DE60203465T2 - Dosierungssytem - Google Patents

Dosierungssytem Download PDF

Info

Publication number
DE60203465T2
DE60203465T2 DE60203465T DE60203465T DE60203465T2 DE 60203465 T2 DE60203465 T2 DE 60203465T2 DE 60203465 T DE60203465 T DE 60203465T DE 60203465 T DE60203465 T DE 60203465T DE 60203465 T2 DE60203465 T2 DE 60203465T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
additive
time
indicator material
expiratory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60203465T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60203465D1 (de
Inventor
Göran Rydgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maquet Critical Care AB
Original Assignee
Maquet Critical Care AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maquet Critical Care AB filed Critical Maquet Critical Care AB
Publication of DE60203465D1 publication Critical patent/DE60203465D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60203465T2 publication Critical patent/DE60203465T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/12Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0003Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure
    • A61M2016/0015Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure inhalation detectors
    • A61M2016/0018Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure inhalation detectors electrical
    • A61M2016/0021Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure inhalation detectors electrical with a proportional output signal, e.g. from a thermistor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2230/00Measuring parameters of the user
    • A61M2230/40Respiratory characteristics
    • A61M2230/43Composition of exhalation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dosierungssystem zum Zuführen eines Zusatzstoffes an ein Inspirationsgas und insbesondere ein Dosierungssystem, bei dem die zeitliche Festlegung (Timing) der Abgabe der Dosis innerhalb einer Inspirationsphase dadurch gesteuert wird, dass man den Inhalt des Exspirationsgases überwacht.
  • Es ist bekannt, dass der Zusatzstoff Stickstoffoxid (NO) vorzugsweise in den Alveolen der Lunge aufgenommen wird. Ferner ist bekannt, dass die von der Lunge aufgenommene Menge an NO dadurch verändert werden kann, dass man das Timing (d.h. entweder den Startzeitpunkt, den Endzeitpunkt, die Dauer und das Vorhandensein innerhalb einer Inspirationsphase oder mehrere hiervon) der Abgabe einer Dosis NO in ein Inspirationsgas verändert, das an einen Patienten verabreicht werden soll. So könnte der Betrieb einer NO-Dosierungseinheit abhängig von der Konzentration an NO, die im Exspirationsgas nachgewiesen wird, gesteuert werden, um den Wirkungsgrad der Dosierung zu verbessern.
  • Da bestimmte Zusatzstoffe, wie z. B. Surfactanten und Prostacyclin, nur wirksam werden, wenn sie einen bestimmten Bereich der Lunge erreichen, werden sie für gewöhnlich während der gesamten Inspirationsphase zudosiert, in dem Versuch sicherzustellen, dass sie diesen Bereich der Lunge erreichen. Dies ist sowohl ineffizient als auch kostspielig, da üblicherweise nahezu 90% des zudosierten Zusatzstoffes in dem Exspirationsgas vorhanden sind.
  • Die EP 640 357 offenbart eine Gasmischung sowie eine Vorrichtung zum Verabreichen der Gasmischung. Die Gasmischung umfasst NO und ein reaktionsträges Indikatorgas in jeweils genau bemessenen Anteilen, wobei das Indikatorgas verglichen mit NO in höheren Konzentrationen vorliegt. Durch Messen der Konzentration des Indikatorgases im Atemgas nach der Dosierung der Gasmischung kann die Konzentration von NO anhand der Konzentration des Indikatorgases und der Proportionalität bestimmt werden. Da das Indikatorgas reaktionsträge ist, kann die NO-Konzentration, die einem Patienten zugeführt wird, sogar durch Messen der Konzentration des Indikatorgases im Ausatemgas bestimmt werden.
  • Eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, ist in der WO 98/31282 offenbart. Insbesondere beschreibt die WO 98/31282 ein Gasab gabesystem, bei dem einem Respirationsgas ein oder mehrere Gase mittels einer Steuervorrichtung in unterschiedlichen Proportionen zugefügt werden können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dosierungssystem bereitgestellt, wie es im Anspruch 1 beschrieben und durch denselben gekennzeichnet ist. Durch Überwachen des Exspirationsgases auf Komponenten, die mit dem Indikator in Beziehung stehen, wie z. B. Veränderungen der Konzentration der Komponente, die sich aus unterschiedlichen Einbringungszeiten des Indikators ergeben, kann somit das Timing der Abgabe einer Dosis eines Zusatzstoffes in ein Inspirationsgas abgestimmt werden. Es könnte dann eine reduzierte Menge an Zusatzstoff in das Respirationssystem des Patienten abgegeben werden.
  • Nützlicherweise wird das Indikatormaterial so gewählt, dass es vorzugsweise innerhalb eines bekannten Bereichs des Respirationssystems des Patienten aufgenommen wird, und am zweckmäßigsten innerhalb eines Bereichs, der mit einer bevorzugten Wirkung oder Aufnahme des Zusatzstoffes verbunden ist. So könnte das Timing der Abgabe der Dosis variiert werden, um eine Abgabe des Zusatzstoffes an den bekannten Bereich sicherzustellen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dosierungssystem vorgesehen, das einen Dosierungsmonitor umfasst, wie er im vorliegenden Anspruch 6 beschrieben und durch denselben gekennzeichnet ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen der beigefügten Figuren beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Dosierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das betriebsfähig mit einem Ventilator verbunden ist, und
  • 2 eine schematische Ansicht eines Dosierungsmonitors gemäß der vorliegenden Erfindung, der betriebsfähig mit einem Ventilator verbunden ist.
  • Betrachtet man nun das Beispiel für ein Dosierungssystem, wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Standardventilator 2 bekannter Bedienung und Bauart so angeordnet, dass er ein Inspirationsgas durch eine Inspirationsleitung 4 hindurch an das Respirationssystem 6 eines Patienten während der Inspirationsphasen der Atemzyklen eines Patienten abgibt. Ferner ist der Ventilator 2 so angeordnet, dass er während der Exspirationsphasen Exspirationsgas aus dem Respirationssystem 6 über eine Exspirationsleitung 8 aufnimmt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das beispielhafte Dosierungssystem eine Dosierungseinheit 10, eine Injektionsvorrichtung 12, ein Quelle 14 mit gasförmigem Indikatormaterial, eine Detektoreinheit 16 und eine Analyse-/Steuereinheit 18. Die Dosierungseinheit 10, wie z. B. ein herkömmlicher Vernebler oder Verdampfer, ist an die Inspirationsleitung 4 angeschlossen und kann betrieben werden, um einem Inspirationsgas innerhalb dieser Leitung 4 eine vorgegebene Menge an Zusatzstoff zuzudosieren, wie beispielsweise einen physiologisch aktiven Zusatzstoff mit verzögernder oder narkotischer Wirkung. Der Betrieb der Dosierungseinheit zur Abgabe der Dosis Zusatzstoff wird von der Analyse-/Steuereinheit 18 gesteuert, die so konfiguriert ist, dass sie u. a. den Startzeitpunkt, den Stoppzeitpunkt oder das Dosierungsprofil (Veränderungen des Zusatzstoffflusses mit der Zeit während der Abgabe) der Dosierungseinheit steuert.
  • Die Steuereinheit 18 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ebenfalls betriebsfähig mit dem Ventilator 2 verbunden, um ein Signal zu empfangen, das die Einleitung einer Inspirationsphase und somit den Beginn der Inspirationsgasabgabe durch den Ventilator anzeigt. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass ein speziell dafür vorgesehener Durchflussmesser in der Inspirationsleitung 4 alternativ dazu verwendet werden könnte, um das Anzeigesignal zu erzeugen. Dieses Signal wird von der Analyse-/Steuereinheit 18 auf bekannte Weise als Timing-Signal verwendet, gegenüber dem der Betrieb der Dosierungseinheit 10 gesteuert wird. Die Analyse-/Steuereinheit 18 ist darüber hinaus angeschlossen, um die Injektionsvorrichtung 12 zu steuern und so eine bekannte Menge an Indikatormaterial in den Inspirationsgasstrom zu einem veränderlichen Einsatzzeitpunkt innerhalb der Inspirationsphase zu injizieren. Dieser Einsatzzeitpunkt kann leicht festgesetzt werden, indem ein bekannter mechanischer oder elektronischer Zeitgeber verwendet wird, der von dem Zeitsignal ausgelöst wird, das bereits von der Analyse-/Steuereinheit 18 bei der Steuerung der Dosierungseinheit 10 verwendet wurde.
  • Die Injektionsvorrichtung 12, die ein Ein/Aus-Ventil oder ein Proportionalventil bekannter Bauart sein kann, wird als Mittel verwendet, um eine bekannte Menge an Markersubstanz in das Inspirationsgas in der Inspirationsleitung 4 abzugeben, entweder zusammen mit der Abgabe des Zusatzstoffes oder getrennt davon. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet wird es offensichtlich sein, dass die Dosierungseinheit 10 selbst auch als Mittel zum Einbringen der Markersubstanz verwendet werden kann, ohne dass dabei der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Die Injektionsvorrichtung 12 kann durch die Betätigung des Durchflusssteuerventils 20 an die Quelle 14 für Indikatormaterial angeschlossen werden.
  • Die Quelle 14 ist im vorliegenden Fall ein im Handel erhältlicher Zylinder mit unter Druck stehendem NO, das in Stickstoff verdünnt wurde, um eine bekannte Konzentration des NO zu liefern. Andere gasförmige Indikatormaterialien können anstelle von NO verwendet werden, wie z. B. Kohlenmonoxid (CO), das ebenfalls vorzugsweise in den Alveolen des Respirationssystems 6 aufgenommen wird, oder Distickstoffoxid (N2O), das vorzugsweise in den Bronchiolen des Respirationssystems aufgenommen wird. Ein Material, das bei Aufnahme im Respirationssystem 6 in ein leicht nachweisbares Gas umgewandelt wird, wie beispielsweise das Enzym L-Arginin, das dafür bekannt ist zu oxidieren, um NO zu erzeugen, wenn es in Zellmembranen des Respirationssystems 6 eindringt, könnte ebenfalls gut als Indikatormaterial verwendet werden.
  • Die Detektoreinheit 16 ist so angeordnet, dass sie Konzentrationen einer Komponente eines Exspirationsgases, das aus dem Respirationssystem des Patienten 6 kommt, erfasst, wobei die Komponente mit dem Indikatormaterial in Beziehung steht. Wie aus den oben angegebenen Beispielen für das Indikatormaterial hervorgeht, kann die Komponente je nach gewähltem Indikatormaterial das Indikatormaterial selbst sein oder etwas, das aus einer Wechselwirkung des Indikatormaterials mit dem Respirationssystem 6 resultiert. Wie in dem Ausführungsbeispiel der 1 gezeigt, kann die Detektoreinheit 16 praktischerweise an die Exspirationsleitung 8 angeschlossen werden und ist derart konfiguriert, dass sie ein Detektorsignal bereitstellt, das der Analyse-/Steuereinheit 18 die erfasste Konzentration anzeigt.
  • In einer Betriebsart des Dosierungssystems, die in 1 gezeigt ist, wird die Dosierungseinheit 10 mit einem Medikament, wie beispielsweise ein Surfactant, versorgt, das nur wirksam ist, wenn es in den Alveolen des Respirationssystems 6 aufgenommen wird. Die Analyse-/Steuereinheit 18 ist mit Bedienungs anweisungen versehen, wie beispielsweise in Form von Programmcode-Teilen, wenn die Analyse-/Steuereinheit 18 auf einem Mikroprozessor basiert, um die Injektionsvorrichtung 12 zu steuern, um NO zu einem unterschiedlichen Einsatzzeitpunkt in jeder einer Vielzahl von Inspirationsphasen einzubringen und einen Wert zu speichern, der die überwachte Konzentration der Komponente des Exspirationsgases in Exspirationsphasen angibt, die auf jede der Inspirationsphasen folgen, wie dieser aus der Detektoreinheit 16 erhalten wird. Daraufhin arbeitet die Analyse-/Steuereinheit 18, um die gespeicherten Werte zu analysieren und einen Einsatzzeitpunkt zu ermitteln, zu dem die Aufnahme von NO in dem Respirationssystem am größten ist. Da man bei diesem Beispiel sicherstellen will, dass das Medikament in den Alveolen aufgenommen wird, setzt daraufhin die Analyse-/Steuereinheit 18 den Startzeitpunkt für die Abgabe des Medikaments durch die Dosierungseinheit 10 auf den ermittelten Einsatzzeitpunkt für NO fest.
  • Wenn der Zusatzstoff, der von der Dosierungseinheit 10 verabreicht wird, zur Aufnahme in einem anderen Bereich des Respirationssystems 6 bestimmt ist, wie beispielsweise im Bronchialbaum im Falle von Asthmamedikamenten, könnte dann unter Verwendung von NO als Markersubstanz und bei Betrieb des Systems wie oben beschrieben, um den Einsatzzeitpunkt für die maximale NO Aufnahme zu erhalten, die Analyse-/Steuereinheit 18 so angeordnet werden, dass sie einen Startzeitpunkt für die Abgabe festsetzt, der zeitversetzt (im vorliegenden Fall verzögert) ist, und zwar um eine vorgegebene Zeitspanne, die von dem Abstand zwischen dem Aufnahmebereich des Indikatormaterials und dem Zielabgabebereich des Zusatzstoffes abhängt. Es ist offensichtlich, dass die Analyse-/Steuereinheit 18 mit einer Vielzahl von voreingestellten Zeitverschiebungen programmiert werden kann, die automatisch gewählt werden können, abhängig von vom Benutzer eingegebenen Indikator-Aufnahmebereichen und Zusatzstoff-Zielbereichen des Respirationssystems 6 (vielleicht eingegeben als Indikatormaterial und Zusatzstoff). Alternativ dazu könnte in diesem Fall die Indikatorquelle 14 durch einen Indikator ersetzt werden, der ebenfalls bevorzugt im Bronchialbaum aufgenommen wird, wie z. B. N2O, wobei ein geeigneter Detektor in der Detektoreinheit 16 vorgesehen und die Analyse-/Steuereinheit 18 so konfiguriert werden kann, dass sie die Dosierungsvorrichtung 10 so bedient, dass die Abgabe des Zusatzstoffes zu einer Zeit beginnt, die gleich einem Einsatzzeitpunkt ist, der hinsichtlich der größten Aufnahme des Indikators ermittelt wurde.
  • Im folgenden wird eine andere Betriebsart des Systems nach 1 betrachtet. In dieser Betriebsart wird die Dosierungsvorrichtung 10 von der Analyse-/Steuereinheit 18 in Abhängigkeit von der Wirksamkeit des Medikaments bei Änderungen der physikalischen Eigenschaften des Respirationssystems 6 betrieben, wie dies durch die Konzentration an Komponente im Exspirationsgas angezeigt wird, die von der Detektoreinheit 16 überwacht wird. Im vorliegenden Beispiel ist die Indikatorquelle 14 so gewählt, dass sie eine bevorzugte Aufnahme in einem anderen Teil des Respirationssystems 6 als der Zusatzstoff anzeigt, der von der Dosierungseinheit 10 verabreicht wird, und insbesondere liegt der Bereich der Aufnahme, der von dem Indikatormaterial angezeigt wird, nach dem des Zusatzstoffes in Richtung des Inspirationsgasflusses aus dem Ventilator 2. Um die Betriebsart zu veranschaulichen, wird angenommen, dass der Zusatzstoff so ausgewählt wird, dass er eine Entspannung eines Bronchialkrampfes vorsieht, wie beispielsweise ein auf Cortison basierendes Medikament wie PulmicortTM. Das Indikatorgas in der Quelle 14 ist CO oder irgendein anderes Material, das vorzugsweise mit den Alveolen in Wechselwirkung tritt, und es wird vorzugsweise in das Inspirationsgas innerhalb der Inspirationsleitung in der gleichen Inspirationsphase, in der auch der Zusatzstoff von der Dosierungseinheit 10 verabreicht wird, eingebracht. Die Detektoreinheit 16 ist so angeordnet, dass sie die Konzentrationen von CO in einem Exspirationsgas innerhalb der Exspirationsleitung 8 überwacht und der Analyse-/Steuereinheit 18 ein Ausgangssignal bereitstellt, das dies anzeigt. Die Analyse-/Steuereinheit 18 ist so programmiert, dass sie einen Unterschied zwischen einer Konzentration an eingebrachtem CO und einer überwachten Konzentration innerhalb desselben Atemzyklus mit einer Referenzkonzentration vergleicht und die Abgabe des Zusatzstoffes in nachfolgenden Inspirationsphasen verhindert, wenn der Vergleich eine Aufnahme des CO in die Alveolen anzeigt. Dies zeigt, dass der Zusatzstoff den Krampf wirksam gelöst hat und nicht länger erforderlich ist. Die Analyse-/Steuereinheit 18 ist ferner so angeordnet, dass sie die Abgabe durch die Dosierungseinheit 10 erneut einleitet, wenn der Vergleich anzeigt, dass die Aufnahme von CO zurückgeht.
  • Zusätzlich könnte die Quelle 14 ein zweites Indikatormaterial umfassen, wie beispielsweise N2O, das ausgewählt wird, weil es vorzugsweise mit den Bronchiolen des Respirationssystems 6 in Wechselwirkung tritt, und die Detektoreinheit 16 kann so konfiguriert sein, dass sie auch Konzentrationen dieses Gases im Exspirationsgas überwacht. Die Analyse-/Steuereinheit 18 ist derart konfiguriert, dass sie so arbeitet, wie dies für die vorherige Betriebsart beschrieben wurde, um einen Einsatzzeitpunkt zu bestimmen, zu dem die Wechselwirkung des Indikators N2O am größten ist, und ferner diesen ermittelten Zeitpunkt über die Anzahl der Inspirationsphasen hin zu verfolgen, innerhalb derer der Zusatzstoff abgegeben wird. Dies liefert Informationen über die Position und die Dauer des Krampfbereichs innerhalb der Bronchiole und kann verwendet werden, um den Startzeitpunkt für die Abgabe des Zusatzstoffes so abzuändern, dass er mit der Bewegung des Krampfes durch die Bronchiole übereinstimmt.
  • Im folgenden wird der Dosierungsmonitor gemäß der vorliegenden Erfindung betrachtet, der in dem Ausführungsbeispiel der 2 dargestellt ist. In dieser Figur sind Teile, die dem Ausführungsbeispiel der 1 und dem Ausführungsbeispiel der 2 gemeinsam sind, mit identischen Bezugszeichen versehen. Ein Dosierungsmonitor umfasst Mittel zum Einbringen eines Indikatormaterials 22, wobei diese Mittel der Injektionsvorrichtung 12 der 1 entsprechen können; eine Detektoreinheit 16 zum Erfassen von Komponenten des Exspirationsgases, die mit dem Indikatormaterial zusammenhängen, das durch die Mittel 22 in das Inspirationsgas eingebracht wurde; eine Analyse-/Steuereinheit 24 und einen Durchflussmonitor 26. Die Analyse-/Steuereinheit 24 ist so angeordnet, dass sie ein Signal aus dem Durchflussmonitor 26 empfängt, der im Gebrauch in der Inspirationsleitung 4 angeordnet ist, die mit dem Ventilator 2 verbunden ist, wobei das Signal den Start einer Inspirationsphase anzeigt. Derartige Durchflussmonitoren sind auf dem Gebiet der mechanischen Ventilation allgemein bekannt und können so konfiguriert sein, dass sie entweder die Durchflussrate oder den Druck in der Inspirationsleitung 4 oder beides überwachen. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet wird es offensichtlich sein, dass der Durchflussmonitor 26 den Betrieb des Dosierungsmonitors unabhängig von Bauart und Typ des Ventilators 2 ermöglicht.
  • Das Signal aus dem Durchflussmonitor 26 wird von der Analyse-/Steuereinheit 24 als Timing-Signal verwendet, um einen Zeitgeber 28 zu starten, der Teil der Analyseeinheit ist (ähnlich der Verwendung des Timing-Signals aus dem Ventilator 2 durch die Analyse-/Steuereinheit des Ausführungsbeispiels der 1). Nachdem eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist, veranlasst ein Signal aus dem Zeitgeber 28 die Analyse-/Steuereinheit 24 dazu, die Mittel 22 auszulösen, um eine Menge an Indikatormaterial in die Inspirationsleitung 4 einzubringen. Die Detektoreinheit 16 arbeitet, um der Analyse-/Steuereinheit 24 ein Ausgangssignal zu liefern, das die überwachte Komponentenkonzentration anzeigt.
  • Die Analyse-/Steuereinheit 24 ist so konfiguriert, dass sie auf eine Weise arbeitet, die im wesentlichen ähnlich denen ist, die in Bezug auf die verschiedenen Betriebsarten der Analyse-/Steuereinheit 18 der 1 beschrieben wurden, um ein Ausgangssignal 30 zu liefern, das mit der bekannten Dosierung des Inspirationsgases innerhalb der Inspirationsleitung 4 durch die Dosierungsvorrichtung 10 in Beziehung steht, unter der Steuerung einer Steuereinheit 32. Dieses Ausgangssignal 30 kann von der Analyse-/Steuereinheit 24 in einer Form bereitgestellt werden, die sich eignet, um eine Anzeigevorrichtung anzutreiben und so ein visuelles Anzeichen für beispielsweise Abgabe-Zeitparameter (wie z. B. Startzeitpunkt, Endzeitpunkt oder Dauer) zur Eingabe in die Steuereinheit 32 vorzusehen, um den Betrieb der Dosierungsvorrichtung oder die Wirksamkeit des von der Dosierungsvorrichtung 10 zudosierten Zusatzstoffes zu verändern.

Claims (9)

  1. Dosierungssystem, umfassend eine Dosierungseinheit (10) zur Abgabe einer Menge eines Zusatzstoffes in ein Inspirationsgas, Steuermittel (16, 18) zum Überwachen (16) des Inhalts eines Exspirationsgases und zum Steuern (18) der Dosierungseinheit (10), um den Zeitpunkt der Abgabe des Zusatzstoffes in Antwort auf den überwachten Inhalt zu variieren, dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel (12) zum Einbringen eines Indikatormaterials in das Inspirationsgas zu einem Einsatzzeitpunkt innerhalb einer Inspirationsphase hat, und dass die Steuermittel (16, 18) dazu geeignet sind, den Anteil einer vorgegebenen Komponente des Exspirationsgases, die mit dem Indikatormaterial in Zusammenhang steht, während einer nachfolgenden Exspirationsphase zu überwachen und die Dosierungseinheit (10) zu steuern, um den Zeitpunkt der Abgabe des Zusatzstoffes sowohl abhängig von dem überwachten Anteil als auch dem Einsatzzeitpunkt zu variieren.
  2. Dosierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12) zum Einbringen eines Indikatormaterials derart konfiguriert sind, dass sie den Einsatzzeitpunkt für verschiedene Inspirationsphasen variieren, und dass die Steuermittel (18) dazu geeignet sind, die Dosierungseinheit (10) zu steuern, um den Zeitpunkt der Abgabe abhängig von Veränderungen des überwachten Anteils mit dem Einsatzzeitpunkt zu variieren.
  3. Dosierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (16, 18) derart konfiguriert sind, dass sie aus den Veränderungen des überwachten Anteils einen Einsatzzeitpunkt für eine maximale Aufnahme des Zusatzstoffes festsetzen und die Dosierungseinheit (10) steuern, um abhängig von dem festgesetzten Einsatzzeitpunkt die Abgabe zu starten.
  4. Dosierungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (16, 18) derart konfiguriert sind, dass sie aus den Verän derungen des überwachten Anteils einen oberen und/oder einen unteren Einsatzzeitpunkt festsetzen, die jeweils einen unterschiedlichen vorgegebenen Grad der Aufnahme des Zusatzstoffes anzeigen, und die Dosierungseinheit (10) steuern, um eine Dauer der Abgabe abhängig von dem einen oder von beiden festgesetzten Einsatzzeitpunkten zu variieren.
  5. Dosierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner zur betriebsfähigen Verbindung mit den Mitteln (12) zum Einbringen eines Indikatormaterials eine Quelle (14) von Indikatormaterial vorgesehen ist, die ein oder mehrere Gase enthält, die jeweils derart ausgewählt sind, dass sie vorzugsweise an einem jeweils anderen bekannten Bereich des Respirationssystems (6) eines Patienten aufgenommen werden.
  6. Dosierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch einen Dosierungsmonitor mit Mitteln (22) zum Einbringen eines Indikatormaterials in ein Inspirationsgas während einer Inspirationsphase zur Anzeige der Aufnahme eines Zusatzstoffes innerhalb des Respirationssystems (6) eines Patienten, und einen Detektor (16), der dazu geeignet ist, den Anteil einer vorgegebenen Komponente des Exspirationsgases, die mit dem Indikatormaterial in Zusammenhang steht, während einer nachfolgenden Exspirationsphase zu überwachen und ein Ausgangssignal, das diesen anzeigt, zu liefern.
  7. Dosierungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Analysator (24) vorgesehen ist, der dazu geeignet ist, das Ausgangssignal des Detektors (16) aus jeder einer Vielzahl von Exspirationsphasen zu vergleichen, wobei mindestens eine der Exspirationsphasen auf eine Inspirationsphase folgt, in der dem Inspirationsgas ein Zusatzstoff dosiert zugesetzt wurde, und abhängig von dem Vergleich ein Ausgangssignal (30) zu liefern.
  8. Dosierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Komponente des Exspirationsgases das Indikatormaterial ist.
  9. Dosierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Komponente des Exspirationsgases ein Material ist, das aus einer Wechselwirkung des Indikationsmaterials mit dem Respirationssystems resultiert.
DE60203465T 2001-10-04 2002-07-31 Dosierungssytem Expired - Lifetime DE60203465T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0103309 2001-10-04
SE0103309A SE0103309D0 (sv) 2001-10-04 2001-10-04 Dosing System

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60203465D1 DE60203465D1 (de) 2005-05-04
DE60203465T2 true DE60203465T2 (de) 2006-02-16

Family

ID=20285549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60203465T Expired - Lifetime DE60203465T2 (de) 2001-10-04 2002-07-31 Dosierungssytem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20030070681A1 (de)
EP (1) EP1308178B1 (de)
JP (1) JP2003116997A (de)
DE (1) DE60203465T2 (de)
SE (1) SE0103309D0 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7549421B2 (en) 2003-09-17 2009-06-23 Datex-Ohmeda Inc. Method and system for integrating ventilator and medical device activities
US20050127833A1 (en) * 2003-12-10 2005-06-16 Tieszen Dwayne A. White light LED and method to adjust the color output of same
US20050284469A1 (en) * 2004-06-25 2005-12-29 Tobia Ronald L Integrated control of ventilator and nebulizer operation
US7564180B2 (en) 2005-01-10 2009-07-21 Cree, Inc. Light emission device and method utilizing multiple emitters and multiple phosphors
US20080078389A1 (en) * 2006-09-29 2008-04-03 Yang Xiao Heliox delivery system and method with positive pressure support
US20080078385A1 (en) * 2006-09-29 2008-04-03 Yang Xiao System and method for delivery of medication via inhalation
US8371299B2 (en) * 2007-04-19 2013-02-12 Respironics Respiratory Drug Delivery Ventilator aerosol delivery
US7993055B2 (en) * 2008-03-28 2011-08-09 Lloyd Cleveland Nurse Method and apparatus for alerting a person at medicine dosing times
US9007875B2 (en) 2009-05-14 2015-04-14 Lloyd Cleveland Nurse Medicine station and alert device
US9558596B2 (en) 2010-12-06 2017-01-31 Lloyd Cleveland Nurse Alerting patient at dosing times and tracking medicine use
EP2628445B1 (de) * 2012-02-17 2019-01-30 General Electric Company Vorrichtung zur analyse von entlang eines beatmungsschlauchs strömendem atemgas zur beatmung eines patienten

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221224A (en) * 1978-06-29 1980-09-09 Intermountain Health Care Non-airtight pulmonary measuring device
US5303712A (en) * 1993-01-25 1994-04-19 Medical Graphics Corporation Calibration method for single-breath carbon monoxide lung diffusing capacity test system
SE9302477L (sv) * 1993-07-22 1995-01-23 Siemens Elema Ab Apparat för tillförsel av andningsgas
SE9302478L (sv) * 1993-07-22 1994-11-07 Siemens Elema Ab Gasblandning och apparat för att tillföra gasblandningen till lungorna hos ett levande väsen
GB9320978D0 (en) * 1993-10-12 1993-12-01 Higenbottam Timohy W Nitric oxide treatment
ATE320829T1 (de) * 1997-01-17 2006-04-15 Ino Therapeutics Gmbh Gesteuertes gasversorgungssystem
SE9701150D0 (sv) * 1997-03-27 1997-03-27 Nitrograf Ab Anordning för att utvärdera NO-halten i en utandad luftström
EP1059953B1 (de) * 1998-03-05 2005-09-07 Zivena, Inc. Lungendosiersystem
CA2358446A1 (en) * 1999-01-21 2000-07-27 Metasensors, Inc. Non-invasive cardiac output and pulmonary function monitoring using respired gas analysis techniques and physiological modeling
US6306099B1 (en) * 2000-02-17 2001-10-23 Board Of Trustees Of The University Of Arkansas Method of measuring residual lung volume in infants

Also Published As

Publication number Publication date
US20030070681A1 (en) 2003-04-17
DE60203465D1 (de) 2005-05-04
JP2003116997A (ja) 2003-04-22
EP1308178B1 (de) 2005-03-30
EP1308178A1 (de) 2003-05-07
SE0103309D0 (sv) 2001-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3636669C2 (de) Anordnung zur Zufuhr von Aerosol zu den Luftwegen und/oder Lungen eines Patienten
EP0073219B2 (de) Respirator zum anschliessen an die atemwege von menschen oder tieren
DE102004006396B4 (de) Vorrichtung zur Beatmung sowie Verfahren zur Steuerung eines Beatmungsgerätes
DE102006055779B3 (de) Gasmischvorrichtung für Beatmungsgeräte
DE69929495T2 (de) Vorrichtung zur Verabreichung von Stickoxid mit pulsierendem Zeitverlauf
DE60024402T2 (de) Hochfrequent schwingendes Patientenbeatmungssystem
DE69926686T2 (de) Vorrichtung zur Verabreichung von hochkonzentrierten NO Pulsen
DE102005012340B3 (de) Anästhesiesystem mit einem Narkosemittelverdunster
EP0042468B1 (de) Einrichtung zur Untersuchung der Atemwege auf Reizstoff-Überempfindlichkeit
EP2563444B1 (de) Vorrichtung zur applikation mindestens eines medizinischen gases an einen mit hilfe eines anästhesiegeräts beatmeten patienten
DE3533557C2 (de) Meßvorrichtung zur Überwachung des CO¶2¶-Gehalts, des Sauerstoffverbrauchs und des Respirationsquotienten eines Patienten
DE60203465T2 (de) Dosierungssytem
DE102005045127B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur atemunterstützenden Beatmung
DE3537507C2 (de) Gerät zur unterstützenden intermittierenden Druckbeatmung und Aerosol-Therapie
EP1449559B1 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines therapeutischen Gases
DE69724202T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mischung von Gasen
DE19961206A1 (de) Atemzugsvolumenabhängige Gasdosierung
EP3383467B1 (de) Anästhesiebeatmungsvorrichtung zur automatisierten beatmung eines patienten
DE19606470A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der funktionellen Residualkapazität (FRC)
DE10123749A1 (de) Vorrichtung zum Verabreichen von Aerosolen
EP1239910A2 (de) Exspirationsabhängige gasdosierung
WO2005092417A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur administration von xenon an patienten
DE10352981B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Versorgung eines Patienten mit Atemgas
DE102018003027A1 (de) Beatmungsvorrichtung
DE19639522A1 (de) Beatmungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition