DE602005004058T2 - Staubabzugshaube für Werkzeugmaschinen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Werkzeugmaschinen, die dazu dient, die durch die Bearbeitungsabläufe erzeugten Späne und Staub abzusaugen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Staubabzugsvorrichtung zur Installierung an dem Werkzeugkopf einer Mehrachsen-Werkzeugmaschine.
  • Nach dem Stand der Technik sind Werkzeugmaschinen bekannt, ausgestattet mit Staubabzugsvorrichtungen, die Saugöffnungen enthalten, welche während des Bearbeitungsablaufs dicht an einem Werkzeug positionierbar sind, wie zum Beispiel in dem Dokument DE-A-19541011 offengelegt ist, welches den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bildet. Ein Nachteil dieser Öffnungen ist, dass Begrenzungen vorhanden sind, wie dicht sie an dem Bearbeitungsbereich angeordnet werden können, und zwar aufgrund der unvorhersehbaren Formen und Grössen der Werkstücke, der ungleichen Grössen der verschiedenen Werkzeuge, die ebenfalls aufeinanderfolgend während eines Bearbeitungszyklus benutzt werden, und schliesslich wegen der Abmessungen der Saugöffnungen selbst, welche unvereinbar mit bestimmten, von der Maschine ausgeführten Bewegungen und Arbeitsgängen sein könnten, zum Beispiel wie Werkzeugwechsel.
  • Es ist klar, dass eine direkte Folge des oben erwähnten Nachteils die ist, dass die Bearbeitungsspäne und der Staub weniger wirksam entfernt werden, da die Saugkraft bedeutend nachlasst, wenn der Abstand von dem Bearbeitungsbereich zunimmt.
  • Der vorgenannte Nachteil wurde überwunden, wenigstens zum Teil, durch die Anwendung von Staubabzugsvorrichtungen, enthaltend eine entfernbare Abzugshaube, eingebaut in die Maschine und das an der Spindel montierte Werkzeug umgebend.
  • Mit dieser Anordnung kann der im Laufe der Bearbeitung erzeugte Staub mit einer grösseren Wirksamkeit abgezogen werden. Dieses Ergebnis wurde erreicht sei es durch das Ausstatten der Maschine mit einem neuen automatischen System, durch welches die Haube entfernt wird, bevor der Werkzeugwechsel erfolgt, und wieder angeordnet wird, nachdem das neue Werkzeug befestigt worden ist, sei es durch das Ausstatten der aktuellen Haube mit einem Satz von Verlängerungen, eingesetzt von Hand und wählbar je nach der Länge des zu benutzenden Werkzeugs.
  • Während der betreffende Nachteil, um nochmals zu wiederholen, wenigstens teilweise mit dieser Lösung überwunden wird, ist auch die Lösung selbst nicht ohne Nachteile.
  • Insbesondere erfordert dieser Behelf mit einer entfernbaren Abzugshaube nicht nur das Vorsehen eines speziell ausgelegten, sperrigen Magazins zum Unterbringen eines Vorrats von verschieden grossen Hauben, auszuwählen je nach dem augenblicklich benutzten Werkzeug, sondern er löst noch nicht die Probleme, die mit der unvorhersehbaren und/oder sich verändernden Geometrie des Werkstückes zusammenhängen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die oben hervorgehobenen Nachteile zu beseitigen, indem eine Staubabzugsvorrichtung für Werkzeugmaschinen vorgesehen wird, die funktionstüchtig wie auch praktisch und wirkungsvoll im Betrieb ist.
  • Der gewünschte Zweck ist realisiert in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch eine Staubabzugsvorrichtung, von welcher die kennzeichnenden Merkmale wie die in Patentanspruch 1 angeführten sind, und vorzugsweise wie in jedem der nachfolgenden Patentansprüche, abhängig direkt oder indirekt von Patentanspruch 1.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 einen Abschnitt einer Werkzeugmaschine darstellt, ausgestattet mit einer Staubabzugsvorrichtung nach der Erfindung und gesehen in einer perspektivischen Ansicht von oben;
  • 2 zeigt den Abschnitt einer Werkzeugmaschine wie in 1, gesehen in einer perspektivischen Ansicht von oben und in einer anderen Betriebskonfiguration;
  • 3 ist ein Detail des Abschnittes einer Werkzeugmaschine wie in 1, gesehen in einer seitlichen Erhebung, teilweise im Schnitt und mit bestimmten Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 4 ist ein Detail des Abschnittes einer Werkzeugmaschine wie in 1, gesehen in einer frontalen Erhebung, teilweise im Schnitt und mit bestimmten Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 5 und 6 sind schematische Darstellungen der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, gezeigt mit bestimmten Teilen entfernt und anderen in Durchsicht, gesehen jeweils in zwei verschiedenen Betriebskonfigurationen.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist mit der Nummer 1 ein Abschnitt einer Werkzeugmaschine bezeichnet.
  • Die Werkzeugmaschine und der vorstehend erwähnte Abschnitt der Werkzeugmaschine sind ohne Unterschied im Laufe der Beschreibung beide mit 1 bezeichnet.
  • Als ein Beispiel, und ohne dass dies eine Begrenzung bedeuten würde, ist die Werkzeugmaschine 1 ein numerisch gesteuerter Mehrachsen-Typ.
  • Die Werkzeugmaschine 1, herkömmlich in der Ausführung und daher hier nachstehend weder allgemein noch im Detail beschrieben, enthält typischerweise ein Bett (nicht gezeigt), an welchem ein Werkzeugkopf 2 mit einer Bewegungsfreiheit im Verhältnis zu dem Bett entlang einer Anzahl von Positionierachsen montiert ist.
  • Die Maschine 1 enthält ausserdem Antriebsmittel (nicht gezeigt), sowie eine computerisierte Hauptsteuereinheit, in den Zeichnungen schematisch als Block 3 dargestellt, um die Bewegung des Werkzeugkopfes 2 entlang der vorgenannten Achsen zu steuern und die Umdrehung eines Werkzeugs 4 auf der Basis von in der Steuereinheit 3 selbst programmierten Daten zu verwalten.
  • Der Werkzeugkopf 2 enthält einen Körper, bezeichnet mit 5 und dazu bestimmt, eine Werkzeughalterspindel 6 zu tragen.
  • Der Trägerkörper 5 ist im Verhältnis zu dem Werkzeugkopf 2 um eine mit A2 bezeichnete Achse drehbar.
  • Die Spindel 6 dreht sich um eine entsprechende Bearbeitungsachse, bezeichnet mit A1, und wird durch geeignete und hier nicht gezeigte Antriebsmittel in Bewegung versetzt, so dass ein an der Spindel 6 selbst montiertes Werkzeug 4 gedreht wird, wie schematisch in den 5 und 6 gezeigt ist, und die Bearbeitungen an einem Werkstück 7 ausgeführt werden, wie ebenfalls schematisch in den 5 und 6 gezeigt ist.
  • Die Werkzeugmaschine 1 enthält eine Staubabzugsvorrichtung 8, die dazu dient, die während der durch das Werkzeug an dem Werkstück 7 ausgeführten Bearbeitungsphasen erzeugten Späne und Partikel zu entfernen.
  • Die Vorrichtung 8 enthält eine Abzugshaube 9, angeordnet in dichter Nähe der Spindel 6 und eine Ansaugöffnung 10 aufweisend, die in dichter Nähe eines Bearbeitungsbereiches 11 positionierbar ist, gezeigt in den 5 und 6.
  • Wie aus den 1 uns 2 erkennbar ist, enthält die Haube 9 ein rohrförmiges Element 12 von zylindrischer Form, welches sich gleitbar mit einem zylindrischen Abschnitt 5a des Trägerkörpers 5 verbindet.
  • Die Spindel 6 ist koaxial von dem zylindrischen rohrförmigen Element 12 umgeben.
  • Die Abzugshaube 9 enthält weiter eine Einfassung 13 aus nachgebendem und stossfestem Material, angeordnet rings herum um den umlaufenden Rand der Ansaugöffnung 10. In dem Beispiel der beiliegenden Zeichnungen besteht die Einfassung 13 aus synthetischen Bürsten 14.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist an dem Trägerkörper 5 ebenfalls ein linearer Trieb 15 montiert, enthaltend einen feststehenden Teil 16, der starr an den Körper 5 angeschlossen ist, und einen beweglichen Teil 17, ausfahrbar entlang einer Richtung D1 parallel zu der Drehachse A1 der Spindel.
  • Befestigt an einem Ende 17a des beweglichen Teils 17, ausserhalb des feststehenden Teils 16, befindet sich ein Bügel 18, der mit einem Verschiebeelement 19 verbunden ist, betrieblich angeschlossen an die Abzugshaube 9.
  • Wie vorteilhafterweise in 3 gezeigt ist, enthält das Verschiebeelement 19 eine hohle Stange 20, einen im Inneren der hohlen Stange 20 gleitenden Schaft 21, der starr mit dem zylindrischen rohrförmigen Element 12 der Haube 9 verbunden ist, sowie eine Feder 22, gelagert im Inneren der hohlen Stange 20, wo sie zwischen der Stange 20 und dem Schaft 21 eingesetzt ist und arbeitet.
  • Jede Stange 20 und der entsprechende Schaft 21 sind nach einer gemeinsamen, mit A3 bezeichneten Achse ausgerichtet.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 enthält der Werkzeugkopf 2 ebenfalls zwei lineare Kugellager 23, montiert an dem Trägerkörper 5 und tandemartig entlang der Richtung der vorstehend genannten Achse A3 angeordnet, und mit welchen sich das Verschiebeelement 19, genauer gesagt die hohle Stange 20 des Verschiebeelementes 19, gleitbar verbindet.
  • Die linearen Kugellager 23 wirken als entsprechende Führungselemente 24 für das Verschiebeelement 19.
  • Das Verschiebeelement 19 und die vorstehend genannten Führungselemente 24 wirken zusammen, um lineare Führungsmittel 25 für die Abzugshaube 9 zu bilden.
  • Die vorgezogene Ausführung der Staubabzugsvorrichtung 8, dargestellt in den beiliegenden Zeichnungen, enthält zwei Verschiebeelemente 19, welche diametral entgegengesetzte Positionen auf jeder Seite des zylindrischen rohrförmigen Elementes 12 der Abzugshaube 9 einnehmen; von den beiden Elementen 19 ist nur eins betrieblich an den linearen Trieb 15 angeschlossen.
  • Der lineare Trieb 15 wirkt zusammen mit den linearen Führungsmitteln 25, um die Vorrichtung 8 mit bewegungsübertragenden Mitteln 26 zu versehen, durch welche die Abzugshaube 9 entlang der vorgenannten Richtung D1, parallel zu der Drehachse A1 der Spindel 6, zurück und vor bewegt werden kann.
  • Die Abzugshaube 9 ist in der Lage, eine Bewegung entlang der vorstehend genannten Richtung D1 wenigstens zwischen einer ersten zurückgezogenen Grenzposition, wie in 1 gezeigt ist, in welcher die Spindel 6 frei liegt und man Zugang zum Zwecke des Werkzeugwechsels hat, und einer Anzahl von ausgefahrenen Positionen auszuführen, von welchen eine mit Hilfe eines Beispiels in 2 dargestellt ist, und zwar mit der Spindel 6 und wenigstens einem Teil des zugeordneten Werkzeugs 4 (in 2 nicht gezeigt) seitlich von der Haube 9 eingeschlossen.
  • Somit, wann immer die Abzugshaube 9 in die erste Grenzposition zurückgezogen ist, wird die Ansaugöffnung 10 axial in dichter Nähe der Spindel 6 stationiert sein, während, wenn die Haube 9 eine zweite ausgefahrene Position einnimmt, die Ansaugöffnung 10 dem Profil 27 eines Werkstückes 7 zugewandt sein kann, wie deutlich in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Die Staubabzugsvorrichtung 8 enthält ausserdem einen Luftabzugsschacht von bekanntem Typ, der schematisch in der 4 durch einen mit 28 bezeichneten Block dargestellt ist, welcher strömungstechnisch mit Hilfe einer Leitung 29 mit der Abzugshaube 9 verbunden ist.
  • Die Leitung 29 enthält einen ersten Abschnitt 30, von welchem ein erstes Ende 30a fest mit dem Trägerkörper 5 verbunden und somit in einem mit dem Trägerkörper 5 um die vorgenannten Achse A2 drehbar ist. Der erste Abschnitt 30 weist ebenfalls ein zweites Ende 30b auf, in welches ein erstes Ende 31a von einem zweiten Abschnitt 31 gleitbar eingesetzt werden kann. Der zweite Abschnitt 31 der Leitung 29 weist eine Krümmung auf, und über die Krümmung hinaus ein zweites Ende 31b, verbunden mit der Abzugshaube 9 an einem Punkt dicht an der Ansaugöffnung 10.
  • Die Leitung 29 enthält ausserdem einen dritten Abschnitt, in 4 mit 32 bezeichnet, der sich von dem ersten Ende 30a des ersten Abschnittes 30 aus erstreckt, um sich mit dem Abzugsschacht 28 zu verbinden.
  • Die ersten und zweiten Abschnitte 30 und 31 der Leitung 29 sind teleskopartig miteinander verbunden und in der Lage, im Verhältnis zueinander entlang der vorgenannten Richtung D1 ausgefahren und zurückgezogen zu werden, je nach der Bewegung der Haube 9 und auf solche Weise, dass sie während der Bewegung der Haube 9 im Verhältnis zu der Spindel 6 miteinander verbunden bleiben.
  • Die drei Abschnitte 30, 31 und 32 der Leitung 29 wirken zusammen, um die Staubabzugsvorrichtung 8 mit strömungstechnischen Verbindungsmitteln 33 zwischen der Abzugshaube 9 und dem Abzugsschacht 28 zu versehen.
  • Wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, enthält die Vorrichtung 8 vorteilhafterweise Fühler 34, montiert an der Abzugshaube 9 dicht an der Ansaugöffnung 10, mit Hilfe welcher die Position der Öffnung im Verhältnis zu einem Profil 27 eines Werkstückes 7 erfasst werden kann.
  • Die Fühler 34 sind von herkömmlicher Ausführung und daher nicht im Detail beschrieben, bestehen aber vorteilhafterweise aus Annäherungs- und/oder Abstandsfühlern. Die bewegungsübertragenden Mittel 26 der Abzugshaube 9 und die vorstehend genannten Positionsfühler 34, falls enthalten, sind mit der computerisierten Hauptsteuereinheit 3 der Werkzeugmaschine 1 verriegelt.
  • Während des Betriebes, bezugnehmend auf die 1, und mit dem zylindrischen rohrförmigen Element 12 der Haube 9 in der ersten Position, zurückgezogen durch Betriebsweisen und durch die Wirkung von Positioniermitteln von im wesentlichen bekannter Art (nicht dargestellt), ist ein Werkzeug an der Spindel 6 entweder direkt oder mit Hilfe eines hier nicht gezeigten geeigneten Werkzeughalters montiert.
  • Das in den 5 und 6 mit 4 bezeichnete Werkzeug wird nun mit einer Bewegung versehen, übertragen auf den Werkzeugkopf 2 und den Trägerkörper 5 durch die Hauptsteuereinheit 3, und nimmt eine Position in dichter Nähe zu einem vorgegebenen Bearbeitungsbereich 11 ein, der von dem Werkstück 7 belegt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Betriebsverfahren der offengelegten Staubabzugsvorrichtung 8, und wenn ein bestimmtes Werkzeug 4 an der Spindel 6 montiert ist, erfasst die Hauptsteuereinheit 3 die axiale Abmessung des betreffenden Werkzeugs 4, das heisst dessen Länge, wie sie entlang der Drehachse A1 der Spindel gemessen ist, und aktiviert daraufhin die bewegungsübertragenden Mittel 26, so dass das zylindrische rohrförmige Element 12 verschoben und die Ansaugöffnung 10 in eine vorgegebene und eingestellte optimale Position gebracht wird. Zusätzlich zu der axialen Abmessung des Werkzeugs 4 können durch die Hauptsteuereinheit 3 weitere Parameter ausgewertet werden, und zwar zu dem Zweck, die vorteilhafteste Position für die Abzugshaube 9 zu wählen; die betreffenden Parameter können zum Beispiel der Typ des Werkzeugs, die Spindelgeschwindigkeit, das zu verarbeitende Material usw. sein.
  • Genauer gesagt wird je nach dem erfassten Parameter oder den Parametern der lineare Trieb 15 durch die Hauptsteuereinheit 3 aktiviert und der bewegliche Teil 17 entlang der entsprechenden Bewegungsrichtung D1 ausgefahren, wobei er um einen bestimmten Abstand von dem feststehenden Teil 16 hervorsteht; die lineare Bewegung des beweglichen Teils 17 wird somit über den Bügel 18 auf die hohle Stange 20 des Verschiebeelementes 19 übertragen.
  • Die hohle Stange 20 gleitet im Inneren der linearen Kugellager 23, wobei sie den Schaft 21 in der Richtung des mit F1 bezeichneten Pfeils mitzieht (2 und 3), und zwar durch die Wirkung der zwischengesetzten Feder 22.
  • Da der Schaft 21 betrieblich an einen hervorstehenden Abschnitt des zylindrischen rohrförmigen Elementes 12 angeschlossen ist, wird dieses ebenfalls in der Richtung des Pfeils F1 mitgezogen, was bewirkt, dass die Abzugshaube 9 ausgefahren wird und eine der vorgenannten zweiten Positionen einnimmt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Betriebsverfahren der offengelegten Staubabzugsvorrichtung 8 wird die Bewegung der Haube 9 entlang der vorgegebenen Richtung D1 durch die Hauptsteuereinheit 3 gesteuert, und zwar unter Verwendung von Eingabedaten, die von dem Profil 27 eines Werkstückes 7 kommen.
  • Das Profil 27 des Werkstückes 7 kann durch die Hauptsteuereinheit 3 unverzüglich mit Hilfe der vorgenannten Fühler 34 erfasst werden, oder es kann alternativ im voraus, und unter Verwendung von herkömmlichen Einstellverfahren für Werkzeugmaschinen, ein Plan des Profils 27 erstellt und in der Steuereinheit 3 programmiert werden.
  • Bei dem ersten Verfahren, welches die aktive Nutzung von Fühlern 34 einbezieht, ist die Aufgabe dieser selben Fühler 34, sobald die Abzugshaube 9 dicht an das Werkstück 7 herangeführt worden ist, die Position der Haube 9 selbst im Verhältnis zu dem Profil 27 des Werkstückes 7 zu überwachen, in einer im wesentlichen kontinuierlichen Weise, und entsprechende Eingabedaten an die Hauptsteuereinheit 3 zu senden. Die Hauptsteuereinheit 3 antwortet durch die Justierung der Position der Haube 9, so dass jeder Kontakt mit dem Werkstück 7 verhindert wird, während die Ansaugöffnung 10 vorteilhafterweise dicht an dem Werkstück 7 gehalten und die Leistung der Späne- und Staubabzugswirkung somit optimiert wird.
  • Bei dem zweiten Verfahren, welches das Programmieren des Profils 27 und des entsprechenden Bearbeitungszyklus in der Hauptsteuereinheit 3 einbezieht, erfolgt die Justierung der Position der Abzugshaube 9 entlang der Drehachse A1 der Spindel 6 durch die Einheit 3, und zwar ohne das Erfassen der entsprechenden Positionen der Haube 9 und des Werkstückes 7; tatsächlich wird nur die entsprechende Positionierung der Haube 9 und der Spindel 6 überwacht, vorteilhafterweise durch das elektronische Erfassen der Position des Triebes 15.
  • Im Falle des zweiten Verfahrens bezeichnet die Nummer 27 das Profil sei es des rohen Werkstückes 7 wie auch des bearbeiteten Werkstückes 7; mit anderen Worten wird die Position der Abzugshaube 9 im Verhältnis zu der Spindel 6 reguliert in Antwort auf den Wechsel in der Form des rohen Werkstückes 7 (wie zum Beispiel in 5) und in Antwort auf den Wechsel in der Bahn, welcher das Werkzeug 4 folgt (wie zum Beispiel in 6).
  • Vorteilhafterweise können im Rahmen des oben beschriebenen zweiten Verfahrens auch die Fühler 34 verwendet werden, um Kontroll- und Sicherheitsfunktionen auszuführen, das heisst ohne aktive Einflussnahme auf die Bewegung der Haube 9, aber gewährleistend, dass ein ungewollter Kontakt zwischen der Abzugshaube 9 und dem Werkstück 7 vermieden wird, zum Beispiel in dem Falle, dass die Hauptsteuereinheit 3 einen Fehler in der Programmierung des Profils 27 erfassen sollte.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann die Maschine 1 mit jedem Typ von Werkzeug versehen werden. Insbesondere, obwohl keine Grenzen gesetzt sind, findet die Erfindung vorwiegend mit Werkzeugen 4 Anwendung, die zum Fräsen, Bohren, Ausbohren, Plansenken, Gewindefräsen, Umrissfräsen und Formsenken verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise sichert das Vorsehen einer Einfassung 13 aus nachgebendem Material rund um die Ansaugöffnung 10 der Abzugshaube 9, und in diesem besonderen Falle eine Einfassung aus synthetischen Bürsten 14, dass im Falle eines ungewollten Kontaktes zwischen der Haube 9 und dem Werkstück 7 weder die Haube 9 noch das Werkstück 7 Schaden irgendeiner Art erleiden.
  • Diesbezüglich ist auch das Vorhandensein der Federn 22 von Wichtigkeit, welche, ebenfalls im Falle eines ungewollten Kontaktes zwischen Haube 9 und Werkstück 7, dazu bestimmt sind, die Bewegung der Verschiebeelemente 19 zu dämpfen, durch welche die Bewegung auf die Haube selbst übertragen wird. Kurz gesagt, mit den Federn 22, die zwischen der hohlen Stange 20 und dem Schaft 21 wirken, wird jeder Stoss, der durch den vorgenannten ungewollten Kontakt erzeugt werden könnte, nicht so heftig auf den Trieb 15 oder auf andere Teile der Maschine 1 übertragen. Vorteilhafterweise haben die Federn 22 eine weitere nützliche Funktion, die im Laufe von Bohrarbeiten genutzt werden kann.
  • Durch Erzeugen von Spannung durch die gleitenden Schäfte 21, um die Abzugshaube 9 in Kontakt mit der Oberfläche des Werkstückes 7 zu zwingen, sichern in diesem Falle die Federn 22, dass ein minimaler Abstand zwischen der Ansaugöffnung 10 und dem Bearbeitungsbereich 27 gehalten werden kann, auch während der Vorschubbewegung der Spindel 6 entlang ihrer Drehachse A1.
  • In Übereinstimmung mit anderen Ausführungen der Staubabzugsvorrichtung 8 nach der Erfindung, hier nicht gezeigt, enthält die Abzugshaube 9 zwei oder mehr zylindrische rohrförmige Elemente, die zusammen teleskopartig montiert und somit gegenseitig ausfahrbar und zurückziehbar entlang der vorgenannten Richtung D1 sind, parallel zu der Drehachse der Rolle.
  • Bei anderen Variationen der vorliegenden Erfindung, ebenfalls hier nicht gezeigt, können das rohrförmige Element oder die Elemente der Abzugshaube 9 von jeder beliebigen Form sein und nicht notwendigerweise zylindrisch.
  • Zum weiteren Vorteil enthält der lineare Trieb 15 einen Elektromotor vom bürstenlosen Typ.

Claims (18)

  1. Staubabzugsvorrichtung für Werkzeugmaschinen (1), ausgestattet mit einem Trägerkörper (5) und mit wenigstens einer um eine entsprechende Achse (A1) drehbaren Werkzeughalterspindel (6), enthaltend: – eine Abzugshaube (9), angeordnet in dichter Nähe zu der Spindel (6) und eine Ansaugöffnung (10) aufweisend, positionierbar dicht an einem Bearbeitungsbereich (11); – wobei die Abzugshaube (9) im Verhältnis zu der Spindel (6) entlang einer vorgegebenen Richtung (D1) beweglich ist, die sich parallel zu der Drehachse (A1) der Spindel (6) erstreckt; – Mittel (33), durch welche die Haube (9) strömungstechnisch an einen Abzugsschacht (28) angeschlossen ist; – Annäherungs- oder Entfernungsfühler (34), angeordnet dicht an der Ansaugöffnung (10), durch welche die Position der Öffnung (10) selbst im Verhältnis zu einem Profil (27) eines Werkstückes (7) erfasst wird; dadurch gekennzeichnet, dass sie Bewegungsmittel (26) enthält, durch welche die Abzugshaube (9) entlang einer vorgegebenen Richtung (D1) bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Abzugshaube (9) in der Lage ist, eine Bewegung wenigstens zwischen einer zurückgezogenen ersten Grenzposition, in welcher die Spindel (6) offen liegt und zum Zwecke des Werkzeugswechsels zugänglich ist, und einer ausgefahrenen zweiten Position auszuführen, in welcher die Spindel (6) und wenigstens ein Teil des an der Spindel (6) befestigten Werkzeugs (4) seitlich durch die Haube (9) eingeschlossen sind.
  3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 2, bei welcher die Bewegungsmittel (26) wenigstens einen linearen Trieb (15) enthalten, aufweisend einen feststehenden Teil (16), der starr dem Trägerkörper (5) zugeordnet ist, und einen ausfahrbaren Teil (17), betrieblich angeschlossen an die Abzugshaube (9).
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, bei welcher die Bewegungsmittel (26) lineare Führungsmittel (25) enthalten, zugeordnet der Abzugshaube (9) und wenigstens ein Führungselement (24) aufweisend, das starr dem Trägerkörper (5) zugeordnet ist, und wenigstens ein Verschiebeelement (19), angeschlossen betrieblich an die Haube (9) und gleitbar mit dem Führungselement (24) verbunden.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, bei welcher das Führungselement (24) ein lineares Kugellager (23) ist.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4 oder Patentanspruch 5, bei welcher das Verschiebeelement (19) eine hohle Stange (20) enthält, die gleitbar in das Führungselement (24) greift, sowie einen im Inneren der hohlen Stange (20) gleitbaren und starr an die Abzugshaube (9) angeschlossenen Schaft (21), und Federmittel (22), betrieblich eingesetzt zwischen der Stange (20) und dem Schaft (21).
  7. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 6, bei welcher die strömungstechnischen Verbindungsmittel (33) eine Leitung (29) enthalten, angeschlossen an die Abzugshaube (9) und wenigstens zwei Abschnitte (30, 31) aufweisend, die teleskopartig miteinander verbunden und somit ausfahrbar und zurückziehbar sind, um die Bewegung der Abzugshaube (9) entlang der vorgegebenen Richtung (D1) aufzunehmen.
  8. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 7, bei welcher die Abzugshaube (9) ein rohrförmiges Element (12) enthält, welches gleitbar einen Abschnitt (5a) des Trägerkörpers (5) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, bei welcher das rohrförmige Element (12) zylindrisch in der Form ist und gleitbar einen zylindrischen Abschnitt (5a) des Trägerkörpers (5) greift.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher das zylindrische rohrförmige Element (12) koaxial mit der Spindel (6) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 10, bei welcher die Abzugshaube (9) rund um den umlaufenden Rand der Ansaugöffnung (10) mit einer Einfassung (13) versehen ist, hergestellt aus nachgebendem oder stossfestem Material.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, bei welcher die Einfassung (13) mit synthetischen Bürsten (14) hergestellt ist.
  13. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 12 in einer Werkzeugmaschine, die eine computerisierte Hauptsteuereinheit (3) enthält, bei welcher die Bewegungsmittel (26) mit der Hauptsteuereinheit (3) verriegelt sind, welche die Positionierbewegung der Haube (9) entlang der vorgegebenen Richtung (D1) aktiviert, je nach der axialen Länge eines an der Spindel (6) befestigten Werkzeugs (4).
  14. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 12 für eine Werkzeugmaschine, die eine computerisierte Hauptsteuereinheit (3) enthält, bei welcher die Bewegungsmittel (26) mit der Hauptsteuereinheit (3) verriegelt sind, welche die Positionierbewegung der Haube (9) entlang der vorgegebenen Richtung (D1) aktiviert, je nach dem Profil (27) eines Werkstückes (7).
  15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, bei welcher das Profil (27) des Werkstückes (7) unverzüglich durch die Fühlermittel (34) identifiziert wird.
  16. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, bei welcher das Profil (27) des Werkstückes (7) im Inneren der computerisierten Hauptsteuereinheit (3) programmierbar ist.
  17. Vorrichtung nach den Patentansprüchen von 1 bis 16, bei welcher die Abzugshaube (9) wenigstens zwei rohrförmige Elemente enthält, die teleskopartig miteinander verbunden sind, von welchen wenigstens eins in der Lage ist, eine Bewegung entlang der vorgegebenen Richtung (D1) auszuführen.
  18. Werkzeugmaschine, enthaltend eine Staubabzugsvorrichtung (8) wie in den Patentansprüchen von 1 bis 17.
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