DE602005001692T2 - Verfahren und Transponder zur Optimierung der Dispersionskompensation sowie ihre Verwendung in optischen Netzwerken mit Pfadschutz - Google Patents

Verfahren und Transponder zur Optimierung der Dispersionskompensation sowie ihre Verwendung in optischen Netzwerken mit Pfadschutz Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Dispersionskompensation in einem optischen Datennetzwerk, wobei das Netzwerk zwei Knoten (A, B), mindestens zwei Pfade, die die beiden Knoten verbinden, sowie Mittel zum Umschalten zwischen den Pfaden umfasst.
  • Ein derartiges Verfahren ist im Patent US 6.674.935 beschrieben.
  • Optische Datennetzwerke, wie beispielsweise 10 oder 40 Gbit/s-Netzwerke, werden eingesetzt, um Daten mit hoher Geschwindigkeit über lange Strecken, in einer Größenordnung von mehreren Hundert Kilometern zu übertragen. Ein solches Netzwerk umfasst Knoten, d.h. Geräte für den Zugriff auf das Netzwerk, um Daten aus dem Netzwerk auszulesen und/oder Daten einzustellen. Die Verbindungen zwischen den Knoten werden als Pfade bezeichnet. Typischerweise ist jeder Knoten mit mehreren benachbarten Knoten verbunden.
  • Es können jedoch Probleme auftreten, wenn ein Pfad in einem Netzwerk ausfällt. Eine solche Störung kann durch eine geplante Deaktivierung des Pfads ausgelöst werden, z.B. um das Netzwerk zu verändern, oder sie kann unbeabsichtigt durch eine unvorgesehene Leitungsunterbrechung wegen eines Materialdefekts auftreten. Der Datenverkehr im Netzwerk kann den gestörten Pfad nicht mehr nutzen, wodurch der Datenverkehr insgesamt gefährdet ist.
  • Eine Möglichkeit, ein Netzwerk vor dem Ausfall eines Pfads zu schützen, besteht in dem 1 + 1-Schutzschema. In diesem Schema umfasst eine Verbindung zwischen zwei Knoten zwei (oder mehrere) komplette, unabhängige und parallele Pfade, einschließlich zwei Transpondern am Quellknoten und zwei Empfängern am Empfangsknoten. Beide Pfade werden permanent und gleichzeitig für die gleichen Daten verwendet. Im Fall einer Störung in einem Pfad funktioniert die Datenverbindung mit Hilfe des anderen Pfads weiterhin ohne Unterbrechung. Das 1 + 1-Schutzschema ist unvorteilhaft, weil es die doppelte Geräteausstattung erfordert und eine große Menge an redundantem Datenverkehr verursacht.
  • Eine andere Möglichkeit, ein Netzwerk zu schützen, besteht in der Schutzvermittlung gemäß der Beschreibung im Patent US 6.674.935 . Im Fall eines Pfadausfalls wird der Verkehr um den ausgefallenen Pfad herumgeleitet. Wenn der Verkehr z.B. normalerweise von Knoten A über den direkten Pfad AB zu Knoten B übermittelt wird, und der genannte direkte Pfad AB ausfällt, wird der Verkehr über einen Knoten C, der mit den beiden Knoten A und B verbunden ist, geleitet. Der Verkehr nimmt in diesem Fall den alternativen Pfad von A über C zu B (= ACB).
  • Die bekannte Schutzvermittlung funktioniert bei 10 Gbit/s-Systemen gut, da die chromatische Dispersionsschwankung zwischen dem normalen Pfad und dem alternativen Pfad typischerweise ausreichend klein ist, so dass sie innerhalb des Akzeptanzbereichs für den Empfänger am Empfangsknoten liegt. In 40 Gbit/s-Systemen ist die Toleranz gegenüber der Restdispersion jedoch um fast das 16fache kleiner als bei 10 Gbit/s-Systemen. Daher ist die chromatische Dispersionsschwankung zwischen dem normalen Pfad und dem alternativen Pfad typischerweise für den Empfänger am Empfangsknoten zu groß.
  • Im Patent US 6.674.935 wird ein optischer Verbindungsaufbau zur Vereinfachung von Netzwerkvariationen bei laufendem Betrieb beschrieben. Ein optischer Signaleingang ist mit einem optischen Netzknoten verbunden, und ein optischer Signalausgang ist mit einem anderen optischen Netzknoten verbunden. Zwischen den optischen Netzknoten sind zwei optische Anschlüsse angeordnet. In einer ersten Schaltstellung wird eine Verbindung über den ersten optischen Anschluss und eine erste Glasfaser zwischen dem Signaleingang und den Signalausgängen hergestellt, und in einer zweiten Schaltstellung wird die Verbindung über den zweiten optischen Anschluss und eine zweite Glasfaser hergestellt. Selektiv können weitere optische Anschlüsse integriert werden. An den optischen Anschlüssen können Dispersionskompensationsmodule angeordnet werden. Der optische Verbindungsaufbau minimiert Verkehrsunterbrechungen beim Umschalten zwischen den Verbindungen.
  • Daher werden im Patent US 6.674.935 Dispersionskompensationsmodule für den normalen und den alternativen Pfad eingesetzt. Dies erfordert jedoch ebenfalls eine kostenaufwändige Mehrfach-Geräteausstattung.
  • Im Patent US 2004/0223766 A1 wird ein optisches Netzwerk beschrieben, das eine Vielzahl an Netzelementen umfasst. In dem Netzwerk steht eine Vielzahl an Netzwerkverbindungen mit einzelnen Signalbeeinträchtigungen zur Verfügung. Innerhalb eines Netzelements gibt es eine Vielzahl von Sendern und Empfängern, die unterschiedliche Modulationskonfigurationen verwenden, sowie eine Strahlengangeinheit, die mit einem Speicher verbunden ist, der die Beeinträchtigungsmerkmale der Netzwerkverbindungen speichert. Soll das Signal einer Meldung über eine Netzwerkverbindung übertragen werden, wählt die Strahlengangeinheit einen der Sender für das Meldungssignal aus, dann wird das Meldungssignal entsprechend der Modulationskonfiguration des gewählten Senders moduliert und von dem gewählten Sender übertragen. Der Sender – und damit die Modulationskonfiguration – wird so gewählt, dass das Signal über die Netzwerkverbindung möglichst wenig von Signalbeeinträchtigungen betroffen ist.
  • Im Patent US 2004/0208619 A1 ist ein einstellbarer Dispersionskompensator beschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Es ist daher Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Optimierung der Dispersionskompensation in einem 40 Gbit/s-System (oder einem höheren System) nach der Umschalten von Pfaden zu bieten, das nur ein einfach aufgebautes optisches Datennetzwerk erfordert und gleichzeitig eine schnelle Wiederherstellung der Datenübertragung nach dem Umschalten der Pfade ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung mit Hilfe des eingangs genannten Verfahrens umgesetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk einen gemeinsamen, einstellbaren Dispersionskompensator (= TDC) für alle der mindestens zwei Pfade umfasst, dass vor dem Einsatz des Netzwerks für jeden Pfad eine Einheit mit optimierten Betriebsparametern für das Netzwerk ermittelt und gespeichert wird, wobei die Betriebsparameter des Netzwerks auch die Betriebsparameter des TDC beinhalten, und dass beim Einsatz des Netzwerks nach der Vermittlung eines Pfads das Netzwerk automatisch an eine Einheit von Ausgangs-Betriebsparametern angepasst wird, die auf der Einheit vordefinierter Betriebsparameter für den jeweiligen Pfad basieren.
  • Der TDC ist in der Lage, die Dispersion in jedem Pfad zu kompensieren, und zwar in ausreichendem Umfang, um den Betrieb eines Empfängers am Empfangsknoten in einem 40 Gbit/s-System zu ermöglichen. Auf diese Weise können alle Pfade mit einem gemeinsamen TDC genutzt werden, wobei das Netzwerkdesign einfach gehalten wird.
  • Im Prinzip könnten der TDC – sowie das Netzwerk insgesamt – an einen Pfad angepasst werden, der mit Hilfe von Standardverfahren, wie z.B. dem Feedback der Bitfehlerrate (= BER), die anhand der Vorwärts-Fehlerkorrektur (= FEC) nach dem Umschalten gemessen wird, vermittelt wird. Der für eine solche Anpassung erforderliche Zeitraum ist jedoch relativ lang, deutlich über 10 Sekunden. Dies würde eine zur Wiederherstellung der Datenübertragung nach dem Umschalten erforderliche Mindestdauer (= Wiederherstellungsdauer) darstellen, die für viele Zwecke als zu lang erachtet wird.
  • Um die Wiederherstellungsdauer zu verkürzen, wird für jeden Pfad eine Einheit an optimierten Betriebsparametern für das Netzwerk ermittelt und gespeichert. Beim Umschalten auf einen neuen Pfad wird aus dieser vordefinierten Einheit an Betriebsparametern eine Einheit an Ausgangs-Betriebsparametern für den neuen Pfad abgeleitet und das Netzwerk wird umgehend an diese Ausgangs-Betriebsparameter angepasst. Eine Einheit an Betriebsparametern gilt als für einen Pfad optimiert, wenn sie die Möglichkeit zur Ableitung einer Ausgangseinheit an Betriebsparametern bietet, die das Netzwerk über den genannten Pfad sofort einsatzfähig macht. Folglich sind keine Messungen der Dispersionseigenschaften des geschalteten Pfads zur Wiederherstellung der Datenübertragung innerhalb des Netzwerks erforderlich, wodurch die Wiederherstellungsdauer besonders kurz wird.
  • Eine Einheit an Betriebsparametern umfasst Informationen über die chromatischen Dispersionsmerkmale des jeweiligen Pfads. Durch eine geeignete Einteilung in Kategorien kann eine Einheit an Betriebsparametern gemäß der Erfindung auf eine einzige Variable reduziert werden.
  • Durch Ermittlung und Speicherung einer Einheit an Betriebsparametern für jeden Pfad kann eine große Anzahl an alternativen Pfaden innerhalb des Netzwerks zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine äußerst bevorzugte Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk im Fall einer Verbindungsunterbrechung in einem Pfad automatisch auf einen anderen funktionsfähigen Pfad umschaltet. Die kurze Wiederherstellungsdauer macht das Verfahren gemäß der Erfindung für diesen Pfadschutz durch Schutzvermittlung besonders geeignet.
  • In einer anderen Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung ist eine Einheit an Ausgangs-Betriebsparametern identisch mit der Einheit an vordefinierten Betriebsparametern des jeweiligen Pfads. In diesem Fall ist kein Ableitungsvorgang, d.h. keine Berechnung, erforderlich, um die Ausgangs-Betriebsparameter zu ermitteln, wodurch diese Variante einfach und schnell durchführbar ist.
  • Eine alternative und bevorzugte Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkvariation nach dem Umschalten von einem ersten Pfad auf einen zweiten Pfad anhand eines Vergleichs zwischen der letzten Einheit an Betriebsparametern für den ersten Pfad und der Einheit an vordefinierten Betriebsparametern für den ersten Pfad ermittelt wird, und dass die Einheit an Ausgangs-Betriebsparametern für den zweiten Pfad von der Einheit an vordefinierten Betriebsparametern für den zweiten Pfad abgeleitet wird, wobei die ermittelte Netzwerkvariation berücksichtigt wird. Die Merkmale des Netzwerks können während des Betriebs erheblichen Variationen unterliegen, wie beispielsweise einer jahreszeitbedingten Temperaturänderung. In diesem Fall müssen die Betriebsparameter des Netzwerks an diese Variationen angepasst werden, um eine optimale Netzwerkleistung zu gewährleisten. Die Netzwerkvariation gibt die aktuellen Merkmale des Netzwerks an. Beim Umschalten eines Pfads ermöglicht die Berücksichtigung der Netzwerkvariation die Ableitung von genaueren Ausgangs-Betriebsparametern für den zu schaltenden Pfad, d.h. die Netzwerkleistung unmittelbar nach dem Umschalten wird verbessert. Die Ableitung kann eine Gewichtung der Netzwerkvariation anhand der Pfadlängen umfassen.
  • In einer bevorzugten Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung umfassen die Betriebsparameter des Netzwerks einen Empfängergrenzwert und/oder eine Empfängerphase. Auf diese Weise kann die Netzwerkleistung unmittelbar nach dem Umschalten verbessert werden.
  • Die Vorteile der Erfindung werden in einer Variante deutlich, wobei das optische Netzwerk eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 40 Gbit/s oder darüber aufweist. Die Variante kann eine chromatische Dispersionskompensation mit kurzer Wiederherstellungsdauer bieten, die selbst bei diesen Datenübertragungsgeschwindigkeiten nur einen TDC erfordert.
  • Des Weiteren wird eine Variante bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der TDC in der Lage ist, die Ausgangs-Betriebsparameter mit Hilfe eines Softwaresignals einzustellen. Diese Anpassung ist besonders schnell und einfach umzusetzen.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nach der Anpassung des Netzwerks an die Einheit an Ausgangs-Betriebsparametern nach dem Umschalten von Pfaden ein Optimierungsverfahren für die Betriebsparameter gestartet. Obwohl die Ausgangs-Betriebsparameter das Netzwerk sofort einsatzbereit machen, können sie von den bestmöglichen Betriebsparametern abweichen, z.B. aufgrund eines unausgeglichenen Qualitätsverlusts der Datenübertragungsleitungen im Lauf der Zeit. Mit Hilfe der Variante können bessere Betriebsbedingungen gefunden und umgesetzt werden, wodurch die Netzwerkleistung erhöht wird. Das genannte Optimierungsverfahren kann FEC-Messungen der BER umfassen.
  • Der Umfang der Erfindung umfasst außerdem einen Transponder für ein optisches Datennetzwerk, der mindestens zwei Anschlüsse zur Bereitstellung von Verbindungen mit mindestens zwei verschiedenen Pfaden des Netzwerks und außerdem Mittel zum Umschalten zwischen den Anschlüssen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder einen gemeinsamen, einstellbaren Dispersionskompensator (= TDC) für alle der mindestens zwei Anschlüsse sowie außerdem Speichermittel umfasst, die eine Einheit an vordefinierten, optimierten Betriebsparametern des Transponders für jeden Anschluss speichern, wobei die Betriebsparameter des Transponders die Betriebsparameter des TDC sowie Mittel zur automatischen Anpassung des Transponders nach dem Umschalten auf einen Anschluss eine Einheit an Ausgangs-Betriebsparametern umfassen, die auf der Einheit an Betriebsparametern basieren, die für den entsprechenden Anschluss vordefiniert wurden. Ein Transponder gemäß der Erfindung kann zur Umsetzung der oben beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
  • Außerdem umfasst der Umfang der Erfindung zudem den Einsatz eines oben beschriebenen Transponders gemäß der Erfindung in einem optischen Netzwerk mit Pfadschutz.
  • Weitere Vorteile sind aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Die oben und im Folgenden genannten Merkmale können in Übereinstimmung mit der Erfindung entweder einzeln oder gemeinsam in beliebigen Kombinationen eingesetzt werden. Die genannten Ausführungsvarianten sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben lediglich Beispielcharakter zur Beschreibung der Erfindung.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein optisches Datennetzwerk mit optimierter Dispersionskompensation gemäß der Erfindung im Status vor einer Leitungsunterbrechung;
  • 2 zeigt das optische Datennetzwerk aus 1 im Status nach einer Leitungsunterbrechung.
  • 1 zeigt ein optisches Datennetzwerk 1 mit Pfadschutz und Wiederherstellung gemäß der Erfindung. Das Netzwerk 1 umfasst drei Knoten A, B und C, die jeweils über die Pfade AB, AC und CB miteinander verbunden sind. Die Pfadlängen betragen 500 km für AB, 300 km für AC und 350 km für CB. Die Knoten A, B und C sind in der Lage, Daten in das Netzwerk 1 einzustellen und Daten aus dem Netzwerk 1 auszulesen. Das Netzwerk 1 kann weitere Knoten mit den entsprechenden Verbindungen (nicht abgebildet) umfassen.
  • Die Knoten A, B umfassen optische Schalter 2, 3 zur Auswahl eines Pfads für die von Knoten A an Knoten B zu übertragenden Daten. In der Regel wird der direkte Pfad AB eingesetzt, bei dem es sich um die kürzeste Verbindung zwischen Knoten A und Knoten B handelt. In dem in 1 dargestellten Status befinden sich die Schalter 2, 3 in ihrer unteren Position für den direkten Pfad AB. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit beträgt 40 Gbit/s.
  • Der Knoten B umfasst einen einstellbaren Dispersionskompensator (= TDC) 4, der mit dem rechten Ende des Schalters 3 verbunden ist. Somit wird der TDC 4 in jeder Position des Schalters 3 eingesetzt, d.h. in jedem Pfad, mit dem Datenverkehr übertragen werden kann.
  • Der übertragene Verkehr liegt dank des TDC 4 innerhalb des Toleranzbereichs eines Empfängers (nicht abgebildet) am Empfangsknoten B. Der Knoten B stellt im Wesentlichen einen Transponder im Sinne der Erfindung dar, wobei es sich bei den linken Verbindungen des Schalters 3 um seine Anschlüsse handelt.
  • Für die beiden Pfade AB und A über C zu B (= ACB) wurde nach der Installation des Netzwerks 1 eine Einheit an optimierten Betriebsparametern ermittelt. Aus diesem Grund ist es bekannt, dass der Pfad AB eine akkumulierte Dispersion von etwa +100 ps/nm und der Pfad ACB eine akkumulierte Dispersion von etwa +50 ps/nm aufweist. Außerdem wurden nach der Installation für jeden Pfad AB und ACB ein optimierter Empfängergrenzwert sowie eine Phase ermittelt und aufgezeichnet.
  • Wenn der Pfad AB eingesetzt wird, wie in 1 dargestellt, werden die Betriebsparameter des Netzwerks 1 an diesen Pfad angepasst. Insbesondere wird der TDC 4 ausgewählt, um +100 ps/nm zu kompensieren.
  • Während der Lebensdauer des Netzwerks 1 kann es zu einer Leitungsunterbrechung 5 im direkten Pfad für die Verbindung zwischen den Knoten A und B auftreten. Das Netzwerk 1 ist in einem eingeschränkten Status in 2 dargestellt. Die Daten werden dann über die Pfade AC und CB an den Knoten C umgeleitet. Die Umleitung erfolgt durch Umschalten der optischen Schalter 2, 3 in ihre obere Position, die jeweils an Knoten C geleitet wird. Die Umschaltung erfolgt, sobald die Leitungsunterbrechung 5 erfasst wurde. Gleichzeitig werden die Betriebsparameter des Netzwerks 1 an den Schutzpfad ACB angepasst. Insbesondere werden die Betriebsparameter des TDC 4 in die neuen Ausgangswerte geändert, die zur Kompensation von +50 ps/nm geeignet sind. Es ist nicht erforderlich, die Dispersionsmerkmale im Pfad ACB vor der Anpassung des TDC erneut zu messen. Die neuen Ausgangsparameter machen das Netzwerk 1 sofort einsatzfähig.
  • Um eine bessere Netzwerkleistung zu erhalten, insbesondere eine niedrigere BER, können die Betriebsparameter des Netzwerks 1 während des Einsatzes des Netzwerks 1 optimiert werden. Typische Optimierungsalgorithmen beinhalten beispielsweise FEC-Messungen der BER. Eine Änderung der besten Betriebsbedingungen kann aufgrund von Temperaturschwankungen auftreten. In diesem Fall sollte die aktuelle Netzwerkvariation beim Umschalten zwischen den Pfaden berücksichtigt werden.
  • Wenn der TDC 4 beispielsweise unmittelbar vor der Erfassung der Leitungsunterbrechung 5 eine akkumulierte Dispersion von nur +80 ps/nm im Pfad AB, anstelle von +100 ps/nm kompensiert, bedeutet dies, dass das Netzwerk 1 eine Netzwerkvariation von (80 ps/nm – 100 ps/nm) = –20 ps/nmin Bezug auf die akkumulierte Dispersion im Pfad AB aufweist. Daher sollten als Ausgangs-Betriebsparameter für den TDC 4 im Pfad ACB nicht die vordefinierten Betriebsparameter von +50 ps/nm gelten, sondern diese müssen entsprechend angepasst werden. Geht man davon aus, dass es sich bei der Netzwerkvariation nur um die Addition einer Zahl handelt, ergibt sich ein Ausgangs-Betriebsparameter für den Pfad ABC von (50 ps/nm – 20 ps/nm) = 30 ps/nm.
  • Im Rahmen des Installationsverfahrens kann eine Korrelationsfunktion zwischen den Netzwerkvariationen in verschiedenen Pfaden festgelegt werden. Wenn die Netzwerkvariation für den abgeschalteten Pfad bekannt ist, kann die Korrelationsfunktion zur Berechnung der Ausgangs-Betriebsparameter aus den vordefinierten Betriebsparametern für den zugeschalteten Pfad genutzt werden.
  • Natürlich können die Ausgangs-Betriebsparameter ein Ausgangspunkt für die weitere Optimierung der Betriebsparameter des zugeschalteten Pfads sein, z.B. unter Verwendung von FEC-Messungen der BER.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zur Optimierung der Dispersionskompensation in einem optischen Datennetzwerk (1), wobei das Netzwerk (1) zwei Knoten (A, B), mindestens zwei Pfade (AB, ACB), die die beiden Knoten (A, B) miteinander verbinden, und Mittel (2, 3) zum Umschalten zwischen den Pfaden (AB, ACB) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (1) einen gemeinsamen, einstellbaren Dispersionskompensator TDC (4) für alle der mindestens zwei Pfade (AB, ACB) umfasst, dass vor dem Einsatz des Netzwerks (1) für jeden Pfad (AB, ACB) eine Einheit an optimierten Betriebsparametern für das Netzwerk (1) festgelegt und gespeichert wird, wobei die Betriebsparameter des Netzwerks (1) die Betriebsparameter des TDC (4) beinhalten, und dass beim Einsatz des Netzwerks (1) beim Umschalten auf einen Pfad (AB, ACB) das Netzwerk (1) automatisch an eine Einheit von Ausgangs-Betriebsparametern, basierend auf der Einheit an vordefinierten Betriebsparametern für den jeweiligen Pfad (AB, ACB) angepasst wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (1) im Fall einer Leitungsunterbrechung (5) in einem Pfad (AB) automatisch auf einen anderen, einwandfrei funktionierenden Pfad (ACB) umschaltet.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit an Ausgangs-Betriebsparametern mit der Einheit an vordefinierten Betriebsparametern für den jeweiligen Pfad (AB, ACB) identisch ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umschalten von einem ersten Pfad (AB, ACB) auf einen zweiten Pfad (AB, ACB) eine Netzwerkvariation ermittelt wird, indem die erste Einheit an Betriebsparametern für den ersten Pfad (AB, ACB) mit der Einheit der vordefinierten Betriebsparametern für den ersten Pfad (AB, ACB) verglichen und die Einheit aus Ausgangs-Betriebsparametern für den zweiten Pfad (AB, ACB) von der Einheit an vordefinierten Betriebsparametern für den zweiten Pfad (AB, ACB) abgeleitet wird, wobei die ermittelte Netzwerkvariation berücksichtigt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsparameter des Netzwerks (1) einen Empfängergrenzwert und/oder eine Empfängerphase umfassen.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Netzwerk (1) eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 40 Gbit/s oder darüber aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der TDC (4) mit Hilfe eines Softwaresignals an die Ausgangs-Betriebsparameter angepasst wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anpassung des Netzwerks (1) an die Ausgangs-Betriebsparameter, nach dem Umschalten von Pfaden (AB, ACB) ein Optimierungsprozess für die Betriebsparameter gestartet wird.
  9. Transponder für ein optisches Datennetzwerk (1), der mindestens zwei Anschlüsse zur Bereitstellung von Verbindungen zu mindestens zwei Pfaden (AB, ACB) des Netzwerks (1) umfasst, der außerdem Mittel (2, 3) zum Umschalten zwischen den Anschlüssen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder einen gemeinsamen, einstellbaren Dispersionskompensator TDC (4) für alle der mindestens zwei Anschlüsse umfasst, dass er außerdem Speichermittel umfasst, die eine Einheit an vordefinierten, optimierten Betriebsparametern des Transponders für jeden Anschluss speichern, wobei die Betriebsparameter des Transponders die Betriebsparameter des TDC (4) beinhalten, sowie Mittel zur automatischen Anpassung des Transponders nach dem Umschalten auf einen Anschluss an eine Einheit an Ausgangs-Betriebsparametern, basierend auf der Einheit an Betriebsparametern, die für den jeweiligen Anschluss vordefiniert wurden.
  10. Einsatz eines solchen Transponders gemäß Anspruch 9 in einem optischen Netzwerk (1) mit Pfadschutz.
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