DE602005006411T2 - Verfahren und System zur Batterie Authentifizierung für drahtlose und andere Geräte - Google Patents

Verfahren und System zur Batterie Authentifizierung für drahtlose und andere Geräte Download PDF

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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet der Batterie-Authentifizierung und insbesondere auf ein Verfahren und System zum Identifizieren von in drahtlosen oder anderen Geräten verwendeten Batterien und Batteriezellen als von einem Originalanbieter der drahtlosen oder anderen Geräte stammend.
  • Aktuelle drahtlose mobile Kommunikationsgeräte enthalten Mikroprozessoren, Speicher, Batterien, Soundkarten und führen eine oder mehrere Softwareanwendungen aus. Beispiele für Softwareanwendungen, die in diesen Drahtlosgeräten verwendet werden, sind Mikro-Browser, Adressbücher, E-Mail-Clients und Wavetable-Instrumente. Zusätzlich haben Drahtlosgeräte über das Internet Zugriff auf eine Vielzahl von Diensten. Ein Drahtlosgerät kann beispielsweise verwendet werden, um Webseiten im Internet zu betrachten, um Grafiken zu senden und zu empfangen und um Streaming-Anwendungen für Audio und/oder Video auszuführen.
  • Drahtlosgeräte werden typischerweise mit einem Batterieblock bzw. Batteriesatz bereitgestellt, der eine oder mehrere Batteriezellen enthält, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen. Der Anbieter des Drahtlosgeräts ist typischerweise auch der Anbieter des Batteriesatzes. Wenn in der Praxis ein Fehler beim Batteriesatz auftritt, dann kann es aus garantierechtlichen und anderen Gründen erforderlich sein, die Batterie als eine Originalbatterie, die vom Anbieter des Drahtlosgeräts bereitgestellt wurde, oder als eine Fälschung oder eine Nicht-Originalbatterie, die durch einen anderen Anbieter bereitgestellt wurde, zu identifizieren.
  • Beispielsweise können beim Auftreten eines Batteriefehlers die Batteriemarkierungen verbrannt oder beschädigt werden, so dass sie unlesbar werden. In einer solchen Situation wird die Identifizierung des Originalanbieters der Batterie schwierig. Außerdem können die Hersteller von Batteriezellen, die in Original batteriesätzen zum Einsatz kommen, möglicherweise auch Hersteller von gefälschten Batteriesätzen mit Batteriezellen beliefern.
  • Zu den bekannten Verfahren, die zur Identifizierung von Originalbatteriesätzen eingesetzt werden, zählen: Hologramm-Aufkleber, Markierungen mit "unsichtbarer Tinte sowie kleine Markierungen in den Plastik- oder Metallkomponenten eines Batteriesatzes. Allerdings weisen diese bekannten Verfahren Nachteile auf. Beispielsweise können die meisten dieser Markierungsverfahren problemlos kopiert werden, was auch für Warenzeichen- und Hologramm-Markierungen gilt. EP581301 offenbart einen Batteriesatz mit einem Gehäuse, das mit einer Strichcodenummer beschriftet ist.
  • Es besteht daher ein Bedarf für verbesserte Mittel zur Authentifizierung von in drahtlosen oder anderen Geräten verwendeten Batterien und Batteriezellen als von einem Originalanbieter der drahtlosen oder anderen Geräte stammend. Dementsprechend ist eine Lösung erwünscht, welche die oben beschriebenen und andere Mängel zumindest zum Teil überwindet.
  • ALLGEMEINES
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Batteriesatz bereitgestellt, umfassend: ein Gehäuse; mindestens eine Batteriezelle innerhalb des Gehäuses; wobei das Gehäuse mit einem Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes beschriftet ist; und wobei die Batteriezelle mit einer Nummer beschriftet ist, die in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; wodurch das Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes die Bestimmung ermöglicht, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  • Vorzugsweise umfasst die Nummer einen Batteriezellen-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle.
  • Vorzugsweise umfasst mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes und des Batteriezellen-Datumscodes eine Kennung zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes. Der Code kann eine dreistellige Nummer sein, bei der es sich um eine zufällige Zahl handeln kann, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist. Vorzugsweise ist das vorgegebene Intervall eine Woche.
  • Vorzugsweise umfasst der Batteriesatz des Weiteren Mittel zum Koppeln des Batteriesatzes mit einem Drahtlosgerät, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren unter Verwendung eines Computersystems zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle in einem Batteriesatz bereitgestellt, wobei sich die Batteriezelle ursprünglich innerhalb eines Gehäuse des Batteriesatzes befindet, und das Verfahren umfasst: das Empfangen eines als Beschriftung auf das Gehäuse eingetragenen Batteriesatz-Datumscodes, wobei der Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes dient; das Empfangen einer als Beschriftung auf die Batteriezelle eingetragenen Nummer, wobei die Nummer in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; und das Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes, um dadurch zu bestimmen, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  • Vorzugsweise umfasst die Nummer einen Batteriezellen-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle.
  • Vorzugsweise umfasst mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes und des Batteriezellen-Datumscodes eine Kennung zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes. Der Code kann eine dreistellige Nummer sein, bei der es sich um eine zufällige Zahl handeln kann, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist. Vorzugsweise ist das vorgegebene Intervall eine Woche.
  • Vorzugsweise umfasst der Batteriesatz Mittel zum Koppeln des Batteriesatzes mit einem Drahtlosgerät, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle in einem Batteriesatz bereitgestellt, wobei sich die Batteriezelle ursprünglich innerhalb eines Gehäuse des Batteriesatzes befindet, und das System umfasst: einen Prozessor, der mit einem Speicher und einem Eingabegerät gekoppelt ist und angepasst ist zum: Empfangen eines als Beschriftung auf das Gehäuse eingetragenen Batteriesatz-Datumscodes, wobei der Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes dient; Empfangen einer als Beschriftung auf die Batteriezelle eingetragenen Nummer, wobei die Nummer in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; und zum Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes, um dadurch zu bestimmen, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  • Vorzugsweise umfasst die Nummer einen Batteriezellen-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle.
  • Vorzugsweise umfasst mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes und des Batteriezellen-Datumscodes eine Kennung zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes. Der Code kann eine dreistellige Nummer sein, bei der es sich um eine zufällige Zahl handeln kann, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist. Vorzugsweise ist das vorgegebene Intervall eine Woche.
  • Vorzugsweise umfasst der Batteriesatz Mittel zum Koppeln des Batteriesatzes mit einem Drahtlosgerät, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, welche folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Drahtlosgeräts, das gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung eingerichtet ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Speichers des Drahtlosgeräts aus 1;
  • 3 ist eine Vorderansicht zur Darstellung des Drahtlosgeräts aus 1;
  • 4 ist eine Rückansicht zur Darstellung des Drahtlosgeräts aus 1;
  • 5 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Batteriesatzes zur Verwendung mit dem Drahtlosgerät aus 1 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung;
  • 6 ist eine Schnittansicht von vorne zur Darstellung der Batteriezellen im Inneren des Gehäuses des Batteriesatzes aus 5 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung;
  • 7 ist eine Liste zur Darstellung der Zuordnung zwischen den Batteriesatz-Datumscodesund den Batteriezellennummern gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung; und
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Operationen der Module innerhalb des Speichers eines Computersystems zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle in einem Batteriesatz, wobei sich die Batteriezelle ursprünglich innerhalb eines Gehäuse des Batteriesatzes befindet, gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass in allen der beigefügten Zeichnungen gleiche Merkmale durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Anmeldung wird ein Batteriesatz beschrieben, umfassend: ein Gehäuse; mindestens eine Batteriezelle innerhalb des Gehäuses; wobei das Gehäuse mit einem Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes beschriftet ist; und wobei die Batteriezelle mit einer Nummer beschriftet ist, die in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; wodurch das Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes die Bestimmung ermöglicht, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  • Vorzugsweise umfasst die Nummer einen Batteriezellen-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle. Vorzugsweise umfasst mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes und des Batteriezellen-Datumscodes eine Kennung zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes. Der Code kann eine dreistellige Nummer sein, bei der es sich um eine zufällige Zahl handeln kann, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist. Vorzugsweise ist das vorgegebene Intervall eine Woche. Vorzugsweise umfasst der Batteriesatz Mittel zum Koppeln des Batteriesatzes mit einem Drahtlosgerät, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Anmeldung wird ein Verfahren unter Verwendung eines Computersystems zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle in einem Batteriesatz beschrieben, wobei sich die Batteriezelle ursprünglich innerhalb eines Gehäuse des Batteriesatzes befindet, und das Verfahren umfasst: das Empfangen eines als Beschriftung auf das Gehäuse eingetragenen Batteriesatz-Datumscodes, wobei der Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes dient; das Empfangen einer als Beschriftung auf die Batteriezelle eingetragenen Nummer, wobei die Nummer in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; und das Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes, um dadurch zu bestimmen, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Anmeldung wird ein System zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle in einem Batteriesatz beschrieben, wobei sich die Batteriezelle ursprünglich innerhalb eines Gehäuse des Batteriesatzes befindet, und das System umfasst: einen Prozessor, der mit einem Speicher und einem Eingabegerät gekoppelt ist und angepasst ist zum: Empfangen eines als Beschriftung auf das Gehäuse eingetragenen Batteriesatz-Datumscodes, wobei der Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes dient; Empfangen einer als Beschriftung auf die Batteriezelle eingetragenen Nummer, wobei die Nummer in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; und zum Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes, um dadurch zu bestimmen, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Drahtlosgeräts 102, das gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung eingerichtet ist. Typischerweise ist das Drahtlosgerät 102 ein Handheld-Gerät 102. Das Drahtlosgerät 102 ist ein Zweiwegekommunikationsgerät, das mindestens über Sprach- und erweiterte Datenkommunikationsfähigkeiten verfügt, wozu die Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Computersystemen gehört. In Abhängigkeit von der durch das Gerät 102 bereitgestellten Funktionalität kann es als Daten- und Nachrichtenübertragungsgerät, als Zweiwege-Pager, als Mobiltelefon mit Möglichkeit zur Daten- und Nachrichtenübertragung, als drahtloses Internet-Gerät oder als Datenkommunikationsgerät (mit und ohne Telefoniefunktionen) bezeichnet werden. Das Gerät 102 kann mit jeder aus einer Vielzahl von festen Senderempfängerstationen 100 innerhalb seines geografischen Abdeckungsbereichs kommunizieren.
  • Das Drahtlosgerät 102 enthält normalerweise ein Kommunikationssubsystem 111, das einen HF-Empfänger, einen HF-Sender und die zugehörigen Komponenten wie beispielsweise ein oder mehrere (vorzugsweise eingebettete oder interne) Antennenelemente und Lokaloszillatoren (LOs) einschließt, sowie ein Verarbeitungsmodul wie beispielsweise einen digitalen Signalprozessor (DSP) (alle nicht dargestellt). Wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik deutlich wird, richtet sich der konkrete Aufbau des Kommunikationssubsystems 111 nach dem Kommunikationsnetz 100, in dem das Gerät 102 betrieben werden soll.
  • Der Netzzugriff ist mit einem Teilnehmer bzw. mit einem Benutzer des Geräts 102 assoziiert, weshalb in das Gerät 102 ein Teilnehmererkennungsmodul (Subscriber Identity Module – SIM) 162 bzw. eine SIM-Karte in eine SIM-Schnittstelle (SIM Interface – SIM-IF) 164 eingesetzt werden muss, um den Betrieb im Netz zu ermöglichen. Das Gerät 102 ist ein batteriebetriebenes Gerät, weshalb es ebenfalls eine Batterie-IF 154 zum Aufnehmen von einer oder mehreren wiederaufladbaren Batterien 156 aufweist. Eine solche Batterie 156 liefert den elektrischen Strom für einen Großteil oder sogar für die gesamte elektrische Schaltung in dem Gerät 102, und die Batterie-IF 154 sorgt für ihre mechanische und elektrische Verbindung. Die Batterie-IF 154 ist mit einem Regler (nicht dargestellt) gekoppelt, der die Spannung für die gesamte Schaltung des Geräts 102 zur Verfügung stellt.
  • Das Drahtlosgerät 102 enthält einen Mikroprozessor 138 (oder eine Central Processing Unit – CPU), der den Gesamtbetrieb des Geräts 102 steuert. Die Kommunikationsfunktionen, wozu zumindest Daten- und Sprachkommunikation zählen, werden durch das Kommunikationssubsystem 111 durchgeführt. Der Mikroprozessor 138 interagiert auch mit weiteren Gerätesubsystemen wie einem Display 122, einem Flash-Speicher 124 oder einem anderen Dauerspeicher, einem RAM (Random Access Memory) 126, zusätzlichen Eingabe-/Ausgabe-Subsystemen (E/A) 128, einem seriellen Anschluss 130, einer Tastatur 132, einem Lautsprecher 134, einem Mikrofon 136, einem Nahbereichskommunikationssubsystem 140 und mit allen sonstigen Gerätesubsystemen, die allgemein als 142 bezeichnet werden. Einige der in 2 gezeigten Subsysteme führen kommunikationsbezogene Funktionen aus, während andere Subsysteme für "residente" oder geräteeigene Funktionen verantwortlich sind. Vor allem können einige Subsysteme wie beispielsweise die Tastatur 132 und das Display 122 sowohl für kommunikationsbezogene Funktionen wie das Eingeben einer Textnachricht zur Übertragung über ein Kommunikationsnetz als auch für geräteresidente Funktionen wie einen Taschenrechner oder eine Aufgabenliste verwendet werden. Die vom Mikroprozessor 138 verwendete Betriebssystemsoftware ist vorzugsweise in einem Dauerspeicher wie dem Flash-Speicher 124 gespeichert, was alternativ auch ein Festwertspeicher (Read Only Memory = ROM) oder ein ähnliches Speicherelement (nicht dargestellt) sein kann. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik wird einleuchten, dass das Betriebssystem, spezifische Geräteanwendungen oder Teile davon temporär in einen flüchtigen Speicher wie den RAM 126 geladen werden können.
  • Der Mikroprozessor 138 ermöglicht vorzugsweise zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen vorzugsweise die Ausführung von Softwareanwendungen auf dem Gerät 102. Eine bestimmte Anzahl von Anwendungen zur Steuerung der grundlegenden Gerätefunktionen, einschließlich z. B. mindestens der Anwendungen zur Daten- und Sprachkommunikation, sind normalerweise bereits herstellerseitig auf dem Gerät 102 installiert. Eine bevorzugte Softwareanwendung, die auf das Gerät 102 geladen werden kann, kann eine PIM-Anwendung (Personal Information Manager) sein, welche über Funktionen zum Organisieren und Verwalten von Datenobjekten verfügt, die zu dem Benutzer gehören, was beispielsweise unter anderem IM-Nachrichten (Instant Messaging), E-Mails, Kalenderereignisse, Sprachnachrichten, Termine und Aufgabenobjekte sein können. Natürlich würden auf dem Gerät 102 und im SIM 162 auch ein oder mehrere Speicherbereiche verfügbar sein, um die Speicherung von PIM-Datenobjekten und anderer Informationen zu ermöglichen.
  • Die PIM-Anwendung ist vorzugsweise in der Lage, Datenobjekte über das Drahtlosnetz 100 zu senden und zu empfangen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die PIM-Datenobjekte über das Drahtlosnetz nahtlos mit den zum Benutzer gehörenden Datenobjekten integriert, synchronisiert und aktualisiert, die auf einem Host-Computersystem (nicht dargestellt) gespeichert und/oder diesem zugehörig sind, wodurch im Hinblick auf diese Objekte ein gespiegeltes Abbild des Host-Computers auf dem Gerät 102 erstellt wird. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich beim Host-Computersystem 100 um das Bürocomputersystem (nicht dargestellt) des Benutzers handelt. Weitere Anwendungen können auch über das Netz 100, über ein zusätzliches E/A-Subsystem 128, über den seriellen Anschluss 130, über das Nahbereichskommunikationssubsystem 140 oder über jedes andere geeignete Subsystem 142 auf das Gerät 102 geladen und durch einen Benutzer im RAM 126 oder vorzugsweise in einem nichtflüchtigen Speicher (nicht dargestellt) installiert werden, sodass sie durch den Mikroprozessor 138 ausgeführt werden können. Eine derartige Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität des Geräts 102 und kann erweiterte geräteeigene Funktionen, kommunikationsbezogene Funktionen oder beides ermöglichen. Zum Beispiel können durch sichere Kommunikationsanwendungen elektronische kommerzielle Funktionen und andere gleichartige finanzielle Transaktionen auf dem Gerät 102 ermöglicht werden.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal wie z. B. eine Textnachricht, eine E-Mail-Nachricht oder ein Webseitendownload durch das Kommunikationssubsystem 111 verarbeitet und in den Mikroprozessor 138 eingespeist. Der Mikroprozessor 138 verarbeitet das Signal vorzugsweise weiter zur Ausgabe an das Display 122 und/oder an das zusätzliche E/A-Gerät 128. Ein Benutzer des Drahtlosgeräts 102 kann auch Datenobjekte wie beispielsweise E-Mail-Nachrichten erstellen, wozu die Tastatur 132 in Verbindung mit dem Display 122 und möglicherweise einem zusätzlichen E/A-Gerät 128 verwendet wird. Die so erstellten Objekte können durch das Kommunikationssubsystem 111 über ein Kommunikationsnetz 100 oder über das Nahbereichskommunikationssubsystem 140 übertragen werden. Bei der Tastatur 132 handelt es sich vorzugsweise um eine vollständige alphanumerische Tastatur und/oder um ein für Telefone typisches Tastenfeld.
  • Für die Sprachkommunikation ist der allgemeine Betrieb des Drahtlosgeräts 102 im Wesentlichen gleich, außer dass die empfangenen Signale zum Lautsprecher 134 ausgegeben würden, und die Signale für die Übertragung würden durch das Mikrofon 136 erzeugt würden. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Subsysteme, wie z. B. ein Aufzeichnungssubsystem für Sprachnachrichten, können auch auf dem Gerät 102 implementiert sein. Obwohl die Sprach- oder Audiosignalausgabe in erster Linie und vorzugsweise durch den Lautsprecher 134 erreicht wird, kann auch das Display 122 verwendet werden, um beispielsweise eine Anzeige zur Identität des Anrufers, zur Dauer eines Sprachanrufs oder zu anderen auf Sprachanrufe bezogene Informationen bereitzustellen.
  • Der serielle Anschluss 130 aus 1 ist normalerweise in einem Kommunikationsgerät des Typs PDA (Personal Digital Assistent) implementiert, für das eine Synchronisierung mit dem Desktopcomputer eines Benutzers erwünscht ist, es handelt sich dabei jedoch um eine optionale Komponente. Der serielle Anschluss 130 ermöglicht es einem Benutzer, über ein externes Gerät oder eine Softwareanwendung Voreinstellungen festzulegen, und erweitert die Fähigkeiten des Geräts 102 durch das Bereitstellen von Informationen oder Softwaredownloads zum Gerät 102, welches nicht über ein drahtloses Kommunikationsnetz 100 erfolgt. Der alternative Downloadpfad kann beispielsweise verwendet werden, um über eine direkte und damit zuverlässige und vertrauenswürdige Verbindung einen Verschlüsselungsschlüssel auf das Gerät 102 zu laden, um eine sichere Gerätekommunikation zu ermöglichen.
  • Das Nahbereichskommunikationssubsystem 140 aus 1 ist eine weitere optionale Komponente, die die Kommunikation zwischen dem Gerät 102 und verschiedenen Systemen oder Geräten ermöglicht, bei denen es sich nicht unbedingt um gleichartige Geräte handeln muss. Beispielsweise kann das Subsystem 140 ein Infrarotgerät sowie die zugehörigen Schaltungen und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul enthalten, um die Kommunikation mit Systemen und Geräten zu ermöglichen, die über die gleichen Funktionen verfügen. (BluetoothTM ist ein eingetragenes Warenzeichen von Bluetooth SIG. Inc.) 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Speichers 200 des Drahtlosgeräts 102 aus 1. Der Speicher 200 enthält verschiedene Softwarekomponenten zum Steuern des Geräts 102 und kann beispielsweise aus dem Flash-Speicher 124, dem RAM 126 oder dem ROM (nicht dargestellt) bestehen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Drahtlosgerät 102 als multitaskingfähiges drahtloses Kommunikationsgerät vorgesehen, das zum Senden und Empfangen von Datenobjekten und zum Durchführen und Empfangen von Sprachanrufen konfiguriert ist. Um eine benutzerfreundliche Umgebung zur Betriebssteuerung des Geräts 102 bereitzustellen, bietet ein auf dem Gerät 102 residentes Betriebssystem (Operating System – OS) 202 ein Basisset von Operationen, um verschiedene Anwendungen zu unterstützen, die typischerweise über eine grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface – GUI) 204 bedienbar sind. Beispielsweise bietet das OS 202 grundlegende Ein- und Ausgabesystemfunktionen, um die Eingabe durch das zusätzliche E/A-Subsystem 128, die Tastatur 132 und dergleichen zu erhalten und um die Ausgabe zum Benutzer zu ermöglichen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind Softwaremodule 206 zum Testen des Drahtlosgeräts vorhanden, was weiter unten beschrieben wird. Obwohl diese nicht dargestellt sind, können auch eine oder mehrere Anwendung zur Verwaltung der Kommunikation oder zum Bereitstellen von PDA-typischen (Personal Digital Assistant) Funktionen enthalten sein.
  • Damit enthält das Drahtlosgerät 102 computerausführbare, programmierte Anweisungen, die das Gerät 102 anweisen verschiedene Anwendungen zu implementieren. Die programmierten Anweisungen können in einem oder mehreren Softwaremodulen 206 verkörpert sein, die im Speicher 200 des Drahtlosgeräts 102 resident sind. Alternativ können die programmierten Anweisungen auch auf einem computerlesbaren Medium (z. B. auf einer CD oder einer Diskette) verkörpert sein, das zur Übertragung der programmierten Anweisungen in den Speicher 200 des Drahtlosgeräts 102 verwendet werden kann. Alternativ können die programmierten Anweisungen in ein computerlesbares, signaltragendes Medium eingebettet sein, das durch einen Verkäufer oder Anbieter der programmierten Anweisungen in ein Netzwerk hochgeladen wird, und dieses signaltragende Medium kann von dem Netzwerk durch die Endbenutzer oder potenzielle Käufer über eine Schnittstelle 111, 130, 140 zum Drahtlosgerät 102 heruntergeladen werden.
  • 3 ist eine Vorderansicht zur Darstellung des Drahtlosgeräts 102 aus 1. Wie bereits oben erwähnt kann es sich bei dem Drahtlosgerät 102 um ein daten- und sprachtaugliches Handheld-Gerät handeln. Das Drahtlosgerät 102 enthält ein Gehäuse 150, einen Display-Bildschirm 122, eine grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface – GUI) 180, eine Tastatur (oder ein Tastenfeld) 132, ein Daumenrad (bzw. ein Laufrad) 110, verschiedene Auswahltasten 120 und verschiedene Signaleinein- und -ausgänge 160 (z. B. Stromversorgungseingang, Mikrofon, Lautsprecher, Datenschnittstelleneingang usw.). Im Inneren enthält das Drahtlosgerät 102 eine oder mehrere Leiterplatten, eine CPU 138, einen Speicher 200, eine Batterie 156, eine Antenne usw. (nicht dargestellt), die mit den Signalein- und -ausgängen 160, mit der Tastatur 132, mit dem Display-Bildschirm 122 usw. gekoppelt sind.
  • Der Mikroprozessor 138 des Drahtlosgeräts 102 ist typischerweise mit einem oder mehreren Geräten 110, 120, 132 gekoppelt, die dem Empfangen von Benutzerbefehlen oder Abfragen und zum Anzeigen der Ergebnisse dieser Befehle oder Abfragen für den Benutzer auf einem Display 122 dienen. Beispielsweise können Benutzerabfragen in eine Kombination von Befehlen transformiert werden, um eine oder mehrere Tabellen mit Ausgabedaten zu erzeugen, die in eine oder mehrere Anzeigeseiten integriert werden, welche dem Benutzer angezeigt werden. Der Mikroprozessor 138 ist mit dem Speicher 200 gekoppelt, um Softwaremodule 206 und Daten wie z. B. Datenbanktabellen und Testparameter zu speichern. Wie bereits erwähnt kann der Speicher 200 eine Vielzahl von Speichergeräten umfassen, die typischerweise in einer Speicherhierarchie angeordnet sind, wie sie dem Fachmann auf dem Gebiet der Technik bekannt sein dürfte.
  • Ein Benutzer kann mit dem Drahtlosgerät 102 und dessen Softwaremodulen 206 mithilfe einer grafischen Benutzeroberfläche (Graphical User Interface – GUI) 180 interagieren. GUIs werden durch die üblichen Betriebssysteme unterstützt und bieten ein Anzeigeformat, das es einem Benutzer ermöglicht, Befehle auszuwählen, Anwendungsprogramme auszuführen, Computerdateien zu verwalten und andere Funktionen auszuführen, indem unter Verwendung eines Eingabe- oder Zeigergeräts wie ein Daumenrad 110 und eine Tastatur 132 bildliche Darstellungen verwendet werden, die als Icons bzw. Symbole bezeichnet werden, oder indem Elemente aus einem Menü verwendet werden. Im Allgemeinen wird eine GUI verwendet, um Informationen zu Benutzern zu übertragen und Befehle von Benutzern zu empfangen, und schließt unterschiedlichste GUI-Objekte und Steuerungseinrichtungen ein, was unter anderem Symbole, Werkzeugleisten, Dropdown-Menüs, Popup-Menüs, Text- und Dialogfelder, Schaltflächen und dergleichen sind. Ein Benutzer interagiert typischerweise mit einer auf einem Display 122 präsentierten GUI 180, indem er ein Eingabe- oder Zeigergerät (z. B. ein Daumenrad 110, eine Tastatur 132 usw.) verwendet, um einen Zeiger bzw. Cursor 190 über ein Objekt 191 zu bewegen (d. h. um auf das Objekt zu "zeigen") und dann auf das Objekt 191 "klickt" (z. B. durch Drücken des Daumenrads, 110, durch Drücken einer Taste auf der Tastatur 132 usw.). Dieses Verfahren wird häufig als Point-And-Click-Bedienung oder als Auswahlbedienung bezeichnet. Typischerweise wird das Objekt 191 eventuell hervorgehoben (z. B. mit einem Schatten unterlegt), wenn auf es gezeigt wird.
  • Typischerweise präsentiert ein GUI-basiertes System dem Benutzer die Anwendung, den Systemstatus und andere Informationen in Form von "Fenstern", die auf dem Display 122 erscheinen. Ein Fenster 192 ist ein mehr oder weniger rechteckiger Bereich innerhalb des Displays 122, in dem ein Benutzer eine Anwendung oder ein Dokument betrachten kann. Ein solches Fenster 192 kann geöffnet, geschlossen, in Vollbildgröße angezeigt, auf ein Symbol reduziert, in seiner Größe verändert oder auf unterschiedliche Bereiche des Displays 122 verschoben werden. Gleichzeitig können mehrere Fenster angezeigt werden, beispielsweise: als Fenster, die in andere Fenster eingeschlossen sind, als Fenster, die andere Fenster überlappen, oder als Fenster, die innerhalb des Anzeigebereichs gekachelt sind.
  • 4 ist eine Rückansicht zur Darstellung des Drahtlosgeräts 102 aus 1. Das Drahtlosgerät 102 hat ein abnehmbares hinteres Gehäuse bzw. einen abnehmbaren Abschnitt des Gehäuses 410, unter dem sich eine Aussparung für eine Batterie 410 und Batteriekontakte (d. h. eine Schnittstelle) 154 für die Batterie 156 befinden. Die Batterie 156 kann ein Batterieblock bzw. Batteriesatz 500 sein (siehe 5, der über ein Gehäuse 510 verfügt. Ein Abschnitt des Gehäuses 510 kann den abnehmbaren hinteren Abschnitt des Gehäuses 150 des Drahtlosgeräts 102 bilden. Alternativ kann der Batteriesatz 500 auch ganz von der Batterieaussparung 410 eingeschlossen sein.
  • 5 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Batteriesatzes 500 zur Verwendung mit dem Drahtlosgerät 102 aus 1 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. 6 ist eine Schnittansicht von vorne zur Darstellung der Batteriezellen 600 im Inneren des Gehäuses 510 des Batteriesatzes 500 aus 5 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Und 7 ist eine Liste 700 zur Darstellung der Zuordnung zwischen den Batteriesatz-Datumscodes 530 und den Batteriezellennummern 610 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung.
  • Bezug nehmend auf 5 bis 7, verfügt der Batteriesatz 500 über ein Gehäuse 510 und mindestens eine Batteriezelle 600 innerhalb des Gehäuses 510. Der Batteriesatz 500 verfügt über Mittel (z. B. Kontakte usw.) 520 zum Koppeln des Batteriesatzes 500 mit dem Drahtlosgerät 102 (z. B. über die Schnittstelle 154), um das Drahtlosgerät 102 mit Strom zu versorgen. Das Gehäuse 510 ist mit einem Batteriesatz-Datumscode 530 zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes 500 beschriftet. Die Batteriezelle 600 ist mit einer Nummer 610 beschriftet ist, die in einer externen Liste 700 mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist. Durch das Vergleichen der Nummer 610 auf der Batteriezelle 600 mit der in der Liste 700 eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode 530 des Batteriesatzes 500 kann ein Benutzer oder ein Computersystem bestimmen, ob die Batteriezelle 600 zu dem Batteriesatz 500 gehört.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist auch auf jeder Batteriezelle 600 ein Batteriezellen-Datumscode 710 zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle 600 als Beschriftung eingetragen. Damit kann die Nummer 610 den Batteriezellen-Datumscode 710 enthalten. Gemäß dieser Ausführungsform muss die Gruppe aus dem Batteriezellen-Datumscode 710, dem Batteriesatz-Datumscode 530 und der dreistelligen Nummer 610 in der Liste 700 komplett zueinander passen, um zu bestimmen, ob der Batteriesatz 500 ein Originalprodukt ist.
  • Der Batteriesatz-Datumscode 530 bietet ein großes Maß an Rückverfolgbarkeit für Komponenten des Batteriesatzes 500 (z. B. eine Schutzschaltung, eine Übertemperatursicherung, die Batteriezellen 600 und Plastikkomponenten). Gemäß einer Ausführungsform enthält der Batteriesatz-Datumscode (z. B. "S04104") eine fünfstellige Nummer (d. h. "04104"), der ein einzelner Großbuchstabe 531 vorangestellt ist (d. h. "S"). Dieser Buchstabe 531 repräsentiert den Namen des Herstellers. Beispielsweise könnte der Buchstabe "S" 531 den Hersteller SanyoTM repräsentieren. Die ersten beiden numerischen Ziffern (d. h. "04") in dem Datumscode 530 repräsentieren das Herstellungsjahr. Die zweiten beiden Ziffern (d. h. "10") repräsentieren die Woche. Und die letzte Ziffer (d. h. "4") repräsentiert den Wochentag. Sonntag wird dabei als der erste Wochentag angenommen. Der Jahrescode (d. h. "04") wird am Beginn der ersten Woche im Jahr aktualisiert. Wenn SanyoTM beispielsweise am 10. März 2004 einen Batteriesatz 500 herstellt, dann wäre der Datumscode 530 "S04104", wobei gilt: "04" = das Jahr 2004, "10" = die 10. Woche in dem Jahr, "4" = der 4. Tag der Woche. Natürlich kann der Batteriesatz-Datumscode 530 auch ein alternatives Format haben (z. B. Tag/Monat/Jahr usw.).
  • Die auf jeder Batteriezelle 600 als Beschriftung eingetragenen Nummer 610 kann ein dreistelliger Zufallscode sein, der wöchentlich geändert wird. Die Nummer 610 wird dabei innerhalb eines mindestens zweijährigen Zeitraums nicht wiederholt. Gemäß einer Ausführungsform wird der Zufallscode 610 jedes Mal aktualisiert, wenn der Beginn einer Woche in einen neuen Monat fällt. Auf diese Weise kann die Aktualisierung des Zufallscodes 610 für eine Batteriezelle 600 zum selben Zeitpunkt erfolgen, zu dem auch eine Aktualisierung des Batteriesatz-Datumscodes 530 für diese Woche erfolgt. Natürlich kann die Nummer 610 auch mehr oder weniger als drei Stellen haben, sie kann in einer Häufigkeit von mehr oder weniger als wöchentlich geändert werden, und ihre Wiederholfrequenz kann mehr oder weniger als zwei Jahre betragen.
  • Der optionale Batteriezellen-Datumscode 710 kann in einer ähnlichen Weise strukturiert sein wie der Batteriesatz-Datumscode 530.
  • Damit beschriftet der Hersteller oder Anbieter des Batteriesatzes 500 gemäß einer Ausführungsform jede Batteriezelle 600 mit einer Nummer 610 (z. B. mit einer dreistelligen Nummer). Diese Beschriftung kann mit einem Laser durchgeführt werden. Die Nummer 610 wird zusammen mit dem Datumscode 530 des Batteriesatzes 500 geändert. Der Hersteller oder Anbieter des Batteriesatzes 500 führt eine Liste 700 der Batteriesatz-Datumscodes 530 und der dreistelligen Nummern 610. Bei dieser Liste kann es sich um eine physische Liste oder um eine elektronische Liste handeln, die im Speicher eines Computersystems gespeichert ist. Und durch Überprüfen der Liste 700 nach der richtigen Kombination aus Batteriesatz-Datumscode 530 und Nummer 610 (und optional auch aus dem Batteriezellen-Datumscode 710) kann ein Batteriesatz 700 authentifiziert werden.
  • Während die meisten Markierungsmethoden kopiert werden können und Anbieter von gefälschten Batteriesätzen sogar Warenzeichen und Hologramm-Markierungen kopieren können, wird das Kopieren der Markierungen durch die Verwendung des rotierenden Schlüssels (d. h. der Nummer 610) gemäß der vorliegenden Anmeldung in vorteilhafter Weise erschwert.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung der Operationen der Module 800 innerhalb des Speichers eines Computersystems zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle 600 in einem Batteriesatz 500, wobei sich die Batteriezelle 600 ursprünglich innerhalb eines Gehäuse 510 des Batteriesatzes 500 befindet, gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Das (nicht dargestellte) Computersystem kann ein Personal-Computer-System, ein Server-System oder sogar ein Drahtlosgerät 102 sein. Dementsprechend verfügt das Computersystem über einen mit dem Speicher gekoppelten Prozessor, ein Eingabegerät (z. B. eine Maus usw.) und einen Display-Bildschirm oder ein Ausgabegerät (z. B. ein Drucker usw.).
  • In Schritt 801 starten die Operationen 800.
  • In Schritt 802 wird ein als Beschriftung auf das Gehäuse 510 eingetragener Batteriesatz-Datumscode 530 empfangen, wobei der Batteriesatz-Datumscode 530 zum Identifizieren eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes 500 dient.
  • In Schritt 803 wird eine als Beschriftung auf die Batteriezelle 600 eingetragene Nummer 610 empfangen, wobei die Nummer 610 in einer Liste 700 mit dem Batteriesatz-Datumscode 530 assoziiert ist.
  • In Schritt 804 wird die Nummer 610 auf der Batteriezelle 600 mit der in der Liste 700 eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode 530 des Batteriesatzes 500 verglichen, um dadurch zu bestimmen, ob die Batteriezelle 600 zu dem Batteriesatz 500 gehört.
  • In Schritt 805 enden die Operationen 800.
  • Vorzugsweise enthält die Nummer 610 einen Batteriezellen-Datumscode 710 zum Identifizieren eines Herstellungsdatums der Batteriezelle 600. Vorzugsweise enthält mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes 530 und des Batteriezellen-Datumscodes 710 eine Kennung 531 zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes 500. Vorzugsweise ist die Nummer 610 eine dreistellige Nummer. Vorzugsweise ist die Nummer 610 eine zufällige Nummer, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist. Vorzugsweise ist das vorgegebene Intervall eine Woche. Vorzugsweise umfasst der Batteriesatz 500 Mittel (z. B. Kontakte usw.) zum Koppeln des Batteriesatzes 500 mit einem Drahtlosgerät 102 (z. B. über die Schnittstelle 154), um das Drahtlosgerät 102 mit Strom zu versorgen.
  • Die obige detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung schränkt deren Implementierung nicht auf irgendeine spezielle Computerprogrammiersprache ein. Die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldungen können in jeder Computerprogrammiersprache implementiert werden, vorausgesetzt dass das Betriebssystem (Operating System – OS) die Möglichkeiten bietet, mit denen die Anforderungen dieser Ausführungsformen unterstützt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in der Computerprogrammiersprache JAVATM (oder in anderen Computerprogrammiersprachen wie C oder C++) implementiert. (JAVA und alle auf JAVA basierenden Warenzeichen sind Warenzeichen der Sun Microsystems Corporation.) Alle präsentierten Einschränkungen wären ein Ergebnis eines bestimmten Typs von Betriebssystem oder Computerprogrammiersprache und würden keine Einschränkung der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung darstellen. Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Anmeldung werden eine Vorrichtung wie z. B. ein Computersystem, Verfahren zum Anpassen dieses Systems sowie Fabrikerzeugnisse wie z. B. ein computerlesbares Medium bereitgestellt, auf dem Programmanweisungen gespeichert sind, um das anmeldungsgemäße Verfahren umzusetzen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind lediglich als exemplarische Beispiele vorgesehen. Der Umfang der Erfindung soll daher ausschließlich durch den Umfang der beigefügten Patentansprüche bestimmt sein.

Claims (21)

  1. Batteriesatz, umfassend: ein Gehäuse; mindestens eine Batteriezelle innerhalb des Gehäuses; wobei das Gehäuse mit einem Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes beschriftet ist; und wobei die Batteriezelle mit einer Nummer beschriftet ist, die in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; wodurch das Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes die Bestimmung ermöglicht, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  2. Batteriesatz gemäß Anspruch 1, wobei die Nummer einen Batteriezellen-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle umfasst.
  3. Batteriesatz gemäß Anspruch 2, wobei mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes und des Batteriezellen-Datumscodes eine Kennung zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes umfasst.
  4. Batteriesatz gemäß in einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nummer eine dreistellige Nummer ist.
  5. Batteriesatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Nummer eine zufällige Nummer ist, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist.
  6. Batteriesatz gemäß Anspruch 5, wobei das vorgegebene Intervall eine Woche ist.
  7. Batteriesatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, des Weiteren umfassend Mittel zum Koppeln des Batteriesatzes mit einem Drahtlosgerät, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen.
  8. Verfahren unter Verwendung eines Computersystems zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle in einem Batteriesatz, wobei sich die Batteriezelle ursprünglich innerhalb eines Gehäuse des Batteriesatzes befindet, das Verfahren umfassend: das Empfangen eines als Beschriftung auf das Gehäuse eingetragenen Batteriesatz-Datumscodes, wobei der Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes dient; das Empfangen einer als Beschriftung auf die Batteriezelle eingetragenen Nummer, wobei die Nummer in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; und das Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes, um dadurch zu bestimmen, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Nummer einen Batteriezellen-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle umfasst.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes und des Batteriezellen-Datumscodes eine Kennung zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes umfasst.
  11. Verfahren gemäß in einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Nummer eine dreistellige Nummer ist.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Nummer eine zufällige Nummer ist, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das vorgegebene Intervall eine Woche ist.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Batteriesatz Mittel zum Koppeln des Batteriesatzes mit einem Drahtlosgerät umfasst, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen.
  15. System zum Identifizieren von mindestens einer Batteriezelle in einem Batteriesatz, wobei sich die Batteriezelle ursprünglich innerhalb eines Gehäuse des Batteriesatzes befindet, das System umfassend: einen Prozessor, der mit einem Speicher und einem Eingabegerät gekoppelt ist und angepasst ist zum: Empfangen eines als Beschriftung auf das Gehäuse eingetragenen Batteriesatz-Datumscodes, wobei der Batteriesatz-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums des Batteriesatzes dient; Empfangen einer als Beschriftung auf die Batteriezelle eingetragenen Nummer, wobei die Nummer in einer externen Liste mit dem Batteriesatz-Datumscode assoziiert ist; und zum Vergleichen der Nummer auf der Batteriezelle mit der in der Liste eingetragenen Nummer für den Batteriesatz-Datumscode des Batteriesatzes, um dadurch zu bestimmen, ob die Batteriezelle zu dem Batteriesatz gehört.
  16. System gemäß Anspruch 15, wobei die Nummer einen Batteriezellen-Datumscode zur Identifizierung eines Herstellungsdatums der Batteriezelle umfasst.
  17. System gemäß Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei mindestens einer des Batteriesatz-Datumscodes und des Batteriezellen-Datumscodes eine Kennung zur Identifizierung eines Herstellers des Batteriesatzes umfasst.
  18. System gemäß in einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Nummer eine dreistellige Nummer ist.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Nummer eine zufällige Nummer ist, die mit einem vorgegebenen Intervall ausgewählt ist.
  20. System gemäß Anspruch 19, wobei das vorgegebene Intervall eine Woche ist.
  21. System gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei der Batteriesatz Mittel zum Koppeln des Batteriesatzes mit einem Drahtlosgerät umfasst, um das Drahtlosgerät mit Strom zu versorgen.
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