DE60205386T2 - Schweissstruktur für ein Kunststoffteil - Google Patents

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schweißstruktur für eine Harzkomponente, die eine zuverlässige Befestigung der Komponente an einem Kraftstofftank erlaubt und ferner ein Austreten von Kraftstoff oder dergleichen in dem Kraftstofftank verhindert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es besteht eine große Nachfrage für Verbesserungen der Luftdichtheit von Kraftstofftanksystemen für Kraftstofftanks und insbesondere für Kraftstofftanks von Automobilen, um Emissionen von Kohlenwasserstoffgasen in die umliegende Umwelt sowohl beim Fahren als auch während des Stehens zu verringern. Um die Abdichtung des gesamten Kraftstofftanksystems auf diese Weise zu verbessern, besteht ein Schlüsselproblem, das gelöst werden muss, darin, die Menge an Kohlenwasserstoffgasen zu verringern, die aus dem Tank selbst sowie aus jedem Bestandteil, der direkt oder indirekt an dem Kraftstofftank befestigt ist, oder mit anderen Worten, an den Punkten und so weiter, an denen zum Beispiel eine Verbindungsleitung, ein Ventilelement, eine Pumpe oder ein Filter befestigt ist, austritt bzw. entweicht.
  • Ferner ist, um sowohl eine Gewichtsreduktion als auch eine Verringerung der Kosten von Automobilen zu erreichen, das Hinzufügen von Weichmachern zu den Kraftstofftanks vorangetrieben worden. Derzeit haben sich Kraftstofftanks, die aus einem hochdichten Polyethylenharz hergestellt sind, welches einen guten Korrosionsschutz bietet und ein geringes Gewicht besitzt, durchge setzt. Ferner wurden in Übereinstimmung damit Anstrengungen unternommen, jeder Komponente Weichmacher hinzuzufügen, die direkt oder indirekt and dem Kraftstofftank befestigt ist. Als Folge davon kam das gleiche Harzmaterial in dem Befestigungsabschnitt jeder Komponente und in dem Kraftstofftank zum Einsatz, um die Befestigung an dem Kraftstofftank zu erleichtern, und ein Verfahren, um sie mittels Schmelzschweißen zu verbinden, wurde angewendet.
  • Angesichts dieser Umstände werden die nachstehend beschriebenen Komponenten üblicherweise für Kraftstofftanks und an Kraftstofftanks befestigten Komponenten verwendet.
  • Um eine Gewichtsreduzierung des Kraftstofftanks zu erreichen, wird der Kraftstofftank durch Blasformen bzw. Extrusionsblasen mit Harz formgegossen. Hochdichtes Polyethylenharz (HDPE) wird verwendet, da es zum Extrusionsblasen geeignet ist und äußerst günstig und stoßunempfindlich ist. Es ist jedoch bekannt, dass durch dieses hochdichte Polyethylenharz kleine Mengen von Kohlenwasserstoffgasen hindurch dringen. Obwohl diese Permeation begrenzt ist, ist irgendeine Gegenmaßnahme, um sie zu verhindern, wünschenswert, um auf zunehmende Bedenken hinsichtlich jüngster Umweltverschmutzungsfragen zu reagieren. Die Schichtstruktur der Kraftstofftankwand, die in 12 gezeigt ist, ist als Gegenmaßnahme vorgeschlagen worden.
  • In der Figur besteht ein Kraftstofftank aus einer Fünfschichtstruktur, die im Wesentlichen eine Dreischichtstruktur mit einer Innenschale b, die einen inneren Abschnitt des Tanks bildet, einer Außenschale c, die einen äußeren Abschnitt des Tanks bildet, und einer Barriereschicht d, die zwischen den Schalen b und c angeordnet ist und eine Permeation von Kohlenwasserstoffgasen verhindern, umfasst. Bindeschichten e, e sind zwischen der Barriereschicht d und den Schalen b bzw. c angeordnet, um eine noch stärkere Verbindung der jeweiligen Harze zu erleichtern.
  • Insbesondere verwenden die Innenschale b und die Außenschale c ein bekanntes hochdichtes Polyethylenharz, und die Bindeschichten e, e verwenden ein hoch entwickeltes modifiziertes hochdichtes Polyethylenharz, das klebende Eigenschaften besitzt (dieses Harz hat klebende Eigenschaften und wird von Kohlenwasserstoffgasen durchdrungen). Die Barriereschicht d verwendet ein Harz, das die Permeation von Kohlenwasserstoffgasen verhindert, wie etwa EVOH-Harz (EVAL), hergestellt von Kuraray Co., Ltd. Kohlenwasserstoffgasemissionen werden durch Verwenden von Kraftstofftanks dieses Typs sehr gut unterdrückt.
  • Ein Ventil, das als ein an einem Kraftstofftank zu befestigendes Teil gedacht ist und das leicht ist und an dem Kraftstofftank befestigt werden kann und das das Austreten von Kraftstoff reduziert, ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-71861 offenbart. Dieses Ventil ist in 13 gezeigt. Diese Erfindung betrifft ein Kraftstoffaustrittverhinderungsventil, um ein Austreten von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zu verhindern, das eintritt, wenn sich zum Beispiel ein Automobil überschlägt.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst ein Harzteil p einen Ventilzylinderabschnitt q und einen Befestigungsabschnitt r, wobei diese Elemente aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind. Der Ventilzylinderabschnitt q ist aus einem Polyacetalharz gebildet, das eine große Steifigkeit besitzt und dazu geeignet ist, mit hoher Maßhaltigkeit gefertigt zu werden, und umfasst einen Tellerabschnitt h, der mittels Insert-Molding mit einem Be festigungsabschnitt r zu einer integralen Einheit gebildet ist, und einen Ventilzylinder g, in dem ein Kraftstoffaustrittverhinderungsventil f aufgenommen ist. Der Befestigungsabschnitt r ist aus dem gleichen hochdichten Polyethylenharzmaterial wie der Kraftstofftank a gebildet und weist einen Flansch j auf, der als Anlageabschnitt ausgebildet ist und gegen den Kraftstofftank a in Anlage ist. Ferner ist ein Rohrabschnitt k, der mit einem Verbindungsrohr m verbunden ist, auf einer zu dem Befestigungsabschnitt r entgegengesetzten Seite an dem Flansch j angeformt. Darüber hinaus besteht eine Harzkomponente p aus dem Ventilzylinderabschnitt q und dem Befestigungsabschnitt r, die durch Anordnen des Tellerabschnitts h des Ventilzylinderabschnitts q in der Form und Insert-Molding des Befestigungsabschnitts zu einer integralen Einheit gebildet sind. Der Ventilzylinderabschnitt q und der Befestigungsabschnitt r, die zu einer integralen Einheit geformt sind, werden durch Schmelzverschweißen einer oberen Oberfläche des Kraftstofftanks a mit einer unteren Oberfläche des Flansches j des Befestigungsabschnitts r fest verbunden, wenn der Ventilzylinder g in einem Öffnungsabschnitt i des Kraftstofftanks a eingeführt ist.
  • Jedoch besteht als Folge davon, dass der Ventilzylinderabschnitt q und der Befestigungsabschnitt r aus unterschiedlichen Harzen gebildet sind, selbst wenn sowohl der Ventilzylinderabschnitt q und der Befestigungsabschnitt r zu einer Einheit geformt sind, die Möglichkeit, dass zwischen dem Ventilzylinderabschnitt q und dem Befestigungsabschnitt r aufgrund von durch den Gebrauch verursachter Schwingungen, Schwindungen aufgrund von Temperaturveränderungen, Alterungsprozessen oder dergleichen während der Verwendung nach dem Formgießen ein Spalt entsteht. Theoretisch sollte das Ventil so funktionieren, dass es ein Austreten von Kraftstoff aus dem Tank verhindert, wenn sich das Fahrzeug überschlägt oder der gleichen. Jedoch kann Kraftstoff in solchen Momenten austreten, wenn ein Spalt oder ein Riss erzeugt wurde.
  • Ebenso können Kohlenwasserstoffgase durch den Befestigungsabschnitt dringen und werden in den Außenbereich freigesetzt, da der Befestiungsabschnitt r aus dem gleichen hochdichten Polyethylenharzmaterial wie der Kraftstofftank hergestellt ist.
  • Ferner ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. HEI 6-270701 eine Harzkomponente, und zwar ein Verbindungsrohr, offenbart. Dieses Verbindungsrohr, wie es in 14 gezeigt ist, ist aus einem ersten Element s, das aus einem Polyamidharz hergestellt ist, und einem zweiten Element r, das aus einem modifizierten hochdichten Polyethylenharz hergestellt ist, gebildet. Dadurch, dass das zweite Element r aus dem modifizierten hochdichten Polyethylenharz hergestellt ist, wird ein flexibles Rohr bereitgestellt, und ferner kann die Befestigung an dem Kraftstofftank leichter ausgeführt werden. Da das zweite Element t Kohäsionseigenschaften besitzt, ist die Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt w des ersten Elements verbessert.
  • Jedoch ist gemäß dieser Struktur das zweite Element t aus hochdichtem Polyethylenharz gebildet. Als Folge davon dringen Kohlenwasserstoffgase durch das zweite Element t und werden in die äußere Umgebung entlassen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 947 368 A2 und das US-Patent 6 408 867 offenbaren eine Schweißstruktur zum Anschweißen einer Harzkomponente an einen Kraftstofftank gemäß den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 6, wobei an einem Kraftstofftank befestigte Harzkomponenten einen Körper, der aus einem Harz mit niedriger Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase gebildet ist und der einen Flansch-artigen Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einem entsprechenden Verbindungsabschnitt des Kraftstofftanks aufweist, ein Harz, das durch Insert-Molding mit wenigstens dem Flansch-artigen Verbindungsabschnitt des Körpers verbunden ist und das an den Kraftstofftank schweißbar ist, und ein Dichtungsmaterial, das eine geringe Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase aufweist und an dem Körper befestigt ist, umfasst.
  • Ferner offenbart das US-Patent 5 139 043 eine Schweißstruktur zum Schweißen einer Harzkomponente an einen Kraftstofftank, wobei Harzkomponenten, die an einem Kraftstofftank befestigt sind, einen Körper, der aus einem Harz mit geringer Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase gebildet ist und der einen Flansch-artigen Verbindungsabschnitt zum Verbinden mit einem entsprechenden Verbindungsabschnitt des Kraftstofftanks aufweist, und ein Harz, das durch Insert-Molding an wenigstens dem Flansch-artigen Verbindungsabschnitt des Körpers befestigt und an den Kraftstofftank schweißbar ist, umfasst.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Schweißstruktur für eine Harzkomponente bereitzustellen, die ein Austreten von Kraftstoff oder Kohlenwasserstoffgasen aus der mit einem Kraftstofftank verbundenen Harzkomponente verhindert.
  • Dieses Ziel wird durch eine Schweißstruktur gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 1 definiert ist, und gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, der in Anspruch 6 definiert ist, erreicht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt sind der Kraftstofftank und die Harzkomponente fest zusammengefügt. Ferner ist das Austreten von Kraftstoff und die Permeation von Kohlenwasserstoffgasen verringert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des ersten Aspekts kann das Dichtungsmaterials mittels eines Sperrrings befestigt sein, der aus dem gleichen Material wie das durch Insert-Molding verarbeitete Harz bzw. das Insert-Molding-Harz gebildet ist. Wenn eine solche Struktur verwendet wird, sind die Abdichtung der Schichtgrenzfläche zwischen dem Körper der Harzkomponente und dem Insert-Molding-Harz verbessert. Als Folge davon wird durch die Anordnung des Dichtungsmaterials zum Beispiel selbst dann, wenn die Grenzflächenverbindung der Elemente zur Strömungsaufwärtsseite des Dichtungsmaterials unzureichend ist (zum Beispiel die Grenzfläche zwischen dem Flansch und dem Harz) oder wenn eine Trennung bzw. Ablösung aufgrund von Alterungsprozessen vorliegt und somit ein Kraftstoffaustritt potenziell möglich ist, zuverlässig verhindert, dass Kraftstoff zur Strömungsabwärtsseite des Dichtungsmaterials hin austritt.
  • Ferner kann eine Mehrzahl von Dichtungsmaterialien vorgesehen sein, so dass es möglich ist, den Austritt von Kraftstoff mit noch größerer Zuverlässigkeit zu verhindern.
  • Ferner können gemäß dem ersten Aspekt ein konkaver und zurückgesetzter Abschnitt auf einer Oberfläche einer Verbindungsabschnittsseite des Körpers angeordnet sein, die mit dem Kraftstofftank verbunden ist, und das Dichtungsmaterial kann in dem zurückgesetzten Abschnitt angeordnet sein. wenn eine solche Struktur verwendet wird, ist es möglich, das Austreten von Kraftstoff durch den kombinierten Effekt des Dichtungsmaterials und des konkaven und zurückgesetzten Abschnitts noch zuverlässiger zu verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des zweiten Aspekts sind der Kraftstofftank und die Harzkomponente fest befestigt. Ferner sind ein Austreten von Kraftstoff und eine Permeation von Kohlenwasserstoffgasen reduziert, und die Größe der Verbindungsoberfläche zwischen dem Kraftstofftank und der Harzkomponente ist verringert. Als Folge davon wird eine Gewichtsreduktion erreicht, und Herstellungskosten werden verringert.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann ferner der Vorsprungabschnitt in eine Bindeschicht eindringen, die auf der oberen Oberfläche der Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht aufgebracht ist. Ferner ist, wenn diese Struktur verwendet wird, der Vorsprungabschnitt mit einer Bindeschicht verbunden, so dass ein Ablösen der Schichtgrenzflächen in diesem Bereichen verhindert ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt können ferner die Vorsprungabschnitte bis zu der Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht eingefügt sein. Wenn diese Struktur verwendet wird, erstrecken sich die Vorsprungabschnitte bis zu einer Barriereschicht, so dass sowohl ein Kraftstoffaustritt aufgrund einer Schichtgrenzflächentrennung als auch eine Permeation von Kohlenwasserstoffgasen verhindert ist.
  • Ferner kann der zweite Aspekt das Dichtungsmaterial enthalten, das eine geringe Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase enthält und an dem Körper befestigt ist. Demzufolge ist die Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffen verringert, der Bereich der Verbindungsoberfläche zwischen dem Kraftstofftank und der Harzkomponente ist verringert, und als Folge davon ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren und eine Gewichtsreduktion zu erreichen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann das Dichtungsmaterial durch Sperrringe befestigt werden, die aus dem gleichen Harz wie das Insert-Molding-Harz gebildet sind. Wenn dieses Dichtungsmaterial verwendet wird, ist die Abdichtung der Grenzfläche zwischen dem Körper der Komponente und dem Insert-Molding-Harz verbessert. Als Folge davon wird selbst dann, wenn die Grenzflächenverbindung der Elemente zu der Strömungsaufwärtsseite des Dichtungsmaterials unzureichend ist (zum Beispiel die Grenzfläche zwischen dem Flansch und dem Harz) oder wenn eine Trennung aufgrund von Alterungsprozessen vorliegt und somit ein Austreten von Kraftstoff potentiell auftritt zuverlässig verhindert, dass Kraftstoff zu der Strömungsabwärtsseite des Dichtungsmaterials austritt. Ferner ist es auch möglich, den Durchtritt von Kohlenwasserstoffgasen zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Körper einer Komponente zur Befestigung an einem Kraftstofftank gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, an dem ein Dichtungsmaterial geringer Durchlässigkeit befestigt ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente in einem Zustand zeigt, in dem ein Sperrring das Dichtungsmaterial geringer Durchlässigkeit fixiert;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente in einem Zustand nach dem Insert-Molding unter Verwendung des gleichen Materials wie das des Kraftstofftanks zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente zur Befestigung an dem Kraftstofftank (die gleiche Komponente wie in 3) gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem sie an den Kraftstoff schmelzgeschweißt ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Komponente, die eine schematische Darstellung der Strömungen des Kraftstoffs und der Kohlenwasserstoffgase zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die eine modifizierte Form der Ausführungsform in 4 zeigt, und zwar in einem Zustand, in dem eine Mehrzahl von Dichtungsmaterialien mit geringer Durchlässigkeit befestigt worden sind;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere modifizierte Form der Ausführungsform in 4 zeigt, und zwar in einem Zustand, in dem ein konkaver und zurückgesetzter Abschnitt in einem Seitenabschnitt des Körpers der Komponente vorgesehen ist;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die eine Komponente zur Befestigung an einen Kraftstofftank gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Komponente an den Kraftstofftank schmelzgeschweißt ist;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer modifizierten Form der Ausführungsform in 8, in einem Zustand, in dem ein Vorsprungabschnitt bis zu der Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht eindringt;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren modifizierten Form der Ausführungsform in 8, in ei nem Zustand, in dem eine Mehrzahl von Vorsprungabschnitten bis zu einer Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht vordringt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente zur Befestigung an einem Kraftstofftank gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem die Komponente mit dem Kraftstofftank thermisch verbunden ist;
  • 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils des Kraftstofftanks;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Kraftstofftanks und einer Komponente zur Befestigung an dem Kraftstofftank;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Kraftstofftanks und einer weiteren Komponente zur Befestigung an dem Kraftstofftank.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 bis 7 zeigen eine Schweißstruktur für eine Harzkomponente gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Körper der Komponente zur Befestigung an einem Kraftstofftank in einem Zustand zeigt, in dem ein Dichtungsmaterial geringer Durchlässigkeit befestigt wurde. 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente in einem Zustand zeigt, indem ein Sperrring das Dichtungsmaterial geringer Durchlässigkeit fixiert. 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente in einem Zustand nach dem Insert-Molding unter Verwendung des gleichen Materials wie das des Kraftstofftanks zeigt. 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente in einem Zustand zeigt, in dem sie durch Schmelzschweißen an den Kraftstofftank befestigt worden ist. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Komponente in 4, die eine schematische Darstellung der Strömungen von Kraftstoff und Kohlenwasserstoffen zeigt. 6 ist eine Querschnittsansicht, die die Komponente in einem Zustand zeigt, in dem eine Mehrzahl von Dichtungsmaterialien geringer Durchlässigkeit angebracht worden ist. 7 ist eine Querschnittsansicht der Komponente in einem Zustand, in dem ein konkaver und zurückgesetzter Abschnitt in einem Seitenabschnitt des Körpers der Harzkomponente vorgesehen wurde.
  • Die Harzkomponente gemäß der Erfindung ist eine Komponente zur Befestigung an einem Kraftstofftank, wie zum Beispiel ein Verbindungsrohr oder ein Gehäuseelement, das ein Ventilelement, eine Pumpe, ein Filter und dergleichen aufnimmt. Diese Harzkomponente umfasst, wenn es das Verbindungsrohr ist, den gesamten Befestigungsabschnitt des Rohrabschnitts und des Kraftstofftanks, und in dem Fall, in dem das Harzteil das Gehäuseelement ist, in dem das Ventilelement, die Pumpe, das Filter und dergleichen aufgenommen ist, umfasst sie den Befestigungsabschnitt des Rohrabschnitts, des Kraftstofftanks und des Gehäuseelements, in dem das Ventilelement, die Pumpe, das Filter und dergleichen aufgenommen sind.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Überblick des Verfahrens (Reihenfolge) zur Befestigung des Körpers der Harzkomponente an dem Kraftstofftank. Wie es in den 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Körper 1 einteilig geformt. Der Körper 1 ist aus einem Material gebildet, das von Kohlenwasserstoffen wie Polyamid (PA), Polyphenylensulfid (PPS), Polybutylen-Terephthalat (PBT), Polyacetal (POM) und dergleichen nicht leicht durchdrungen werden kann. Dieser Körper 1 hat in allen Ausführungsformen einen Zylinderabschnitt, der dazu geeignet ist, das Ventilkör perelement, die Pumpe, das Filter und dergleichen aufzunehmen und anzuordnen. Jedoch kann der Körper 1 einfach ein Element wie etwa ein Verbindungsrohr sein, das keinen Zylinderabschnitt besitzt.
  • Der Körper 1 ist einstückig aus einem Rohrabschnitt 2, der an einer Spitze 2a des Rohrabschnitts 2 mit einem nicht gezeigten Verbindungsrohr verbunden ist, einem Flansch 3, der an einer unteren Oberfläche des Körpers 1 einen Schweißabschnitt zum Anschweißen an den Kraftstofftank aufweist, und einem zylindrischen Abschnitt 4, der vertikal von einer Mitte einer unteren Oberfläche des Flansches 3 angeordnet ist und Elemente wie etwa das Ventilelement, welches ein Kraftstofftank-Absperrventil oder dergleichen ist, die Pumpe und den Filterkörper aufnimmt und lokalisiert, gebildet. Ferner sind eine ringförmige äußere Rippe 5 und eine ringförmige innere Rippe 6 vertikal an der unteren Oberfläche des Flansches 3 ausgebildet. Die äußere Rippe 5 und die innere Rippe 6 bilden einen ringförmigen konkaven und zurückgesetzten Abschnitt 8 an der unteren Oberfläche des Flansches 3. Die äußere Rippe 5 und die innere Rippe 6 sind vorteilhaft zur wirksamen Verbindung von angebrachtem Dichtungsmaterial und dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz und dem Flansch 3.
  • Zusätzlich ist ein Dichtungsmaterial 7, das ein O-Ring oder dergleichen ist, um eine Außenseite der inneren Rippe 6 gespannt, welche an der unteren Oberfläche des Flansches 3 angeordnet ist. Dieses Dichtungsmaterial 7 ist aus einem Material, zum Beispiel Fluorgummi, gebildet, durch das Kohlenwasserstoffgase nicht leicht hindurch dringen können, und ist durch Presssitz an der unteren Oberfläche des Flansches 3 und einer Seitenfläche der inneren Rippe 6 befestigt, wodurch eine Abdichtung erzeugt und ein Kraftstoffaustritt zuverlässig verhindert wird. Ferner sind die äußere Rippe 5 und die innere Rippe 6 keine unerlässlichen Elemente der Struktur. In dem Fall, in dem die äußere Rippe 5 und die innere Rippe 6 nicht ausgebildet sind, kann ein Mittel zum vorläufigen Halten des Dichtungsmaterials 7 wie etwa ein Mittel, das ein Klebematerial verwendet, verwendet werden. Ferner ist es möglich, wenn eine Vertiefungsform, die der äußeren Form des Dichtungsmaterials 7 entspricht, in der unteren Oberfläche des Flansches 3 und der Seitenoberfläche der inneren Rippe 6 vorgesehen ist, welche an das Dichtungsmaterial 7 stoßen, den Abdichtungseffekt weiter zu verbessern.
  • 2 zeigt den Körper 1 in dem in 1 gezeigten Zustand, an dem ein ringförmiger Sperrring 9 mittels Presssitz befestigt worden ist, um das Dichtungsmaterial 7 geringer Durchlässigkeit fest anzubringen. Der Sperrring 9 ist aus dem gleichen hochdichten Polyethylenharzmaterial wie der Kraftstofftank gebildet und ist einteilig mit durch Insert-Molding verarbeitetem Harz verbunden, indem das hochdichte Polyethylenharz an einen äußeren Umfangsabschnitt des Sperrrings 9 durch Insert-Molding angeformt wird. Als Folge davon ist das Dichtungsmaterial 7 ohne Lockerheit mittels Presspassung stabil und fest an der unteren Oberfläche des Flansches 3 befestigt.
  • 3 zeigt den Körper 1 in dem in 2 gezeigten Zustand, eingepasst in ein durch Insert-Molding verarbeitetes Harz 10, das aus dem gleichen hochdichten Polyethylenharzmaterial wie der Kraftstofftank um ein oberes Ende eines äußeren Umfangs des Körpers 1 gebildet ist. Das in 3 gezeigte Insert-Molding-Harz 10 ist so angeordnet, dass es sich um nahezu den gesamten Umfang des Körpers 1 erstreckt. Jedoch kann das Insert-Molding-Harz 10 so vorgesehen sein, dass grundsätzlich das Ver schweißen des Körpers 1 mit dem Kraftstofftank erleichtert ist. Mit anderen Worten, es ist möglich, das Insert-Molding-Harz 10 nur um die untere Oberfläche des Flansches 3 vorzusehen, oder nur um einen Schweißabschnitt 10a, der ein Abschnitt der unteren Oberfläche des Flansches 3 ist, der an einen Kraftstofftank 11 geschweißt wird. Ferner ist in 3 der Sperrring 9 durch eine gestrichelte Linie angezeigt. Jedoch existiert in Wirklichkeit keine Grenze zwischen dem Sperrring 9 und dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz 10, da sie durch Insert-Molding des durch Insert-Molding verarbeiteten Harzes 10 zu einer Einheit verbunden sind.
  • Als nächstes zeigt 4 den in dieser Weise geformten Körper 1 in einem Zustand, in dem er an den Kraftstofftank 11 geschweißt worden ist. Der Kraftstofftank 11 weist eine Schichtstruktur auf, ähnlich wie der bekannte Kraftstofftank, der oben beschrieben ist. Und zwar besteht der Kraftstofftank 11 im Wesentlichen aus einer Fünfschichtstruktur, die eine Innenschale 12, die einen inneren Abschnitt des Kraftstofftanks 11 bildet, eine Außenschale 13, die einen äußeren Abschnitt des Kraftstofftanks 11 bildet, eine Barriereschicht 14, die zwischen den Schalen 12 und 13 angeordnet ist und die Permeation von Kohlenwasserstoffgasen verhindert, eine obere Bindeschicht 15a, die zwischen der Innenschale 12 und der Barriereschicht 14 angeordnet ist, und eine untere Bindeschicht 15b, die zwischen der Außenschale 13 und der Barriereschicht 14 angeordnet ist, umfasst.
  • Insbesondere sind die Innenschale 12 und die Außenschale 13 aus einem bekannten hochdichten Harz gebildet, und die obere Bindeschicht 15a und die untere Bindeschicht 15b sind aus einem modifizierten hochdichten Polyethylenharz gebildet, das klebende Eigenschaften hat und durch Verbesserung des hochdichten Polyethylenharzes (dieses Harz hat klebende Eigenschaften und ist für Kohlenwasserstoffgase durchlässig) entwickelt wurde. Zusätzlich verwendet die Barriereschicht 14 ein Harz, das den Durchlass von Kohlenwasserstoffgasen verhindert, wie etwa EVOH-Harz (EVAL), hergestellt von Kuraray Co., Ltd. Gegenmaßnahmen schreiten unter Verwendung des Kraftstofftanks 11, der so aufgebaut ist, angemessen fort. Wie es in 5 gezeigt ist, dringen die Kohlenwasserstoffgase in dem Kraftstofftank 1 in der durch einen schwarzen Pfeil (7) gezeigten Richtung in die Innenschale 12 des Kraftstofftanks 11 ein. Jedoch verhindert die Barriereschicht 14 das Durchdringen, so dass nur vernachlässigbare Mengen an Kohlenwasserstoffgasen in der durch einen schwarzen Pfeil (8) gezeigten Richtung nach außen entweichen.
  • Das Schmelzschweißen des in 3 gezeigten Kraftstofftanks 11 und Körpers 1 wird auf folgende weise ausgeführt. Der zylindrische Abschnitt 11 des Körpers 1 wird so in eine Öffnung 17, die in dem Kraftstofftank 11 angeordnet ist, eingeführt, dass ein Schweißabschnitt 16 des Kraftstofftanks 11 und ein Schweißabschnitt 16 des Körpers 1 angrenzend aneinander angeordnet sind. Als nächstes wird eine nicht gezeigte heiße Platte zwischen dem Schweißabschnitt 16 des Körpers 1 und dem Schweißabschnitt 16 des Kraftstofftanks 11 eingeführt, um so die beiden Schweißabschnitte 16 zu erwärmen. Sobald die Schweißabschnitte 16 soweit erwärmt worden sind, dass ein Schweißen möglich ist, wird die heiße Platte entfernt, und der Körper 1 wird auf den Kraftstofftank 11 gepresst, um den Körper 1 mit dem Kraftstofftank 11 zu verschweißen und zu verbinden. Die gestrichelte Linie der Schweißabschnitte 16 in 5 zeigt den Schweißabschnitt 10a des Kraftstofftanks 11 vor dem Schweißen (siehe 3). Es versteht sich von selbst, dass dieses Schweißen und Verbinden auch mit Hilfe anderer Verfahren als einer heißen Platte, wie zum Beispiel Vibrationsschweißen oder Ultraschallschweißen, ausgeführt werden kann.
  • Es ist möglich, sowohl ein Austreten von Kraftstoff als auch ein Entweichen von Kohlenwasserstoffgasen zu unterdrücken, indem diese Art von Schweißstruktur in der Ausführungsform verwendet wird. Eine Beschreibung ist nachstehend mit Bezug auf 5 gegeben.
  • Die Struktur, um ein Entweichen von Kohlenwasserstoffgasen in dem Kraftstofftank 11 durch die Wand des Kraftstofftanks 11 zu verhindern, ist schon unter Verwendung der schwarzen Pfeile (7) und (8) erläutert worden. Ferner ist der Körper 1 aus einem Harz gebildet, das für Kohlenwasserstoffgase eine geringe Durchlässigkeit besitzt, so dass eine Permeation und ein Freisetzen von Kohlenwasserstoffgasen durch den Körper 1 kaum auftritt. Ferner sind, was das Verschweißen des Körpers 1 mit dem Kraftstofftank 11 angeht, wenn zum Beispiel der Schweißabschnitt 10a des Körpers 1 und der Kraftstofftank 11 das gleiche Harz verwenden, der Körper 1 und der Kraftstofftank 11 derart, dass sie nach dem Schweißvorgang nahezu vollständig zu einer integralen Einheit verbunden sind, so dass eine nachträgliche Trennung verhindert ist. Dies verhindert ein Austritt von Kraftstoff aus diesen (geschweißten) Punkten.
  • Da jedoch der Spalt zwischen dem zylindrischen Abschnitt 4 des Körpers 1 und der Öffnung 17 des Kraftstofftanks 11 nicht abgedichtet ist, treten Kraftstoff und Kohlenwasserstoffgase in dem Kraftstofftank 11 auf dem durch schwarze Pfeile (1) und (3) gezeigten Weg aus der Öffnung 17 aus und werden in einen oberen Raum 30 abgeführt, welcher der obere Raum ist. Außerdem dringen Kohlenwasserstoffgase, die den oberen Raum 30 auf dem durch den schwarzen Pfeil (1) gezeigten Weg erreicht ha ben, durch den Körper 1 und entweichen auf dem durch einen schwarzen Pfeil (2) gezeigten Weg. Da jedoch der Körper 1 aus Harz geringer Durchlässigkeit gebildet ist, wie es oben beschrieben ist, ist die Entweichungsmenge auf dem durch den schwarzen Pfeil gezeigten Weg (2) vernachlässigbar. Es ist zu beachten, dass die in 5 gezeigten schwarzen Pfeile und weißen Pfeile schematische Darstellungen sind, die Pfeile von Wasserstoffgasen bzw. Kraftstoff zeigen.
  • Da jedoch der Körper 1 und das Insert-Molding-Harz 10 wie oben beschrieben aus unterschiedlichen Harzen gebildet sind, können selbst wenn beide zum Beispiel durch Insert-Molding fest miteinander verbunden sind, Schwingungen, Unterschiede in den Schwindraten, wenn sie Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, Alterungsprozesse oder dergleichen manchmal eine Trennung des Körpers 1 von dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz 10 bewirken. In diesem Fall fließt der Kraftstoff, der auf dem durch den schwarzen Pfeil (3) gezeigten Wege zu dem oberen Raum 30 hin austritt, in der durch einen weißen Pfeil (4) gezeigten Richtung durch den Abschnitt des Körpers 1 und des durch Insert-Molding verarbeiteten Harzes 10, der sich gelöst hat, und wird nach außen freigesetzt. Durch Anbringen des Dichtungsmaterials 7 in diesem Wege und Bilden des konkaven und zurückgesetzten Abschnitts 8 ist es jedoch möglich, ein Austreten von der Rückseite des Dichtungsmaterials 7 zu verhindern. Da jedoch das Insert-Molding-Harz 10 wie oben beschrieben eine Permeation von Kohlenwasserstoffgasen erlaubt, treten Kohlenwasserstoffgase durch Permeation entlang der durch einen schwarzen Pfeil (5) gekennzeichneten Strecke aus. Ferner, da die Außenschale 13 des Kraftstofftanks 11 auch den Durchlass bzw. den Durchlass von Kohlenwasserstoffgasen erlaubt, treten Kohlenwasserstoffgase durch Permeation entlang der durch den schwarzen Pfeil (6) gezeigten Strecke aus. Je doch ist die Menge solcher Kohlenwasserstoffgase unbedeutend.
  • 6 zeigt eine modifizierte Form der Ausführungsform in 4. Das Dichtungsmaterial 7 geringer Durchlässigkeit ist angebracht worden, und darüber hinaus ist eine Mehrzahl von Dichtungsmaterialien 7a (in dieser Ausführungsform ist nur ein Dichtungsmaterial 7a vorgesehen), die aus O-Ringen bestehen, an der inneren Rippe 6 der unteren Oberfläche des Flansches 3 befestigt. Als Folge der Befestigung dieser Dichtungsmaterialien 7 und 7a in Verbindung mit dem konkaven und zurückgesetzten Abschnitt 8 auf der unteren Oberfläche des Flansches 3 ist es möglich, den Abdichtungseffekt noch weiter zu verbessern.
  • 7 zeigt eine weitere modifizierte Form der Ausführungsform in 6, in der eine ringförmige Rippe 18 an einem Seitenwandabschnitt des Rohrabschnitts 2 des Körpers 1 ausgebildet wurde. Durch Anbringen der ringförmigen Rippe 18 an dem Seitenwandabschnitt des Rohrabschnitts 2, ist in dem Seitenwandabschnitt der konkave und zurückgesetzte Abschnitt 19 ausgebildet. Demzufolge kann, selbst wenn stillschweigend angenommen wird, dass Kraftstoff entlang der durch den weißen Pfeil (4) in 5 gezeigten Strecke bis zu dem Seitenwandabschnitt des Rohrabschnitts 2 austritt, jegliches Austreten zur Rückseite von dieser Position aus durch den konkaven und zurückgesetzten Abschnitt 19 verhindert werden.
  • 8 zeigt die Schweißstruktur der Harzkomponente gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese zweite Ausführungsform ersetzt das in der in 4 gezeigten ersten Ausführungsform verwendete Dichtungsmaterial durch einen Vorsprungabschnitt, der durch Modifizieren der inneren Rippe gebildet ist und die glei che funktionale Rolle wie das Dichtungsmaterial spielt. Alle weiteren strukturellen Einzelheiten sind identisch.
  • Der Körper 1 ist aus einem Material gebildet, das für Kohlenwasserstoffe wie etwa Polyamid (PA), Polyphenylensulfid (PPS), Polybutylen-Terephthalat (PBT), Polyacetal (POM) und dergleichen eine geringe Durchlässigkeit aufweist. Der Körper 1 ist einstückig aus dem Rohrabschnitt 2, der an der Spitze 2a des Rohrabschnitts 2 mit dem nicht gezeigten Verbindungsrohr verbunden ist, dem Flansch 3, der an der unteren Oberfläche des Körpers 1 einen Schweißabschnitt zum Anschweißen an den Kraftstofftank aufweist, und dem zylindrischen Abschnitt 4, der vertikal von der Mitte der unteren Oberfläche des Flansches 3 angeordnet ist und in dem Elemente wie das Ventilelement, das ein Kraftstofftank-Absperrventil oder dergleichen sein kann, die Pumpe und der Filterkörper aufgenommen und angeordnet sind, gebildet.
  • Die ringförmige äußere Rippe 5 und der ringförmige Vorsprungabschnitt 20 sind vertikal von der unteren Oberfläche des Flansches 3 aus gebildet, so dass der konkave und zurückgesetzte Abschnitt 8 durch die äußere Rippe 5 und den Vorsprungabschnitt 20 auf der unteren Oberfläche des Flansches 3 gebildet ist. Ferner ist im Gegensatz zu der unteren Oberfläche der äußeren Rippe 5, die im Wesentlichen eben ist, eine Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 spitz zulaufend. Der Querschnitt der Spitze 21 nimmt eine Keilform an. Ferner ist die Spitze 21 so durch Insert-Molding hergestellt, dass sie selbst nach dem Insert-Molding-Vorgang von dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz in einer Auswärtsrichtung hervorragt. Die äußere Rippe 5 und der Vorsprungabschnitt 20 sind vorteilhaft zur wirksamen Verbindung des durch Insert-Molding verarbeiteten Harzes und des Flansches 3.
  • Zum Beispiel wird das Insert-Molding-Harz 10, das aus dem gleichen hochdichten Polyethylenharzmaterial gebildet ist, mittels Insert-Molding um den äußeren Umfang des Körpers 1 herum ausgebildet. Das in 8 gezeigte, Insert-Molding-Harz 10 ist so angeordnet, dass es sich fast um den gesamten Umfang des Körpers 1 erstreckt. Jedoch kann das Insert-Molding-Harz 10 auch nur an der unteren Oberfläche des Flansches 3 angeordnet sein, oder nur um den Schweißabschnitt 16, der ein Abschnitt der unteren Oberfläche des Flansches 3 ist, so dass das Verschweißen des Körpers 1 mit dem Kraftstofftank erleichtert ist.
  • Der Kraftstofftank 1 weist die gleiche Schichtstruktur wie die oben beschriebene erste Ausführungsform auf. Und zwar besteht der Kraftstofftank 11 im Wesentlichen aus einer Fünfschichtstruktur, die die Innenschale 12, die den inneren Abschnitt des Kraftstofftanks 11 bildet, die Außenschale 13, die den äußeren Abschnitt des Kraftstofftanks 11 bildet, die Barriereschicht 14, die zwischen den Schalen 12 und 13 angeordnet ist und den Durchlass von Kohlenwasserstoffgasen verhindert, die obere Bindeschicht 15a, die zwischen der Innenschale 12 und der Barriereschicht 14 angeordnet ist, und die untere Bindeschicht 15b, die zwischen der Außenschale 13 und der Barriereschicht 14 angeordnet ist, umfasst.
  • Insbesondere sind die Innenschale 12 und die Außenschale 13 aus einem bekannten hochdichten Polyethylenharz gebildet, und die obere Bindeschicht 15a und die untere Bindeschicht 15b sind aus einem modifizierten hochdichten Polyethylenharz gebildet, das klebende Eigenschaften besitzt und durch Verbesserung von hochdichtem Polyethylenharz entwickelt wurde (dieses Harz besitzt klebende Eigenschaften und wird von Kohlenwasserstoffgasen durchdrungen). Ferner verwendet die Barriereschicht 14 ein Harz, das ein Durchdringen von Kohlenwasserstoffgasen verhindert, wie zum Beispiel EVOH-Harz (EVAL), hergestellt von Kuraray Co., Ltd.
  • Das Verschweißen des Kraftstofftanks 11 und des Körpers 1 wird in folgender Weise ausgeführt. Der zylindrische Abschnitt 4 des Körpers 1 wird in die Öffnung 17 eingeführt, die in dem Kraftstofftank 11 vorgesehen ist, so dass der Schweißabschnitt 16 des Kraftstofftanks 11 und der Schweißabschnitt 16 des Körpers 1 angrenzend aneinander angeordnet sind. Als nächstes wird die nicht gezeigte heiße Platte zwischen den Schweißabschnitt 16 des Körpers 1 und den Schweißabschnitt 16 des Kraftstofftanks 11 eingeführt, wodurch die beiden Schweißabschnitte 16 erhitzt werden. Sobald die Schweißabschnitte 16 soweit erwärmt worden sind, dass ein Schweißen möglich ist, wird die heiße Platte entfernt, und der Körper 1 wird auf den Kraftstofftank 11 gepresst, um den Körper 1 und den Kraftstofftank 11 miteinander zu verschweißen und zu verbinden. In diesem Fall ragt die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 des Körpers 1 über den Schweißabschnitt 16 hinaus nach außen hervor. Als Folge davon wird beim Verschweißen mit dem Kraftstofftank 11 die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 teilweise in der Außenschale 13, die eine äußere Wand des Körpers 1 bildet, eingebettet. Es ist klar, dass dieses Schweißen und Verbinden auch unter Verwendung anderer Verfahren als einer heiße Platte wie zum Beispiel Vibrationsschweißen oder Ultraschallschweißen ausgeführt werden kann.
  • Durch Verwenden dieses Typs von Schweißstruktur in der zweiten Ausführungsform ist die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 teilweise in der Außenschale 13 des Kraftstofftanks 11 eingebettet, wie es in 8 gezeigt ist, selbst wenn sich der Körper 1 und das Insert-Molding-Harz 10 aufgrund von Schwingungen, Unterschieden in den Schwindungsraten, wenn sie Temperaturänderungen ausgesetzt sind, Alterungsprozessen oder dergleichen voneinander lösen. Als Folge davon ist es möglich, das Austreten von Kraftstoff aus diesem Bereich zu verringern. Ferner, selbst wenn stillschweigend angenommen wird, dass zum Beispiel die Verbindung der Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 mit der Außenschale 13 unzureichend ist, wird von dem Vorsprungabschnitt 20 ein beträchtlicher Umweg gebildet, was die Reduzierung des Kraftstoffaustritts ebenfalls verringert.
  • Ferner ist es in Bezug auf das Problem der Permeation von Kohlenwasserstoffgasen möglich, ein Austreten von Kohlenwasserstoffgasen auf dem durch den schwarzen Pfeil in 5 gezeigtem Weg vollständig zu vermeiden. Darüber hinaus ist es möglich, ein Entweichen von nahezu allen Kohlenwasserstoffgasen, die in der Außenschale 13 entlang des durch den schwarzen Pfeil (6) gezeigten Weges fließen, zu verhindern. Ferner sind die Ströme bzw. Strömungen anderer Kohlenwasserstoffgase identisch mit jenen, die oben in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
  • Gemäß der Struktur der zweiten Ausführungsform ist die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 teilweise in der Außenschale 13 des Körpers 1 eingebettet. Falls jedoch entweder die Verbindung der Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 mit der Außenschale 13 des Körpers 1 oder das Zusammenformen des Körper 1 und des durch Insert-Molding verarbeiteten Harzes 10 unzureichend ist oder im Falle einer Trennung ist ein Austritt von Kraftstoff aus diesem Bereich denkbar. Ferner ist eine Permeation von Kohlenwasserstoffgasen entlang der durch den schwarzen Pfeil (6) gezeigten Strecke (die Strecke durch die Außenschale 13 zwischen der Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 und der oberen Bindeschicht 15a) ebenfalls möglich.
  • Dieser Kraftstoffaustritt kann durch Verlängern der Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 verhindert werden, indem sie bis zu der oberen Bindeschicht 15a eingebettet wird. Als Folge davon ist die Spitze 21 mit der oberen Bindeschicht 15a verbunden, wodurch die Möglichkeit einer unzureichenden Verbindung der Spitze 21 oder einer Trennung stark verringert ist. Da jedoch die obere Bindungsschicht 15a aus dem modifizierten hochdichten Polyethylenharz gebildet ist, welches wie oben beschrieben von Kohlenwasserstoffgasen durchdrungen wird, kann eine äußerst kleine Menge von Kohlenwasserstoffgasen über die obere Bindeschicht 15a zwischen der oberen Oberfläche der Barriereschicht 14 und der Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20, entlang der durch den schwarzen Pfeil (6) gekennzeichneten Strecke hindurchtreten.
  • 9 ist eine modifizierte Form der in 8 gezeigten Ausführungsform, in der die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 soweit verlängert ist, dass sie die obere Bindeschicht 15a durchdringt und bis zur Barriereschicht 14 reicht. Durch Verwenden dieser Struktur ist es möglich, die Menge an Kohlenwasserstoffgasen, die durch die obere Bindeschicht 15a zwischen der Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 und der Barriereschicht 14 nach außen dringen, noch weiter zu verringern. Die Barriereschicht 14 ist aus Harz gebildet, das von Kohlenwasserstoffgasen nicht durchdrungen wird, und die Spitze 21 dringt durch die obere Bindeschicht 15a hindurch und dringt bis in die Barriereschicht 14, so dass der Abschnitt des Vorsprungabschnitts 20, der die obere Bindeschicht 15a durchdringt, fest mit der oberen Bindeschicht 15a verbunden ist. Dadurch ist es möglich, den Kraftstoffaustritt beträchtlich zu verringern.
  • 10 zeigt eine modifizierte Form der in 9 gezeigten Ausführungsform, in der eine Mehrzahl von Vorsprungabschnitten 20, die sich so erstrecken, dass sie die Barriereschicht 14 erreichen, vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform sind zwei Vorsprungabschnitte 20 ausgebildet. Durch Verwenden dieser Struktur ist es möglich, das Austreten sowohl von Kraftstoff als auch von Kohlenwasserstoffgasen noch weiter zu verringern.
  • 11 zeigt eine Schweißstruktur für eine Harzkomponente gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die dritte Ausführungsform verwendet hintereinander sowohl das Dichtungsmaterial und dergleichen, das die erste Ausführungsform kennzeichnen, als auch den Vorsprungabschnitt, den die zweite Ausführungsform verwendet. Die weiteren strukturellen Einzelheiten der dritten Ausführungsform sind die gleichen wie entweder bei der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform.
  • Der Körper 1 ist aus einem Material gebildet, das von Kohlenwasserstoffen wie etwa Polyamid (PA), Polyethylensulfid (PPS), Polybutylen-Terephthalat (PBT), Polyacetal (POM) oder dergleichen nicht leicht durchdrungen wird. Der Körper 1 ist einstückig aus dem Rohrabschnitt 2, der an der Spitze 2a des Rohrabschnitts 2 mit dem nicht gezeigten Verbindungsrohr verbunden ist, dem Flansch 3, der an der unteren Oberfläche des Körpers 1 die Schweißstruktur zum Anschweißen an den Kraftstofftank aufweist, und dem zylindrischen Abschnitt 4, der vertikal von der Mitte der unteren Oberfläche des Flansches 3 angeordnet ist und Elemente wie das Ventil, welches ein Kraftstofftank-Absperrventil oder dergleichen ist, die Pumpe und den Filterkörper aufnimmt und anordnet, gebildet.
  • Die Rippe 18 ist an dem Seitenwandabschnitt des Rohrabschnitts 2 ausgebildet und bildet somit den konkaven und zurückgesetzten Abschnitt 19 an dem Seitenwandabschnitt. Ferner sind die ringförmige äußere Rippe 5 und der ringförmige Vorsprungabschnitt 20 vertikal bezüglich der unteren Oberfläche des Flansches 3 ausgebildet, und bilden somit den konkaven und zurückgesetzten Abschnitt 8. Ferner ist im Gegensatz zu der unteren Oberfläche der äußeren Rippe 5, die im Wesentlichen eben ist, die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 spitz zulaufend. Der Querschnitt der Spitze 21 nimmt eine Keilform an. Ferner ist die Spitze 21 so durch Insert-Molding hergestellt, dass sie von dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz selbst nach Beenden des Insert-Molding-Vorgangs nach außen hervorragt. Die äußere Rippe 5 und der Vorsprungabschnitt 20 sind vorteilhaft für eine wirksame Befestigung des Dichtungsmaterials und eine Verbindung des durch Insert-Molding verarbeiteten Harzes und des Flansches 3.
  • Zum Beispiel wird das Insert-Molding-Harz 10, das aus dem gleichen hochdichten Polyethylenharzmaterial gebildet ist wie der Kraftstofftank, mittels Insert-Molding um den äußeren Umfang des Körpers 1 herum angeordnet. Jedoch kann das Insert-Molding-Harz 10 auch nur um die untere Oberfläche des Flansches 3 oder nur um die Schweißabschnitte 16, die ein Abschnitt der unteren Oberfläche des Flansches 3 sind, herum angeordnet sein, so dass das Anschweißen des Körpers 1 an den Kraftstofftank erleichtert ist.
  • Der Kraftstofftank 11 hat die gleiche Schichtstruktur wie die oben beschriebene erste Ausführungsform. Und zwar besteht der Kraftstofftank 11 im Wesentlichen aus einer Fünfschichtstruktur, die die Innenschale 12, die den inneren Abschnitt des Kraftstofftanks 11 bildet, die Außenschale 13, die den äußeren Abschnitt des Kraftstofftanks 11 bildet, die Barriereschicht 14, die zwischen den Schalen 12 und 13 angeordnet ist und den Durchlass von Kohlenwasserstoffgasen verhindert, die obere Bindeschicht 15a, die zwischen der Innenschale 12 und der Barriereschicht 14 angeordnet ist, und die untere Bindeschicht 15b, die zwischen der Außenschale 13 und der Barriereschicht 14 angeordnet ist, umfasst.
  • Insbesondere sind die Innenschale 12 und die Außenschale 13 aus einem bekannten hochdichten Polyethylenharz gebildet, und die ober Bindeschicht 15a und die unter Bindeschicht 15b sind auf einem modifizierten hochdichten Polyethylenharz gebildet, das klebende Eigenschaften besitzt und durch Verbesserung aus dem hochdichten Polyethylenharz entwickelt wurde (dieses Harz besitzt klebende Eigenschaften und wird von Kohlenwasserstoffgasen durchdrungen). Zusätzlich verwendet die Barriereschicht 14 ein Harz, das den Durchlass von Kohlenwasserstoffgasen verhindert, wie etwa EVOH-Harz (EVAL), hergestellt von Kuraray Co., Ltd.
  • Das Verschweißen des Kraftstofftanks 11 und des Körpers 1 wird wie folgt ausgeführt. Der zylindrische Abschnitt 4 des Körpers 1 wird in die Öffnung 17 eingeführt, die in dem Kraftstofftank 11 vorgesehen ist, so dass der Schweißabschnitt 16 des Kraftstofftanks 11 und der Schweißabschnitt 16 des Körpers 1 angrenzend aneinander angeordnet sind. Als nächstes wird die nicht gezeigte heiße Platte zwischen dem Schweißabschnitt 16 des Körpers 1 und dem Schweißabschnitt 16 des Kraftstofftanks 11 eingeführt, wodurch die beiden Schweißabschnitte 16 erhitzt werden. Sobald die Schweißabschnitte 16 soweit erwärmt worden sind, dass ein Schweißen möglich ist, wird die heiße Platte entfernt, und der Körper 1 wird auf den Kraftstofftank 11 gepresst, um den Körper 1 und den Kraftstofftank 11 miteinander zu verschweißen und zu verbinden. In diesem Fall ragt die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 des Körpers 1 über den Schweißabschnitt 16 hinaus nach außen hervor. Als Folge davon wird beim Verschweißen mit dem Kraftstofftank 11 die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 teilweise in der Außenschale 13, die eine äußere Wand des Körpers 1 bildet, eingebettet. Es ist klar, dass dieses Schweißen und Verbinden auch unter Verwendung anderer Verfahren als eine heiße Platte wie zum Beispiel Vibrationsschweißen oder Ultraschallschweißen ausgeführt werden kann.
  • Durch Anwenden dieses Typs von Schweißstruktur in der dritten Ausführungsform ist die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 selbst dann in der Barriereschicht 14 des Kraftstofftanks 11 eingebettet, wie es in 11 gezeigt ist, wenn sich der Körper 1 von dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz 10 aufgrund von Schwingungen, Unterschieden in den Schwindungsraten, wenn sie Temperaturänderungen ausgesetzt sind, Alterungsprozessen oder dergleichen löst. Ferner sind der Vorsprungabschnitt 20 und die obere Bindeschicht 15a fest miteinander verbunden, der konkave und zurückgesetzte Abschnitt 19 ist in dem Seitenwandabschnitt ausgebildet, und der konkave und zurückgesetzte Abschnitt 8 ist in der unteren Oberfläche ausgebildet. Daraus folgt, dass es möglich ist, das Austreten von Kraftstoff zuverlässig zu verhindern.
  • Ferner, was das Problem der Kohlenwasserstoffgaspermeation angeht, so dringt die Spitze 21 des Vorsprungabschnitts 20 durch die obere Bindeschicht 15a und erstreckt sich soweit, dass sie bis zu der Barriereschicht 14 reicht. Dies ermöglicht es, zuverlässig zu verhindern, dass Kohlenwasserstoffgase aus der Außenschale 13 des Kraftstofftanks 11 und der oberen Bindeschicht 15a entweichen.
  • Die dritte Ausführungsform ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Struktur der Form begrenzt. Es ist natürlich möglich, jede geeignete Gestaltungs- bzw. Auslegungsmodifikation vorzunehmen, die innerhalb des Schutzbereichs des Geistes der Erfindung bleibt.
  • Die Schweißstruktur dieser Ausführungsform umfasst den Körper, der aus Harz gebildet ist, welches eine geringe Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffe aufweist, das an dem Körper befestigte Dichtungsmaterial, das ebenfalls eine geringe Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffen aufweist, und das Harz, das mittels Insert-Molding mit wenigstens einem Verbindungsabschnitt des Körpers verbunden ist, der mit einem Verbindungsabschnitt des Tanks verbunden ist und das an den Kraftstofftank anformbar ist. Aus dieser Struktur ergibt sich, dass das Schmelzschweißen des Körpers und des Tanks leicht und zuverlässig ausgeführt werden kann.
  • Ferner ist es möglich, die Permeation von Kohlenwasserstoffgasen zuverlässig zu verringern, indem der Befestigungsabschnitt und der Ventilzylinderabschnitt unter Verwendung eines Harzes geringer Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase zu einer Einheit integral verbunden werden. Herkömmlich war das nicht möglich, da die Komponente und der Kraftstofftank aus unterschiedlichen Materialien gefertigt waren. Ferner ist es möglich, das Austreten von Kraftstoff zuverlässig zu verringern, indem das Dichtungsmaterial an der Verbindungsstelle zwischen dem Körper und dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz angeordnet ist.
  • Ferner ergibt sich als Folge sowohl der Verwendung von Dichtungsmaterial, bei dem der Sperrring aus dem gleichen Harz wie das Insert-Molding-Harz gebildet ist, als auch der Bereitstellung der Mehrzahl von Dichtungsmaterialien eine starke Verbindungsgrenzfläche zwischen dem Körper der Harzkomponente und dem durch Insert-Molding verarbeiteten Harz. Daher kann selbst dann, wenn die Grenzflächenverbindung der Elemente zur Strömungsaufwärtsseite der Dichtungsmaterialien unzureichend ist (zum Beispiel die Grenzfläche zwischen dem Flansch und dem Harz) oder eine Trennung aufgrund von Alterungsprozessen vorliegt und somit ein Austreten von Kraftstoff eventuell eintreten kann, zuverlässig verhindert werden, dass Kraftstoff nach außen entweicht, da er durch das Anordnen von einem oder mehreren Dichtungsmaterialien blockiert ist.
  • Zusätzlich kann das Austreten von Kraftstoff nach außen zuverlässig unterdrückt werden, indem ein konkaver und zurückgesetzter Abschnitt in dem Körper und ebenso in der Oberfläche der Verbindungsabschnittsseite des Körpers, der mit dem Kraftstofftank verbunden ist, vorgesehen ist.
  • Ferner umfasst eine der weiteren Ausführungsformen den aus Harz mit geringer Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffe gebildeten Körper, die Vorsprungabschnitte, die in der Oberfläche der Verbindungsabschnittsseite des Körpers ausgebildet sind, welche mit dem Kraftstofftank verbunden ist, und die bei der Befestigung am Tank in die Außenschale des Kraftstofftanks eindringen, und das Harz, welches durch Insert-Molding an wenigstens einem Verbindungsabschnitt des Körpers befestigt ist, der mit dem Verbindungsabschnitt des Tanks verbunden ist und der an den Tank anschweißbar ist. Dadurch kann das Schmelzverschweißen des Körpers mit dem Kraftstofftank leicht und zuverlässig ausgeführt werden. Demzufolge ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren, da die Größe des Verbindungsoberflächenbereichs verringert werden kann.
  • Ferner ist es möglich, die Permeation von Kohlenwasserstoffgasen zuverlässig zu verringern, indem der Befestigungsabschnitt und der Ventilzylinderabschnitt unter Verwendung eines Harzes geringer Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase zu einer Einheit integral verbunden werden. Herkömmlich war das nicht möglich, da die Komponente und der Kraftstofftank aus unterschiedlichen Materialien gefertigt wurden. Ferner kann das Austreten von Kraftstoff ebenfalls zuverlässig verringert werden, indem in dem Körper die Vorsprungabschnitte bereitgestellt werden. Dadurch ist es möglich, die Herstellungskosten noch weiter zu reduzieren, da es nicht einmal erforderlich ist, getrennte Elemente wie die Dichtungsmaterialien zu verwenden.
  • Ferner ist es möglich, indem die Vorsprungabschnitte bis zu der Verbindungsschicht eindringen, die auf die oberen Oberfläche der Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht geschichtet ist, oder noch weiter, indem der Vorsprungabschnitt bis zu der Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht selbst eindringt, ein Austreten von Kraftstoff, bewirkt durch die Schichtgrenzflächentrennung, und ein Entweichen von Kohlenwasserstoffgasen sogar noch zuverlässiger zu verhindern.
  • Ferner kann das Dichtungsmaterial mit geringer Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase vorgesehen sein, indem es an dem Körper so befestigt ist, dass das Dichtungsmaterial zwischen dem Körper und dem durch Insert-Molding gefertigten Harz angeordnet ist. Durch Befestigen dieses Dichtungsmaterials mit dem Sperrring, der aus dem gleichen Harz gebildet ist wie das durch Insert-Molding gefertigte Harz, ist die Abdichtung der Grenzflä che zwischen dem Körper der Komponente und dem durch Insert-Molding gefertigten Harz verbessert. Dadurch wird selbst dann, wenn die Grenzflächenverbindung der Elemente zu der Strömungsaufwärtsseite des Dichtungsmaterials unzureichend ist (zum Beispiel die Grenzfläche zwischen dem Flansch und dem Harz) oder eine Trennung aufgrund von Alterungsprozessen vorliegt und somit ein Austreten von Kraftstoff möglicherweise eintreten kann, ein Austreten von Kraftstoff zu der Strömungsabwärtsseite des Dichtungsmaterials verhindert, da durch das Anordnen des Dichtungsmaterials ein Austreten von Kraftstoff zuverlässig verhindert ist.
  • Ferner können die Vorsprungabschnitte bis zu der Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht vordringen und in diesem Fall wird ein Austreten von Kraftstoff aufgrund der Schichtgrenzflächentrennung und außerdem ein Entweichen von Kohlenwasserstoffgasen verhindert.

Claims (10)

  1. Schweißstruktur zum Verschweißen eines Kraftstofftanks (11), der eine Harzinnenschale (12) und eine Harzaußenschale (13), zwischen denen eine Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht (14) so angeordnet ist, dass sie eine Schichtstruktur bilden, und Harzkomponenten (1) umfasst, die an dem Kraftstofftank (11) angebracht sind, wobei die Harzkomponenten (1) einen Körper (1), der aus einem Harz gebildet ist, das eine niedrige Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase besitzt, und der einen Verbindungsabschnitt (3) zum Verbinden mit einem Verbindungsabschnitt (16) des Kraftstofftanks (11) aufweist, ein Harz (10), das durch ein Insert-Molding-Verfahren an wenigstens dem Verbindungsabschnitt (3) des Körpers (1) angebracht ist und das an den Kraftstofftank (11) geschweißt werden kann, und ein Dichtungsmaterial (7, 7a) mit einer niedrigen Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase umfassen, das an dem Körper (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Insert-Molding-Harz (10) so vorgesehen ist, dass es sich um den Verbindungsabschnitt (3) des Körpers (1) erstreckt, um auf diese Weise einen Schweißabschnitt (10a) zu bilden, der zwischen dem Verbindungsabschnitt (3) des Körpers (1) und dem Verbindungsabschnitt (16) des Kraftstofftanks (11) angeordnet ist, und um das Dichtungsmaterial (7, 7a) zwischen dem Verbindungsabschnitt (3) des Körpers (1) und dem Schweißabschnitt (10a) des Insert-Molding-Harzes (10) anzuordnen.
  2. Schweißstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (7, 7a) mittels eines Sperrrings (9) befestigt ist, der aus dem gleichen Material wie das Insert-Molding-Harz (10) gebildet ist.
  3. Schweißstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Dichtungsmaterialien (7, 7a) an einer Mehrzahl von Stellen vorgesehen sind.
  4. Schweißstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) der Harzkomponente einen konkaven und zurückgesetzten Abschnitt (8, 19) umfasst.
  5. Schweißstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave und der zurückgesetzte Abschnitt (8, 19) auf der Oberfläche einer Verbindungsabschnittsseite des Körpers angeordnet ist, die mit dem Kraftstofftank (11) verbunden ist, und dass sich das Dichtungsmaterial (7, 7a) in dem zurückgesetzten Abschnitt befindet.
  6. Schweißstruktur zum Verschweißen eines Kraftstofftanks (11), der eine Harzinnenschale (12) und eine Harzaußenschale (13), zwischen denen eine Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht (14) so angeordnet ist, dass sie eine Schichtstruktur bildet, und Harzkomponenten (1) aufweist, die an dem Kraftstofftank (11) angebracht sind, wobei die Harzkomponenten (1) einen Körper (1), der aus einem Harz gebildet ist, das eine niedrige Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase besitzt, und der einen Verbindungsabschnitt (3) zum Verbinden mit einem Verbindungsabschnitt (16) des Kraftstofftanks (11) aufweist, und ein Harz (10), das durch ein Insert-Molding-Verfahren an wenigstens dem Verbindungsabschnitt (3) des Körpers (1) angebracht ist und das an den Kraftstofftank (11) schweißbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Insert-Molding-Harz (10) so vorgesehen ist, dass es sich um den Verbindungsabschnitt (3) des Körpers (1) erstreckt, um dadurch einen Schweißabschnitt (10a) zu bilden, der zwischen dem Verbindungsabschnitt (3) des Körpers (1) und dem Verbindungsabschnitt (16) des Kraftstofftanks (11) angeordnet ist, ein Vorsprungsabschnitt (20) in der Oberfläche der Verbindungsabschnittsseite des Körpers (1) angeordnet ist, der mit dem Kraftstofftank (11) verbunden ist, die mit dem Kraftstofftank (11) verbunden ist, um von dem Insert-Molding-Harz (10) hervorzuragen, um in die Außenschale (13) des Kraftstofftanks (11) einzudringen, wenn der Körper (1) an dem Kraftstofftank (11) befestigt ist.
  7. Schweißstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (11) eine Verbindungsschicht (15a) aufweist, die zwischen der Harzaußenschale (13) und der Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht (14) angeordnet ist, und dass der Vorsprungabschnitt (20) so ausgebildet ist, dass der Vorsprungabschnitt (20) bis zur Verbindungsschicht (15a) eindringt.
  8. Schweißstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungabschnitt (20) so ausgebildet ist, dass der Vorsprungabschnitt (20) bis zur Kraftstoffdurchlassverhinderungsschicht (14) eindringt.
  9. Schweißstruktur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, die ferner ein Dichtungsmaterial (7, 7a) umfasst, das eine niedrige Durchlässigkeit für Kohlenwasserstoffgase besitzt und an dem Körper (1) befestigt ist, so dass das Dichtungsmaterial (7, 7a) zwischen dem Körper (1) der Harzkomponente und dem Insert-Molding-Harz (10) angeordnet ist.
  10. Schweißstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (7, 7a) mittels eines Sperrrings (9) befestigt ist, der aus dem gleichen Harz wie das Insert-Molding-Harz (10) besteht.
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