DE60201738T2 - Spektrometer mit aktiver optischer matrix - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spektrometer mit einer Antwort, die durch eine aktive optische Matrix anpassbar ist. Sie hat Anwendungen in den optischen spektroskopischen Geräten, bei welchen ein Lichtstrahl auf seine Spektralkomponenten hin untersucht wird, und zum Beispiel in den Absorptions-, Diffusions-, Raman-, Fluoreszenz-, Phosphoreszenz-, Sendestudien.
  • Ein optisches Spektrometer ist ein Messgerät, das dazu bestimmt ist, Daten zu dem Spektralinhalt in Wellenlänge oder Frequenz eines Lichtstrahls auszuwählen und zu liefern. Es erlaubt insbesondere das Analysieren eines oder mehrerer Körper anhand ihrer Auswirkungen auf das Licht sowohl beim Senden als auch bei der Absorption. Das Spektrometer umfasst ein Dispersionselement, das dazu bestimmt ist, im Raum die verschiedenen Wellenlängen eines Lichtstrahls in Form eines Dispersionsspektrums zu trennen und auszubreiten. Der Lichtstrahl besteht in der Tat aus Photonen, die sich durch ihre Schwingungsfrequenz oder Wellenlänge auszeichnen. Haben alle Photonen die gleiche Wellenlänge, spricht man von einem monochromatischen Strahl, und das Spektrum des Strahls besteht aus einer einzigen Linie mit charakteristischer Wellenlänge. Ein Lichtstrahl kann komplexer sein und mehrere Linien und/oder Bänder umfassen.
  • Das Dokument US-A-6 128 078 offenbart ein Spektrometer, das für die sequenzielle Erfassung von Spektralsignalen bestimmt ist.
  • Man kennt Spektrometer, deren Dispersionselement ein Prisma oder ein Beugungsgitter ist. Am Ausgang des Dispersionselements ordnet man ein Messmittel an, das im Allgemeinen eine photoelektrische Vorrich tung ist, die dazu bestimmt ist, die Photonen in elektrische Signale umzuwandeln, die leichter verarbeitet und analysiert werden können. Unter den photoelektrischen Vorrichtungen kennt man die Photovervielfacher, die Halbleiter oder andere Feststoffvorrichtungen, Vorrichtung mit Ladungstransfer (CCD), CMOS, Photodioden, Phototransistoren, seltene Erden usw. Jede dieser photoelektrischen Vorrichtungen weist Vorteile und Nachteile hinsichtlich der Empfindlichkeit, Auflösung, Schnelligkeit, Kosten usw. auf, so dass sie in Abhängigkeit von den Anwendungen ausgewählt werden. Die Halbleiter- oder Feststoffvorrichtungen haben insbesondere den Vorteil, dass sie in Form von Matrizen hergestellt werden können, die eine große Anzahl von Detektionselementen auf einem kleinen Raum umfassen. Diese Matrixvorrichtungen erlauben daher das Herstellen von Multikanalspektrometern mit hoher Auflösung und großer Messgeschwindigkeit über einen Wellenlängenbereich im Vergleich zu Vorrichtungen, die Detektoren des Typs Photovervielfacher umfassen, die eher in Monokanalspektrometern verwendet werden und manchmal zusätzliche mechanische Vorrichtungen brauchen, damit man ein Spektrum über einen bestimmten Wellenlängenbereich erzielen kann.
  • Aufgrund ihres Baus und des Dispersionsmittels, das verwendet wird, ist die räumliche Ausbreitung in dem Sinne regelmäßig, dass die Wellenlängenwerte steigen (oder je nach Richtung sinken), wenn man den Raum durchläuft, in dem das Spektrum ausgebreitet ist, und, abgesehen von der Auflösung des Systems, können unterschiedliche Wellenlängen ein gleiches Detektionselement einer photoelektrischen Vorrichtung nicht erreichen.
  • Ferner kennt man elektromikromechanische Vorrichtungen, die aus den Techniken der Leiterplattenherstellung hervorgegangen sind und es erlauben, mikroskopische Antriebe herzustellen. Insbesondere kennt man Matrizen mit einer oder zwei Dimensionen von Spiegeln oder Beu gungsgittern, bei welchen jedes der Elemente der Matrix durch ein elektrisches Steuersignal spezifisch bewegt, im Allgemeinen gekippt werden kann. Bei anderen elektromikromechanischen Vorrichtungen kann das Element verschoben werden, und in diesem Fall ist es möglich, optische Effekte zu erzielen, zum Beispiel Erlöschen des Lichtsignals, indem man Störerscheinungen eingreifen lässt, wobei die Verschiebung zum Beispiel um eine Viertelwelle erfolgt. Aufgrund dieser Bewegungsmöglichkeit des Spiegels oder Gitters, kann der eintreffende Lichtstrahl je nach den Richtungen und daher den verschiedenen Zonen des Raums in Abhängigkeit von dem Steuersignal, das digital oder analog sein kann, zurückgesendet oder gebeugt werden. Im einfachsten Fall kann jeder der Antriebe zwei verschiedene Positionen in Abhängigkeit vom Steuersignal einnehmen. Bei den weiter entwickelten Vorrichtungen kann sich der Antrieb in mehr als zwei verschiedenen Stellungen positionieren und daher ein mehr oder minder komplettes Abtasten des Raums durch den je nach dem Steuersignal, das daher für diese verschiedenen Positionen codiert, zurückgesendeten oder gebeugten Strahl erlauben. Die elektromikromechanischen Vorrichtungen werden zum Beispiel bei Videoprojektionsgeräten mit großem Bildschirm verwendet, und in diesem Fall wird im Allgemeinen eine Matrix des zweidimensionalen Typs, Zeile × Spalte, verwendet.
  • Die Erfindung schlägt eine Verbesserung für bekannte Spektrometer vor, sowohl des Einkanal- als auch des Multikanaltyps, und zwar durch Anwenden einer derartigen mikromechanischen Komponente zwischen dem Dispersionselement und der photoelektrischen Messvorrichtung. Die Komponenten des Spektrums, die ein bestimmtes Detektionselement erreichen, können daher aktiv ausgewählt werden, ob die Komponenten des Spektrums nun kombiniert sind oder nicht, um ein bestimmtes Detektionselement zu erreichen oder im Gegenteil eliminiert zu werden. Es ist daher möglich, eine Integration oder Kombination von Spektralkomponenten auf einem einzigen Detektionselement zu erzie len, was das Rauschverhältnis und/oder die Empfindlichkeit der Messungen verbessern kann. Die Spektralkomponenten, die kombiniert oder eliminiert werden, können nach Belieben in Abhängigkeit von dem/den zurücksendenden oder beugenden Element/en ausgewählt werden, das/die in der Matrix der elektromikromechanischen Vorrichtung durch elektrische Steuersignale aktiviert wird/werden.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Spektrometer, das ein Dispersionselement für einen Lichtstrahl umfasst, der aus einer Gesamtheit von Spektralkomponenten gebildet ist, wobei das Dispersionselement eine räumliche Dispersion der Spektralkomponenten in Form eines räumlich ausgebreiteten Dispersionsspektrums erzeugt, wobei mindestens ein Photondetektor mindestens ein Detektionselement umfasst, das in einem Punkt der Dispersion angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine optische elektromikromechanische Matrixvorrichtung zwischen dem Dispersionselement und dem Detektor in dem Dispersionsspektrum angeordnet, wobei die elektromikromechanische Vorrichtung aus einer Matrix von optischen Elementen gebildet ist, wobei jedes der optischen Elemente einen Teil des Dispersionsspektrums in mindestens zwei Richtungen in Abhängigkeit von einem Steuersignal zurücksenden kann, um die Auswahl von mindestens einer Untereinheit des Spektrums für jedes der Detektionselemente zu ermöglichen, wobei die Matrixvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Photondetektor eine ein- oder zweidimensionale Halbleitermatrixeinrichtung ist, wobei der Detektor Detektionselemente umfasst.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden die folgenden Mittel je nach allen technisch in Betracht ziehbaren Möglichkeiten allein oder kombiniert angewandt:
    • – mindestens eine der Richtungen trifft nicht auf den Photondetektor und mindestens eine der anderen Richtungen trifft mindestens auf ein Detektionselement,
    • – die optische elektromikromechanische Matrixvorrichtung ist ein- oder zweidimensional,
    • – ein optisches Element ist zwischen der optischen elektromikromechanischen Vorrichtung und dem Photondetektor angeordnet, wobei das passive optische Element aus den Dioptern, den Spiegeln, den Gittern, den Abdeckungen, die eine Öffnung aufweisen, ausgewählt wird,
    (das Gitter wird zum Beispiel in dem Fall in Betracht gezogen, in dem ein Filtern des Dispersionsspektrums angewandt wird, die Abdeckung wird insbesondere aber nicht einschränkend mit Photovervielfachern angewandt, um eine bestimmte Linie oder ein Spektralband aus dem Dispersionsspektrum auszuwählen. Das Element kann in dem Sinne aktiv sein, dass es gesteuert werden kann, und zum Beispiel eine gesteuerte Abdeckung des Typs mit Flüssigkristallen)
    • – das Spektrometer umfasst ferner Mittel zum Berechnen und Steuern, die es erlauben, für jedes der Erfassungselemente mindestens eine Linie und/oder ein Band des Dispersionsspektrums in Abhängigkeit von einem automatischen oder manuellen Programm auszuwählen.
    (Das automatische Programm ist zum Beispiel ein statistischer Suchalgorithmus, der auf einer Hauptkomponentenanalyse basiert, die es erlaubt, eine besonders diskriminierende Messkonfiguration zu bestimmen, wobei das manuelle Programm zum Beispiel die Auswahl durch den Bediener einer Suche eines bestimmten Körpers ist.)
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für den Betrieb eines Spektrometers nach einem der vorstehenden Merkmale, eventuell kombiniert, und bei dem man ein Steuersignal an die optische elektromikromechanische Vorrichtung sendet, die zwischen dem Dispersionselement und dem Detektor in dem Dispersionsspektrum angeordnet ist, wobei die elektromikromechanische Vorrichtung aus einer Matrix aus optischen Elementen gebildet ist, wobei jedes der optischen Elemente einen Teil des Dispersionsspektrums in mindestens zwei Richtungen in Abhängigkeit von einer Steuerspannung zurücksenden kann, um die Auswahl einer Untereinheit des Spektrums für das Detektionselement zu erlauben.
  • Bei einer Variante des Verfahrens führt man eine Änderung der Rücksenderichtung in einem vorausbestimmten Zeitpunkt, bezogen auf ein Ereignis, vor.
  • (Insbesondere können Fluoreszenz- oder Phosphoreszenzmessungen an einem Körper zu bestimmten Zeiten in Bezug auf die Erregung dieses Körpers durchgeführt werden, während die Erregung des Detektionselements nicht in der Rücksenderichtung ist, und das optische Element nach einer vorausbestimmten Zeit kippt, damit das Element in der Rücksenderichtung eines Teils des Dispersionsspektrums liegt. Das ist insbesondere in dem Fall interessant, in dem ein Detektionselement „geblendet" werden kann und/oder je nach den Deckungs- und/oder Antwortzeiten der Detektoren.)
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Anwendung des vorstehend genannten Spektrometers für das Erfassen mindestens eines Körpers durch seine optischen Spektraleigenschaften.
  • Der Begriff Untereinheit des Spektrums deckt die Einheit selbst, das heißt, dass ein Detektionselement eventuell die Einheit des Spektrums integrieren kann, wobei alle Komponenten des Spektrums das gleiche Detekti onselement erreichen. Der Begriff Untereinheit des Spektrums deckt auch die leere Einheit, das heißt, dass ein Detektionselement „blind" gemacht werden kann, wobei keine Komponente des Spektrums es erreicht. Zwischen diesen zwei Extremen kann ein Detektionselement dazu gebracht werden, eine oder mehrere vorausbestimmte Linien oder Spektralbänder zu empfangen. Die elektromikromechanische Vorrichtung kann zum Beispiel konfiguriert werden, damit ein Detektionselement Linien und/oder Bänder empfängt, die einem bestimmten Körper entsprechen, zum Beispiel Al, Cu. In dem Fall, in dem mehrere Körper zu erfassen sind, können jedem dieser Körper spezifische Detektionselemente zugewiesen werden, oder, in dem Fall, in dem bestimmte Linien oder Bänder gemeinsam sind, wird eine diskriminierende Verteilung zwischen den Linien und/oder Bändern und den Detektionselementen angewandt. Insbesondere können bestimmte Linien und/oder Bänder für den einen oder anderen zu erfassenden Körper spezifisch sein, und die Messungen erfolgen nur für diese Linien und/oder Bänder. Andererseits kann ein anderer Teil der Detektionselemente auch als Referenz dienen, das heißt im Allgemeinen entweder für einen bestimmten Körper oder eine bestimmte Gruppe von Körpern. Es ist daher möglich, ein Spektrometer zu erzielen, dessen Betrieb nach Belieben in Abhängigkeit von der Messaufgabe angepasst werden kann: herkömmliche Spektralanalyse, vergleichende Spektralanalyse, usw.
  • Der Begriff Detektionselement kann sowohl einen alleinigen Detektor, zum Beispiel des Photovervielfachertyps, oder eine alleinige Photodiode oder einen alleinigen Phototransistor betreffen, als auch ein Element einer matriziellen Detektionskomponente. Es ist auch möglich, Komponenten des einkanaligen oder mehrkanaligen Typs im Rahmen der Erfindung anzuwenden. Jedes Detektionselement hat eine aktive Fläche, die es ihm erlaubt, einen Teil des Spektrums gemäß der Auflösung der Vorrichtung mit Dispersionselement und Detektoren zu erfassen, wobei sich die Auflösung je nach Fall von einigen Ångström bis zu mehreren Mikrometern in Wellenlänge erstrecken kann. Der Begriff aktive Oberfläche betrifft sowohl den eigentlichen Detektor als auch eine eventuelle Verbindung eines Detektors mit einer Maske, zum Beispiel einem Schlitz. In dem Fall eines Multikanalspektrometers werden daher mehrere Detektionselemente angewandt, zum Beispiel in Form einer Reihe unabhängiger Detektoren (Photovervielfacher oder Halbleiter usw.) oder in Form einer ein- oder zweidimensionalen Matrix (Halbleiter oder andere Leiterplattenformen). Ebenso weist die elektromikromechanische Matrixvorrichtung eine Auflösung auf, die mit der Größe jedes der zurückzusendenden oder zu beugenden Elemente, welche sie bilden, verbunden ist. Je nach den jeweiligen Positionen und optischen Merkmalen der verschiedenen Komponenten des anpassungsfähigen Spektrometers, kann die Auflösung variieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ordnet man die verschiedenen Komponenten an, um die Auflösung auf der Ebene der Detektionselemente zu optimieren.
  • Die Erfindung wendet daher grundlegend ein anpassungsfähiges spektrometrisches Filter an, wobei die Anpassungsfähigkeit durch elektronische und informatische Elemente programmierbar ist. Daher können nur die Linien oder Spektralbänder, die Information tragen und vorzugsweise diskriminierende, auf ein oder mehrere Detektionselemente zurückgesendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Studium der folgenden Beschreibung nicht einschränkender Anwendungsbeispiele besser verständlich, für welche
  • 1 ein erstes Antwortspektrometer darstellt, dadurch aktive Matrixoptik anpassbar ist,
  • 2 ein zweites Antwortspektrometer darstellt, das durch aktive Matrixoptik anpassungsfähig ist,
  • 3 ein drittes Antwortspektrometer darstellt, das durch aktive Matrixoptik anpassungsfähig ist.
  • Zur Vereinfachung sind in den Figuren die Nebenmittel der Erfindung und insbesondere die herkömmlichen elektronischen und informatischen Schaltkreise des Bereichs (Erfassung, Signalverarbeitung, Automatisierung, Berechnung, Anzeige, Drucken der Ergebnisse usw.) nicht dargestellt.
  • In 1 umfasst das erste Antwortspektrometer 1, das durch aktive Matrixoptik anpassungsfähig ist, eine Vorrichtung 2, die es erlaubt, ein regelmäßig im Raum verteiltes Dispersionsspektrum 6 zu erzielen, wie man es durch ein Prisma oder ein anderes herkömmliches Spektraldispersionselement erzielt. Die Wellenlängen λ1 bis λn–1, λn des regelmäßig in einfallende Lichtstrahlen verteilten Spektrums werden von einer elektromikromechanischen Matrixvorrichtung 3 empfangen, die auf der Oberfläche eine Einheit von Spiegeln oder Gittern umfasst, wobei jeder/jedes durch einen Antrieb in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal bewegt werden kann, um den einfallenden Strahl, der ihn/es erreicht, in mindestens zwei Richtungen des Raums zurückzusenden. Vorzugsweise kann ein gleiches Element der elektromikromechanischen Vorrichtung den einfallenden Strahl in mehrere Richtungen in Abhängigkeit von dem Steuersignal zurücksenden, damit ein gleicher einfallender Strahl, der einer bestimmten Linie oder einem bestimmten Band des Dispersionsspektrums 6 entspricht, in eine bestimmte Richtung einer Zone des Raums zurückgesendet werden kann, die gemäß dem Steuersignal abgetastet werden kann. In einem Teil oder in der ganzen Zone des Raums kann man mindestens ein Detektionselement 51 eines Detektors 5 anordnen. In dem dargestellten Beispiel ist eine zusätzliche optische Vorrichtung zwischen dem Detektor 5 und der elektromikromechanischen Vorrichtung 3 angeordnet. Diese zusätzliche optische Vorrichtung ist ein Rücksendespiegel 4. Bei anderen Anwendungen kann die zusätzliche optische Vorrichtung eine Kombination von Dioptern und/oder Spiegeln und/oder Filtern (Gitter, Abdeckung usw.) sein. Der hier dargestellte Detektor 5 ist vom Matrix-Typ wie bei den Multikanalspektrometern. Da jedes der Rücksendeelemente der elektromikromechanischen Vorrichtung 3 spezifisch positioniert werden kann, kann ein gleiches Detektionselement 51 eine oder mehrere Linien oder Bänder λi, λj, λk usw. empfangen und nicht notwendigerweise die Linie oder das Band, das es empfangen hätte, wenn an Stelle einer elektromikromechanischen Vorrichtung eine passive Rücksendevorrichtung angewandt worden wäre. Es ist auch möglich, eine oder mehrere Linien oder Spektralbänder λx (λ'x 3) in Zonen des Raums ohne Detektionselement zurückzusenden. Die Spektralantwort ist übrigens in Echtzeit und schnell dank der kleinen Größe der optischen Elemente der elektromikromechanischen Vorrichtung und dank der Fähigkeiten der derzeitigen elektronischen Rechen- und Steuersysteme anpassbar. Der Begriff Steuersignal entspricht einer digitalen oder analogen Steuerspannung. Eine Nullspannung kann zum Beispiel einer bestimmten Position des optischen Elements – seines Antriebs – entsprechen, und eine Spannung nicht gleich Null kann einer anderen besonderen Position des optischen Elements und daher unterschiedlichen Rücksenderichtungen entsprechen.
  • Allgemeiner wird in Betracht gezogen, die Erfindung in gleicher Weise wie ein spektrometrisches Gerät anzuwenden, wobei der Detektor 5 durch jede andere Vorrichtung oder Anwendung ersetzt oder ergänzt wird, die das Anwenden der anpassungsfähigen spektrometrischen Antwort erlaubt. Man kann daher dank der Erfindung ein in Echtzeit anpassungsfähiges spektrometrisches Filter anordnen, um eine oder mehrere Linien oder Spektralbänder auszuwählen. in 1 können die Linien oder Bänder λx (λ'x 3) zum Beispiel nachgeordnet verwendet werden, wobei der Detektor 5 (Matrixdetektor oder nicht) daher in Spektralmessungsreferenz verwendet wird.
  • In 2 werden Detektoren 52 des Typs der einkanaligen Spektrometer, zum Beispiel Photovervielfacher angewandt. Eine zusätzliche optische Vorrichtung 41 des Typs Abdeckung wird ebenfalls angewandt sowie Diopter. In dem Fall, in dem der optische Detektor ein Detektionselement mit ausreichend kleiner Größe aufweist, um eine ausreichende Auflösung zu erzielen, kann die Abdeckung jedoch weggelassen werden. Wie zuvor können die Linien oder Spektralbänder λx weiter nachgeordnet verwendet werden und die Detektoren können eventuell weggelassen werden. Die Linien oder Bänder λx werden daher entweder zurückgesendet oder nachgeordnet verwendet oder zu einem Detektionselement in einer anderen Steuerkonfiguration der elektromikromechanischen Vorrichtung zurückgesendet. Das ganze Dispersionsspektrum kann daher in Abhängigkeit von der Programmierung der elektromikromechanischen Vorrichtung verwendet werden oder nicht. Insbesondere kann ein nicht nützlicher oder nicht signifikanter Teil des Spektrums eliminiert werden, um ein Sättigen des Detektionselements zu vermeiden.
  • 3 stellt eine Kombination der vorhergehenden Beispiele mit Komponenten des Monokanaltyps und des Multikanaltyps dar.
  • In diesen Beispielen kann die Anzahl der Detektoren und Detektionselemente 5, 51, 52 beliebig sein. Aufgrund der Anpassungsfähigkeit der Spektralantwort wendet man jedoch eine Mindestanzahl von Detektoren an, und zum Beispiel einen von jedem Typ in Abhängigkeit von seinen Antwortmerkmalen in Wellenlänge und/oder Empfindlichkeit und/oder Schnelligkeit und/oder Kosten usw.
  • Bei diesen Beispielen kann das Dispersionsspektrum in einer einzigen Dimension oder in zwei Dimensionen liegen, und ebenso kann die elektromikromechanische Vorrichtung eine Matrix mit einer oder zwei Dimensionen sein sowie der Matrixdetektor 5.
  • Da die Konfiguration der elektromikromechanischen Vorrichtung in Echtzeit gesteuert werden kann, ist es möglich, die Antwort des Spektrometers in Abhängigkeit von der Zeit oder eines äußeren Ereignisses zu modulieren. Es ist auch möglich, das Spektrometer auf die Erfassung spezifischer Körper zu spezialisieren, wobei die Konfiguration der elektromikromechanischen Vorrichtung ausgewählt wird, um möglichst diskriminierend zu sein, wobei auch Differentialanalysen durchgeführt werden können, um den Beitrag von zwei oder mehreren Körpern zu dem Spektrum zu trennen. Die Analyse kann sowohl beim Senden als auch bei der Absorption durchgeführt werden. Wie erwähnt, kann man auch die Vorteile eines Multikanalspektrometers erzielen, indem man einen oder mehrere Monokanaldetektoren anwendet.

Claims (8)

  1. Spektrometer (1), umfassend ein Dispersionselement (2) für einen Lichtstrahl, der aus einer Gesamtheit von Spektralkomponenten gebildet ist, wobei das Dispersionselement dazu dient, eine Raumdispersion der Spektralkomponenten in Form eines räumlich ausgebreiteten Dispersionsspektrums (6) zu erzeugen, mindestens einen Photondetektor (5, 52), der mindestens ein Detektionselement (5) aufweist, das an einem Punkt der Dispersion angeordnet ist, eine optische elektromikromechanische Matrixvorrichtung (3), die zwischen dem Dispersionselement und dem Detektor in dem Dispersionsspektrum angeordnet ist, wobei die elektromikromechanische Vorrichtung aus einer Matrix von optischen Elementen gebildet ist, wobei jedes der optischen Elemente einen Teil des Dispersionsspektrums in mindestens zwei Richtungen in Abhängigkeit von einem Steuersignal zurücksenden kann, um die Auswahl von mindestens einer Untereinheit des Spektrums für jedes der Detektionselemente zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Photondetektor eine ein- oder zweidimensionale Halbleitermatrixeinrichtung ist, wobei der Detektor Detektionselemente umfasst.
  2. Spektrometer nach Anspruch 1, bei dem die elektromechanische Vorrichtung derart angeordnet ist, dass während des Betriebs des Spektrometers mindestens eine der Richtungen nicht auf den Photondetektor trifft und mindestens eine der anderen Richtungen mindestens auf ein Detektionselement trifft.
  3. Spektrometer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die optische elektromikromechanische Matrixeinrichtung ein- oder zweidimensional ist.
  4. Spektrometer nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein passives optisches Element (4, 41) zwischen der optischen elektromikromechanischen Vorrichtung und dem Photondetektor, wobei das passive optische Element aus den Dioptern, den Spiegeln, den Netzen, den Abdeckungen, die eine Öffnung aufweisen, ausgewählt ist.
  5. Spektrometer nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend Berechnungsmittel und Steuermittel, die es ermöglichen, für jedes der Detektionselemente mindestens eine Linie und/oder ein Band des Dispersionsspektrums in Abhängigkeit von einem automatischen oder manuellen Programm auszuwählen.
  6. Verfahren für den Betrieb eines Spektrometers nach einem der vorstehenden Ansprüche, gemäß dem einerseits ein solches Spektrometer bereit gestellt und andererseits eine Steuerspannung an die optische elektromikromechanische Einrichtung (3) gesendet wird, die zwischen dem Dispersionselement (2) und dem Detektor (5, 52) in dem Dispersionsspektrum (6) angeordnet ist, wobei die elektromechanische Einrichtung aus einer Matrix aus optischen Elementen gebildet ist, wobei jedes der optischen Elemente einen Teil des Dispersionsspektrums in mindestens zwei Richtungen in Abhängigkeit eines Steuersignals zurücksenden kann, um die Auswahl einer Untereinheit des Spektrums für das Detektionselement zu ermöglichen.
  7. Verfahren für den Betrieb eines Spektrometers nach Anspruch 6, bei dem ferner eine Änderung der Rücksenderichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, bezogen auf ein Ereignis, vorgenommen wird.
  8. Anwendung des Spektrometers nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für die Detektion von mindestens einem Körper durch seine optischen Spektraleigenschaften.
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