DE60204567T2 - Überlappend mosaikartig abbildender regensensor - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Regensensor zum Erfassen von Feuchtigkeit auf der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs zum Anschalten der Scheibenwischer, wobei die Feuchtigkeit die Form eines Beschlags, von Wassertropfen als Schicht, Frost, Eis, Schnee, Nebel usw. annehmen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die gleichzeitig anhängige Anmeldung lfd. Nr. 09/835,755, eingereicht am 16. April, 2001, Anwaltsakte Nr. 65165.007, mit dem Titel DIFFERENTIAL IMAGING RAIN SENSOR offenbart ein Verfahren zum Erreichen einer stark verbesserten Feuchtigkeitserfassungsleistung durch Anwendung von synchronen, differentiellen Erfassungsprinzipien. Im Wesentlichen ermöglicht die Erlangung und Speicherung eines Basissignalwertes, jenen Signalpegel von einem nachträglichen Messwert, der diesen Hintergrundwert zuzüglich eines Pegels, der für die gemessene Variable bezeichnend ist, enthält, zu subtrahieren. In Übereinstimmung damit schafft jene Erfindung ein Verfahren zum Erfassen von Feuchtigkeit auf der äußeren Oberfläche einer Glasscheibe, das den Schritt umfasst, in dem ein Umgebungsbild aus Lichtstrahlen, die sich durch das Glas von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen, unter Umgebungslichtbedingungen eingefangen wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Glas mit Lichtstrahlen beleuchtet wird, ein beleuchtetes Bild des Glases und von Objekten auf dem Glas, das das Umgebungsbild zuzüglich des reflektierten Lichts von der Beleuchtung des Glases enthält, eingefangen wird und das Umgebungsbild von dem beleuchteten Bild subtrahiert wird, um ein Feuchtigkeitssignal zu erzeugen.
  • Das Umgebungslicht und (optische) Störsignale steuern die Hauptstörsignale bei der optischen Regenerfassung bei. Das Charakterisieren und Speichern dieser Signale ermöglicht ihre nachträgliche wirksame Subtraktion.
  • Wie in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung offenbart ist, wird eine Quelle gepulsten Infrarotlichts (IR-Lichts) verwendet, um abwechselnd Bildrahmen für einen differentiellen bilderzeugenden Regensensor zu beleuchten. Die IR-Lichtquelle wird verwendet, um ein Signal zu erhalten, das zur Dichte von Wassertropfen, die sich an der äußeren Oberfläche einer Windschutzscheibe ansammeln, proportional ist. Durch die Anwendung einer synchronen Erfassung kann ein hoher Grad an Trennschärfe erzielt werden, da die von den Wassertröpfchen reflektierte Strahlung einmalig ist und vom Hintergrundlichtpegel unterschieden werden kann. Fremde, störende Signale können differentiell subtrahiert werden, so dass ein reines Tröpfchenreflexionssignal und somit ein Maß für die Wassertröpfchendichte erhalten werden kann. Mit diesem Verfahren ist jedoch die Forderung verbunden, dass das vom Hintergrund subtrahierte Signal während der Erlangung der zwei Bilder invariant bleibt. Wenn sich das Bezugssignal (der Rahmen) in dem Intervall zwischen der Erfassung aufeinander folgender Bilder ändert, ist natürlich die Grundvoraussetzung für den Betrieb nicht mehr gültig. Die Forderung nach einem stabilen Bezug beinhaltet eine schnelle Erfassung, Speicherung und Verarbeitung.
  • Ein wechselweises Beleuchten des interessierenden Bereichs auf der Oberfläche der Windschutzscheibe mit hohen Geschwindigkeiten erfordert außerdem, dass eine pulsierende strahlende IR-Quelle hoher Intensität zu einer hochfrequenten Modulation fähig ist. Lediglich Festkörper-Quellen (Leuchtdioden, LED) und Quellen mit impulsförmiger Entladung sind für diesen Zweck geeignet, da preiswerte Glühlampen nicht schnell genug gepulst werden können, um sinnvoll zu sein.
  • Der differentielle wechselweise Bildbetrieb eines bilderzeugenden Regensensors verbessert die Regentropfenselektivität bei angemessener Empfindlichkeit wesentlich. Jedoch kann diese Technik unter bestimmten Bedingungen einer geringen Störsicherheit gegenüber falschen Auslösern unterworfen sein. Die Netto-Bilderzeugungsgeschwindigkeit für ein differentielles System entspricht mindestens der Hälfte von jener einer herkömmlichen Lösung (Eintaktlösung) und ist laut experimentellem Nachweis mehr als dreimal langsamer als die Brutto-Bilderfassungsgeschwindigkeit. Der Grund für diese Verschiedenheit ist der, dass wenigstens zwei Bildrahmen erforderlich sind, um einen differentiellen NettoRahmen zu ergeben, wobei in der wirklichen Praxis häufig noch ein dritter, aufgebrauchter Verschachtelungsrahmen notwendig ist.
  • Um eine unerwünschte Aktivierung (Fehlauslösung) des Wischersystems durch störende, d. h. nicht vom Regen stammende, Signale zu verhindern, ist eine schnelle Rahmung mit typischerweise sechzig Nettorahmen pro Sekunde erforderlich. Diese nicht vom Regen stammenden Artefakte sind gewöhnlich Bildkomponenten, die in beiden differentiellen Bildrahmen unkorreliert sind. Solche Signale sind im Allgemeinen durch sich bewegende Lichtquellen oder gepulstes Licht, das auf die Brennpunktsebene-Matrix abgebildet wird, bedingt. Da eine schnelle Bildrahmenerlangung und -verarbeitung Voraussetzung ist, um eine falsche Auslösung durch Fremdlicht zu verhindern, setzt die Anwendung einer differentiellen Bildverarbeitung tatsächlich unter bestimmten Bedingungen die Regensensortrennschärfe herab. Mit anderen Worten, der Versuch, einen hohen Grad an Wassertröpfchenempfindlichkeit aufrechtzuerhalten, führt zu einer Fehlauslösung des Systems oder einem Wischen aufgrund eines Phantoms, da Bilder nicht schnell genug erlangt und verarbeitet werden können, um störende Artefakte zurückzuweisen.
  • Trotz der Anwendung weiterer Signalverarbeitungsverbesserungen wie etwa einer optischen Schmalbandfilterung und einer Optik mit niedriger Blendenzahl muss die Trennschärfe von bilderzeugenden Regensensoren aus dem Stand der Technik für viele Betriebsbedingungen erhöht werden. Sicher wird das Erscheinen von schnelleren Kameras und einer schnelleren Bildverarbeitung diese Situation künftig verbessern, jedoch gibt es einen guten Grund, die heutige Generation von sehr preiswerten integrierten Bilderzeugungseinrichtungen, trotz deren niedrigen Rahmungsgeschwindigkeit, zu verwenden.
  • Aus WO-A-97/29 926 ist bereits das Bereitstellen eines Verfahrens zum Erfassen von Feuchtigkeit auf der äußeren Oberfläche einer Glasscheibe bekannt, das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Beleuchten des Glases und von Objekten auf dem Glas mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge,
    • – Einfangen eines beleuchteten Bildes des Glases, das die erste Wellenlänge enthält,
    • – Einfangen eines Umgebungsbildes aus Lichtstrahlen einer zweiten Wellenlänge, die sich durch das Glas von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen,
    • – Vergleichen der Bilder, um ein Feuchtigkeitssignal zu erzeugen.
  • Ein solches Verfahren ist auch in US-A-4 867 561 offenbart.
  • In jedem dieser Dokumente des jüngsten Standes der Technik ist außerdem eine Anordnung offenbart, die die in dem Oberbegriff von Anspruch 4 dargelegten Merkmale aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird Feuchtigkeit auf der äußeren Oberfläche einer Glasscheibe erfasst, indem das Glas und Objekte auf dem Glas mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge beleuchtet werden, ein beleuchtetes Bild des Glases, das die erste Wellenlänge enthält, eingefangen wird, gleichzeitig ein Umgebungsbild aus Lichtstrahlen einer zweiten Wellenlänge, die sich durch das Glas von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen, eingefangen wird und die Bilder verglichen werden, um ein Feuchtigkeitssignal zu erzeugen.
  • Dies wird mit einer Anordnung vollbracht, die eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Glases und von Objekten auf dem Glas mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge, ein erstes Bildsensorelement, das bei der ersten Wellenlänge eine Spitzenempfindlichkeit hat, um ein beleuchtetes Bild des Glases, das die erste Wellenlänge enthält, einzufangen, ein zweites Bildsensorelement, das bei einer zweiten Wellenlänge eine Spitzenempfindlichkeit hat, um ein Umgebungsbild aus Lichtstrahlen der zweiten Wellenlänge, die sich durch das Glas von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen, gleichzeitig zum Einfangen mittels des ersten Bildsensorelements einzufangen, und einen Prozessor, der die gleichzeitig eingefangenen Bilder vergleicht, um ein Feuchtigkeitssignal zu erzeugen, umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft dadurch eine Weiterentwicklung, bei der die Bilderzeugungseinrichtung mit hoher Geschwindigkeit Einzelrahmen einfangen kann, die dann verarbeitet werden, um ein differentielles Signal zu ergeben, das zum Aktivieren eines Wischersystems verwendet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden schnell erkannt, da diese durch Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung durchgesehen wird, verständlicher wird. In der Zeichnung sind:
  • 1 ein Blockschaltplan einer Anordnung, die die vorliegende Erfindung verwendet;
  • 2 ein Graph, der die erste und die zweite Wellenlänge zeigt;
  • 3 eine Teilansicht, die eine Spalten- oder Zeilenmatrix von ersten und zweiten Bildsensorelementen zeigt;
  • 4 eine Teilansicht, die eine Schachbrettanordnung von ersten und zweiten Bildsensorelementen zeigt; und
  • 5 eine graphische Darstellung der Erfassungsschritte zum Erzeugen des Feuchtigkeitssignals ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter den Figuren, in denen über die gesamten mehreren Ansichten hinweg gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, zeigt 1 eine Anordnung zum Erfassen von Feuchtigkeit auf der äußeren Oberfläche einer Glasscheibe 10. Die Anordnung umfasst eine Beleuchtungseinrichtung 12 zum Beleuchten des Glases und von Objekten auf dem Glas mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge λ1, vorzugsweise mit ununterbrochen leuchtendem Infrarotlicht.
  • Außerdem ist ein erstes Bildsensorelement L1 enthalten, das bei der ersten Wellenlänge λ1 eine Spitzenempfindlichkeit hat, um ein beleuchtetes Bild des Glases, das die erste Wellenlänge λ1 enthält, einzufangen. Ein zweites Bildsensorelement L2 hat bei einer zweiten Wellenlänge λ2 eine Spitzenempfindlichkeit, um ein Umgebungsbild aus Lichtstrahlen der zweiten Wellenlänge λ2, die sich durch das Glas 10 von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen, gleichzeitig zum Einfangen mittels des ersten Bildsensorelements L1 einzufangen. Eigentlich enthält die Anordnung eine Mehrzahl von ersten Bildsensorelementen L1 und eine Mehrzahl von zweiten Bildsensorelementen L2, wobei die erste Mehrzahl L1 mit der zweiten Mehrzahl L2 von Bildsensorelementen verschachtelt ist. Die Verschachtelung kann derart, dass die erste Mehrzahl L1 in abwechselnden horizontalen Zeilen oder vertikalen Spalten angeordnet ist, wie in 3 gezeigt ist, oder in einer Schachbrettanordnung, wie in 4 gezeigt ist, sein. Jedes Sensorelement umfasst ein einzelnes Pixel, das in einer Matrix über der einzelnen planaren Matrix 14 angeordnet ist.
  • Anstatt zwei komplette, aufeinander folgende Bilder zu speichern und sie differentiell zu subtrahieren, erzeugt die vorliegende Erfindung zwei gleichzeitige Bilder von einer speziell verschachtelten einzelnen Bilderzeugungseinrichtung 14. Ähnliche Bildsensorelemente werden in Farbvideokameras verwendet, um die primären Rot-, Grün- und Blausignale zu erzeugen, die dann kombiniert werden, um ein vollständiges Farbbild zu erzeugen. Normalerweise wird ein Satz von mo saik- oder streifenförmigen Rot-, Grün- und Blau-Farbfiltern auf der Oberfläche der Brennpunktsebene-Bilderzeugungseinrichtung verwendet, um die Farbtrennung durchzuführen. Anstelle der herkömmlichen Dreifarbenfilter würde die vorliegende Erfindung eine mosaik- oder streifenförmige Matrix von Infrarot-Bandpassfiltern verwenden, wie in den 3 und 4 gezeigt ist. Es wird ein Filter über den ersten Sensorelementen L1 gewählt, damit es selektiv und vorzugsweise die der IR-Beleuchtungseinrichtung 12 zugeordneten ersten Wellenlängen λ1 überträgt, während das zweite Filter über den zweiten Sensorelementen L2 gewählt wird, damit es eine in der Nähe liegende Wellenlänge, die keinesfalls von der Beleuchtungseinrichtung 12 abgestrahlt wird, selektiv und vorzugsweise überträgt. Im Allgemeinen läge der Abstand dieser ersten, λ1, und zweiten, λ2, Wellenlänge im Bereich von 100 nm, wobei beide Frequenzen nominell durch das Windschutzscheibenmaterial (Glas 10 und Beschichtungen) übertragen würden und in ähnlichem Maße im Umgebungslicht, z. B. Tageslicht, enthalten wären.
  • Die Differenz der Spektralempfindlichkeit der ersten, L1, und zweiten, L2, Sensorelemente ist so gestaltet, dass sie benachbarten Pixel in der Brennpunktsebene-Bilderzeugungsmatrix 14 eine unterschiedliche Empfindlichkeit verleiht. Dies bedeutet, dass benachbarte, abwechselnde Pixel, d. h. die ersten, L1, und die zweiten, L2, Sensorelemente, bei der Wellenlänge λ1 oder λ2, je nach ihrer körperlichen Lage auf der Bilderzeugungseinrichtung 14, eine Spitzenempfindlichkeit aufweisen würden. Die beste Auflösung würde erzielt, wenn durch die abwechselnden Streifen oder Filterkacheln, wie sie in 3 gezeigt sind, lediglich einzelne Pixel gefiltert würden. Die in 4 gezeigten schachbrettartigen (kachel- oder mosaikförmigen) Bandpassfilter können durch wohlbekannte Mikrodruckverfahren unter Verwendung von organischen Farbstoffen oder Tinten aufgetragen werden. Alternativ können photolithographische Techniken angewandt werden, um die Filtermatrix 14 zu erzeugen. Um eine verbesserte Wellenlängenselektivität zu erreichen, können mehrschichtige Interferenzfilter oder dielektrische Filter verwendet werden, jedoch ist bei herkömmlicheren Harzfarbstoff-Filtern eine angemessene Leistung erkannt worden. Obwohl argumentiert werden kann, dass solche gedruckten Filter die Bilderzeugungseinrichtung effektiv schwächen und die Auflösung verringern, erlaubt die große Anzahl von aktiven Pixeln selbst bei den meisten anspruchslosen Bilderzeugungseinrichtungen 14 eine solche Teilung. Dementsprechend kann ein erstes Filter über jedem der ersten, L1, oder zweiten, L2, Bildsensorelemente angeordnet werden, um Licht in die erste, λ1, bzw. die zweite, λ2, Wellenlänge zu filtern.
  • Zum Fokussieren der Bilder auf die ersten, L1, und zweiten, L2, Bildsensorelemente ist eine Linse 16 enthalten. Zum Filtern der Beleuchtung von der Beleuchtungseinrichtung 12 kann ein optionales Infrarotfilter 18 verwendet werden. Die von den selektiv gefilterten Pixeln (Sensorelementen L1 und L2) in der Brennpunktsebene-Matrix 14 abgeleiteten Leuchtdichtesignale sind eine Funktion des Bildes, das durch die Linse 16 oder ein optisches System auf die Matrix 14 projiziert wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Anordnung einen Prozessor zum Vergleichen der gleichzeitig eingefangenen Bilder, um ein Feuchtigkeitssignal zu erzeugen. Genauer enthält der Prozessor eine Kamerasteuerungs- und Rahmeneinfangungseinheit 20, eine Bildsondenröhre 22, eine Bildspeichereinheit 24 und einen differentiellen Komparator 26. Der Komparator 26 summiert die ersten und zweiten Bilder algebraisch, während ein Analysator 28 im Voraus festgelegte Stellwerte analysiert und setzt, um das Feuchtigkeitssignal, d. h. das Wischeraktivierungssignal 30, zu initiieren.
  • Die Pixel-Leuchtdichtewerte von unmittelbar benachbarten Pixeln in einer gegebenen Zeile oder Spalte werden voneinander subtrahiert, um ein differentielles Signal zu erzeugen. Dieses Differenzsignal kann dann verwendet werden, um das Vorhandensein von echten Wassertropfen auf der Oberfläche der Windschutzscheibe zu bestimmen. Bei wirklichem Gebrauch würden sämtliche Zeilen oder Spalten ihre jeweiligen Delta- oder Differenzwerte beisteuern, die dann algebraisch addiert oder summiert würden, um einen Gesamt-Differenzpegel für den gesamten Videorahmen zu entwickeln. Eine solche Summation der Differenzen aller einzelnen Sensorelemente L1 und L2 (Pixel) würde zu einem genaueren Bild der Wassertropfendichte auf der Oberfläche der Windschutzscheibe 10 führen.
  • Wie angemerkt worden ist, ist ein im Wesentlichen gleichzeitiges Einfangen der zwei Bildrahmen (durch die Einheit 20) für Bildverarbeitungszwecke vorteilhaft. Da die Bilderfassungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht ist, ist die Bildunklarheit praktisch beseitigt, so dass bewegliche Objekte im Blickfeld der Bilderzeugungseinrichtung erfasst und verworfen werden können. Fehlbetätigung durch Fehlauslösung wird dadurch minimiert.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung von Pixel-Leuchtdichtewerten gezeigt, wobei abwechselnde benachbarte Pixel wahlweise entweder für die Empfindlichkeit der ersten, λ1, oder der zweiten, λ2, Wellenlänge gefiltert werden. Dies bedeutet, dass abwechselnde Pixel entweder für Umgebungslicht λ2 oder für Strahlungsenergie λ1 von der Beleuchtungseinrichtung 12 am empfindlichsten sind. Ein Mittel zum Ableiten nützlicher differentieller Informationen von einer einzelnen Bilderzeugungseinrichtung 14 betrifft die Subtraktion von Signalpegeln von benachbarten Pixeln, die für verschiedene Wellenlängen (λ1 oder λ2) empfindlich sind. Der für L1 gezeigte Empfindlichkeitsgraph gibt lediglich die erwarteten pixelweisen Signale in einer Bilderzeugungseinrichtungszeile an, wenn diese durch ein Bild beleuchtet wird, das mehrere kleine Regentropfen auf der Oberfläche der Windschutzscheibe 10 repräsentiert. Die Annahme ist die, dass eine Infrarot-Lichtquelle 12 mit einer Spitzenemission bei λ1 vorzugsweise durch Tropfen auf dem Glas 10 reflektiert wird. Das Bild jener Tropfen auf einer Linie (Zeile oder Spalte) der Brennpunktsebene-Matrix 14 ist schematisch gezeigt, wobei nur die ersten fünfzehn Pixel in jener gegebenen Zeile oder Spalte belegt sind. Wie angemerkt worden ist, werden abwechselnde Pixel unterschiedlich, entweder durch L1- oder L2-Filterung, gefiltert, was entweder das in 2 gezeigte L1- oder L2-Filter-Bandpassverhalten ergibt.
  • Die resultierende Subtraktion der Ausgangswerte benachbarter Pixel L2n – L1(n+1), wobei n die Pixelnummer (der Index) in einer gegebenen Zeile ist, ist als differentielles Empfindlichkeitssignal gezeigt, das zum Vorhandensein und zur Dichte von Wassertropfen auf der abgebildeten Oberfläche direkt proportional ist. Es sei angemerkt, dass nicht sämtliche der Wassertropfen "gezählt" werden und jene Tropfen, deren optische Signaturen kleiner als ein Pixel sind, tatsächlich auf L1-gefilterte Pixel, die für die Wellenlänge (λ1) der Beleuchtung 12 unempfindlich sind, fallen können.
  • Selbstverständlich ist ein Zeile normalerweise horizontal und eine Spalte normalerweise vertikal, obwohl beide selbst dann, wenn sie falsch ausgerichtet sind, verwendet werden können und in etwa gleichwertig sind.
  • Bei der Implementierung eines schachbrettartigen (mosaik- oder streifenförmigen) Filters, das in 1 offenbart ist, wird das erfasste Bild zerlegt, um abwechselnde Leuchtdichtewerte für benachbarte Pixel bereitzustellen. Diese Leuchtdichtesignale werden digital verarbeitet, um differentielle Werte zu ergeben, die den auf die Brennpunktsebene-Matrix 14 projizierten Bildmerkmalen entsprechen. Diese Differenzwerte werden entweder einzeln (oder auf zeilen- oder spaltenweiser Basis) oder zusammengefasst (auf rahmenweiser Basis) verarbeitet, um ein Wischeraktivierungssignal 30 zu bewirken. Natürlich könnten in der Einheit 28 verschiedene Filterungs- und/oder Mittelwertsbildungsalgorithmen verwendet werden, um das Systemverhalten auf sich verändernde Bedingungen wie etwa Licht oder starken Regen, Nebel, Schnee usw. zu optimieren.
  • Das auf zwei Wellenlängen reagierende, intrinsisch differentielle Bildsensorelement der vorliegenden Erfindung ermöglicht nicht nur hohe Bildrahmungsgeschwindigkeiten, sondern auch die Verwendung von nicht gepulsten Infrarot-Lichtquellen. Gepulste Quellen sind nicht ausgeschlossen, solange die Quelle 12 einen gesamten Bildrahmen 14 vollständig beleuchten kann. Sehr preiswerte, wirksame Infrarotquellen (IR-Quellen) wie etwa Glühlampen könnten zu großem Vorteil verwendet werden, da diese Vorrichtungen eine ausgezeichnete Leistung und eine lange Lebensdauer aufweisen, wenn sie bei mäßiger Glühdrahttemperatur betrieben werden, In der Praxis würden diese Lampen gefiltert, um jegliches sichtbares Licht, dass einen Fahrer stören könnte, zu dämpfen.
  • Wie erkennbar ist, schafft die Erfindung ein Verfahren zum Erfassen von Feuchtigkeit auf der äußeren Oberfläche einer Glasscheibe 10, das die Schritte umfasst, in denen das Glas und Objekte auf dem Glas mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge λ1 beleuchtet werden, 12, ein beleuchtetes Bild des Glases und von Objekten auf dem Glas 10, das die erste Wellenlänge λ1 enthält, eingefangen wird, 20 und gleichzeitig ein Umgebungsbild aus Lichtstrahlen einer zweiten Wellenlänge λ2, die sich durch das Glas 10 von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen, eingefangen wird, 20. Außerdem ist der Schritt enthalten, in dem die Bilder verglichen werden, 26, um ein Feuchtigkeitssignal 30 zu erzeugen.
  • Das Einfangen 20 ist ferner als Einfangen des beleuchteten Bildes an einer ersten Mehrzahl von Bildsensorelementen L1 und Einfangen des Umgebungsbildes an einer zweiten Mehrzahl von Bildsensorelementen L2, die mit der ersten Mehrzahl L1 von Bildsensorelementen verschachtelt ist, definiert. Vorzugsweise ist die erste Wellenlänge λ1 von der zweiten Wellenlänge λ2 um hundert nm getrennt. Die erste Mehrzahl von Bildsensorelementen L1 weist bei der ersten Wellenlänge λ1 eine Spitzenempfindlichkeit auf, während die zweite Mehrzahl von Bildsensorelementen L2 bei der zweiten Wellenlänge λ2 eine Spitzenempfindlichkeit aufweist.
  • Es ist offensichtlich, dass im Lichte der obigen Lehren viele Abänderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Die Erfindung kann anders als spezifisch beschrieben worden ist, in die Praxis umgesetzt werden, vorausgesetzt, dass die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche definiert bleibt, in denen das, was Stand der Technik ist, der Neuheit, die in dem Absatz "dadurch gekennzeichnet, dass" dargelegt ist, vorhergeht,. Neuheit bedeutet dasjenige, was in dem Absatz "dadurch gekennzeichnet, dass" ausdrücklich dargelegt ist, während die vorhergehenden Angaben lediglich die alte und an sich bekannte Kombination, auf der die Erfindung beruht, wiedergeben. Diese vorhergehenden Angaben sollten so interpretiert werden, dass sie jede Kombination, in der die anspornende Neuheit ihre Nützlichkeit beweist, abdeckt. Außerdem sind die Bezugszeichen in den Ansprüchen lediglich zum Nutzen des Lesers angeführt und keinesfalls als begrenzend auszulegen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erfassen von Feuchtigkeit auf der äußeren Oberfläche einer Glasscheibe (10), das die folgenden Schritte umfasst: Beleuchten des Glases (10) und von Objekten auf dem Glas mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge λ1; Einfangen eines beleuchteten Bildes des Glases (10), das die erste Wellenlänge λ1 enthält; Einfangen eines Umgebungsbildes aus Lichtstrahlen einer zweiten Wellenlänge λ2, die sich durch das Glas (10) von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen; und Vergleichen der Bilder, um ein Feuchtigkeitssignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas und die Objekte mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge an einer ersten Mehrzahl von Bildsensorelementen beleuchtet werden und das Umgebungsbild aus Lichtstrahlen einer zweiten Wellenlänge, die sich durch das Glas bewegen, gleichzeitig an einer zweiten Mehrzahl von Bildsensorelementen, die mit der ersten Mehrzahl von Bildsensorelementen verschachtelt sind, eingefangen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste Wellenlänge λ1 von der zweiten Wellenlänge λ2 um einhundert nm getrennt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste Mehrzahl von Bildsensorelementen bei der ersten Wellenlänge λ1 eine Spitzenempfindlichkeit hat und die zweite Mehrzahl von Bildsensorelementen bei der zweiten Wellenlänge λ2 eine Spitzenleistung hat.
  4. Anordnung zum Erfassen von Feuchtigkeit auf der äußeren Oberfläche einer Glasscheibe (10), mit: einer Beleuchtungseinrichtung (12) zum Beleuchten des Glases (10) und von Objekten auf dem Glas mit Lichtstrahlen einer ersten Wellenlänge λ1; mehreren ersten Bildsensorelementen L1, die bei der ersten Wellenlänge λ1 eine Spitzenempfindlichkeit haben, um ein beleuchtetes Bild des Glases (10), das die erste Wellenlänge λ1 enthält, einzufangen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: mehrere zweite Bildsensorelemente L2, die mit den ersten Bildsensorelementen L1 verschachtelt sind und bei einer zweiten Wellenlänge λ2 eine Spitzenempfindlichkeit haben, um ein Umgebungsbild aus Lichtstrahlen der zweiten Wellenlänge λ2, die sich durch das Glas (10) von dessen äußerer zu dessen innerer Oberfläche bewegen, gleichzeitig zum Einfangen mittels der ersten Bildsensorelemente L1 einzufangen; und einen Prozessor, der die gleichzeitig eingefangenen Bilder vergleicht, um ein Feuchtigkeitssignal zu erzeugen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die erste und die zweite Mehrzahl von Bildsensorelementen in abwechselnden Zeilen oder Spalten angeordnet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die erste und die zweite Mehrzahl von Bildsensorelementen in einer Schachbrettanordnung angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 4, bei der jedes der Sensorelemente ein Pixel umfasst.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, die ein erstes Filter enthält, das über jedem der ersten oder zweiten Bildsensorelemente L1 oder L2 angeordnet ist, um Licht in die erste oder die zweite Wellenlänge λ1, λ2 zu filtern.
  9. Anordnung nach Anspruch 4, die eine Linse enthält, um die Bilder auf die Sensorelemente zu fokussieren.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der der Prozessor einen Komparator, um das erste und das zweite Bild algebraisch zu summieren, und einen Analysator, um im Voraus festgelegte Stellwerte zu setzen, um das Feuchtigkeitssignal zu initiieren, umfasst.
DE60204567T 2001-06-28 2002-04-18 Überlappend mosaikartig abbildender regensensor Expired - Lifetime DE60204567T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US894557 2001-06-28
US09/894,557 US6573490B2 (en) 2001-06-28 2001-06-28 Interleaved mosaic imaging rain sensor
PCT/US2002/012139 WO2003002389A1 (en) 2001-06-28 2002-04-18 Interleaved mosaic imaging rain sensor

Publications (2)

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DE60204567D1 DE60204567D1 (de) 2005-07-14
DE60204567T2 true DE60204567T2 (de) 2006-03-16

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ID=25403242

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60204567T Expired - Lifetime DE60204567T2 (de) 2001-06-28 2002-04-18 Überlappend mosaikartig abbildender regensensor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6573490B2 (de)
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