DE60202803T2 - Verfahren zum Aufbauen eines Funkträgers in einem Mobilkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Aufbauen eines Funkträgers in einem Mobilkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationssystem und insbesondere auf ein Verfahren zum Wählen eines Verschlüsselungsprozesses, wenn eine Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht einen Funkträger bezeichnet.
  • 2. Hintergrund der verwandten Technik
  • Im 3rd Generation Partnership Project (3GPP), das ein Netz- und Funkzugriffssystem der dritten Generation ist, ist die Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht (RRC-Schicht) eine Protokollschicht, die jede Schicht steuert. Die RRC-Schicht gehört zur dritten Schicht von 3 unteren Schichten des OSI-Referenzmodells. Die drei niedrigeren Schichten umfassen eine Paketdatenkonvergenz-Protokollschicht (PDCP-Schicht), eine Rundfunk-/Sammelsendungs-Schicht (BMC-Schicht), eine Funkverbindungs-Steuerungsschicht (RLC-Schicht), eine Mediumzugriffs-Steuerungsschicht (MAC-Schicht) und eine physikalische Schicht (PHY-Schicht). Hierbei gehört die PHY-Schicht zur ersten Schicht, während die anderen Schichten, d. h. die PDCP-Schicht, die BMC-Schicht, die RLC-Schicht und die MAC-Schicht, zur zweiten Schicht gehören.
  • 1 ist ein Prinzipschaltbild, das eine Konfiguration des Funkschnittstellenprotokolls im 3GPP zeigt. Das Funkschnittstellenprotokoll umfasst eine RRC-Schicht 10, die jede Schicht steuert, eine PDCP-Schicht 21, die Paketdaten überträgt, eine BMC-Schicht 22, die Rundfunk- und Sammelsendungsdaten überträgt, eine RLC-Schicht 23, die als Sicherungsschicht für die Flusskontrolle verantwortlich ist, eine MAC-Schicht 24, die unter Anwendung einer geeigneten Abbildungsbeziehung zwischen einem logischen Kanal und einem Transportkanal die von der RLC-Schicht 23 bereitgestellten Daten überträgt (oder trägt), und eine PHY-Schicht 30, die Daten durch Einspeisen der Daten in einen physikalischen Kanal zu einem Funkabschnitt überträgt.
  • Die RRC-Schicht 10 ist nur auf einer Steuerungsebene definiert und in Verbindung mit dem Einrichten, dem Rücksetzen und der Freigabe von Funkträger (RB) für das Steuern der Transportkanäle und der physikalischen Kanäle verantwortlich. Die Funkträger einzurichten, heißt Protokollschichten und Kanaleigenschaften, die erforderlich sind, um einen spezifischen Dienst bereitzustellen, zu definieren und jeden konkreten Parameter und jedes konkrete Betriebsverfahren zu bezeichnen.
  • Das PDCP 21 befindet sich in einem oberen Abschnitt der RLC-Schicht und macht die Daten, die über ein Netzprotokoll wie etwa IPv4 oder IPv6 gesendet worden sind, über eine Luftschnittstelle übertragbar.
  • Die BMC-Schicht 22 überträgt eine Nachricht von einem Zellenrundfunkzentrum (CBC) über die Luftschnittstelle. Genauer stellt die BMC-Schicht 22 eine Zellenrundfunknachricht, die durch eine Seite übertragen worden ist, in einer Liste zusammen, bevor sie die Nachricht wirklich überträgt. Im Allgemeinen überträgt die BMC-Schicht 22 die Daten über die RLC-Schicht 23, die in einer Nichtquittierungsbetriebsart (UM) betrieben wird.
  • Die RLC-Schicht 23 konfiguriert eine geeignete RLC-Protokolldateneinheit (RLC-PDU) für die Übertragung, um das Merkmal einer besseren Segmentierung und Verkettung für die RLC-Dienstdateneinheit (RLC-SDU), die von einer höheren Schicht übertragen wird, zu erzielen. Die RLC-Schicht 23 übt eine Funktion der automatischen Anforderungswiederholung (ARQ) aus, die für die Rückübertragung einer während der Übertragung verloren gegangenen RLC-PDU verantwortlich ist. Auf der Grundlage, wie eine RLC-PDU von einer höheren Schicht übertragen wird, kann der Betrieb der RLC-Schicht 23 als Durchlässigkeitsbetriebsart (TM), als Quittierungsbetriebsart (AM) und als Nichtquittierungsbetriebsart (UM) gekennzeichnet werden. Die RLC-Schicht 23 enthält einen RLC-Puffer zum Speichern der RLC-SDU oder der RLC-PDU.
  • Ein logischer Kanal (L CH: Logical CHannel) ist zwischen die RLC-Schicht 23 und die MAC-Schicht 24, die auf diesen zugreifen, geschaltet. Um das Frequenzteilungsduplex (FDD) durchzuführen, verwendet das derzeitige 3GPP 6 logische Kanäle, die DTCH, DCCH, DTCH, CCCH, BCCH und PCCH umfassen.
  • Der Dedicated Traffic CHannel (DTCH) ist ein Kanal, der dedizierte Daten einer spezifischen Benutzereinrichtung (UE) überträgt, während der Dedicated Control CHannel (DCCH) ein Kanal ist, der dedizierte Steuerinformationen einer spezifischen Benutzereinrichtung überträgt. Der Common Traffic CHannel (CTCH) ist ein Kanal, der gemeinsame Daten an mehrere Benutzereinrichtungen überträgt, während der Common Control CHannel (CCCH) ein Kanal ist, der gemeinsame Steuerinformationen an mehrere Benutzereinrichtungen überträgt. Außerdem ist der Broadcast Control CHannel (BCCH) ein Kanal, der Rundfunkinformationen überträgt, während der Paging Control CHannel (PCCH) ein Kanal ist, der Funkrufinformationen überträgt.
  • Der Transportkanal (T_CH: Transport CHannel) ist zwischen die MAC-Schicht 24 und die PHY-Schicht 30, die auf diesen zugreifen, geschaltet. In diesem Fall werden zur Unterstützung von FDD 7 Kanäle, die DCH, BCH, FACH, PCH, RACH, CPCH und DSCH umfassen, verwendet.
  • Vor allen Dingen ist der Dedicated CHannel (DCH) ein Kanal zum Übertragen von dedizierten Daten einer spezifischen Benutzereinrichtung, während der Broadcast CHannel (BCH) ein Kanal zum Übertragen von Rundfunkinformationen ist. Der Forward Access CHannel (FACH) ist ein Kanal zum Übertragen von Vorwärts-(Abwärts)-Daten, während der Paging CHannel (PCH) ein Kanal zum Übertragen von Funkrufinformationen ist. Der Random Access CHannel (RACH) ist ein Kanal zum Übertragen von Rückwärtsdaten, während der Common Packet CHannel (CPCH) ein Kanal zum Übertragen von Kleinpaketdaten ist und der Downlink Shared CHannel (DSCH) ein Kanal zum Übertragen eines großen Datenvolumens in Vorwärtsrichtung ist.
  • Um einen Transportkanal (T_CH) zu bilden, können mehrere logische Kanäle (L_CH) gemultiplext werden. Ähnlich können mehrere Transportkanäle (T_CH) gemultiplext werden, um einen physikalischen Kanal zu bilden.
  • Unter Verwendung der oben beschriebenen und durch 2 veranschaulichten Konfiguration führt das Funkschnittstellenprotokoll einen Funkträger-(RB)-Einrichtprozess aus, um Eigenschaften von Schichten und Kanälen, die zum Bereitstellen eines spezifischen Dienstes erforderlich sind, zu definieren oder zu spezifizieren. Dieser Funkträger-Einrichtprozess ist in 2 gezeigt.
  • Genauer zeigt 2 das Verfahren zum Einrichten eines Funkträgers in dem Funkschnittstellenprotokoll der verwandten Technik. Um den RB einzurichten, empfängt die RRC-Schicht 204 zuerst einen Funkträger-Einrichtbefehl von einer oder von jeder Schicht einschließlich einer Peer-RRC 201, einer höheren Schicht 202 bzw. einer BMC-Schicht 203 (S211 bis S213). Danach überträgt die RRC-Schicht 204 den Funkträger-Einrichtbefehl an niedrigere Schichten (z. B. die BMC-Schicht 203, die PDCP-Schicht 205, die RLC-Schicht 206, die MAC-Schicht 207 oder die PHY-Schicht 208), um eine geeignete Schicht für den Datendienst einzurichten (S221 bis S225). Durch den Funkträger-Einrichtprozess wird daher entschieden, ob die PDCP-Schicht 205 und die BMC-Schicht 203 zu verwendet werden sollen. Außerdem wird entschieden, welche von mehreren RLC-Betriebsarten, darunter insbesondere die Quittierungsbetriebsart (AM), die Nichtquittierungsbetriebsart (UM) oder die Durchlässigkeitsbetriebsart (TM), verwendet werden soll. Überdies wird während des Erzeugens einer RLC-Entität entschieden, welcher logische Kanal zwischen der RLC-Schicht 206 und der MAC-Schicht 207 verwendet werden soll und welcher physikalische Kanal in der PHY-Schicht 208 verwendet werden soll. Kurz gesagt, ein Funkträger wird eingerichtet, indem seine Parameter und sein Betriebsverfahren spezifiziert werden.
  • Die RLC-Schicht 206 ist anders als die anderen Schichten nicht stets verfügbar. Tatsächlich wird sie nur erzeugt, wenn der RB eingerichtet und nach dem Bereitstellen eines Dienstes verworfen wird.
  • Nach dem derzeitigen 3GPP-Standard muss ein RB eine RLC-Entität verwenden. Außerdem kann eine Benutzereinrichtung maximal 32 Funkträger gleichzeitig unterbringen, wobei anders als bei anderen Schichten mehrere RLC-Entitäten gleichzeitig vorhanden sein können.
  • Die RLC-Entität ist in eine Durchlässigkeitsbetriebsart-Entität (TM-Entität), an die keine RLC-Kopfzeile anfügbar ist, und eine Nichtdurchlässigkeitsbetriebsart-Entität, an die eine RLC-Kopfzeile anfügbar ist, unterteilt. Die Nichtdurchlässigkeitsbetriebsart-Entität kann in die Quittierungsbetriebsart-Entität (AM-Entität), die ein Quittierungssignal besitzt, und in die Nichtquittierungsbetriebsart-Entität (UM-Entität), die kein Quittierungssignal besitzt, weiter unterteilt werden.
  • Mit Bezug auf 3 wird nun die Konfiguration der RLC-AM-Entität erläutert. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, führt die AM-Entität 320 auf der Sendeseite einen Segmentierungs-/Verkettungsprozess aus, 301, um aus den von einer höheren Schicht empfangenen Dienstdateneinheiten Protokolldateneinheiten gleicher Größe zu erzeugen. Anschließend wird eine Kopfzeile mit einer laufenden Nummer (SN) in die Protokolldateneinheit integriert, 302.
  • Die PDU einschließlich der Kopfzeile wird für den Fall, dass sie später zurück übertragen werden muss, in einem Rücksendepuffer gespeichert, 303. In der Zwischenzeit wird diese PDU durch einen Multiplexer gemultiplext, 304, und wegen der Datensicherheit verschlüsselt, 305.
  • Nachträglich wird die verschlüsselte PDU in dem Sendepuffer vorübergehend gespeichert, 306, und an einen Einstellfelderblock übertragen, 307. Mit dem Einstellfelderblock 307 werden andere Felder (z. B. das D/C- und Abruffeld) mit Ausnahme der laufenden Nummer der RLC-Kopfzeile auf geeignete Werte eingestellt und an eine niedrigere Schicht übertragen.
  • Die mit Dateninformationen von einer höheren Schicht beladene PDU wird als AM-Daten-(AMD)-PDU bezeichnet, wobei ihre Konfiguration in 4 gezeigt ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, enthält die RLC-Schicht zwei Arten von Protokolldateneinheiten mit unterschiedlichen Formaten. Eine davon ist eine Nichtquittierte-Daten-PDU (UMD-PDU), die speziell dann verwendet wird, wenn an die Sendeseite kein Quittierungssignal gesendet werden muss. Die andere ist eine Quittierte-Daten-PDU (AMD-PDU), die dann verwendet wird, wenn an die Sendeseite ein Quittierungssignal gesendet werden muss. Wie in 4 gezeigt ist, enthält eine AMD-PDU eine Kopfzeile, eine Längenindikatorgruppe, Daten und Stopfbits (PAD) oder eine Huckepack-PDU.
  • Das Verschlüsseln wird nur an der AMD-PDU ausgeführt. Die Kopfzeilengruppe, insbesondere die ersten zwei Bytes (eine Gruppe, die die laufende Nummer umfasst), wird nicht verschlüsselt; lediglich die Gruppen nach der Kopfzeilengruppe werden verschlüsselt.
  • Die Empfangsseite der AM-Entität 320 demultiplexiert die von einer niedrigeren Schicht übertragenen Protokolldateneinheiten, 308, und speichert die demultiplexierten Protokolldateneinheiten vorübergehend in dem Empfangspuffer, 309. Sobald alle zum Konfigurieren einer kompletten SDU erforderlichen Protokolldateneinheiten empfangen worden sind, entschlüsselt die AM-Entität 320 diese Protokolldateneinheiten, 310, entfernt die RLC-Kopfzeile, 311, vereinigt die entschlüsselten Protokolldateneinheiten wieder in der SDU, 312, und überträgt sie an eine höhere Schicht.
  • 5 zeigt eine RLC-UM-Entität 500. Die UM-Entität 500 der Sendeseite 501 führt den Segmentierungs-/Verkettungsprozess aus, 503, um die von einer höheren Schicht empfangenen Dienstdateneinheiten zu PDUs gleicher Größe zu formen und verschlüsselt die PDU wegen der Datensicherheit, 504. Später konfiguriert die RLC-UM-Entität 500 UMD-Protokolldateneinheiten durch Aufnehmen der Kopfzeile mit einer laufenden Nummer, 505, Speichern der UMD-Protokolldateneinheiten in dem Sendepuffer, 506, und Übertragen der UMD-PDUs über eine niedrigere Schicht an den Funkabschnitt.
  • 6 zeigt die Konfiguration der UMD-PDU. Wie in 6 gezeigt ist, enthält eine UMD-PDU eine Kopfzeile, eine Längenindikatorgruppe, Daten und Stopfbits (PAD). Das erste Byte in dem UMD-PDU-Format gibt eine Kopfzeile mit einer laufenden Nummer an. Diese Kopfzeilengruppe wird nicht verschlüsselt; jedoch wird der Rest der Gruppe verschlüsselt.
  • Wie wiederum in 5 gezeigt ist, empfängt die UM-Entität 500 der Empfangsseite 502 die UMD-PDU und speichert sie vorübergehend in dem Empfangspuffer, 507. Wenn alle zum Konfigurieren einer kompletten SDU erforderlichen Protokolldateneinheiten empfangen worden sind, wird die RLC-Kopfzeile aus den Protokolldateneinheiten entfernt, 508. Danach entschlüsselt die UM-Entität 500 die Protokolldateneinheiten, 509, vereinigt die entschlüsselten Protokolldateneinheiten wieder in den SDUs, 510, und überträgt die SDUs schließlich an eine höhere Schicht.
  • Das 3GPP-System führt den Verschlüsselungsprozess aus, um die Benutzerdaten zu sichern. Der Verschlüsselungsprozess wird in der RLC-Schicht insbesondere dann, wenn die AM und die UM betroffen sind, gemäß der RLC-Betriebsart ausgeführt. Andererseits wird das Verschlüsseln in der MAC-Schicht ausgeführt, wenn die TM betroffen ist. Eine Sache, die hierbei anzumerken ist, ist, dass nicht alle Daten verschlüsselt werden. Das heißt, dass der Verschlüsselungsprozess im Fall der AM und der UM nur an den Daten, die an die logischen Kanäle DTCH oder DCCH übertragen werden, jedoch nicht für die anderen logischen Kanäle ausgeführt wird. Außerdem durchlaufen im Fall der TM nur die an den Transportkanal DCH, jedoch nicht an die anderen Transportka näle übertragenen Daten den Verschlüsselungsprozess. Dieser Verschlüsselungsprozess ist aber nicht für jeden Funkträger verfügbar. Stattdessen wird entschieden, ob der Verschlüsselungsprozess insgesamt an sämtlichen der Funkträger ausgeführt werden soll.
  • Im Allgemeinen stellt die Empfangsseite, wenn an sie die verschlüsselten Daten von der Sendeseite übertragen werden, die Daten durch den Verschlüsselungsprozess wieder her. Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, dass die Sendeseite und die Empfangsseite denselben Algorithmus und dieselben Verschlüsselungsparameter bzw. verschlüsselten Parameter verwenden, um Daten genauer zu senden und zu empfangen. Dies wird durch Bezugnahme auf die 3 und 5 verständlicher.
  • Jedoch besteht ein Problem des herkömmlichen Verfahrens darin, dass der Verschlüsselungsprozess nicht an einem einzelnen Funkträger ausgeführt werden kann, da der Verschlüsselungsprozess an allen Funkträgern oder an keinem ausgeführt wird. Mit anderen Worten, wenn der Benutzer den Verschlüsselungsprozess lediglich an einem bestimmten Funkträger ausführen und die anderen Funkträger unverändert belassen will, ist das Verfahren der verwandten Technik zum Einrichten des Funkträgers gewiss nicht die richtige Wahl.
  • Beispielsweise verwenden die BMC-Daten gegenwärtig die RLC-UM-Entität und werden an den CTCH aus der Zahl anderer logischer Kanäle übertragen. Daher wird an den BMC-Daten kein Verschlüsselungsprozess ausgeführt. Das Problem ist hierbei, dass es innerhalb der BMC-Daten sowohl Daten, die nicht verschlüsselt werden müssen, als auch Daten, die verschlüsselt werden müssen, gibt. Folglich muss der Verschlüsselungsprozess an den Funkträgern selektiv ausgeführt werden, Beispielsweise umfasst der BMC-Dienst den Kurznachrichtendienst-Zellenrundfunkdienst (SMS-CB-Dienst), den Kurznachrichtendienst-Punkt-zu-Punkt-Dienst (SMS-PP-Dienst), den IP-Sammelsendungsdienst usw. Der SMS-CB-Dienst enthält die Informationen für die gesamte Benutzereinrichtung in einer Zelle, so dass keine Notwendigkeit besteht, den Verschlüsselungsprozess auszuführen.
  • Umgekehrt ist, soweit der SMS-PP-Dienst betroffen ist, der Verschlüsselungsprozess notwendig, weil eine spezifische Benutzereinrichtung lediglich eine Nachricht für eine andere spezifische Benutzereinrichtung enthält. Ähnlich sollten beim IP-Sammelsendungsdienst die Informationen an eine Benutzereinrichtung in einer besonderen Gruppe übertragen werden, damit der Verschlüsselungsprozess nicht nochmals erfolgen muss. Jedoch gibt es gemäß dem vorhergehenden Verfahren zum Einrichten des Funkträgers, wenn der SMS-PP-Dienst oder der IP-Sammelsendungsdienst betroffen sind, nur zwei Optionen für die Einrichtungen, nämlich, diese gemeinsam oder gar nicht zu verschlüsseln. Daher war eine unterschiedliche Behandlung des Verschlüsselungsdienstes unmöglich und konnten der SMS-CB-Dienst und der SMS-PP-Dienst keinesfalls gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Im Übrigen könnte das herkömmliche Verfahren zum Einrichten des Funkträgers dann, wenn ein spezifischer Dienst unter gleichzeitigem Verschlüsseln von diesem bereitgestellt wird und danach entschieden wird, den Dienst ab einem bestimmten Punkt nicht mehr zu verschlüsseln, die Verschlüsselung an dem spezifischen Funkträger nicht einfach ändern und müssten stattdessen sämtliche Funkträger von Beginn an zurückgesetzt werden. Ferner müssen die Informationen über jede Schicht erneut gesammelt werden, um alle Funkträger einzurichten, wobei, während dies erfolgt, eine Vielzahl von Zeichengabe-Overheads erzeugt werden. Noch schlimmer ist, dass beim Entscheiden, ob der spezifische Funkträger verschlüsselt werden soll, eine große Menge an Zeit verschwendet wird.
  • Der Stand der Technik, wie er oben beschrieben worden ist, ist z. B. in den 3GPP-Standards TS 25.301 V4.0.0 (2001-03), TS 25.322 V3.6.0 (2001-03), TS 25.331 V4.0.0 (2001-03) und TS 24.007 V3.7.0 (2001-03) offenbart.
  • WO 00/54456 offenbart ein Verfahren zum Verschlüsseln der Datenübertragung in einem Funksystem, das die Schritte umfasst, in denen ein Verschlüsselungsschlüssel erzeugt wird und in einem Verschlüsselungsalgorithmus anhand des Verschlüsselungsschlüssels und eines zusätzlichen kanalspezifischen Parameters eine Verschlüsselungsmaske erzeugt wird, um so jeden Kanal einer Benutzereinrichtung einzeln zu verschlüsseln.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, wenigstens die oben genannten Probleme und/oder Nachteile zu beseitigen und wenigstens die nachstehenden Vorteile zu schaffen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für das Einrichten eines Funkträgers in einem Funkschnittstellenprotokoll zu schaffen, um einen Verschlüsselungsprozess an jedem Funkträger wahlweise durch Entscheiden, ob der Verschlüsselungsprozess beim Einrichten eines Funkträgers ausgeführt werden soll, auszuführen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ändern der Verschlüsselungsleistungsinformationen im Verlauf des Bereitstellens eines Datendienstes unter Verwendung der eingerichteten Funkträger zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Verfeierungen und vorteilhafte Umgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Die bezeichnete Schicht umfasst eine höhere Schicht, eine Rundfunk-/Sammelsendungs-Schicht (BMC-Schicht) oder/und eine Peer-RRC-Schicht.
  • Die Funkverbindungs-Steuerungsschicht (RLC-Schicht) wird erzeugt, wenn ein Funkträger eingerichtet wird.
  • Die Verschlüsselungsleistungsinformationen können während der Bereitstellung eines Datendienstes unter Verwendung eines Funkträgers, der eingerichtet worden ist, geändert werden, wobei das Ändern der Verschlüsselungsleistungsinformationen dadurch erzielt wird, dass ein Verschlüsselungsindikator, der von der bezeichneten Schicht übertragen wird, geändert wird.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Ausführen eines Verschlüsselungsprozesses in einem Funkschnittstellenprotokoll vorgesehen, wobei das Verfahren das Übertragen von Verschlüsselungsleistungsinformationen und Funkträger-Einrichtungsinformationen von einer bezeichneten Schicht an eine Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht (RRC-Schicht) bei Empfang einer Funkträger-Einrichtanforderung, das Einrichten in der RRC-Schicht eines Funkträgers einer niedrigeren Schicht in Übereinstim mung mit den Funkträger-Einrichtungsinformationen, das Erzeugen einer Funkerbindungs-Steuerungsschicht (RLC-Schicht) in Reaktion auf die Anforderung nach der Einrichtung eines Funkträgers und das Verschlüsseln von Daten in der RLC-Schicht in Übereinstimmung mit den Verschlüsselungsleistungsinformationen umfasst.
  • Der Verschlüsselungsprozess wird von der RLC-Schicht ausgeführt, die jedes Mal, wenn die Anforderung nach der Einrichtung eines Funkträgers gestellt wird, neu erzeugt wird.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Ändern einer Verschlüsselung vorgesehen, die das Ausführen eines Verschlüsselungsprozesses an Daten in einer Funkverbindungs-Steuerungsschicht (RLC-Schicht) in Übereinstimmung mit den Verschlüsselungsleistungsinformationen, die von einer bezeichneten Schicht übertragen werden, das Aktualisieren der Verschlüsselungsleistungsinformationen in der bezeichneten Schicht, das Übertragen der aktualisierten Verschlüsselungsleistungsinformationen an die RLC-Schicht und das Ausführen des Verschlüsselungsprozesses an den Daten in Übereinstimmung mit den aktualisierten Verschlüsselungsleistungsinformationen umfasst.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Datenverschlüsselungsverfahren in einem Mobiltelekommunikations-Sender/Empfänger vorgesehen, das das Einrichten einer Funkverbindungs-Steuerungsschicht (RLC-Schicht) und eines Funkträgers in einer Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht (RRC-Schicht), um eine Datendienstanforderung zu erfüllen, das Übertragen von Verschlüsselungsleistungsinformationen auf dem Funkträger von der RRC-Schicht an die RLC-Schicht und das Verschlüsseln von Daten, die von der RLC-Schicht über den Funkträger übertragen werden, in Übereinstimmung mit den Verschlüsselungsleistungsinformationen umfasst.
  • Vorzugsweise werden die Funkträger-Einrichtungsinformationen von der bezeichneten Schicht an die RRC-Schicht übertragen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Einrichten eines Funkträgers in einem Funkträgerprotokoll vorgesehen, das das Übertragen von Verschlüsselungsleistungsinformationen von einer bezeich neten Schicht an eine Funkverbindungssteuerungs-Steuerungsschicht (RLC-Schicht) und das Verschlüsseln von durch den Funkträger übermittelten Informationen in der RLC-Schicht in Übereinstimmung mit den Verschlüsselungsleistungsinformationen umfasst.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise Fachleuten bei Durchsicht des Folgenden deutlich oder sind aus der praktischen Anwendung der Erfindung erlernbar. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können so erfüllt und erzielt werden, wie dies speziell in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt wird.
  • KURZBESCHREIBUND DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die folgende Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, genau beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaltbild, das eine Konfiguration eines Funkschnittstellenprotokolls im 3rd Generation Partnership Project (3GPP) der verwandten Technik zeigt;
  • 2 ein Verfahren zum Einrichten eines Funkträgers in einem Funkschnittstellenprotokoll gemäß der verwandten Technik;
  • 3 eine Konfiguration einer Funkverbindungssteuerungs-Quittierungsbetriebsart-Entität (RLC-AM-Entität);
  • 4 eine Formatkonfiguration der in 3 verwendeten Funkverbindungssteuerungs-AM-Daten-Protokolldateneinheit (RLC-AMD-PDU);
  • 5 eine Konfiguration einer Funkverbindungssteuerungs-Nichtquittierungsbetriebsart-Entität (RLC-UM-Entität);
  • 6 eine Formatkonfiguration der in 5 verwendeten Funkverbindungssteuerungs-UM-Daten-PDU (RLC-UMD-PDU);
  • 7 ein Verfahren zum Einrichten eines Funkträgers in einem Funkschnittstellenprotokoll gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 einen Funkbetriebsmittelsteuerungs-Dienstzugriffspunkt (RRC-SAP) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 7 zeigt ein Verfahren zum Einrichten eines Funkträgers in einem Funkschnittstellenprotokoll in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren zum Einrichten eines Funkträgers der vorliegenden Erfindung unterstützt die Übertragung von Informationen, die angeben, ob ein Verschlüsselungsprozess ausgeführt werden soll. Das Verfahren ist besonders nützlich, wenn wenigstens eine Schicht unter einer höheren Schicht, einer Peer-Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht (RRC-Schicht) oder einer Rundfunk-/Sammelsendungs-Steuerungsschicht (BMC-Schicht) die Funkträgereinrichtung von einer RRC-Schicht anfordert, wobei die RRC-Schicht den Funkträger gemäß der Anforderung in einer niedrigeren Schicht einrichtet und gleichzeitig die Informationen darüber, ob der Verschlüsselungsprozess ausgeführt werden soll, an eine Funkverbindungs-Steuerungsschicht (RLC-Schicht) überträgt, die als Folge das Verschlüsseln von Daten bestimmt. Es sei angemerkt, dass die oben erwähnte RLC-Schicht jedes Mal, wenn der Funkträger eingerichtet wird, erzeugt werden kann.
  • Wie in 7 gezeigt ist, werden dann, wenn ein Funkträger-Einrichtbefehl von der Peer-RRC-Schicht 701, der höheren Schicht 702 bzw. der BMC-Schicht 703 an die RRC-Schicht 704 übertragen wird, um verschiedenartige Dienste für eine spezifische Benutzereinrichtung (UE) bereitzustellen, auch die Verschlüsselungsleistungsinformationen übertragen (S611 bis S613). Die Verschlüsselungsleistungsinformationen geben an, ob der Verschlüsselungsprozess ausgeführt werden soll, und sind vorzugsweise ein Verschlüsselungsindikator.
  • 8 zeigt einen Funkbetriebsmittelsteuerungs-Dienstzugriffspunkt (RRC-SAP) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Anwendung dieser Prozedur auf verschiedene Schichten wird nun beschrieben.
  • 1) Der Funkträger-Einrichtbefehl und die Verschlüsselungsleistungsinformationen werden von der höheren Schicht 702 an die RRC-Schicht 704 übertragen (S612).
  • Wenn von der höheren Schicht 702 ein bestimmter Dienst für eine niedrigere Schicht bereitgestellt wird, schickt sie zuerst den Funkträger-Einrichtbefehl an ihre niedrigere Schicht, die RRC-Schicht 704, um in dieser den Funkträger einzurichten (S612). Dies wird als Nichtzugriffsschicht-Nachricht (NAS-Nachricht, wobei die NAS einer oberen Gruppe einer AS entspricht) bezeichnet. Die NAS-Nachricht ist in einer Steuerebene angeordnet und kann von der NAS 801 über einen Funkbetriebsmittelsteuerungs-Dienstzugriffspunkt (RRC-SAP) 803 an die Zugriffsschicht (AS) 802 (d. h. eine Gruppe, die die RRC-Schicht, die BMC-Schicht, die PDCP-Schicht, die RLC-Schicht, die MAC-Schicht, die PHY-Schicht usw. umfasst) übertragen werden. Der RRC-SAP 803 umfasst drei verschiedenartige Dienstzugriffspunkte wie etwa einen Gesamtsteuerungs-(GC)-SAP, einen Benachrichtigungs-(Nt)-SAP und einen Dediziertsteuerungs-(DC)-SAP. Daher kann beim Übertragen des Funkträger-Einrichtbefehls an die RRC-Schicht 704 mittels der NAS-Nachricht der Verschlüsselungsindikator in der NAS-Nachricht enthalten sein. Die RRC-Schicht 704, die die NAS-Nachricht empfangen hat, richtet einen geeigneten Funkträger für den Dienst, der für ihre niedrigeren Schichten, vorzugsweise die BMC-Schicht 703, die PDCP-Schicht 705, die RLC-Schicht 706, die MAC-Schicht 707 und die PHY-Schicht 708, bereitzustellen ist, ein (S621 bis S625). Zusätzlich überträgt die RRC-Schicht 704 den Verschlüsselungsindikator an die RLC-Schicht 706. Dann führt die RLC-Schicht 706 die Datenverschlüsselung gemäß dem Verschlüsselungsbezeichner aus. Zu diesem Zeitpunkt können je nach Art des Dienstes die BMC-Schicht 703 und die PDCP-Schicht 705 verwendet werden.
  • 2) Der Funkträger-Einrichtbefehl und die Verschlüsselungsleistungsinformationen werden von der Peer-RRC-Schicht 701 an die RRC-Schicht 704 übertragen werden (S611).
  • Der Funkträger-Einrichtprozess der Peer-RRC-Schicht 701 ist Teil der Funkträger-Einstellprozedur für die höhere Schicht 702. Falls von der höheren Schicht 702 ein bestimmter Dienst bereitgestellt werden sollte, richtet die höhere Schicht 702 daher ihre niedrigere Schicht und gleichzeitig mit dieser ihre ei gene Peer-Entität ein. In dieser Weise werden die Daten, die übertragen werden müssen, an die Peer-RRC-Schicht 701 ausgesendet. Dazu schickt die RRC-Schicht 704, die einen Funkträger-Einrichtbefehl von der höheren Schicht 702 empfangen hat, den Funkträger-Einrichtbefehl über ein Informationselement an ihre Peer-RRC-Schicht 701. Die Peer-RRC-Schicht 701 richtet außerdem ihre niedrigere Schicht eine (S611). Die Datenverschlüsselung kann in der RLC-Schicht 706 initiiert werden, indem der Verschlüsselungsindikator in das Informationselement eingeführt wird, um die RLC-Schicht 706 darüber zu informieren, ob der Verschlüsselungsprozess ausgeführt werden soll. Der Grund, weshalb zwischen der höheren Schicht 702 und der Peer-RRC-Schicht 701 unterschieden wird, ist der, dass vom Gesichtspunkt einer RRC-Schicht 704 der Funkträger-Einrichtbefehl an die NAS 801 oder an die Peer-RRC-Schicht 701 übertragen werden kann.
  • 3) Der Funkträger-Einrichtbefehl und die Verschlüsselungsleistungsinformationen werden von der BMC-Schicht 703 an die RRC-Schicht 704 übertragen (S613).
  • Die Rundfunk-/Sammelsendungs-Dienstfunktion wird in einem Zellenrundfunkzentrum (CBC), das sich in einem Kernnetz (CN) befindet, ausgeübt. Beim Übertragen irgendwelcher Rundfunkinformationen schickt das CBS einen Funkträger-Einrichtbefehl an die BMC-Schicht 703, wobei die BMC-Schicht 703 den Funkträger-Einrichtbefehl über ein Stammelement an ihre RRC-Schicht 704 überträgt (S613). Zu diesem Zeitpunkt wird der Verschlüsselungsindikator zur Übertragung in das Stammelement eingeführt. Die RRC-Schicht 704, die das Stammelement empfängt, richtet ihre niedrigere Schicht ein und übermittelt diese zum selben Zeitpunkt an die RRC-Schicht der anderen Partei, was bewirkt, dass eine niedrigere Schicht der anderen Partei ebenso eingerichtet wird. Zusätzlich überträgt die BMC-Schicht 703 den Verschlüsselungsindikator zum Verschlüsseln der Daten an die RLC-Schicht 706 (S621 bis S625).
  • Da die Informationen, die von der höheren Schicht 702, der Peer-RRC-Schicht 701 und der BMC-Schicht 703 übertragen werden, eine Signalisierungsnachricht ist, die Steuerinformationen anstatt Benutzerdaten liefert, besitzt sie keine besondere Form wie die PDU oder SDU. Genauer gesagt werden der Funkträger-Einrichtbefehl und der Verschlüsselungsindikator durch die NAS-Nach richt, wenn die höhere Schicht 702 den Funkträger-Einrichtbefehl sendet, durch das Informationselement, wenn die Peer-RRC-Schicht 701 den Funkträger-Einrichtbefehl sendet, und durch das Stammelement, wenn die BMC-Schicht 703 den Funkträger-Einrichtbefehl sendet, übertragen. Wenn die RRC-Schicht 704 die den Funkträger-Einrichtbefehl betreffende Anforderung empfängt, schickt sie den Befehl über das Stammelement an ihre niedrigere Schicht.
  • Normalerweise kann das Verschlüsseln in der RLC-Schicht 706 und in der MAC-Schicht 707 ausgeführt werden. Genauer muss der Verschlüsselungsprozess nicht an jedem Funkträger ausgeführt werden, da alle Funkträger die MAC-Schicht 707 gemeinsam verwenden. Wenn die RLC-Schicht 706 betroffen ist, kann jedoch das wahlweise Verschlüsseln wahlweise ausgeführt werden, da die Schicht für jeden Funkträger getrennt erzeugt wird.
  • Beispielsweise wird im Fall der RLC-Schicht 706 der Verschlüsselungsprozess für jeden Funkträger lediglich in der AM und der UM, jedoch nicht in der TM ausgeführt. Der Grund dafür ist, dass die Verschlüsselung in der TM in der MAC-Schicht 707 ausgeführt wird, so dass für einen Funkträger kein eigener Verschlüsselungsprozess notwendig ist.
  • Die RLC-AM oder die RLC-UM empfängt den Funkträger-Einrichtbefehl von der RRC-Schicht 704, richtet weitere Parameter ein und entscheidet gleichzeitig, ob der Verschlüsselungsprozess auszuführen ist. Falls entschieden wird, den Verschlüsselungsprozess auszuführen, verschlüsselt die RLC-AM oder die RLC-UM die Daten und überträgt die verschlüsselten Daten an die MAC-Schicht 707. Falls andererseits der Verschlüsselungsprozess nicht ausgeführt worden ist, überträgt die RLC-AM oder die RLC-UM die Daten, ohne den Verschlüsselungsprozess auszuführen, direkt an die MAC-Schicht 707.
  • Falls die RRC-Schicht 704 die BMC-Schicht 703 einrichtet, überträgt sie daher CTCH-Umgebungs-(Konfigurations)-Einrichtungsinformationen an die BMC-Schicht 703 unter Verwendung des CBMC-CONFIG-REG (S621).
  • Falls die RRC-Schicht 704 die PDCP-Schicht 705 einrichtet, überträgt sie zusätzlich Kopfzeilenkompressionsinformationen, RLC-SAP-Informationen (d. h. solche, die die RLC außerhalb von AM/UM/TM verwenden sollte) und Informa tionen darüber, ob unter Verwendung des CPDCP-CONFIG-REG eine Synchronisation auf die laufende PDCP-Nummer für die PDCP-Schicht 705 ausgeführt werden soll (S622).
  • Falls die RRC-Schicht 704 die RLC-Schicht 706 einrichtet, schickt sie ferner der RLC-Schicht 706 unter Verwendung des CRLC-CONFIG-REG die Informationen, die eine Wahl der erforderlichen Betriebsart unter RLC-AM, -UM oder -TM, eine RLC-Entitätserzeugung, ein Verschlüsselungselement (d. h. die Verschlüsselungsbetriebsart, den Verschlüsselungsschlüsselwert und den Hyperrahmennummer-Wert (RLC-HFN-Wert), die für das Verschlüsseln, SN-AM und -UM, der zu verschlüsselnden PDU notwendig sind) und weitere für jede Betriebsart erforderlichen Parameter umfassen (S623). Vorzugsweise umfassen die Parameter im Fall der AM eine PDU-Größe, eine Angabe für die Reihenfolge der Abgabe, einen Zeitgeberwert, einen Protokollparameterwert, einen Abrufauslöser, einen Statusauslöser, eine SDU-Verwerfungs-Betriebsart usw. Im Fall der UM kann der Parameter ein Zeitgeberwert sein. Im Fall der TM können die Parameter einen Zeitgeberwert und eine Segmentierungsangabe umfassen.
  • Die RRC-Schicht 704 kann die MAC-Schicht 707 durch Übertragen von Benutzereinrichtungsinformationen (d. h. S-RNTI, C-RNTI, die SRNC-Identität, die Aktivierungszeit), RB-Informationen (d. h. die Identität des Transportkanals, die Identität des logischen Kanals, die Priorität des logischen MAC-Kanals), Transportkanalinformationen (d. h. eine Transportformat-Kombinationsmenge) und eines Verschlüsselungselements (das nur verwendet wird, wenn sich die RLC in der TM befindet – Verschlüsselungsbetriebsart, Verschlüsselungsschlüsselwert und MAC-HFN-Wert) unter Verwendung von CMAC-CONFIG-REQ (S624) einrichten. Die RRC-Schicht 704 überträgt außerdem das CPHY-TrCH-CONFIG-REG oder das CPHY-RL-Setup-REG an die PHY-Schicht 708 (S625).
  • Die RRC-Schicht 704 überträgt den Funkträger-Einrichtbefehl an jede Schicht unter Verwendung des Stammelements und richtet die geeignete Umgebung für den Funkträger ein.
  • Die Stammelemente können während der Funkträger-Einrichtprozedur jederzeit zurückgesetzt werden. Dies bedeutet, dass ein Benutzer, der einen bestimmten Parameter zu ändern wünscht, den betreffenden Parameter durch bloßes nochmaliges Senden eines Stammelements, das den Parameter zur Änderung enthält, an die RRC-Schicht 704 ändern kann.
  • Wenn an jedem Funkträger ein wahlweises Verschlüsseln angewendet wird, wird dem von der RRC-Schicht 704 an die RLC-Schicht 706 gesendeten CRLC-CONFIG-REG-Stammelement ein Zusatzparameter, der als Verschlüsselungsbezeichner" bezeichnet wird, hinzugefügt.
  • Die Entscheidung, ob der Verschlüsselungsprozess ausgeführt werden soll, kann in der RLC-AM-Entität oder in der RLC-UM-Entität getroffen werden. Mit anderen Worten, obwohl angenommen wird, dass die betreffende RLC-Entität durch das CRLC-CONFIG-REQ-Stammelement mitteilt, ob der Verschlüsselungsprozess ausgeführt werden soll, kann die Entscheidung insbesondere dann, wenn der Benutzer während des Verschlüsselungsprozesses entscheidet, die Daten nicht zu verschlüsseln, durch Übermittlung eines anderen CRLC-CONFIG-REQ-Stammelement geändert werden.
  • Zudem kann der Funkträger auch während seiner Verwendung die Änderung der Verschlüsselungsleistungsinformationen jederzeit durch die oben beschriebenen Zeichengabeverfahren erfahren, wobei die RRC-Schicht 704 die Daten in der RLC-Schicht 706 gemäß den Verschlüsselungsleistungsinformationen verschlüsseln kann. Falls die Daten in Übereinstimmung mit den anfänglichen Verschlüsselungsleistungsinformationen verschlüsselt werden, ist es beispielsweise möglich, das Verschlüsseln der Daten auszusetzen, indem eine Änderung der Verschlüsselungsleistungsinformationen vorgenommen wird.
  • Da die Peer-RRC-Schicht 701, die höhere Schicht 702 und die BMC-Schicht 703 Dienste bereitstellen, die sich voneinander unterscheiden, kann die RRC-Schicht 701 den Funkträger-Einrichtbefehl von wenigstens einer Schicht unter den Schichten, die die Peer-RRC-Schicht, die höhere Schicht und die BMC-Schicht umfassen, empfangen. Selbst in diesem Fall wird die Entscheidung, ob der Verschlüsselungsprozess ausgeführt werden soll, schließlich durch die oben beschriebene Zeichengabe an die RRC-Schicht 701 übertragen. Dann richtet die RRC-Schicht 701 ihre niedrigere Schicht ein und schickt an diese die Verschlüsselungsleistungsinformationen.
  • Im Ergebnis kann der Verschlüsselungsprozess wahlweise für jeden Funkträger ausgeführt werden, was wiederum ermöglicht, dass das 3GPP verschiedenartige Dienste gleichzeitig bereitstellt.
  • Außerdem kann das Verfahren die Verschlüsselungsleistungsinformationen während der Bereitstellung von Datendiensten unter Verwendung des eingerichteten Funkträgers ändern, wodurch eine Zeitverzögerung vermieden wird und die Dienste schneller bereitgestellt werden.
  • Die oben genannten Ausführungsformen und Vorteile sind rein beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung begrenzend auszulegen. Die vorliegende Lehre kann ohne weiteres auf andere Arten von Vorrichtungen angewendet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist zur Veranschaulichung und nicht zur Begrenzung des Umfangs der Ansprüche gedacht. Fachleuten werden viele Alternativen, Abänderungen und Abwandlungen deutlich. In den Ansprüchen sind Mittel-plus-Funktion-Klauseln so auszulegen, dass sie die Strukturen, die hier als die dargestellte Funktion ausübend beschrieben worden sind, und sowohl strukturelle Äquivalente als auch äquivalente Strukturen abdecken.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Senden von Daten über einen Funkträger in einer Funkschnittstelle, um auf jeden Funkträger in Übereinstimmung mit einer Anwenderentscheidung wahlweise einen Verschlüsselungsprozess anzuwenden, wobei das Verfahren umfasst: – Übertragen von Verschlüsselungsleistungsinformationen jedes Funkträgers von einer bezeichneten Schicht (701, 702, 703) an eine Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht, RRC-Schicht, (704), wobei die Verschlüsselungsleistungsinformationen angeben, ob ein Verschlüsselungsprozess in einer Funkverbindungssteuerungs-Quittierungsbetriebsart, RLC-AM, oder in einer Funkverbindungssteuerungs-Nichtquittierungsbetriebsart, RLC-UM, ausgeführt werden soll, – Übertragen der Verschlüsselungsleistungsinformationen jedes Funkträgers von der RRC-Schicht (704) an die Funkverbindungssteuerungs-Schicht, RLC-Schicht, (706); – Entscheiden, ob der Verschlüsselungsprozess in der RLC-AM oder in der RLC-UM ausgeführt wird, anhand der Verschlüsselungsleistungsinformationen; und – wahlweises Verschlüsseln von Daten jedes Funkträgers in der RLC-Schicht (706) in Übereinstimmung mit den Verschlüsselungsleistungsinformationen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: – Übertragen von Funkträger-Einrichtungsinformationen von der bezeichneten Schicht (701, 702, 703) an die RRC-Schicht (704); und Einrichten des Funkträgers einer niedrigeren Schicht (705, 706, 707, 708) in Übereinstimmung mit den Funkträger-Einrichtungsinformationen in der RRC-Schicht (704).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die bezeichnete Schicht (701, 702, 703) eine höhere Schicht (702), eine Rundfunk-/Sammelsendungs-Schicht, BMC-Schicht, (703) oder eine Peer-Schicht, RRC-Schicht, (701) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verschlüsselungsleistungsinformationen an eine höhere Schicht (702) unter Verwendung einer Nichtzugriffsschicht-Nachricht, NAS-Nachricht, übertragen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die RLC-Schicht (706) erzeugt wird, wenn der Funkträger eingerichtet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verschlüsselungsleistungsinformationen während der Bereitstellung eines Datendienstes unter Verwendung des Funkträgers, der eingerichtet worden ist, geändert werden können.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Ändern der Verschlüsselungsleistungsinformationen dadurch erzielt wird, dass ein Verschlüsselungsindikator geändert wird, der von der bezeichneten Schicht (701, 702, 703) übertragen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem: – die Verschlüsselungsleistungsinformationen und die Funkträger-Einrichtungsinformationen bei Empfang einer Funkträger-Einrichtanforderung von einer bezeichneten Schicht (701, 702, 703) an die Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht, RRC-Schicht, (704) übertragen werden; – bei der RRC-Schicht (704) in Übereinstimmung mit den Funkträger-Einrichtungsinformationen ein Funkträger einer niedrigeren Schicht (705708) eingerichtet wird; und – in Reaktion auf die Funkträger-Einrichtanforderung eine Funkverbindungs-Steuerungsschicht, RLC-Schicht, (706) erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Verschlüsselungsprozess wahlweise für jede empfangene Funkträger-Einrichtanforderung ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verschlüsselungsleistungsinformationen ein Verschlüsselungsindikator sind.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, um eine Verschlüsselungsoperation zu ändern, umfassend: – wahlweises Ausführen des Verschlüsselungsprozesses an Daten in der Funkverbindungs-Steuerungsschicht, RLC-Schicht, (706) in Übereinstimmung mit den Verschlüsselungsleistungsinformationen, die von der bezeichneten Schicht (701, 702, 703) übertragen werden; – Aktualisieren der Verschlüsselungsleistungsinformationen in der be zeichneten Schicht (701, 702, 703); – Übertragen der aktualisierten Verschlüsselungsleistungsinformationen an die RLC-Schicht (706); und – wahlweises Ausführen des Verschlüsselungsprozesses an Daten in Übereinstimmung mit den aktualisierten Verschlüsselungsleistungsinformationen.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, um Daten in einem Mobiltelekommunikations-Sender/Empfänger zu verschlüsseln, wobei: – in einer Funkbetriebsmittel-Steuerungsschicht, RRC-Schicht (704) eine Funkverbindungs-Steuerungsschicht, RLC-Schicht (706) und ein Funkträger eingerichtet werden, um eine Datendienstanforderung zu erfüllen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Datendienstanforderung von der bezeichneten Schicht (701, 702, 703) an die RRC-Schicht (704) übertragen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Funkträger-Einrichtungsinformationen von der bezeichneten Schicht (701, 702, 703) an die RRC-Schicht (704) übertragen werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Verschlüsselungsleistungsinformationen während der Bereitstellung eines Datendienstes unter Verwendung des Funkträgers, der eingerichtet worden ist, geändert werden können.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, um einen Funkträger in einem Funkträgerprotokoll einzurichten, umfassend: (a) Übertragen von Verschlüsselungsleistungsinformationen von der bezeichneten Schicht (701, 702, 703) an die Funkverbindungs-Steuerungsschicht, RLC-Schicht, (706); und (b) wahlweises Verschlüsseln von über den Funkträger übermittelten Daten in der RLC-Schicht (706) in Übereinstimmung mit den Verschlüsselungsleistungsinformationen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem: – (a) und (b) für jeden von mehreren Funkträgern ausgeführt werden; und – die Verschlüsselungsleistungsinformationen, die jedem der Funkträger entsprechen, angeben, ob die über den entsprechenden Funkträger übermittelten Informationen in der entsprechenden RLC-Schicht (706) verschlüsselt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem: – die mehreren Funkträger konkurrent vorhanden sind; – die Verschlüsselungsleistungsinformationen, die einigen der mehreren Funkträger entsprechen, angeben, dass die über die entsprechenden Funkträger übermittelten Informationen in den entsprechenden RLC-Schichten (706) verschlüsselt werden; und die Verschlüsselungsleistungsinformationen, die einigen der mehreren Funkträger entsprechen, angeben, dass die über die entsprechenden Funkträger übermittelten Informationen in den entsprechenden RLC-Schichten (706) nicht verschlüsselt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner umfasst: – Ausführen von (a) und (b) wenigstens zweimal während des Vorhandenseins des Funkträgers, wobei die Verschlüsselungsleistungsinformationen angeben, ob die über den Funkträger übermittelten Informationen in der RLC-Schicht (706) verschlüsselt werden, und – wobei sich die Verschlüsselungsleistungsinformationen (c) von einem Zustand, der angibt, dass die über den Funkträger übermittelten Informationen in der RLC-Schicht (706) verschlüsselt werden, zu einem Zustand, der angibt, dass die über den Funkträger übermittelten Informationen in der RLC-Schicht (706) nicht verschlüsselt werden, oder (d) von einem Zustand, der angibt, dass die über den Funkträger übermittelten Informationen in der RLC-Schicht (706) nicht verschlüsselt werden, in einen Zustand, der angibt, dass die über den Funkträger übermittelten Informationen in der RLC-Schicht (706) verschlüsselt werden, ändern.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner umfasst: – Ausführen von (a) und (b) wenigstens zweimal für jeden der mehreren Funkträger während des Vorhandenseins des entsprechenden Funkträgers, wobei sich die entsprechenden Verschlüsselungsleistungsinformationen für jeden der mehreren Funkträger: (c) von einen Zustand, der angibt, dass die über den entsprechenden Funkträger übermittelten Informationen in der RLC-Schicht (706) verschlüsselt werden, zu einem Zustand, der angibt, dass die über den entsprechenden Funkträger übermittelten Informationen in der entsprechenden RLC-Schicht (706) nicht verschlüsselt werden, oder (d) von einem Zustand, der angibt, dass die über den entsprechenden Funkträger übermittelten Informationen in der entsprechenden RLC-Schicht (706) nicht verschlüsselt werden, zu einem Zustand, der angibt, dass die über den entsprechenden Funkträger übermittelten Informationen in der entsprechenden RLC-Schicht (706) verschlüsselt werden, ändern.
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