DE60217778T2 - Landwirtschafliches Fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/04Tractors modified to take pushing devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Fahrzeug.
  • Bei üblichen Traktoren ist das Fahrgestell durch den Motor und das Getriebe-Gehäuse gebildet. Die Vorder- und Hinterachsen sind bezüglich des Fahrgestells festgelegt. In manchen Fällen kann die Kabine gegenüber dem Fahrgestell gefedert sein, um dem Fahrer eine gewisse Bequemlichkeit zu geben, oder die Vorderachse kann gefedert sein, doch sind die Hinterräder und die Hinterachse normalerweise nicht gefedert. Aufgrund der sehr großen ungefederten Masse der Hinterräder, der Hinterachse, des Motors und des Getriebes sind derartige Traktoren für ein schnelles Fahren auf öffentlichen Straßen nicht gut geeignet.
  • Es wurden Traktoren vorgeschlagen, die für die Fahrt entlang normaler Straßen besser geeignet sind, beispielsweise in der GB-A-2 252 278, die ein Fahrgestell aufweisen, das durch eine gefederte Aufhängung mit den Rädern und Radachsen verbunden ist. Bei derartigen Traktoren ist, wie dies bei den vorstehend beschriebenen herkömmlicheren Traktoren der Fall ist, die Anbaukupplung, die zum Schleppen landwirtschaftlicher Arbeitsgeräte, wie zum Beispiel eines Pfluges verwendet wird, direkt auf der Achse befestigt, das heißt an der ungefederten Masse des Traktors.
  • Die US-A-5 404 958 beschreibt einen landwirtschaftlichen Traktor, der einen Achskörper und eine Fahrzeug-Teilbaugruppe aufweist. Eine allgemein vertikale Hubbaugruppe ist starr an der Fahrzeug-Teilbaugruppe befestigt und steht mit einem Hubrahmen in Eingriff, der in der Höhe einstellbar ist. Der Hubrahmen trägt Kupplungs- und/oder Antriebsanordnungen für Arbeitsgeräte. Ein Hydraulikzylinder ist zwischen dem Hubrahmen und dem Achskörper angeordnet. Der Zylinder ist mit einem hydropneumatischen Druck-Vorratsbehälter verbunden und wirkt als eine elastische Federhalterung. Eine Verriegelung kann eingeschaltet werden, um die Hubbaugruppe starr an dem Achskörper festzulegen. Eine Transportverriegelung kann selektiv eingeschaltet werden, um die Hubbaugruppe starr mit dem Hubrahmen zu verbinden. Ein Wählventil verbindet selektiv die Druckkammer des Hydraulikzylinders entweder mit einem hydropneumatischen Druck-Vorratsbehälter oder mit einer Hub-Steueranordnung.
  • In der US-A-4 174 854 ist ein Tiefaufreißer gezeigt, der eine gefederte Hinterachse aufweist. Die Federung ist entweder vollständig betriebsfähig oder vollständig verriegelt, wie bei der landwirtschaftlichen Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Steuerung einer Traktor-Anbaukupplungs-Baugruppe über eine Steuerung eines Traktor-Federungsmechanismus zu erleichtern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein landwirtschaftliches Fahrzeug geschaffen, das ein gefedertes Fahrgestell, eine Hinterachs-Baugruppe, die einen Teil der ungefederten Masse des Fahrzeuges bildet und mit dem Fahrgestell über eine hydraulische Federung verbunden ist, und eine Anbaukupplungs-Baugruppe aufweist, die auf dem Fahrgestell derart befestigt ist, dass die Anbaukupplungs-Baugruppe einen Teil der gefederten Masse des Fahrzeuges bildet, wenn dieses in einer Transport-Betriebsart arbeitet, wobei die hydraulische Federung zusätzlich eine Arbeits-Betriebsart aufweist, in der die Federung verriegelt ist, um das Fahrgestell in einer feste Höhe gegenüber der Hinterachs-Baugruppe zu halten.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federung eine weitere Arbeits-Betriebsart hat, bei der die Federungsbewegungen nicht vollständig beseitigt sind, jedoch ihre Amplitude beschränkt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bildet im Betrieb in der Transport-Betriebsart die Anbaukupplung und irgendein daran befestigtes Arbeitsgerät einen Teil des gefederten Gewichtes des Fahrzeuges, sodass das Fahrzeug sicher mit größerer Geschwindigkeit entlang befestigter Straßenoberflächen fahren kann. Wenn sich andererseits das Fahrzeug in der Arbeits-Betriebsart befindet, beispielsweise wenn es zum Schleppen eines Pfluges auf einem Feld verwendet wird, so wird das Fahrgestell durch die Federung mit der Hinterachs-Baugruppe verriegelt, oder es wird lediglich ein begrenztes Ausmaß einer Bewegung zugelassen, und die gesamte Einheit verhält sich in der gleichen oder im Wesentlichen in der gleichen Weise wie ein konventioneller Traktor, der eine starre Hinterachse hat.
  • Es wird bevorzugt, dass die Federung -Gas-über-Öl-Druckzylinder haben sollte, sodass die Höhe des Fahrgestells dynamisch geändert werden kann. In diesem Fall können durch Anheben oder Absenken der Federungs-Höhe die Druckzylinder der Federung oder Aufhängung dynamisch auf der Grundlage eines Signals gesteuert werden, das von einem geeigneten Sensor abgeleitet wird, um beispielsweise eine konstante Zugkraft aufrechtzuerhalten. Weiterhin kann durch Beseitigung eines Teils der Gas Akkumulator-Kapazität die Amplitude von Federungsbewegungen beschränkt werden.
  • Die Erfindung wird weiter in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Traktors gemäß der Erfindung ist; und
  • 2 eine schematische Darstellung ist, um die Kräfte zu zeigen, die auf einen Pflug wirken, der mit einem freien Gestänge verbunden ist.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, in der ein allgemein mit 10 bezeichneter Traktor ein Fahrgestell 12 aufweist, das auf der Hinterachse 14 mit Hilfe einer Aufhängung oder Federung 16 befestigt ist, die Gas-über-Öl- Druckzylinder umfasst. Eine Anbaukupplungs-Baugruppe 6 ist an dem Fahrgestell 12 derart befestigt, dass sie einen Teil der gefederten Masse des Traktors 10 bildet. Die Anbaukupplungs-Baugruppe 6 ist zur Anbringung eines Arbeitsgerätes, wie zum Beispiel eines Pfluges 18 oder eines anderen Arbeitsgerätes bestimmt, das zusätzlich mit der Zapfwellen-Antriebswelle des Traktors 10 verbunden sein kann.
  • Das von dem Traktor 12 zu schleppende Arbeitsgerät weist einen starren Rahmen 40 an seinem vorderen Ende auf, der mit der Anbaukupplungs-Baugruppe an zwei unteren Gabeln 22 und einem oberen Ring 24 gekoppelt ist. Die unteren Gabeln 22 sind an den Enden von Armen 26 ausgebildet, die schwenkbar auf dem Fahrgestell 12 an einem Punkt A befestigt sind. Der Ring 24 ist auf dem freien Ende einer Stange 30 angeordnet, dessen anderes Ende schwenkbar an dem Fahrgestell 12 befestigt ist.
  • Die Arme 26 sind so ausgelegt, dass sie durch ein in den Zeichnungen nicht gezeigtes Hydraulik-System abgesenkt und angehoben werden können. Wenn sich der Traktor in einer Arbeits-Betriebsart befindet, das heißt, wenn er zum Schleppen eines Arbeitsgerätes verwendet wird, werden die Arme 26 abgesenkt, wie dies gezeigt ist. Wenn sich der Traktor in einer Transport-Betriebsart befindet, das heißt wenn das Arbeitsgerät von einer Arbeitsstelle zu einer anderen transportiert wird, möglicherweise entlang einer befestigten Straße, so werden die Arme 26 angehoben und das Arbeitsgerät wird im Abstand von dem Boden gehalten. Hydraulikzylinder ( nicht gezeigt ) sind für den Zweck des Anhebens und Absenden der Arme 26 vorgesehen.
  • Wie dies gut bekannt ist, findet bei Verwendung der Anbaukupplung in der schwimmenden Betriebsart, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, ein Pflug automatisch seine eigene Arbeitstiefe. Dies wird kurz anhand der 2 erläutert, es wird jedoch auch zur vollständigeren Erläuterung auf eine Veröffentlichung auf Seite 200 der Ausgabe der Veröffentlichung „Farm Implement and Machinery Review" verwiesen, die am 1. Februar 1966 veröffentlicht wurde.
  • In 2 ist der starre Rahmen des Pfluges mit 40 bezeichnet, und die Pflugscharen sind mit 42 bezeichnet. Die auf dem Pflug wirkenden Kräfte umfassen eine vertikale Komponente V, die im Wesentlichen konstant ist und von Faktoren abhängt, wie zum Beispiel dem Gewicht des Pfluges und den Boden-Reaktionskräften die nach oben oder unten wirken können. Die horizontalen Zugkräfte D1, D2 oder D3 hängen von der Pflügetiefe, der Schar-Größe und der Art des Bodens ab. Die horizontale Zugkraft ändert sich nicht wesentlich mit der Geschwindigkeit, vorausgesetzt dass die Geschwindigkeit innerhalb des normalen Arbeitsbereichs für Bodenbearbeitsgeräte (4 bis 14 km/h) liegt.
  • Der Pflug ist um den Schwenkpunkt A der Arme 26 verschwenkbar. Eine Position eines stabilen Gleichgewichts der Schar 42 herrscht vor, wenn die Wirkungslinie der Resultierenden der horizontalen und vertikalen Kraftkomponenten durch den Schwenkpunkt A der Arme hindurchläuft. Wenn eine Störung aus dieser Position erfolgt, führen die auf die Schar wirkenden Kräfte diese in die stabile Position in einer ähnlichen Weise zurück, wie die Kräfte auf einem Pendel. Wenn daher der Boden einfach zu bearbeiten ist, so dringt die Schar tiefer ein, während, wenn ein härterer Boden bearbeitet wird, die Tiefe der Furche automatisch verringert wird.
  • Die Tiefe der Pflug-Furche kann durch Ändern der Geometrie der Anbaukupplung geändert werden. Somit ist es durch Ändern der Position der Stange 30 gegenüber dem Haltebügel 32 möglich, die Tiefe zu steuern. Zu diesem Zweck können Vorkehrungen getroffen werden, um es zu ermöglichen, dass das Ende der Stange 30 an einer von mehreren unterschiedlichen Positionen zu befestigen ist.
  • Beim Stand der Technik wurde unabhängig davon, ob Traktoren mit oder ohne eine Federung konstruiert wurden, die Anbaukupplung immer an der ungefederten Masse befestigt, das heißt die Anbaukupplung war immer starr mit der Hinterachse verbunden. Dies hat schwerwiegende Nachteile in der Transport-Betriebsart, weil hierdurch die Geschwindigkeit begrenzt wird, mit der der Traktor gefahren werden kann. Im Gegensatz hierzu ist bei der vorliegenden Erfindung die Anbaukupplung an dem Fahrgestell 12 befestigt und daher in der Transport-Betriebsart abgefedert. Der Pflug kann unter Verwendung der (nicht gezeigten) Hydraulik-Zylinder der Anbaukupplung 6 aus dem Boden gehoben werden, und der Traktor kann sicher mit größerer Geschwindigkeit auf befestigten Straßen fahren, wobei der Pflug in Abstand von dem Boden gehalten wird.
  • Wenn er sich in der Arbeits-Betriebsart befindet, wird die hydraulische Federung 16 des Traktors dazu verwendet, die Bewegung des Fahrgestells gegenüber der Hinterachse zu verhindern oder zu beschränken, sodass sich der Traktor insgesamt in der gleichen Weise wie ein Traktor ohne Federung verhält.
  • Fahrzeug-Federungen umfassen ein Federelement und ein stoßabsorbierendes oder dämpfendes Element. Das Federelement kann eine Blattfeder oder eine Schraubenfeder sein, doch ist es im Fall von Gas-über-Öl-Druckzylindern durch komprimierte Luft gebildet. Das Öl wird zum Dämpfen verwendet, und durch Pumpen von Öl in die Strebe ist es weiterhin möglich, die Höhe des Fahrgestells oberhalb der Hinterachse einzustellen. Die Dämpfung wird durch einen doppeltwirkenden Kolben (einer, der Arbeitskammern auf beiden Seiten aufweist) mit Hilfe einer Drosselung der Rücklaufströmung von einer seiner Arbeitskammern zu der anderen bewirkt, um die Dämpfungswirkung zu ändern. Wenn die Verbindung zwischen den zwei Arbeitskammern vollständig verhindert wird, so ist die Federung effektiv blockiert. Wenn ein Teil der Gas Akkumulator-Kapazität beseitigt wird, wird das maximale Ausmaß der Bewegung der Federung beschränkt.
  • Eine Aufhängung oder Federung mit Gas-über-Öl-Druckzylindern kann damit zur Einstellung der Höhe des Fahrgestells oberhalb der Hinterachse verwendet werden, wodurch alle drei Punkte der Anbaukupplung angehoben oder abgesenkt werden. Die Höhe des Fahrgestells kann auf diese Weise eingestellt und während des Pflügens konstant gehalten werden, wobei man sich auf die vorstehend beschriebene Pendelwirkung der Dreipunkt-Anbaukupplung verlässt, um die Furchen-Tiefe zu bestimmen.
  • Alternativ kann durch Pumpen von Öl in die Druckzylinder die Höhe der Aufhängung in einer geschlossenen Regelschleife gesteuert werden, um eine konstante Zugkraft aufrechtzuerhalten. In diesem Fall kann beispielsweise die Zugkraft gemessen und die Fahrzeughöhe in einer Richtung geändert werden, durch die die Zugkraft auf einen vorgegebenen Wert gehalten wird.

Claims (3)

  1. Landwirtschaftliches Fahrzeug (10) mit einem gefederten Fahrgestell (12), einer Hinterachs-Baugruppe (14), die einen Teil der ungefederten Masse des Fahrzeuges (10) bildet und mit dem Fahrgestell (12) über eine hydraulische Federung (16) verbunden ist, und eine Anbaukupplungs-Baugruppe (6) aufweist, die auf dem Fahrgestell (12) derart befestigt ist, dass die Anbaukupplungs-Baugruppe (6) einen Teil der gefederten Masse des Fahrzeuges (10) bildet, wenn dieses in einer Transport-Betriebsart betrieben wird, wobei die hydraulische Federung (16) zusätzlich eine Arbeits-Betriebsart aufweist, in der die Federung (16) verriegelt ist, um das Fahrgestell (12) in einer festen Höhe gegenüber der Hinterachs-Baugruppe (14) zu halten; und dadurch gekennzeichnet, dass die Federung (16) eine weitere Arbeits-Betriebsart hat, in der Bewegungen der Federung nicht vollständig beseitigt sind, ihre Amplitude jedoch beschränkt ist.
  2. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung (16) Gas-über-Öl-Druckzylinder umfasst, um eine dynamische Änderung der Höhe des Fahrgestells (12) zu ermöglichen.
  3. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Steuerung der Höhe des Fahrgestells (12) in der Arbeits-Betriebsart in Abhängigkeit von einem Signal von einem Sensor vorgesehen sind, der auf einen Betriebs-Parameter des geschleppten Arbeitsgerätes anspricht.
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