DE602005003323T2 - Sicherheitsbehälter zur Unterdruckregulierung mit Rastverbindung für den Krankenhausbereich - Google Patents

Sicherheitsbehälter zur Unterdruckregulierung mit Rastverbindung für den Krankenhausbereich Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterdruck- oder Vakuumregelvorrichtung, die insbesondere im medizinischen Bereich verwendbar ist, die einen Hauptkörper und einen Sicherheitsbehälter aufweist, die jeweils ergänzende Mittel zum Koppeln/Abkoppeln aufweisen, die das leichte und schnelle Befestigen oder Trennen erlauben.
  • Gewöhnlich sind Vorrichtungen zum Regulieren des Vakuumniveaus, die auch Unterdruckregulierer genannt werden und die an Wandsteckdosen der Vakuumnetze innerhalb von Krankenhausgebäuden oder ähnlichen Gebäuden angeschlossen werden, mit Mitteln versehen, die das direkte Öffnen oder Schließen der Vakuumversorgung oder Vakuumzufuhr erlauben; das Ablesen des Unterdrucks (Vakuum) über ein Vakuummeter, das Unterdrücke von 0 bis 1000 mbar anzeigt, und das Regulieren des Vakuumdrucks, typisch zwischen 0 und 250 mbar bei bestimmten Anwendungen und zwischen 0 und 600 mbar bei anderen Anwendungen.
  • Diese Vorrichtungen werden, wenn sie in medizinischer Umgebung verwendet werden, im Allgemeinen an das Vakuumnetz des Krankenhauses angeschlossen und dienen als Ansaugung von organischem Abfall und organischen Flüssigkeiten, die von Patienten stammen, insbesondere bei chirurgischen oder ähnlichen Eingriffen.
  • Der Abfall und die Flüssigkeiten, die derart angesaugt werden, werden in einem Sicherheitsbehälter aufgesammelt, der an dem unteren Teil der Vorrichtung befestigt ist.
  • Das Dokument DE-U-20 115 990 wird als der nächste Stand der Technik betrachtet.
  • Die Rückgewinnungssysteme für organischen Abfall, die derartige Druckreguliervorrichtungen aufweisen, sind jedoch nicht leicht zu handhaben, insbesondere beim Wechseln des Sicherheitsbehälters mit oder ohne dazu gehörendem Filter, wenn es sich um eine Einheit zum einmaligen Gebrauch handelt, und/oder beim Reinigen auf chemischem Weg oder durch Autoklavbehandlung dieses Behälters, wenn er wieder verwendbar ist.
  • Auf den existierenden Systemen wird der Behälter nämlich an dem Körper der Vorrichtung im Allgemeinen anhand eines einfachen Schraubengangs, das heißt eines Außen- oder Innengewindes befestigt.
  • Das Anschließen durch Schrauben des Behälters auf dem Körper der Reguliervorrichtung wirft jedoch für die Benutzer Probleme aufgrund des schlechten Eingreifens der Gewindegänge des Außen- und des ergänzenden Innengewindes auf.
  • Ferner erfolgt die Abdichtung auf der Anschlussebene nur effizient, wenn der Benutzer die Spannmutter des Sicherheitsbehälters richtig angeschlossen und festgezogen hat, wobei sich diese ferner im Laufe der Zeit und im Laufe ihrer Betätigungen lockern können und nicht mehr die gewünschte Abdichtung ergeben.
  • Das Problem, das sich dabei stellt, besteht darin, die existierenden Vorrichtungen zu verbessern und eine Vakuumregelvorrichtung mit Sicherheitsbehälter bereitzustellen, die ein Schnellkupplungssystem aufweist, das die Abdichtung und Verbindung beim Andocken zwischen dem Vakuumregler und dem Behälter in einem Vorgang ausführt, und das sich im Laufe der Zeit oder im Laufe seines Gebrauchs nicht lockern kann, so dass eine gute Abdichtung der Einheit gewahrt bleibt.
  • Die Lösung der Erfindung ist eine Vakuumreguliervorrichtung, die einen Hauptkörper und einen Sicherheitsbehälter aufweist, wobei der Behälter und der Körper jeweils ergänzende Mittel zum Koppeln/Abkoppeln aufweisen, die das Befestigen oder das Trennen des Behälters auf/von dem Körper erlauben, dadurch gekenn zeichnet, dass die Koppel-/Abkoppelmittel Folgendes aufweisen:
    • – einen Steckteil, der einen vorspringenden Abschnitt aufweist,
    • – einen Buchsenteil, der zu dem Steckteil ergänzende Maße hat und den Steckteil aufnehmen kann,
    • – eine Aufnahme und
    • – einen beweglichen Teil,
    und dadurch, dass sich der Steckteil beim Koppeln des Behälters an den Hauptkörper in den Buchsenteil fügt und der bewegliche Teil mit der Aufnahme derart zusammenwirkt, dass ein festes Halten des Behälters auf dem Hauptkörper erzielt wird.
  • Je nach Fall kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Der Steckteil wird von dem Behälter getragen, und der Buchsenteil ist in dem Hauptkörper eingerichtet.
    • – Der Steckteil wird von dem Hauptkörper getragen, und der Buchsenteil wird von dem Behälter getragen.
    • – Die Aufnahme ist auf dem vorspringenden Abschnitt des Steckteils angeordnet, und der bewegliche Teil wird von dem Buchsenteil getragen.
    • – Der bewegliche Teil wird von dem vorspringenden Abschnitt des Steckteils getragen, und die Aufnahme ist in dem Buchsenteil eingerichtet.
    • – Die Aufnahme ist eine umfängliche Hohlkehle, die auf mindestens einem Teil der Außenwand des vorspringenden Abschnitts des Steckteils eingerichtet ist.
    • – Der bewegliche Teil ist in Verschiebung oder in Drehung beweglich.
    • – Der Körper oder der Behälter weist Freigabemittel auf, die mit dem beweglichen Teil derart zusammenarbeiten, dass ein Trennen des Behälters von dem Körper beim Betätigen der Freigabemittel durch einen Benutzer gestattet wird.
    • – Die Freigabemittel weisen einen Druckknopf auf.
    • – Die Vorrichtung weist einen Filter auf, vorzugsweise sind der Behälter und der Filter eine einteilige Struktur.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf den Sicherheitsbehälter, der eine Aufnahme in Schalenform aufweist, über der ein Deckel liegt, der mit einem vorspringenden Abschnitt versehen ist, der nach außen vorsteht und den Steckteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, wobei der vorspringende Abschnitt vorzugsweise eine Aufnahme auf seinem äußeren Umfang eingerichtet aufweist.
  • Vorzugsweise weist der vorspringende Abschnitt eine axiale Bohrung auf, die fluidisch mit dem Inneren der Aufnahme kommuniziert, wobei die Aufnahme vorzugsweise eine seitliche Öffnung aufweist, die fluidisch mit dem Inneren der Aufnahme kommuniziert.
  • Die Erfindung wird dank der folgenden ausführlichen Beschreibung, die beispielhaft gegeben wird, in Verbindung mit den anliegenden Figuren besser verstanden.
  • Die anliegenden Figuren stellen eine erfindungsgemäße Vakuumreguliervorrichtung dar, die dazu bestimmt ist, dank eines genormten Anschlusses mit einem Vakuumverteilungsnetz verbunden oder an dieses angeschlossen zu werden, zum Beispiel in einem Krankenhausgebäude.
  • Das Regulieren des Vakuumniveaus erfolgt durch eine interne herkömmliche Vakuumregeleinheit, die einen Sitz, eine Klappe, eine Membran oder einen Kolben, eine Stellfeder und eine Einstellschraube für den Druck aufweist. Derartige Vakuumniveauregelmittel (oder Unterdruckreguliermittel) sind identisch mit denen gemäß dem früheren Stand der Technik und werden hier daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die Vakuumreguliervorrichtung (Teilansicht des unteren Teils der Vorrichtung) einen Hauptkörper 1 auf, auf dem ein Sicherheitsbehälter 2 befestigt ist, der sich an seiner Basis befindet und eine Aufnahme bildet und dazu bestimmt ist, Abfall oder Flüssigkeiten aufzunehmen, die von der Vorrichtung bei ihrem Gebrauch während einer Operation zur medizinischen Behandlung angesaugt werden.
  • Ferner kann ein Rückschlagfilter in den Behälter eingebaut werden oder nicht, falls sich das als erforderlich erweist.
  • Die 2 bis 5 stellen einen erfindungsgemäßen Sicherheitsbehälter 2, in von dem Körper 1 getrennter Ansicht dar, dessen oberer Teil in einem Steckteil 3, 7 endet, der einen vorspringenden Abschnitt in Fingerform 3, der gerillt 4 ist, bildet, der ein Einrasten des Sicherheitsbehälters 2 in einen ergänzenden Buchsenteil 8 erlaubt, der in dem Hauptkörper 1 des Reglers der 1 eingerichtet ist.
  • Der vorspringende Abschnitt 3 weist eine axiale Bohrung 7 auf, die den Gaskreislauf des Buchsenteils 8 des Körpers 1 fluidisch mit dem Inneren der Aufnahme des Behälters 2 kommunizieren lässt, wenn sie aneinander angeschlossen sind. Ferner weist die Aufnahme 2 eine seitliche Öffnung 6 auf, die fluidisch ebenfalls mit dem Inneren der Aufnahme kommuniziert und mit der eine Ansaugvorrichtung, wie zum Beispiel eine Kanüle oder Ähnliches verbunden werden kann.
  • Erfindungsgemäß erzielt man ein schnelles und einfaches Befestigen des Sicherheitsbehälters 2 auf dem unteren Teil des Körpers 1 der Vakuumregelvorrichtung durch sofortiges Einrasten des Sicherheitsbehälters 2 auf dem Körper 1 des Reglers, indem man auf den Sicherheitsbehälter 2 einen einfachen axialen Schub von unten nach oben in 1 ausübt, wobei der Steckteil 7 und der Buchsenteil 8 miteinander zusammenwirken, um das Befestigen des Sicherheitsbehälters 2 auf dem Körper 1 der Vorrichtung zu erzielen.
  • Genauer genommen weist der Hauptkörper 1 des Reglers in diesem Fall einen beweglichen Teil auf, wie zum Beispiel eine bewegliche Raste 5, die mit der Aufnahme 4 zusammenwirkt, zum Beispiel eine Rille oder eine umfängliche Hohlkehle, so dass ein festes Halten des Sicherheitsbehälters 2 auf dem Hauptkörper 1 erzielt wird.
  • Die Abdichtung kann durch einen O-Ring 9 um den Finger 3, der von dem Steckteil vorsteht, hergestellt werden.
  • Um den Sicherheitsbehälter 2 abzustecken, wenn er ersetzt oder gereinigt werden muss, braucht der Bediener nur einen Freigabedruckknopf 5 zu betätigen, der zum Beispiel auf dem Körper 1 eingerichtet ist, wobei der Knopf 5 die bewegliche Raste zum Beispiel durch seitliches Gleiten oder jeden anderen in Verschiebung oder Drehung beweglichen Teil, der sich hier in dem Körper 1 befindet, freigibt, wobei sich die bewegliche Raste in eine Hohlkehle 4 des Fingers 3 des Sicherheitsbehälters 2 fügt.
  • Der Sicherheitsbehälter 2 wird daher aufgrund des Ausrückens der Raste aus der Hohlkehle 3 freigegeben und kann zum Reinigen und/oder Ersetzen abgekoppelt werden.
  • Ferner wird der Sicherheitsbehälter an dem unteren Teil des Körpers 1 des Reglers dank einer auf diesem angeordneten Schnellkupplung angeschlossen.
  • Dieser Aufbau kann jedoch umgekehrt werden, das heißt, dass sich der Buchsenteil auf dem Sicherheitsbehälter 2 und der Steckteil auf dem Vakuumregler 1 befinden kann.
  • Ebenso können sich der bewegliche Teil und die Hohlkehle 4 gleichermaßen auf dem Sicherheitsbehälter 2 oder dem Körper 1 befinden.

Claims (12)

  1. Vakuumreguliervorrichtung, die einen Hauptkörper (1) und einen Sicherheitsbehälter (2) aufweist, wobei der Behälter (2) und der Körper (1) jeder ergänzende Mittel zum Koppeln/Abkoppeln aufweisen, die das Befestigen oder das Trennen des Behälters (2) auf/von dem Körper (1) erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel-/Abkoppelmittel Folgendes aufweisen: – einen Steckteil (3, 4, 7), der einen vorspringenden Abschnitt (3) aufweist, – einen Buchsenteil (8), der zu dem Steckteil (3, 4, 7) ergänzende Maße hat und den Steckteil (3, 4, 7) aufnehmen kann, – eine Aufnahme (4) und – einen beweglichen Teil, und dadurch, dass sich der Steckteil (3, 4, 7) beim Koppeln des Behälters (2) an den Hauptkörper (1) in den Buchsenteil (8) fügt, und der bewegliche Teil (5) mit der Aufnahme (4) derart zusammenwirkt, dass ein festes Halten des Behälters (2) auf dem Hauptkörper (1) erzielt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (3, 4, 7) von dem Behälter (2) getragen wird, und dass der bewegliche Teil (8) in dem Hauptkörper (1) eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (3, 4, 7) von dem Hauptkörper (1) getragen wird, und dass der Buchsenteil (8) von dem Behälter (2) getragen wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) auf dem vorspringenden Abschnitt (3) des Steckteils (3, 4, 7) eingerichtet ist, und dass der bewegliche Teil (5) von dem Buchsenteil (8) getragen wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil von dem vorspringenden Abschnitt (3) des Steckteils (3, 4, 7) getragen wird, und dass die Aufnahme (4) in dem Buchsenteil (8) eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine umfängliche Hohlkehle ist, die auf mindestens einem Teil der Außenwand des vorspringenden Abschnitts (3) des Steckteils (3, 4, 7) eingerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (5) in Verschiebung oder in Drehung beweglich ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) oder der Behälter (2) Freigabemittel (5) aufweist, die mit dem beweglichen Teil derart zusammenarbeiten, dass ein Trennen des Behälters (2) von dem Körper (1) beim Betätigen der Freigabemittel durch einen Benutzer gestattet wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabemittel (5) einen Druckknopf (5) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Filter aufweist, und dass der Behälter (2) und der Filter vorzugsweise eine einteilige Struktur bilden.
  11. Sicherheitsbehälter (2), der eine Aufnahme in Schalenform aufweist, über der ein Deckel liegt, der mit einem vorspringenden Abschnitt (3) versehen ist, der nach außen vorsteht und den Steckteil (3, 4, 7) einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 bildet, wobei der vorspringende Abschnitt (3) vorzugsweise eine Aufnahme (4) auf seinem äußeren Umfang eingerichtet aufweist.
  12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Abschnitt (3) eine axiale Bohrung (7) aufweist, die fluidisch mit dem Inneren der Aufnahme kommuniziert, wobei die Aufnahme vorzugsweise eine seitliche Öffnung (6) aufweist, die fluidisch mit dem Inneren der Aufnahme kommuniziert.
DE602005003323T 2005-01-06 2005-11-17 Sicherheitsbehälter zur Unterdruckregulierung mit Rastverbindung für den Krankenhausbereich Active DE602005003323T2 (de)

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