DE602006000734T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gehäuses für elektrische Geräte - Google Patents

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    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Fertigung von Metallgehäusen, die zur Unterbringung elektrischer Anlagen vorgesehen sind, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Gehäuse der vorgenannten Art bestehen im Wesentlichen aus einem Metallblechband, das in eine kastenförmige Gestalt gebogen und dann an wenigstens zwei querlaufende Profilstäbe geschweißt sind, die der Gesamtstruktur Steifigkeit verleihen sollen.
  • Bislang sind diese Gehäuse im Allgemeinen in Anlagen geschweißt worden, die die verschiedensten Arten und Ausmaße an Automatisierung aufweisen, wobei von geeigneten, speziellen Schweißlehren Gebrauch gemacht wird, die es erlauben, Gehäuse unterschiedlicher Größen entsprechend den Wünschen und den endgültigen Gebrauchsanforderungen an diese Gehäuse zu fertigen. Auf diesen Anlagen wird das Schweißen mit Hilfe von roboter-unterstützten Halterungen ausgeführt, die programmierbar sind, um sie den Konturen der zu verschweißenden Elemente und Teile richtig anzupassen.
  • Die in einer ersten Art solcher Anlagen verwendeten Schweißlehren sind in den drei kartesischen Raumachsen einstellbar, um sie an die zahlreichen Gehäusegrößen anzupassen, um dadurch einen vollständigen und zusammenhängenden Arbeitsablauf ausführen zu können. Eine Lösung wie diese erweist sich jedoch klar als ziemlich komplex sowohl unter dem Gesichtspunkt der Konstruktion als auch des Betriebs; weiterhin hat sie physikalische Grenzen aufgrund ihrer Verwendung von rechnergesteuerten Einrichtungen, die sicherlich eine beachtliche Masse und Größe im Vergleich zu den relativ kleinen Gehäusen haben, die dort gehandhabt werden.
  • Bei einer anderen Art gegenwärtig verwendeter Anlagen wird von Schweißlehren Gebrauch gemacht, die es erlauben, einzelne Vorgänge längs einer oder zwei Ecken des kastenartigen Aufbaus auszuführen. In diesem Falle besteht die Tendenz, dass Probleme hinsichtlich der Fähigkeit zur Dimensionsstabilität, d. h. zur Konstanz und Aufrechterhaltung der Rechtwinkeligkeit der Schweißverbindungen erwachsen, weil mehr als eine einzige Schweißlehre nacheinander dem herzustellenden Gehäuse zugeordnet werden müssen. Es ist klar genug, dass dieses beachtlich längere Fertigungszeiten erfordert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Herstellungsverfahren für die Fertigung von Metallgehäusen anzugeben, die elektrische Anlagen aufnehmen sollen, das bei Verwendung einer verminderten Anzahl von Schweißlehren die Fertigung von Gehäusen in einer einzigen Anlage ermöglicht, wobei der Anlage die Möglichkeit gegeben ist, an die wechselnden Abmessungen solcher Gehäuse in allen drei kartesischen Raumachsen kontinuierlich angepasst zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren der o. g. Art anzugeben, bei dem die Notwendigkeit, das Schweißen hinsichtlich der Maße längs wenigstens einer der kartesischen Raumachsen anzupassen, vermieden ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren der o. g. Art anzugeben, bei dem die an Gehäusen unterschiedlicher Größe auszuführenden Schweißvorgänge unabhängig von der Tiefe der Gehäuse sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren anzugeben, bei dem die zu schweißenden Gehäuse unter Verwendung einfacher, traditioneller Handhabungsmittel geschweißt werden, wie beispielsweise Förderbändern, Rollentischen und Scherentischen, ohne dass die Notwendigkeit besteht, programmierbare Steuerungen komplexer und teurer Art zu verwenden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und weitere Aufgaben mit einem Herstellungsverfahren gelöst, das die im Anspruch 1 und in den davon abhängigen Ansprüchen genannten Merkmale enthält.
  • Jedenfalls gehen Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung leichter hervor, die mittels eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Fertigen von Gehäusen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A, 2B und 2C sind schematische Ansichten, die die in einer Station der in 1 gezeigten Vorrichtung stattfindenden Arbeitsfolge zeigen;
  • 3A, 3B und 3C sind schematische Ansichten, die in einer weiteren Station der in 1 gezeigten Vorrichtung stattfindenden Arbeitsfolge zeigen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer Vorrichtung ausgeführt, wie sie schematisch in einer typischen Konfiguration derselben in 1 dargestellt ist.
  • Die Herstellung eines Metallgehäuses, das zur Aufnahme elektrischer Anlagen bestimmt ist, wird gewöhnlich ausgehend von einem Metallblechband ausgeführt, das in eine kastenartige Gestalt gebogen und dann an wenigstens zwei querlaufende Profilstäbe geschweißt wird, die der Gesamtstruktur Steifigkeit verleihen sollen.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem stationären Bett 10, einem ersten Rollentisch 12, einer ersten Schweißstation 14, einer Wendeaufnahmevorrichtung 16, einer zweiten Schweißstation 18, einem zweiten Rollentisch 20 und einem Schweißwerkzeug 22, wobei man leicht erkennen kann, dass die Rollentische durch Gleitbänder oder ähnliche Fördereinrichtungen ersetzt werden können.
  • Das Bett 10 hat eine Auflagefläche, auf der die zahlreichen Teile (Rückwand, Seitenwände und querlaufenden Profilstäbe), die das herzustellende Gehäuse C bilden, manuell zusammengesetzt werden, wobei diese Einzelteile normalerweise mit Bohrungen versehen sind, die in zahlreichen Gestalten und Größen gebohrt sind. Das vormontierte Gehäuse wird dann auf den ersten Rollentisch 12 gebracht, wobei seine offene Seite nach oben weist, und wird auf die erste Schweißstation 14 überführt. Diese Schweißstation 14 hat eine Auflage- und Gleitfläche 24, die vorzugsweise von einem Scherentisch oder dgl. abgestützt ist, und eine Schweißlehre 26.
  • Die Schweißlehre 26 ist mit ausweitbaren Elementen 28 versehen, die in die nach oben weisende Öffnung des Gehäuses C eingeführt werden, um sie zu veranlassen, sich an dessen Ränder anzulegen, um das Gehäuse hängend und an der Schweißlehre angebracht zu halten, wenn der Schweißvorgang längs der vorderen Ecken des Gehäuses ausgeführt wird.
  • Die Wendeaufnahmevorrichtung 16, auf die das Gehäuse C dann überführt wird, ist mit zwei Rollentischen oder dgl. versehen, zwischen denen das Gehäuse geklemmt und gehalten wird, wenn es um 180° gedreht wird, damit es dann auf die zweite Schweißstation 18 in einer korrekten Position überführt werden kann.
  • Die Schweißstation 18 enthält ihrerseits eine Auflage- und Gleitfläche 30, die wiederum vorzugsweise von einem Scherentisch oder dgl. unterstützt ist, und eine Schweißlehre 32. Ähnlich der o. g. Schweißlehre 26 ist auch diese Schweißlehre 32 mit ausweitbaren Elementen 34 versehen, die dazu eingerichtet sind, in die nun nach unten weisende Öffnung des Gehäuses C eingeführt zu werden, um sie zu veranlassen, sich an dessen Ränder anzulegen, um das Ge häuse in einer festen Position zu halten, wenn der Schweißvorgang längs der hinteren Ecken dieses Gehäuses ausgeführt wird.
  • Schließlich wird das Gehäuse C von der Anlage über den zweiten Rollentisch 20 abgegeben.
  • Vorzugsweise ist das Schweißwerkzeug 22 ein anthropomorpher Roboter, der an einer Überkopfschiene 36 angebracht und so gesteuert und betrieben wird, dass er in der Lage ist, sich zwischen den zwei Schweißstationen 14 und 18 zu bewegen. Alternativ kann von einem stationären Roboter an jeder Schweißstation Gebrauch gemacht werden, in Übereinstimmung mit und je nach den besonderen Eigenschaften der herzustellenden Gehäuse und der ökonomischen Nachhaltigkeit der Anlage.
  • Die 2A bis 2C zeigen schematisch den Ablauf des stattfindenden Schweißvorgangs, d. h. jenen, der in der ersten Schweißstation 14 ausgeführt wird. Der Scherentisch 24 hebt das vormontierte Gehäuse C bis in eine Stellung, in der die ausweitbaren Elemente 28 der Schweißlehre in der Lage sind, in die nach oben weisende Öffnung des Gehäuses einzudringen, um sich dadurch an die Ränder desselben von der Innenseite her anzulegen. Der Scherentisch 24 wird dann abgesenkt, wodurch das Gehäuse fest an der Schweißlehre hängend zurückgelassen wird, um das Schweißen längs der vorderen Ecken mittels des Schweißwerkzeugs 22 ausführen zu können. Sobald der Schweißvorgang abgeschlossen ist, wird der Scherentisch 24 wieder angehoben, um das Gehäuse aufzunehmen, das von den ausweitbaren Elementen 28 der Schweißlehre freigegeben wird, und wird dann wieder abgesenkt, um das Gehäuse auf die Wendeaufnahmevorrichtung 16 überführen zu können.
  • In ähnlicher Weise zeigen die 3A bis 3C schematisch den Ablauf des Schweißvorgangs, der an der zweiten Schweißstation 18 stattfindet, d. h. ausgeführt wird. Nachdem das Gehäuse C auf die Auflagefläche 30 mit nach unten weisender Öffnung überführt worden ist, werden die ausweitbaren Elemente 32 in die nach unten weisende Öffnung des Gehäuses eingeführt und sich auszuweiten veranlasst, um sich an die Ränder des Gehäuses anzulegen. Diese Bewegung kann hervorgebracht werden, indem entweder die Schweißlehre veranlasst wird, sich gegenüber der Auflagefläche 30 nach oben zu bewegen, oder indem der Auflagetisch gegenüber der Schweißlehre abgesenkt wird. Weiterhin wird diese Bewegung mit einen festen Hub ausgeführt, der in geeigneter Weise so gewählt ist, dass sichergestellt ist, dass Behälter jeder Größe in der Lage sind, an den ausweitbaren Elementen der Schweißlehre fest hängend zu verbleiben. Sobald der Schweißvorgang abgeschlossen ist, werden die ausweitbaren Elemente 32 von den Rändern des Gehäuses gelöst, das daher wieder auf die Auflage- und Gleitfläche absinken kann, um dann auf den Abfördertisch 20 überführt zu werden.
  • An diesem Punkt kann man sehr leicht erkennen, dass der Hauptvorteil des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung sich aus der Tatsache ableitet, dass die Schweißvorrichtung vollkommen automatisiert werden kann, so dass die Notwendigkeit, den Schweißvorgang jedes Mal in seinen Dimensionen neu einzustellen, wenigstens längs einer der kartesischen Achsen vermieden werden kann. Tatsächlich ist die Einstellung der Höhen- und Breitenabmessungen der herzustellenden Gehäuse wirklich alles, was das Schweißprogramm erfordert, weil die Tiefenabmessung ohne Notwendigkeit der Bereitstellung einer besonderen Einrichtung eingestellt wird. Eine einfache fotoelektrische Zelle oder eine Mikroschalteranordnung ist tatsächlich mehr als ausreichend, um die Höhe des Randes über dem Boden des Gehäuses zu erfassen.
  • Als Ergebnis kann die Anzahl Schweißlehren, die erforderlich ist, um unterschiedliche große Gehäuse zu schweißen, drastisch reduziert werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Fertigung von Gehäusen, die vorgesehen sind, um elektrische Anlagen aufzunehmen, umfassend einen Schritt, in dem ein Blechband in eine kastenartige Form gebogen wird, einen Schritt zum Zusammensetzen der so erhaltenen kastenförmigen Struktur mit wenigstens zwei querlaufende Profilstreifen, die vorgesehen sind, um der Verbundstruktur des Gehäuses Steifigkeit zu verleihen, einen Schritt des Transportierens der Verbundstruktur des Gehäuses zu dem Schweißwerkzeug, wenigstens einen Schweißschritt und einen Gehäuseabladungsschritt, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Schweißschritt mit der Verbundstruktur des Gehäuses (C) aufgehängt an einer ersten Schweißlehre (26) ausgeführt wird, wohingegen ein zweiter Schweißschritt mit der Verbundstruktur des Gehäuses (C) durch eine zweite Schweißlehre (32) in einer im Vergleich zu der vorhergehenden Position gewendeten Position getragen durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Schweißschritt und dem zweiten Schweißschritt ein Schritt bereitgestellt ist, in dem die Verbundstruktur des Gehäuses gewendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schweißschritt mit Hilfe seines eigenen computergesteuerten Schweißwerkzeugs (22) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste Schweißschritt als auch der zweite Schweißschritt mit Hilfe ein und desselben computergesteuerten Schweißwerkzeugs (22) durchgeführt werden, das eingerichtet ist, um sich zwischen den zwei Schweißstationen (14, 18) synchron mit den Transportschritten der Verbundstruktur des Gehäuses zu verlagern.
  5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine Montagestation, wenigstens eine Schweißstation und eine Abladestation, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer ersten Schweißstation (14), an der das zu schweißende Gehäuse (C) an einer ersten erweiterbaren Schweißlehre (26) aufgehängt gehalten wird, einer Wendeaufnahmevorrichtung (16) für das Gehäuse und einer zweiten Schweißstation (18), an der das zu schweißende Gehäuse (C) aufliegend auf einer zweiten erweiterbaren Schweißlehre (32) in einer im Vergleich zu der vorhergehenden Position gewendeten Position gehalten wird, versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schweißstation (14, 18) mit einem Rollentisch (24, 30) oder dergleichen versehen ist, der eingerichtet ist, um mittels eines Scherentisches oder dergleichen vertikal verschoben zu werden.
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