DE60205784T2 - Gesteuertes Zugangssystem - Google Patents

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    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H2003/005Supports or holders associated with means for bike rental

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf gesteuerte Zugangssysteme und insbesondere auf Systeme, die einen mehrfachen Zugang durch Benutzer zu beweglichen Objekten, z. B. zu Fahrrädern, erlauben.
  • In den letzten Jahren haben Bedenken hinsichtlich einer Überlastung des Transportwesens und einer Umweltverschmutzung, die vom öffentlichen Transport verursacht wird, in einer Anzahl von Städten zur Entwicklung von Fahrradzugangssystemen geführt. Die lokale Behörde oder eine Betreibergesellschaft, der die Aufgabe der Verwirklichung eines solchen Systems zufällt, stellt eine Mehrzahl von Fahrrädern zur Verfügung, die derart eingerichtet sind, daß sie bei Nichtgebrauch an festliegenden Andockstationen versperrt werden können. Eine Freigabe kann beispielsweise durch Einbau eines geeigneten Freigabemechanismus mittels Münzen in der Andockstation bewirkt werden, womit eine Vorauszahlung für jedes "Mieten" vorgesehen ist. Ein solches System ist aber etwas unflexibel und insbesondere in hohem Maße unsicher in dem Sinn, daß die Betreibergesellschaft nicht weiß, wer ein spezielles Fahrrad und für wie lange er dieses genommen hat.
  • Die US-A-5917407 beschreibt eine aufsichtlose automatische Fahrrad-Mietstation, die den Zugang zu einer Anzahl von Fahrrädern durch Benutzer ermöglicht. Die Station umfaßt eine Mehrzahl von beabstandeten Sicherheitsvorrichtungen für die Fahrräder, wobei jeder dieser Vorrichtungen ein gesondertes Identifizierungselement zugeordnet ist. Die Fahrräder können von den Sicherheitsvorrichtungen physikalisch versperrt oder freigegeben werden. Dabei liegt ein Überwachungs- und Steuerungssystem vor, das von einem Benutzer des Systems, der eine Kreditkarte oder eine andere Karte in den Turm des Steuerungssystems einführt, Signale empfangen kann, wodurch ein Fahrrad freigegeben wird. Bei der Rückgabe des Fahrrads kann dieses von dem System erfaßt und die Kreditkarte des Benutzers entsprechend belastet werden. Die Systemstationen können über das öffentliche Selbstwählferndienstnetz (SWFD) mit einem zentralen Steuerungssystem kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung sucht nach der Bereitstellung eines verbesserten Systems, das eine leistungsstärkere Überwachung und Steuerung sowie eine wesentliche Flexibilität des Betriebs ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Benutzersystem für einen mehrfachen Zugang zur Bereitstellung einer intermittierenden Verfügbarkeit für Benutzer von beweglichen Objekten, wobei das System
    eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Objektsicherungsvorrichtungen aufweist, von denen jede mit einer ihr zugeordneten einmaligen Kennzeichnung, einem Mittel zum Versperren eines Objekts daran und einem Mittel zum Freigeben eines daran versperrten Objekts versehen ist, sowie
    mit einem zentralen Überwachungs- und Steuerungssystem ausgerüstet ist, das zum Empfang von Signalen von einem Benutzer über einen Kommunikationskanal ausgebildet ist und in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen Daten übermittelt, die es ermöglichen, daß eine ausgewählte Objektsicherungsvorrichtung zwischen dem versperrten und dem unversperrten Zustand umgeschaltet wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Überwachungs- und Steuerungssystem dazu ausgebildet ist, über ein Mobiltelefonsystem von individuellen Mobiltelefoneinheiten, die sich bei jedem Benutzer befinden, Signale zu empfangen und über das Mobiltelefonsystem an den Benutzer diejenigen Daten zu übermitteln, die es ihm ermöglichen, das Objekt zu entsperren.
  • Vorzugsweise beinhaltet das System auch eine einmalige Objektkennzeichnung, die dem Objekt zugeordnet ist.
  • Die Mehrzahl der im Abstand befindlichen Objektsicherungsvorrichtungen kann aktiv oder passiv sein. Unter "aktiv" ist zu verstehen, daß die Vorrichtung ein Mittel aufweist, das daran eingerichtet ist, um mit dem zentralen Überwachungs- und Steuerungssystem zu kommunizieren, beispielsweise einen Hinweis darauf gibt, ob eines der beweglichen Objekte daran gesichert ist oder nicht und, falls das Objekt mit einer Kennzeichnung versehen ist, die von der Sicherungsvorrichtung automatisch erfaßt werden kann, wobei Einzelheiten des Objekts aus der möglichen Vielfalt daran gesichert werden. Unter "passiv" ist eine Sicherungsvorrichtung zu verstehen, die ein solches Kommunikationsvermögen nicht aufweist, sondern einfach entsprechend einer vorprogrammierten Schrittfolge von Instruktionen funktioniert, wobei deren spezieller Zustand durch das zentrale Überwachungs- und Steuerungssystem entsprechend festgestellt werden kann, das die vorige Aktivität überwacht, welche an der speziellen Objektsicherungsvorrichtung erfolgt ist.
  • Im Fall einer aktiven Objektsicherungsvorrichtung muß die damit verbundene einmalige Kennzeichnung nicht notwendigerweise für Benutzer des Systems identifizierbar sein. Es ist jedoch im allgemeinen bevorzugt, daß die einmalige Kennzeichnung, welche jeder der im Abstand vorhandenen Objektsicherungsvorrichtungen zugeordnet ist, frei zugänglich ist. Im Fall einer passiven Objektsicherungsvorrichtung ist es für den Betrieb des Systems notwendig, daß ihre einmalige Kennzeichnung für den Benutzer zugänglich ist.
  • Das zentrale Überwachungs- und Steuerungssystem ist vorzugsweise ein computergesteuertes System, das automatisch gemäß einem vorgegebenen Programm arbeitet und keinerlei menschlichen Eingriff erfordert (obwohl gewünschtenfalls zumindest während normaler Arbeitsstunden eine menschliche Absicherung im Sinne einer Unterstützung durch eine Bedienungsperson vorgesehen sein kann). Eine Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem System erfolgt über ein Mobiltelefonsystem. Jeder Benutzer des Systems kann ein Mobiltelefon zum Kommunizieren mit dem zentralen Überwachungs- und Steuerungssystem benutzen, wenn immer er ein bewegliches Objekt mieten oder zurückgeben möchte, d. h. zu dem Zeitpunkt, an dem er das bewegliche Objekt von einer Sicherungsvorrichtung abnehmen oder dahin zurückgeben will, um so das Mieten zu beenden. Obwohl aus der Sicht der betreibenden Behörde eine wechselseitige Kontaktaufnahme ausschließlich über ein Mobiltelefon bequem ist und die Gesamtkosten vermindert, ist es möglich, das System unter Benutzung zusätzlicher Wege des Kommunizierens mit dem zentralen Überwachungs- und Steuerungssystem zu betreiben, z. B. über eine interaktive Online-Verbindung zwischen einem Computersystem eines Benutzers und dem zentralen Überwachungs- und Steuerungssystem oder über einen normalen Sprachdialog zwischen dem Benutzer und einer echten Bedienungsperson, wobei die letztere in geeigneter Weise Daten in das zentrale Überwachungs- und Steuerungssystem eingibt.
  • Systeme gemäß der vorliegenden Erfindung können in ihrer Komplexität variieren und derart konfiguriert sein, daß sie auf vielfältige Weise arbeiten, wobei die gewählte spezielle Arbeitsweise so ausgewählt wird, daß sie für die vorliegende Aufgabe geeignet ist. Nachfolgend wird eine spezielle Beschreibung einer besonderen Anwendung gegeben, nämlich jener einer Fahrradvermietung im Stadtbereich. Jedoch ist es für den Leser dieser Beschreibung offensichtlich, daß das System allgemein auf eine Vielzahl von anderen Aktivitäten angewandt werden kann, wo eine Mehrzahl von Benutzern einen intermittierenden Zugang zu einer Mehrzahl von beweglichen Objekten benötigt.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt durch Erläuterung und mittels Diagramm ein erfindungsgemäßes System. Das dargestellte spezielle System bezieht sich auf das Mieten von Fahrrädern, und die zugrundeliegende Infrastruktur besteht aus einer Mehrzahl von Absperrstationen 1 (von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist), an denen jeweils ein Fahrrad 2 angebracht ist. Jede der Absperrstationen 1 und jedes der Fahrräder 2 trägt eine sichtbare einmalige Identifizierungsnummer 6. Der Rest des Systems besteht aus einem entsprechend programmierten Computer 3, der mit Eingabe/Ausgabe-Kommunikationsvorrichtungen ausgerüstet ist, die es ermöglichen, daß Daten in den Computer eingegeben und im Innern des Computers zu erzeugende Daten ausgegeben werden sowie diese Ausgabe über eine geeignete Verbindung erfolgt.
  • Auch wird in der Zeichnung ein Benutzer gezeigt und durch sein Mobiltelefon 4 dargestellt.
  • Ein Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß es leicht dadurch verwirklicht werden kann, indem der Vorteil genutzt wird, daß mehr und mehr Leute Mobiltelefone mit sich führen. Jedes Mobiltelefon in modernen Mobiltelefonsystemen beinhaltet Details, die sich einmalig und persönlich auf den Benutzer jenes Telefons bzw. auf die Person, welche die Rechnungen gegenüber der Telefongesellschaft bezahlt, beziehen. Dies erfolgt normalerweise in Form von Daten, die in einem sogenannten Kundenidentifikationsmodul kodiert sind, das häufig einfach als "SIM-Karte" bezeichnet wird. Die "SIM-Karte" selbst ist eine relativ kleine plattenartige Komponente, die in einen Mobiltelefon-Handapparat eingesetzt werden muß, um ihn betriebsbereit zu machen. Die Komponente enthält Details des Besitzers der SIM-Karte, die auf einer entsprechenden Speichereinrichtung gespeichert sind. Dies ist besonders wichtig, da SIM-Karten zwischen verschiedenen Mobiltelefon-Handapparaten austauschbar sind, wobei das Betriebssystem der Mobiltelefongesellschaft automatisch sicherstellt, daß dann die Abrechnung gegenüber dem entsprechenden Benutzer erfolgt, unabhängig davon, ob der Benutzer die SIM-Karte in "seinem" Mobiltelefon-Handapparat benutzt hat oder beispielsweise in einen Handapparat eingesetzt hat, der einer anderen Person gehört, um ein Telefonat zu führen.
  • Somit ist, wie in der Zeichnung dargestellt ist, der Benutzer 4 bereits mit einem einmaligen Identifizierungscode versehen, und zwar auf Grund der auf der SIM-Karte gespeicherten kodierten Information.
  • Der Benutzer 4 kann durch Wählen einer geeigneten Nummer mit dem Computer 3 kommunizieren, und der Computer 3 kann Antworten geben und einen geeigneten Dialog führen, der es dem Benutzer ermöglicht, die nötigen Daten an den Computer zu geben und umgekehrt die Daten erzeugen, die der Benutzer benötigt, um den gewünschten Freigabe- oder Rückgabevorgang auszuführen. Die Übertragung beruht normalerweise auf einfachen numerischen Daten, und dies kann unter Anwendung eines geeigneten Programmierens über die Benutzung der Zahlenschlüssel auf der Mobiltelefoneinheit und über ihren üblichen kleinen Anzeigebildschirm erreicht werden. Alternativ ist es möglich, Spracherkennungstechniken zur Bestimmung der von einem Benutzer gesprochenen Zahlen und Sprachsynthesetechniken zur Übertragung beispielsweise eines Freigabecodes an einen hörenden Benutzer anzuwenden.
  • Wenn die Objektsicherungsvorrichtung, d. h. die Absperrstation 1 dem aktiven Typ entspricht, muß die Freigabecodeinformation nicht notwendigerweise dem Benutzer 4 übermittelt werden, sondern kann direkt an die aktive Objektsicherungsvorrichtung/Absperrstation 1 gegeben werden.
  • Ein Weg, nach dem das in der beigefügten Zeichnung erläuterte System benutzt werden kann, ist wie folgt:
    Die Person, welche ein Fahrrad mieten möchte, kommt an der Fahrradabsperrstation 1 an, an der ein Fahrrad 2 befestigt ist. Der potentielle Benutzer ruft dann die Nummer der betreibenden Behörde an (diese Nummer kann bequemerweise an der Absperrstation sichtbar sein) und stellt somit eine Kommunikation mit dem Computer 3 her. Mit Hilfe einer Bildschirm- oder Sprachaufforderung (oder mit beiden) instruiert der Computer den angeblichen Benutzer, die Identifizierungsnummer des Fahrrads und die Identifizierungsnummer der Andockstation einzugeben. Beide werden somit an den Computer übertragen, der dann an den Mobiltelefon-Handapparat einen Code zurückschickt, wiederum über Sprache oder eine Direktanzeige auf dem Bildschirm. Dieser Code kann beispielsweise eine einfache vierstellige Zahl sein. Der Benutzer gibt dann die vierstellige Zahl in die Absperrvorrichtung ein (die für diesen Zweck mit einer Tastatur versehen sein kann), und das Fahrrad wird dann von dem Absperrpfosten freigegeben und kann weggefahren werden. Wenn der Benutzer das Fahrrad zurückzugeben wünscht, findet er oder sie einen leeren Absperrpfosten vor, wiederholt den Vorgang des Kommunizierens mit dem Computer (der sehr gut weiß, daß sich das Fahrrad nicht an einer Absperrstation 1 befindet), und der Computer 3 liefert dann die relevante Codenummer zur Freigabe des freizugebenden Absperrmechanismus, und das Fahrrad wird dann an der Station 1 versperrt. Bei einer aktiven Absperrstation 1 kann die Station selbst mit dem Computer 3 kommunizieren, wenn dies erreicht worden ist. Im Fall beider Kommunikationen zwischen dem Benutzer und dem Computer war der Computer automatisch in der Lage, die Identität des Benutzers (oder mindestens der Identität der SIM-Karte, die sich zu dieser Zeit in dem Telefon befand) zu erfassen und kann somit dann die entsprechende Mietgebühr berechnen. Die Mietgebühr kann natürlich gemäß einem vorgegebenen Programm berechnet werden, das beispielsweise eine entsprechende Tarifstruktur aufweist, die zwischen Zeiten geringer und starker Benutzung unterscheidet und so aufgebaut sein kann, daß sie eine kurzfristige Benutzung des Fahrrads fördert, z. B. dadurch, daß sie eine niedrige anfängliche Gebühr pro Minute beinhaltet, die nach einer gegebenen Zeit ansteigt. Dem Computer 3 kann eine Abrechnungssoftware zugeordnet sein, die beispielsweise die Erzeugung einer monatlichen Rechnung ermöglicht, die an den Benutzer gesandt wird, vorzugsweise in einer in geeigneter Weise aufgeschlüsselten Form, oder es können natürlich die Abrechnungsvereinbarungen auf Wunsch der Parteien derart sein, daß eine Erledigung über die Mobiltelefongesellschaft erfolgt.
  • Bei der soeben beschriebenen Betriebsweise des Systems müssen die Identifizierungsnummern des Fahrrads und der Absperrstation durch den Benutzer eingegeben werden. Es kann ein weiterentwickeltes System betrieben werden, wenn das Fahrrad anstelle der in der Zeichnung angegebenen sichtbaren Identifizierungsnummer 6 oder zusätzlich hierzu mit einer Fahrrad-Identifizierungsnummer versehen ist, die in einem Anhänger gespeichert ist und gelesen werden kann, wenn sich das Fahrrad an der Absperrstation befindet. Ein solcher Anhänger kann in einem flexiblen Element vorliegen, das dauerhaft physikalisch mit dem Fahrradrahmen verbunden ist und ein freies Ende aufweist, das in eine geeignete Aufnahme an der Absperrstation eingeführt werden kann sowie derart ausgebildet ist, daß es bis zu seiner Freigabe in jener Aufnahme eingesperrt ist. Wenn es in die Aufnahme eingeführt wird, kann es an Ort und Stelle einrasten und die Absperrstation selbst kann dann beispielsweise einen darin eingearbeiteten Anhänger mit einer elektronischen Seriennummer lesen.
  • Durch Verwendung eines geeigneten Algorithmus kann die Absperrstation dann eine Prüfnummer bilden, die auf dem Bildschirm angezeigt werden kann, der ein Teil der Absperrstation ist. Wenn die Absperrstation eine Mehrzahl von Aufnahmen aufweist, in die solche Anhänger, welche Fahrrad-Identifizierungsnummern tragen, eingesteckt werden können, kann ein Satz verschiedener Prüfnummern erzeugt werden, jeweils eine für jedes dann versperrte Fahrrad, wobei die jeweils entsprechende Nummer für das Fahrrad auswählbar ist. Dies geschieht beispielsweise durch Verwendung einer Tastatur an der Absperrstation, in die der Benutzer einfach die Nummer neben der Aufnahme eingibt, in welche das Fahrrad, welches er oder sie zu benutzen wünscht, "eingesteckt" worden ist.
  • Beim Gebrauch eines solchen Systems nimmt der Benutzer nur sein Mobiltelefon und ruft den Zentralcomputer an, der dann unter Benutzung der Teilnehmeridentität des Anrufers eine rasche Prüfung durchführt. Dabei wird diese Teilnehmeridentität zur gleichen Zeit empfangen, zu welcher der Anruf getätigt wird, um zu prüfen, ob der Anrufer ein bekannter "Rechnungskunde" ist. Wenn der Anrufer ein existierender Rechnungskunde ist, kann die Vorgangsfolge automatisch ablaufen. Wenn nicht, kann der Anruf zu einer Bedienungsperson umgeleitet werden. Angenommen, der Benutzer ist bereits registriert, wartet der Computer einfach auf die von dem Benutzer einzugebende Prüfnummer. Der Computer kann aus der Prüfnummer die Identität der Absperrstation und die Identität des Fahrrads erkennen. Diese beiden Faktoren können dann, zusammen mit beispielsweise einer Information über Datum und Zeit, an ein entsprechendes Abrechnungssystem übermittelt werden, um die stattfindende Transaktion der Freigabe eines Fahrrads zu registrieren. Es wird auch ermöglicht, daß der Zentralcomputer einen entsprechenden Freigabecode identifiziert, z. B. aus einer Reihe von Freigabecodes, die langsam zirkulieren, wenn das System benutzt wird, und der Freigabecode wird dann in eine vorbereitete Datei zur Übermittlung einer Textnachricht eingegeben, die dann automatisch an das fragliche Mobiltelefon gesandt wird. Dies geschieht im wesentlichen unmittelbar, und der Mobiltelefonbenutzer steht dann vor einer Textnachricht, die einfach den Freigabecode, gewünschtenfalls zusammen mit einigen wenigen geeigneten Worten zur Instruktion, enthält.
  • Beim Eingeben des Freigabecodes in die Tastatur an der Absperrstation wird das Fahrrad freigegeben.
  • Der Zentralcomputer ist nun darüber informiert, daß ein spezieller Benutzer ein spezielles Fahrrad hat, und es gibt eine Aufzeichnung darüber, wann diese Situation begonnen hat, so daß stromabwärts eine entsprechende Gebühr erhoben werden kann.
  • In Abhängigkeit von den Betriebsregeln, nach denen das System abläuft, kann der Computer z. B. automatisch nach einer Stunde an das fragliche Mobiltelefon eine Rückfrage senden, falls zu jener Zeit das Fahrrad an die gleiche oder eine andere Absperrstation nicht zurückgegeben worden ist.
  • Wenn der Benutzer den Gebrauch des Fahrrads beendet hat, bringt er oder sie es zur nächstgelegenen Absperrstation oder zur nächstgelegenen Absperrstation, die eine zugängliche Aufnahme hat, in die der an dem Fahrrad befestigte Anhänger eingeführt werden kann, und steckt den Anhänger in die Aufnahme. Die Absperrstation ist für einen solchen Vorgang derart programmiert, daß sie aus ihren eigenen gespeicherten Daten betreffend ihre eigene Identität und den Ort sowie die von dem Anhänger oder dergleichen abgelesene Fahrradidentifikationsnummer unter Verwendung des gleichen Algorithmus wie zuvor eine neue Prüfnummer erzeugt. Diese kann an der Absperrstation angezeigt werden. Der Benutzer, welcher dann das Mieten zu beenden wünscht, ruft unter Benutzung des Mobiltelefons wie vorher den Zentralcomputer an und gibt auf eine entsprechende Aufforderung hin die Prüfnummer ein. Der Zentralcomputer stellt mit der Prüfnummer fest, welches Fahrrad an welcher Absperrstation abgestellt worden ist und wann das Mieten beendet wurde. Diese letzten Daten werden dann intern durch den Zentralcomputer bearbeitet, um zu ermöglichen, daß die gesamte Mietzeit aufgezeichnet und eine Gebühr hierfür berechnet wird sowie die relevanten Details in das Abrechnungskonto des Kunden eingegeben werden.
  • Es können zahlreiche andere Wege zum Treiben des erfindungsgemäßen Systems gefunden werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es nicht nur in der Lage ist, auf der Basis eines Realzeitzugangs zu arbeiten, sondern auch ein Reservierungssystem unterstützen kann. Somit kann ein Benutzer, wenn die Identität einer gegebenen Absperrstation bekannt ist, eine Zeit buchen, zu der er oder sie wünscht, ein Fahrrad aus jener Station zur Benutzung zu entnehmen. Ab einer davor liegenden geeigneten Zeit kann der Computer beim Empfangen der Information, daß ein Fahrrad an der speziellen Station angebracht ist, die Benutzung der Station durch irgend einen zufälligen Mieter verhindern und den geeigneten Entsperrungscode nur übermitteln, wenn der beabsichtigte Mieter Kontakt aufnimmt.
  • Es sollte besonders bemerkt werden, daß es nicht nötig ist, einen Entsperrungscode jedes Mal an eine spezielle Absperrstation zu übermitteln, wenn eine Transaktion versucht werden soll. Jede Station kann eine Vorrichtung aufweisen, die es ermöglicht, daß die Station durch eine Reihe von (ursprünglich statistisch erzeugten) vierstelligen Codes geöffnet wird. Diese können beispielsweise als eine Reihe von z. B. 30 Codes vorprogrammiert sein, die nach einander benutzt werden. Dabei enthält der Zentralcomputer natürlich eine Speicherung der 30 Codes und behält die Übersicht, wo innerhalb jener Reihe die spezielle Station "lokalisiert" ist. In anderen Worten, der Zentralcomputer weiß immer den nächsten Code, der dazu dient, die spezielle Absperrstation zu entsperren.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich sehr gut, um den Vorteil einer zunehmenden Expansion einer weiterentwickelten Funktionalität zu nutzen, die in die Mobiltelefonie eingeführt wird. Somit ist es beispielsweise verständlich, daß über Infrarotanschlüsse zur Übertragung bzw. für den Empfang das Mobiltelefon des Benutzers und der Mechanismus zum Sperren und Entsperren in der Sicherungsvorrichtung direkt miteinander kommunizieren, wobei ein entsprechendes Protokoll benutzt wird.
  • Zu dem System gehören notwendigerweise Sicherheitsprüfungen, einschließlich z. B. einer Überprüfung, ob die von dem Mobiltelefonbenutzer identifizierte Sicherungsvorrichtung sich in der gleichen Mobiltelefonzelle befindet, d. h. grob an derselben Stelle wie das zu dieser Zeit benutzte Mobiltelefon. Wenn aus irgend einem Grund keine Übereinstimmung besteht, könnte der Zugang verweigert werden. Alternativ könnte der ungefähre Ort des Mobiltelefons und (falls zu der Zeit ein Mieten stattfindet) möglicherweise jener des in Frage stehenden Objekts identifiziert werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Systems besteht darin, daß es im wesentlichen sprachunabhängig ist, weil es nur unter Benutzung einfacher Zahlenübermittlungen realisiert werden kann. Dies kann besonders dann der Fall sein, wenn die Kommunikation mit dem Mobiltelefon über seinen Bildschirm erfolgt und beispielsweise der Benutzer aufgefordert wird, über die Tastatur die Identifikationsnummer des Fahrrads und der Absperrstation einzugeben, und zwar durch eine Aufforderung auf dem Bildschirm, die aus einem Piktogramm eines Fahrrads oder einer Absperrstation, gefolgt von einem Fragezeichnen, besteht.
  • Es sollte auch erwähnt werden, daß es gewünschtenfalls möglich ist, anstelle der Benutzung des relativ kostspieligen Mobiltelefon-Betriebsmodus der "Sprachtelefonie" das "kleine Nachrichtensystem" zu verwenden, das ein Merkmal der mobilen Telekommunikationssysteme der modernen Tage ist. Der Benutzer kann eine kurze Nachricht einschließlich des Identifizierungscodes des Objekts und der Andockstation gemäß vorgegebenen Regeln zusammenstellen, und der Computer kann durch Absenden einer kurzen Nachricht mit der Angabe des Entriegelungscode antworten.
  • Es können zahlreiche Variationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, die einer Vielzahl von praktischen Anforderungen leicht angepaßt werden kann, wo Benutzer einen Zugang zu beweglichen Objekten benötigen, jedoch nur für einen beschränkten Zeitraum.

Claims (6)

  1. Benutzersystem für einen mehrfachen Zugang zur Bereitstellung einer intermittierenden Verfügbarkeit für Benutzer von beweglichen Objekten, wobei das System folgendes umfaßt: – Eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Objektsicherungsvorrichtungen (1), von denen jede eine ihr zugeordnete einmalige Kennzeichnung (6) aufweist, – ein Mittel zum physikalischen Versperren eines normalerweise beweglichen Objekts (2) an der Objektsicherungsvorrichtung, – ein Mittel zum Freigeben eines an der Objektsicherungsvorrichtung (1) versperrten Objekts (2) und – ein zentrales Überwachungs- und Steuerungssystem (3), das zum Empfang von Signalen von einem Benutzer (4) ausgebildet ist und in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen Daten übermittelt, die es ermöglichen, daß eine ausgewählte Objektsicherungsvorrichtung (1) zwischen dem versperrten und dem unversperrten Zustand umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Überwachungs- und Steuerungssystem (3) dazu ausgebildet ist, über ein Mobiltelefonsystem von individuellen Mobiltelefoneinheiten, die sich bei jedem Benutzer befinden, Signale zu empfangen und über das Mobiltelefonsystem Daten an den Benutzer zu übermitteln, die ihm das Entriegeln des Objekts ermöglichen.
  2. System nach Anspruch 1, worin jedes Objekt eine ihm zugeordnete einzigartige Objektkennzeichnung aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, worin die im Abstand angeordneten Objektsicherungsvorrichtungen ein Mittel zum Kommunizieren mit dem zentralen Beobachtungs- und Steuerungssystem aufweisen, wenn ein Objekt an der Objektsicherungsvorrichtung versperrt oder dort freigegeben wird.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Objektsicherungsvorrichtung ein Mittel zum Eingeben einer Nummer in die Vorrichtung aufweist, um die Nummer mit einer in der Vorrichtung bereits gespeicherten Nummer zu vergleichen und ein an der Objektsicherungsvorrichtung befestigtes Objekt im Fall der Übereinstimmung zu entsperren.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin jedes Objekt einen Anhänger aufweist, der mit einer einmaligen Identifizierungsnummer für das Objekt versehen ist und in einem Behälter an der Objektsicherungsvorrichtung physikalisch absperrbar ist.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die zu sichernden Objekte Fahrräder sind.
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