DE602005000578T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn für ein Flugzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn für ein Flugzeug Download PDF

Info

Publication number
DE602005000578T2
DE602005000578T2 DE602005000578T DE602005000578T DE602005000578T2 DE 602005000578 T2 DE602005000578 T2 DE 602005000578T2 DE 602005000578 T DE602005000578 T DE 602005000578T DE 602005000578 T DE602005000578 T DE 602005000578T DE 602005000578 T2 DE602005000578 T2 DE 602005000578T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trajectory
aircraft
point
optional
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005000578T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005000578D1 (de
Inventor
Jeremy Berard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations SAS
Original Assignee
Airbus Operations SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations SAS filed Critical Airbus Operations SAS
Publication of DE602005000578D1 publication Critical patent/DE602005000578D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005000578T2 publication Critical patent/DE602005000578T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0202Control of position or course in two dimensions specially adapted to aircraft
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C23/00Combined instruments indicating more than one navigational value, e.g. for aircraft; Combined measuring devices for measuring two or more variables of movement, e.g. distance, speed or acceleration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn eines Flugzeugs, insbesondere eines militärischen Transportflugzeuges, sowie ein automatisches Führungssystem mit einer solchen Vorrichtung.
  • Die Durchschrift US 5,406,491 zeigt ein Navigationssystem, das dem Benutzer alternative Flugbahnen zu der gerade aktiven Flugbahn präsentiert.
  • Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass:
    • a) definiert wird eine Hauptflugbahn, der das Flugzeug folgt, und wenigstens eine optionale Flugbahn, die von der Hauptflugbahn abweicht, die wenigstens einen gemeinsamen Punkt mit der Hauptflugbahn aufweist und der das Flugzeug folgen kann, wenn sie aktiviert ist;
    • b) automatisch ein Entscheidungspunkt bestimmt wird, der die letzte Position des Flugzeugs entlang der Hauptflugbahn angibt, an welcher die optionale Flugbahn noch aktiviert werden kann, um zu ermöglichen, dass das Flugzeug dieser folgt;
    • c) automatisch der Entscheidungspunkt dem Piloten des Flugzeugs präsentiert wird; und
    • d) der Pilot wenigstens in Abhängigkeit von dieser Präsentation die optionale Flugbahn aktivieren kann.
  • So kennt der Pilot des Flugzeugs aufgrund der Erfindung den letzten Punkt (Entscheidungspunkt), an welchem er die optionale Flugbahn noch aktivieren kann, um das Flugzeug dieser folgen zu lassen. Bis zu diesem Entscheidungspunkt präsentieren sich dem Piloten somit zwei Alternativen, die ihm ermöglichen:
    • – der anfänglichen Hauptbewegungsbahn weiterhin zu folgen, was keine spezielle Aktion (oder Aktivierung) seinerseits erfordert;
    • – die optionale Bewegungsbahn zu aktivieren, um dieser zu folgen.
  • Gemäß der Erfindung wird, um den Entscheidungspunkt zu bestimmen:
    • – ausgehend von dem gemeinsamen Punkt nacheinander für jeden Punkt entlang der Hauptflugbahn in Flugrichtung des Flugzeugs verifiziert, ob dieser Punkt auch zu der optionalen Flugbahn gehört; und
    • – sobald der Punkt nicht mehr zu der optionalen Flugbahn gehört, der vorher gehende
  • Punkt berücksichtigt, der noch zu der optionalen Flugbahn gehörte, und dieser vorher gehende Punkt als Entscheidungspunkt angesehen.
  • Es sei angemerkt, dass sich die vorliegende Erfindung auf jede Art von Flugbahn anwenden lässt (was die optionalen Hauptflugbahnen betrifft). Insbesondere ist sie anzuwenden:
    • – auf eine zweidimensionale Flugbahn. In diesem Fall wird in vorteilhafter Weise in einer Querebene verifiziert, ob ein Punkt der Hauptflugbahn auch zu der optionalen Flugbahn gehört, um die vorgenannte bevorzugte Ausführungsform durchzuführen; und
    • – auf eine dreideimensionale Flugbahn. In diesem Fall wird in vorteilhafter Weise im ganzen Raum verifiziert, ob ein Punkt der Hauptflugbahn auch zu der optionalen Flugbahn gehört, um die vorgenannte bevorzugte Ausführungsform durchzuführen.
  • In einer speziellen Ausführungsform wird, wenn am Schritt d) der Pilot die optionale Flugbahn aktiviert, die dann die neue Flugbahn wird, der das Flugzeug folgt, die anfängliche Hauptflugbahn, der das Flugzeug folgte, in eine neue optionale Flugbahn transformiert.
  • Auf diese Weise kann der Pilot wahlfrei die Hauptroute und die optionale Route austauschen und dies jederzeit bis zum Entscheidungspunkt. Dies ermöglicht insbesondere, nach einer irrtümlichen Aktivierung zurückzukommen. Natürlich wird jenseits des Entscheidungspunktes nur die aus der Hauptflugbahn und der optionalen Flugbahn gewählte Flugbahn beibehalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn für ein Flugzeug.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst:
    • – erste Mittel, um zu definieren eine Hauptflugbahn, der das Flugzeug folgt, und einer optionalen Flugbahn, die von der Hauptflugbahn abweicht, die wenigstens einen gemeinsamen Punkt mit der Hauptflugbahn aufweist und der das Flugzeug folgen kann, wenn sie aktiviert ist;
    • – zweite Mittel, um automatisch einen Entscheidungspunkt zu bestimmen, der die letzte Position des Flugzeugs entlang der Hauptflugbahn angibt, an welcher die optionale Flugbahn noch aktiviert werden kann, um zu ermöglichen, dass das Flugzeug dieser folgt;
    • – dritte Mittel, um automatisch den Entscheidungspunkt einem Piloten des Flugzeugs zu präsentieren; und
    • – vierte betätigbare Mittel, die einem Piloten ermöglichen, die optionale Flugbahn zu aktivieren.
  • Ferner können die dritten Mittel in vorteilhafter Weise einen Bildschirm in Kopfhöhe und/oder einen Bildschirm unterhalb der Kopfhöhe umfassen.
  • Ferner umfassen in einer bevorzugten Ausführungsform die vierten Mittel interaktive Steuerelemente. Die bevorzugte Ausführungsform ermöglicht eine vereinfachte Aktivierung und nutzt moderne interaktive Steuerelemente, die sehr leistungsfähig sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein automatisches Führungssystem eines Flugzeugs in der Bauweise mit:
    • – einer Gruppe von Informationsquellen;
    • – einer Hilfs-Informationsquelle, die eine Flugbahn bereitstellen kann;
    • – einer Zentraleinheit, um automatisch Steuerbefehle des Flugzeugs mit Hilfe von Informationen, die sie von der Gruppe von Informationsquellen erhält, und eine von der Hilfs-Informationsquelle bereit gestellte Flugbahn zu bestimmen; und
    • – Betätigungselementen der Steuerglieder des Flugzeugs, an welchen die durch die Zentraleinheit bestimmten Steuerbefehle automatisch angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung ist das automatische Führungssystem dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs-Informationsquelle eine Vorrichtung der vorgenannten Bauweise umfasst, um dem Flugzeug eine Flugbahn bereit zu stellen.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung werden verständlich machen, wie die Erfindung durchgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen ähnliche Elemente.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch eine Anzeige gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine grafische Darstellung in Bezug auf eine zweite Ausführungsform.
  • 4 zeigt schematisch eine Anzeige gemäß der zweiten Ausführungsform aus 3.
  • 5 ist das Blockdiagramm eines Führungssystems gemäß der Erfindung.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung und schematisch in 1 dargestellt, ist dazu bestimmt, einem Flugzeug A, insbesondere einem militärischen Transportflugzeug, eine Flugbahn bereit zu stellen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung 1, die sich an Bord eines Flugzeugs A befindet:
    • – übliche Mittel 2, um eine Hauptflugbahn TP zu definieren, der das Flugzeug A folgt, wie dies zum Beispiel unten mit Bezug auf 5 näher ausgeführt ist, und eine optionale Flugbahn TO, die wenigstens einen gemeinsamen Punkt (im Allgemeinen ein ganzes gemeinsames Teilstück TC) mit der Hauptflugbahn TP aufweist und der das Flugzeug A folgen kann, wenn sie aktiviert ist;
    • – Mittel 3, die durch eine Verbindung 4 mit den Mitteln 2 verbunden sind und die in der Lage sind, automatisch einen Entscheidungspunkt 5 zu bestimmten, der die letzte Position des Flugzeugs A entlang der Flugbahn TP anzeigt, der dieses folgt, an welchem die optionale Flugbahn TO noch aktiviert werden kann (wie unten ausgeführt wird), um dem Flugzeug A zu ermöglichen, dann dieser optionalen Flugbahn TO zu folgen (anstelle der Hauptflugbahn TP zu folgen);
    • – Anzeigemittel 6, die durch eine Verbindung 7 mit den Mitteln 3 verbunden sind und die in der Lage sind, automatisch den Entscheidungspunkt 5 auf einen Bildschirm 8, wie unten ausgeführt wird, einem Piloten des Flugzeugs A zu präsentieren; und
    • – übliche Mittel 9, die durch eine Leitung 10 mit den Mitteln 3 verbunden sind, die betätigbar sind und die einem Piloten ermöglichen, die optionale Flugbahn TO zu aktivieren. Infolge einer solchen Aktivierung berücksichtigt das Flugzeug A in üblicher Weise die optionale Flugbahn TO (anstelle der Hauptflugbahn TP), insbesondere hinsichtlich seiner Führung und/oder hinsichtlich der Vorausberechnungen (Überflugzeit, verfügbarer Brennstoff, Geschwindigkeit ...).
  • Die Mittel 3 können auch den Entscheidungspunkt 5 an weiteren, nicht dargestellten Nutzereinrichtungen bereitstellen, zum Beispiel mit Hilfe einer Verbindung 11.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung der Bildschirm 8 ein Schirm in Kopfhöhe sein, zum Beispiel in der Bauart HUD ("Head Up Display" auf Englisch), oder ein Navigationsschirm sein, zum Beispiel des Typs ND ("Navigation Display" in Englisch), wie dies in den 2 und 4 dargestellt ist.
  • Ein solcher Navigationsschirm ND zeigt die Situation des Flugzeugs A (seitlicher Flugplan) in einer horizontalen Ebene und umfasst:
    • – ein Symbol 12, welches die aktuelle Position des Flugzeugs A darstellt;
    • – eine Spur 13, welche die Hauptflugbahn TP in der horizontalen Ebene zeigt, das heißt, die Hauptroute, der das Flugzeug A folgt;
    • – eine übliche Winkeleinteilung 14; und
    • – eine übliche Entfernungseinteilung 15.
  • Gemäß der Erfindung zeigen die Anzeigemittel 6 ferner auf diesem Navigationsschirm ND an:
    • – eine Spur 16, welche die optionale Flugbahn TO zeigt; und
    • – ein Kennzeichen 17, welches die Position des Entscheidungspunktes 5 darstellt.
  • Auf diese Weise kennt der Pilot des Flugzeugs A aufgrund der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung den letzten Punkt (Entscheidungspunkt 5, der durch das Kennzeichen 17 auf dem Bildschirm 8 lokalisiert ist), an welchem er noch die optionale Flugbahn TO aktivieren kann, um dem Flugzeug A zu ermöglichen, dieser zu folgen. Bis zu diesem Entscheidungspunkt 5 präsentieren sich dem Piloten somit zwei Alternativen. Er kann nämlich:
    • – der Hauptflugbahn TP weiterhin folgen, indem er keine spezifische Aktion zu diesem Zweck durchführt;
    • – das Flugzeug A der optionalen Flugbahn TO folgen lassen, indem er diese optionale Flugbahn TO mit Hilfe der Mittel 9 aktiviert.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann der Pilot, wenn er die optionale Flugbahn TO aktiviert, die dann zu der neuen Flugbahn wird, der das Flugzeug A folgt, ferner (zum Beispiel auch mit Hilfe der Mittel 9) die Hauptbewegungsbahn TP, der das Flugzeug A anfänglich folgte, zur neuen optionalen Bewegungsbahn transformieren.
  • Auf diese Weise kann der Pilot (wahlfrei) die Hauptroute TP und die optionale Route TO austauschen und dies jederzeit bis zum Entscheidungspunkt 5. Dies ermöglicht insbesondere, nach einer irrtümlichen Aktivierung wieder zurück zu gelangen. Natürlich wird jenseits des Entscheidungspunktes 5 nur die aus der Hauptflugbahn TP und der optionalen Flugbahn TO gewählte Flugbahn beibehalten.
  • Wie aus den 2 und 4 zu ersehen ist, entspricht der Entscheidungspunkt dem Divergenzpunkt der beiden Flugbahnen TP und TO, welche den ganzen Abschnitt TC gemeinsam haben, der vom Ursprung bis zum Entscheidungspunkt 5 verläuft.
  • Um den Entscheidungspunkt 5 zu bestimmen, führen die Mittel 2 die folgenden Operationen aus:
    • – ausgehend von dem gemeinsamen Punkt (im vorliegenden Fall der Ausgangspunkt des Fluges oder, wenn das Flugzeug A seinen Flug bereits begonnen hat, der Punkt in Bezug zu der aktuellen Position des Flugzeugs A, der durch das Symbol 12 dargestellt ist) verifizieren sie nacheinander für jeden Punkt (zum Beispiel jeden Punkt der Route) entlang der Hauptflugbahn TP in Richtung des Fluges des Flugzeugs A, ob dieser Punkt auch zu der optionalen Flugbahn TO gehört; und
    • – sobald ein Punkt nicht mehr zu der optionalen Flugbahn TO gehört, berücksichtigen sie den vorher gehenden Punkt, der noch zu der optionalen Flugbahn TO gehörte, und sie sehen diesen vorher gehenden Punkt als Entscheidungspunkt 5 an.
  • Diese Situation ist für eine zweidimensionale Flugbahn in 2 dargestellt, in welcher zudem ein spezieller Routenpunkt 18 (dargestellt durch ein Symbol 22) auf der optionalen Flugbahn TO wiedergegeben ist.
  • Es ist bekannt, dass es, wenn die zwei Flugbahnen (Hauptflugbahn TP und optionale Flugbahn TO) dreidimensionale Flugbahnen sind, passieren kann, dass diese beiden Flugbahnen TO und TP in der vertikalen Ebene divergieren, wie das in 3 dargestellt ist, bevor sie in der Querebene divergieren, wie das auf dem entsprechenden Navigationsschirm 8 dargestellt ist, der in 4 wiedergegeben wird. Dieses Beispiel basiert auf der zweidimensionalen Flugbahn, die in 2 dargestellt ist.
  • Die 3 zeigt die vertikalen Profile der beiden Flugbahnen TO und TP, nämlich die Überlagerung der vertikalen Schnitte entlang der beiden korrespondierenden Routen. Die beiden Routen verlaufen durch eine Punkt 19 (entsprechend dem Entscheidungspunkt 5 des zweiten dimensionalen Beispiels aus 2) in der Querebene, aber in unterschiedlichen Höhen. In diesem Beispiel entspricht der Entscheidungspunkt 5 dem Divergenzpunkt in der vertikalen Ebene, der flugaufwärts des Punktes 19 liegt (in Flugrichtung), wie dies in 4 dargestellt ist. Dieser Punkt 19 ist auch durch ein Symbol 22 auf dem Bildschirm 8 dargestellt.
  • In diesem dreidimensionalen Beispiel bestimmen die Mittel 2 den Entscheidungspunkt 5 für die Durchführung eines ähnlichen Verfahrens, wie des vorher für eine zweidimensionale Flugbahn genannten.
  • Natürlich können ebenso die Flugbahnen TO und TP sowie der Entscheidungspunkt 5 des letzten Beispiels auf einem üblichen Bildschirm präsentiert werden, der dreidimensionale Flugbahnen zeigt.
  • Im Übrigen bilden in einer besonderen Ausführungsform die Betätigungselemente 9 einen Teil einer Steuereinheit 20 mit einem interaktiven Bildschirm. Es kann sich dabei um einen spezifischen Schirm oder einen Bildschirm 8 handeln, wobei die Anzeigemittel 6 dann über eine Verbindung 21 mit den Mitteln 9 verbunden sind, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Ein solcher interaktiver Schirm 8 ist zum Beispiel in bekannter Bauweise aus Flüssigkristallen LCD ("Liquid Crystal Display" auf Englisch). Ein solcher interaktiver Schirm umfasst Objekte (Bereiche, alphanumerische Werte, ...), die auf das Vorhandensein eines Cursors ansprechen. Die Elemente 9 umfassen dann Steuermittel für den Cursor (nicht speziell dargestellt), die es ermöglichen, den Cursor in der Weise zu verschieben, dass dieser auf ein ansprechbares Objekt gebracht wird, um dieses zu bezeichnen. Wenn ein solches ansprechbares Objekt bezeichnet wird, wird es nutzbar gemacht, insbesondere durch eine Veränderung seiner Erscheinung, wie beispielsweise einer Änderung der Farbe oder einer Hervorhebung. Die Ausführung einer mit einem ansprechbaren Objekt verbundenen Funktion wird durch die Validierung dieses vorher bezeichneten ansprechbaren Objekts ausgelöst. Infolgedessen umfassen die Steuerelemente für den Cursor zum Beispiel:
    • – ein betätigbares Verschiebemittel, vorzugsweise in Form einer Steuerkugel oder einer sphärischen Maus, die den Cursor auf dem Bildschirm 8 so verschieben, dass dieser ein ansprechbares Objekt bezeichnet; und
    • – ein betätigbares Validierungsmittel, zum Beispiel eine Taste, die ein ansprechbares Objekt validieren kann, das durch den Cursor bezeichnet wird, derart, dass die Funktion ausgeführt wird, die mit dem ansprechbaren Objekt verbunden ist.
  • Im vorliegenden Fall umfasst der Bildschirm 8 wenigstens ein ansprechbares Objekt mit Bezug zum Entscheidungspunkt 5. Die Auswahl dieses ansprechbaren Objekts (Bezeichnung und Validierung) gibt einen Zugriff auf ein Menu, dass die an diesem Entscheidungspunkt 5 möglichen Aktionen auflistet. Dieses Menu ist in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Entscheidungspunktes 5 kontextualisiert. Insbesondere wird für den Entscheidungspunkt 5 ein Befehl "Aktivieren der optionalen Flugbahn" verfügbar gemacht. Die Steuereinrichtung für den Cursor ermöglicht somit, diese Steuerung durch Bezeichnung und Validierung dieses ansprechbaren Objekts zu aktivieren.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform, die eine einfachere Aktivierung ermöglicht, benutzt moderne und sehr leistungsfähige interaktive Steuerelemente.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung Teil eines automatischen Führungssystems SG, das sich an Bord befindet und schematisch in 5 dargestellt ist. Das automatische Führungssystem SG, welches das Flugzeug A automatisch einer Flugbahn folgen lässt, insbesondere einer Hauptflugbahn TP, umfasst üblicherweise:
    • – eine Gruppe 24 von Informationsquellen;
    • – eine Hilfs-Informationsquelle 23, die eine Flugbahn für das Flugzeug A liefern kann;
    • – eine Zentraleinheit 25, die durch eine Leitung 26A mit der Gruppe 24 und durch eine Leitung 26B mit der Hilfs-Informationsquelle 23 verbunden ist und die zur Aufgabe hat, mit Hilfe der von der Gruppe 24 von Informationsquellen erhaltenen Informationen und einer durch die Hilfs-Informationsquelle 23 gelieferten gegenwärtigen Flugbahn automatisch Steuerbefehle für das Flugzeug A zu bestimmen, welche diesem ermöglichen, der laufenden Flugbahn zu folgen; und
    • – Betätigungselemente 27 für Steuerglieder 28 (Steuerfläche, ...) des Flugzeugs A, an welchen durch eine Verbindung 29 die durch die Zentraleinheit 25 bestimmten Steuerbefehle automatisch angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Hilfs-Informationsquelle 23 die vorgenannte Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung, um eine laufende Flugbahn (nämlich entweder eine Hauptflugbahn TP oder eine optionale Flugbahn TO nach deren Aktivierung) zu liefern, wobei die Verbindung 26B eine Verbindung 11 in 1 umfassen kann (oder dieser entspricht).

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Flugbahn für ein Flugzeug (A), in welchem: a) definiert wird eine Hauptflugbahn (TP), die Routenpunkte umfasst und der das Flugzeug (A) folgt, und wenigstens eine optionale Flugbahn (TO), die von der Hauptflugbahn (TP) abweicht, die wenigstens einen gemeinsamen Punkt (TC) mit der Hauptflugbahn (TO) aufweist und der das Flugzeug (A) folgen kann; b) bestimmt wird ein Entscheidungspunkt (5), der die letzte Position des Flugzeugs (A) entlang der Hauptflugbahn (TP) angibt, an welchem die optionale Flugbahn (TO) noch aktiviert werden kann, um dem Flugzeug (A) zu ermöglichen, dieser zu folgen; und c) automatisch der Entscheidungspunkt (5) einem Piloten des Flugzeugs (A) präsentiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass: – am Schritt b) automatisch der Entscheidungspunkt (5) bestimmt wird, indem die folgenden Operationen ausgeführt werden: • ausgehend von dem gemeinsamen Punkt wird nacheinander für jeden Routenpunkt entlang der Hauptflugbahn (TP) in Flugrichtung des Flugzeugs (A) verifiziert, ob dieser Punkt auch zu der optionalen Flugbahn (TO) gehört; • sobald ein Punkt nicht mehr zu der optionalen Flugbahn (TO) gehört, wird der vorher gehende Punkt berücksichtigt, der noch zu der optionalen Flugbahn (TO) gehörte und dieser vorher gehende Punkt wird als Entscheidungspunkt (5) angesehen; und – am Schritt d) der Pilot wenigstens in Abhängigkeit von dieser Präsentation die optionale Flugbahn (TO) derart aktivieren kann, dass das Flugzeug (A) dann diese optionale Flugbahn (TO) anstelle der Hauptflugbahn (TP) berücksichtigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer horizontalen Ebene verifiziert wird, ob ein Punkt der Hauptflugbahn (TP) auch zu der optionalen Flugbahn (TO) gehört.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im gesamten Raum verifiziert wird, ob ein Punkt der Hauptflugbahn (TP) auch zu der optionalen Flugbahn (TO) gehört.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn am Schritt d) der Pilot die optionale Flugbahn (TO) aktiviert, die dann die neue Flugbahn wird, der das Flugzeug (A) folgt, die Hauptflugbahn (TP), der das Flugzeug (A) anfänglich folgte, zur neuen optionalen Flugbahn transformiert wird.
  5. Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn für ein Flugzeug (A), wobei die Vorrichtung umfasst: – erste Mittel (2), um zu definieren eine Hauptflugbahn (TP), die Routenpunkte umfasst und der das Flugzeug (A) folgt, und wenigstens eine optionale Flugbahn (TO), die von der Hauptflugbahn (TP) abweicht, die wenigstens einen gemeinsamen Punkt (TC) mit der Hauptflugbahn (TP) aufweist und der das Flugzeug (A) folgen kann; – zweite Mittel (3), um einen Entscheidungspunkt (5) zu bestimmen, der die letzte Position des Flugzeugs (A) entlang der Hauptflugbahn (TO) angibt, an welchem die optionale Flugbahn (TO) noch aktiviert werden kann, um dem Flugzeug (A) zu ermöglichen, dieser zu folgen; und – dritte Mittel (6), um automatisch den Entscheidungspunkt (5) einem Piloten des Flugzeugs (A) zu präsentieren, dadurch gekennzeichnet, dass: – die zweiten Mittel (3) die automatisch den Entscheidungspunkt (5) bestimmen, umfassen: • Mittel, um ausgehend von dem gemeinsamen Punkt nacheinander für jeden Routenpunkt entlang der Hauptflugbahn (TP) in Flugrichtung des Flugzeugs (A) zu verifizieren, ob dieser Punkt auch zu der optionalen Flugbahn (TO) gehört; und • Mittel, um, sobald ein Punkt nicht mehr zu der optionalen Flugbahn (TO) gehört, den vorher gehenden Punkt zu berücksichtigen, der noch zu der optionalen Flugbahn (TO) gehörte, wobei der vorher gehende Punkt als Entscheidungspunkt (5) angesehen wird; – die Vorrichtung (1) ferner betätigbare vierte Mittel (9) umfasst, die einem Piloten ermöglichen, die optionale Flugbahn (TO) derart zu aktivieren, dass das Flugzeug (A) dann diese optionale Flugbahn (TO) anstelle der Hauptflugbahn (TP) berücksichtigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel (6) einen Bildschirm (8) in Kopfhöhe umfassen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel (6) einen Bildschirm (8) unterhalb der Kopf höhe umfassen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Mittel (9) interaktive Steuerelemente umfassen.
  9. Automatisches Führungssystem für Flugzeug (A), wobei das Führungssystem (SG) umfasst: – eine Gruppe (24) von Informationsquellen; – eine Hilfs-Informationsquelle (23), die eine Flugbahn liefern kann; – eine Zentraleinheit (25), um automatisch mit Hilfe der von der Gruppe (24) von Informationsquellen und einem Flug durch die Hilfs-Informationsquelle (23) gelieferten Flugbahn (TP, TO) erhaltenen Informationen Steuerbefehle für das Flugzeug (A) zu bestimmen; und – Betätigungsmittel (27) von Steuergliedern (28) des Flugzeugs (A), an welchen automatisch die durch die Zentraleinheit (25) bestimmten Steuerbefehle angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs-Informationsquelle (23) eine Vorrichtung (1) umfasst, wie sie in einem der Ansprüche 5 bis 8 angegeben ist, um eine Flugbahn (TP, TO) bereit zu stellen.
  10. Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Führungssystem (SG) umfasst, wie es in Anspruch 9 angegeben ist.
DE602005000578T 2004-05-18 2005-04-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn für ein Flugzeug Active DE602005000578T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0405377A FR2870516B1 (fr) 2004-05-18 2004-05-18 Procede et dispositif pour fournir une trajectoire de vol a un aeronef
FR0405377 2004-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005000578D1 DE602005000578D1 (de) 2007-04-05
DE602005000578T2 true DE602005000578T2 (de) 2007-11-22

Family

ID=34942068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005000578T Active DE602005000578T2 (de) 2004-05-18 2005-04-05 Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn für ein Flugzeug

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7349773B2 (de)
EP (1) EP1600733B1 (de)
AT (1) ATE354784T1 (de)
CA (1) CA2503010C (de)
DE (1) DE602005000578T2 (de)
ES (1) ES2281062T3 (de)
FR (1) FR2870516B1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7971143B2 (en) * 2006-10-31 2011-06-28 Microsoft Corporation Senseweb
FR2968441B1 (fr) * 2010-12-07 2012-12-28 Airbus Operations Sas Procede et dispositif pour construire une trajectoire de vol optimale destinee a etre suivie par un aeronef.
US8639401B2 (en) 2011-09-20 2014-01-28 The Boeing Company Dynamic adaptation of trigger thresholds to manage when data messages are transmitted
US10102753B2 (en) 2011-09-30 2018-10-16 The Boeing Company Systems and methods for processing flight information
US9098997B2 (en) 2011-09-30 2015-08-04 The Boeing Company Flight trajectory prediction with application of environmental conditions
US8630790B1 (en) 2011-10-03 2014-01-14 The Boeing Company Systems and methods for amalgamating flight information
US8509968B1 (en) 2012-03-20 2013-08-13 The Boeing Company System and method for real-time aircraft efficiency analysis and compilation
US9406236B1 (en) 2013-06-06 2016-08-02 The Boeing Company Multi-user disparate system communications manager
FR3010541B1 (fr) 2013-09-10 2015-10-02 Airbus Operations Sas Procede et dispositif de gestion automatique d'un changement de trajectoire de vol sur un aeronef, en particulier pour un vol a basse altitude.
FR3017967B1 (fr) 2014-02-21 2016-03-04 Thales Sa Procede et systeme de gestion de vol
FR3020477B1 (fr) * 2014-04-28 2016-05-20 Airbus Operations Sas Procede et systeme d'ajustement d'une trajectoire de descente d'un aeronef.
FR3020706B1 (fr) * 2014-04-30 2017-10-06 Airbus Operations Sas Procede et dispositif de comparaison automatique de deux trajectoires de vol pour un aeronef.
US20230249842A1 (en) * 2022-02-04 2023-08-10 Honeywell International Inc. Energy constraint management methods and systems

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1375181A (de) * 1972-03-21 1974-11-27
US5406491A (en) * 1993-03-26 1995-04-11 Trimble Navigation Limited Navigational system for trip routing
JPH08247778A (ja) * 1995-03-07 1996-09-27 Aqueous Res:Kk ナビゲーション用入力装置
AUPQ363299A0 (en) * 1999-10-25 1999-11-18 Silverbrook Research Pty Ltd Paper based information inter face
DE19933666A1 (de) * 1999-07-17 2001-01-18 Bosch Gmbh Robert Navigationsverfahren
ES2283364T3 (es) * 2001-03-19 2007-11-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Sistema de asistencia a la navegacion, metodo para calcular una ruta de vuelo, y metodo para asistencia a la navegacion.
US6836725B2 (en) * 2001-09-27 2004-12-28 Magellan Dis, Inc. Vehicle navigation system with off-road navigation

Also Published As

Publication number Publication date
ATE354784T1 (de) 2007-03-15
US7349773B2 (en) 2008-03-25
FR2870516A1 (fr) 2005-11-25
FR2870516B1 (fr) 2006-07-28
ES2281062T3 (es) 2007-09-16
EP1600733A1 (de) 2005-11-30
CA2503010A1 (fr) 2005-11-18
EP1600733B1 (de) 2007-02-21
DE602005000578D1 (de) 2007-04-05
US20060085101A1 (en) 2006-04-20
CA2503010C (fr) 2012-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000578T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Flugbahn für ein Flugzeug
DE602004004146T2 (de) Verfahren und system zur lateralroutenneuerfassung unter verwendung eines flugleitcomputers
DE602005000521T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abändern eines Flugplanes eines Flugzeuges
DE60121832T2 (de) Elektronisches checklistensystem für flugzeuge mit hyperlinks
DE69915039T2 (de) Verfahren zur rekonfigurierung in echtzeit der flugbahnen eines flugzeuges
DE102012205316B4 (de) Navigationssystem und Anzeigeverfahren hiervon
DE102018210125A1 (de) Zuordnung von Ampel zu zugehörigen Fahrstreifen
DE102014225383A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug
EP3116737B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer graphischen nutzerschnittstelle in einem fahrzeug
EP2020589A2 (de) Verfahren zur Anzeige einer Manöverschemaansicht in einem Navigationssystem
DE102015002973B4 (de) Verfahren zur gemeinsamen Darstellung sicherheitskritischer und nicht-sicherheitskritischer Informationen und Anzeigevorrichtung
DE102015207123A1 (de) Fahrassistenzvorrichtung und -verfahren
DE102011078946A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Bestimmen eines am ehesten wahrscheinlichen Fahrpfads eines Fahrzeugs
DE102015005222A1 (de) Verfahren zum Ermitteln wenigstens einer für ein Fahrzeug relevanten Ampel
DE102018210226A1 (de) Verfahrung und vorrichtung für die verwendung mit fahrzeugen mit autonomem fahrmodus
EP2984453B1 (de) Methode zur auflösung und bedienung von poi-stapeln
DE102020117767A1 (de) Trajektorienplanung für ein autonomes Fahrmanöver eines Ego-Fahrzeugs
WO2015144294A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer auswahlmöglichkeit während eines aufbaus eines anzeigeinhalts
WO2022079166A1 (de) Verfahren, computerprogramm und vorrichtung zum anpassen einer route
DE102014211834A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren eines Regelparameters für eine automatische Geschwindigkeitsregeleinrichtung eines Fahrzeugs
DE102018220332A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines von einem Parkassistenzsystem unterstützten Parkvorgangs
DE102013006496A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug zum Durchführen des Verfahrens
DE112017001558T5 (de) Kartenanzeigesystem und Kartenanzeigeprogramm
DE102019125817B4 (de) Verfahren zur Planung einer oder mehrerer Trajektorien eines Fahrzeugs und System zum Durchführen des Verfahrens
DE102017220486A1 (de) Verfahren zur Adaption einer vorbestimmten Referenzlinie für ein Kraftfahrzeug und Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1600733

Country of ref document: EP

Representative=s name: MEISSNER & MEISSNER, 14199 BERLIN, DE