Mündungsschoner für Gewehre Die bekannten Mündungsschoner haben vielfach
Nachteile. Zum Teil sind sie nicht genügend staub- und wasserdicht, zum anderen
ist ihre Befestigung mangelhaft bzw. nur in Verbindung zeit dem Korn möglich. Die
Erfndung beseitigt diese Nachteile vollständig. Es ist ein Verlieren des Mündungsschoners
bei sachgemäßer Anbringung ausgeschlossen sowie ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit
in den Gewehrlauf mit Sicherheit verhindert. Gleichzeitig schützt der Mündungsschoner
das Korn des Gewehres vor Beschädigungen von allen Seiten, ohne dasselbe zu berühren.Muzzle protectors for rifles The well-known muzzle protectors have many
Disadvantage. Some of them are not sufficiently dust- and waterproof, and some are not
their attachment is inadequate or only possible in conjunction with the grain. the
The invention completely eliminates these disadvantages. It is a loss of the muzzle protector
If attached correctly, this also excludes the ingress of dust and moisture
in the gun barrel with certainty prevented. At the same time, the muzzle protector protects
the front sight of the rifle from damage on all sides without touching the same.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt Fig. i Ansicht des
Gewindebolzens, Fig.2 Schnitt durch die federnde Hülse, Fig. 3 bewegliche Druckscheibe,
.The invention is illustrated in the drawing Fig. I view of the
Threaded bolt, Fig. 2 section through the resilient sleeve, Fig. 3 movable thrust washer,
.
Fig. ¢ Dichtungsring für Gewehrlauf von außen, Fig. 5 Dichtungsring
im Innern des Laufes, Fig. 6 Schnitt durch den. kompletten Mündungsschoner, am Gewehr
aufgesetzt, im gespannten Zustand.Fig. ¢ Sealing ring for gun barrel from the outside, Fig. 5 Sealing ring
inside the barrel, Fig. 6 section through the. complete muzzle protector, on the rifle
put on, in the tensioned state.
Der Gewindebolzen 2 wird, nachdem der ränderierte Knopf 5 noch nicht
auf dem Gewindebolzen 2 aufgedrückt ist, von unten in die federnde Hülse 3 eingeschraubt.
Der Zapfen des ränderierten Knopfes 5 wird, nachdem der Gewindebolzen 2 am oberen
Ende der federnden Hülse 3 .ein. Stück übersteht, fest eingedrückt. Der rändeiierte
Knopf 5 dient zur Betätigung des Gewindebolzens 2. In der Nut 13 des Gewindebolzens
2 befindet sich eine bewegliche Druckscheibe 7 sowie -ein Gummidichtungsring B.
In diesem entspannten Zustand wird der Mündungsschoner in den Lauf des Gewehres
eingesetzt. Durch Linksdrehung des ränderierten Knopfes 5 wird der Gewindebolzen
2 nach oben gebracht. Die untere Stirnkante der federnden Hülse 3 drückt auf die
bewegliche Druckscheibe 7 und diese wieder unmittelbar auf den Gummidichtungsring
8, wodurch derselbe radial nach außen gepreßt und eine absolute Abdichtung erzielt
wird. Gleichzeitig drückt die außen konische Fläche io des Gewindebolzens 2 gegen
die innen konische Fläche ii der federnden Hülse 3. Durch diesen Druck wird die
federnde Hülse 3 nach außen gespreizt, und die dadurch erzielte Preßwirkung hält
den Mündungsschoner fest im Lauf. Schon das radiale Pressen des Gummidichtungsringes
8 würde genügen, um den Mündungsschoner im Gewehrlauf festzuhalten. Der nutenartige
Ansatz q. an der federnden Hülse 3 schiebt sich beim Einsetzen des Mündungsschoners
in den. Lauf über das Korn des Gewehres und bedeckt @es nach allen Seiten, ohne
das Korn zu berühren. Der Dichtungsring 6 (Fig. ¢) sitzt fest unter dem Ansatz der
Hülse 3 und schützt nochmals den Lauf gegen Staub und Feuchtigkeit und vor allem
die Laufmündung gegen Beschädigung und hartes Aufsitzen des Mündungsschoners auf
dem Gewehrlauf. Durch Rechtsdrehung am Knopf.5 des Gewindebolzens 2 wird der Mündungsschoner
entspannt und ist leicht abnehmbar.The threaded bolt 2 is not yet after the rimmed button 5
is pressed onto the threaded bolt 2, screwed into the resilient sleeve 3 from below.
The pin of the rimmed button 5 is after the threaded bolt 2 on the upper
End of the resilient sleeve 3 .ein. Piece protrudes, pressed in firmly. The rogue
Button 5 is used to operate the threaded bolt 2. In the groove 13 of the threaded bolt
2 there is a movable thrust washer 7 and a rubber sealing ring B.
In this relaxed state, the muzzle protector is in the barrel of the rifle
used. By turning the rimmed button 5 to the left, the threaded bolt is opened
2 brought up. The lower end edge of the resilient sleeve 3 presses on the
movable pressure disc 7 and this again directly on the rubber sealing ring
8, whereby the same is pressed radially outwards and achieved an absolute seal
will. At the same time, the outside conical surface io of the threaded bolt 2 presses against it
the inside conical surface ii of the resilient sleeve 3. This pressure is the
resilient sleeve 3 spread outwards, and holds the pressing effect achieved thereby
the muzzle protector firmly in the barrel. Even the radial pressing of the rubber sealing ring
8 would be sufficient to hold the muzzle protector in place in the gun barrel. The groove-like
Approach q. on the resilient sleeve 3 pushes when the muzzle protector is inserted
in the. Run over the front sight of the rifle and cover @es on all sides, without
touching the grain. The sealing ring 6 (Fig. ¢) sits firmly under the approach of the
Sleeve 3 and again protects the barrel against dust and moisture and above all
the muzzle against damage and hard seating of the muzzle protector
the gun barrel. Turn the knob 5 of the threaded bolt 2 clockwise to turn the muzzle protector
relaxed and easily removable.