zweipumpenfluidverteilsystem beschrieben, bestehend aus einer Einspeisepumpe, einer Verteilpumpe und einem Trennmodul, versehen mit einer speziellen Konfiguration einer Einlaßvorrichtung und einer Auslaßvorrichtung. Wie auch immer, es muß verstanden sein, daß die vorliegende Erfindung in einem Fluidverteilsystem mit Trennmodul verwendet werden kann, ungeachtet von der Außenflächenkonfiguration der Einlaßvorrichtung und der Auslaßvorrichtung auf der Oberfläche des Trennmoduls.
  • In bezug auf 1 beinhaltet das Trennmodul 10 nach der Erfindung ein Gehäuse 12 für eine Filteranlage wie einen gefalteten Filter, einen Tiefenfilter, Hohlfasern oder dgl. Öffnungen 14, 16 und 18 passen über aneinander passende Einbauteile 15, 17 und 19 (4). Das Gehäuse 66 (5), welches eine Einspeisepumpe und eine Verteilpumpe umfaßt, ähnelt dem, wie es im U.S. Patent 5,263,069 beschrieben wurde.
  • Die Öffnung 14 kann der Einlaß für das gefilterte Fluid sein. Die Öffnung 16 kann der Auslaß für ein Retentat sein. Die Öffnung 18 kann ein Auslaß für gefilterten Fluid sein direkt zum Verwendungspunkt. Das Trennmodul 10 beinhaltet eine gerundete Fläche 20, welche wesentlich die komplette Dicke des Trennmoduls erweitert, und zwei Flansche 22 (einer abgebildet), welche an der gegenüberliegenden Oberflächen des Trennmoduls 10 angebracht sind und welche verbunden sind mit Wänden 24 und 26.
  • Das Trennmodul 10 ist versehen mit einer Sperrklinke 31 mit einem vertikalen Arm 32, einem Haken 33 und einem Hebel 35. Die Sperrklinke 31 ist an dem Trennmodul 10 gesichert durch Anformung wie an den Wänden des Schlitzes 37. Der Schlitz 37 läßt Bewegungen der Sperrklinke 31 zu, wenn eine Kraft an dem Hebel 35 aufgewendet wird, wie eine manuelle Kraft.
  • Wie aus 2 ersichtlich, hat das stationäre Aufnahmeteil 36 eine Oberfläche 38 mit Löchern 40, 42 und 44, durch die sich Einbauteile 15, 17 und 19 (4) einer Verteilleitung erstrecken. Das stationäre Aufnahmeteil 36 beinhaltet einen Flansch 46 mit einer Öffnung 47, welche kooperiert mit dem vertikalen Arm 32 und dem Haken 33 der Sperrklinke 31. Das stationäre Aufnahmeteil 36 umfaßt außerdem Auflagen 50 und 52, auf denen die Flansche 22 des Trennmoduls 10 anliegen, wie auch die Aufnahmeteildrehfläche 54, auf die die gerundete Fläche 20 paßt.
  • Wie aus 3a, 3b, 3c und 3d ersichtlich, ist die Sperrklinke 31 in ihrer Anfangsposition in 3a gezeigt. Wie 3b zeigt, bewirkt eine Kraft in Richtung des Pfeils, daß der Haken 33 sich von der Flansch 46 wegbewegt. Wie in 3c gezeigt, bewegt sich die Sperrklinke 31 aufwärts durch Aufwärtsbewegen des Filterungsmoduls 10, so daß der Haken 33 auf den Flansch 46 paßt. Diese Sperrklinkenposition fixiert das Filterungsmodul 10 am stationären Aufnahmeteil. Wie in 3d gezeigt, ist der Haken 33 von dem Flansch 46 entfernt durch eine Kraftaufwendung am Hebel 35, wie gezeigt durch den Pfeil. Wenn die Sperrklinke 31 in der Position ist wie in 3d gezeigt, kann das Trennmodul 10 entfernt werden von dem stationären Aufnahmeteil 36.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, gleitet das Trennmodul 10 in das stationäre Aufnahmeteil über die Flächen 50 und 52, bis die gerundete Fläche 20 auf der Drehfläche 54 positioniert ist. Wenn das Trennmodul 10 so plaziert ist, sind die Öffnungen 14, 16 und 18 so positioniert, um über die Formstücke 15, 17 und 19 zu passen, wenn das Trennmodul 10 aufwärts gedreht wird, wie angedeutet durch den Pfeil 55. Bei Erfolg dieser Aufwärtsbewegung ist der Arm 32 verriegelt auf dem Flansch 46 und der Haken 33 streckt sich durch die Öffnung 47. Dieses Hineindrehen verriegelt das Trennmodul 10 in dem stationären Aufnahmeteil 36, so daß ein leckfreier Fluidtransfer zwischen den Öffnungen 14, 16 und 18 und den Formstücken 15, 17 und 19 stattfinden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das stationäre Aufnahmeteil 36 verbunden mit dem Pumpgehäuse 66, das eine oder eine Mehrzahl von Pumpen enthält, wie in einer bekannten Art und Weise. Die Formstücke 14, 16 und 18 sind abgedichtet durch ineinandergreifende Formstücke, wie oben beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, kann das Trennmodul 10 mit dem Sperrhaken 28 versehen sein, bestehend aus zwei Armen 30 und 31. Der Arm 31 ist versehen mit einer Lippe 34, welche mit dem Befestigungsbügel aus 2, wie unten beschrieben, zusammenwirkt. Die Arme 30 und 31 sind genügend flexibel, so daß der Arm 31 durch den Arm 30 gedrückt werden kann, welcher hineindringt, wenn der Arm 31 von Hand konsequent gedrückt wird, um ineinander zu greifen oder sich zu lösen von der Kontaktierung mit der Flansch 46 des Befestigungsbügels 36. Dadurch ist die Entfernung des Trennungsmoduls 10 von dem Befestigungsbügel 36 ermöglicht.
  • Eine alternative Anwendungsform des Trennmoduls dieser Erfindung ist in 7 gezeigt. Das Trennmodul 10a hat Öffnungen 14a, 16a und 18a und ist außerdem mit zwei Auflagen 22 und einer gerundeten Fläche 20 versehen, in der Art wie oben beschrieben in bezug auf 1. Der Sperrhaken 70 hat eine Lippe 72 und einen Arm 74. Die Lippe 72 ist gestaltet, um in das stationäre Aufnahmeteil zu passen. Der Hebel 74 ermöglicht die Anwendung von manueller Kraft, um die Lippe 72 von dem stationären Aufnahmeteil zu entfernen und dabei das Trennmodul 10a an dem stationären Aufnahmeteil zu installieren oder von diesem zu entfernen, wie im oben beschrieben in bezug auf 3a3d. In 8 ist eine Anwendungsform der Erfindung gezeigt, welche aus einer tragbaren Einheit 76 und einem stationären Aufnahmeteil besteht, der tragbar ist. Das Trennmodul 76 und der stationäre Rezeptor 78 sind verbunden durch einen Sperrhaken 31, wie oben beschrieben in bezug auf 3a3d. Der stationäre Rezeptor 78 ist versehen mit Formstücken 80, 82 und 84, die verbunden werden mit dem Pumpgerät 8 (nicht gezeigt). Der stationäre Rezeptor 78 ist verbunden mit der Befestigung 88, die an einer Wand 90 befestigt werden kann durch einen Sperrhaken 92. Diese Anwendungsform erleichtert die Installation des stationären Rezeptors 78. Der stationäre Rezeptor 78 kann ein Ventil 81 beinhalten, welches einen manuellen Aktivierungsgerätehebel 83 zum Öffnen oder Schließen des Ventils 81 hat, um den Fluidtransfer durch die Formstücke zu gewährleisten oder zu verhindern.

Claims (3)

  1. Trennmodul-Formkörper (10, 10a, 76) in einer Ausgestaltung zur Verriegelung mit und Entriegelung von einem stationären Aufnahmeteil (36, 78), wobei der Modul folgendes umfaßt: ein Gehäuse (12), einen Fluideinlaß (14, 14a) und einen ersten und zweiten Fluidauslaß (18, 18a; 16, 16a) parallel und in Alleinstellung zueinander und angeordnet an einem Ende des Gehäuses, ein Trennelement im Gehäuse in Fluidverbindung mit dem Einlaß und den Auslässen und eine gekrümmte Drehfläche (20) in einer Ausgestaltung zur Einpassung auf eine Auflage am Aufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul von dem Aufnahmeteil durch Eingriff bzw. Eingriffslesen einer Klinke (31, 70) des Moduls in einer Öffnung (47) an einem Flansch (46) des Aufnahmeteils mit dem Aufnahmeteil verriegelbar und von diesem entriegelbar ist, wobei die Klinke eine am Gehäuse festgelegte Formteilklinke (31, 70) ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, ferner mit einem Hebel (35, 74), auf den eine Kraft zum Öffnen der Klinke aufbringbar ist.
  3. Modul nach Anspruch 1, angeordnet in einem tragbaren Verteiler.
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