DE602005005156T2 - System und Verfahren zur Fernlokalisierung einer verlorenen mobilen Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

System und Verfahren zur Fernlokalisierung einer verlorenen mobilen Kommunikationsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Moderne mobile Kommunikationsvorrichtungen haben viele Alarm- oder Benachrichtigungsmechanismen, wie ein hörbarer Rington, ein sichtbares Signal, ein Vibrationsmotor, etc. Oftmals jedoch deaktivieren Benutzer dieser Vorrichtungen einige oder alle dieser Benachrichtigungsmechanismen. Wenn zum Beispiel der Benutzer in einem Filmtheater ist, ist es übliche Praxis, diese Benachrichtigungsmechanismen abzustellen, um so die anderen Gäste nicht zu stören. Es gibt viele andere Beispiele von Situationen, in denen der Benutzer die Vorrichtungsbenachrichtigungen deaktivieren kann. Folglich, wenn der Benutzer seine Vorrichtung verlegt (und die Benachrichtigungen deaktiviert sind), kann es schwierig werden, die Vorrichtung zu lokalisieren. Diese Anmeldung betrifft das Lösen des Problems, wie eine verlorene mobile Kommunikationsvorrichtung lokalisiert werden kann, insbesondere, wenn die Vorrichtungsbenachrichtigungen durch den Benutzer deaktiviert wurden.
  • US 2004/0180673 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Netzwerks zum Lokalisieren einer verlegten mobilen Station und Verhindern ihrer nicht-autorisierten Verwendung. Das drahtlose Netzwerk umfasst eine Basisstation. Das Netzwerk und die Basisstation senden ein „verlegte mobile Station"-Signal an eine mobile Station, was veranlasst, dass eine verlegte mobile Station sehr laut läutet, eine Textnachricht anzeigt, eine Audionachricht ausgibt und normale Funktionen der mobilen Station deaktiviert.
  • EP 0724 244 A1 offenbart, dass ein vorgegebener verlorener Pager-Code (LPC – lost pager code) durch einen Benutzer an einen verlorenen Pager gesendet wird. Nach dem Empfang und Erfassen des LPCs an dem verlorenen Pager wird der Alarmmodus des Pagers auf einen hörbaren Alarm gesetzt. Dann wird er aktiviert, um einen hörbaren Alarm zu liefern, um ein Lokalisieren des verlorenen Pagers zu erleichtern. Sobald ein Zurücksetzen-Schalter gedrückt wird, wird der Alarm beendet und der Pager kehrt zurück zu dem vorher gewählten Alarmmodus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das oben angeführte Problem gelöst durch ein Verfahren zum Lokalisieren einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch ein System gemäß Anspruch 5.
  • DIE ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Systemdiagramm eines Systems zum entfernten Lokalisieren einer verlorenen mobilen Kommunikationsvorrichtung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften mobilen Kommunikationsvorrichtung, die in Verbindung mit dem System arbeiten kann, das in 1 offenbart wird;
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum entfernten Lokalisieren einer verlorenen mobilen Kommunikationsvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen, die ein Beispiel der Erfindung beschreiben, die in dieser Anmeldung beschrieben wird, ist 1 ein Systemdiagramm 10 eines Systems zum entfernten Lokalisieren einer verlorenen mobilen Kommunikationsvorrichtung. Das Beispielsystem 10 umfasst einen Unternehmensserver 14, einen Mail-Server 12, ein Speicher-Medium 16 für elektronische Messaging(E-Mail)-Konto-Daten und ein drahtloses Gateway 26. Auch dargestellt werden die mobile Kommunikationsvorrichtung 100, einschließlich einem Speicher zum Speichern von Benutzereinstellungen 32, ein drahtloses Netzwerk 28, ein Weitbereichsnetzwerk (WAN – wide area network) 22, eine Firewall 20, ein Desktop-Client 18 und ein oder mehrere andere elektronische Messaging-Systeme 24.
  • Der Mail-Server 12 kann eine elektronische Messaging-Software umfassen, die auf einem Computer in einem lokalen Computernetzwerk (LAN – local area network) läuft. Der Mail-Server 12 ist verbunden mit lokalen Netzwerkvorrichtungen 14, 16, 18 über das LAN und ist verbunden mit entfernten Netzwerkvorrichtungen 24 über das WAN 22. Das LAN und das WAN 22 können durch eine Firewall 20 getrennt sein.
  • Der Mail-Server 12 unterhält ein elektronische Mail(E-Mail)-Konto in der E-Mail-Konto-Datenbank 16 für jeden Desktop-Client 18 in dem LAN. Die E-Mail-Konto-Datenbank 16 kann eine oder mehrere Speichervorrichtung(en) sein, die mit dem Mail-Server 12 verbunden ist/sind, und können in der gleichen Netzwerkvorrichtung enthalten sein wie der Mail-Server 12 oder in einer oder mehreren getrennten Vorrichtung(en) in dem LAN. Der Desktop-Client 18 kann einer aus einer Vielzahl von Computer sein (zum Beispiel Personalcomputer, Endgeräte, Laptop-Computer, oder andere Verarbeitungsvorrichtungen), die mit dem Mail-Server 12 über das LAN verbunden sind, die eine elektronische Messaging-Software ausführen, um elektronische Nachrichten (E-Mail) über den Mail-Server zu senden und zu empfangen.
  • Elektronische Nachrichten, die von dem Desktop-Client 18 gesendet werden, werden durch den Mail-Server 12 an einem „abgehende Nachricht"-Speicherort (eine „Outbox") in einem entsprechenden E-Mail-Konto 16 gespeichert. Wenn die abgehende Nachricht an ein E-Mail-Konto in dem LAN adressiert ist, dann liefert der Mail-Server 12 die Nachricht an einen „ankommende Nachricht"-Speicherort (eine „Inbox") in dem geeigneten E-Mail-Konto 16. Wenn jedoch die abgehende Nachricht adressiert ist an ein E-Mail-Konto in einem anderen elektronischen Messaging-System 24, dann wird die Nachricht über das WAN 22 geliefert. Ähnlich wird eine ankommende elektronische Mail (E-Mail), die adressiert ist an das E-Mai-Konto 16, durch den Mail-Server 12 empfangen und gespeichert in der E-Mail-Konto-Datenbank 16 an dem geeigneten „ankommende Nachricht"-Speicherort („Inbox"). Die ankommende E-Mail kann dann aus dem E-Mail-Konto 16 durch den Desktop-Client 18 abgerufen werden, oder kann automatisch an den Desktop-Client 18 durch den Mail-Server 12 verschoben werden.
  • Der Unternehmensserver 14 kann eine „elektronische Mail(E-Mail)"-Um- bzw. Weiterleitungs-Software umfassen, die auf einem Computer in dem LAN läuft. Der Unternehmensserver 14 ist betriebsfähig, elektronische Mail(E-Mail)-Nachrichten von dem E-Mail-Konto 16 an die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 umzuleiten und Nachrichten, die von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 20 gesendet werden, in das E-Mail-Konto 16 zu platzieren zur Lieferung durch den Mail-Server 12. Der Unternehmensserver 14 speichert eine Information der mobilen Vorrichtung, wie eine drahtlose Identifikation (zum Beispiel eine PIN), die verwendet wird, um mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100 zu kommunizieren. Der Unternehmensserver 14 kann zum Beispiel mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100 unter Verwendung einer direkten TCP/IP-Level-Verbindung mit dem drahtlosen Gateway 26 kommunizieren, das eine Schnittstelle zwischen dem WAN 22 und dem drahtlosen Netzwerk 28 vorsieht.
  • Wenn eine elektronische Nachricht (E-Mail) empfangen wird in der Inbox des E-Mail-Kontos 16, wird die E-Mail erfasst durch den Unternehmensserver 14, und eine Kopie der Nachricht und eine notwendige Information der mobilen Vorrichtung werden über das WAN 22 an das drahtlose Gateway 26 gesendet. Zum Beispiel kann der Unternehmensserver 14 eine Kopie der Nachricht in ein oder mehrere Datenpaket(e) zusammen mit einer drahtlosen Identifikation (zum Beispiel eine PIN) für die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 einkapseln und das Datenpaket/die Datenpakete an das drahtlose Gateway 26 über eine direkte TCP/IP-Level-Verbindung senden. Das drahtlose Gateway 26 kann dann die drahtlose Identifikation und/oder eine andere Information der mobilen Vorrichtung verwenden, um das Datenpaket/die Datenpakete, das/die die elektronische Nachricht enthält/enthalten, über das drahtlose Netzwerk 28 an die mobilen Kommunikationsvorrichtung 100 zu übertragen.
  • Der Unternehmensserver 14 ist auch mit einem Richtlinien-Einstellungs-Datenspeicher 30 verbunden, der Bereitstellungs-Daten für die mobilen Kommunikationsvorrichtungen 100 vorsieht, die durch das System 10 versorgt werden. Ein zentraler Standortadministrator stellt ein, stellt zurück, ändert und/oder verwaltet die Bereitstellungs-Daten 30, um die Lieferung der Um- bzw. Weiterleitungs-Dienste zu den Vorrichtungen 100 zu steuern, die mit dem Unternehmensserver 14 in Kommunikation stehen. Eine solche Richtlinien-Einstellung ist eine „verlorene Vorrichtung"-Richtlinie. Diese Richtlinien-Einstellung kann aktiviert werden durch einen zentralen Standortadministrator oder durch einen anderen Teilnehmer, entweder direkt durch Interaktion mit dem Unternehmensserver 14 oder indirekt durch Übertragen von Richtlinien-Einstellungs-Daten an den Unternehmensserver 14 von einem entfernten Ort.
  • Die „verlorene Vorrichtung"-Richtlinien-Einstellung kann aktiviert werden, wenn ein Benutzer einer mobilen Vorrichtung 100 berichtet, dass seine Vorrichtung verloren ist. Diese Einstellung ist besonders nützlich in der Situation, in welcher der Benutzer der verlorenen mobilen Vorrichtung 100 Vorrichtungsbenachrichtigungen deaktiviert hat, so dass der Benutzer keine Nachricht senden kann (oder einen Anruf tätigen) an die verlorene Vorrichtung, damit sie ihren Standort preisgibt. Obgleich das bevorzugte Verfahren zum Aktivieren der „verlorene Vorrichtung"-Richtlinie durch einen zentralen Standortadministrator ist, der die Richtlinien-Einstellungs-Datenbank 30 verwaltet, kann alternativ ein Benutzer der verlorenen Vorrichtung eine elektronische Kommunikation an den Unternehmensserver senden, damit die „verloren"-Richtlinien-Einstellung aktiviert wird. Diese elektronische Kommunikation kann eine E-Mail-Nachricht, eine Sprach-Nachricht, etc sein.
  • Ungeachtet dessen, wie die „verloren"-Richtlinien-Einstellung aktiviert wird, der Unternehmensserver 14 sendet nach der Aktivierung einen „entfernter Ort"- Befehl an die verlorene mobile Vorrichtung 100. Die mobile Vorrichtung empfängt den „entfernter Ort"-Befehl und verändert als Reaktion darauf die Benutzer-Einstellungen 32, die durch den Benutzer gesetzt sind, um Benachrichtigungen zu ermöglichen. Sobald die Benutzer-Einstellungen 32 derart geändert wurden, um Benachrichtigungen zu ermöglichen, ruft oder sendet der Benutzer der mobilen Vorrichtung 100 dann nachfolgend eine Kommunikation an die mobile Vorrichtung 100, wodurch ein Alarmmechanismus aktiviert wird, wie ein hörbares Signal. Auf diese Weise kann der Benutzer dann die verlorene Vorrichtung 100 lokalisieren. Wenn er die Vorrichtung 100 gefunden hat, kann der Benutzer dann aufgefordert werden durch die Vorrichtung, anzuzeigen, dass er sie gefunden hat, wie durch Klicken einer Taste oder Eingabe von Sicherheitsbeweisen in die gefundene Vorrichtung 100.
  • Elektronische Nachrichten, die von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100 gesendet werden, können eingekapselt werden in ein oder mehrere Datenpaket(e) zusammen mit einer Netzwerk-Identifikation für den Unternehmensserver 14 und dann über das drahtlose Netzwerk 28 an das drahtlose Gateway 26 übertragen werden. Das drahtlose Gateway 26 kann die Netzwerk-Identifikation für den Unternehmensserver 14 verwenden, um das Datenpaket/die Datenpakete über das WAN 22 an den Unternehmensserver 14 weiterzuleiten, vorzugsweise über eine direkte TCP/IP-Level-Verbindung. Nach dem Empfang des Datenpakets/der Datenpakete von dem drahtlosen Gateway 26, platziert der Unternehmensserver 14 die eingekapselte elektronische Nachricht (E-Mail) in die Outbox des zugehörigen E-Mail-Kontos 16. Der Mail-Server 12 erfasst dann die E-Mail in der Outbox und liefert die Nachricht, wie oben beschrieben.
  • Eine Sicherheit kann beibehalten werden außerhalb der Firewall 32 durch Verschlüsseln aller elektronischen Nachrichten, die zwischen dem Unternehmensserver 14 und der mobile Kommunikationsvorrichtung 100 gesendet werden. Befehls-Daten, wie der „entfernter Ort"-Befehl, der oben diskutiert wird, können ebenfalls verschlüsselt werden. Zum Beispiel kann eine elektronische Nachricht, die an die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 umgeleitet werden soll, durch den Unternehmensserver 14 verschlüsselt und komprimiert werden, und die verschlüsselte Nachricht kann dann eingekapselt werden in ein oder mehrere Datenpaket(e) zur Lieferung an die mobile Kommunikationsvorrichtung 100. Um eine Sicherheit beizubehalten, kann die elektronische Nachricht verschlüsselt bleiben über den gesamten Kommunikationspfad 22, 26, 28 von dem Unternehmensserver 14 zu der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100. Ähnlich können elektronische Nachrichten, die von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100 gesendet werden, durch die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 verschlüsselt und komprimiert werden, bevor sie paketiert und an den Unternehmensserver 14 übertragen werden, und können über den gesamten Kommunikationspfad 28, 26, 22 von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100 an den Unternehmensserver 14 verschlüsselt bleiben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften mobilen Kommunikationsvorrichtung 100, die verwendet werden kann in Verbindung mit dem System, das oben diskutiert wird. Die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 umfasst ein Verarbeitungsteilsystem 138, ein Kommunikationsteilsystem 111, ein Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 140, ein Speicherteilsystem 124, 126 und verschiedene andere Vorrichtungsteilsysteme und/oder Software-Module 142. Die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 umfasst auch eine Benutzerschnittstelle, die eine Anzeige 122, einen seriellen Anschluss 130, eine Tastatur 132, einen Lautsprecher 134, ein Mikrophon 136, ein oder mehrere Hilfs-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung(en) 128 und/oder andere Benutzerschnittstellenvorrichtungen umfassen kann.
  • Das Verarbeitungsteilsystem 138 steuert den gesamten Betrieb der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100. Eine Betriebssystemsoftware, die durch das Verarbeitungsteilsystem 138 ausgeführt wird, kann in einem persistenten Speicher gespeichert werden, wie einem Flash-Speicher 124, kann aber auch in anderen Typen von Speichervorrichtungen in dem Speicherteilsystem gespeichert werden, wie einem Festwertspeicher (ROM – read only memory) oder ähnlichem Speicherelement. Zusätzlich kann eine Systemsoftware, spezifische Vorrichtungsanwendungen oder Teile davon temporär in einen flüchtigen Speicher geladen werden, wie einen Arbeitsspeicher (RAM – random access memory) 126. Kommunikationssignale, die durch die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 empfangen werden, können ebenfalls in dem RAM 126 gespeichert werden.
  • Das Verarbeitungsteilsystem 138 ermöglicht, zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen, eine Ausführung von Softwareanwendungen 124 auf der Vorrichtung 100. Ein vorgegebener Satz von Anwendungen, die grundlegende Vorrichtungsoperationen steuern, wie Daten- und Sprachkommunikation, können auf der Vorrichtung 100 während der Herstellung installiert werden. Zusätzlich kann eine PIM(personal information manager)-Anwendung, einschließlich einer elektronischen Messaging-Anwendung, auf der Vorrichtung installiert werden. Der PIM kann zum Beispiel betriebsfähig sein, Datenelemente zu organisieren und zu verwalten, wie E-Mail, Kalender-Ereignisse, Voice-Mail, Termine und Aufgabenelemente. Die PIM-Anwendung kann auch betriebsfähig sein, Datenelemente über das drahtlose Netzwerk 119 zu senden und zu empfangen.
  • Kommunikationsfunktionen, einschließlich Daten- und Sprach-Kommunikation, werden durch das Kommunikationsteilsystem 111 und möglicherweise durch das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 140 durchgeführt. Das Kommunikationsteilsystem 111 umfasst einen Empfänger 112, einen Sender 114 und eine oder mehrere Antenne(n) 116, 118 mit ein. Zusätzlich umfasst das Kommunikationsteilsystem 111 auch ein Verarbeitungsmodul, wie einen digitalen Signalprozessor (DSP – digital signal processor) 120 oder andere Verarbeitungsvorrichtung(en) und lokale Oszillatoren (LOs) 113. Das spezifische Design und die Implementierung des Kommunikation-Teilsystems 111 ist abhängig von dem Kommunikationsnetzwerk, in dem die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 funktionieren soll. Zum Beispiel kann eine mobile Kommunikationsvorrichtung 100 ein Kommunikationsteilsystem 111 umfassen, das ausgebildet ist, in dem mobilen MobitexTM- Kommunikationssystem, dem mobilen DataTACTM-Kommunikationssystem, einem GSM-Netzwerk, einem GPRS-Netzwerk, einem UMTS-Netzwerk und/oder einem EDGE-Netzwerk zu arbeiten.
  • Netzwerkzugriffsanforderungen variieren abhängig von dem Typ des Kommunikationssystems. Zum Beispiel werden in den Mobitex- und DataTAC-Netzwerken mobile Kommunikationsvorrichtungen auf dem Netzwerk registriert unter Verwendung einer eindeutigen persönlichen Identifikationsnummer oder PIN (personal identification number), die zu jeder Vorrichtung gehört. In UMTS- und GSM/GPRS-Netzwerken jedoch ist ein Netzwerkzugang mit einem Teilnehmer oder Benutzer einer Vorrichtung verbunden. Eine GPRS-Vorrichtung erfordert somit ein Teilnehmeridentitätsmodul, allgemein bezeichnet als eine SIM-Karte, um auf einem GSM/GPRS-Netzwerk zu arbeiten.
  • Wenn erforderliche Netzwerkregistrierungs- oder -aktivierungsverfahren beendet sind, kann die mobile Kommunikationsvorrichtung 100 Kommunikationssignale über das Kommunikationsnetzwerk 119 senden und empfangen. Signale, die durch die Antenne 116 von dem Kommunikationsnetzwerk 119 empfangen werden, werden an den Empfänger 112 geleitet, der eine Signalverstärkung, Frequenzabwärtswandlung, Filtern, Kanalauswahl, etc. vorsieht und auch eine analog-zu-digitale Umwandlung vorsehen kann. Eine Analog-Digital-Umwandlung des empfangenen Signals ermöglicht dem DSP, komplexere Kommunikationsfunktionen durchzuführen, wie Demodulation und Decodierung. Auf eine ähnliche Weise werden an das Netzwerk 119 zu sendende Signale durch den DSP 20 verarbeitet (zum Beispiel moduliert und codiert) und dann an den Sender 114 geliefert für eine Digital-Analog-Umwandlung, Frequenzaufwärtswandlung, Filterung, Verstärkung und Übertragung an das Kommunikationsnetzwerk 119 (oder Netzwerke) über die Antenne 118.
  • Zusätzlich zur Verarbeitung von Kommunikationssignalen sieht der DSP 120 eine Steuerung von Empfänger 112 und Sender 114 vor. Zum Beispiel können Verstärkungen, die auf Kommunikationssignale in dem Empfänger 112 und Sender 114 angewendet werden, adaptiv gesteuert werden durch AGC(automatic gain control)-Algorithmen, die in dem DSP 120 implementiert sind.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie eine Textnachricht oder eine heruntergeladene Webseite, durch das Kommunikationsteilsystem 111 verarbeitet und in die Verarbeitungsvorrichtung 138 eingegeben. Das empfangene Signal wird dann weiter verarbeitet durch die Verarbeitungsvorrichtung 138 zur Ausgabe an eine Anzeige 122 oder alternativ an eine andere Hilfs-E/A-Vorrichtung 128. Ein Benutzer der Vorrichtung kann auch Datenelemente, wie E-Mail-Nachrichten, erstellen unter Verwendung einer Tastatur 138 und/oder einer anderen Hilfs-E/A-Vorrichtung 128, wie ein Touchpad, ein Wippschalter, ein Thumbwheel oder ein anderer Typ einer Eingabevorrichtung. Die erstellten Datenelemente können dann über das Kommunikationsnetzwerk 119 über das Kommunikationsteilsystem 111 gesendet werden.
  • In einem Sprachkommunikationsmodus ist der gesamte Betrieb der Vorrichtung im Wesentlichen ähnlich zu dem Datenkommunikationsmodus, außer dass empfangene Signale an einen Lautsprecher 134 ausgegeben werden und Signale zur Übertragung durch ein Mikrofon 136 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Teilsysteme, wie ein Aufzeichnungsteilsystem für Sprachnachrichten, können ebenfalls auf der Vorrichtung 100 implementiert werden. Zusätzlich kann die Anzeige 122 auch in dem Sprachkommunikationsmodus verwendet werden, um zum Beispiel die Identität eines anrufenden Teilnehmers, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere Sprachbezogene Information anzuzeigen.
  • Das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 140 ermöglicht eine Kommunikation zwischen der mobilen Kommunikationsvorrichtung 100 und anderen Systemen oder Vorrichtungen in der Nähe, die nicht notwendigerweise ähnliche Vorrichtungen sein müssen. Zum Beispiel kann das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 140 eine Infrarot-Vorrichtung und zugehörige Schaltungen und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul umfassen, um eine Kommunikation mit ähnlich aktivierten Systemen und Vorrichtungen vorzusehen.
  • Die mobile Vorrichtung 100 kann eine Vielzahl von Benachrichtigungsmechanismen umfassen, wie ein Lautsprecher 134 und eine Anzeige 122. Der Lautsprecher 134 kann verwendet werden, um einen ankommenden Telefonanruf oder ein empfangenes Datenelement anzuzeigen durch Ertönen eines hörbaren Alarms, und die Anzeige 122 kann verwendet werden, um selbiges durch Veranlassen eines sichtbaren Alarms auf der Anzeige 122 anzuzeigen. Die Benutzer-Einstellungen 32, die in 1 gezeigt werden, können gespeichert werden in dem Flash-Speicher 124 der Vorrichtung 100, und können durch einen Benutzer der Vorrichtung über die Tastatur 132 und Hilfs-E/A-Mechanismen 128 konfiguriert und rekonfiguriert werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm 200 eines beispielhaften Verfahrens des entfernten Lokalisierens einer verlorenen mobilen Kommunikationsvorrichtung 100. In Schritt 202 hat ein Benutzer der Vorrichtung 100 Benachrichtigungen deaktiviert, und in Schritt 204 wird die Vorrichtung nachfolgend verlegt. Der Benutzer kontaktiert dann den zentralen Standortadministrator an dem Unternehmensserver 14, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung 100 verlegt ist. Der Kontakt mit dem Unternehmensserver 14 kann durch einen Telefonanruf, eine elektronische Nachricht oder eine andere Form einer Kommunikation mit dem zentralen Standortadministrator zustande kommen. Alternativ kann der zentrale Standortadministrator umgangen werden und der Benutzer kann in Schritt 206 direkt mit dem Unternehmensserver 14 über eine elektronische Kommunikation kommunizieren. Nach dem Berichten der verlorenen Vorrichtung in Schritt 206, wird die „verlorene Vorrichtung"-Richtlinie für die bestimmte Vorrichtung 100 dann in der Richtlinien-Einstellungs-Datenbank 30 des Unternehmensservers 14 gesetzt. Diese Einstellung veranlasst den Unternehmensserver 14, dann über eine drahtlose Übertragung den „entfernter Ort"-Befehl an die mobile Vorrichtung 100 in Schritt 210 zu verbreiten. Die verlegte mobile Vorrichtung empfängt dann den „entfernter Ort”-Befehl in Schritt 212 und rekonfiguriert die Benutzereinstellungen der Vorrichtung 100, so dass Benachrichtigungen (d. h. hörbare, sichtbare oder fühlbare Alarme) aktiviert werden. Schließlich lokalisiert in Schritt 214 der Benutzer die verlegte mobile Vorrichtung durch Anrufen oder Senden einer Kommunikation an die verlegte mobile Vorrichtung, wodurch eine Benachrichtigung aktiviert wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nur Beispiele sein. Fachleute können Änderungen, Modifizierungen und Variationen der bestimmten Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben werden, bewirken, ohne von dem Umfang der angefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (5)

  1. Ein Verfahren zur Lokalisierung eines mobilen Kommunikationsgeräts (100), welches die Schritte umfasst: – Kontaktieren (206) eines entfernten Servers (14) und angeben, dass das mobile Kommunikationsgerät (100) verloren ist; – Übertragen (210) einer Fern-Anweisung von dem entfernten Server (14) an das mobile Kommunikationsgerät (100) über ein Mobilfunknetz (28); – Erhalten (212) der Fern-Anweisung an dem mobilen Kommunikationsgerät (100) und Rekonfigurieren von einer oder mehrerer Nutzerpräferenzen (32), um Notifikationen bei Erhalt einer Kommunikation an dem mobilen Kommunikationsgerät (100) zu ermöglichen, wobei der Schritt des Rekonfigurierens einer oder mehrerer Nutzerpräferenzen (32) das Ändern von einer oder mehrerer Präferenzen (32), welche in einem Speicher auf dem mobilen Kommunikationsgerät gespeichert sind, einschließt; – anschließend an dem Schritt des Rekonfigurierens von einer oder mehrerer Präferenzen (32), Anrufen oder Senden einer Kommunikation an das mobile Kommunikationsgerät (100) durch den Nutzer des Kommunikationsgeräts (100), wodurch eine Notifikation aktiviert wird, die den Nutzer dazu befähigt das mobile Kommunikationsgerät (100) zu lokalisieren.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei der Schritt des Kontaktieren (206) den Schritt enthält: – einen Telefonanruf an einen zentralen Betriebsadministrator des entfernten Servers (14) absetzen; oder eine elektronische Nachricht an den zentralen Betriebsadministrator des entfernten Servers (14) senden; oder eine elektronische Nachricht direkt an den entfernten Server (14) senden.
  3. Das Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Fern-Anweisung an den entfernten Server (14) über ein Weitverkehrsnetz (22) übertragen wird, welches den entfernten Server (14) an das Mobilfunknetz (28) koppelt.
  4. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei die Notifikationen, als Antwort auf den Erhalt einer mobilen Kommunikation, einen hörbaren Alarm und/oder einen sichtbaren Alarm und/oder einen fühlbaren Alarm umfassen.
  5. Ein System, welches umfasst: – einen entfernten Server (14), wobei der entfernte Server (14) kontaktiert werden kann, um anzugeben, dass ein mobiles Kommunikationsgerät (100) verloren ist, und wobei der entfernte Server (14) derart konfiguriert ist, dass er eine Fern-Anweisung an das mobile Kommunikationsgerät (100) über das Mobilfunknetz (28) überträgt; und – besagtes mobiles Kommunikationsgerät (100), wobei das mobile Kommunikationsgerät (100) derart konfiguriert ist, dass es die Fern-Anweisung erhalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass – das mobile Kommunikationsgerät (100) konfiguriert ist, um eine oder mehrere Nutzerpräferenzen (32) zu rekonfigurieren, um Notifikationen bei Erhalt einer Kommunikation an dem mobilen Kommunikationsgerät (100) zu ermöglichen, und zwar um eine oder mehrere Nutzerpräferenzen (32), welche in einem Speicher in dem mobilen Kommunikationsgerät (100) gespeichert sind, zu verändern, und – das mobile Kommunikationsgerät (100) weiter konfiguriert ist, um, anschließend an den Schritt des Rekonfiguierens von einer oder mehrere Nutzerpräfe renzen (32), eine Kommunikation von dem Nutzer des Kommunikationsgeräts (100) zu erhalten und, als Antwort auf die Kommunikation, eine Notifikation zu aktivieren, um den Nutzer die Lokalisierung des Kommunikationsgeräts (100) zu ermöglichen.
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