DE60201547T2 - Verfahren zur Adressübersetzung zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Systemen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der elektrischen Haushaltsgeräte, insbesondere der Fernsteuerungsvorrichtungen von Antriebsmitteln der genannten elektrischen Haushaltsgeräte, und hat ein Verfahren zur Adressübersetzung zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Übertragungssystemen zum Gegenstand.
  • Die Automatiken, die üblicherweise im Gebäudewesen verwendet werden, setzen Steuervorrichtungen in Form von Sensoren und Aktoren ein. Die Sensoren messen Werte wie Temperaturen oder detektieren Ereignisse, wie z. B. das Drücken auf einen Druckknopf, und übertragen entsprechende Signale an die Aktoren, die die von den Sensoren übertragenen Befehle ausführen.
  • Derzeit wird die Übertragung der Steuersignale mittels drahtgebundener Systeme wie den europäischen Standard EIB (Europäischer Installations Bus) und mittels drahtloser Systeme ausgeführt.
  • Bei dem EIB-Standard basiert die Kommunikation auf drei Elementen, nämlich der physikalischen Adresse, den Signalen, die es ermöglichen, den Typ und die Befehle zu übertragen, sowie den Gruppenadressen.
  • Die jedem Produkt zugeordnete physikalische Adresse ermöglicht es, individuell mit dieser zu kommunizieren, um es zu laden oder zu parametrisieren.
  • Die Signale ermöglichen es, Typ und Befehle der Sensoren an die Aktoren zu übertragen. Wenn z. B. ein Sensor eine Lampe steuert, gibt er ein Signal vom Typ Ein/Aus mit dem Wert Ein ab, und wenn der Aktor dieses Signal erhält, schaltet er die Lampe ein.
  • Die Gruppenadressen ermöglichen die Verbindung der Signale der Sensoren und der Aktoren. Wenn ein Sensor beispielweise einen Rollladen nach oben steuert, gibt er ein Signal vom Typ Heben/Senken mit dem Wert Heben an die Gruppenadresse 1 ab, wie dies in 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Sämtliche Aktoren, bei denen ein Heben-/Senken-Signal mit der Gruppenadresse verbunden ist, werden ein Anheben der Rollläden auslösen. In dem in der 1 dargestellten Prinzipschema werden die abgegebenen und empfangenen Signale durch den Ausdruck "Objet" bezeichnet.
  • Im Falle der drahtlosen Übertragungssysteme muss die vorgenannte Kommunikationsform auf Domänen beschränkt werden, weil die Gefahr besteht, dass ein Signal eines Systems mit einem Signal eines benachbarten Systems verbunden wird, wenn bei dem System vom Typ EIB eine von einem Domainadressenserver gelieferte Domainadresse verwendet wird.
  • Die drahtlosen Übertragungssysteme verwenden eine erweiterte Adressierung, die auf der Verwendung einer Seriennummer der Produkte beruht. Die genannte Seriennummer ist einzigartig und wird im Werk jedem Produkt zugeordnet. Es ist so möglich, auf eine Einzeladressierung zu verzichten, weil die Seriennummer als Einzeladresse verwendet werden kann.
  • Im übrigen beschreiben WO-A-00 72 520 und WO-A-01 10 091 Funkkommunikationsvorrichtungen, welche zwei Arten von Kommunikationen bearbeiten können, nämlich Sprachkommunikation vom Typ Mobiltelefon und Datenkommunikation. Die Sprach- oder Datenkommunikation zwischen der anrufenden Vorrichtung und der angerufenen Vorrichtung wird mit Hilfe von Telefonnummern hergestellt.
  • Bei einer Datenkommunikation beinhalten die übertragenen Signale eine Zusatzinformation, nämlich die Adresse der angerufenen Vorrichtung. Diese Adresse ist im Kommunikationsprotokoll notwendig. Die Telefonnummern sind einheitlich und werden definitiv zugeordnet, während die Adressen der angerufenen Vorrichtung nicht definitiv zugeordnet werden, weil die Datenkommunikationen wenig zahlreich sind. Diese Adressen werden für jede herzustellende Datenübertragung durch eine Zentralstation zugeordnet.
  • Zu einem bestimmten Augenblick muss eine Station eine Verbindung zwischen der Telefonnummer und der Adresse der angerufenen Vorrichtung herstellen, die vorübergehend durch eine Datenkommunikation beansprucht wird. Es handelt sich also nicht wirklich um eine Adressübersetzung, da der Empfänger nach wie vor durch seine Telefonnummer identifiziert wird, unabhängig davon, ob die Verbindung drahtlos oder drahtgebunden ist, und das Identifizierungsmittel wird nicht umgewandelt, je nachdem, ob der Empfänger drahtlos oder drahtgebunden erreicht wird.
  • Es gibt also keine Adressübersetzung, die eine Übersetzung bzw. effektive Umwandlung des Identifizierungsmittels beim Übergang von einem drahtgebundenen System zu einem Funksystem oder umgekehrt ausführt.
  • Aus EP-A-1 035 702 ist auch ein Verfahren bekannt zur Sicherung von durchgeführten Kommunikationen ausgehend von mobilen Vorrichtungen. Dieses Verfahren beruht auf der Nutzung gesicherter Adressen und eines Authentisierungs- bzw. Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsmechanismus. Wenn die Kommunikation gesichert ist, werden die Adressen der mobilen Vorrichtungen in gesicherte Adressen übersetzt.
  • Dieses Verfahren setzt somit keine unterschiedlichen Adressenformate jeweils für die drahtlosen Vorrichtungen und für die drahtgebundenen Vorrichtungen ein.
  • Beispielsweise, und wie dies die 2 der beigefügten Zeichnungen zeigt, basiert eine drahtlose Kommunikation auf den drei folgenden Prinzipien:
    • – Für die erweiterte individuelle Adressierung wird die Seriennummer einfach durch eine Einzelstandardadresse ergänzt. Es ist so möglich, pro Produkt eine einheitliche Adresse zu haben, welche es ermöglicht, mit diesem individuell in Verbindung zu treten, um es aus der Ferne zu laden oder zu parametrisieren.
    • – Die Signale, die Typ und Befehle der Sensoren an die Aktoren übertragen. Wenn also ein Sensor beispielsweise eine Lampe steuert, gibt er ein Signal vom Typ Ein/Aus mit einem Wert Ein ab, und der entsprechende Aktor erhält das gleiche Signal mit dem gleichen Wert und schaltet die Lampe ein.
    • – Die Verbindungsadresse, die es in Verbindung mit der Seriennummer ermöglicht, eine erweiterte Gruppenadresse zu schaffen. Die Verbindungsadresse ist eine im Werk jedem abgegebenen Signal zugeordnete "Nummer", wobei diese Nummer eine Differenzierung der genannten abgegebenen Signale ermöglicht. Daraus resultiert, dass die erweiterte Gruppenadresse also für jedes sendende Objekt einheitlich ist, unabhängig davon, um welche Anlage es sich handelt, und somit ist es möglich, auf eine Domainadresse zu verzichten.
  • Es existiert derzeit keine Verbindung zwischen den drahtgebundenen und den drahtlosen Systemen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, indem sie ein Verfahren zur Adressübersetzung zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Systemen vorschlägt, welches es erlaubt, einen Austausch von erweiterten Gruppen- oder Einzeladressen mit Gruppen- oder Einzeladressen sicherzustellen, wenn eine oder mehrere drahtlose Anlagen mit einer drahtgebundenen Anlage nach dem Standardtyp EIB verbunden werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Adressübersetzung zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Systemen, bei dem mit Hilfe wenigstens eines Kopplers eine Verbindung zwischen einer Gruppen- oder Einzeladresse, die aus einem drahtgebundenen Übertragungssystem kommt, mit einer erweiterten Gruppen- oder Einzeladresse eines drahtlosen Übertragungssystems hergestellt wird, und zwar mit Hilfe einer Ordnungszahl des Kopplers, die an eine Ordnungsnummer gebunden ist, die aus der Übersetzung einer Seriennummer einer erweiterten physikalischen Adresse aus dem drahtlosen System resultiert, um einen variablen Teil einer physikalischen Adresse des drahtgebundenen Systems zu bilden.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • die 1 und 2 Schemata, die die Adressierprinzipien jeweils für ein drahtgebundenes und ein drahtloses System darstellen;
  • 3 ein grundsätzliches, dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechendes Schema, und
  • die 4 bis 7 Prinzipschemata von Kodierbeispielen.
  • Erfindungsgemäß und wie dies insbesondere das Beispiel in 3 der beigefügten Zeichnungen zeigt besteht das Verfahren zur Adressübersetzung zwischen drahtgebundenen Übertragungssystemen 1 und drahtlosen Übertragungssystemen 2 im wesentlichen darin, dass mittels mindestens eines Kopplers 3 eine Verbindung zwischen einer Gruppen- oder Einzeladresse, die aus einem drahtgebundenen Übertragungssystem 1 kommt, mit einer erweiterten Gruppen- oder Einzeladresse eines drahtlosen Übertragungssystems hergestellt wird, und zwar mit Hilfe einer Ordnungszahl. Dieses Verfahren ermöglicht es, das drahtlose Protokoll mit dem drahtgebundenen Bus des Standardtyps EIB zu verbinden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung werden die Ordnungsnummern im Koppler 3 mit Seriennummern der drahtlosen Produkte, welche dem Koppler 3 bekannt sind, verbunden. So ist es möglich, eine Beziehung zwischen der Seriennummer des drahtlosen Übertragungssystems 2 und einer Adresse des drahtgebundenen Übertragungssystems 1 herzustellen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Verfahren beim Einsatz mehrerer Koppler in einer Übersetzungsanlage als zusätzlichen Schritt die Registrierung einer Kopplernummer umfassen. Ein solcher Verfahrensschritt ermöglicht es, eine bijektive Beziehung "erweiterte drahtlose Adresse/Adresse vom Standardtyp EIB" herzustellen, wobei jeder Koppler 3 über eine Liste von Verbindungen zwischen Ordnungsnummer/Seriennummer verfügt.
  • Die Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auf zweierlei Weise erfolgen, nämlich diejenige, bei der die Adressen des drahtlosen Systems 2 im drahtgebundenen System 1 ausgewertet werden müssen, und diejenige, bei der die Adressen des drahtgebundenen Systems 1 in einem drahtlosen System 2 verwendet werden müssen.
  • Im Falle der Verwendung der Adressen aus dem drahtlosen System 2 in einem drahtgebundenen System 1 (4 und 5) werden sich die übersetzten, vom drahtlosen System 2 ausgegebenen Adressen in einem bestimmten reservierten Adressenbereich befinden, beispielsweise die Gruppenadressen von 0×E000 bis 0×EFFF und die physikalischen Adressen von 0×2500 bis 0×25FF.
  • Wie in 4 gezeigt und nach einem Merkmal der Erfindung wird eine Verbindungsadresse einer erweiterten Gruppenadresse aus dem drahtlosen System 2, welche mit der Nummer des Kopplers 3 und mit einer Ordnungsnummer kombiniert wird, die aus der Übersetzung einer Seriennummer, die in einer erweiterten Gruppenadresse enthalten ist, resultiert, in einen variablen Teil einer Gruppenadresse des drahtgebundenen Systems 1 übernommen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung und wie in 5 gezeigt, wird die Nummer des Kopplers 3 mit einer Ordnungsnummer kombiniert, die aus der Übersetzung einer Seriennummer einer erweiterten physikalischen Adresse des drahtlosen Systems 2 resultiert, um einen variablen Teil einer physikalischen Adresse des drahtgebundenen Systems 1 zu bilden.
  • Der Fall der Verwendung der Adressen aus dem drahtgebundenen System 1 im drahtlosen System 2 (6 und 7) ist auf sämtliche Gruppenadressen und physikalischen Adressen des drahtgebundenen Systems 1 anzuwenden, die sich nicht in dem reservierten Adressenbereich befinden, d. h. beispielsweise die Gruppenadressen von 0×E000 bis 0×EFFF und die physikalischen Adressen 0×2500 bis 0×25FF.
  • Entsprechend wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung (6) die Seriennummer des Kopplers 3 mit einer Verbindungsadresse des drahtlosen Systems 2 kombiniert, welche einer Gruppenadresse vom Standardtyp EIB entspricht, um eine aus dem drahtgebundenen System resultierende erweiterte Adresse zusammenzustellen. Eine Übersetzung in dieser Richtung ist sehr einfach, und eine Übersetzung in umgekehrter Richtung beruht auf der Tatsache, dass die erweiterte Gruppenadresse die Seriennummer des Kopplers 3 umfasst.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal und wie dies 7 der beigefügten Zeichnungen zeigt, werden die Seriennummer des Kopplers 3 und eine aus dem drahtgebundenen System 1 kommende physikalische Adresse vom Standardtyp EIB kombiniert, um eine aus dem drahtlosen System 2 resultierende erweiterte physikalische Adresse zusammenzustellen. Diese Übersetzung ist sehr einfach, und die Übersetzung in umgekehrter Richtung beruht auf der Tatsache, dass die erweiterte Gruppenadresse die Seriennummer des Kopplers 3 umfasst.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, einen Adressenaustausch zwischen einer oder mehreren drahtlosen Anlagen und einer drahtgebundenen Anlage vom Standardtyp EIB zu realisieren.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Änderungen sind möglich, insbesondere vom Standpunkt der Ausbildung der verschiedenen Elemente oder in Form von Ersatz durch technische Äquivalente, ohne dass damit der Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird, verlassen würde.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Adressübersetzung zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Systemen, bei dem mit Hilfe wenigstens eines Kopplers (3) eine Verbindung zwischen einer Gruppen- oder Einzeladresse, die aus einem drahtgebundenen Übertragungssystem (1) kommt, mit einer erweiterten Gruppen- oder Einzeladresse eines drahtlosen Übertragungssystems (2) hergestellt wird, und zwar mit Hilfe einer Ordnungszahl des Kopplers (3), die an eine Ordnungsnummer gebunden ist, die aus der Übersetzung einer Seriennummer einer physikalischen Adresse aus dem drahtlosen System (2) resultiert, um einen variablen Teil einer physikalischen Adresse des drahtgebundenen Systems (1) zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ordnungsnummern im Koppler (3) mit Seriennummern der drahtlosen Produkte, welche dem Koppler (3) bekannt sind, verbunden werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzlicher Schritt die Registrierung einer Nummer des Kupplers (3) enthalten ist.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsadresse einer Gruppenadresse aus dem drahtlosen System (2), welche mit der Nummer des Kopplers (3) und mit der aus der Übersetzung der in der erweiterten Adressengruppe enthaltenen Seriennummer resultierenden Ordnungsnummer kombiniert wird, in einem variablen Teil einer Gruppenadresse des drahtgebundenen Systems (1) übernommen wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seriennummer des Kopplers (3) mit einer Verbindungsadresse des drahtlosen Systems (2) kombiniert wird, welche einer Gruppenadresse vom Standardtyp EIB entspricht, um eine aus dem drahtgebundenen System (1) resultierende erweiterte Adresse zusammenzustellen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seriennummer des Kopplers (3) und eine physikalische, aus dem drahtgebundenen System (1) vom Standardtyp EIB stammende Adresse kombiniert werden, um eine aus dem drahtlosen System (2) resultierende erweiterte physikalische Adresse zu bilden.
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