DE60213612T2 - Dynamisches dcch/fch-umschalten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bereitstellen von Datendiensten und im Besonderen auf ein Bereitstellen von Daten-, Sprach- und Dispatch-Diensten über ein CDMA 2000-System.
  • Ein Bereitstellen von Datendiensten über CDMA 2000 erfordert, dass der Sprachträgerverkehr durch ein Funkverbindungsprotokoll (RLP) übertragen wird. Ein Funkverbindungsprotokoll stellt zwei Arten von Kanälen zur Verfügung, einen FCH-Kanal, der die einzige Art von Kanal zum Bereitstellen von Sprachdiensten ist, und einen DCCH-Kanal.
  • Für den DCCH-Kanal müssen volle Rahmen von Daten übertragen werden. Dies bedeutet, dass, wenn weniger als ein voller Rahmen von Bits zu übertragen ist, der Rahmen mit unbenötigten Bits aufgefüllt (ausgepolstert) werden muss, um einen vollen Rahmen zu senden. Für den DCCH-Kanal werden, wenn es keine zu sendenden Daten gibt, nur Leistungs steuerinformationen bei ungefähr 800 Bits pro Sekunde gesendet.
  • Für den FCH-Kanal können Rahmen von Daten mit voller, halber, achtel (und möglicherweise viertel) Rate übertragen werden. Das heißt, die Rahmenrate ist im Allgemeinen der niedrigste Ratenrahmen, der groß genug ist, um die Nutzlast zu tragen. Der Rest des Rahmens wird dann mit unbenötigten Bits gefüllt (ausgepolstert), um die ausgewählte Rahmenrate zu senden. Für den FCH-Kanal werden, wenn es keine zu sendenden Daten gibt, Leistungssteuerinformationen und ein Rahmen mit einer achtel Rate gesendet. Somit sendet der FCH-Kanal, wenn er keine zu sendenden Trägerdaten hat, mehr Leistung (erzeugt mehr Störung und verschwendet mehr an Batterieleistung, wenn eine MS sie sendet) als ein DCCH-Kanal. Wenn es keine zu sendenden Trägerdaten gibt, benötigt ein FCH-Kanal ungefähr 1/8 der Leistung eines vollen Rahmenratenrahmens plus der Leistung, die benötigt wird, um die Leistungssteuerinformation zu senden. Dagegen braucht der DCCH-Kanal nur die Leistung zu senden, die erforderlich ist, um die Leistungssteuerinformationen zu senden, wenn es keinen zu sendenden Trägerverkehr gibt.
  • In vielen Systemen wird die RF-Verbindung von dem System zu dem mobilen Anwender (Vorwärtsverbindung) RF-störungsbegrenzt, wenn die Systemverbindung mit symmetrischem Verkehr belastet ist. Typischerweise werden ungefähr achtzig Prozent (80 %) der in einem Datenanruf gesendeten Bits auf der Vorwärtsverbindung gesendet. Dies zielt darauf ab, außerdem ein störungsbegrenztes Vorwärtsverbindungssystem zu ergeben. Als ein Ergebnis zielt die Vorwärtsverbindung darauf ab, störungsbegrenzt zu werden. Da in modernen Systemen Datenverkehr einen zunehmenden Anteil des gesamten Verkehrs ausmacht, wird erwartet, dass die Vorwärtsverbindung weiterhin die begrenzende Verbindung in dem typischen System bleibt. Es ist jedoch möglich, dass in einigen Systemen die Rückwärtsverbindung (Mobilstation-zu-Basisstation-Verbindung) die begrenzende Verbindung werden kann.
  • Die WO 99/22478 offenbart einen Qualitäts-Dispatch-Dienst auf einem CDMA-basierten drahtlosen System. Um, in Reaktion auf eine Anforderung durch ein Gesprächsgruppenmitglied (A-D), einen Gruppenanruf eingerichtet zu bekommen, eine spektrale Effizienz und einen schnellen Zugriff für Folgeanrufe zu erreichen, wird den nicht anfordernden (nur zuhörenden) Mitgliedern (B-D) erlaubt, eine Signalisierungsverbindung niedriger Rate (nicht Sprache) in der Rückwärtsrichtung (einwärts) einzurichten, für den begrenzten Zweck (i) eines Bereitstellens von Vorwärtsleistungssteuerinformationen an die feste Infrastruktur; (ii) eines Anforderns eines weichen Handoffs, wenn erforderlich; und (iii) eines Aufrechterhaltens der richtigen Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung, um einem Folgeanruf einen schnellen Kanalzugriff zu gestatten.
  • Die WO 99/52307 offenbart eine Bereitstellung eines flexiblen Funkzugriffs und einer Ressourcenzuordnung in einem universellen mobilen Telekommunikationssystem (UMTS). In Reaktion auf eine Funkzugriffsträgerdienstanforderung ordnet ein terrestrisches UMTS-Zugangsnetz (UTRAN) Ressourcen zu, die notwendig sind, um eine Kommunikation mit einer mobilen Funkeinrichtung zu unterstützen.
  • Dementsprechend ist es höchst wünschenswert, eine Datenübertragung, Sprach- und Dispatch-Dienste über CDMA 2000 zur Verfügung zu stellen, während den störungsbegrenzten Verbindungen ein Minimum an Störung hinzugefügt wird; ungeachtet der Art eines zur Verfügung gestellten Dienstes.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur dynamischen Kanalumschaltung zwischen mobilen Einheiten in einem CDMA-System zum Bereitstellen eines Dispatch-Anrufdienstes gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Weitere Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Mobileinrichtung-zu-Mobileinrichtung-Dispatch-Anrufs über eine CDMA 2000-Infrastruktur.
  • 2 und 3 sind Flussdiagramme einer Erfassung einer Dispatch-Anruf-Veranlassung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Dispatch-Anrufs, der aufgehört hat zu übertragen, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Dispatch-Anrufs, in dem der Zuhörer angefordert hat, der Sprecher zu werden, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Dispatch-Anrufs, der von einer Zelle zu einer anderen Roaming durchführt, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 und 8 sind Flussdiagramme eines Sprachanrufs (Nicht-Dispatch-Anrufs) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Mobileinrichtung-zu-Mobileinrichtung-Dispatch-Anrufs unter Verwendung von CDMA 2000-Standards. Der mobile Transceiver 10 ist durch die Basisstation 11 an den mobilen Transceiver 12 angeschlossen. Zwischen der Mobileinrichtung 10 und der Basisstation 11 stellt eine Sprecherfunkverbindung 104 die Datenübertragung von der Mobileinrichtung 10 zu der Basisstation 11 zur Verfügung. Die Basisstation 11 ist über die Funkverbindung 116 des Hörers an die Mobileinrichtung 12 gekoppelt. Der Sprecher bei der Mobileinrichtung 10 ist an den Vocoder 101 gekoppelt, der die Sprache an den RLP-Eingangspuffer 102 überträgt. Der Puffer 102 speist den RLP-Sender 103, der die Daten über die Sprecherfunkverbindung 104 an die Basisstation 11 überträgt. Der Sprecher kann ein konventioneller Sprachsprecher sein oder eine Audio- oder Videoquelle mit konstanter Bitrate umfassen.
  • Bei der Basisstation 11 empfängt der RLP-Code 111 die eingehenden Daten und überträgt sie an die RLP-Folgesteuerungswarteschlange 112. Die RLP-Folgesteuerungswarteschlange richtet die Daten in einer logischen Sequenz aus und überträgt sie durch den Chatserver 113 an den RLP-Eingangspuffer 114. Der Eingangspuffer 114 treibt dann den RLP-Sender 115, die Daten über die Hörerfunkverbindung 116 an die Mobileinrichtung 12 zu übertragen.
  • Die Hörerfunkverbindung 116 koppelt die Basisstation 11 an die Mobileinrichtung 12. Die über die Hörerfunkverbindung 116 übertragenen Daten werden durch den RLP-Code 121 empfangen. Die Daten werden dann durch die RLP-Folgesteuerungswarteschlange 122 logisch ausgerichtet. Die Daten werden dann an einen Vocoder-Eingangspuffer 123 übertragen und schließlich durch den Vocoder 124 in Sprache gewandelt und an den mit der Mobileinrichtung 12 verknüpften Hörer übertragen.
  • Sowohl die Mobileinrichtung 10 als auch 12 umfassen Batteriepegeldetektoren. Die Mobileinrichtung 10 umfasst den Batteriepegeldetektor 125, der an den RLP-Sender 103 gekoppelt ist und eine Anzeige des Batteriepegels für die Mobileinrichtung 10 überträgt. In ähnlicher Weise umfasst die Mobileinrichtung 12 einen Batteriepegeldetektor 126 und wenn sich die Mobileinrichtung 12 in einer Übertragungsbetriebsart befindet, überträgt der Batteriepegeldetektor 126 eine Anzeige des Batteriepegels an die Basisstation 11.
  • 2 und 3 stellen eine Veranlassung eines Dispatch-Anrufs dar. Eine Dispatch-Anruf-Veranlassung wird durch die Basisstation erfasst, Block 22. Als nächstes erfasst die Basisstation, ob die Funkverbindung 104 des Sprechers mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist. Das heißt, ob zum Beispiel die übertragende oder die empfangende Verbindung der Mobileinrichtung 10 begrenzter ist, Block 24. Als nächstes bestimmt der Block 26, ob die Vorwärtsverbindung des Sprechers (Aufwärtsverbindung bezüglich der Basisstation) störungsbegrenzt ist. Wenn die Vorwärtsverbindung des Sprechers störungsbegrenzt ist, weist die Basisstation 12 dem Sprecher einen DCCH-Kanal zu, Block 28.
  • Wenn die Vorwärtsverbindung des Sprechers nicht begrenzt ist, oder wenn zum Beispiel der Batteriepegeldetektor 125 einen niedrigen Batteriepegel erfasst hat, ist die Rückwärtsverbindung des Sprechers begrenzter. In diesem Falle ist die Rückwärtsverbindung begrenzt und die Basisstation weist dem Sprecher einen FCH-Kanal zu, Block 30.
  • Als nächstes erfasst der Block 32, ob jede Verbindung des Hörers mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist. Wenn eine Vorwärtsverbindung des Hörers verbindungsbegrenzt ist, überträgt der Block 34 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 36. Der Block 36 weist der Vorwärtsverbindung des Hörers einen FCH-Kanal zu. Wenn der Vorwärtskanal des Hörers nicht verbindungsbegrenzt ist, überträgt der Block 34 über den NEIN-Pfad eine Steuerung an den Block 38. Der Block 38 bestimmt, dass die Verbindung des Hörers rückwärtsverbindungsbegrenzt ist, und weist einem Anruf einen DCCH-Kanal zu.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob der Sprecher gewechselt hat. Wenn der Sprecher gewechselt hat, überträgt der Block 40 eine Steuerung an den Block 42. Wenn der Sprecher nicht gewechselt hat, wird eine Steuerung an den Block 50 übertragen und das Verfahren wird fortgesetzt. Wenn der Sprecher gewechselt hat, überträgt der Block 40 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 42.
  • Der Block 42 bestimmt, ob dem vorherigen Sprecher ein DCCH-Kanal zugewiesen war. Wenn dem vorherigen Sprecher ein DCCH-Kanal zugewiesen war, überträgt der Block 42 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 44. Der Block 44 ändert den Kanal des vorherigen Hörers in einen DCCH-Kanal. Der Prozess fährt dann mit dem Block 50 fort.
  • Wenn der vorherige Sprecher nicht über einen DCCH-Kanal verfügte, überträgt der Block 42 über den NEIN-Pfad eine Steuerung an den Block 46. Der Block 46 ändert den Kanal des vorherigen Sprechers in einen DCCH-Kanal. Dann ändert der Block 48 den Kanal des vorherigen Hörers in einen FCH-Kanal und setzt den Prozess bei dem Block 50 fort.
  • Der Block 50 bestimmt, ob ein vorhandener Dispatch-Anruf (Daten) einen Verbindungsanruf (Sprachanruf) machen muss. Das heißt, ob ein Datenübertragungsanruf einen einfachen Sprachanruf machen muss. Wenn ein interaktiver Anruf angefordert wird, überträgt der Block 50 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 52. Der Block 52 bestimmt, ob der vorhandene Kanal ein DCCH-Kanal ist. Wenn der Kanal ein DCCH-Kanal ist, wird der DCCH-Kanal zu einem FCH-Kanal umgeschaltet, Block 54. Die Umschaltung von dem DCCH-Kanal zu dem FCH-Kanal findet mit einer einzelnen Nachricht von dem Umschaltnetzwerk statt. Das Umschalten wird durch das Netzwerk durchgeführt, ohne den vorhandenen Verkehrskanal abzubauen, was eine geringere Verzögerung beinhaltet. Der Prozess wird dann beendet. Wenn der Kanal kein DCCH-Kanal ist, wird ein FCH-Kanal bereits verwendet und der Block 52 beendet einfach den Prozess über den NEIN-Pfad.
  • Wenn der Anruf kein Dispatch-Anruf ist, der einen Verbindungsanruf anfordert, überträgt der Block 50 eine Steuerung über den NEIN-Pfad, um den Prozess zu beenden. 4 stellt einen Dispatch-Anruf dar, der geendet hat, das heißt, ein Sprecher hat zum Beispiel die Sprechtaste der Mobileinrichtung 10 losgelassen. Durch den Block 60 wird bestimmt, ob ein Dispatch-Anruf geendet hat. Wenn der Dispatch-Anruf geendet hat, überträgt der Block 60 über den NEIN-Pfad eine Steuerung an den Block 62. Der Block 62 be stimmt, ob die Verbindung mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist. Wenn die Verbindung vorwärtsverbindungsstörungsbegrenzt ist, überträgt der Block 64 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 66. Der Block 66 weist der Verbindung einen FCH-Kanal zu und beendet den Prozess.
  • Wenn die Verbindung nicht vorwärtsverbindungsstörungsbegrenzt ist, überträgt der Block 64 über den NEIN-Pfad eine Steuerung an den Block 68. Der Block 68 bestimmt, ob die Verbindung rückwartsverbindungsstörungsbegrenzt ist. Wenn die Verbindung rückwärtsverbindungsstörungsbegrenzt ist, überträgt der Block 68 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 70. Der Block 70 weist der Rückwärtsverbindung einen DCCH-Kanal zu und beendet den Prozess. Wenn der Block 68 nicht erfasst hat, dass die Rückwärtsverbindung störungsbegrenzt ist, wird eine Steuerung übertragen und der Prozess wird beendet.
  • 5 stellt das Verfahren für einen Hörer dar, der die Sprechtaste drückt und dem daraufhin durch das System gestattet wird, zu sprechen. Der Block 80 erfasst, dass ein Hörer die Sprechtaste gedrückt hat und ihm durch das System die Erlaubnis erteilt ist, zu sprechen. Der Block 82 bestimmt, ob die Verbindung mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist.
  • Wenn die Verbindung mehr vorwärtsverbindungsstörungsbegrenzt ist, überträgt der Block 84 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 86. Der Block 86 weist der Vorwärtsverbindung einen DCCH-Kanal zu und beendet den Prozess.
  • Wenn die Verbindung nicht vorwärtsverbindungsstörungsbegrenzt war, überträgt der Block 84 über den NEIN-Pfad eine Steuerung an den Block 88. Der Block 88 bestimmt, ob die Verbindung rückwärtsstörungsbegrenzt ist. Wenn ja, wird ei ne Steuerung von dem Block 88 an den Block 90 übertragen. Der Block 90 weist der Verbindung einen FCH-Kanal zu und beendet den Prozess. Wenn die Rückwärtsverbindung nicht störungsbegrenzt ist, beendet der Block 88 einfach den Prozess.
  • 6 stellt ein Flussdiagramm eines Dispatch-Anrufs dar, der sich von einer Zelle zu einer anderen bewegt. Wenn sich ein Dispatch-Anrufer zu einer neuen Zelle bewegt, wird durch die Basisstation eine Erfassung einer jeden Differenz in der Störung an den Anrufer von der vorherigen Zelle durchgeführt, in der der Anruf angeordnet war, Block 100.
  • Der Block 102 bestimmt, ob der Anrufer nicht der Sprecher ist und eine Steuerung wird an den Block 110 übertragen. Wenn der Anrufer der Sprecher ist, überträgt der Block 102 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 104. Der Block 104 bestimmt, ob die Verbindung des Sprechers mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist. Wenn die Verbindung des Sprechers mehr rückwärtsverbindungsbegrenzt ist, wird der Rückwärtsverbindung ein FCH-Kanal zugewiesen, Block 106. Eine Steuerung wird dann an den Block 110 übertragen. Wenn die Verbindung des Sprechers mehr vorwärtsverbindungsbegrenzt ist, weist der Block 108 der Vorwärtsverbindung des Sprechers einen DCCH-Kanal zu und überträgt eine Steuerung an den Block 110.
  • Der Block 110 erfasst, ob jede Verbindung eines Hörers mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist. Wenn jede Verbindung eines Hörers mehr vorwärtsverbindungsstörungsbegrenzt ist, überträgt der Block 112 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 114. Der Block 114 weist der Vorwärtsverbindung des Hörers einen FCH-Kanal zu und beendet den Prozess. Wenn die Verbindung nicht mehr vorwärts verbindungsstörungsbegrenzt ist, überträgt der Block 112 über den NEIN-Pfad eine Steuerung an den Block 116.
  • Der Block 116 bestimmt, ob die Rückwärtsverbindung störungsverbindungsbegrenzt ist. Wenn ja, überträgt der Block 116 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 116. Der Block 118 weist der Rückwärtsverbindung des Hörers einen DOCH-Kanal zu und beendet den Prozess. Wenn die Rückwärtsverbindung nicht mehr störungsverbindungsbegrenzt ist, wird der Prozess einfach durch den Block 116 beendet.
  • 7 und 8 stellen ein Flussdiagramm eines Nicht-Dispatch-Anrufs, Sprechanrufs, dar, der durch die Anordnung verarbeitet wird, die die vorliegende Erfindung beschreibt. Ein Verkehr über der Vorwärtsverbindung wird durch den Block 120 beobachtet, der die Zahl von Rahmen mit voller, halber und achtel Rate abschätzt, die über die Verbindung gesendet werden, wenn ein FCH-Kanal verwendet wird. Als nächstes wird durch den Block 122 für die Vorwärtsverbindung eine Abschätzung der Zahl von Rahmen mit voller, halber und achtel Rate durchgeführt, die über die Verbindung gesendet werden, wenn ein DCCH-Kanal verwendet wird.
  • Für die Rückwärtsverbindung wird eine Abschätzung der Zahl von Rahmen mit voller, halber und achtel Rate durchgeführt, die über die Verbindung gesendet werden, wenn ein FCH-Kanal verwendet wird, Block 124. Dann wird für die Rückwärtsverbindung eine Abschätzung der Zahl von Rahmen mit voller, halber und achtel Rate durchgeführt, die über die Rückwärtsverbindung gesendet werden, wenn ein FCH-Kanal verwendet wird, Block 126.
  • Als nächstes wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Vorwärts- oder die Rückwärtsverbindung RF-störungsbegrenzt ist, Block 128. Der Block 130 bestimmt, ob durch eine Um schaltung von Kanälen ein Vorteil über eine RF-Störung zu erlangen ist. Wenn nicht, setzt der Block 130 den Prozess bei dem Block 140 fort.
  • Wenn durch Minimieren der RF-Störung über die Verbindungen zu der Mobileinrichtung ein Vorteil zu erlangen ist, überträgt der Block 130 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 132. Der Block 132 schaltet die Kanäle der Vorwärtsverbindung um. Das heißt, wenn die Vorwärtsverbindung einen FCH-Kanal verwendet hat, wird eine Umschaltung zu einem DOCH-Kanal durchgeführt; oder wenn ein DOCH-Kanal für die Vorwärtsverbindung verwendet wurde, schaltet die Basisstation den Kanal zu einem FCH-Kanal um.
  • In gleicher Weise werden die Kanäle für die Rückwärtsverbindung durch den Block 134 umgeschaltet. Wenn ein FCH-Kanal für die Rückwärtsverbindung verwendet wurde, schaltet die Basisstation den Kanal zu einem DCCH-Kanal um; oder wenn für die Rückwärtsverbindung ein DCCH-Kanal verwendet wurde, schaltet die Basisstation den Rückwärtskanal zu einem FCH-Kanal um.
  • Als nächstes untersucht der Block 136 die historische Kanalaktivität durch Verwenden der oben in den Schritten 120 bis 126 durchgeführten Abschätzungen für FCH und DCCH, um zu bestimmen, ob eine bevorzugte Kanalart durch vorherige Anrufe zu oder von dieser bestimmten Mobileinrichtung angezeigt wird, um zu bestimmen, welche Kanalart zuzuweisen ist. Es kann sein, dass es keine vorherige Geschichte bezüglich dieser Mobileinrichtung oder unzureichende Daten gibt, in welchem Falle die Kanalart so belassen wird, wie zuvor in den Schritten 132 und 134 eingestellt.
  • Schließlich stellt der Block 138 sicher, dass die der Mobileinrichtung zugewiesene Kanalart die RF-Auswirkungen, das heißt, die Gesamtzahl von Bits, die ohne Fehler pro Minute gesendet werden, minimiert. Dann wird der Prozess bei dem Block 140 fortgesetzt.
  • Der Block 140 bestimmt, ob der Anruf ein Verbindungsanruf (Sprachanruf) ist, der einen Dispatch-Anrufdienst (Daten-Anrufdienst) anfordert. Wenn nicht, beendet der Block 140 einfach den Prozess über den NEIN-Pfad. Wenn ja, überträgt der Block 140 eine Steuerung an den Block 142. Der Block 142 erfasst, dass ein Sprecher die Dispatch-Dienst-Taste gedrückt hat und ihm die Erlaubnis durch das System erteilt worden ist. Der Block 144 bestimmt, ob die Verbindung mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist.
  • Wenn die Verbindung mehr vorwärtsverbindungsstörungsbegrenzt ist, überträgt der Block 146 über den JA-Pfad eine Steuerung an den Block 148. Der Block 148 weist der Vorwärtsverbindung einen DCCH-Kanal zu und beendet den Prozess. Wenn die Verbindung nicht vorwärtsverbindungsstörungsbegrenzt war, überträgt der Block 146 über den NEIN-Pfad eine Steuerung an den Block 150. Der Block 150 bestimmt, ob die Verbindung rückwärtsstörungsbegrenzt ist. Wenn ja, wird eine Steuerung von dem Block 150 an den Block 152 übertragen. Der Block 152 weist der Verbindung einen FCH-Kanal zu und beendet den Prozess. Wenn die Rückwärtsverbindung nicht störungsbegrenzt ist, beendet der Block 150 einfach den Prozess.
  • Historisch waren diese Systeme (IS-95 CDMA-Systeme) im Allgemeinen vorwärtsverbindungsbegrenzt, wenn sie mit einem symmetrischen Verkehr belastet waren. In Datenzellen werden ungefähr 80 % der Bits über die Vorwärtsverbindung gesendet. Dies zielt darauf ab, Systeme zu zwingen, vorwärtsver bindungsbegrenzt zu sein. Da Dispatch-Dienste wesentliche Systemdienste werden, ist es außerdem möglich, dass Zellen in dem Zellensystem rückwärtsverbindungsbegrenzt werden, wenn eine große Zahl von Mobileinrichtungen gleichzeitig sprechen. Mit einer dynamischen FCH/DCCH-Kanalumschaltung, wie in der vorliegenden Erfindung enthalten, werden Probleme von Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsbegrenzungen minimiert, während das CDMA-System eine relativ hohe Dienstqualität zur Verfügung stellt.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt worden ist, und diese Form ausführlich beschrieben worden ist, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass daran verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der angehängten Ansprüche abzuweichen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur dynamischen Kanalumschaltung zwischen mobilen Einheiten (10, 12) in einem CDMA-System zum Bereitstellen eines Dispatch-Anrufdienstes, wobei das Verfahren zur dynamischen Kanalumschaltung die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen, ob eine Speicherkommunikationsverbindung (104) mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist; wenn eine Vorwärtsverbindung eines Sprechers störungsbegrenzt ist, Zuweisen eines DCCH-Kanals an die Vorwärtsverbindung durch eine Basisstation (11); wenn eine Rückwärtsverbindung des Sprechers störungsbegrenzt ist, Zuweisen eines FCH-Kanals an die Rückwärtsverbindung durch die Basisstation (11); Bestimmen, ob eine Hörerkommunikationsverbindung (116) mehr vorwärts- oder rückwärtsstörungsbegrenzt ist; wenn eine Vorwärtsverbindung eines Hörers störungsbegrenzt ist, Zuweisen eines FCH-Kanals an die Vorwärtsverbindung durch die Basisstation (11), wenn eine Rückwärtsverbindung des Hörers störungsbegrenzt ist, Zuweisen eines DCCH-Kanals an die Rückwärtsverbindung durch die Basisstation (11); für einen Wechsel des Sprechers: DCCH-Kanäle zu FCH-Kanälen umschalten; und FCH-Kanäle zu CDDH-Kanälen umschalten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem weiterhin der folgende Schritt enthalten ist: wenn eine mobile Einheit (10) des Sprechers einen niedrigen Batteriepegel anzeigt, Zuweisen eines FCH-Kanals an die Rückwärtsverbindung des Sprechers.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem weiterhin der folgende Schritt enthalten ist: wenn die mobile Einheit des Hörers einen niedrigen Batteriepegel anzeigt, Zuweisen eines DCCH-Kanals an die Rückwärtsverbindung des Hörers.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem weiterhin der folgende Schritt enthalten ist: Bestimmen, ob der Dispatch-Anrufdienst einen Verbindungsanrufdienst erfordert; und wenn ja, Umschalten des DCCH-Kanals zu einem FCH-Kanal.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, in dem weiterhin der folgende Schritt enthalten ist: Bestimmen, ob der zugewiesene Kanal ein DCCH-Kanal ist; und wenn ja, Umschalten des DCCH-Kanals zu einem FCH-Kanal.
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