DE60208549T2 - Leistungsfrequenzverstellbares uart-gerät - Google Patents

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Description

  • Das vorliegende Gerät betrifft im Allgemeinen Datenkommunikationsschaltungen und insbesondere einen universellen asynchronen Empfänger/Sender (UART), welcher in einem Modus mit reduzierter Leistung zur Verwendung mit verschiedenen CPUs und Peripheriegeräten betreibbar ist.
  • Eine Anordnung, wie durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert, wird in US-Patent Nr. 5 832 207 offenbart.
  • Die meisten digitalen Schaltungen verarbeiten Daten parallel, um ein effizienteres Verarbeiten bereitzustellen. Viele digitale Geräte verwenden auch einen seriellen Port für das Überbringen von Daten zu dem und von dem Gerät an einen entfernten Ort, oft verbunden mit einer Relais-Station über eine Telefon- oder eine LAN-Leitung. Der universelle asynchrone Empfänger/Sender (UART) ist ein derartiges digitales Gerät, welches eine parallel-nach-seriell-Umwandlung digitaler Daten durchführt. Ein UART kommuniziert zwischen parallelen und seriellen Formen durch Umwandeln empfangener Daten zwischen parallelen E/A-Geräten, wie beispielsweise einer lokalen CPU, und seriellen E/A-Geräten, wie beispielsweise POTS-Modems oder anderen Übertragungsleitungen. Die meisten herkömmlichen UART-Geräte können programmiert werden, dass sie bei einer ausgewählten Baud-Rate arbeiten, und die UARTS der neueren Generation behandeln die Kommunikation effizienter, in großem Ausmaß wegen größeren FIFO-Tiefen und einer verbesserten Ablaufsteuerung (weniger erforderliche Wiederholungen und Wartezustände für den internen FIFO, um ihn zu füllen oder zu leeren).
  • UART-Geräte weisen typischerweise eine Zeitsteuerungsschaltung auf, welche durch ein Taktsignal betrieben wird, welches von einem externen Schaltkreis bereitgestellt wird. Die Zeitsteuerungsschaltung wird verwendet, um die Baud-Rate des seriellen Kommunikations-Ports einzustellen, und ist auch die Zeitsteuerungsquelle für die interne Logik des UART-Geräts. Die Baud-Rate wird typischerweise auf der Grundlage von Anforderungen der Kommunikation durch den seriellen Port an das serielle E/A-Gerät ausgewählt. Die Zeitsteuerungsschaltung kann unter Verwendung einer Frequenzteilerschaltung implementiert werden, um die Taktfrequenz bereitzustellen, welche zum Definieren der Baud-Rate für die serielle Kommunikation verwendet wird. Bei An wendungen, bei welchen sich Anforderungen an Betriebsverhalten und Leistung „laufend" verändern, wird die Taktfrequenz des UART-Geräts in Echtzeit eingestellt. Bei manchen Anwendungen kann ein Einstellen der Taktfrequenz in Echtzeit jedoch zu einem Datenverlust führen, welcher eine serielle Kommunikation vollständig unterbrechen kann.
  • Verschiedene Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung richten sich auf ein Konfigurieren eines UART-Geräts, um in einem Modus mit reduzierter Leistung zu arbeiten, während eine serielle Datenkommunikation bei einer konstanten Rate fortgesetzt wird. Die vorliegende Erfindung wird von einer Anzahl von Implementierungen und Anwendungen veranschaulicht, von welchen manche nachfolgend zusammengefasst werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anordnung mehrerer integrierter Schaltkreisgeräte ein erstes integriertes Schaltkreisgerät, welches von einem ersten Taktsignal mit einer ersten Taktrate betrieben wird. Die Anordnung umfasst einen parallelen Daten-Bus, welcher angeschlossen ist, um mit dem ersten integrierten Schaltkreisgerät als Reaktion auf das erste Taktsignal zu kommunizieren. Die Anordnung umfasst auch einen universellen asynchronen Empfänger/Sender-(UART)-Chip mit einer seriellen Kommunikationsschaltung, welche angepasst ist, um serielle Daten mit einer zweiten Rate zu kommunizieren, welche von einem zweiten Taktsignal definiert wird. Der UART-Chip umfasst auch eine parallele Bus-Schnittstellenschaltung, welche auf das erste Taktsignal anspricht und angepasst ist, Daten zwischen dem parallelen Daten-Bus und der seriellen Kommunikationsschaltung weiterzugeben. Der UART-Chip umfasst weiterhin eine Datenspeicherungs-Registerschaltung, welche angepasst ist, Statusdaten an den parallelen Daten-Bus auszugeben, wobei die Statusdaten mindestens die serielle Kommunikationsschaltung oder die parallele Bus-Schnittstellenschaltung anzeigen. Die Anordnung integrierter Schaltkreisgeräte umfasst weiterhin eine Taktsteuerungsschaltung, welche angepasst ist, um die erste Taktrate als Reaktion auf ein Taktsteuerungssignal zu reduzieren. Durch ein Reduzieren der ersten Taktrate wird der UART-Chip so konfiguriert, dass er in einem Modus mit reduzierer Leistung arbeitet, während die serielle Kommunikationsschaltung ein Kommunizieren serieller Daten mit der zweiten Rate fortsetzt.
  • Besondere Implementierungen der vorliegenden Erfindung bedingen ein Bereitstellen spezifischer Betriebsmodi, welche von der Taktsteuerungsschaltung ausgewählt werden, einschließlich beispielsweise einem Modus mit ultrageringer Leistung, in welchem die parallele Bus-Schnittstellenschaltung deaktiviert ist, ohne die Geschwindigkeit der seriellen Datenkommunikation zu verändern, und einem Modus mit verbessertem Betriebsverhalten, in welchem die parallele Bus-Schnittstelle mit einer hohen Geschwindigkeit arbeitet, um ein Verarbeiten serieller Daten zu steigern.
  • Die oben stehende Zusammenfassung ist nicht vorgesehen, jede illustrierte Ausführungsform oder jede Implementierung der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Die nachfolgenden Figuren und die ausführliche Beschreibung veranschaulichen insbesondere diese Ausführungsformen.
  • Die Erfindung kann vollständiger bei Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, bei welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung integrierter Schaltkreisgeräte ist, welche einen universellen asynchronen Empfänger/Sender-(UART)-Chip gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst; und
  • 2 ein Diagramm einer der Schaltungsblöcke der 1 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Während die Erfindung verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen zugänglich ist, werden ihre Besonderheiten beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und ausführlich beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass es nicht die Absicht ist, die Erfindung auf die bestimmten beschriebenen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegensatz dazu ist es die Absicht, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abzudecken, welche innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung fallen, wie durch die angefügten Ansprüche definiert.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich im Allgemeinen auf eine Anordnung integrierter Schaltkreise, welche ein UART-Gerät umfassen, welches rekonfigurierbar ist, um in einem Modus mit reduzierter Leistung zu arbeiten, während die Taktfrequenz der seriellen Datenkommunikation konstant bleibt. Während die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf derartige Geräte beschränkt ist, wird eine Anerkennung der verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung am besten durch eine Erörterung verschiedener Beispiele in einer derartigen Anwendung gewonnen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anordnung integrierter Schaltkreisgeräte einen UART-Chip, welcher auswählbar konfigurierbar ist, um in verschiedenen Modi mit reduzierter Leistung oder verbessertem Betriebsverhalten zu arbeiten. Jeder derartige Betriebsmodus stellt unterschiedlichen Nutzen bereit, welcher nicht erfordert, dass die Rate der seriellen Datenkommunikation angehalten oder verändert wird. Bei einem bestimmten Beispiel umfasst der UART-Schaltkomplex zwei Takteingänge, wobei der erste Takteingang den parallelen Bus-Schnittstellenschaltkomplex des UART betreibt und der zweite Takteingang den seriellen Kommunikationsschaltkomplex betreibt. Während die Taktsteuerungsschaltung sowohl die erste als auch die zweite Taktrate steuert, ist die Taktsteuerungsschaltung angepasst, die erste Taktrate zu ändern, ohne die zweite Taktrate zu beeinflussen. In Erwiderung eines Taktsteuerungssignals reduziert die Taktsteuerungsschaltung die erste Taktrate, um den UART-Modus mit reduzierter Leistung bereitzustellen, oder sie erhöht die erste Taktrate, um den UART-Modus mit verbessertem Betriebsverhalten bereitzustellen.
  • Die Taktsteuerungsschaltung kann zusätzlich oder ersatzweise die erste Taktrate auf null reduzieren oder asynchron den Zustand der ersten Taktrate hinsichtlich der zweiten Taktrate verändern. Bei einer besonderen Ausführungsform zeigt die Datenspeicherungs-Registerschaltung des UART den Ablaufzustand für Daten an, welche zwischen dem parallelen Daten-Bus und der seriellen Kommunikationsschaltung passieren. Die Ablaufzustände des UART können umfassen: ob die FIFO-Register der seriellen Kommunikationsschaltung voll oder leer sind; ob die Register einen oberen oder unteren Schwellenpegel erreicht haben; oder ob ein Fehler aufgetreten ist, wegen welchem beispielsweise der FIFO überläuft oder ungültige Daten aus dem FIFO abgerufen werden.
  • Jetzt unter Bezugnahme auf die Figuren ist 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung 10 integrierter Schaltkreisgeräte, welche ein UART-Gerät umfassen, welches gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist Anordnung 10 konfiguriert, um serielle Daten zu verarbeiten, welche durch einen UART-Chip 20 mit einer zweiten Taktrate im Vergleich zu einer ersten Taktrate einer CPU 40 passieren. Bei diesem bestimmten Beispiel ist Anordnung 10 konfiguriert, um die erste Taktrate asynchron zu der zweiten Taktrate zu variieren, wobei folglich die Datenrate der seriellen Daten 14, welche von einem Modem 12 kommen, nicht beeinflusst werden. CPU 40 ist konfiguriert, dass sie eine Speichermanagementeinheit (nicht gezeigt) umfasst, welche die Adress-, Daten- und Steuerungssignale zur Kommunikation mit UART-Chip 20 über einen parallelen Daten-Bus 30 bereitstellt. Die CPU 40 spricht auf ein Taktsignal von einer Taktschaltung 50 an und stellt das erste Taktsignal mit der ersten Taktrate über eine Taktsteuerungsschaltung 60 bereit.
  • Die Taktschaltung 50 ist die primäre Zeitsteuerungsquelle für die Anordnung 10 und stellt dem UART-Chip 20 auch ein zweites Taktsignal mit der zweiten Taktrate bereit.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform verwendet die Taktsteuerungsschaltung 60 das Taktsignal von der Taktschaltung 50 und erzeugt das erste Taktsignal, welches an die CPU 40 und an den UART-Chip 20 geht. Das erste Taktsignal, welches aus der Taktsteuerungsschaltung 60 herrührt, weist einen Zeitsteuerungspegel (TL) 1 oder die erste Taktrate auf, welche die gleiche wie der Zeitsteuerungspegel (TL) 2 oder die zweite Taktrate des zweiten Taktsignals sein kann. Durch Konfigurieren der Anordnung 10, derartig dass UART-Chip 20 in dem UART-Modus mit reduzierter Leistung arbeitet, wird die erste Taktrate reduziert, um TL1 auf eine Rate zu verringern, welche geringer als TL2 ist. Die Taktsteuerungsschaltung 60 verarbeitet das Taktsignal aus der Taktschaltung 50 durch eine Frequenzteilerschaltung 62 und speist das Signal in einen Multiplexer 64 ein. Der Multiplexer 64 empfängt ein Taktsteuerungssignal von der CPU 40, welche anzeigt, dass eine neue Taktrate (z.B. TL1') auszuwählen ist, und nun wird TL1' der neue Zeitpegel für die CPU und einen Abschnitt des UART. Der veränderte Zustand der ersten Taktrate wird zu der zweiten Taktrate asynchron vorgenommen, wobei die zweite Taktrate unverändert bleibt.
  • Bei einer verwandten Ausführungsform bezieht ein Implementieren des UART-Modus mit ultrageringer Leistung ein deutliches Reduzieren oder Deaktivieren (TL = 0) des ersten Taktsignals ein. TL1 wird von dem Multiplexer 64 auf null reduziert, indem ein Signal als Reaktion auf das von der CPU 40 empfangene Taktsteuerungssignal ausgewählt wird. Bei diesem Beispiel schaltet die CPU 40 für eine vorbestimmte Zeitspanne in einen Schlafmodus um, jedoch werden serielle Daten 12 mit der zweiten Taktrate (TL2) fortgesetzt. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform arbeitet die Anordnung 10 in einem Modus mit verbessertem Betriebsverhalten, indem TL1 hinsichtlich TL2 erhöht wird. Bei diesem Beispiel empfängt der Multiplexer 64 einen Steuerungssignalbefehl von der CPU 40, um eine höhere Taktrate aus der Frequenzteilerschaltung 62 derartig auszuwählen, dass TL1 größer als TL2 ist. Bei diesem Beispiel arbeiten die CPU 40 und ein Abschnitt des UART-Chips 20 jetzt auf einem neuen Zeitpegel, um Daten schneller zu verarbeiten als mit dem vorhergehenden Pegel, während die Rate serieller Daten, welche in den UART-Chip 20 strömen, unverändert bleibt.
  • Bei einer anderen verwandten Ausführungsform wird eine Datenspeicherungs-Registerschaltung, welche in dem UART-Chip 20 angeordnet ist, eingesetzt, um den Ablaufzustand für Daten anzugeben, welche zwischen dem Bus 30 und einer seriellen Kommunikationsschaltung passieren, welche die Daten empfängt, wenn TL1 verändert wird. Die Ablaufzustände des UART schließen ein, ob die FIFO-Register der seriellen Kommunikationsschaltung voll oder leer sind, einen oberen oder einen unteren Schwellenpegel erreicht haben oder ob ein Fehler aufgetreten ist, beispielsweise weil der FIFO übergelaufen ist oder ungültige Daten aus dem FIFO abgerufen werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Anordnung 10 in einem einzelnen integrierten Chip ausgebildet. Bei einer verwandten Ausführungsform ist die Anordnung 10 aus diskreten Komponenten ausgebildet. Der Betrieb des UART-Chips 20 mit der konfigurierbaren Taktfrequenz CLK1 als eine Takteingabe wird ausführlicher in Verbindung mit 2 diskutiert
  • Jetzt unter Bezugnahme auf 2 illustriert die Schaltungsanordnung 100 eine erweiterte Implementierung des UART-Chips 20 nach 1. Der UART-Chip 20 umfasst eine parallele Bus-Schnittstellenschaltung 101 mit einem Bus-Puffer 102, eine Betriebssteuerungsschaltung 104 und eine Unterbrechungssteuerungsschaltung 106. Der Bus-Puffer 102 reagiert auf die Betriebssteuerungsschaltung 104 und gestattet ein Auftreten von Lese- und Schreiboperationen zwischen der CPU 40 und dem UART-Chip 20. Die Betriebssteuerungsschaltung 104 empfängt Betriebsbefehle von der CPU und erzeugt Signale an interne Abschnitte des UART, um den UART-Betrieb zu steuern. Die Unterbrechungssteuerungsschaltung 106 stellt eine Unterbrechung bei einem Auftreten eines spezifischen Ereignisses bereit, wie beispielsweise eines der oben stehend diskutierten Ablaufsteuerungszustände.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst der UART-Chip 20 auch eine Taktschaltung 108, einen Eingangs-Port 110, einen Ausgangs-Port 112, eine serielle Kommunikationsschaltung 114, eine Datenspeicherungs-Registerschaltung 116 und einen internen Daten-Bus 118. Die Taktschaltung 108 ist die Zeitsteuerungsquelle innerhalb des UART und umfasst typischerweise einen Kristalloszillator, einen Baud-Ratengenerator und einen Satz Taktwähler. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform weist die Taktschaltung 108 zwei Takteingänge CLK1 und CLK2 auf, wobei das Signal CLK2 durch die Taktschaltung 50 bereitgestellt wird und das Signal CLK1 durch den Ausgang der Taktsteuerungsschaltung 60 bereitgestellt wird. Die Eingangs- und Ausgangs-Ports 110 bzw. 112 sind Allzweckeingangs- und -Ausgangs-Ports, welche durch verschiedene Register aktiviert werden können sowie durch andere kommunikative Blöcke, welche an den internen Daten-Bus 118 angeschlossen sind.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform empfängt die serielle Kommunikationsschaltung 114 serielle Daten 14 von dem Modem 12 mit der zweiten Taktrate (TL2) und wandelt die seriellen Daten in ein paralleles Format um, welches von der CPU 40 verarbeitet wird. Eine serielle Datenkommunikation arbeitet im Allgemeinen mit einer ausgewählten Taktrate (d.h. Betriebsfrequenz), welche von dem Baud-Ratengenerator oder allen Zählern/Zeitsteuerungen unabhängig ist. Die Datenspeicherungs-Registerschaltung 116 funktioniert mit einer Taktrate, welche von der seriellen Kommunikationsschaltung 114 unabhängig ist, und gibt den Betriebszustand mindestens der seriellen Kommunikationsschaltung 114 oder der parallelen Bus-Schnittstellenschaltung 101 an.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform taktet die Taktschaltung 108 die Bus-Schnittstellenschaltung 101, die Ports 110 und 112 und die Datenspeicherungs-Registerschaltung 116 mit der Taktrate TL1 aus CLK1 und taktet die serielle Kommunikationsschaltung 114 mit der Taktrate TL2 aus CLK2. In Erwiderung des ersten Taktsignals an CLK1 gibt die Bus-Schnittstellenschaltung 101 Daten zwischen dem parallelen Bus 30 und der seriellen Kommunikationsschaltung 114 über den internen Daten-Bus 118 weiter. Gleichzeitig kommuniziert die Datenspeicherungs-Registerschaltung 116 Statusinformationen an den parallelen Daten-Bus 30, welche den Betriebszustand mindestens der seriellen Kommunikations- oder der Bus-Schnittstellenschaltung angeben. Durch Verwendung der Registerschaltung 116 empfängt die CPU 40 regelmäßige Aktualisierungen über den Datenfluss zwischen der seriellen Kommunikationsschaltung und der Bus-Schnittstellenschaltung. Die Registerschaltung 116 gibt Überlauf- oder Unterlaufzustände an. Abhängig von den Ablaufzuständen kann die CPU 40 die Taktrate TL1 „laufend" reduzieren oder erhöhen, um den Datenfluss zu verbessern oder Datenverlust zu vermeiden. Ungeachtet der Veränderungen der Taktrate TL1 des CLK1 bleibt die serielle Datenrate konstant, da die Taktrate TL2 an der seriellen Kommunikationsschaltung 114 konstant bleibt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die serielle Kommunikationsschaltung 114 des UART-Chips 20 einen First-In-First-Out-(FIFO)-Puffer, welcher angepasst ist, um Daten zu speichern, welche zwischen der seriellen Kommunikationsschaltung 114 und der Bus-Schnittstellenschaltung 101 passieren. Bei diesem Beispiel stellt die Datenspeicherungs-Registerschaltung 116 der CPU Daten bereit, welche mindestens einen Ablaufzustand für Daten angeben, welche durch den FIFO passieren. Mit einer derartigen Anordnung kann die CPU die Ablaufzustandsdaten verwenden, um Echtzeit-Einstellungen an der Taktrate TL1 vorzunehmen (z.B. um einen Verlust serieller Daten zu vermeiden).
  • Bei einer anderen verwandten Ausführungsform wird die erste Taktrate durch die CPU 40 reduziert, um eine dritte Taktrate zu erzeugen, welche mindestens zehn Prozent langsamer ist als die erste Taktrate. Alle UART-Komponenten, welche anfänglich mit der ersten Taktrate betrieben werden, werden nun mit der dritten Taktrate betrieben, wobei der Stromverbrauch des UART wirksam reduziert wird. Bei wieder einer anderen verwandten Ausführungsform ist der UART in einen Betriebsmodus mit ultrageringer Leistung durch ein Reduzieren der ersten Taktrate auf null konfigurierbar. Dies ist vorteilhaft, da Strom in Situationen eingespart wird, bei welchen der serielle Datenverkehr langsam ist, periodisch auftritt oder insgesamt angehalten ist. Bei wieder einer anderen Ausführungsform ist der UART konfigurierbar, um das Leistungsvermögen der Datenverarbeitung der CPU durch ein Erhöhen der ersten Taktrate auf eine Rate zu verbessern, welche höher als die zweite Taktrate ist. Dies kann beispielsweise vorteilhaft sein, um einen Überlaufzustand zu überwinden, welcher durch einen Datenverlust verursacht wurde, weil die CPU die seriellen Daten nicht sachgerecht verarbeitet.
  • Alle oben stehenden Ausführungsformen können durch Modifizieren im Handel erhältlicher UART-Geräte implementiert werden, um den oben stehend beschriebenen Betrieb einzuschließen. Für weitere Einzelheiten über derartige im Handel erhältliche Komponenten und ihre Betriebsmodi kann auf die Produktspezifikationen Nr. 853-1585-23061 (31.01.2000) und Nr. 853-1078-19971 (04.09.1998) für die UART-Teilenummern SCC2691AC1A28 und SC26C92A1A verwiesen werden, welche jeweils von Philips Semiconductors im Handel erhältlich sind.
  • Dementsprechend erzielt die vorliegende Erfindung eine UART-Taktsteuerung, ohne zuerst alle seriellen Kommunikationen mit dem digitalen Gerät zu terminieren. Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einige bestimmte beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Durchschnittsfachleute erkennen, dass daran viele Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, welcher in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt wird.
  • Legende der Zeichnungen
  • 1:
    • CPU → CPU
    • UART → UART
    • Modem → Modem
    • MUX → MUX
    • :N circuit → Frequenzteilerschaltung
    • clock circuit → Taktschaltung
  • 2:
    • from CPU → von der CPU
    • bus buffer → Bus-Puffer
    • operation control → Betriebssteuerung
    • interrupt control → Unterbrechungssteuerung
    • clock circuit → Taktschaltung
    • internal databus → interner Daten-Bus
    • to scc 116 → zu scc 116
    • serial comm circuit → serielle Kommunikationsschaltung
    • data storage register → Datenspeicherungs-Register
    • input port → Eingangs-Port
    • output port → Ausgangs-Port
    • from ccc 108 → von ccc 108
    • to serial port → zum seriellen Port

Claims (12)

  1. Anordnung (10) mehrerer integrierter Schaltkreisgeräte, welche ein erstes integriertes Schaltkreisgerät umfassen, welches durch ein erstes Taktsignal mit einer ersten Taktrate (TL1) betrieben wird, die Anordnung umfassend: einen parallelen Daten-Bus (30), welcher zum Kommunizieren mit dem ersten integrierten Schaltkreisgerät (40) als Reaktion auf das erste Taktsignal angeschlossen ist; einen universellen asynchronen Empfänger/Sender-Chip (20), welcher eine serielle Kommunikationsschaltung, welche angepasst ist, um serielle Daten mit einer zweiten Rate (TL2) zu kommunizieren, welche durch ein zweites Taktsignal definiert ist, eine parallele Bus-Schnittstellenschaltung, welche auf das erste Taktsignal reagiert und angepasst ist, um Daten zwischen dem parallelen Daten-Bus (30) und der seriellen Kommunikationsschaltung weiterzugeben, und eine Datenspeicherungs-Registerschaltung umfasst, welche angepasst ist, um Statusdaten an den parallelen Daten-Bus (30) auszugeben, wobei die Statusdaten Zustände von mindestens der seriellen Kommunikationsschaltung oder der parallelen Bus-Schnittstellenschaltung angeben; dadurch gekennzeichnet, dass eine Taktsteuerungsschaltung (60) bereitgestellt wird, um die erste Taktrate (TL1) als Reaktion auf ein Taktsteuerungssignal zu reduzieren und um darin einen UART-Modus mit reduzierter Leistung bereitzustellen, bei welchem die serielle Kommunikationsschaltung angepasst ist, um eine Kommunikation serieller Daten mit der zweiten Rate (TL2) fortzusetzen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Taktsteuerungsschaltung (50) eingerichtet ist, um unter der Steuerung eines Taktsteuerungssignals von dem ersten integrierten Schaltkreisgerät (40) zu arbeiten.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Taktsteuerungsschaltung (50) weiterhin angepasst ist, um die erste Taktrate auf null zu reduzieren.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Taktsteuerungsschaltung (50) weiterhin angepasst ist, um die erste Taktrate (TL1) auf eine dritte Taktrate zu reduzieren, welche mindestens zehn Prozent langsamer ist als die erste Taktrate (TL1).
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite Taktrate (TL2) von der ersten Taktrate (TL1) abgeleitet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Taktrate (TL1) und die zweite Taktrate (TL2) Zustände asynchron verändern.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite Taktrate (TL2) eingestellt ist, um eine serielle Kommunikation mit einem anderen der mehreren integrierten Schaltkreisgeräte zu definieren.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der universelle asynchrone Empfänger/Sender-Chip (20) weiterhin einen First-In-First-Out-Puffer umfasst, welcher angepasst ist, um Daten zu speichern, welche zwischen der seriellen Kommunikationsschaltung und der parallelen Bus-Schnittstellenschaltung passieren.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der universelle asynchrone Empfänger/Sender-Chip (20) weiterhin eine Datenspeicherungs-Registerschaltung (116) umfasst.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Datenspeicherungs-Registerschaltung weiterhin angepasst ist, um Daten bereitzustellen, welche mindestens einen Ablaufzustand für Daten angeben, welche zwischen dem parallelen Daten-Bus und der seriellen Kommunikationsschaltung passieren.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine Ablaufzustand einen Überlaufzustand und einen Unterlaufzustand umfasst.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei der universelle asynchrone Empfänger/Sender-Chip, weiterhin einen First-In-First-Out-Puffer umfasst, welcher angepasst ist, um Daten zu speichern, welche zwischen der seriellen Kommunikationsschaltung und der parallelen Bus-Schnittstellenschaltung passieren, und wobei die Datenspeicherungs-Registerschaltung weiterhin angepasst ist, um Daten bereitzustellen, welche mindestens einen Ablaufzustand für Daten angeben, welche durch den First-In-First-Out-Puffer passieren.
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