DE60215143T2 - Einstellung optischer Charakteristik in Wellenlängen-Multiplex-Systemen - Google Patents

Einstellung optischer Charakteristik in Wellenlängen-Multiplex-Systemen Download PDF

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Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Telekommunikation und spezieller die Steuerung und Einstellung von Parametern, die Charakteristiken optischer Bauelemente in einem Wellenlängen-Multiplex-(WDM)-Übertragungssystem definieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei optischen Übertragungssystemen wird Wellenlängen-Multiplex (WDM) dazu benutzt, eine Anzahl von Client-Signalen (auch Zubringersignale genannt) über ein gemeinsames physikalisches Medium, wie z.B. eine optische Faserverbindung zu übertragen. Jedem Zubringersignal wird eine getrennte Wellenlänge im Spektralband des Multiplexsignals zugeordnet. Ein auf WDM basierendes Übertragungssystem, das als OTN (Optical Transport Network, optisches Übertragungsnetzwerk) bekannt ist, wird in ITU-T G.709 (02/2001) definiert. Das OTN erlaubt eine Ressourcen-Verwaltung in einem WDM-Übertragungsnetzwerk.
  • Der optische Sender und der Wellenlängen-Multiplexer, die das Multiplex-Signal bilden, enthalten optische Bauelemente, wie z.B. Laser für jede Wellenlänge. Die Anforderungen an die Präzision dieser Bauelemente sind relativ hoch. Andererseits können die optischen Charakteristiken solcher Bauelemente durch Alterung und andere Effekte, wie Temperaturänderungen beeinflusst werden. Daher kann es sein, dass bestimmte Parameter, die die Charakteristiken optischer Bauelemente in einem WDM-System definieren, von Zeit zu Zeit eine Einstellung erfordern.
  • Die Grundlage für die Einstellung sind Messungen auf der Empfangsseite einer WDM-Verbindung. Aus den Messungen werden entsprechend einem Algorithmus Korrekturmaßnahmen bestimmt. Die Erfassung von Messwerten, die Ausführung des Algorithmus und die Einstellung der Parameter im Sender müssen manuell von einem Bediener durchgeführt werden. Dies hat viele Aktivitäten des menschlichen Bedieners zur Folge, da der Einstellungs-Algorithmus typischerweise kompliziert und iterativ, sowie fehleranfällig ist. Die Folge von Fehlern können Übertragungsfehler und somit eine Verschlechterung des vom Betreiber gebotenen Dienstes sein.
  • In US 5,801,860 wird ein Wellenlängen-Multiplex-Übertragungssystem beschrieben, das ein Sende-Element und ein Empfangs-Element enthält. Das Empfangs-Element hat eine Einheit zur Erkennung des Leistungspegels, die Leistungspegel des empfangenen Lichtes von gedemultiplexten Lichtsignalen erkennt und die Licht-Leistungspegel-Signale über einen Rückkopplungs-Teil zurück zum Sende-Element sendet. Letzteres enthält eine Leistungsregelungs-Einheit, die auf die Eingangs-Licht-Leistungspegel-Signale reagiert, um seine Lichtquellen zu regeln, um einstellbare ursprüngliche Licht-Leistungspegel ursprünglicher Lichtsignale so zu ändern, dass die gedemultiplexten Lichtsignale die empfangenen Licht-Signalpegel haben, wo denen jeder ein vorher festgelegter Licht-Leistungspegel wird.
  • In US 5,923,453 wird ein Schaltkreis zur Messung optischer Leistung zur Messung der Verteilung der optischen Leistung eines Signal-Lichtes beschrieben, das sich auf der optischen Faser-Übertragungsleitung ausbreitet und eines anderen Signal-Lichtes, das von einer anderen optischen Faser-Übertragungsleitung zur optischen Faser-Übertragungsleitung geführt wird.
  • In EP 0 543 570 A2 wird erwähnt, dass wegen des ungleichmäßigen wellenlängenabhängigen Verstärkungsprofils und der Sättigungs-Charakteristik von mit Erbium dotierten Faserverstärkern jeder Kanal eines Wellenlängen-Multiplex-Systems eine unterschiedliche optische Verstärkung erfährt, was wiederum auf einigen Kanälen zu einer überhöhten Bitfehlerrate führen kann. Dort wird ein Entzerrer für ein optisches Übertragungssystem beschrieben, der die optische Verstärkung oder die optischen Signal-Rauschverhältnisse der Kanäle eines optischen Übertragungssystems mit Wellenlängen-Multiplex selektiv entzerrt.
  • Die Einstellung ist jedoch komplizierter, wenn die Sender, die eingestellt werden müssen, und die Empfänger, welche die Messungen durchführen, sich nicht im selben WDM-System befinden, d.h. in einem Transponder, aber in anderen Netzwerkelementen, wie z.B. in optischen Crossconnects. In diesem Fall sind die Messungen, der Algorithmus und die Einstellungen über mehrere Netzwerkelemente verteilt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist ein Bedarf nach einem Verfahren und einem zugehörigen Netzwerkelement und Steuerungs-System entstanden, die eine vereinfachte Steuerung und Einstellung von Parametern erlauben, welche die Charakteristik optischer Komponenten in einem optischen Übertragungssystem mit Wellenlängen-Multiplex (WDM) in dem Fall festlegen, wenn sich Sender und Empfänger außerhalb des WDM-Systems befinden.
  • Diese und andere Ziele, die unten deutlich werden, werden durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Netzwerkelement gemäß Anspruch 2 und ein Steuerungssystem gemäß Anspruch 3 erreicht.
  • Gemäß der Erfindung werden vordefinierte Charakteristiken eines empfangenen Signals auf der Empfänger-Seite gemessen.
  • Die Ergebnisse dieser Messungen werden zu einem Fernsteuerungs-System übertragen, das daraus entsprechend einem vordefinierten Algorithmus Korrektur-Einstell-Parameter bestimmt. Die Korrektur-Parameter werden dann von dem Fernsteuerungs-System zur Senderseite übertragen, das die optischen Bauelemente entsprechend einstellt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die technischen Vorteile, dass die Einstellung schneller ist, wenn ein Problem erkannt wurde, dass das Fehlerrisiko verringert wird, und dass die Einstellung nicht von der Verfügbarkeit von Bedienpersonal abhängt, sondern immer läuft und nur von der Verfügbarkeit des Fernsteuerungs-Systems abhängt.
  • Der Einstellungs-Algorithmus wird in einem von den betroffenen Netzwerkelementen (NEs) oder im zugehörigen Netzwerk-Management-System (NMS) implementiert, vorzugsweise im Element-Manager der betroffenen NEs. Die Messwerte werden automatisch an den Algorithmus geliefert; die zugehörigen Einstellungen werden automatisch an die NEs geliefert, welche die einzustellenden Sender enthalten. Es ist somit wahrscheinlicher, dass rechtzeitig auf Probleme reagiert wird, um einen Einfluss auf den Verkehr zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 das Prinzip der Steuerung von Parametern optischer Bauelemente in einem WDM-System auf der Sendeseite zeigt;
  • 2 die Einstellung von optischen Bauelementen in einem WDM-Multiplexer auf der Sendeseite zeigt, die auf Messungen beruht, die in einem WDM-Multiplexer auf der Empfangsseite vorgenommen werden, ähnlich dem aus US 5,801,860 bekannten Verfahren zeigt;
  • 3 einen I/O-Anschluss der Multiplexer in 2 zeigt; und
  • 4 die Einstellung optischer Bauelemente, die sich außerhalb des WDM-Netzwerks befinden, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein WDM-Multiplexsignal besteht aus n (z.B. 64) Signalen mit einer einzigen Wellenlänge, die in einem vordefinierten Spektralband zugewiesen werden. Jede einzelne Wellenlänge wird durch einen speziellen Laser erzeugt, der daher als farbiger Laser bezeichnet wird. Obwohl es wünschenswert wäre, Laser zu haben, die auf eine beliebige Wellenlänge innerhalb des Spektralbandes abgestimmt werden können, so dass jeder Laser innerhalb des gesamten Bandes frei konfigurierbar wäre, ist dies aus technischen und wirtschaftlichen Gründen heute nicht möglich. Es gibt farbige Laser, die eine vordefinierte Wellenlänge innerhalb des Bandes emittieren können. Andere, fortschrittlichere Laser können auf eine beliebige aus einem Satz von bis zu vier vordefinierten Wellenlängen konfiguriert werden. Dies bewirkt einige Beschränkungen für die Wellenlängen, die ein bestimmtes Zubringersignal auf seinem Weg durch das Netzwerk benutzen kann.
  • Auf jeden Fall muss jeder Laser mindestens um seine spezielle oder konfigurierte Wellenlänge abstimmbar sein, um sicherzustellen, dass das zusammengesetzte Multiplex-Signal richtig erzeugt und gesendet werden kann, da durch Alterung und andere Langzeit-Einflüsse sich die Mitten-Wellenlänge vom Nennwert weg verschieben kann und sich somit mit dem benachbarten Wellenlängen-Kanal überlappen würde. Die Einstellung optischer Eigenschaften eines Lasers ist im Prinzip bekannt und kann zum Beispiel erreicht werden, indem eine geeignete Vorspannung zur Steuerung der optischen Länge des Laser-Resonators angelegt wird.
  • Es kann sein, dass die Einstellung anderer optischer Bauelemente erforderlich ist, wie z.B. von Wellenlängen-Filtern auf der Senderseite, von optischen Gittern und Modulatoren. Daher muss eine Anzahl von Parametern der gesendeten Wellenlängen eingestellt werden. Diese Parameter sind z.B. von der Anzahl gesendeter Wellenlängen und von der Alterung der optischen Bauelemente abhängig.
  • Für den Fall, dass Einstellungen vorgenommen werden müssen, sind möglicherweise alle Sender von Wellenlängen an den Einstellungen beteiligt, nicht nur die Wellenlänge, für die die Messungen angezeigt haben, dass eine Einstellung erforderlich ist. Der Algorithmus, der die erforderlichen Einstellungen bestimmt, hat die Messwerte als Eingabewerte und die Sender-Parameter als Ausgabewerte. In der bevorzugten Ausführung sind die Algorithmen für die Einstellung für beide Richtungen des WDM-Systems komplett unabhängig. Es ist jedoch auch möglich, dass die Algorithmen für die beiden Richtungen voneinander abhängig sind.
  • Die tatsächliche Implementation eines Einstellungs-Algorithmus ist vom Typ und von der Konstruktion der abzustimmenden Bauelemente abhängig. Er kann aus gespeicherten empirischen Daten, aus theoretischen Überlegungen abgeleitet werden oder er kann ein iterativer Algorithmus sein, der so konstruiert ist, eine Abweichung der gemessenen Daten von einem Nennwert auf Null zu bringen, oder er kann eine beliebige Kombination der oben erwähnten Algorithmen sein. Der Algorithmus wird in Form eines Software-Programms implementiert, das in einem Speicher gespeichert ist und auf einem oder mehreren Prozessoren des Steuerungssystems abläuft, das den Algorithmus beinhaltet. Es ist für einen Fachmann ohne übermäßiges Experimentieren offensichtlich, wie der Algorithmus in einer bestimmten Implementation realisiert wird.
  • Eines der betroffenen NEs oder NMSs wird gewählt, um den Einstellungs-Algorithmus auszuführen. Die NEs auf der Empfangsseite liefern die Messdaten über ihre externen oder über interne Verwaltungs-Schnittstellen an den NE/das NMS, welches den Algorithmus beinhaltet. Auf ähnliche Weise benutzt das NE/NMS, welches den Algorithmus beinhaltet, offizielle oder interne Verwaltungs-Schnittstellen der NEs, die die Sender enthalten, um die Einstellungen auszuführen.
  • Das Prinzip der Steuerung von Parametern optischer Bauelemente in einem WDM-System auf der Senderseite wird schematisch in 1 gezeigt. Obwohl optische Übertragungssysteme prinzipiell bidirektional arbeiten, wird aus Gründen der Einfachheit nur eine Richtung gezeigt, die durch einen Pfeil von links nach rechts gekennzeichnet wird. Wie oben erwähnt, ist die Einstellung in der bevorzugten Ausführung für die beiden Übertragungsrichtungen völlig unabhängig.
  • Eine Anzahl von n Sendern Tx λ1–Tx λn erzeugt Signale mit einzelnen Wellenlängen 1–n bei jeweils bestimmten Wellenlängen. Ein optischer Multiplexer WDM_MUX kombiniert die n Signale mit einzelnen Wellenlängen, um ein Multiplexsignal zu bilden, das dann über eine optische Faserverbindung zu einem Wellenlängen-Demultiplexer WDM_DMUX übertragen wird. Der Demultiplexer spaltet das Multiplex-Signal in seine Wellenlängen-Bestandteile auf und leitet die Signale mit den einzelnen Wellenlängen an die entsprechenden Empfänger Rx λ1–Rx λn.
  • Jeder der Empfänger Rx λ1–Rx λn misst vordefinierte Charakteristiken seines empfangenen optischen Signals mit einer einzigen Wellenlänge und überträgt die Messdaten MEAS an ein Fernsteuerungs-System, das den Einstellungs-Algorithmus ALG enthält. Das Steuerungssystem bestimmt Korrektur-Einstellungen in dem Fall, dass die Messungen anzeigen, dass eine Einstellung erforderlich ist, und überträgt die Einstellungen ADJ an die Sender Tx λ1–Tx λn, die ihre optischen Bauelemente entsprechend abstimmen.
  • Ein WDM-System, das dem in US 5,801,860 ähnlich ist, wird in 2 als Beispiel gezeigt, das das Verständnis der Erfindung vereinfacht. Zwei Netzwerkelemente WDM_N1/N2 sind über eine optische Faserverbindung OF miteinander verbunden. Jedes der Netzwerkelemente enthält eine Anzahl von n Transceivern (Sender/Empfänger-Kombinationen) T11–T1n, T21–T2n zum Erzeugen und Empfangen eines optischen Signals mit einer einzigen Wellenlänge. Die Transceiver sind mit einem Wellenlängen-Multiplexer MUX1, bzw. MUX2 verbunden, der in Senderichtung aus den farbigen Signalen mit einer einzigen Wellenlänge, die von den Transceivern erzeugt werden, ein Multiplexsignal erzeugt und der in Empfangsrichtung ein empfangenes Multiplexsignal in seine Wellenlängen-Bestandteile aufspaltet und die Signale mit einer einzigen Wellenlänge an die zugeordneten Transceiver liefert.
  • 3 zeigt detaillierter die Konstruktion der Transceiver – oft auch Transponder genannt – aus 2. Jeder Transceiver besteht aus einem Empfänger Rx und einem Sender Tx. Von der externen Seite empfängt der Transceiver ein nicht farbiges optisches Signal (oft auch "Schwarzweiß-Signal" genannt) und erzeugt ein farbiges optisches Signal mit einer einzigen Wellenlänge bei seiner speziellen oder konfigurierten Wellenlänge. In der Gegenrichtung empfängt der Transceiver von der internen Seite ein optisches Signal mit einer einzigen Wellenlänge, das von Multiplexer MUX1, MUX2 aus dem empfangenen Multiplexsignal entnommen wurde, und erzeugt daraus auf der externen Seite ein nicht farbiges optisches Signal als Ausgabe des WDM-Systems.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird nur die Senderichtung von links nach rechts betrachtet. Der Betrieb des WDM-Systems ist jedoch in Wirklichkeit bidirektional.
  • WDM_N1 sendet das wellenlängen-gemultiplexte Signal über die Faserverbindung OF zu WDM_N2. Die Transceiver T21–T2n messen die Charakteristiken der jeweils empfangenen Signale mit einer Wellenlänge. Die Ergebnisse der Messungen werden an ein lokales Steuerungssystem C2 geliefert. C2 überträgt die Messwerte über einen Netzwerk-Verwaltungs-Kanal NMSI zurück zu WDM_N1. Der Verwaltungs-Kanal kann als spezieller Kopfinformations-Kanal im Band mit dem Multiplex-Signal implementiert werden. Ein lokales Steuerungssystem von WDM_N1 empfängt die Messwerte und berechnet Einstellungen, falls erforderlich. Wenn Einstellungen erforderlich werden, steuert das lokale Steuerungssystem C2 die optischen Bauelemente der Sender T11–T1n, um sie auf ihre Nennwerte abzustimmen.
  • In diesem beispielhaften WDM-System befindet sich der Einstellungs-Algorithmus, der die Einstellungen bestimmt, im lokalen Steuerungssystem des sendenden Netzwerkelementes. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die optischen Bauelemente, die an der Erzeugung der optischen Signale mit einer Wellenlänge beteiligt sind, sich im selben WDM-Netzwerkelement befinden. Eine Ausführung gemäß der Erfindung ist in 4 gezeigt, die ein weiterentwickeltes Szenarium zeigt, in dem die Sender sich nicht mehr innerhalb eines WDM-Systems befinden.
  • Das WDM-Netzwerk WDM enthält ein erstes WDM-Netzwerkelement WN1, das über eine optische Faserverbindung OF mit einem zweiten WDM-Netzwerkelement WN2 verbunden ist. Wie in den 1 und 2 zuvor wird nur die Übertragungsrichtung von links nach rechts gezeigt, während in Wirklichkeit das System bidirektional arbeitet.
  • Netzwerkelement WN1 enthält einen WDM-Multiplexer MUX, und Netzwerkelement WN2 enthält einen WDM-Demultiplexer DMUX. Die Netzwerkelemente WN1, WN2 haben im Gegensatz zu bekannten Netzwerk-Infrastrukturen, wie in 2 gezeigt, Schnittstellen für farbige Signale mit einer einzigen Wellenlänge, und keine "Schwarzweiß"-Schnittstellen. Dies hat für Client-Netzwerkelemente die Einschränkung zur Folge, dass die Zubringersignale immer farbige Signale bei speziellen, vorher zugeordneten Wellenlängen sein müssen.
  • Die Zubringersignal-Schnittstellen auf der linken Seite von WN1 sind mit Client-Netzwerkelementen NE11–NE1n verbunden. Die Zubringersignal-Schnittstellen von WN2 sind mit Client-Netzwerkelementen NE21–NE2n verbunden. Die Client-Netzwerkelemente sind zum Beispiel optische Crossconnects. Diese sind nur schematisch mit ihren entsprechenden Schnittstellen dargestellt. Beispiele für solche optischen Crossconnects für OTN sind in EP01217867 , EP01217868 und EP01217869 beschrieben. Ein optischer Crossconnect hat typischerweise eine Anzahl von optischen Schnittstellen, die mit einem Koppelvielfach verbunden sind, um Verbindungen von einer beliebigen zu einer beliebigen anderen Schnittstelle durchzuschalten.
  • Es ist wichtig, zu verstehen, dass die Client-Netzwerkelemente nicht zum WDM-System gehören. Daher liegt die Verantwortung für die richtige Erzeugung der farbigen Signale mit einer einzigen Wellenlänge, die für die WDM-Übertragung erforderlich sind, außerhalb des WDM-Systems und seiner Kontrolle. Die Steuerung der Sender-Bauelemente wird durch die Tatsache weiter verkompliziert, dass – wie oben erwähnt – Einstellungen möglicherweise alle Sender beeinflussen und nicht nur den einen, dessen Messwerte angezeigt haben, dass eine Einstellung erforderlich ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird somit das Netzwerk-Verwaltungs-System benutzt, das für Client-Netzwerk-Elemente verantwortlich ist. Insbesondere befindet sich der Einstellungs-Algorithmus in dem Element-Manager NMS1, der die optischen Crossconnects NE11–NE1n steuert. Ein Element-Manager ist typischerweise eine Steuerungs-Vorrichtung in einem Netzwerk, die eine Anzahl von Netzwerkelementen desselben Typs konfiguriert, Konfigurations-Datensätze nachverfolgt und die Netzwerkelemente auf Alarmnachrichten überwacht, die im Betrieb auftreten können. Die Element-Steuerung kommuniziert mit untergeordneten lokalen Steuerungen der geregelten Netzwerkelemente und mit einem übergeordneten regionalen Manager.
  • Die verschiedenen Empfänger Rx in den Netzwerkelementen auf der rechten Seite NE21–NE2n messen bestimmte Charakteristiken der Signale mit einer einzigen Wellenlänge, die von WN2 empfangen wurden und übertragen die Messdaten an ihr übergeordnetes Netzwerk-Verwaltungs-System, Element-Manager NMS2. NMS2 leitet die Messdaten MEAS über einen offiziellen Netzwerk-Verwaltungs-Kanal an Element-Manager NMS1 weiter, der die Netzwerkelemente NE11–NE1n steuert. NMS1 beinhaltet den Einstellungs-Algorithmus und bestimmt aus den Messdaten Korrektur-Einstellungen, falls erforderlich. Die Einstellungen ADJ werden dann zu den entsprechenden Netzwerkelementen NE11–NE1n übertragen, die ihre optischen Bauelemente entsprechend abstimmen.
  • In der Ausführung gemäß der Erfindung sind im WDM-System keine Transponder erforderlich, die nicht farbige Eingangssignale in spezielle Signale mit einer einzigen Wellenlänge umwandeln, aber die "gefärbten" Sender befinden sich außerhalb des WDM-Systems. Die Steuerung der WDM-Parameter, d.h. der Parameter der ein WDM-Signal bildenden Wellenlängen wird einem Steuerungs-System außerhalb des Netzwerkes selbst zugeordnet. Offensichtlich ist die Erfindung gleichermaßen auf eine gemischte Lösung anwendbar, bei der einige der Transponder und ihre zugehörigen Sender sich innerhalb des WDM-Netzwerks befinden und einige sich in externen Netzwerkelementen befinden, die nicht zum WDM-Netzwerk gehören.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Steuerung und Einstellung von Parametern, die Charakteristiken optischer Bauelemente in Netzwerkelementen (NE11–NE1n) definieren, die Signale erzeugen, die über ein optisches Übertragungs-Netzwerk mit Wellenlängen-Multiplex (WDM) zu senden sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Bereitstellung einer Anzahl von mehr als einem Netzwerkelement (NE11–NE1n) auf der Sendeseite, wobei jedes Netzwerkelement mindestens eine farbige Schnittstelle hat, wobei jede Schnittstelle ein Zubringersignal mit einer einzigen Wellenlänge bei einer vordefinierten, gegenseitig unterschiedlichen Wellenlänge erzeugt; – Am Rand des optischen Übertragungsnetzwerks mit Wellenlängen-Multiplex (WDM) Multiplexen der Zubringersignale mit einer einzigen Wellenlänge, um ein Übertragungssignal im Wellenlängen-Multiplex zu erzeugen, wozu ein Wellenlängen-Multiplexer (MUX) auf der Sendeseite verwendet wird; – Übertragung des Übertragungssignals im Wellenlängen-Multiplex über das Übertragungs-Netzwerk mit Wellenlängen-Multiplex (WDM) zu einem Demultiplexer (DMUX) auf der Empfangsseite; – An dem Demultiplexer (DMUX) Aufteilung des empfangenen Übertragungssignals im Wellenlängen-Multiplex in die Zubringersignale mit einer einzigen Wellenlänge, aus denen es besteht; – Weiterleitung der Zubringersignale mit einer einzigen Wellenlänge an eine Anzahl von verschiedenen Netzwerkelementen (NE21–NE2n) auf der Empfangsseite; – In den verschiedenen Netzwerkelementen (NE21–NE2n) auf der Empfangsseite Messung vordefinierter Charakteristiken der Zubringersignale mit einer Wellenlänge; – Übertragung der Messdaten (MEAS) von den Netzwerkelementen (NE21–NE2n) der Empfangsseite zu einem Fernsteuerungs-System (NMS1), das die Netzwerkelemente (NE11–NE1n) der Sendeseite steuert; – In dem Fernsteuerungs-System (NMS1) Bestimmung von Einstellungs-Parametern aus den Messdaten unter Verwendung eines vordefinierten Algorithmus (ALG); – Übertragung der Einstellungen (ADJ) zu den verschiedenen Netzwerkelementen (NE11–NE1n) der Sendeseite; und – Abstimmung der Sender (Tx) in den farbigen Schnittstellen der Netzwerkelemente (NE11–NE1n) der Sendeseite entsprechend der Einstellungen.
  2. Ein Netzwerkelement (NE11–NE1n, NE21–NE2n), das an ein optisches Übertragungsnetzwerk mit Wellenlängen-Multiplex (WDM) angeschlossen werden kann, um Zubringersignale in Form eines Signals im Wellenlängen-Multiplex zu übertragen, wobei das Netzwerkelement folgendes umfasst: – mindestens einen Sender (Tx) zur Erzeugung eines Zubringersignals mit einer Wellenlänge bei einer speziellen Wellenlänge (λ1–λn); – mindestens einen entsprechenden Empfänger (Rx) zum Empfang eines Zubringersignals mit einer einzigen Wellenlänge in Gegenrichtung bei derselben Wellenlänge; – Mittel zur Messung von vordefinierten Charakteristiken der Zubringersignale mit einer einzigen Wellenlänge in Gegenrichtung und zur Übertragung von Messdaten (MEAS) zu einem Fernsteuerungs-System (NMS1); und – Mittel zum Empfang von Einstellungen (ADJ) von dem Fernsteuerungs-System und zur entsprechenden Abstimmung des Senders (Tx), wobei das Fernsteuerungs-System (NMS1) einen Algorithmus (ALG) enthält, um die Einstellungs-Parameter aus den Messdaten zu bestimmen, die von Netzwerkelementen auf der Empfangsseite geliefert werden; wobei das Netzwerkelement ein optischer Crossconnect (N11–N1n, N21–N2n) ist, der nicht zum Übertragungsnetzwerk mit Wellenlängen-Multiplex (WDM) gehört und über farbige Schnittstellen für spezielle einzelne Wellenlängen an einen Wellenlängen-Multiplexer (MUX) des Übertragungsnetzwerks mit Wellenlängen-Multiplex angeschlossen werden kann.
  3. Ein Steuerungssystem (NMS1, NMS2) für Netzwerkelemente (N11–N1n, N21–N2n), die Zubringersignale mit einer einzigen Wellenlänge bei speziellen Wellenlängen erzeugen, um sie in Form eines Signals mit Wellenlängen-Multiplex über ein optisches Übertragungsnetzwerk mit Wellenlängen-Multiplex (WDM) zu übertragen, wobei das Steuerungssystem folgendes umfasst: – Mittel zum Empfang von Messdaten (MEAS) von verschiedenen Netzwerkelementen (NE21–NE2n), die Messungen vordefinierter Charakteristiken an empfangenen Zubringersignalen mit einer einzigen Wellenlänge durchführen; – Ein Prozessor und zugehöriger Speicher, der in Form eines Software-Programms einen Algorithmus (ALG) zur Bestimmung von Einstellungs-Parametern aus den Messdaten speichert; und – Mittel zur Übertragung der Einstellungs-Parameter (ADJ) an verschiedene zweite Netzwerkelemente (NE11–NE1n), welche die Zubringersignale mit einer einzigen Wellenlänge erzeugen; wobei das Steuerungssystem ein Element-Manager (NMS1, NMS2) für optische Crossconnects (N11–N1n, N21–N2n) ist, die nicht zu dem Übertragungsnetzwerk im Wellenlängen-Multiplex (WDM) gehören.
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